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EU-Kommission: „Migration wie Wind nicht zu stoppen“

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hebner hat als Mitglied des Bundestags-Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union und als stellvertretendes Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Einblick in das Innenleben der EU. Bei der AfD-Veranstaltung am 23. Mai in der Starnberger Schlossberghalle zitierte er einige skandalöse Aussagen, die ihm dort zu Ohren kamen, beispielsweise von einer schwedischen Mitarbeiterin aus dem Stab des EU-Kommissars für Migration, Dimitris Avramopoulos. Sie sehe Migration als eine unabänderliche Tatsache an, wie den Wind, den man ja auch nicht stoppen könne. Zudem seien alle Menschen von Natur aus Migranten.

Hinter den Kulissen hofften EU-Funktionäre laut Hebner, dass man die nächste Generation der nach Europa eingedrungenen „Flüchtlinge“ besser „managen“ könne. Man glaubt also, sie in die westliche Zivilisation zu integrieren und für den Arbeitsmarkt verfügbar machen zu können. Dies bedeute im Umkehrschluss, dass man die erste Generation der Neuankömmlinge bereits größtenteils abgeschrieben habe, was für Deutschland eine dauerhafte Sozialunterstützung hunderttausender Menschen bedeutet.

Im PI-NEWS-Interview (Video oben) beschreibt Martin Hebner auch, dass der Islam sowohl im Bundestag als auch in der EU ein absolutes Tabu-Thema sei. Jedes Mal, wenn AfD-Abgeordnete dieses heiße Eisen anfassten, laufe die Empörungsmaschinerie der Altpolitiker an. Bei der Aussprache zum Migrationspakt sei Hebner wie die „Verkörperung des Leibhaftigen“ behandelt worden.

Martin Hebner informierte PI-NEWS in einem Hintergrundgespräch auch von einer Konferenz des „Global Forum on Migration & Development“ [1] Ende Mai in Genf, an der neben EU-Funktionären der „Hohe Flüchtlingskommissar“ der Vereinten Nationen Filippo Grandi sowie Vertreter islamischer Staaten aus Nordafrika und des arabischen Raumes teilgenommen hätten. Dort sei besprochen worden, wie die öffentliche Wahrnehmung von Migration verbessert werden könnte, indem man auch Erfolgsgeschichten darstellen sollte. Die dunklen Seiten der Migration seien hingegen unterzugewichten. Migration sei ein historischer Trend, Humanität das Leitbild. Emotionen sollten gefördert werden. Wenn beispielsweise „Flüchtlinge“ sterben, solle man die Trauer unterstützen, indem man lokale Imame hinzunehme.

Außerdem sollten Strategien gegen „Islamophobie“ entwickelt und hierbei Verbindungen zwischen Medien und Regierungen aufgebaut werden. Zudem sei geplant, im Rahmen einer Langfrist-Strategie die nächste Generation von Filmemachern einzubeziehen, um junge Menschen zu erreichen.

Moslemische Funktionäre versuchen also ganz offensichtlich durch die Hintertür der „Humanität“ die Islamisierung Europas mit den Migrationsströmen voranzutreiben. Die Linken sind hierbei nützliche Idioten, bei denen man nur die Knöpfe „Menschlichkeit“, „Vielfalt“ und „Toleranz“ drücken muss, um sämtliche Türen geöffnet zu bekommen.

UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi ist ein hochrangiger Vertreter dieser Linken, ein entschiedener Gegner [2] von „Rechtspopulisten“ wie Matteo Salvini und ein Befürworter der Migration:

Grandi kritisierte zudem rechte Rhetorik, wonach es sich um eine „Invasion“ handle. „Davon zu reden, dass es eine Invasion in Europa gibt, dass wir ein Kontinent sind, der von Menschen belagert wird, die kommen, um uns auszunutzen, ist zutiefst falsch.“ Diese Art von Sprache sei gefährlich, weil sie Flüchtlinge, Migranten und andere stigmatisiere und Rassismus, Hass und Fremdenfeindlichkeit fördere.

Der EU-Kommissar für Migration Dimitris Avramopoulos hat die Willkommens-Politik von Merkel immer unterstützt und ist entschieden gegen eine „Festung Europa“ [3]:

„Wir sollten niemals zulassen, dass Europa eine Festung Europa wird. Denn das würde uns isolieren. Solidarität und Verantwortung sind nicht nur schöne Worte. Es sind Prinzipien, auf denen die EU aufgebaut ist und die diese Gemeinschaft ausmachen.“

Eine bereits legendäre Idiotie ist die Feststellung des sozialdemokratischen Kandidaten für den Vorsitz der EU-Kommission, Frans Timmermans, der Islam gehöre „seit 2000 Jahren“ zu Europa, also bereits sechshundert Jahre vor seiner Begründung durch Mohammed. Zudem scheint er auch in Zukunft fest auf diese „Religion“ zu setzen, obwohl der in weiten Teilen verfassungsfeindliche Politische Islam ein elementarer Bestandteil davon ist:

[4]

An den Schaltstellen der EU sitzen mit Funktionären wie Timmermans, Grandi, Juncker, Asselborn, Avramopoulos und weiteren beinharte Linksideologen, die ganz Europa ihr utopisches Weltbild aufzwingen wollen. In ihren Augen ist es geradezu ein Segen für den Kontinent, wenn zig hunderttausende Menschen aus der arabisch-afrikanischen Welt hereinfluten. Bedrohliche Fakten, beispielsweise zur Gefährlichkeit des Politischen Islams und der Unvereinbarkeit der westlichen Zivilisation mit jener der anströmenden Massen, werden von diesen Polit-Apparatschiks völlig ausgeblendet. Die links-utopische Ideologie würde, wenn man sie weiter ungehindert schalten und walten lassen würde, der Totengräber der europäischen Zivilisation werden.

Es bleibt zu hoffen, dass die durch die EU-Wahl erstarkte Koalition von rechtskonservativ-patriotisch-islamkritischen Parteien dieses geistig erstarrte EU-Parlament nun genauso kräftig durchwirbelt, wie es die AfD seit knapp zwei Jahren nun im Bundestag durchführt.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [6]

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Video aus Weimar: Patriotische Kundgebung mit Stürzenberger

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Patriotismus,Widerstand | 54 Kommentare

Um 18:30 Uhr beginnt auf dem Goetheplatz in Weimar eine weitere patriotische Kundgebung, um gegen die völlig unverantwortliche Migrationspolitik, die Flutung unseres Landes mit weitestgehend illegalen Menschenmassen aus fundamental islamischen Ländern und die damit verbundene schrankenlose Islamisierung unseres Landes zu protestieren. Die Veranstaltung wird vom hessischen AfD-Mitglied Hartmut Issmer organisiert, der seit einigen Wochen viel unterwegs ist. So unterstützte er beispielsweise den Bürgerprotest in Apolda [7] bei Jena und wird am Samstag bereits wieder in Hannover aktiv sein.

Bei der Kundgebung sprechen neben dem PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger die Bürgerrechtler Mona Maja aus Nordrhein-Westfalen, Eric Graziani aus Berlin, Jitka Holokova aus Prag und René Römmler, ein Humanist aus dem Erzgebirge, der bereits 1989 im Widerstand auf der Straße stand. Er trug auch schon bei der Kundgebung am 23. März [8] in Weimar eine engagierte Rede bei. Ab 18:30 ist der Livestream auf PI-NEWS zu sehen.

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Nur noch positiv über Migranten sprechen!

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit,Siedlungspolitik | 204 Kommentare

Von CHEVROLET | In Merkels unseligem UN-Migrationspakt stand es schon: Über Migration, also der Wanderungswelle von Versorgungssuchenden nach Europa und insbesondere Deutschland, darf nur noch positiv gesprochen werden. Die Wirklichkeit wird durch Unterdrückung kritischer Stimmen geschönt und zurechtgebogen. Das zeigt schon Folgen.

Jetzt reiht sich der Direktor der Internationalen Organisation für Migration (IOM), Antonio Vitorino, in den Chor der Migrationsbejubler und Europa-Vernichter ein. Bei einer Konferenz in Dubai erklärte, dass „negative Erzählungen“ über die Massenmigration einer „besseren Welt“ im Wege stünden, berichtet die Zeitung „The National [9]“ aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Vitorino erklärte, dass der Aufstieg des Populismus es sehr schwer mache, eine offene und ehrliche Debatte über Migration zu führen, die für ihn nur positiv sein kann. „Wenn wir eine humanere und bessere Welt wollen, müssen wir den negativen Erzählungen widerstehen, die manche Kräfte verbreiten wollen“, so der IOM-Chef.

Der von vielen Seiten behauptete Klimawandel und das mangelnde Gleichgewicht in den Lebensverhältnissen weltweit werde dazu führen, dass mehr Menschen ihre angestammten Lebensregionen verließen. Populismus sei das Gift für die erforderliche öffentliche Unterstützung von Migranten und Flüchtlingen, äußere auch IOM-Sprecher Leonard Doyle. Das unberechtigt negative Bild von Migranten und Flüchtlingen erkläre sich dadurch, dass sich Migranten in den städtischen Zentren treffen und daher verstärkt sichtbar seien. Das sei aber auch erklärlich, denn es liege in der Natur der Migration, dass Migranten sich an zentralen Orten träfen. Deswegen sei es notwendig, diese Leute in die Gesellschaften zu integrieren. Mehr Integration sei auch der beste Schutz vor Terrorismus, so die Logik bei der IOM.

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Rom: Zehntausende demonstrierten für die Politik von Matteo Salvini

geschrieben von byzanz am in Patriotismus | 48 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Update: Mit neuen Fotos – Rom wird aus Angst vor Islam-Terror zur Militärfestung! Eine Mitstreiterin von PI Nürnberg war am Samstag bei einer eindrucksvollen Demonstration in Rom, bei der zehntausende Patrioten für die wertkonservative Politik der Regierung einstanden. Innenminister Matteo Salvini wurde mit bombastischer Opern-Musik begrüßt und hielt bei herrlichem Wetter eine mitreißende Rede vor den vielen Menschen, unter denen auch ein großes Banner mit der Aufschrift „Stop Invasione“ gezeigt wurde. Laut „Der Standard“ [10] listete er als Erfolge seiner Regierung den starken Rückgang der Migrantenankünfte infolge der von Italien beschlossenen Hafensperre auf.

Die politisch Korrekten hätten dem Volk erzählt, dass die Einwanderung ein epochales Phänomen sei. Mit ein wenig Vernunft habe er als Innenminister, zusammen mit der Regierung der Lega-Partei und der Fünf-Sterne-Bewegung, hunderttausend Menschenleben gerettet, in dem sie die Ankünfte der Migranten in Italien verhindert haben, so Salvini.

Salvini habe zudem Verständnis für den Protest der Gelbwesten in Frankreich gezeigt, aber die Ausschreitungen kritisiert, denn er sei gegen jegliche Form von Gewalt. Man müsse aber sagen, wer Armut säe, dürfe sich nicht wundern, wenn er auch Protest ernte. Brüssel habe den europäischen Traum verraten. Er kündigte an, hart für eine neue Europäische Gemeinschaft arbeiten zu wollen, die auf Beschäftigung, Wachstum und soziale Gerechtigkeit basiere.

Wie der „Bote“ berichtet [11], warnte Salvini davor, dass die Gegner versuchen würden, diese Regierung zu stürzen. Doch wenn alle Patrioten zusammenblieben, könne die Bewegung niemand aufhalten. Zum Streit mit Brüssel in Sachen Haushaltsplan habe er gesagt, wenn die starken Machtgruppen gegen sie seien, bedeute das, dass sie das Richtige für die 60 Millionen Italiener tun würden. Salvini und seine Regierung würden niemals aufgeben.

Der bombastische Empfang für den italienischen Innenminister:

Die Fotos der patriotischen Massenkundgebung in Rom:

[12]

[13]

[14]

[15]

[16]

[17]

[18]

[19]

[20]

[21]

[22]

Glückliches Italien, das solch eine wertkonservative Regierung hat! Bleibt die Frage, wann auch in Deutschland die Bürger in solchen Massen für eine patriotische Politik auf die Straße gehen. Linksverstrahlte Gegendemonstranten gab es in Rom nur vereinzelt:

[23]

Update: Die Basilika Santa Maria Maggiore, eine der fünf Papst-Basiliken, muss bei jedem Gottesdienst mit Militär gesichert werden.

[24]

In Rom hat man schließlich bereits schlechte Erfahrungen mit moslemischen Attentaten auf den Papst gemacht. So schoss der türkischen Moslem Mehmet Ali Agca 1981 auf Papst Johannes Paul II. und hätte ihn fast getötet..

[25]

Nach der Umwandlung der Weihnachtsmärkte in betongesicherte Hochsicherheitstrakte müssen auch Kirchen in Europa zusehends vor Islamterror geschützt werden. Die Folgen der „bunten“ Invasion sind unübersehbar.

[26]

In Rom ist, wie unsere PI Nürnberg-Mitstreiterin berichtet, überall Militär präsent.

[27]

Nicht nur vor Kirchen, auch vor Märkten, U-Bahn-Eingängen

[28]

und touristischen Sehenswürdigkeiten.

[29]

Vor dem Forum Romanum gibt es eine Sicherheitsschleuse:

[30]

Die heilige Stadt ist im Visier des Islamischen Terrors und entwickelt sich immer mehr zu einer Militärfestung:

[31]

Juden sind ein weiteres klassisches Angriffsziel der Religion des Friedhofs. Der siebenarmige Leuchter Menora, eines der wichtigsten religiösen Symbole des Judentums, muss eingegittert und streng bewacht werden:

[32]

Hier geht es zum Vatikan:

[33]

Viele Italiener scheinen aber bereit zu sein, sich für den Erhalt ihrer christlichen Kultur und gegen die Islamisierung einzusetzen. Dies gibt Anlass zu Hoffnung..

[34]

(Fotos und Video: PI Nürnberg)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [6]

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Video: Migrationskritisches Gespräch löste Erdbeben in mdr-Redaktion aus

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Video,Zensur | 109 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Katrin Huß, seit 1995 als Moderatorin beim WDR, führte im Januar 2016 ein Interview mit dem Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz, der sich dabei kritisch über den unkontrollierten Zustrom an „Flüchtlingen“ äußerte. Im Video oben, das am Dienstag veröffentlicht wurde, ist ein kurzer Auszug aus diesem spannenden Gespräch und die Stellungnahme von Katrin Huß zu sehen, was danach beim mdr-Rotfunk los war:

In Redaktionssitzungen geriet sie unter scharfen Beschuss der politisch korrekten Zensurwächter, sie hätte die Ausführungen von Maaz „im Sinne des mdr“ unterbrechen sollen. Obwohl der Sender von positiven Mails der Zuschauer geradezu überschüttet wurde, verlangten die linksgestörten Redaktionsmitglieder bis hinauf zum Chefredakteur ein mdr-konformes Verhalten, da sie als Moderatorin schließlich für die Aussagen ihrer Gäste „verantwortlich“ sei. Betreutes Fernsehen in Reinform.

Das trug die charakterstarke Journalistin, die im Verlauf ihrer Arbeit beim mdr rund 2000 Gäste aus allen Lebensbereichen interviewt hatte, nicht mit. Sie kündigte ein halbes Jahr nach dem Dressurversuch, zog sich zunächst aus der Öffentlichkeit zurück und schrieb ein Buch, das seit September veröffentlicht [35] ist: „Die traut sich was! Geschichten aus dem Leben einer Fernsehjournalistin“.

Darin dürften mit Sicherheit nicht nur tiefe Einblicke in die dunkle Zensur-Welt der linken GEZ-Medien zu erfahren sein, sondern auch andere hochinteressante Aspekte aus dem Leben einer mutigen Frau, die als Reporterin die Welt bereiste, den Kilimandscharo in Afrika bestieg, ein Himalaya-Abenteuer erlebte, einen langen Weg zum Mount Everest in Nepal absolvierte und am Marathonlauf in New York teilnahm.

Katrin Huß ist eine vorbildliche Schwimmerin gegen den Strom, eine mutige Verfechterin der Meinungsfreiheit und eine Zeitzeugin der linksgesteuerten Propaganda in den GEZ-Medien. Hier ihr komplettes einstündiges Gespräch [36] mit NouViso Talk und die halbstündige mdr-Originalsendung [37] mit Hans-Joachim Maaz vom 26. Januar 2016.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [6]

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Männerüberschuss in Deutschland deutlich vergrößert

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Migration,Umvolkung | 143 Kommentare

Glaubt man den regierungsamtlichen Zahlen, dann sind zwischen 2015 und Juni 2018 rund 1,5 Millionen Asylbewerber nach Deutschland gekommen. 1.446.175, um genau zu sein.

Vor allem in der Anfangsphase der Flüchtlingskrise haben die Medien gezielt den Eindruck erweckt, bei den „Schutzsuchenden“ handele es sich in erster Linie um Frauen und Kinder, was man durch eine selektive Auswahl des präsentierten Bildmaterials zu untermauern versuchte.

Tatsächlich aber, und das zeigen die Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat, waren 62 Prozent der Migranten, die im genannten Zeitraum erstmals einen Asylantrag in Deutschland stellten, Männer.

Im Jahr 2015, das den vorläufigen Höhepunkt der immer noch laufenden Zuwanderungswelle nach Öffnung der Grenzen durch die Regierung Merkel markiert, betrug die Quote sogar knapp 70 Prozent.

Rund 55 Prozent der männlichen Migranten gehörten zur Altersgruppe der 18-34-Jährigen. In absoluten Zahlen ausgedrückt handelte es sich um fast eine halbe Million Personen.

Da auch abgelehnte Asylbewerber bekanntlich nur selten abgeschoben werden oder freiwillig ausreisen, dürften sich die meisten der zwischen 2015 und 2018 eingereisten Ausländer weiter in der Bundesrepublik aufhalten.

Alle Asylbewerber (Erstantragsteller)

Jahr

EU

Deutschland

Anteil D

Anteil D Männer

Anteil M 18-34

2015

1.256.610

441.800

35,16%

68,96%

38,86%

2016

1.206.045

722.265

59,89%

65,44%

34,13%

2017

654.610

198.255

30,29%

60,38%

26,39%

01-06/2018

283.780

83.855

29,55%

57,28%

22,48%

Gesamt:

3.401.045

1.446.175

42,52%

62,02%

33,84%

 

Asylbewerber – Männer gesamt

Jahr

EU

Deutschland

Anteil D

2015

911.090

304.675

33,44%

2016

814.970

472.615

57,99%

2017

435.980

119.700

27,46%

01-06/2018

180.010

48.030

26,68%

Gesamt:

2.162.040

896.990

41,49%

 

Asylbewerber – Männer 18-34

Jahr

EU

Deutschland

Anteil D

2015

527.395

171.700

32,56%

2016

460.445

246.505

53,54%

2017

249.700

52.310

20,95%

01-06/2018

96.675

18.850

19,50%

Gesamt:

1.334.215

489.365

36,68%


Die dauerhafte Zuzug einer so großen Zahl junger Männer ist natürlich nicht ohne Auswirkungen auf die Bevölkerungsstruktur in Deutschland geblieben. Diese Folge der Merkelchen Flüchtlingspolitik wird in den Medien jedoch nur selten thematisiert. Zu Unrecht. Denn ein Blick in die vom Statistischen Bundesamt (Destatis) jährlich aktualisierte Bevölkerungsstatistik [38] zeigt, wie dramatisch die Veränderungen sind.

In der für Partnersuche und Familiengründung besonders relevanten Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen ist in Deutschland schon seit Jahrzehnten ein deutlicher Männerüberschuss zu verzeichnen, was aber kaum bekannt ist. Im Gegenteil heißt es in den Medien häufig, dass es hierzulande mehr Frauen als Männer gebe. Das trifft zwar zu, ist aber ausschließlich dem starken Überhang von älteren Frauen ab 60 geschuldet. In den jüngeren Altersgruppen dominieren dagegen die Männer. Dieses Missverhältnis hat sich durch die geschlechtsspezifisch unausgewogene Zuwanderung der jüngeren Zeit erheblich verschärft.

Das belegen die Zahlen von Destatis: Zum 31.12.2014, also ein halbes Jahr vor Beginn der bis heute andauernden Migrationswelle, lebten in Deutschland insgesamt 16.468.726 Menschen im Alter zwischen 18 und 34 Jahren. Davon waren 8.433.521 Männer und 8.035.205 Frauen. Der Männerüberschuss in der einheimischen Bevölkerung betrug also schon damals knapp 400.000 Personen. Bis zum 31.12.2017 (neuere Daten liegen nicht vor), war dieses Ungleichgewicht deutlich gewachsen: Nun standen 8.783.510 Männer 8.121.516 Frauen gegenüber.

Der starke Zuzug aus dem Ausland hatte also dafür gesorgt, dass sich der Männerüberhang hierzulande in nur drei Jahren um mehr als eine viertel Million auf über 660.000 vergrößerte, was einem Zuwachs von 66 Prozent entsprach. Zurzeit gibt es in der Gruppe der 18- bis 34-Jährigen also 8,2 Prozent mehr Männer als Frauen. Besonders dramatisch stellt sich die Situation in Ostdeutschland dar, weil von dort nach der Wiedervereinigung überdurchschnittlich viele junge Frauen in die alten Bundesländer gezogen sind, um Arbeit zu finden. Zurückgeblieben sind die Männer. Infolgedessen ist der Männerüberschuss in der Altersgruppe 18-40 mit über 12 Prozent auf dem Gebiet der ehemaligen DDR (ohne Berlin) deutlich größer als in Deutschland insgesamt.

Bevölkerungsstruktur Deutschland

18-34

31.12.2014

31.12.2017

Zuwachs

in Prozent

Männer

8.433.521

8.783.510

349.989

4,1%

Frauen

8.035.205

8.121.516

86.311

1,1%

Überschuss:

398.316

661.994

263.678

66,2%

Die Verschiebung des Geschlechterverhältnisses als Folge des ungesteuerten Zuzugs einer großen Zahl männlicher Migranten ist besorgniserregend. Wissenschaftliche Studien zeigen [39], dass asoziales Verhalten und Gewalt in dem Maße zunehmen, wie die Zahl unverheirateter Männer steigt. Die Betroffenen werden zur gesellschaftlichen Randgruppe, können keine Familie gründen und ihre sexuellen Bedürfnisse nur begrenzt ausleben, was zu Frustration führt. Das gefährdet schon auf mittlere Sicht die Sicherheit und die Stabilität des Gemeinwesens und trägt überdies zur politischen Radikalisierung bei.

Wer meint, man könne das Problem durch die großangelegte Einwanderung junger Frauen in den Griff bekommen, übersieht, dass der Männerüberschuss nicht auf Deutschland beschränkt ist, sondern längst ein globales Phänomen darstellt. Weltweit gibt es etwa 177 Millionen mehr Männer als Frauen. Dafür ursächlich ist die in vielen Ländern Afrikas und Asiens verbreitete Abtreibung weiblicher Föten vor der Geburt sowie die jahrzehntelang praktizierte Ein-Kind-Politik des bevölkerungsreichen China.

Damit sich das gesellschaftspolitisch gefährliche Missverhältnis zwischen den Geschlechtern in Deutschland nicht noch weiter verschärft, sollte zumindest der weitere Zuzug junger Männer gestoppt werden, von denen die meisten objektiv betrachtet ohnehin keine Flüchtlinge, sondern Wirtschaftsmigranten sind, für die es auf dem deutschen Arbeitsmarkt kaum Verwendung gibt. Gleichzeitig müssen alleinstehende Männer unter den abgelehnten Asylbewerbern vorrangig aus Deutschland abgeschoben werden – anstatt ihren Aufenthalt durch die Gewährung eines Arbeits- und Ausbildungsrechts bis hin zum „Spurwechsel“ in die legale Migation zu verfestigen, wie es die Bundesregierung tut. Es wird jedenfalls höchste Zeit, die explosiven bevölkerungspolitischen Folgen des unkontrollierten Zuzugs von Asylbewerbern nach Deutschland in den Fokus zu nehmen und daraus die Konsequenzen zu ziehen!


Blogbeitrag [40] von der Wählervereinigung BÜRGER IN WUT (BIW) übernommen.

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Der „Globale Pakt für Migration“ ist eine große Gefahr für Deutschland

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Siedlungspolitik,UNO | 100 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei einer Konferenz am 10. und 11. Dezember in Marokko soll der „Global pact for migration“ von 193 UN-Mitgliedstaaten unterzeichnet werden. Unter dem Vorwand der „Bestandserhaltungsmigration“ für „alternde und schrumpfende“ Gesellschaften wird hiermit die Zuwanderung aus dem Ausland als nötig dargestellt, um den Bevölkerungsrückgang, das Absinken der Erwerbsfähigen sowie die allgemeine Überalterung auszugleichen.

Im PI-NEWS-Interview (Video oben) äußern sich die AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron, Obmann der AfD im Auswärtigen Ausschuss [41] des Deutschen Bundestages, Prof. Harald Weyel, Obmann der AfD [42] im EU-Ausschuss, Armin-Paul Hampel, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss und Markus Frohnmaier, stellvertretender Sprecher des AfD-Arbeitskreises [43] „Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung“.

Kritiker dieses UN-Paktes befürchten, dass damit der schrankenlosen Migration Tür und Tor geöffnet werden. Obwohl dort formuliert ist, dass es sich nur um „Empfehlungen“ und „Vorschläge“ handelt, die in den einzelnen Staaten in den Parlamenten debattiert und verändert werden könnten, dürfte dieser Pakt in der Realität durch die migrationsbefürwortenden Altparteien schleichend umgesetzt werden.

Es scheint, dass bei den Vereinten Nationen die gleichen linken Utopisten das Sagen haben, die auch in den linksgrünen Parteien bis hin zur weit nach links gedrifteten CDU/CSU beharrlich die Augen vor den Gefahren einer Masseneinwanderung aus dem islamisch geprägten „Kultur“-Raum verschließen.

So erklärte UN-Generalsekretär António Guterres am 12. Januar 2018, dass die UN weitere weltweite Migrationswanderungen für quasi unumgänglich halten und diese unter dem Strich als positiv und bewältigbar zu betrachten seien. Sie treibe Wirtschaftswachstum an, reduziere Ungleichheiten und verbinde unterschiedliche Gesellschaften. Der demografische Druck und der Einfluss des Klimawandels auf verletzliche Gesellschaften werde wahrscheinlich zu weiterer Migration in den kommenden Jahren führen. Dies sei eine beispiellose Gelegenheit für die politischen Verantwortlichen, die schädlichen Mythen gegenüber Migranten anzugehen und eine gemeinsame Vision zu entwickeln, durch die Migration für all unsere Nationen funktionieren könne.

Telepolis hat weitere völlig naive Äußerungen dieses Generalsekretärs, die wohl auch die Haltung der UN-Führungsebene darstellen, in einem umfassenden Artikel [44] veröffentlicht. Es besteht die große Gefahr, dass dieser UN-Pakt über den Weg des EU-Parlamentes, in dem auch CDU-CSU-Abgeordnete bereits positiv zu solchen Migrationsplänen abstimmten, die Schlinge um Deutschland legt.

Die scheidende UN-Gesandte der USA, Nikki Haley, hatte bereits Ende 2017 für ihr Land eine Absage an diesen Migrationspakt erklärt: „Der globale Ansatz in der New York Erklärung ist nicht mit der Souveränität der USA zu vereinbaren.“

Weitere Länder zeigen sich höchst kritisch, in Europa Ungarn, Bulgarien und Dänemark. Österreich scheint unter Kanzler Sebastian Kurz dem Pakt zustimmen zu wollen [45], wohingegen die FPÖ strikt dagegen ist, was noch zu deutlichen Spannungen in der Regierungskoalition führen dürfte.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hebner, stellvertretender Sprecher des AfD-Arbeitskreises „Angelegenheiten der Europäischen Union“ und Mitglied im EU-Ausschuss, beantwortet im Interview ausführlich [46] die Problematik dieses UN-Paktes und geht auf Hintergründe ein. Am 19. April hatte er in einer Rede im Deutschen Bundestag [47] bereits vor diesem Pakt gewarnt. Ende September hat auch Nicolaus Fest in einem Video-Kommentar [48] dieses wahnwitzige Projekt analysiert.

Man kann auch selber aktiv werden. Die Petition an die Bundesregierung, diesen Pakt zu stoppen, kann auf der Internetseite „civil petition“ unterzeichnet werden [49].

Die Migrationsfetischisten vom UNHCR haben den Weg zu diesem „Globalen Pakt für Flüchtlinge“ stolz dokumentiert [50]. Diese realitätsverweigernden ideologischen Traumtänzer würden die westliche zivilisierte Welt in den Abgrund führen, wenn sie die Macht erhielten, ihre irren Ziele umzusetzen. Dies muss mit allen Mitteln verhindert werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [51] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [52]

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Odysseehofer 2018: „Migration als Mutter aller Probleme“ – die Chronik

geschrieben von PI am in Altparteien,Asyl-Irrsinn,Video | 135 Kommentare

Von MAX THOMA | Gibt man bei Google-Bildsuche „Wer ist die Mutter aller Probleme?“ ein, erteilt das Superbrain der Menschheit eine absolut eindeutige Antwort: H-o-r-s-t.  Analogien zu HAL-9000 in Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ sind dabei keineswegs zufälliger Natur bei der Tragikomödie „Odysseehofer 2018“, die sich am Donnerstag in der Gaga-Republik Deutschland im luftleeren Regierungs-Orbit abspielte.

Ankündigungs-Fachkraft Horst Seehofer ist als „viel-versprechender“ Bundesinnenminister angetreten und ist sich seit dieser Zeit absolut treu geblieben. „Konsequent inkonsequent“ ist Politchamäleon Drehhofers erklärtes Lebensmotto und politischer Auftrag. Er hat allen alles versprochen und hat weniger als nichts gehalten – eine Leistung.

Seehofer – Die Mutter Courage der Luftblasen

Am Morgen hatte Bundesinnenminister Horst Seehofer, CSU, die Migrationsfrage couragiert als „Mutter aller Probleme“ bezeichnet. Er meinte damit allerdings „aller SEINER Probleme“, nicht die Deutschlands natürlich. Die Reaktionen darauf aus dem Berliner Politsommertheater blieben freilich nicht aus. Es ist Wahlkampfzeit und allen steht die Panik vor der immer stärker werdenden konservativen Alternative bis zum Hals.

Am Rande einer Klausurtagung der CSU-Landesgruppe ausgerechnet im brandenburgischen (!) Neuhardenberg, zeigte sich der wendige Wahlbetrüger soft: Er habe Verständnis, „wenn sich Leute empören, das mache sie noch lange nicht zu Nazis“, wie auch der Merkel-nahe „Mann von WeLT“, Robin Alexander berichtete.

Der Innenminister war von eigentlich allen – Politbetrieb, Links-Medien und vor allem bayerischen Stammtischen – vergangene Woche für sein langwieriges Schweigen zu den blutigen Vorfällen und brodelnden Bürgerprotesten in Chemnitz kritisiert worden. [53] In Bayern ist in fünf Wochen Landtagswahl – in Sachsen im Herbst nächsten Jahres. Schattenboxer Seehofer stellte sich dabei hinter Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer und wieder einmal scheinbar gegen Angela Merkel – der „Mutter aller Schlachten gegen des eigene Volk“ – ein Freud’scher Lapsus oder dolus directus des bayerischen Aufbläh-Messer-Brutus?

Kretschmer musste am Dienstag für seine Regierung trotzig richtigstellen: „Klar ist: Es gab keinen Mob, keine Hetzjagd und keine Pogrome“, so Kretschmer (PI-NEWS berichtete [54]). Die peinlichen Hitlerjungen kamen mittlerweile erwiesenermaßen – wie fast immer – aus den Reihen der AntiFa und des sächsischen Verfassungsschutzes. Sie dürfen per deutschem Gerichtsurteil „szenetypisch provozieren“, auch vor laufenden Kameras. Das hätte Kretschmer vollständigkeitshalber noch hinzufügen können. Vielleicht hatte er gehörigen Bammel vor Anne Wills zwangsfinanzierter Zersetzungspropaganda [55] bei der nächsten öffentlich-rechtlichen Talk-Inquisition.

„Die Mutter aller Probleme – die Chronik vom Seehofer-Donners-Tag“

06.55 Uhr: Bundesinnenminister Horst Seehofer hat Rufen nach einem Bleiberecht für Flüchtlinge in Ausbildung oder Job eine Absage erteilt. „Wer Asyl beantragt und ein Bleiberecht bekommt, ist arbeitsberechtigt. Wer Asyl beantragt und eine Ablehnung erhält, ist ausreisepflichtig. Diesen Grundsatz wollen wir nicht verändern“, sagte Seehofer der „Rheinischen Post“ am Donnerstag. Er lehnte sowohl den sogenannten Spurwechsel als auch eine Stichtagsregelung ab.

Eine Stichtagsregelung könne dazu führen, dass noch mehr Menschen nach Deutschland kämen, sagte Seehofer. Zudem wäre eine Stichtagsregelung aus seiner Sicht „lebensfremd“: „Sie können nicht sagen, dass jemand, der am 1. Januar gekommen ist, bleiben darf, und derjenige, der einen Tag später da war, gehen muss.“

Ein „gespaltenes Land“

Seehofer hatte in dem „Rheinischen Post“-Interview außerdem erklärt, Deutschland sei jetzt „ein gespaltenes Land“. Ursache dafür sei zwar nicht alleine die Flüchtlingspolitik. „Aber die Migrationsfrage ist die Mutter aller politischen Probleme in diesem Land.“ Viele Menschen würden jetzt ihre sozialen Sorgen damit verbinden. Wenn der Kurswechsel nicht gelinge, „werden wir – das heißt, das Merkel-Regime – weiter Vertrauen verlieren“, warnte der Bundesinnenminister, immerhin Mitglied der CDU-CSU-SPD-Regierung. Die GroKo könnte laut derzeitigen Umfrageergebnissen nicht mehr regieren.

09.02 Uhr: Bundesinnenminister Horst Seehofer will auch über die bayerische Landtagswahl hinaus CSU-Vorsitzender bleiben. „Eines habe ich in den vergangenen Wochen wieder gelernt. Wer in Berlin für die CSU wesentliche Anliegen durchsetzen will, der muss Parteivorsitzender sein“, donnerte Seehofer des Weiteren in der „Rheinischen Post“. Seehofer hatte Anfang Juli im CSU-Vorstand seinen Rücktritt für den Fall angekündigt, dass keine Einigung in der „Flüchtlings-Frage“ mit der CDU gelingt.

9.38 Uhr: Bundesinnenminister Horst Seehofer zeigt bei der CSU-Klausurtagung scheinbares Verständnis für die Demonstranten in Chemnitz, die der fatalistischen CDU nur noch den kalten Rücken zukehren würden, wäre am Sonntag Wahl. Der Innenminister sagte, er verstehe „dass die Bevölkerung aufgewühlt ist, dass sie empört ist über dieses Verbrechen – und das sollte die Bevölkerung auch wissen, dass man eine solche Empörung nach einem so brutalen Verbrechen versteht“.

Seehofer soll aber auch gesagt haben: „So schlimm ein solches Verbrechen ist, rechtfertigt es in keiner Weise einen Aufruf zur Gewalt, oder eine Hetze, oder gar die Ausübung von Gewalt“. Das sei „ganz klar, da gibt es null Toleranz“.

Migration ist Mutter aller Probleme“

10.30 Uhr: Im Fall des abgeschobenen Bochumer Islampredigers, 9/11-Mithelfers und Bin-Laden-Scherbens Sami Al Mujtaba [56] erwartet Bundesinnenminister Horst Seehofer(CSU) eine rasche Antwort aus Tunesien. Vorwürfe aus Nordrhein-Westfalen, auch der Bund trage Schuld an der unrechtmäßigen Abschiebung von Al Mujtaba, wies Seehofer natürlich zurück. „Dieses Schwarze-Peter-Spiel mache ich nicht mit“. Daraufhin hatte Seehofer gegen

11.40 Uhr die Migrationsfrage nochmals als „Mutter aller politischen Probleme“ in Deutschland bezeichnet. SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil warf Seehofer unverzüglich auf Twitter „rechtspopulistisches Gequatsche“ vor. „Wenn ich das Foto sehe, frage ich mich, ob man hier nicht den Vater von reichlich Problemen sieht“, tippte Lars, das Fallbeil der Sozialdemokraten.

AntiFa-Pate Ralf Stegner bezeichnete Horst Seehofer sogleich als den „Großvater aller Berliner Regierungsprobleme“.

12.00 Uhr: Lob von Gauland: Der AfD-Vorsitzende Alexander Gauland stimmt der Aussage des CSU-Chefs zu, dass die Migrationsfrage „die Mutter aller politischen Probleme“ in Deutschland sei. „Seehofer hat in der Analyse vollkommen recht“, erklärte Gauland gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung. Die Auswirkungen der „Asylkrise“ hätten das Land „nachhaltig zum Schlechteren gewandelt“.

Merkel widerspricht Seehofer und richtet Appell an die Deutschen

12.15 Uhr: Die Migrations-Kanzlerin Angela Merkel, CDU, widersprach Horst Seehofer entscheiden: „Ich sag‘ das anders“, sagte Merkel am Donnerstag im RTL-Sommerinterview vor dem Hintergrund der bürgerlichen Demonstrationen in Chemnitz nach dem Mord an Daniel Hillig [57]. „Ich sage, die Migrationsfrage stellt uns vor Herausforderungen. Und dabei gibt es auch Probleme.“ Es gebe aber auch Erfolge.

In Chemnitz habe man Demonstrationen erlebt „mit Erscheinungen, die nicht in Ordnung sind. Hasserfüllt und auch gegen andere Menschen gerichtet“, sagte Merkel. Es habe aber auch Demonstrationen gegeben, die gezeigt hätten, „wie Menschen auch dagegen aufstehen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“. Sie meinte damit das „Blutkonzert“ mit Steinmeiers linksradikaler Präsidenten-Kombo „Feine Sahne Fischfilet“. Die Kanzlerin betonte: „Es ist eine angespannte Stimmung, in der auch jeder, glaube ich, und jede Position beziehen sollte.“

Chemnitz sei nach der Wende eine erfolgreiche Stadt gewesen, betonte die Kanzlerin. Dies gerate nun in den Hintergrund. „Deshalb muss ganz klar gesagt werden – das sage ich auch als Bundeskanzlerin, dass allen Kräften der Rücken gestärkt wird, die sich gegen Rassismus und gegen Hass wenden. Das sollte die Botschaft von Chemnitz sein.“

Horst kränkt Milliarden-Euro-Asylindustrie

13.00 Uhr: Die Diakonie Deutschland wirft Bundesinnenminister Horst Seehofer eine gezielte „Kränkung der Zuwanderer“ vor. „Mit einer solchen Äußerung stößt Innenminister Horst Seehofer Millionen von Zugewanderten vor den Kopf, die in unserem Land leben und ohne die Deutschland jetzt und auch in Zukunft nicht auskommt“, sagte Diakonie-Präsident Ulrich Lilie am Donnerstag in Berlin. Die Aufgabe von „Vater Staat“ sei es, für das plurale Miteinander politische Konzepte zu entwickeln. „Wir müssen heute gemeinsam ein Land gestalten, das vielfältiger, älter, digitaler und damit auch ungleicher wird.“ Dieser Weg sei demografisch vorgezeichnet. Die Bundesregierung solle Ideen liefern.

Abu Seehofer – „Vater aller Rassismusprobleme“

13.05 Uhr: Auch die SED-Linke attackiert Horst Seehofer erwartungsgemäß wegen seiner jüngsten Äußerungen. „Langsam bekomme ich den Eindruck, dass der Innenminister der Vater aller Rassismusprobleme ist“, sagte die innenpolitische Fraktionssprecherin Ulla Jelpke. „Dass Migration ursächlich für Rassismus sei, ist ein rechter Mythos, der auf unerträgliche Weise die Rollen von Tätern und Opfern verkehrt.“ Fraktionsgeschäftsführer Jan Korte forderte: „Das Bundeskabinett muss sich von den Äußerungen Seehofers deutlich distanzieren.“ Deutschland habe jetzt auch einen Trump, der sich billig an die Rechte ranschmeiße und den Mangel an Verantwortung mit alternativen Fakten gutzumachen versuche.

Nahles denkt an Rücktritt. Seehofers Rücktritt.

14.00 Uhr: Die SPD-Partei- und Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles hat Bundesinnenminister Horst Seehofer aufgefordert, den unionsinternen Streit um die Asylpolitik nicht wieder anzuheizen: „Wenn Horst Seehofer von der Mutter aller Probleme spricht, meint er in Wahrheit Frau Merkel“, erklärte Nahles. „Die Regierung hat den Auftrag, Probleme zu lösen. Für uns ist klar: Die Mutter aller Lösungen ist der soziale Zusammenhalt aller Menschen in unserem Land! Dafür steht die SPD.“ Die SPD-Matrone hat zumindest Humor.

14.20 Uhr: Die Grünen im Bundestag haben Bundesinnenminister Horst Seehofer vorgeworfen, Sündenböcke zu suchen statt Probleme anzugehen. „Wir hatten das in Deutschland schon einmal, dass andere Schuld waren. Damals waren es die Juden, damals waren es die Kommunisten, damals waren es die Homosexuellen“, sagte Katrin Göring-Eckardt und bezog sich damit auf die Zeit des Nationalsozialismus. „Jetzt haben wir einen Innenminister, der wieder findet, andere wären Schuld, statt selbst Verantwortung zu übernehmen. Ich kann nur sagen: Die Mutter aller Probleme sind in dieser Frage Ignoranz, Rassismus und Spalterei.“

14.37 Uhr: Nach der umstrittenen Aussage zur Migration fordert SPD-Vize Natascha Kohnen den Rücktritt von Bundesinnenminister Horst Seehofer. „Migration als „Mutter aller politischen Probleme in unserem Land“ zu bezeichnen, ist falsch und gefährlich“, sagte die bayerische Landeschefin. Die Verharmlosung der Ereignisse in Chemnitz durch den CSU-Chef sei unerträglich. „Dass er erklärt hat, dass er als einfacher Bürger auch in Chemnitz mitmarschiert wäre, macht ihn als Innenminister unhaltbar. Damit akzeptiert und unterstützt er, dass eine einzelne Gewalttat zur Hetze gegen alle Migrantinnen und Migranten instrumentalisiert wird.“

CDU-Jungpolitiker: „Peinliche Empörungsrhetorik“

15.05 Uhr: Der immer etwas altklug wirkende CDU-Innenpolitiker Philipp Amthor sieht hinter der Kritik von allen anderen eine „scheinheilige und peinliche Empörungsrhetorik“. „Die Wortmeldungen belegen eindrucksvoll, wie weit sich manche linke Funktionäre aus der Lebensrealität normaler Menschen entfernt haben“, erklärte er. Selbstverständlich habe Seehofer Recht, wenn er feststelle, dass viele Menschen ihre Sorgen um soziale Sicherheit oder um die Funktionsfähigkeit unseres Staates mit der Migrationsfrage verbinden. „Unsere Antwort darauf muss die bessere Steuerung und Begrenzung der Migration sein. Wer das verleugnet, braucht sich keine Hoffnung machen, enttäuschte Wähler zurückzugewinnen.“

Alexander Dobrindt, Söder-Lakei: „Wir wollen Stabilität und Orientierung geben.“ Allerdings gibt es auch Kontroversen innerhalb der CSU. So soll sich die Landesgruppe vor allem mit der Migrationskrise auseinandersetzen, während sich die CSU-Wahlkämpfer im Landtagswahlkampf um Ministerpräsident Markus Söder voll auf die AfD als Endgegner konzentrieren.

Die „Flüchtlingsfrage ist das Thema, das die politische Landschaft verändert, leider nicht positiv“, so Dobrindt intern. Immerhin, gut gebrüllt, Merkel-Bettvorleger Horst.

Aber: Wahltag ist Zahltag.

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Die Schlacht der Gewohnheit

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 93 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wissen Sie noch, wie Sie mit vom Zigarettenrauch geröteten Augen von der Kneipe nach Hause gekommen sind? Die Kleidung hat nach Kippen gestunken und die Mädels mussten vor dem Schlafengehen noch unter die Dusche, weil die blonde Mähne nicht mehr nach Taft, sondern nach Marlboro roch.

Wenn man in Bayern, Nordrhein-Westfalen oder dem Saarland wohnt, ist diese Erinnerung längst verblasst und man kann sich kaum noch vorstellen, dass es mal erlaubt war, in den Lokalen nach Herzenslust zu rauchen. Dabei ist das noch gar nicht so lange her.

Oder können Sie sich vorstellen, heutzutage noch Auto zu fahren, ohne angeschnallt zu sein? Bis 1984 war das gang und gäbe, bevor es der Gesetzgeber den Leuten mit Bußgeldern ausgetrieben hat.  Und vor 1976 durfte man selbst mit schweren Motorrädern ohne Helm fahren. Unvorstellbar, nicht wahr?

Sowohl gegen das Rauchverbot, als auch gegen die Helm- und Anschnallpflicht wurde von vielen erbittert opponiert, doch das ist Schnee von gestern. Jetzt kennen es die Bürger nicht mehr anders.  „Der Mensch gewöhnt sich an alles“, heißt es. Und genau diese Eigenschaft ist es, die uns Deutschen die Niederlage im Kampf der Kulturen bescheren wird und dafür sorgt, dass der Islam und die muslimischen Einwanderer obsiegen.

Eine nützliche Eigenschaft wird zum Bumerang

Es ist wohl von der Natur so gewollt und in den meisten Fällen auch ganz praktisch, dass sich die Menschen in der Regel relativ schnell mit einer veränderten Situation abfinden und diese dann als normal empfinden. Umso besser funktioniert das, wenn der Veränderungsprozess schleichend vonstattengeht. Diese Erfahrung konnte der Verfasser dieses Artikels aus erster Hand machen. Letztes Jahr besuchte er eine Open-Air Veranstaltung in einem Landgasthof, die von einem in die Jahre gekommenen Diskjockey für Insider organisiert wurde. Nur der im Email-Verteiler des Veranstalters gespeicherte Personenkreis erfuhr von diesem Event und war eingeladen. Es kamen etwa 200 Leute zwischen 30 und 50 Jahren.

Rein biodeutsche Veranstaltung fühlt sich inzwischen surreal an

Das besondere daran: Kein einziger der Anwesenden hatte einen Migrationshintergrund. Dass sich das irgendwie surreal anfühlte, war der erste Punkt, der nachdenklich stimmt. Als die biodeutschen Partygäste ausgelassen feierten, ohne dass latent aggressive Männergruppen mit Migrationshintergrund und Machogehabe anwesende Frauen bedrängten, verstärkte sich dieses seltsame Gefühl beim Autor. Die sonst übliche, von testosterongesteuerten Afris und Nafris erzeugte angespannte Atmosphäre fehlte zur Gänze. Die Stimmung war friedlich, entspannt und gelöst. Wie früher. Es war befremdlich, wie sehr man sich schon an die aggressive Note gewöhnt hatte, die Migranten, insbesondere aus dem islamischen Kulturkreis, in solche Veranstaltungen hineintragen. Und es war wie ein Schock, zu realisieren, dass damit ein Stück Lebensqualität, nämlich das unbeschwerte Feiern, unwiederbringlich verloren gegangen ist und man sich dessen gar nicht mehr bewusst wird. Wenn sich das entspannte Feiern ohne Gäste mit einschlägigem Migrationshintergrund ungewöhnlich und fremd anfühlt, obwohl es eigentlich der Normalzustand sein sollte, dann ist das ein Grund zu großer Sorge.

Daraus ergibt sich dann der nächste Gedanke: Wenn jemand, der in einer monoethnischen Gesellschaft aufgewachsen ist, sich einige Jahrzehnte später in einer multiethnischen Gesellschaft wiederfindet und feststellt, dass sich eine monoethnische Veranstaltung unwirklich anfühlt, wie geht es dann erst jenen biodeutschen Kindern und Jugendlichen, die mit solchen Verhältnissen aufwachsen und es gar nicht anders kennen?

Der Wahnsinn wird als Normalzustand empfunden

Die Antwort darauf ist ganz einfach: Für sie ist das alles normal. Es ist für sie alltäglich, dass dreiviertel der anderen in ihrer Kita Muslime oder Schwarze sind, dass deren Namen nichts mit Deutschland zu tun haben, dass kein Weihnachten und keine anderen christlichen Feste mehr gefeiert werden, dass es kein Schweinefleisch gibt, die Kindergärtnerin ein Kopftuch trägt und viel über Allah redet. Es ist für sie normal, dass sie in der Schule nur die Wahl haben, entweder von den einschlägigen Migranten gemobbt zu werden oder sich ihnen zu unterwerfen, indem sie sich anbiedern, deren bellenden Slang übernehmen und sie als Anführer akzeptieren.  Es ist für sie normal, vom Gehweg auf die Straße oder noch besser auf die andere Straßenseite auszuweichen, wenn eine Gruppe „Südländer“ oder Schwarze des Wegs kommt. Es ist für sie normal, im Nachtleben der körperlichen Unversehrtheit zuliebe jene Diskotheken zu bevorzugen, in denen die wenigsten Neubürger Deutschlands vertreten sind. Es ist für sie auch normal, vorsichtshalber ein Messer dabei zu haben, auch wenn sie genau wissen, im Ernstfall damit den Kürzeren zu ziehen, weil sie der Skrupellosigkeit der anderen nichts entgegenzusetzen haben. All das regt sie nicht auf, denn es ist das Deutschland, in das sie hineingeboren wurden und das sie nicht anders kennen.

Der Gewöhnungseffekt zeigt sich auch bei den Wahlergebnissen

Dieser „Gewöhnungseffekt“ zeigt sich auch dadurch, dass die AfD in den Bundesländern mit der geringsten Migrantenquote bei Wahlen die besten Ergebnisse einfährt. Die Menschen dort haben dort haben die einzigartige Möglichkeit, noch in einer monoethnischen Gesellschaft zu leben, gleichzeitig aber bei ihren Landsleuten in den alten Bundesländern die Schrecken einer  multiethnischen Gesellschaft gewissermaßen aus der Nähe betrachten zu können. Es wäre jedoch zu optimistisch zu hoffen, dass von den neuen Bundesländern das Signal zu einer bundesweiten Kursänderung ausgehen kann.

Bundesregierung macht aus der indigenen Bevölkerung „besonders Schutzbedürftige“

Währenddessen führt die Bundesregierung weiterhin ihre „Schlacht der Gewohnheit“ gegen die indigene Bevölkerung und importiert im Rahmen des “ EU-Resettlement-Programm“ zusätzlich zu den im „Normalbetrieb“ schon scharenweise hereinströmenden Neukunden unseres Sozialsystems noch die Bevölkerung einer Kleinstadt. 10.200 „besonders Schutzbedürftige“ werden mit Visa an der Flüchtlingsstatistik vorbei mit dem Segen und Wohlwollen des Bundesinnenministers und CSU Vorsitzenden Horst Messerhofer* ganz offiziell ins Land geschleust. Wer genau liest erfährt, dass auch die Insassen libyscher Gefängnisse unter die „besonders Schutzbedürftigen [58]“ fallen. So werden von der Regierung aus den Biodeutschen „besonders Schutzbedürftige“ gemacht. Diese Aktion des CSU Vorsitzenden muss man sich für die Landtagswahlen in Bayern im Oktober merken.

Verwunderlich ist, dass inzwischen auch die Mainstream Medien vollkommen offen, man möchte fast sagen: ungeniert, darüber berichten, dass regelmäßig auch noch Flüchtlinge aus den Lagern in der Türkei eingeflogen werden, mit Visum und wiederum außerhalb der Flüchtlingsstatistik, versteht sich. Um die Sache noch zusätzlich zu erleichtern, hat nun der Verbalhardliner der Nation, Bundesinnenminister Horst Messerhofer*, die deutschen Grenzkontrollen überraschend zurückgefahren [59], während erst vor vier Wochen (!) die Schlagzeile noch lautete: „Seehofer will Grenzkontrollen ausweiten [60]„. Auch das sollte man sich für die Landtagswahlen in Bayern im Oktober merken.

Ein Volk, das solche Politiker und eine solche Regierung hat, braucht wahrlich keinen Todfeind mehr. Und das schlimme ist: Die meisten merken es nicht, weil menschliche Verhaltensmuster auf perfide Art und Weise zum Schaden der Nation instrumentalisiert werden.

*(Zitat: Max Thoma)

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Hadmut Danisch: Aktuelles zur Migration

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 148 Kommentare

Zwei Punkte finde ich besonders beunruhigend: 1. Jedem, der vorher sagt, was passiert, hält man vor, „Verschwörungstheorien” zu verbreiten, auch wenn’s dann stimmt. 2. Ständig heißt es, Migration wäre gut und toll und wichtig, darf man nicht kritisieren, aber nie gibt es eine Aussage dazu, was eigentlich das Ziel ist und wie die Gesellschaft dann aussehen und funktionieren soll. Alles so im Blindflug.

Über Soros heißt es gerade, [61] dass er Ungarn mit allen Mitteln zum Einwanderungsland machen will und deshalb eine Anwältin für jede Einwanderung, die sie vor dem Europäischen Gerichtshof durchsetzt, eine Prämie von 10.000 Euro bekäme.

Das sonst eher ins linkspolitkorrekte abgedriftete Telepolis behauptet, [62] dass die Vereinten Nationen (seit deren Rolle im Genderismus traue ich denen alles zu) mit hohem Druck an zwei „Pakten” arbeiteten, einen für Flüchtlinge und einen für reguläre Migration.

Ein “Globaler Pakt zu sicherer, geordneter und regulärer Migration” (Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration) knüpft unter anderem an die im September 2015 verabschiedete UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung an, die 17 Ziele formulierte (Sustainable Development Goals, SDGs), und soll umfassende Prinzipien für eine verstärkte Kooperation in der internationalen Migrationspolitik enthalten.

Erste Entwürfe für beide Pakte vom 31. Januar bzw. 5. März 2018 liegen vor. Der Migrations-Pakt soll plangemäß am 10./11. Dezember auf einer Konferenz in Marokko angenommen werden.

Das ist beachtlich. Hatte man uns das nicht immer als Asyl für Kriegsflüchtlinge verkauft?

Hat man vielleicht sogar – zynischerweise – den Krieg als Vorwand und Dosenöffner gebraucht, geht mal die Kriegsflüchtlinge vorschicken, gegen die kann keiner was sagen? Hat man den Krieg am Ende sogar in Kauf genommen oder gar gefördert?

Jetzt kommt gar ein neuer Begriff ins Spiel:

“Bestandserhaltungsmigration” wurde definiert als “Zuwanderung aus dem Ausland, die benötigt wird, um den Bevölkerungsrückgang, das Schrumpfen der Erwerbsfähigenbevölkerung sowie die allgemeine Überalterung der Bevölkerung auszugleichen”.

Untersucht wurden in Form unterschiedlicher Szenarien die Länder Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, die Republik Korea, die Russische Föderation und die Vereinigten Staaten, zusätzlich Europa und die Europäische Union. Der untersuchte Zeitraum erstreckte sich von 1995/2000 bis 2050.

Im Einzelnen wurden fünf verschiedene Szenarien im Hinblick auf internationale Wanderungsströme gegenübergestellt. Als Fazit hielt die Studie für die meisten Industriestaaten hohe Zuwanderung für sinnvoll bzw. notwendig.

In einem der Szenarien, das darauf abzielt, die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter konstant zu halten, wird für Deutschland eine notwendige Nettomigration 1995 bis 2050 von insgesamt 25,2 Millionen Menschen errechnet (für die Europäische Union 79,6 Millionen). Die Gesamtbevölkerung im Jahr 2050 in Deutschland wird hier auf stattliche 92 Millionen Menschen veranschlagt. Die “mittlere Variante” arbeitete mit 11,4 Millionen Zuwanderern in 55 Jahren, Variante V mit 40,5 Millionen und damit 113,2 Millionen Einwohnern 2050.

Ist ja interessant. Immer hieß es, es ginge um Krieg und Asyl und Barmherzigkeit.

Jetzt ist es angeblich so, dass uns da irgendwer 25 Millionen Menschen bis 2050 verordnet hat, um unseren Bestand zu erhalten. Dabei können wir uns jetzt schon nur noch wackelig auf den Beinen halten.

Warum sollten wir das brauchen?

(Fortsetzung im Blog von Hadmut Danisch [63])

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BILD setzt sich für die Meinungsfreiheit ein

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[64]Das hätte Axel Springer sicherlich erfreut: Die BILD-Zeitung richtet heute in einem sehr lesenswerten Beitrag einen Appell an die Meinungsfreiheit in Deutschland, die schon längst keine mehr ist. Wer sich – wie jetzt Thilo Sarrazin – nonkonform äußert und nicht gewünschte Wahrheiten ausspricht, wird (bislang) öffentlich vernichtet. Kommt jetzt ein Umdenken?

Die Bild stellt unter dem Titel „Diese Sätze muss man sagen dürfen, weil…“ [65] neun unbequeme Meinungen und die Fakten zur Diskussion. Wir veröffentlichen einige davon:

„Auf den Schulhöfen muss Deutsch gesprochen werden“

Fakt ist: Kinder und Jugendliche, die nicht richtig Deutsch sprechen, haben kaum Aufstiegschancen, sind anfälliger für Gewalt und Kriminalität. Bei den Mehrfachtätern (fünf und mehr Gewalttaten) belegen zum Beispiel türkischstämmige Jugendliche mit 8,3 Prozent einen vorderen Platz. Dort, wo türkische Jugendliche schulisch gut integriert sind, sinkt ihre Gewaltrate deutlich. Ausländische Jugendliche sind doppelt so häufig von Arbeitslosigkeit betroffen wie deutsche. Einer der Hauptgründe: mangelnde Deutschkenntnisse.

[…]

„Ich will mich nicht dafür entschuldigen müssen, ein Deutscher zu sein“

Fakt ist: „Kartoffeln“, „Scheiß Deutsche“, „Schweinefleischfresser“ – so werden Deutsche in Deutschland beschimpft, an Schulen, in der U-Bahn, auf der Straße. Die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig (beging im Juli Suizid) beschreibt in ihrem Buch „Das Ende der Geduld“ die Deutschenfeindlichkeit vieler Migranten. Sie schildert den Fall, das türkischstämmige Jugendliche junge Frauen als „deutsche Huren“ titulierten und sagten, Deutsche könne „man nur vergasen.“ Heisig stellt fest: „Wenn Deutsche sich so gegenüber Ausländern verhalten, nennen wir das Rassismus.“ Dabei ist Deutschland ein so tolles Land, auf das auch Migranten stolz sein können. So wie die deutsch-libanesische Familie in Berlin, die zur Fußball-WM ihr ganzes Haus in Schwarz-Rot-Gold gehüllt hat.

„Zu viele junge Ausländer sind kriminell“

Fakt ist: In einigen Stadtteilen von Berlin ist die Gewaltkriminalität muslimischer Jugendlicher laut Schätzungen der Jugendrichterin Kristin Heisig (†2010) aus dem Jahr 2008 rund dreimal so hoch wie unter deutschen Jugendlichen. Und der Berliner Staatsanwalt Roman Reusch stellte 2007 fest: Rund 80 % aller „eingetragenen Intensivtäter“ stammen aus Einwandererfamilien. Und: Seit 1985 hat sich der Ausländeranteil in deutschen Gefängnissen nahezu verdoppelt. So sind beispielsweise in Hessen 45 % der insgesamt etwa 6000 Strafgefangenen Ausländer – die größte Gruppe unter ihnen (19,2 %) sind Türken. Zum Vergleich: Der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung liegt derzeit bei 8,9 %.

[…]

„Ausländer, die sich nicht an unsere Gesetze halten, haben hier nichts zu suchen“

Fakt ist: Verurteilte Straftäter ohne deutschen Pass sitzen ihre Gefängnisstrafe (zumindest zu Teilen) ab, können anschließend abgeschoben werden. Aber: Kriminelle Ausländer mit gültiger Aufenthaltsgenehmigung können nur ausgewiesen werden, wenn sie „eine gegenwärtige, hinreichend schwere Gefahr für die öffentliche Ordnung oder die öffentliche Sicherheit“ darstellen. Da sich das selbst bei Gewalttätern oft nicht nachweisen lässt, dürfen scheinbar reumütige Kriminelle häufig in Deutschland bleiben.

„Nicht wir müssen uns den Ausländern anpassen, sondern sie sich uns“

Fakt ist: Rund zwei Milliarden Euro und mehr gibt Deutschland pro Jahr für die Integration aus, hat die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ errechnet. Eine ganze Industrie lebt bei uns von Migrationsberatung oder Kursen zur „Förderung interkultureller Kompetenz“. Ein englisches Sprichwort lautet: „Wenn du in Rom bist, benimm dich wie die Römer“. Thilo Sarrazin schreibt in seinem Buch: „Es reicht aus, dass Muslime unsere Gesetze beachten, ihre Frauen nicht unterdrücken, Zwangsheiraten abschaffen, ihre Jugendlichen an Gewalttätigkeiten hindern und für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen. Darum geht es.“

Sehr schön auch der Kasten links vom Artikel mit dem Titel „UND SOLCHE DUMMEN SÄTZE KÖNNEN WIR NICHT MEHR HÖREN!“:

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU): „Das, was er gemacht hat, verstößt mindestens gegen den Grundsatz: ,Das tut man nicht.’ Wir brauchen keine Belehrung. Wir wissen um höhere Gewaltneigung bestimmter Ausländer. Wir wissen um Integrationsprobleme. Die Fragen, die Sarrazin stellt, stellt sich die Politik längst.“

BILD meint: Warum hat dann niemand was getan, wenn alle Probleme soooo bekannt sind?

CSU-General Alexander Dobrindt: „Der Typ hat einen Knall. Aber man muss über Integration in Deutschland diskutieren und über den mangelnden Integrationswillen von türkischstämmigen und muslimischen Migranten sprechen.“

BILD meint: Warum hat er dann einen Knall?

Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD): „Er ist offensichtlich bei der Bundesbank nicht ausgelastet und freut sich über den Medienrummel, der entstanden ist. Es ist auch ein „großes Stück Eitelkeit dabei“.

BILD meint: Und Sie sind gar nicht eitel…?

Grünen-Chefin Claudia Roth: „Gespräche helfen bei diesem Quartalsirren nicht weiter.“

BILD meint: Irre ist, wer anderen das Reden verbieten will.

Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit: „Dieser Mann ist einfach nur dumm und ein Irrer.“

BILD meint: Unsachlichkeit hilft auch nicht weiter.

Grünen-Chef Cem Özdemir: „Er ist kein seriöser Gesprächspartner.“

BILD meint: Zur Politik gehört auch, sich mit unbequemen Gesprächspartnern unterhalten zu können.

Michael Müller, Landes- und Fraktionsvorsitzender der Berliner SPD: „Er hat Freude an der allgemeinen Aufregung.“

BILD meint: Woher wollen Sie das wissen?

PI meint: Weiter so, BILD!

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