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Polizei fasst Mörder der 16-jährigen Michelle Fahrngruber

Von L.S.GABRIEL | Offenbar aufgrund unverzüglicher Veröffentlichung von Fotos und Namen des europaweit gesuchten Tatverdächtigen im Fall der ermordeten 16-jährigen Michelle Fahrngruber kam es schon einen Tag nach der grausamen Hinrichtung des Teenagers zur Festnahme des Gesuchten.

Der angeblich 17-jährige Afghane Saber Akhondzada soll in der Nacht auf Montag seine Exfreundin Michelle mit zwei Messerstichen in den Rücken abgeschlachtet haben. Laut Obduktionsbefund sei ein Stich in die Lunge des Mädchens tödlich gewesen. Schon vor dieser Tat soll der Moslem mit einem von ihm begangenen Mord in Afghanistan geprahlt haben.

Mutter und Schwester, die 18-jährige Nadine, hatten die Ermordete gefunden. Der Täter hatte die Zimmertür mit einem Kasten verbarrikadiert und war aus dem Fenster geflohen (PI-NEWS berichtete [1]).

Nadine startete auf Facebook unverzüglich einen Aufruf nach der afghanischen Bestie, bat die Community um Mithilfe bei der Suche und schwor ihn zu „kriegen“.

In oberösterreichischem Dialekt schrieb das Mädchen verzweifelt: „Du woast die beste Schwester. I lieb di fürimmer und ewig wer des dir immer angetan hod er griegts zruck. I vamiss di Schwesterherz [..] Wir lieben dich kleine Schwester.“

Und bat dann: „Waun wea in scheiss Mörder vo meina Schwester siagt Polizei ruafn – Saber Ahkonzada.“

Am Dienstag gegen 14 Uhr postete die Polizei Oberösterreich [2] dann die Festnahme:

Ein großes DANKE an alle, die bei der Fahndung nach dem Mordverdächtigen beteiligt waren! Er wurde soeben von der Polizei Wien festgenommen! ?

Posted by Polizei Oberösterreich [3] on Tuesday, December 11, 2018 [4]

Offenbar war der Druck zu groß für den feigen Moslem. Er soll sich gestellt haben. Laut Aussagen des Bruders der getöteten Michelle, habe Akhondzada ihm erzählt, dass er aus Afghanistan fliehen habe müssen, weil er dort einen Mord begangen habe. Ob er nur angegeben hat oder das stimmt, ist derzeit nicht bekannt. Möglich ist es allemal, denn er wäre nicht der erste Mörder, der in Deutschland oder Österreich Schutz vor Strafverfolgung in der Heimat sucht.

Die schwer geschockte Schwester der Toten erzählte gegenüber der österreichischen Kronenzeitung [5], Michelles tote weit aufgerissene Augen verfolgten sie immer noch. Die 16-Jährige lag zugedeckt auf dem Rücken in ihrem Bett, überall sei Blut gewesen, ihre Augen starr und weit aufgerissen.

Es müssen unvorstellbar schreckliche letzte Minuten im jungen Leben von Michelle gewesen sein. Akhondzada soll sie immer wieder kontrolliert und in seinem (islamischen) Sinn unterdrückt haben. Das Mädchen wird aber als äußerst gutmütig und liebenswürdig beschrieben. So soll sie ihm immer wieder verziehen und an Besserung seines Verhaltens geglaubt haben. Ein verliebtes junges Mädchen – ein Teenager, der sein Herz an eine Bestie hing – jung, unerfahren, naiv und niemand hat Michelle beschützt davor.

Schwester Nadine sagt: „Michelle war verliebt, Saber wollte alles kontrollieren. Sie musste alle Telefonnummern aus ihrem Handy löschen, auch die der Familie. Nur seine durfte gespeichert sein. Sie durfte keinen anderen Burschen ansehen oder gar mit ihm reden. Eigentlich sollte Michelle ohne sein Beisein die Wohnung nicht mehr verlassen.“

Er selbst allerdings habe sie mit einer Schulfreundin betrogen, erzählt Nadine, die sich sehr geärgert habe darüber, dass ihre kleine Schwester dem Afghanen immer wieder nachgegeben habe.

Die Taten gleichen sich immer wieder. Auch die im März dieses Jahres vom Afghanen Ahmad Gulbhar ermordete Mireille Bold [6] war von ihm davor nach islamischem Brauch gegängelt worden, sollte sogar ein Kopftuch tragen. Ebenso der Fall Mia Valentin [7], das Mädchen, das im Dezember 2017 vom Afghanen Abdul Dawodzai [8] in einem Drogeriemarkt in Kandel regelrecht abgeschlachtet worden war – deren Gesicht man danach kaum noch erkannte. Auch sie war ein 15-jähriger Teenager, dem man die natürlichen Vorbehalte vor allem Fremden erfolgreich abtrainiert hatte. Teenies verlieben sich, sie sehen was sie sehen wollen, was man ihnen beigebracht hat in anderen zu sehen – immer das Gute. So ein Schwachsinn! Jedes Tier weiß es besser! Keines dieser Kinder hat Schuld, wie viele herzlos sagen – sie sind Produkte dieser kranken, sich geradezu suizidal gebärdenden linksverblödeten Gesellschaft, die ihre Nachkommen opfert, für eine Ideologie, die den Tod unseres Volkes will.

Mit Michelle Fahrngruber ist wieder ein junges Leben viel zu früh gewaltsam zu Ende gebracht worden und es ist vorhersehbar, dass dieses Mädchen nicht das letzte unserer Kinder sein wird, das einem Afghanen oder anderen islamischen importierten Monster zum Opfer gefallen ist.

Aber vielleicht haben zumindest die Behörden daraus gelernt, dass man Verbrecher schneller fängt, wenn man sofort Fotos und zielführende Informationen veröffentlicht und nicht Wochen oder Monate damit vergeudet „einen Mann“ zu suchen, sodass der Täter genug Zeit hat zu entkommen.

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Mädchenmord in Steyr: Afghane tötet 16-Jährige im Kinderzimmer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Österreich | 227 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | In der Nacht auf Montag wurde im oberösterreichischen Steyr die 16-jährige Michelle Opfer eines angeblich 17-Jährigen „Flüchtlings“. Beim Tatverdächtigen handelt es sich laut LPD Linz um Saber Akhondzada [9]. Der Afghane habe den Teenager, im eigenen Zimmer mit mehreren Messerstichen getötet.

Das Opfer soll, ähnlich wie die ermordete Mia Valentin aus Kandel [7], eine Beziehung mit ihrem Mörder gehabt haben. Am Sonntag war Akhondzada offenbar zu Besuch bei der 16-Jährigen. Gegen 23 Uhr entdeckte die Mutter des Mädchens ihr Kind tot in dessen Zimmer. Die Tür soll mit einem Kasten verstellt und für die Frau nur schwer zu öffnen gewesen sein. Michelle wies mindestens zwei Messerstiche im Rücken auf, damit gab es am Fremdverschulden [10] sogar für die politisch korrekte Vertuscherpresse nichts zu umzudeuten.

Der Täter muss nach der Tat aus dem Fenster geflüchtet sein, das trotz Kälte offen stand. Derzeit läuft eine großangelegte Fahndung nach Saber Akhondzada [11]. Er wird als etwa 1,74 Meter groß, schlank, mit schwarzen Haaren und braunen Augen beschrieben. Auf der linken Wange, rechts am Hals und an der Oberlippe weist seine Haut dunkle Male auf. Bei seiner Flucht soll er auch das Handy der Toten mitgenommen haben.

Akhondzada ist, wie könnte es anders sein, Asylwerber und lebte in einer entsprechenden Unterkunft. Angeblich kannten der Afghane und das Mädchen sich seit August 2017. Im Oktober soll die 16-Jährige sich von dem importierten Schlächter getrennt haben. Das vertragen islamische Herrenmenschen bekanntlich sehr schlecht.

Die schreckliche Tat erinnert stark an den Mord an der 15-jährigen Mia Valentin, vor fast genau einem Jahr in Kandel. Auch sie nahm sich das Recht, das bei uns bisher Frauen und Mädchen hatten, eine Beziehung zu beenden und wurde daraufhin vom angeblich 15-jährigen“ Afghanen Abdul Dawodzai [8] ehrengemordet.

Das muss endlich aufhören! Und da sind auch Eltern in der Pflicht! Die Zeiten, in denen man Teenagern bei der Wahl ihrer Freunde oder gar Partner erst einmal Vertrauen entgegenbrachte und sie nur vorsichtig im Auge behielt dabei, sind endgültig vorbei. Heute ist es überlebenswichtig, vor allem den jungen Mädchen Misstrauen mit auf den Weg zu geben. Die den Menschen von der Natur eigentlich mitgegebene Angst vor allem Fremden gilt heute als „rassistisch“, weil linke Idioten ihre Ideologie über alles andere stellen und diese unseren Kindern daheim, in Kindergärten und Schulen in die Hirne hämmern. Die natürliche Angst vor dem Fremden hat aber in der Evolution nur einen Zweck: Überleben!

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