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Deutschland wird von Migranten förmlich überrannt

Die Flüchtlingskrise von 2015 ist auch im Jahr 2023 noch lange nicht beendet. Es kommen immer mehr...

Im gestrigen ZDF-“Heute-Journal” [1] wurde erstaunlich kritisch über die “Flüchtlingskrise” berichtet. Es hat lange gedauert, aber allmählich realisieren wohl selbst einzelne Redakteure der Mainstream-Medien, dass sich in Europa eine Katastrophe anbahnt. Allerdings ist diese Katastrophe, zumindest in Deutschland, bereits eingetreten. Viele wollen es bloß nach wie vor nicht wahrhaben. Man muss nur in deutsche Innenstädte gehen, um zu realisieren, dass dieses Land mit dem Deutschland von um die Jahrtausendwende nichts mehr zu tun hat. Das Straßenbild ist vielerorts komplett orientalisiert; überall begegnen einem muslimische Großfamilien oder junge arabische Männer. An jeder Ecke entstehen Shisha-Bars, Wettbüros, arabische Supermärkte, Barbershops (“Men only!”) oder Dönerbuden, während der traditionelle Einzelhandel immer mehr aus den Innenstädten verschwindet. Man hat den Eindruck, dass schon jetzt fast überall die Biodeutschen zu einer Minderheit im eigenen Land geworden sind.

Unsere Bundesinnenministerin Nancy Faeser allerdings glaubt, diesen Wahnsinn nicht nur weiter aussitzen zu können, sondern sie tut de facto alles, um diese Entwicklung noch beschleunigen: Grenzkontrollen verweigert sie weiterhin, obwohl mittlerweile alle an Deutschland grenzende Länder ihre Flüchtlinge gezielt nach Deutschland weiterschieben. Die Dublin-Regeln werden schon lange nicht mehr angewandt; warum sollten andere Länder diese auch beachten, wenn doch die deutsche Bundesregierung dem Treiben nicht nur untätig zuschaut, sondern die Massenmigration mit immer neuen Anreizen weiter befeuert, wie etwa durch die gerade beschlossene weitere Anhebung des “Bürgergeldes” (das zu einem erheblichen Teil an Nicht-Bürger dieses Landes gezahlt wird) um satte 12 Prozent?

Die Bevölkerung wird alleine gelassen

Die AfD, obwohl sie von den politischen Gegnern und den Mainstreammedien dämonisiert wird, eilt derweil von einem Höhenflug zum nächsten – weil sie die einzige Partei ist, die eine Kehrtwende in der Migrationspolitik anstrebt. Möglicherweise wird sie, was bis vor kurzem noch undenkbar schien, am Ende sogar mehrheitsfähig, weil immer mehr Menschen in rasendem Tempo das Vertrauen in die Altparteien verlieren, denen das eigene Volk egal ist, das allenfalls noch als Steuer-und Abgabenzahler gebraucht wird, um den ubiquitären Irrsinn zu finanzieren. Mit den Auswirkungen der Migration lässt man die Bevölkerung jedoch alleine, im Großen wie im Kleinen: Die Kriminalität geht durch die Decke, die öffentliche Sicherheit verfällt und Polizei wie Justiz kommen ihren Kernaufgaben nicht mehr nach. Die Mieten steigen. Die Krankenkassenbeiträge erhöhen sich rasant. Die Infrastruktur erodiert zusehends. Die Schulbildung bleibt auf der Strecke. Der ÖPNV ist in Ballungsräumen bereits vollkommen überfordert. Die Kommunen sind finanziell am Ende. Der gesellschaftliche Zusammenhalt bricht angesichts sprachlicher und kultureller Diskrepanzen auseinander. Die Parallelgesellschaften wachsen und die Deutschen erkennen ihre Heimat nicht mehr wieder.

Doch zurück zu dem eingangs erwähnten Bericht des ZDF: Darin kommen einige Flüchtlinge aus Syrien zu Wort. Natürlich wollen sie angeblich alle schnellstmöglich arbeiten – auch wenn in der Realität zwei von drei der seit 2015 gekommenen Syrer dauerhaft vom „Bürgergeld“ leben. Die meisten der Interviewten geben offen zu, dass sie illegal ins Land gekommen sind und dafür tausende von Euro an Schlepper gezahlt haben. Einer der Hauptgründe dafür, dass sie unbedingt nach Deutschland wollten, war, dass man ihnen versprochen hatte, dass man hier seine Familie weitaus leichter nachholen kann als in allen anderen EU-Ländern. Mehrere der Männer zeigen Fotos ihrer Familien (jeder von ihnen hat Frau und mehrere Kinder), die sie schnellstmöglich nach Deutschland zu sich holen wollen. Diese massenhafte zusätzliche (Sekundär-)Migration wird von der Regierung grundsätzlich verschwiegen. Tatsache ist: Die meisten der zuwandernden Männer werden nach wenigen Monaten mehrere Familienangehörigen legal nachholen dürfen. Zu den seit 2015 gekommenen mehr als zwei Millionen Flüchtlingen sind schon bis heute mehrere Millionen weitere im Zuge des Familiennachzugs legal eingeflogen worden, ohne dass dies in den Bilanzen der Bundespolizei Niederschlag findet.

Familiennachzug als zusätzliches Einfallstor

Nur selten geraten Fälle ans Licht der Öffentlichkeit wie der eines Syrers im Landkreis Donau-Ries vor kurzem: Dieser in einer Flüchtlingsunterkunft lebende Mann war gerade als Asylbewerber anerkannt werden, spricht kein Deutsch, hat keine Arbeit und keine Wohnung – aber darf nun trotzdem seine Frau, die bei der Hochzeit erst 14 (!) Jahre alt war und im Libanon lebt, sowie seine zum Zeitpunkt der Antragstellung zehn (mittlerweile sind es schon elf) Kinder im Rahmen des Familiennachzug nachholen. Die Bedenken des Landratsamtes in Donauwörth, das nicht wisse, wie es eine derart große Familie unterbringen solle, wies das unter der Verantwortung Baerbocks stehende Auswärtige Amt brüsk zurück und verfügte: Mutter und sämtliche elf Kinder dürfen nach Deutschland einreisen.

Allein 2022 sind etwa 120.000 Migranten im Rahmen des Familiennachzugs, in den ersten Monaten dieses Jahres bereits mehr als 77.000 Migranten nach Deutschland gekommen. Es werden täglich immer mehr – aber selbst das reicht der Bundesregierung nicht: Die Einschränkungen, die bisher noch für Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz gelten, wonach nur 1.000 Menschen pro Monat kommen dürfen, sollen aufgehoben werden. Auch will man den Kreis der Familienangehörigen, die ebenfalls mit einwandern dürfen, erweitern. Allein die mehrere Zehntausend Afghanen (darunter die Legionen angeblicher “Ortskräfte”), die Baerbock bereits ins Land geholt hat oder noch holen will , sollen jeweils bis zu sieben (!) Angehörige nachholen dürfen.

Düstere Zukunft

Es ist angesichts dieses immer schneller laufenden Förderbandes der prekären Masseneinwanderung kaum noch aufzuhalten, dass Deutschland binnen kürzester Zeit zu einem Vielvölkerstaat mit muslimischer Mehrheit mutiert. Eine über 1200 Jahre währende deutsche Kulturgeschichte auf deutschem Boden geht binnen weniger Jahrzehnte irreparabel zu Ende, dieses Volk verschwindet und es wird das erste sein, das diesen Prozess selbst herbeigeklatscht und geduldet hat. Wer hierzulande dann allerdings zukünftig den umzuverteilenden Wohlstand erarbeiten soll, den die Neubürger ja als Grund und Hauptzweck ihres Hierseins einfordern, bleibt das Geheimnis der Ampel-Regierung. Denn dem Vollversorgungsstaat brechen die Einnahmen früher oder später ja nicht nur deshalb weg, weil die Deutschen überaltern und demnächst auch noch geburtenstarken die Boomer in Rente gehen; es verlassen auch immer mehr junge deutsche Leistungsträger das Land auf Nimmerwiedersehen.

Gleichzeitig befindet sich die deutsche Wirtschaft im freien Fall, die Deindustrialisierung nimmt immer schneller Fahrt auf, global agierende Unternehmen wie etwa die BASF investieren lieber im Ausland oder verlagern ihre Industrie gleich ganz nach außerhalb. Eine unternehmerische Perspektive hat im Land der Rekord-Strompreise, der Überregulierung und ideologischen Zumutungen für Firmen fast niemand mehr.  Die Zukunft Deutschlands sieht mehr als düster aus. Wie schnell ein vermeintlich wohlhabendes Land zu einem Shithole mutieren kann, hat der Libanon – einst ein mehrheitlich christliches Land, das einmal als die Schweiz des Nahen Ostens galt, gezeigt: Mit der muslimischen Zuwanderung wurden die Christen zur Minderheit, viele flohen in christliche Länder und der Niedergang nahm seinen Lauf. Deutschland wird dasselbe noch viel schneller schaffen – wir sind auf dem besten Weg, der Welt einmal mehr zu beweisen, dass die Deutschen alles, was sie angehen, besonders gründlich tun. Das gilt sogar für die Vernichtung ihrer eigenen Kultur und nationalen Identität.


(Dieser Beitrag erschien zuerst auf unserem Partnerblog ansage.org [2])

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Zimniok bei Kermanshahi: „EU wird zum Multi-Kulti-Shithole“

geschrieben von PI am in AfD,Asylirrsinn,EUdSSR,Islamisierung Europas,Video | 45 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Ex-Moslem und Islam-Aufklärer Kian Kermanshahi hat heute um 20 Uhr in seiner Sendung „Auf meinem Radar“ Bernhard Zimniok zu Gast, der für die AfD im EU-Parlament arbeitet. Mit seiner Aussage „Die EU wird zum Multi-Kulti-Shithole“ trifft er es allerdings nicht ganz exakt auf den Punkt, denn die östlichen EU-Länder betrifft dies eher weniger. Wegen ihrer historischen leidvollen Erfahrungen und ihrer ideologiefreien Analyse der jetzigen Migrationsströme lassen sie die unkontrollierte Masseneinwanderung aus fundamental-islamischen Ländern erst gar nicht zu, was der Sicherheit und dem inneren Frieden in diesen Ländern zum Vorteil gereicht.

Bernhard Zimniok trat 2015 im Zuge der Flüchtlingskrise in die AfD ein. 2019 wurde er für die Alternative für Deutschland auf Listenplatz fünf als Abgeordneter ins Europaparlament gewählt. Seine Kernthemen sind die „Islamisierung Deutschlands“, Entwicklungs-, Flüchtlings- und Migrationspolitik sowie Innere und Äußere Sicherheit.

Zimniok diente 15 Jahre lang im Truppendienst bei der Bundeswehr und war zuletzt Oberstleutnant bei der Luftlandedivision Deutschland. Als Legationsrat I. Klasse war er nach seiner beruflichen Karriere in der Bundeswehr an der Deutschen Botschaft in Damaskus und danach vier Jahre an der Deutschen Botschaft in Islamabad sowie als Director Security im Board of Directors des ISOI unterwegs. Ebenso war er als Sicherheitsberater im Nahen Osten und in Afrika tätig.

Ich hatte die Gelegenheit, Bernhard Zimniok am 29. April 2019 nach einer AfD-Veranstaltung in Eichenried bei Erding für PI-NEWS interviewen zu können. Damals war Zimniok der Spitzenkandidat der AfD Bayern für die EU-Wahl und stellte die Forderungen „Antifa auf Terrorliste“ und „Hahn zu bei Migrationspolitik“:

Das Gespräch mit Kian Kermanshahi ab 20 Uhr dürfte mit Sicherheit hochinteressant werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Lena Kotré: „Man will gar nicht abschieben“

geschrieben von PI am in Deutschland | 55 Kommentare
Die innenpolitische Sprecherin der Brandenburger AfD-Fraktion, Lena Kotré, fordert angesichts einer völlig fehlgegangenen Einwanderungspolitik der letzten Jahre einen Beauftragten für Remigration.

Deutschlandweit wächst die Zahl von Beauftragten, die sich für Themen wie Gleichstellung, Integration, Queer oder Anti-Rassismus zuständig fühlen. Normalerweise steht die AfD der inflationären Zunahme solcher Posten sehr kritisch gegenüber. Trotz dieser Skepsis will die AfD in Brandenburg nun einen Remigrationsbeauftragten. Über diese Forderung hat sich PI-NEWS mit Lena Kotré, der innenpolitischen Sprecherin der Brandenburger AfD-Fraktion, unterhalten.

PI-NEWS: Frau Kotré, die AfD hat vor Kurzem im Landtag den Antrag gestellt, in Brandenburg einen Beauftragten für Remigration einzuführen. Welche Aufgaben soll dieser erfüllen?

LENA KOTRÉ: Der Remigrationsbeauftragte soll in erster Linie sicherstellen, dass Menschen, die vollziehbar ausreisepflichtig sind, auch möglichst rasch und komplikationslos in ihre Heimatländer abgeschoben werden. Hierzu soll er einen Knotenpunkt zwischen allen Beteiligten darstellen, da oftmals die eine Stelle nicht weiß, was die andere tut.

Dazu ist es natürlich wichtig, dass der Remigrationsbeauftragte unabhängig handelt. Man könnte ihn auch als unabhängigen Behördenbeobachter bezeichnen, der die Aufgabe hat, die Fehler der völlig fehlgegangenen Einwanderungspolitik der letzten Jahre zu korrigieren und gegebenenfalls Druck zu machen, dass sich die beteiligten Stellen an rechtliche Vorgaben halten und Ausreisepflichten notfalls zwangsweise durchsetzen. Das hat man in der letzten Zeit ja ziemlich schleifen lassen…

Außerdem soll er aber auch Ansprechpartner für Behördenmitarbeiter sein, die von übergeordneten Stellen möglicherweise dazu gedrängt werden, gegen Recht und Gesetz zu verstoßen, indem sie angeleitet werden, Abschiebungen zu verhindern oder hinauszuzögern.

Auf Bundesebene hatten SPD, Grüne und FDP in ihrem Koalitionsvertrag eine „Rückführungsoffensive“ angekündigt. Wie sieht die Bilanz bei den Abschiebungen von ausreisepflichtigen Ausländern aus?

Ich kann ja an dieser Stelle nur die Zahlen für Brandenburg nennen und da sieht es finster aus. Die sogenannte Rückführungsoffensive ist reine Augenwischerei und vorgezogenes Wahlkampfgetöse zu den anstehenden Landtagswahlen. Im vergangenen Jahr wurden 172 Personen abgeschoben bei etwa 4500 vollziehbar Ausreisepflichtigen. Diese Zahlen sind lächerlich. Wer hier von einer Abschiebeoffensive spricht, der blickt völlig an der Realität vorbei.

Woran scheitern bislang so viele Abschiebungen?

Der Hauptgrund des Scheiterns von Abschiebungen ist der mangelnde Wille der Landesregierung. Zum einen liegt das selbstverständlich an der Uneinigkeit in der Kenia-Koalition, zum anderen aber auch daran, dass man nicht abschieben will. Da mag es unterschiedliche Gründe für geben. Aber das spielt letztendlich für die Bürger und die Kommunen, die unter der unkontrollierten Masseneinwanderung leiden, überhaupt keine Rolle. Fakt ist, dass die Gesellschaft schon lange an ihre Grenzen gekommen ist und die Situation immer brisanter wird.

Ein weiterer Grund ist sicherlich, dass man in den vergangenen Jahren die Ordnungsbehörden kaputtgespart hat und damit konsequentes Abschieben erschwert wird. Die Politik der Altparteien hat dieses Thema immer sehr stiefmütterlich behandelt und damit eben nicht nur die personellen Kapazitäten, sondern auch die erforderliche Infrastruktur verkümmern lassen. Hier fordern wir selbstverständlich ebenso einen Neuanfang.

Was schlagen Sie vor, um mehr Ausreisepflichtige in ihre Heimatländer zurückzuführen?

Die Schaffung eines unabhängigen Postens eines Remigrationsbeauftragten ist sicher der erste Schritt in die richtige Richtung. Allerdings bedarf es auch weiterer Maßnahmen.

So ist es auch dringend erforderlich, dass die Betroffenen bis zum rechtskräftigen Abschluss ihres Asylverfahrens in den Erstaufnahmeeinrichtungen zu verbleiben haben und so lange keine Verteilung auf die Kommunen erfolgt. Nur dadurch kann gewährleistet werden, dass Ausreisepflichtige unverzüglich aufgegriffen und zurückgeführt werden können, sobald die Ausreisepflicht rechtskräftig festgestellt wurde.

Aber auch das Konzept der „Integration“ muss kritisch hinterfragt werden. Es hat keinen Sinn, Menschen in Integrationsmaßnahmen zu stecken, obwohl von vornherein klar ist, dass eine so genannte Bleibeperspektive ausgeschlossen ist. Das kostet den Staat unnötig Geld und Mühe. Und das gilt in gewissem Maße auch für diejenigen, die einen festgestellten Asylgrund haben. Fällt dieser weg, sind sie doch grundsätzlich ebenfalls in der Pflicht, in ihre Heimatländer zurückzukehren. In diesem Zusammenhang gehört auch das Konzept des so genannten „Chancenaufenthaltsrechtes“ auf den Prüfstand. Nach meinem juristischen Dafürhalten ist das ganz klar rechtswidrig und gehört wieder abgeschafft.

Zuletzt fordere ich allerdings auch, dass endlich Abschiebehaftanstalten in Betrieb genommen werden. Das schafft uns die Möglichkeit, derer habhaft zu werden, deren Abschiebung unmittelbar bevorsteht und verhindert, dass Ausreisepflichtige vor ihrer Rückführung untertauchen können.

Frau Kotré, wir danken für das Gespräch!

Gerne. 

 

 

 

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Roger Beckamp: Bundesregierung will weitere 50.000 Afghanen aufnehmen!

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland,Dhimmitude,Kolonisation Deutschlands,Video | 71 Kommentare

Die Zahl der sogenannten afghanischen Ortskräfte ist in den letzten Wochen sprunghaft und wie von Zauberhand angestiegen – von 576 auf über 50.000. Diese sollen nun vorrangig – wer hätte es gedacht – in Deutschland untergebracht werden. Näheres dazu im Video [4] von Roger Beckamp (AfD).

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München will „Flüchtlinge“ von polnischer Grenze aufnehmen

geschrieben von byzanz am in AfD,Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Video | 73 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Obwohl mittlerweile sogar die EU von der Sicherung der EU-Grenze zu Belarus überzeugt ist, obwohl die Szenen von martialischen Durchbruchsversuchen [5] aggressiver junger Moslems aus dem Irak, Syrien und Afghanistan eindringlich warnen [6], obwohl es völlig klar ist, dass es sich hier nicht um „Flüchtlinge“, sondern eine gut organisierte Migrationsbewegung [7] über Reisebüros und Schlepper-Organisationen ins großzügigste Sozialsystem der Welt handelt, obwohl deutlich wird, mit welch perfiden Methoden (Qualm ins Gesicht blasen, Zigarette ans Auge halten) Kinder für Tränendrüsen-Propaganda-Aufnahmen zum Weinen gebracht werden [8], obwohl der weit überproportionale Anteil [9] von „Flüchtlingen“ in der Kriminalitätsstatistik unser Land schon genug erschüttert, will Münchens Dritte Bürgermeisterin Verena Dietl, natürlich SPD, allen Ernstes „Flüchtlinge“ von der polnischen Grenze in die bayerische Landeshauptstadt holen.

Die „verzweifelte Situation“ von „schutzbedürftigen Menschen auf der Flucht“ dürfe die Europäische Union nicht länger tatenlos hinnehmen. Für die Landeshauptstadt München als „Sicherer Hafen“ habe die Rettung von Menschenleben und Wahrung der Menschenrechte oberste Priorität. Darum bietet Dietl im Namen der Stadt erneut an, „schnell und unbürokratisch geflüchtete Menschen“ aus dem Grenzgebiet aufzunehmen und ihnen „Zugang zu ordentlichen Asylverfahren zu gewähren.“

Lukaschenko hat dies bereits genüßlich vernommen und kündigt an, die Migranten in Flugzeuge zu packen und nach München zu bringen [10], falls Polen keinen „humanitären Korridor“ zur Verfügung stellen würde.

Helmut Schmidt würde die Hände über seinem Kopf zusammenschlagen, wenn er diese völlig unverantwortlichen Pläne seiner Münchner Parteigenossen mitbekommen würde. Der Altkanzler hatte im Mai 2013 gegenüber dem Spiegel [11] seine Skepsis über die Integration von Moslems in Deutschland geäußert.

Für diese Gedanken würde Schmidt heutzutage von der SPD genauso wie Thilo Sarrazin ein Partei-Ausschlussverfahren an den Hals bekommen:

„Ich bin sehr skeptisch, was die Einwanderung aus islamischen Kulturen angeht. Bei den Türken, bei den Leuten aus dem Libanon und den islamischen Staaten insgesamt sehe ich ein Problem. Viele der Zugewanderten leben in Ghettos, und das Ghetto verstärkt die Binnenkultur“.

Der beinahe schrankenlose „Flüchtlings“-Fetischismus hat aber nicht nur die grünrot-regierte Stadt München ergriffen. Wie die Junge Freiheit meldet [12], sind auch andere Städte geradezu blind vor völlig falsch verstandener Hilfsbereitschaft. Beispiel Göttingen, das sich im „Bündnis Seebrücke“ engagiert und sich als „Sicherer Hafen“ zur Verfügung stellt:

„Grundsätzlich ist die Stadt Göttingen bereit, Geflüchtete unabhängig von ihrer Herkunft bei aufzunehmen.“

Eine Sprecherin der Stadt Köln sagte der Junge Freiheit:

„Wir verweisen auf unsere mehrfache Bereitschaft zur Aufnahme von geflüchteten Menschen in humanitär prekären Situationen. Dies gilt grundsätzlich für alle Geflüchteten aus Krisenregionen und über die Flüchtlingsaufnahmequote hinaus. Mit Blick auf die im belarussisch-polnischen Grenzland festsitzenden Menschen, die bei einsetzendem Frost und Kälte unter prekärsten Bedingungen ausharren müssen, gilt grundsätzlich nichts anderes.“

Freiburg erklärte, man habe als Kommune zwar keine Möglichkeit, die Weißrußland-Migranten nach Deutschland zu holen. Aber:

„Zur Aufnahme von Schutzbedürftigen im Rahmen der etablierten Verfahren sind wir jederzeit bereit.“

Deutschland läuft Gefahr, durch die beharrliche Ignorierung der immens vielen Gefahren des Politischen Islams einer nicht endenden Flutung von Moslems aus fundamental-islamischen Ländern ausgesetzt zu sein. Natürlich haben nicht alle dieses radikale Gedankengut im Kopf. Aber eben viele Moslems aus diesen Ländern.

Gleichzeitig wird die Islamisierung insbesondere von SPD, Grünen und Linken geradezu blind gefördert. Im hessischen Raunheim, das bereits einen Migrantenanteil von 70% [13]hat, wird der alleinige Machtanspruch durch den Muezzinruf gestattet [14], der im Ramadan sogar täglich erschallen darf. Wenn diese verhängnisvolle Entwicklung auf allen Ebenen so ungebremst weitergeht, dann wird das freiheitlich-demokratische Deutschland innerhalb weniger Jahrzehnte die Metamorphose in einen islamischen Staat abgeschlossen haben.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [15].

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Bundesverdienstkreuz für linken Anti-Abschiebeaktivisten aus Libanon

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,BPE,Linke,Video | 34 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Dem Anti-Abschiebeaktivisten und extrem linken Agitator Mohammed Jouni wurde am 8. November das Bundesverdienstkreuz verliehen [16]. So etwas komplett Absurdes ist auch nur in Berlin möglich. Der libanesisch-stämmige bezeichnet unsere Gesellschaft als „superkapitalistisch“. Er sagt, dass er seit 23 Jahren in einem Staat lebe, „der abschiebt, der strukturelle und institutionelle Rassismen reproduziert“, der Menschen „in Lagern unterbringt“, der geflüchtete Kinder gesondert beschult – und der jetzt Menschen ehrt, die sich dagegen einsetzen.

Mohammed Jouni wundert sich also selber, dass ausgerechnet er angesichts seiner Aktivitäten auch noch mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde. Und der vermutliche Moslem sagt ganz offen: „Uns geht es nicht um Integration“.

Völlig grotesk ist, dass der Migrant aus dem Libanon, dem es also nicht um Integration geht, das Bundesverdienstkreuz auch noch aus den Händen der „Senatorin für Integration“ bekam [17]. Elke Breitenbach von der Partei Die Linke hielt eine begeisterte Laudatio auf Mohammed Jouni und bezeichnete ihn als „Vorbild“.

Der Libanese Mohammed Jouni kam 1998 im Alter von 12 Jahren als unbegleiteter minderjähriger „Flüchtling“ nach Deutschland. Ein typisches Ankerkind [18]. Später folgten seine Eltern und Geschwister. Asylrecht haben sie nicht, der Antrag wurde nach fünf Jahren abgelehnt.

Mit anderen Jugendlichen gründete Mohammed den Verein „Jugendliche ohne Grenzen“ [19], der sich nach eigener Auskunft gegen „Rassismus, Faschismus & antimuslimischen Rassismus“ und für „das Rückkehrrecht für unsere abgeschobenen Freundinnen und Freunde“ einsetzt. Man will mehr „Teilhabe“ und ein Bleiberecht für alle. Außerdem auch noch die Gleichberechtigung von Flüchtlingen mit den Einheimischen, die Legalisierung von Menschen ohne Papiere sowie die Chancengleichheit vor allem in den Bereichen Bildung und Arbeitsmarkt.

Jährlich veranstaltet die Gruppe eine Begleitveranstaltung zur Innenministerkonferenz, bei der sie den „Abschiebeminister“ des Jahres krönt. Mit ihrem öffentlichen Druck haben diese „Jugendliche ohne Grenzen“ 2007 dazu beigetragen, dass die Innenministerkonferenz beschloss, jungen Flüchtlingen mit Duldung unabhängig von ihrem Herkunftsland eine aufenthaltsrechtliche Perspektive zu gestatten.

Mohammed Jouni ist ein Multifunktionär [20] in Sachen grenzenlose und unkontrollierte Zuwanderung. Er gehört zum Vorstand des Bundesfachverbands unbegleitete minderjährige Flüchtlinge und war langjähriges Mitglied im Berliner Landesbeirat für Migration.

Für den ausgebildeten Krankenpfleger sei übrigens „die Religion ein Schlüssel“, um mit Patienten ins Gespräch zu kommen. Mit Moslems spreche er dabei über den Koran [21]. Höchst aufschlussreich. Immerhin bete er mit Christen „manchmal“ das Vaterunser.

Seit 2017 ist er Schulpate der Paulo-Freire-Berufsfachschule im Programm „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Der gebürtige Libanese setzte sich auch jüngst vor dem Auswärtigen Amt für afghanische „Flüchtlinge“ ein, deren Angehörige im Herkunftsland zurückgeblieben waren. Dieser Mohammed Jouni sagt im Interview mit der taz [22] wörtlich:

„Im Beratungszentrum und Betreuungszentrum für junge Flüchtlinge und Migrant*innen habe ich auch begriffen, dass das Ziel eben nicht Integration heißt. Ich muss mich nicht in eine rassistisch strukturierte Gesellschaft einfügen, sie akzeptieren und reproduzieren. Uns ging und geht es nicht darum, integrierte, gut ausgebildete, brauchbare Jugendliche zu werden, sondern darum, dass alle Menschen, die hier leben, ein Bleiberecht bekommen – egal, ob sie für diese kapitalistische Gesellschaft brauchbar oder ob sie alt oder krank sind oder kein Deutsch können, weil sie jahrelang in Lagern gelebt haben. Deshalb bleiben wir auch dran. Ich verstehe diese Auszeichnung als eine für uns alle. Deshalb habe ich sie auch nicht abgelehnt.“

Das alles sind Gedankengänge, die auch einem kommunistischen Hirn entspringen könnten. Die Kombination Linksextrem plus mutmaßlich Politischer Islam bedeutet Alarmstufe dunkelrot. Und so einer bekommt das Bundesverdienstkreuz. Symptomatisch für den momentanen Geisteszustand der total bunten, willkommenskulturdurchtränkten, kompromisslos toleranten und konsequent selbstverleugnenden Republik.

Das rot-rot-grün regierte Berlin stellt hierbei den unbestrittenen Gipfel dieses Irrsinns dar. In einem Land, das, wenn es überdacht wäre, mittlerweile als geschlossene Anstalt bezeichnet werden müsste, um es mit den Worten von Henryk M. Broder [23] zu sagen.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [15].

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„Corona-Hotspots“: Beherbergungsverbote bei Inlandsreisen

geschrieben von Cassandra am in Allgemein,Corona,Migration | 78 Kommentare

Von DER ANALYST | Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder pflegt weiterhin sein Image als „Corona-Hardliner“. Ab heute müssen Touristen, die aus so genannten „Hotspots“ (Gebiete mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen) kommen, in Bayern ein negatives Corona-Testergebnis vorweisen, das nicht älter als zwei Tage sein darf. Ansonsten gilt ein Beherbergungsverbot, das von dem entsprechenden Beherbergungsbetrieb überprüft und gegebenenfalls vollzogen werden muss. Die Stornierungskosten gehen zu Lasten der Hotels. Die meisten Bundesländer wollen dem Beispiel Bayerns folgen.

Zum besseren Verständnis ein Beispiel: Eine Familie aus Hamm möchte in Bayern Urlaub machen. Hamm wird gegenwärtig als „Corona-Hotspot“ einstuft. An der Rezeption prüft ein Hotelmitarbeiter, ob der Gast aus so einer Gegend kommt. Wenn dies zutrifft und die Familienmitglieder keine negativen Corona-Testergebnisse vorweisen können, muss der Hotelmitarbeiter die Beherbergung verweigern und die Familie wegschicken.

Diese Regelung führt zu einer weiteren Verunsicherung der Reisewilligen und fügt der Hotelbranche, die ohnehin schon massive Umsatzeinbrüche hinnehmen musste, noch mehr Schaden zu.

Inzwischen begreifen jedoch immer mehr Bürger, dass es bei „Corona“ nicht, oder nicht mehr, um eine Krankheit geht, sondern die verordneten Maßnahmen der Durchsetzung anderer Ziele dienen. Und das ist es, was „Corona“ und die Flüchtlingspolitik gemeinsam haben.

Zwei Seiten einer Medaille: Corona und die Flüchtlingspolitik

  1. Die politisch Verantwortlichen wissen sehr genau, dass COVID-19 nicht gefährlicher ist, als ein aggressiver Influenzavirus. Sie wissen sehr genau, dass die möglichen Folgeschäden von „Corona“, mit denen die Bürger jetzt eingeschüchtert werden, genauso bei der Influenza auftreten können.  Sie wissen sehr genau, dass zwar durch die massive Ausweitung der Corona-Tests die Anzahl der positiven Testergebnisse ständig steigt, aber die Anzahl der Hospitalisierungen wegen „Corona“ schon seit längerer Zeit auf einem gleichbleibend niedrigen Niveau verharren. Sie wissen sehr genau, dass die getroffenen Maßnahmen deutlich mehr Schaden verursacht haben, als es bei einem moderaten Vorgehen nach dem Vorbild Schwedens der Fall gewesen wäre. Sie wissen sehr genau um die Möglichkeit, dass durch die getroffenen Maßnahmen mehr Menschen ums Leben gekommen sind, als durch eine Infektion mit SARS-Cov-2.

     „Wir obduzieren viel weniger Covid 19-Tote, als Menschen, die fäulnisverändert in ihren Messi-Wohnungen lagen, mit Gasmasken und Astronautennahrung!“

    (Forensiker Michael Tsokos [24])

  2. Die politisch Verantwortlichen wissen sehr genau, dass die meisten, die als Flüchtlinge zu uns kommen, nicht verfolgt werden, sondern ein besseres Leben suchen. Sie wissen sehr genau, dass es fast unmöglich ist, Personen ohne Bleiberecht wieder in ihre Heimatländer abzuschieben. Sie wissen sehr genau, dass ein hoher Anteil jener, die zu uns kommen, lebenslang auf staatliche Alimentierung angewiesen sein wird. Sie wissen sehr genau, dass alleine schon durch den überproportional hohen Anteil von jungen Männern mit schlechter Bildung bei den Geflüchteten eine höhere Kriminalität als im Bevölkerungsdurchschnitt zu erwarten ist. Sie wissen sehr genau, dass es inzwischen unmöglich ist, die hohe Zahl von Fremden in unsere Gesellschaft zu integrieren und dass zu einem nicht geringen Teil keine Integrationsbereitschaft besteht. Sie wissen sehr genau, dass Anzahl der kriminellen Familienclans weiter zunehmen wird, ebenso wie die „no-go-areas“. Sie wissen sehr genau, dass der Wohnungsmarkt und die Sozialsysteme weiter belastet werden, bis hin zum Kollaps.

Des Rätsels Lösung

Und warum machen die politisch Verantwortlichen dann weiter wie bisher, wenn sie das alles wissen? Auf diese schwierige Frage hat Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble eine Antwort:

„Weil, wenn die Krise größer wird, werden die Fähigkeiten, Veränderungen durchzusetzen, größer.“

Wolfgang Schäuble, 2012 (http://dpaq.de/LSCKD [25])

Fazit: Es hat also keinen Sinn, den politisch Verantwortlichen etwas klar machen zu wollen, was die ohnehin längst wissen, aber vehement abstreiten werden. Denn hier geht es um etwas ganz anderes: Den großen Umbau. Abschaffung der Nationalstaaten, Abschaffung des Bargelds und die Etablierung riesiger Wirtschaftsräume, um nur die wichtigsten Ziele zu nennen.

Alles was derzeit passiert, dient diesem Zweck. Deshalb hat es keinen Sinn, an die Politik heranzutreten. Wie gesagt, die Verantwortlichen wissen genau Bescheid.

Was allerdings Sinn macht, ist die Aufklärung der Bevölkerung. Die „Querdenken-Bewegung“ leistet hier eine großartige Arbeit. Das zeigt sich inzwischen auch bei den Umfrageergebnissen in der so genannten „Sonntagsfrage“ im „BR-BayernTrend: Die CSU hat satte vier Prozent eingebüßt. Gut möglich, dass der Zenit der Beliebtheit von  Ministerpräsident Markus Söder bereits überschritten ist. Vielleicht schadet ihm das „Corona-Sheriff-Image“ inzwischen mehr, als ihm es nützt.

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Macgregor: „Deutschland zahlt für unerwünschte moslemische Invasoren“

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,USA | 173 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wie PI-NEWS bereits berichtete [26] hat US-Präsident Donald Trump am 29. Juli Douglas Macgregor als Nachfolger des US-Botschafters für Deutschland, Richard Grenell, nominiert. Der 73-jährige pensionierte Colonel der United States Army arbeitet derzeit als Politikwissenschaftler, Militärtheoretiker, Autor, Berater und ist häufiger Kommentator beim TV-Sender Fox News. Macgregor scheint auch ein kundiger Islamkritiker zu sein, denn er äußerte sich in den vergangenen Jahren deutlich zur Bedrohung durch die moslemische Massenmigration für Europa.

Die WeLT veröffentlichte am Mittwoch [27] seine von CNN gesammelten Aussagen. Moslemische Migranten würden in seiner Beurteilung nach Europa kommen, um den Kontinent in einen „islamischen Staat“ zu verwandeln. Die deutsche Regierung kritisierte er, dass sie anstatt für ihre Streitkräfte Millionen für „unerwünschte moslemische Invasoren“ ausgebe.

Als ich in einer Rede bei Pegida Duisburg im Juli 2015 den Begriff „Invasion“ für die Masseneinwanderung aus moslemischen Ländern verwendet habe, wurde ich dafür vom Amtsgericht Duisburg zu „geringfügiger Volksverhetzung“ verurteilt [28]. Allerdings nicht rechtskräftig, da ich in Berufung ging. Das Verfahren wurde mittlerweile eingestellt.

Die deutsche Islamkritik würde durch diesen US-Botschafter enorm gestärkt. So habe er auch in einem Radiointerview im Juni 2016 gesagt, dass sich moslemische Migranten „nicht assimilieren“ und „kein Teil Europas werden“ wollten. Sie kämen, um davon „zu profitieren, zu konsumieren“ und sich in den Ländern anderer Menschen niederzulassen, „mit dem Ziel, Europa zu islamisieren“. Das sei eine „schlechte Sache“ für den Westen und die Europäer.

In einem 2015 veröffentlichten Interview habe er kritisiert, dass die Europäische Union moslemischen Flüchtlingen „sehr luxuriöse“ und „extrem teure“ Sozialleistungen gewährt habe. Denn diese kämen, „um alles zu übernehmen, was sie bekommen könnten“.

2018 habe Macgregor die deutsche Vergangenheitsbewältigung und die Konfrontation mit den Gräueltaten des Landes im Zweiten Weltkrieg als „kranke Mentalität“ bezeichnet. Generationen nach Generationen müssten die Sünden dessen sühnen, was in 13 Jahren deutscher Geschichte geschehen sei, und die anderen 1500 Jahre Deutschland würden ignoriert. Dies sei fatal, denn Deutschland spiele in Mitteleuropa eine entscheidende Rolle bei der „Verteidigung der westlichen Zivilisation“.

Es ist nicht verwunderlich, dass die politische Linke in den USA jetzt Sturm gegen den Vorschlag von Donald Trump läuft, Macgregor als US-Botschafter nach Deutschland zu entsenden. Der US-Senat muss diesen Vorschlag noch bestätigen, aber der Termin für eine entsprechende Anhörung ist noch nicht angesetzt. Für den islamkritischen patriotischen Widerstand hierzulande würde Macgregor eine enorm wichtige Stärkung bedeuten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [29]

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Migration in Deutschland: Die kritische Masse ist erreicht

geschrieben von Eugen Prinz am in Demographie,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Linke,Migration | 106 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Denken Sie bei dem Wort „Migranten“ eher an Engländer,  Österreicher und Holländer, die sich in Deutschland niedergelassen haben, oder an Türken, Syrer, Iraker oder Afghanen?

Die meisten indigenen Deutschen werden eher die Letztgenannten mit dem Begriff „Migranten“ assoziieren, weil diese Zugewanderten aus Kulturkreisen stammen, die sich von dem unseren so gravierend unterscheiden, dass eine Integration in vielen Fällen von den Neubürgern weder gewollt, noch ihnen möglich ist.

Abschottung in eigenen Communities

Statt dessen nehmen viele dieser Migranten die Gelegenheit wahr, sich gegenüber der Mehrheitsgesellschaft abzuschotten und ihre angestammte Lebensweise, ihre Werte, Sitten, Gebräuche und Sozialstrukturen in eigenen, ständig anwachsenden Communities zu praktizieren.

Nicht selten empfinden die Bewohner dieser Gebiete, von denen manche bereits zu No-go-areas mutiert sind, eine tief sitzende Verachtung für die Kultur und Lebensweise der Mehrheitsgesellschaft.

Durch eine jahrzehntelange, verfehlte Migrationspolitik, die damit angefangen hat, die Aufenthaltserlaubnis für Gastarbeiter nicht mehr zu befristen und die deutsche Staatsbürgerschaft zu verramschen, ist nun die kritische Masse, nicht zuletzt dank der Grenzöffnung von 2015 ff., endgültig erreicht. Der innere Frieden unseres Landes beginnt zu bröckeln.

Warnzeichen wurden ignoriert

Dabei gab es schon seit vielen Jahren in Gestalt der zahlreichen „Einzelfälle“ Warnzeichen, dass der Zeitpunkt näher rückt, an dem die Sicherheitslage in Deutschland kippt.

Dass trotzdem nichts unternommen wurde, ist den allmächtigen linksgrünen Ideologen zu verdanken, die als Meinungsdiktatoren parasitär ihre Wurzeln in alle relevanten Bereiche unserer Gesellschaftsordnung getrieben haben und die Geschicke Deutschland bestimmen.

[30]Diese Ideologen haben ein Schutzschild über jene Zugewanderten ausgebreitet, die gar nicht daran denken, sich hier zu integrieren und stattdessen auf die Umgestaltung dieses Landes nach ihren Wertvorstellungen setzen.

Der Schwellenwert, ab dem eine staatliche Einmischung in die „inneren Angelegenheiten“ der Migranten-Communities nicht mehr kampflos hingenommen wird und sich testosterongeladene Moslem-Machos und ebensolche mit schwarzer Hautfarbe in Männlichkeitsritualen mit den Vertretern eines als schwach verachteten Staates messen, ist nun erreicht.

Inzwischen liegt so vieles im Argen, dass es zweifelhaft ist, ob diese Verhältnisse mit den Mitteln des demokratischen Rechtsstaates noch bereinigt werden können. Dies umso mehr, da alle Zeichen auf ein „Weiter so“ stehen. Selbstverständlich will der Autor mit dieser Analyse nicht unsere Rechtsordnung infrage stellen, er zeigt nur die Tatsachen auf.

Großes Kino in Deutschland

Und weil es so ist, wie es ist und weil es so weitergeht, werden wir in den nächsten Jahren in Deutschland großes Kino erleben. Die Vorschau haben wir gerade in Duisburg-Marxloh [31] und in Stuttgart [32] gesehen. Der Hauptfilm kommt erst noch.

Das Dumme ist nur, dass wir nicht mit einer Tüte Popcorn in der hintersten Reihe sitzen und mampfend dabei zusehen, wie in einem erodierenden Staatswesen tribalistische Strukturen errichten werden, vor denen eine allein gelassene Exekutive immer weiter zurückweicht.

Nein, wir spielen als Komparsen in diesem dystopischen Streifen mit und sehen dem schlimmen Ende entgegen.

Der deutsche Historiker und Autor Rolf Peter Sieferle, Autor des Werkes „Finis Germania [33]“ (Das Ende von Deutschland), hat das 2016 in aller Deutlichkeit erkannt und sich das Leben genommen.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [34] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [35] und den Blog zuwanderung.net [36]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [37])
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Der Beitrag der Deutschen zur gescheiterten Integration

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Migration,Siedlungspolitik | 159 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die einzige Form der Integration, die wirklich funktioniert, ist die Assimilation, also das Angleichen an die Aufnahmegesellschaft unter Aufgabe der eigenen Kulturgüter, Sitten, Gebräuche und Sprache. Alles andere ist ein bestenfalls friedliches Nebeneinander von Kulturen auf Zeit, das immer die Gefahr in sich birgt, eines Tages zu scheitern. Wenn also im Folgenden der Begriff „Integration“ verwendet wird, ist damit die Assimilation gemeint.

Der Autor ist ein scharfer Kritiker integrationsunwilliger Migranten. Seiner Meinung nach haben diese in Deutschland nichts verloren. Sie sollten ihr Bleiberecht verlieren und des Landes verwiesen werden.

Anders verhält es sich jedoch mit jenen, die sich danach sehnen, „richtige“, „stolze“  Deutsche zu werden. Manchmal sind wir es, die ihnen da Steine in den Weg legen. Und das ist falsch. Wie sich das ganze verhält, soll im folgenden ausgeführt werden.

Die große Zahl ist der Todfeind der Integration 

Integration funktioniert nur, wenn sich der Zustrom kulturfremder Menschen in einem Rahmen bewegt, der die jedem Volk innewohnende Gastfreundschaft und natürliche Neugier gegenüber dem Andersartigen nicht überfordert und zum Kippen bringt.

Mit jedem Neuankömmling, der über diese natürliche Toleranzgrenze hinaus ins Land kommt, wächst innerhalb der Aufnahmegesellschaft die Zahl derjenigen, die den Neuankömmlingen ablehnend gegenüber stehen.

Bei diesen wiederum sinkt die Bereitschaft zur Assimilation in die Aufnahmegesellschaft proportional mit der Anzahl von Gleichartigen, die bereits nicht integriert im Zielland leben.

Wir reden hier über eine Grundeigenschaft, die allen Menschen, gleich welcher Kultur, zu eigen ist. Und hier haben wir auch den Grund, warum die Integration von Migranten in Deutschland bereits vor langer Zeit krachend gescheitert ist und nie und nimmer funktionieren kann oder wird.

Daran tragen meist, aber nicht immer, die Migranten die Schuld. Bevor dieser Umstand näher erläutert wird, möchte der Autor noch kurz seinen Standpunkt zu diesem Thema verdeutlichen:

Wie bereits ausgeführt, ist die einzige Form der Integration, die funktioniert, die Assimilation. Diese drückt sich dadurch aus, dass der ehemals Fremde sich als Deutscher fühlt, seinen Kindern deutsche Vornamen gibt, sich ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr oder dergleichen betätigt und bei internationalen Sportveranstaltungen oder politischen Spannungen ohne zu zögern und ohne Wenn und Aber Partei für das Aufnahmeland, sein Land, ergreift. Tut er das, ist es dem Autor völlig egal, welche Hautfarbe der Betreffende hat.

Felix B.

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Auf den Philippinen geboren und nun ein Bayer: Felix B.

Der bei der Deutschen Post beschäftigte Zusteller kam auf den Philippinen zur Welt. Im Alter von drei Monaten wurde er von einer bayerischen Familie adoptiert und lebt seither in einer mittelgroßen bayerischen Stadt. Felix bringt dem Autor an den Wochentagen die Post, besticht seinen Belgischen Schäferhund mit Leckerlis und ist immer für ein kurzes Schwätzchen zu haben. In perfekt bayerischer Mundart, versteht sich. Noch nie hat der Autor den Bayer mit philippinischen Wurzeln schlecht aufgelegt erlebt. Mit seinem breiten Grinsen bringt er tatsächlich gute Laune zu den Leuten.

Aila N.

Die in Deutschland geborene Tochter von Gastarbeitern aus Anatolien verbrachte die ersten sechs Lebensjahre bei ihrer Großmutter in der Türkei, bevor sie wieder zu ihren Eltern nach Deutschland zurückkehren durfte. Als sie im Alter von 18 Jahren zwangsverheiratet werden sollte,  flüchtete sie von zuhause, brach mit ihrer Familie und heiratete einen Vietnamesen. Ihre Kinder tragen deutsche Namen, der Älteste hat dieses Jahr sein Abitur gemacht. Aila N. geht zum Beten in die Kirche. Sie lebt in einer bayerischen Großstadt und arbeitet an der Kasse eines Supermarktes. Immer wieder kommt es vor, dass türkische Kunden, die sie durch ihr Aussehen als Frau mit türkischen Wurzeln identifizieren, mit ihr ein Gespräch auf Türkisch anfangen wollen. Doch sie antwortet grundsätzlich auf Deutsch. Als ein türkischer Kunde sie einmal fragte, warum „sie als Türkin“ nicht türkisch mit ihm reden wolle, antwortete sie: „Ich bin Deutsche, wir sind hier in Deutschland und da wird Deutsch gesprochen“. Das zieht sie auch mit ihrer Schwester, die sie gelegentlich besucht, durch.

Wo der Patriot aufhört und der Nazi beginnt

Der Autor hat keinerlei Verständnis für indigene Deutsche, die solche Menschen aufgrund ihrer Herkunft und ihrer abweichenden körperlichen Merkmale ausgrenzen. Jüngstes Beispiel ist das künftige Nürnberger Christkindl Bengina Munsi. Ihr Vater stammt aus Indien, die Mutter ist Deutsche. Der Artikel [42] von PI-NEWS Autor Wolfgang Hübner über den Vorfall spricht dem Verfasser aus der Seele. Das Schlimmste daran: Von dem, was diesem Mädchen widerfahren ist, können viele patriotische Deutsche mit ausländischen Wurzeln ein trauriges Lied singen.

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FP-Post auf der Seite von Bengina Munsi. Wie fühlt sich wohl eine patriotische Deutsche mit ausländischen Wurzeln, wenn sie das liest?

 

Max A. 

[44]Max A., ein guter Bekannter des Autors, ist Deutscher mit türkischen Wurzeln und AfD-Anhänger. Er kommt aus Nürnberg und spricht auch so.  Eigentlich heißt er Yilmaz, doch wenn er neue Leute kennenlernt, streckt er ihnen die Hand entgegen und sagt: „Ich bin der Max“.

Vor dem Inkrafttreten des geplanten Gesetzes über die doppelte Staatsbürgerschaft hat Max an den damaligen bayerischen Innenminister Beckstein geschrieben und ihn gebeten, er möge sich dafür einsetzen, den entsprechenden Gesetzentwurf zu Fall  zu bringen, da sich äußerst negativ für Deutschland auswirken würde. Max ist ein Patriot durch und durch. Umso mehr erfüllt es ihn mit Verbitterung, wenn er sich immer wieder von irgendwelchen Leuten anhören kann, er wäre ein „Scheiß-Türke“.

Ein fiktives Beispiel

Nehmen wir einmal an, zwei junge Männer aus Syrien, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind, haben sich fest vorgenommen, so schnell wie möglich die deutsche Sprache zu erlernen und die deutschen Sitten und Gebräuche zu übernehmen, um für die Dauer ihres Aufenthaltes in Deutschland ein möglichst „reibungsloses“ Miteinander zu leben.

[45]Wie lange wird es wohl dauern, bis diese aufgeschlossenen, integrationswilligen Migranten ihre Gesinnung ändern, wenn sie von den Leuten immer wieder mißtraurisch oder gar feindselig gemustert werden und manche die Straßenseite wechseln, wenn sie entgegen kommen. Vielleicht fällt im Laden oder in einem Lokal auch noch das eine oder andere böse Wort.

Die beiden werden dann sehr schnell zu der Überzeugung kommen, dass sie von der Aufnahmegesellschaft nicht erwünscht sind und ihr gegenüber eine feindselige Haltung einnehmen.

Ja, liebe Leser, das ist die andere Seite der Wahrheit. Meist sind es zwar die Migranten, die sich der Integration verweigern, besonders wenn es sich um Moslems handelt, doch auch wir tragen gelegentlich dazu bei.

Die alleinige Schuld tragen in diesem Fall jedoch nicht jene Deutschen, die wie gerade beschrieben reagieren, denn diese Reaktion ist leider allzu menschlich. Sie ist auf die erschreckend hohe Zahl von Zuwanderern zurückzuführen, die viele Einheimische als Bedrohung empfinden und das nicht selten zurecht.

Es ist die Regierung, die diese Situation herbeigeführt hat. Die Integration wird nie und nimmer funktionieren, weshalb wir neben all den anderen Widrigkeiten auch noch auf eine ethnische Katastrophe zusteuern.


[46]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [34] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [35] und den Blog zuwanderung.net [36]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [38]

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UN-Treffen Genf: „Medien für Strategie gegen Islamophobie erziehen“

geschrieben von byzanz am in EUdSSR,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 85 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Hinter den Kulissen werden bei den Vereinten Nationen im Rahmen des „Global Forum on Migration & Development“ die Strippen gezogen, um die Migration voranzutreiben. Am 28. Mai fand in Genf eine Konferenz statt, bei der in mehreren Projektgruppen Pläne ausgearbeitet wurden, um der Bevölkerung die massenhafte Einwanderung schmackhaft zu machen. In einer Diskussion ging es um „public narratives on migration and migrants“ – also die Gestaltung der öffentlichen Darstellung zu Einwanderung und Migranten. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hebner war bei dieser Konferenz dabei und hat PI-NEWS skandalöse Informationen übermittelt. Es ist unfassbar, wie massiv Vertreter islamischer Staaten Einfluss ausüben und wie bereitwillig linke Politiker aus westlichen Ländern dies aufgreifen.

Gleich zu Beginn dieser Gesprächsrunde meinte der Vertreter aus Marokko, der zusammen mit dem kanadischen Vertreter die Tagungsleitung innehatte, dass dem Thema wegen der Umsetzung des „Global Pact for migration“ große Bedeutung zukomme. In den Medien gebe es „Hate Speech“ und „Fake News“. Migranten würden falsch wahrgenommen. Dem müsse dringend entgegengewirkt werden. Migranten würden in Bereichen wie Steuern und sozialer Absicherung helfen.

Der kanadische Vertreter, ebenfalls in der Tagungsleitung, bestätigte, dass eine auf Tatsachen beruhende Diskussion mit Strategien gegenüber den Diskussionspartnern sowie die Nutzung des Einflusses der Medien zur Gestaltung der Diskussion notwendig sei.

Der Marokkaner fügte hinzu, dass eine realistische Sicht auf Migration benötigt werde, da es alarmierende Ergebnisse in einigen Ländern gebe. Zwei bis drei Monate vor Wahlen werde seitens vieler Regierungen die positive Berichterstattung über Migration eingestellt. Das Problem der „Extremen Rechten“, die auch gegen den GCM agierten, führte dazu.

Als Nicht-Regierungs-Organisation (NGO) war auch die ICMC vertreten, die „International Catholic Migration Commission“, die sich ganz offensichtlich intensiv für moslemische Migranten [47] einsetzt. Deren Mitarbeiterin führte aus, dass die Ursache der Probleme eine falsche Auffassung der Tatsachen sei. Notwendig wäre, die Diskussion mit Stolz über die Migration zu führen. Erforderlich sei, die Diskussionen mit dem Bewusstsein des Erfolgs zu führen, wie die aufnehmenden Länder durch die Aufnahme der Migranten profitierten.

Die Erzählungen über die Migration dürften nicht von den „weit Rechten“ dominiert werden. Man dürfe nicht warten, sondern müsse selbst positiv berichten. Die Narrative seien selbst mit positiven Elementen zu gestalten. Dabei müssten Schwierigkeiten nicht vollständig ausgeblendet werden, aber es sei der langfristige, positive Ausgang zu betonen. Es sei mehr Realismus bei der Aufnahme der Sorgen erforderlich, aber gleichzeitig auch eine Beruhigung und eine aktive Information zu dem positiven Ergebnis notwendig.

Marokko fügte hinzu, dass die Probleme in den Medien auf irreguläre Migration zurückgeführt werden würden. Die Gestaltung als reguläre Migration führe zu Erfolgsgeschichten. Die Migration hätte auf allen Ebenen, beginnend mit der Wirtschaft und in der Wissenschaft, zum Erfolg geführt. Hierzu würden sie selbst vorzeigbaren Beispiele („Show Cases“) erarbeiten und gleichzeitig alle anderen bitten, ihre beizutragen.

Auf lokaler Ebene würden sich hierfür bestimmt gute Beispiele finden lassen. Die Erarbeitung der finalen Unterlagen Hintergrundpapiere solle bis September erfolgen. Hierzu seien alle aufgerufen, auch Beispiele beizutragen. Das finale Konzeptpapier werde bis September vorgelegt. Hierzu diene auch der für Anfang Juli angekündigte Workshop in Rabatt.

Der algerische Vertreter betonte, dass das wichtigste Thema mit Aktualitätsbezug die „Islamophobie“ sei. Die meisten Migranten auf der Welt wären Moslems. Die Medien seien für eine Strategie gegen Islamophobie zu erziehen. Die dazu notwendigen Diskussionen und Argumente seien aufzunehmen und zu teilen.

Algerien verfüge über eine große Diaspora in Europa und sei mit dieser im Austausch. Hieraus hätten sie die Erkenntnis, dass die „Gestaltung eines positiven Bilds“ verfehlt worden sei. Dies zu erzeugen sei aber notwendig, da damit politische Kampagnen befeuert werden könnten. Ansonsten seien Moslems immer nur die Opfer von Kampagnen mit anderem Ziel.

Die Meinungsführerschaft („Ownership“) und die langfristige Gestaltung der Berichterstattung seien wichtige Aufgaben, mit denen man sich befassen müsse. In den Medien seien positive Narrative zu verankern. Stereotype Hassreden, die versuchten, unser Vorgehen zu konterkarieren, sollten gedanklich von uns vorweggenommen werden. Erfahrene Organisationen wie IOM und OIC müssten einbezogen werden.

Die kanadische Vertreterin fügte hinzu, dass die Gestaltung anderer Arten von Narrativen zwingend erforderlich sei, so z.B. von Flüchtlingsfamilien, die bis Europa geflohen seien, auf der Flucht aber Angehörige verloren hätten. Wenn beispielsweise sieben Familienmitglieder gestorben sein und Trauer herrsche, seien damit Emotionen zu wecken. Es bestehe dann auch die Chance, dass der lokale Imam hinzuzukommen könne. Dies vermeide politische Themen und fokussiere auf Humanität und Emotionen.

Der Vertreter aus dem Libanon stellte die Frage, wie Regierungen das Bild von Migranten in den Medien regulieren könnten. Die Regierung habe die Verantwortung, zu regulieren und zu steuern.

Marokko bestätigte, dass jede Regierung hier Verantwortung beim Vorgehen gegen „Hate Speech“ trage. Es gelte, eine freundliche, positive Diskussion über Migranten zu erzielen.

Die schwedische Vertreterin schlug vor, dass Regierungen eine regulative Verbindung („Link“) zwischen Medien und Regierung herstellen sollten. Der Weg dazu sollte in dem Runden-Tisch-Gespräch erarbeitet werden, um eine Verbindung zwischen Medien und politischen Gestaltern zu schaffen.

Algerien erwähnte, dass die EU-Wahlen einige schlechte Nachrichten gebracht hätten. Erforderlich sei die Erstellung einer Liste mit positiven und negativen Narrativen und deren Erstellern. Und warum so viele positive Berichte in den Zielländern unbekannt seien. Warum würde dabei versagt, der Gesellschaft positive Berichte zugänglich zu machen?

Kanada meinte, es sei evident, dass Migration Vorteile bringe, wozu auch akademische Papiere existierten, aber viele in der Bevölkerung würden dem nicht mehr trauen. Sie würden das zwar lesen, wichtiger aber sei, was die Bürger täglich erlebten, hierin liege ein Problem.

Libanon brachte vor, dass Fußball-Teams mit Migranten zusammengesetzt seien, was ein tägliches Erleben sei. Hierin bestünden Ansatzpunkte für positive Berichte. Dunkle Seiten über Migration seien unterzugewichten.

Kanada merkte an, dass Mitteilungen über Migranten im Papier zu ergänzen seien.

Großbritannien schlug vor, beim Erziehungs- und Bildungssystem anzusetzen, das ein positives Narrativ vermitteln sollte. Erforderlich scheine eine fundamentale Änderung des Erziehungsprogramms. Wenn man allerdings Dinge immer nur positiv darstellen würde, dann werde es unglaubwürdig, denn manchmal sei es auch negativ. Es müsse evidenz-basiert sein, ohne dass man damit aber Gefahr laufe, der „Weit Rechten“ Recht zu geben. Aber einige Tatsachen dürften nicht ignoriert werden, ansonsten gefährde das die Glaubwürdigkeit.

Der algerische Vertreter gab an, dass Migration an sich weder positiv noch negativ, sondern Fakt sei. Sie sei ein historischer Trend und stelle Humanität dar. Notwendig sei ein Berichtssystem zu Islamophobie, das sinnvollerweise über die Internationale Organisation für Migration [48] (IOM) geführt werden sollte. So wie die Juden in den USA eine Überwachung der Medien etabliert hätten, sollten sie selber auch eine Bestandsaufnahme der Medien etablieren. Mit einer Prüfung und ergänzt um ein Bildungsprogramm.

Kanada stellte fest, dass die Bildung im Papier bereits berücksichtigt sei, es solle aber noch ausgebaut werden, auch hinsichtlich der Lehrerausbildung. Notwendig sei eine Umwandlung von realistischer hin zu positiver Berichterstattung.

Michelle Bachelet, die „Hohe Kommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte“ (OHCHR) [49], betonte, dass man von Seiten des Human Rights Office der UN ein Refraiming durch positives Sprechen als erforderlich ansehe. Man könnte die Debatte humanisieren, indem man das Verständnis wecke, dass es nicht nur eine Sicht auf Migration gebe. Man solle den Themen ein menschliches Gesicht geben. Nicht in Stereotypen sprechen, sondern den Migranten selber eine Stimme erlauben, um damit eine Änderung des Verständnisses („reshaping“) zu erreichen. Wenn man über Besorgnisse spreche, würde der Eindruck entstehen, diese seien real, z.B. wegen des Jobs, der Sozialfürsorge oder der Erziehung. Hier sei bislang die Besorgnis der Bürger von „Rechten“ missbraucht worden. Eine Steuerung der Medien sei schwierig, zweckmäßiger erscheine eine andere Ausrichtung („reshaping“).

Die Vertreterin der Internationalen Organisation für Migration (IOM) merkte an, dass sich die Situation der zentralen Medien komplett geändert habe und sie stark an Bedeutung verlören („free fall“). Das Gewicht der Sozialen Medien nehme hingegen zu.

Man müsse herausfinden, wie man kommunizieren könne, wobei der Ton vertrauenswürdig und authentisch sein müsse. Das Publikum zu erreichen, erfordere die Herzen zu öffnen. Das bedeute auch, die Jüngsten anzusprechen, denn damit werde die aktuelle und die nächste Generation adressiert. Das Ganze müsse dabei immer auf solider Faktenlage basieren. Weiter sei die nächste Generation der Filmemacher einzubeziehen und zu fördern.

Kanada fügte hinzu, dass Emotionen eine neue Art zu denken eröffneten und einen innovativeren Einbezug der Öffentlichkeit ermöglichen.

Die Vertreterin von UNICEF bestätigte, dass das Gelingen des Einbezugs junger Menschen erfolgsentscheidend sei. Bei der Diskussion um den Klimawandel habe es sich gezeigt, was junge Menschen alles bewegen könnten. Weiter sei die Gewinnung von Sprachführern („Influencers“) und damit deren Anhänger („Follower“) wichtig. Man benötige ein Werkzeug, um das Denken der Leute, basierend auf Emotionen, zu beeinflussen. Die Art der Aufnahme von Daten und Fakten steuere die Art des Denkens.

Man müsse das Narrativ etablieren, dass Migranten-Gemeinden in Angst leben würden. Und diese Angst müsse der Bevölkerung dargestellt werden. Migranten sollten sprechen, mit Livestreams, mit einem christlichen Kirchenruf („Call“) als einem Ruf nach Frieden für künftige Generationen, was eine Ummantelung der Diskussion bewirke („disguising the discussion“).

Der Vertreter aus Sri Lanka merkte an, dass Menschen gerne negativ sprechen würden. Hierzu benötige man korrektive Maßnahmen.

Marokko ergänzte, dass die Wahrnehmung von Migranten in den Zielländern zu ändern sei.

Mexiko bestätigte, dass das „Global Forum on Migration and Development“ (GFMD) über die letzten vier Jahre viel aufgenommen habe und diese Wahrnehmung bereits re-strukturiert sei.

Algerien warnte, dass im Internet ein Widerspruch zu den Anschauungen der GFMD existiere. Nach den dort erscheinenden Aussagen und Meinungen, müsste man die Migration reduzieren. Aber warum würden im Internet nicht als erstes die positiven Aspekte der Migration erscheinen, warum würden dort als erstes die Konflikte dargestellt?

Besser wäre es, das Bild durch positive Darstellungen und Übertragungen („broadcasts“) zu beeinflussen. Die Inhalte der GFMD Round Table-Gespräche sollten als Aufrufe an unsere Adressaten vermittelt werden.

Schweden regte an, Migranten mit einzubeziehen, am besten von Beginn an auch im kommenden Gipfel, als die Stimme der Migranten, auch als einen Weg um die Öffentlichkeit emotional mit einzubeziehen. Man sollte etwas mehr interaktiv werden.

Negative Narrative gebe es, aber die Ängste seien aktiv aufzunehmen und in einem anderen Licht zu behandeln („refraiming“). Notwendig seien innovative Ansätze, z.B. der „kleine tanzende Junge“ („dancing little boy“), ein 20-Sekunden-Video mit erheblicher emotionaler Wirkung.

Libanon warnte, dass es in Zeiten ökonomischer Krisen mehr Druck auf Migranten geben werde. In Boom-Zeiten sei die generelle Aufnahme positiver.

Großbritannien gab zu bedenken, dass die Stimme der aufnehmenden Länder wichtig sei. Hier würden Personen benötigt, die mit Migranten lebten und arbeiteten. Diese Leute sollten zu Wort kommen.

Algerien betonte, dass dies bereits im Papier dargestellt sei. Notwendig sei der Einfluss auf und die Finanzierung von Filmen. Im 2. Weltkrieg beispielsweise hätten Beiträge über Nordafrika eine positive Wirkung bezüglich der Bewertung der dortigen Bevölkerung geschaffen. Wichtig sei die Einladung von Filmschaffenden, die in diese Themen involviert sind. Wenn Filme entstünden, die Oscar- oder Palme d’Or-Preisträger seien, die Migration positiv darstellten, habe dies eine große Wirkung. Der Einfluss auf und über Filmschaffende sei erheblich. Sinnvoll sei auch der Einbezug vom Nachwucsh der Filmakademien.

Der Vertreter des Vatikans erwähnte, dass „der Heilige Stuhl“ zum ersten Mal bei dem Runden-Tisch-Gespräch mit dabei sei. Er beglückwünsche alle Teilnehmer zu dieser Diskussion. Wichtig seien positive und faire Narrative. Man wolle künftig auch formal teilnehmen und verfüge über viele Beispiele aus den Zielländern zu Beispielfällen („Show Cases“).

Kanada gab an, dass das gemeinsame Papier bis September finalisiert werde. Basis solle vor allem der Workshop Anfang Juli in Marokko sein, der von der Regierung von Marokko organisiert werde. Dort würde man sich wiedersehen. Es wurde gebeten, bis dahin ein Maximum an „Best Practice“ und „Show Cases“ bereitzustellen und Erweiterungen zum Konzept-Papier vorzuschlagen.

Soweit die Dokumentation der wichtigsten Punkte dieser Besprechung, die deutlich aufzeigt, wie die Bevölkerung über die Medien zum Migrationsthema beeinflusst werden soll. Erfolgsgeschichten darstellen, negative Seiten untergewichten, Humanität als Leitbild, Emotionen fördern, Strategien gegen Islamkritik entwickeln, die als „Islamophobie“ gebrandmarkt werden soll. Hierbei sollen Verbindungen zwischen Medien und Regierungen aufgebaut und im Rahmen einer Langfrist-Strategie die nächste Generation von Filmemachern einbezogen werden, um junge Menschen zu erreichen.

Moslemische Funktionäre versuchen also ganz offensichtlich durch die Hintertür der „Humanität“ die Islamisierung Europas mit den Migrationsströmen voranzutreiben. Die Linken sind hierbei nützliche Idioten, bei denen man nur die Knöpfe „Menschlichkeit“, „Vielfalt“ und „Toleranz“ drücken muss, um sämtliche Türen geöffnet zu bekommen.

Die manipulative Medienmaschinerie, die hier aufgebaut werden soll, erinnert bereits entfernt an den Propagandapparat des National-Sozialismus im Dritten Reich und des International-Sozialismus in der DDR. Es ist ungeheuer wichtig, dass mit der AFD nun endlich kritische Beobachter in diesem unheimlichem Apparat vertreten sind, um die gemeingefährlichen Machenschaften aufzudecken. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hebner hat als Ordentliches Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union und als stellvertretendes Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Zugang zu solchen UN-Kongressen. Sein Bericht sollte Anlass für eine umfassende öffentliche Kritik an diesen ominösen Konferenzen im Rahmen des Globalen Paktes für Migration werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [29]

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