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„Einzelfälle“ aus dem „bunten“ Pforzheim

Von PI-PFORZHEIM | Pforzheim rühmt sich immer wieder gerne, eine der multikulturellsten und vielfältigsten Städte Deutschlands zu sein. Die Vertreter von 147 Nationen leben hier – wer jedoch nur ein paar Schritte durch das Ghetto am Rande des Nordschwarzwald wagt, der bemerkt sehr schnell, dass es sich hierbei keineswegs um den netten Gemüsehändler oder die fleißige Putzfrau handelt, sondern um den puren sozialen Abschaum. Dieser benimmt sich dementsprechend: Erst vor wenigen Wochen wurde der Vorplatz um das städtische Einkaufszentrum „Schlösslesgalerie“ (Pforzheim-Zentrum) zum Szenario einer multikulturellen Prügelposse, als eine Gruppierung von mehreren „Flüchtlingen“ (bis zu 70 Personen!) arglose Passanten anpöbelte und auch handgreiflich wurde. Jede Menge Alkohol war bei der Machtdemonstration von Seiten der Neubürger mit der dunklen Gesichtsfarbe, die vorwiegend aus dem Irak, Syrien, Mazedonien, dem Kosovo und Afghanistan her stammen, ebenfalls im Spiel.

Für Schlagzeilen sorgte auch dieser Fall: Eine Türkin ereiferte sich  aufs Allerschärfste, weil sie für den Führerschein ein nachweisliches Foto ohne Kopftuch erbringen musste. Als waschechte Moslemin wollte sie aber nur eines mit und zwar partout. Eine Bescheinigung des muslimischen Glaubens war anscheinend zudem erforderlich.

Die Stadt Pforzheim beharrte zunächst auf eine gesetzliche Verordnung. Die Ehrengäste vom Bosporus reagierten daraufhin mal wieder völlig versponnen, veröffentlichten das schriftliche Gesuch der Stadt Pforzheim auf Facebook (ein gewisser Fatih Zingal, stellvertretender Vorsitzender der Union Europäisch-Türkischer Demokraten, zeichnete dafür wohl verantwortlich) und traten damit einen Shitstorm sondergleichen los: „Früher Judenstern, heute Kopftuch! Was werden die noch erfinden, um die Menschen aufgrund ihrer religiösen Ausrichtung „sonderzubehandeln“?? Behandelt sie doch cool und locker!“, twitterte beispielsweise Ramazan Akbas, zweiter Vorsitzender der Kleinpartei Allianz Deutscher Demokraten. Und Niema Movassat (Bundestagsabgeordneter, Die LINKE) meinte: „Sowas nennt man mittelbare Diskriminierung. Stellt einen Verstoß gegen die Religionsfreiheit des Grundgesetzes dar. Und ist einfach irre! Was kommt als nächstes??“ Nach unseren Informationen ruderte die Stadt Pforzheim unlängst zurück und gaben den Forderungen der muslimischen VIPs nach: „Eine solche Diskussion ist längst nicht mehr zeitgemäß“, hieß es da wohl aus den Reihen der Pleitekommune.

Und was passierte sonst so in den letzten Tagen? Da machte eine Bande von professionellen Autodieben aus Litauen die Runde. Zehn Pkws sollen es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gewesen sein, die den organisierten Autoknackern zum Opfer fielen.

Da prügelte am Mittwoch ein 16-jähriger Iraker auf Polizisten ein, nach dem es auf einem Spielplatz im Stadtteil Brötzingen zu einem Streit gekommen war. Anscheinend standen die Fachkraft und ihr deutscher Kumpel nicht nur unter Drogeneinfluss, die beiden hatten sich zuvor noch ganz ordentlich einen hinter die Binde gegossen.

Und sonst? Nicht nur der Terrorfilmer aus dem benachbarten Mühlacker oder der Messerstecher aus der Kita vom Schlossberg machen auch Pforzheim zu einer Stadt, in der „man gut und gerne lebt“. Frauen werden am helllichten Tage vergewaltigt, sogar die Solarien und Metzgereien schon überfallen und ausgeraubt. 147 Nationen und jede Menge Potential für den nächsten „Einzelfall!“ Immer mehr Einheimische, die die Stadt ob der kranken Mixtur aus DDR 2.0, offenem Anti-Kapitalismus-Flair, allgegenwärtiger Verblödung und Verwahrlosung, einer exorbitanten Arbeitslosenrate und häuslicher Gewalt, versoffenen Soziallinken und schrägen linken „Lebenskünstlern“,  sowie einem Ausländeranteil, der längst an der 70 Prozent-Marke kratzt, für „unregierbar“ halten.

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Der alte Mann und das Maische

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 118 Kommentare

Von PETER BARTELS | Er ist ein Greis, da darf man schon mal dummes Zeug sabbern. Aber muß einer, wie Gerhart Baum (85) das immer noch im Fernsehen dürfen? Wenn es um Migranten und Kriminalität geht?? Blind wie ein Maulwurf, taub wie eine Fledermaus behauptete der ehemalige FDP-“Innenminister” Mittwoch Abend bei MAISCHBERGER [1] weltfremd: “Alles übertrieben!”

Und ein nicht ganz so alter Sack, der “Kriminologe” Thomas Feltes (66) federte ihn professoral ab: “Die Kriminalitätsrate ist sogar gesunken”.

Das Männeken hatte extra einen Anthrazit-Dreiteiler gewählt, passend zu grauem Resthaar und Schnäuzer, eine rot-silberne Streifenkrawatte zum weissen Manschettenhemd. Und so lächelte er jovial wie der Professor in der “Feuerzangenbowle” durch die Hornbrille, als der Berliner Polizist Bode Pfalzgraf (54) neben ihm sagt: “Die Zahlen sind nur deshalb besser geworden, weil viele Delikte nicht mehr angezeigt werden, also auch in keiner ‘Statistik’ auftauchen .” Der Polizeigewerkschafter bringt es auf den bitteren Punkt: “Wenn Sie keine Polizei mehr in den Görlitzer Park schicken, dann sinkt dort die Drogenkriminalität.” Josef Nyary (BILD) zitiert: “Die Wirklichkeit ist viel schlimmer! Jeden Tag gibt es 16 verletzte Polizisten in Berlin!”

Maisches alte Männer wissen es besser. FDP-Greis Baum: “Polizisten wurden auch schon früher ab und an mal verletzt …” Klar, damals, als Joschka Fischer noch Bullen-Treter war… Der GRÜNE vom Frankfurter Pflasterstrand wurde dann zum Glück erst als Umwelt- später Aussenminister, heute mit Staats-Knete sozialisiert. 16 verletzte Bullen täglich? Allein in Berlin? Sind doch bloß 480 im Monat!! Also, Pack, was maulst Du?!

Maisches anderer alter Professor assistiert prompt aus dem Mustopf der geleerten “Kriminologie”: “Die meisten Gewaltdelikte passieren doch in der Familie…” Jau, besonders, wenn Weihnachten ist, die Gans verbrannt ist. Das kurzfristig entmottete Professorlein: Nein, die Politiker machen den Menschen Angst! Und dann (Heiliger Strohsack!): “Wirkliche Ursachen für die Furcht sind Globalisierung, Altersarmut, Krankheit, Ungarn oder Polen … Das alles beunruhigt die Menschen und wird dann auf die Kriminalität fokussiert.”

Da ist selbst Josef Nyary (BILD), immer noch bester TV-Kritiker von Rest-Deutschland, baff: “Frauen haben Angst durch den Park zu gehen, weil Orban die Wahl gewonnen hat?”

Oder vor der AfD, Kollege. Diese Dunkeldeutschen sind zwar längst drittstärkste Fraktion im Bundestag, machten bei der letzten Wahl fast 6 Millionen soviel Angst, dass sie eben diese Partei wählten. Aber die AfD wurde von Maische zum wiederholten Mal nicht zum Untersuchungsausschuß ihres Zentralkomitees (Talkshow genannt) eingeladen … Reicht doch, wenn ein jugendlicher Brillenaugust namens Philipp Amthor (25) statt zu arbeiten, von einer CDU faselt, die seine Partei-Domina längst abgeschafft hat. Und Amthor schwärmt vom schwulen CDU-Minister Spahn, der neulich versehentlich (¿) in etwa gesagt hat : Der Staat hat zuletzt nicht mehr ausreichend für Recht und Ordnung gesorgt … Also fordert der Jung-Verpisser aus MeckPom: “Null Toleranz für Dealer und Clans!”

Das ist etwa so überzeugend, wie Merkels Versprechen bei jeder Vereidigung, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, “so wahr mir Gott helfe”. Und da “Gott” offenbar schon sehr lange in der Hängematte der Ewigkeit pennt, darf das silbrige Professorchen bei Maische plappern: “Wir haben einen Rechtsstaat, keinen Polizeistaat.”

Im Himmel ist Jahrmarkt, wie immer. Da hilft auch die Wirklichkeit nicht. Jedenfalls nicht in Deutschland:

*Wenn Emitis Pohl, deutsch-iranische Werbeagentin in Köln, Angst um sich selbst und ihre Töchter hat, die nicht mal mehr Bahn fahren dürfen, von ihr sogar mit Pfefferspray “bewaffnet” wurden …

*Wenn Hayko Migirdicyan, Kiosk-Betreiber vom Kölner Ebertplatz, resigniert: “Ich gehe nur noch mit dem Notfallhammer in meinen Laden … Die Dealer sind meistens Afrikaner … Einer benutzte sogar meine Eistruhe als Drogendepot … Einer hat neulich zwei elfjährige türkische Mädchen unsittlich berührt … Die lassen sich doch nicht von einem Sozialarbeiter auf den rechten Weg bringen …”

Der greise Baum (ganz früher Anwalt) versucht’s dialektisch: “Köln nicht sicher? Das ist doch ein Angriff auf die Polizei … Die besorgte Frau und Mutter (CDU): “Nein, auf die Politik!” Daraufhin plustert Baum sich auf: “Wieso? ICH stehe doch nachts nicht auf der Straße…” Der alte Mann hält sich tatsächlich noch für einen Politiker … Dann folgt sein nächster, galoppierender Alzheimer-Anfall: “Warum reden wir hier eigentlich nicht über rechtsradikale Gewalt?” … Greint er, wie Methusalix ohne schwingende Krücke: “Unsere Fluggastdaten werden fünf Jahre gespeichert … Wir sind auf dem Weg in den Überwachungsstaat!”

Mit solchen Polit- Slapsticks haben der sehr alte Mann und die nicht viel jüngere Frau mit dem Schnarr-Namen die FDP einst in den Abgrund getrieben …

Gegen Mittag dann BILD mit Tatütata ONLINE: Das tägliche Moslemtier hat wieder gemessert!! Diesmal auf Hamburgs feinster Einkaufsmeile, dem Jungfernstieg (PI-NEWS berichtete [2]). Ein Neger aus Niger (33) hatte sein Töchterchen in der Kinderkarre und seine Frau (34) “gezielt und massiv” abgestochen…

Wie sagte Baum bei Maische? “Alles übertrieben!”
Und der Professor: “Die Kriminalitätsrate ist gesunken.”


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [3]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [4] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [5], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [6]!

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