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Es wird ernst: EU zwingt uns Migrationspakt auf!

Erinnern Sie sich an den UN-Migrationspakt, der vor drei Jahren in aller Munde war? Dieser wird nun von der EU in knallhartes Gesetz gegossen und umgesetzt. Die Medien schweigen dazu. Umso wichtiger ist es, Aufklärungsarbeit zu leisten. Der EU-Abgeordnete der AfD, Dr. Gunnar Beck, tut dies im Gespräch mit Tomasz M. Froelich. Uns droht nicht weniger als der Verlust unseres Wohlstands, unserer Kultur und unserer Identität. Leisten auch Sie Ihren Beitrag: Teilen Sie dieses Video und unterschreiben Sie die Petition gegen den neuen EU-Migrationspakt auf saveurope.de. [1]

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Neuer Migrationspakt flutet Europa mit 68 Millionen Migranten!

geschrieben von libero am in Video | 63 Kommentare

Um die 70 Millionen Migranten könnten sich in den nächsten Jahren auf den Weg nach Europa machen – ein Großteil davon aus Entwicklungsländern. Der in Hinterzimmern entworfene neue Migrationspakt der EU begünstigt das. Er erschwert Abschiebungen und fördert die zwangsweise Ansiedlung und Einwanderung. Die Folge: Die Zerstörung unserer Sozialsysteme, unserer Kulturen, unserer Werte. Europa wird nicht mehr wiederzuerkennen sein! Sie können Ihren Beitrag leisten, um diesen Migrationspakt zu stoppen: Teilen Sie dieses Video und unterschreiben Sie die Petition auf saveurope.de. [1]

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Video: Demo gegen Migrationspakt in Brüssel

geschrieben von dago15 am in Widerstand | 68 Kommentare

Demonstranten ziehen durch Brüssel, um gegen den UN-Migrationspakt und seine Annahme durch den belgischen Premierminister Charles Michel zu protestieren. Es wird mit Gegenprotesten gerechnet. Die Annahme des Paktes durch Michels führte in Belgien bereits zum Bruch der Regierungskoalition und zu Protesten gegen den UN-Migrationspakt. RT Deutsch überträgt LIVE!

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Video: AfD-Demo in Rostock mit Poggenburg und Stürzenberger

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamisierung Deutschlands | 69 Kommentare

Posted by Alternative für Deutschland – Kreisverband Rostock [2] on Wednesday, December 12, 2018

Heute um 18 Uhr findet auf dem Ulmenmarkt die große Abschlußdemo 2018 der AfD-Rostock unter dem Motto „Blauhelm-Einsatz – gegen Migrationspakt und Meinungsdiktatur“ [3] statt. Redner sind unter anderem der frühere AfD-Landesvorsitzende von Sachsen-Anhalt, André Poggenburg und Michael Stürzenberger (PI-NEWS). Wir wünschen gute Unterhaltung!

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The Day After Marrakesch: Wenn das Lachen gefriert …

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 144 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es dauerte 35 Jahre, bis die Fiktion „1984“ von George Orwell die Wirklichkeit einholte und überholte. Heute haben Merkel und Meute aus der Fiktion längst Fakten [4] gemacht … Der unbekannte Autor, den PI-NEWS im Netz fand und bearbeitete, gab seiner „Fiktion“ nur 16 Jahre, bis auch dem letzten Deutschen die Stunde schlägt. Zieht Euch warm an, Leute. Zum Lachen, zum Weinen …

Es ist kalt in dieser Dezembernacht im Jahr 2035. Früher waren es besondere Tage, die im Dezember gefeiert wurden – Weihnachtskalender, Weihnachtsmarkt, Nikolaus, Heilig Abend, die Geburt Jesus Christus, Weihnachten. Besinnlich und gerührt. Laut und besoffen. Andächtig bis überschwänglich … Diese schönen Feste, an die wir uns vage erinnern, werden hier im ehemaligen Deutschland seit zehn Jahren nicht mehr gefeiert. Weil es von der neuen Regierung verboten wurde. Verboten, wie so vieles, an das ich mich gerne, wenn auch wehmütig, erinnere.

Was war eigentlich passiert? Warum haben wir die Zeichen nicht erkannt?

Es war vor etwa 20 Jahren, im Jahr 2015, als die damalige Kanzlerin den aus Arabien und Afrika kommenden Flüchtlingsströmen die Grenzen öffnete, und jeden unkontrolliert ins Land einreisen ließ. Wurde dies zunächst noch zur einmaligen, humanitären Hilfe erklärt, mit Plüschbärchen gesteuert und gefeiert, machten Politik und Medien daraus schnell eine bereichernde Migration von Menschengeschenken und Goldstücken: Ein Segen, ein warmer Regen von Fachkräften, die unsere Wirtschaft zu einem neuen Wirtschaftswunder stärken, alle Renten sichern sollte. Kritische Stimmen wurden unterdrückt, mundtot gemacht, mit dem Kainsmal des Nazis gebrandmarkt und ausgestoßen. Die neuen Gralshüter der neuen Weltmoral wurden die unduldsamen, beherrschenden Redner der Schwafelrunden.

Auch als es massenhaft zu sexuellen Übergriffen, Überfällen, zu Mord, Totschlag und LKW-Bombern kam, wusste man die kritischen Stimmen, die sich bald hinter einer jungen Partei namens AfD wiederfanden, zu ignorieren und die Gefahren zu bagatellisieren: Andere Völker, andere Sitten. Wir müssen uns den Moslems anpassen, hieß es, dann klappts auch wieder mit der Moral …

Durch die immer höheren Kosten, die mit dieser Massenmigration verbunden waren, stiegen die Steuern für diejenigen, die berufstätig waren. Zunächst versteckt durch zufällige Anhebungen der Kraftstoff- und Heizölpreise. Später ganz offen durch diese oder jene neuen Abgaben oder Steuererhöhungen. Vor allem wurden die mahnenden Stimmen, die vor den Folgen warnten, laut ignoriert, noch lauter unterdrückt: Zensurgesetze, natürlich alles unter dem Deckmantel des Datenschutzes für die „Meinungsfreiheit“: BILD Dir MEINE Meinung …

Warnende Stimmen gab es reichlich, aber auch diese konnten nicht verhindern, dass vor 17 Jahren, im Dezember 2018 der „UN-Contract-for-Migration“ von vielen Ländern – und auch Deutschland – unterschrieben wurde. Die Potentaten von Arabien und Afrika jubelten: Endlich, wir können weiter goldene Betten und Häuser kaufen, den Rest schicken wir mit Kind und Kegel auf die Reise nach Europa, nach Deutschland. Pass gratis. Es war der Anfang vom Ende: Innerhalb weniger Jahre kamen unter dem Schutz dieses „unverbindlichen“ Paktes, der natürlich blitzschnell rechtsverbindlich verwaltet wurde, über 120 Millionen Migranten aus afrikanischen und arabischen Ländern nach Europa.

Große, demokratische Länder wie Amerika, Australien, Israel, Polen, Tschechien, Ungarn, Österreich, Schweiz, Italien hatten die Gefahr rechtzeitig erkannt, verweigerten dem Pakt der Unterwerfung die Unterschrift… Die deutschen Bürger merkten schnell, was passierte. Immer mehr leisteten Widerstand. Die Wahlen des Europaparlamentes im Jahre 2019, nur ein halbes Jahr nach der Unterzeichnung des Paktes, waren ein Tiefschlag für die Herrschafts-Parteien. Konservative und nationalkonservative Parteien gewannen die Oberhand. Dem musste natürlich gegengesteuert werden, schließlich ging es um den Machterhalt. Also wurde das Wahlrecht durch die Altparteien kurzerhand auf sämtliche im Land Lebenden ausgedehnt: Alle Migranten durften bei der Bundestagswahl 2021 wählen. Schließlich müssten sie ja den herrschenden Altparteien dankbar sein für Moscheen, Mäuse und Mädchen im Park …

Allerdings ging dieser Schuss gewaltig nach hinten los: Die Migranten gründeten eine eigene Partei, die „Islamische Partei Deutschlands“ (IPD). Und diese Partei erzielte dank der 20 Millionen, der schon länger hier lebenden Muslime, die längst auf den Hinterbänken der schwarz-rot-grünen Altparterien im Bundestag, bei Polizei, Bundeswehr und Staatsschutz gelernt hatten, wie Tarnen und Täuschen geht, und der 50 Millionen Migranten, die in nur drei Jahren Deutschland fluteten, war das Wahlergebnis zwar anders als erhofft, aber klar 60% für die IPD. Und damit war sie Regierungspartei.

Innerhalb weniger Monate wurde die gültige Rechtsordnung abgeschafft und Scharia-Recht eingeführt. Verfolgung von Nicht-Muslimen, Unterdrückung und Versklavung von Christen, Juden und anderen Gruppen waren an der Tagesordnung. Alle christlichen und sonstigen Feiertage wurden abgeschafft, im Gegenzug wurden islamische zu gesetzlichen Feiertagen erklärt. Über 20 Millionen Deutsche fanden innerhalb weniger Jahre den Tod. Wer es schaffte, floh mit den Seinen nach Ungarn, Polen, Tschechien. Diese Länder hatten sich, als die Situation in Deutschland, Frankreich und Spanien eskalierte, noch weiter abgeschottet, und die Grenzanlagen zu Deutschland weiter befestigt. In diesen Ländern fanden viele Deutsche, Christen und Juden Zuflucht, wenn sie nicht vorher starben.

Durch den Wegzug der westlich-christlichen Bevölkerung verfiel Deutschland zusehends. Heute, nur 14 Jahre nach der Wahl in 2021, ist es ein ebenso verarmtes und zerrissenes Land, wie es viele muslimische Länder schon vorher gewesen sind. Clans und religiöse Gruppen streifen auf der Suche nach Macht und Wohlstand durch das Land, die Wirtschaft liegt vollständig am Boden. Von den einst blühenden Landschaften ist – außer Allah – nichts mehr übrig geblieben.

Die Blindheit der deutschen Bevölkerung, ihre groteske Obrigkeitshörigkeit, die völlige Ignoranz, die Verteufelung jeder warnenden Stimme, hatte aus einem philosophisch aufgeklärten, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Pfeiler der Demokratie, einen Pranger des Untergangs gemacht.

„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“, hat die damalige Bundeskanzlerin einmal gesagt. Keiner weiß, wo sie jetzt lebt, oder ob sie überhaupt noch lebt. Damals, 2021, nach der verheerenden Bundestagswahl, ist sie, ebenso wie fast alle Politiker der Altparteien, plötzlich abgetaucht und blieb verschwunden.

Dieses Glück hatten Millionen deutscher Bürger nicht, sie fielen der Verrohung, dem Wandel zum Opfer. Oder flüchteten aus dem Land, das sie einst Heimat nannten….

Alptraum oder Vision? Das möge der geschätzte Leser für sich selbst entscheiden. Nur: Auch George Orwell wurde einst amüsiert bis gruselnd belächelt, als er sein „1984“ warnend in die Welt schrieb. Und als Michel Houellebecq 2015 in Frankreich „Die Unterwerfung“ [5] publizierte, wurde er auch in Deutschland zum Verschwörer verteufelt. Wie gerade Sarrazins „Feindliche Übernahme“ [6] von den Verlagen verschwiegen, trotzdem in die Bestsellerlisten kam. Merkt einer was? Die Einschläge kommen immer näher. Der Tag danach ist längst da. Gestern war Merkel in Marrakesch …

PI-NEWS dankt dem „Unbekannten Soldaten der Freiheit“, der aus der Tiefe des Facebook-Netzes kam. Die Hoffnung stirbt zuletzt? Ja, aber sie stirbt …

Nachtrag, 12.12.: Keiner der intellektuellen Elite liest PI-NEWS, alle wissen was drin steht … “Der unbekannte Soldat der Freiheit” hat sich gemeldet, erlaubt, Ross und Reiter zu nennen: Klaus Haefs [7], 48, Goch/Niederrhein, Angestellter, AfD-Mitglied, Kreisverband Kleve, seit 2014. Sogar sein Foto darf PI-NEWS bringen.

[8]
Klaus Haefs.

Bitteschön, Klaus Haefs. Sag’s weiter …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [9] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [10], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [11]!

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Video: Roger Beckamp (AfD) stellt Migrationspapst Gerald Knaus in Marrakesch

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 90 Kommentare

Der österreichische Soziologe Gerald Knaus gilt als geistiger Brandstifter Kopf [12] hinter dem EU-Türkei-Flüchtlingsabkommen. Als Leiter des von George Soros mitfinanzierten Berliner Thinktanks “European Stability Initiative ESI” [13] fordert er seit Jahren Erleichterungen für weltweite Wanderungsbewegungen und sogenannte “Resettlement-Programme”. Ein waschechter Globalist und Multikultilobbyist also, über den auch PI-NEWS [14] bereits mehrfach berichtet hatte.

Dieser Mann hatte nun ausgerechnet am Tag der Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes in Marrakesch eine Begegnung mit dem umtriebigen Kölner AfD-Politiker Roger Beckamp, der den meisten PI-NEWS-Lesern inzwischen ein Begriff sein dürfte mit seinen witzig-entlarvenden Videos [15] über unsere künftigen “Facharbeiter und Rentenzahler”, unterbelichtete Antifas und andere Deutschlandabschaffer. Beckamp befand sich – wie einige andere AfD-Politiker – vor Ort, um eigene Eindrücke zu sammeln und die deutsche Öffentlichkeit jenseits politisch-korrekter Mainstreamberichterstattung zu informieren.

Mit Gerald Knaus hatte Beckamp in unmittelbarer Nähe der Migrationspakt-Festveranstaltung nun endlich einen Gesprächspartner auf intellektueller Augenhöhe gefunden. Doch auch den geschmeidigen Migrationsexperten verwickelte Beckamp in einige Widersprüche. Und trotz Knaus‘ geübter Globalisten- und Bürokratenrhetorik entlockte Beckamp ihm einige entlarvende Sätze, die in der Forderung nach einer Legalisierung der Einwanderung von Afrika nach Europa gipfelten. Aussagen, die George Soros sicher eine weitere großzügige Unterstützung des ESI-Thinktanks wert sein dürften.

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Kirche: Alle mal austreten!

geschrieben von Eugen Prinz am in Christentum,Deutschland,Lügenpfaffen | 156 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es gibt immer noch Christen, die außer an den allmächtigen Gott auch noch an die Verpflichtung glauben, Kirchensteuer zahlen zu müssen. Doch ihre Zahl schrumpft. Der evangelischen Kirche laufen scharenweise die Gläubigen davon. Kein Wunder, denn der sonntägliche Gang zum Gotteshaus ist für die Mitglieder dieser Glaubensgemeinschaft weder Pflicht noch sehr erbaulich. Statt den salbungsvollen Predigten von diversen Pastor*Innen kann man sich schließlich auch kirchensteuerfrei und damit kostenlos das gefühlsduselige Gutmenschen-Geschwurbel von Frau Göring-Eckart und Co. auf YouTube anhören. Naja, vielleicht nicht ganz kostenlos, denn der Hörgenuss geht auf Kosten des Glaubens an die Nützlichkeit eines abgebrochenen Theologiestudiums. Die Taufe, das einzige Sakrament von ursprünglich sieben, das Luther seinen Schäfchen auf gleichem Bedeutungsniveau gelassen hat, wird durch einen Kirchenaustritt nicht aufgehoben. Was  sollte die Gläubigen also noch bei den missratenen Nachfolgern des großen Reformators halten?

Die katholische Kirche

Liebe Angehörige des katholischen Klerus, die ihr diesen Artikel zu lesen begonnen habt: Eure Schadenfreude war verfrüht, denn auch ihr kommt dran. Es fragen sich nämlich auch immer mehr Katholiken, warum es ein Naturgesetz sein soll, dass ein erheblicher Teil ihres mühsam erarbeiteten Einkommens in die Kassen der Kirchensteuerämter fließt. Schließlich hat Jesus Christus diese Behörde in seinen Predigten nicht ein einziges Mal erwähnt.

Warum Mitgliedsbeiträge zahlen für einen Verein, dessen Ziele hauptsächlich im monetären Bereich liegen und sich im Fall der Zuwanderung als ganz klar suizidal darstellen?

Durch kraftlos-schwammige Glaubensverkündigung und pseudo-religiöse Anbiederung an Politik und Zeitgeist hat die katholische Kirche Raubbau an der Glaubensfreude ihrer Schäfchen betrieben. Statt sich selbst aus der staatlich finanzierten Deckung [16] zu wagen, ruft man lieber die braven Schäflein salbungsvoll dazu auf, „mutig den Glauben“ zu bekennen.

„Es ist eine Pflicht auszutreten“, ist immer öfter in katholischen Blogs und Kommentarspalten zu lesen. Von denen, die es ernst meinen, will keiner Geld sparen. Den Zehnten zahlen sie lieber direkt und dorthin, wo er aufbaut und nicht zerstört. Denn die Mehrheit der Amtsträger, allen voran Papst Bergolio (wir wollen hier den Heiligen Franziskus nicht beleidigen), verraten die Überlieferung der Heiligen Katholischen Kirche, statt sie zu bewahren. Und es sind die braven Zahl-Schafe,  vor allem auch der deutschsprachigen Länder, die eine One World-One Religion Ideologie [17] korrupter Kirchen- und Politeliten finanzieren sollen. Jenen, die keine Zahlschafe mehr sein wollen, drohen die falsche Hirten mit Exkommunikation [18]. Ja, beim Geld hört die Barmherzigkeit auf.

Müssen wir diese falschen Hirten fürchten? Und ob! Am 14. Januar 2018 schrieb Papst Bergolio [19] anlässlich des Welt-Migranten-Tags eine Blaupause des Global Compact on Migration. Am 15. November 2018 bestätigte sein Kardinalsekretär Pietro Parolin die volle Unterstützung des Vatikans für die Unterzeichnung dieses Machwerks, das auf lange Sicht zum Untergang der katholischen Kirche in Westeuropa führen wird.

Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen.

Papst Paul der VI [20]

Nachdem der Papst bekanntlich unfehlbar ist, wird diese Einschätzung wohl zutreffen.  Inzwischen hat offenbar dieser Rauch die Gehirne der Kirchenherren vernebelt und sie zu willfährigen Helfern bei der Demontage des christlichen Abendlandes gemacht. Satan wird es freuen, um bei diesem Duktus zu bleiben.

Da hilft dann nur noch eines: Fenster und Türen auf, kräftig durchlüften und

Alle mal austreten!


Zu diesem Artikel wird in den nächsten Tagen einen Gegenrede erscheinen.

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Video: Was jeder über den Migrationspakt wissen muss!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 66 Kommentare

Viel wurde bereits über den UN-Migrationspakt geschrieben, der am 10. Dezember in Marrakesch in persönlicher Anwesenheit [21] von Bundeskanzlerin Angela Merkel unterzeichnet werden soll. Besonders den freien und alternativen Medien ist es zu verdanken, dass es in Deutschland überhaupt zu einer öffentlichen Debatte über diesen verhängnisvollen Vertrag gekommen ist. Denn die politisch-mediale Globalisierungskaste in Berlin hielt es ursprünglich für besser, das deutsche Volk lieber nicht mit den erschreckenden Fakten zu behelligen. Gemäß dem bekannten Motto: “Ein Teil dieser Antworten würde nur die Bevölkerung verunsichern.”

In der Tat: Mithilfe dieses angeblich rechtlich nicht bindenden, aber politisch verpflichtenden Paktes würden die letzten Hemmnisse für eine dauerhafte Masseneinwanderung aus der dritten in die erste Welt entfallen. Das ist auch der Grund dafür, warum sich vernünftig regierte Zielländer wie die USA, Australien, Israel, Österreich, Italien, Ungarn, Polen und viele mehr inzwischen von diesem Teufelspakt distanzieren und ihn am 10. Dezember nicht unterzeichnen werden.

Nur am deutschen Wesen soll wieder einmal die Welt genesen, wenn es nach Merkel und Co. geht. Die Zeche dafür müssen dann unsere Kinder und Kindeskinder auf Generationen hin zahlen. Solange es überhaupt noch eine Zukunft für Deutsche auf diesem einst so schönen Landstrich im Herzen Europas geben wird. Eine Sorge, die eine SED-sozialisierte kinderlose Globalistin natürlich nicht kennt.

Wichtig muss deshalb auch schon jetzt die Botschaft sein, dass nach einer Unterzeichnung des Paktes unverzüglich der Kampf um einen Wiederausstieg bei anderen politischen Mehrheitsverhältnissen fortzuführen ist. Nicht erst seit Trump wissen wir, dass internationale Vereinbarungen bei entsprechendem politischem Willen jederzeit neu verhandelt oder ganz gekündigt werden können.

Die Aufklärung der Bevölkerung über den UN-Migrationspakt muss also unbedingt über den 10. Dezember hinaus fortgeführt werden. Das neueste Video der AfD-Landtagsfraktion von NRW [22] ist dafür ein probates, massentaugliches Mittel, weil es auf langatmige Vorträge verzichtet und stattdessen die wichtigsten Fakten leicht verständlich in einem professionell animierten Kurzfilm zusammenführt. Jeder, dem unser “altes Deutschland” am Herzen liegt, sollte dieses Video daher nicht nur selbst anschauen, sondern es auf allen möglichen Kanälen weiter verbreiten.

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Doppelpack gegen UN-Migrationspakt von Pegida München und Nürnberg

geschrieben von byzanz am in PEGIDA,Widerstand | 93 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Auch wenn nach dem Willen der Mehrheit von 666 (!) abstimmenden Bundestagsabgeordneten – welch passende dämonische Symbolik – am kommenden Dienstag der verhängnisvolle UN-Migrationspakt von Deutschlands Beauftragtem Christoph Heusgen unterzeichnet wird, hört der Widerstand dagegen hierzulande natürlich nicht auf. Dieser CDU-Mann ist übrigens mit Angela Merkel eng vertraut, da er von 2005 bis 2017 ihr außen- und sicherheitspolitischer Berater war. Nach der Bundestagswahl 2017 wurde er zum ständigen Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinten Nationen ernannt.

Bei Heusgen lohnt sich ein genauer Blick hinter die Kulissen. Kaum hatte er im Herbst vergangenen Jahres seine neue Beschäftigung in New York, setzte er sich intensiv dafür ein, auch seine Ehefrau mit einem wohldotierten Job unter dem Dach seines neuen Arbeitgebers zu versorgen. Zwei Fliegen mit einer Klappe: Doppelt in New York abkassieren und das traute Eheleben ungestört fortführen können. Ins Visier des Migrationspakt-Unterzeichners mit Dollarzeichen in den Augen rückte eine hochdotierte Stelle für seine Holde im Büro des Generalsekretärs. Dafür stellte er sich die Gehaltsstufe P5 vor, mindestens 107.459 Dollar brutto und 56.000 Dollar netto New-York-Zuschlag. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Das stinkt gewaltig nach Vetternwirtschaft. Dieser Heusgen scheint mehr auf das Wohl seiner eigenen Familie zu achten als auf das des eigenen Volkes. Hauptsache, der Rubel-Dollar rollt in die eigene Schatulle. Nach uns die Sintflut. Im New Yorker Elfenbeinturm kümmert es die Heusgens offensichtlich wenig, wenn Frauen auf Deutschlands Straßen vergewaltigt, ermordet, Menschen abgestochen und von LKW’s niedergewalzt werden. Die Bürger hierzulande müssen die Zeche für die unverantwortliche Massenflutung unseres Landes mit Mohammedanern zahlen, während sich Heusgen & Co sicher mit gepanzerten Limousinen in ihrer abgehobenen Filterblase herumfahren lassen.

Es sorgte für keinen großen Aufschrei, als der Spiegel im November [23] das Gebettel Heusgens um den hochdotierten Job für seine Frau veröffentlichte. Jetzt, nachdem Heusgen die Personifizierung für die verhängnisvolle Unterschrift unter diesen Skandal-Pakt ist, könnte sich dies ändern. Heusgen schleimte sich bei der ihm persönlich gut bekannten Maria Luiza Ribeiro Viotti ein, die bis 2016 Botschafterin Brasiliens in Berlin war und seit November die Kabinettschefin von António Guterres ist, dem neuen Uno-Generalsekretär in New York. In dessen Büro wollte er seine Frau unterbringen:

„Ich danke für die Bemühungen, dabei zu helfen, dass meine Frau Ina eine Stelle in deinem Büro/im Büro des Generalsekretärs bekommt. Wenn man bedenkt, welchen Beitrag Deutschland zur UN leistet, könnte es attraktiv für dich sein, jemanden in deinem Stab zu haben (auf der Gehaltsstufe P5, die, wie ich höre, für Ina passen würde), der beides hat: einen direkten Draht zum Kanzleramt und zum Büro des Außenministers (und zu Deutschlands künftigem Botschafter bei der UN, der die Ambition hat, 2019/2020 im Sicherheitsrat zu sitzen).“

Auch der Focus kommentierte [24] dies als „anmaßend“. Die Selbstbereicherungsmaschinerie von Figuren, die sich um die Raute des Grauens scharen, ist empörend und verachtenswert. Diese Clique, die sich vom Volk entfernt hat und nur am eigenen Abkassieren interessiert ist, muss gestoppt werden. Und dem Volk müssen die Augen geöffnet werden, wie es auf dem Altar von realitätsfernen Multikulti-Utopisten und islamophilen Araber-Lobbyisten verraten und verkauft wird. Daher führen die Widerstandskämpfer von Pegida nach den großen Veranstaltungen vom letzten Wochenende in Berlin und Dresden nun einen weiteren Doppelpack am Samstag in München und Sonntag in Nürnberg durch.

Im Westen sind wir zwar von den Dimensionen von jeweils 3500 teilnehmenden Patrioten derzeit noch Lichtjahre entfernt. Trotzdem ist es wichtig, den Protest weiter auf die Straße zu bringen und zu zeigen, dass es auch in den wohlstandsverwöhnten, degenerierten und medial gehirngewaschenen alten Bundesländern Widerstand gibt. Nach dem Asterix-Motto „Ganz Gallien ist von den Römern besetzt? Nein, ein kleines Dorf leistet Widerstand“ führen wir unseren Kampf konsequent fort. Nicht zuletzt auch, weil unsere politischen Gegner im Duett mit toleranzverseuchten Gutmenschen jedes Mal im Dreieck hüpfen, wenn Pegida in Bayern auf die Straße geht.

[25]

Beim letzten Spaziergang in München drehte beispielsweise der gesamte Stadtteil Neuhausen durch. Einen Tag zuvor wurden in vielen Geschäften entlang der Route des Spaziergangs bunte Plakate mit der Botschaft „Neuhausen pfeift auf Rassismus und rechte Hetze“ in die Schaufenster gehängt [26] Unseren Spaziergang säumten hunderte Linksgestörte, die sich teilweise als Clowns verkleideten, was ihren geistigen Zustand gut wiedergibt.

[27]

Bei unserem bemerkenswerten Spaziergang wurden wir gut 70 Aufrechten von den pfeifenden und plärrenden Verstrahlten nach etwa der Hälfte der Strecke blockiert. Da die Polizei angehalten ist, möglichst de-eskalierend vorzugehen, räumte sie die Rechtsbrecher nicht von der Straße, sondern forderte nur mehrmals per Lautsprecher auf, den Weg für die ordnungsgemäß angemeldete Demonstration freizugeben. Nachdem die Linken gar nicht daran dachten, bot uns die Einsatzleitung eine Ausweichroute an. Diese widerrechtliche Straßensperre ist im unten folgenden Video ab Minute 7:50 zu sehen. Unser Kameramann war ganz nahe dran an den wackeren „Kämpfern gegen Rechts“, die vorne ein Schild mit der Aufschrift „Fuck off Pegida“ hochhielten:

Da wir rechtstreuen Patrioten friedlich, gewaltfrei und kooperationsbereit mit der Polizei sind, nahmen wir die Ausweichroute an. Nach dem Spaziergang rief ich unseren wackeren Mitstreitern zu, dass sich der patriotische Widerstand niemals niederschreien und kaputtblockieren lässt:

Gernot Tegetmeyer, der Pegida-Turm in der „Schlacht“ von Nürnberg und Fürth, betonte, dass uns die Zukunft gehört:

Umgeben von diesen pfeifenden und plärrenden Verstrahlten wuchs unser Trotz und unsere Gewissheit, das Richtige zu tun, ins Unermessliche. Quantität ist nicht gleich Qualität, und in der Geschichte war die Masse schon oft im Unrecht, siehe National-Sozialismus und International-Sozialismus. Wir sind im Geist der Weißen Rose unterwegs, die wir auch 2012 mit der besten Freundin von Sophie Scholl wiedergründeten [28], und gehen unseren Weg so lange, bis wir am Ziel sind.

[29]

Zu Beginn unserer Kundgebung am Rotkreuzplatz rief ich unseren Aufrechten zu, dass wir uns niemals beugen werden. Dazu erzählte ich, was wir in den vergangene Jahren schon für wirre Gegenproteste in diesem linksverseuchten Stadtteil Neuhausen erlebten: Als Hühner und als Eisbären verkleidete herumhüpfende Spinner und jetzt diese Clowns. Man muss schließlich auch entweder irre im Kopf oder völlig faktenresistent sein, wenn man gegen unsere faktengestützte Islam-Aufklärung protestiert:

Gernot beschrieb den katastrophalen Zustand, dass unsere Grenzen weiter sperrangelweit offen sind, so dass potentielle Verbrecher ungebremst in unser Land hereinfluten können:

Der Rotkreuzplatz wird mir auch immer in Erinnerung bleiben, da sich dort bei einer Kundgebung im Jahr 2013 ein türkischer Moslem von hinten an mich heranschlich, als ich aus dem Koran vorlas, mir ins Gesicht schlug [30], so dass meine Brille in drei Teile zerbarst und ich eine Risswunde unter dem Auge davontrug. In dem folgenden Video ist der Kessel der uns umgebenden gut 400 Plärrer gut zu sehen. Am Ende ist es für uns Patrioten auch immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis, gemeinsam unsere schöne Nationalhymne zu singen, die viele dieser linken Deutschlandhasser so verachten:

Am Samstag wird der Widerstand in München

[31]

und am Sonntag in Nürnberg fortgeführt:

[32]

Morgen berichten wir über den Überraschungsbesuch von Lutz Bachmann und Wolfgang Taufkirch bei der Pegida in Fürth am vergangenen Freitag.

(Kamera: Bernhard Gepunkt [33])


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [34] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [35]

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Platzt Belgiens Regierungskoalition wegen UN-Migrationspakt?

geschrieben von PI am in Belgien,Siedlungspolitik,UNO | 68 Kommentare

Der Anti-Migrationspakt-Kordon um Merkel-Deutschland wird immer enger. Nach der Schweiz, Österreich, Tschechien, Polen und Dänemark will jetzt auch Belgien aussteigen. Dort droht eine ernsthafte Krise im Land, weil der flämisch-nationalistische  Koalitionspartner sich einer Zustimmung verweigert, meldet die Welt [36].

Der UN-Pakt hat Belgien in eine veritable Regierungskrise gestürzt, weil Regierungschef Charles Michel am 10. Dezember nach Marrakesch reisen und unterzeichnen will, aber laut N-VA-Fraktionschef Peter De Roover nicht die Rückendeckung der gesamten Regierung hat. De Roover will im Parlament gegen eine Resolution zum Pakt stimmen.

Im Parlament kann Michel dagegen wohl mit den Stimmen der Opposition mit einer Mehrheit rechnen.

Steigt Belgien aus, fehlen nur noch die Niederlande und Frankreich, dann wäre der Anti-Merkel-Ring komplett. Zu Merkels und Macrons Glück haben die „Gelben Westen“ das Thema UN-Migrationspakt“ noch nicht auf der Agenda.  (RB)

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„Irreführung!“ Professoren laufen Sturm gegen Merkel-Lüge

geschrieben von PI am in Deutschland | 98 Kommentare

Von PETER BARTELS | Was ist das Schlimmste für einen Chefredakteur? Wenn er eine Schlagzeile verpennt! Das Allerschlimmste? Wenn sie da ist, aber irgendeine Pfeife in der Redaktion sie ihm  verheimlicht. Hier: Vier Professoren laufen Sturm gegen Merkels Migrationspakt-Lüge …

Und so kam es, dass BILD ein früher hübsches, aber weitestgehend  unbekanntes Radio-Röschen namens Tücking (56) aus Baden-Baden zur Schlagzeile machte; sie war von ihrer Freundin tot im Bett gefunden worden. Der Wecker klingelte noch … Stefanie hatte mal vor 30 Jahren (!!!) 80 Folgen der Chart-Show “Formel Eins“ moderiert. Zuallerletzt hatte sie Buchtipps für den SWR 3 Buch-Club gegeben. So weit, so Schicksal. Oder was immer die Polizei ermitteln mag …

DIE eigentliche erste (zweite oder wenigstens dritte) Schlagzeile musste dagegen auf BILD-ONLINE [37] verpuffen. Dafür hatte offenbar wiedermal der linke Politchef Nikolaus Blome gesorgt. Blome? Der Watschen-„Schäl“ von Phoenix-„Tünnes“ Jakob Augstein. Laut Flurfunk ist er längst der heimliche Chefredakteur von BILD. Auch wenn Julian Reichelt es laut Impressum offiziell immer noch ist … „Schäl“ Blome hat zwar vom Boulevard so viel Ahnung wie Friede Springer vom Stepptanzen (NULL!). Aber er hält das Blatt als Politchef weiter stur auf Links-, also Leservertreibungs-Kurs. „Schäl“ ignoriert und hintertreibt mehr oder minder offen die zarten Versuche von Chefredakteur Julian Reichelt, zum gesunden Menschenverstand beizudrehen. Wenn nicht jetzt, bei unter eine Million, wann dann?

Dabei ist die Story, die Franz Solms-Laubach und Ralf Schuler recherchiert haben, ein Hammer. Natürlich ein Hammer gegen Merkel! Und gegen ihre linksbehämmerte Meute von Politik und Presse: Gleich vier deutsche Professoren laufen Sturm gegen die „Mutter allen Migrationsübels“:

Professor Schorkopf zum „Spiegel“: Illegale  können (jetzt) zu legalen Migranten gemacht werden … Ständig werden die Menschenrechte der Migranten betont, nicht aber die Menschenrechte der eigenen Bürger: Wenn in Duisburg oder Neukölln die Kriminalität steigt … Wenn es kaum noch Wohnungen gibt, weil die Migranten sie brauchen … Wenn in den Grundschulen die Kinder kaum noch Deutsch können …

Professor Merkel (nicht im Entferntesten …) im Deutschlandfunk (DLF): Die Bundesregierung (GröKaz) betreibe „suggestive Irreführung“. Natürlich werde der Pakt eine „Sogwirkung auslösen“ … Wird sich die Migration aus armen in wohlhabende Staaten deutlich verstärken … Wir werden vor allem aus Afrika neue Migrationswellen kriegen … Die Erwartung, der Pakt senke den Migrationsdruck sei „blauäugig“ … Er wird „ganz sicher völkerrechtliche Wirkungen haben“ … Und dann „wirklich rechtlich verbindlich“ sein …

Professor Herdegen in der WELT: In den 32 Seiten des Paktes verschwinden die eigentlichen Probleme… Es ist KEIN Pakt ZUR Migration, sondern ein Pakt FÜR Migration … Sein finaler Hexenhammer  gegen Merkel: „Wir bewegen uns in Richtung „Recht auf Einwanderung“. Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte spricht bereits von diesem „Recht.

Professor Klement zu BILD: Nicht rechtsverbindlich heißt ja nicht, dass der Pakt nicht wirkungslos bleibt. „Verwaltungsvorschriften“ werden das „Soft Law“ schnell in „Hartes Recht“ umsetzen. Und: Der politische Mechanismus zur Durchsetzung des Paktes ist längst gegeben: Die Einrichtung eines „Überprüfungsforums Internationale Migration“ durch die UN-Generalversammlung.

Und da war Deutschland (nach den USA) immer schon der größter Zahler. Und der größte Kuscher. Besonders seit SPD-Laberlusche Steinmeier und SPD-Männlein Maas als Außenminister unterwürfig Männchen machten/machen; wenn schon nicht in Deutschland, so wollen sie doch wenigstens in Arabien und Afrika geliebt werden. Gelacht wird hinterher. In den güldenen Moscheen und in den goldenen Bettchen …

Epilog

Wenn eines nicht mehr fernen Tages, der letzte erlaubte Fisch in der allerletzten Papier-BILD eingewickelt sein wird, werden die Wallis und Niggis mit klammheimlicher Freude, heuchelnd fragen: Wie konnte das passieren? Fünf Millionen … vier Millionen … drei Millionen … zwei Millionen … eine Million … eine halbe Million … eine viertel Million … Uuund Tschüss!! Erst werden sie das Schicksal verantwortlich machen, die Zeitenwende: Der Abschied von Gutenberg, die Ankunft von Bill Gates. Schließlich werden sie auf den Totengräber Kai „Kaischi“ Diekmann kommen. Und auf seine Schüler, die Sterbehelfer. Natürlich geht es noch tiefer. Und schneller …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [38] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [10], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [11]!

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