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Wer steckt hinter NGOs und Schleuserbanden?

Von MANFRED ROUHS | Die Zahl der Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten, die ein besseres Leben in Europa suchen, ist im Sommer 2019 nicht größer als im Vorjahr. Insofern ist es zwar richtig, von einem kontinuierlichen Zustrom vieler hunderttausend Menschen jährlich zu sprechen, nicht aber von einer massiven Flüchtlingswelle.

Verändert hat sich die Präsenz der Flüchtlingsproblematik in der Öffentlichkeit. Dafür sind neben den Entscheidern im Medienbetrieb verschiedene Nichtregierungsorganisationen (NGOs) verantwortlich, die im kombinierten Einsatz von Schiffen und Aufklärungsflugzeugen vor allem junge afrikanische Männer nach Europa schleusen.

Viele dieser NGOs werden u.a. von der „Open Society Foundation“ des bekannten Milliardärs und Globalisierungsbefürworters George Soros finanziert. Sie verfügen regelmäßig über Etats von mehreren Millionen Euro jährlich.

Über einen solchen jährlichen Millionen-Etat verfügt auch „Sea Watch“, die derzeit erfolgreichste europäische Schleuserorganisation. „Sea-Watch“ wird allerdings nicht von Soros finanziert, sondern von zahlreichen Kleinspendern sowie einigen größeren Geldgebern, zu denen die Evangelische Kirche in Deutschland gehört. Dazu gesellen sich kurzfristig agierende Trittbrettfahrer wie Jan Böhmermann, von dem bislang keine Spenden direkt an „Sea-Watch“ bekannt geworden sind, der aber etliche hunderttausend Euro für rechtliche Aktivitäten zur Freilassung der „Sea-Watch“-3-Kapitänin Carola Rackete beigesteuert hat.

Gefährlich sind die Schleuseraktivitäten der NGOs mit ihren See- und Luftfahrzeugen im Mittelmeer nicht aufgrund der Zahl der insgesamt durch sie bewegten Flüchtlinge. Deren Bedeutung ist eher von symbolischer Natur. Gefährlich ist vielmehr der damit verbundene systematische Rechtsbruch, der Anreize für potentiell Millionen arme Menschen in den Entwicklungsländern schafft, ihr Heil in Europa zu suchen. Diesem Potential soll deutlich gemacht werden, dass die „Festung Europa“ nicht uneinnehmbar ist, sondern geknackt werden kann.

[1]Als Kollateralschaden dieser Strategie ertrinken immer wieder Menschen im Mittelmeer, die nicht rechtzeitig von den Aufklärungsflugzeugen der NGOs entdeckt werden.

Falls die NGOs mit diesem zynischen Vorgehen Erfolg haben sollten, könnte Europa doch noch eine große Fluchtbewegung bevorstehen. Für deren menschliche, politische und wirtschaftliche Folgen würde dann allerdings weder George Soros geradestehen, noch die Evangelische Kirche in Deutschland – ganz zu schweigen von Herrn Böhmermann. Diese Folgen hätten wir alle zu tragen, ungefragt.

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Mit den Bootsflüchtlingen kommt die nigerianische Mafia

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Siedlungspolitik | 119 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Nachdem die neue Regierung Italiens beschlossen hatte, die Häfen ihres Landes für die Hobby-Schlepper der diversen NGOs zu schließen, wurde es diesbezüglich etwas ruhiger im Mittelmeer. Inzwischen scheinen jedoch die Strippenzieher hinter den Kulissen beschlossen zu haben, mit Hilfe von Organisationen wie Sea-Watch [2], Sea-Eye [3] und wie sie alle heißen, Druck auf Italien und die EU aufzubauen, um den alten Zustand wieder herzustellen. Bedauerlicherweise scheint jetzt Bewegung in die Sache zu kommen und es ist nicht auszuschließen, dass bald wieder mit schöner Regelmäßigkeit aus Libyen „geliefert“ wird.

Frachtschiffe fahren Umweg, um keinen Flüchtlingen zu begegnen

Die Reedereien haben das schon eingepreist und ihre Fracht- und Containerschiffe angewiesen, Umwege zu fahren [4], damit sie den Flüchtlingsbooten nicht begegnen. Aber dafür gibt es ja Leute wie die unsägliche Rackete [5], die zusammen mit dem WDR in einer Art Realityshow diese Lücke füllt und den Sinn ihres Lebens darin sieht, die unbotmäßige Regierung in Italien zu drangsalieren.

Es lohnt es sich im Übrigen, mal genauer hinzusehen, was denn in diesen Booten, die uns die Rackete mit Gewalt aufs Auge drückt, so alles drin sitzt. Einige weinende Heidenkinder, die man gerne in die Kamera hält sind dabei, gewiss. Auch Frauen. Doch das Gros bilden junge, muskulöse Männer, überwiegend aus Schwarzafrika, von denen nicht wenige später zum Dauerproblem für die innere Sicherheit des Aufnahmelandes und zur Bedrohung seiner Bewohner werden.

Nigerianische Mafia hat sich in Deutschland etabliert

Wir reden hier nicht nur von den üblichen Delikten wie Ladendiebstahl und einfache Körperverletzung, sondern von mafiösen Strukturen, die in den Aufnahmeländern entstehen. Der SPIEGEL veröffentlichte bereits im Februar Auszüge [6] aus einem Geheimpapier des deutschen Auslandsgeheimdienstes BND. Darin heißt es:

Der starke Zuzug nigerianischer Asylbewerber, die vermehrt aus Italien in die Bundesrepublik einreisten, wird zu einem Aufwuchs der „äußerst brutal agierenden nigerianischen Strukturen der organisierten Kriminalität führen“.

In 2018 haben mehr als 10.000 Nigerianer einen Asylantrag in Deutschland gestellt, das bedeutete eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr um 30 Prozent. Sie stammen überwiegend aus Italien, wo inzwischen 100.000 Flüchtlinge aus Nigeria registriert sind.

In Italien hat die nigerianische Mafia inzwischen fest Fuß gefasst und sich weitgehend mit der italienischen Mafia arrangiert. Die Nigerianer sind für den Straßenhandel mit Drogen, die Prostitution und in Zusammenarbeit mit libyschen Schleppern für das Einschleusen von Flüchtlingen zuständig, die dann im Aufnahmeland ihre Schulden bei den nigerianischen Schleusern durch Prostitution und Drogenverkauf auf der Straße abarbeiten müssen. Mehr dazu gleich. Auch im Organhandel haben die Nigerianer ihre Finger drin. Die italienische Mafia hingegen will sich nicht mit Kriminalität aus der untersten Schublade die Finger schmutzig machen und widmet sich anderen Geschäften. So ist der Markt zur Zufriedenheit beider Organisationen aufgeteilt, eine klassische win-win Situation.

Bereicherung unserer Kultur: Verträge werden mit Vodoo-Zauber besiegelt

Insbesondere das Schleuser-Geschäft mit den eigenen Landsleuten ist für diese Gangster sehr ertragreich. In Nigeria erzählt die Mafia jungen, teils minderjährigen Männern und Frauen mit Fernweh nach Deutschland das Märchen von gut bezahlten Jobs als Hausmeister oder Hausmädchen bei wohlhabenden Familien. Mit dem Verdienst könne man die Kosten für die Schleusung, die bei 50.000 Euro liegen und zunächst von der Mafia übernommen werden, rasch abzahlen. Der „Vertrag“ wird dann mit einem Voodoo-Zauber besiegelt. Dieser besagt, dass ein Fluch die Familie und alle Angehörigen des Geschleusten treffen und sie dahinraffen werde, wenn er die Schulden nicht begleicht. Beide Vertragspartner glauben fest daran, deshalb ist das eine in Nigeria durchaus gebräuchliche [7] Art und Weise, Verträge abzuschließen und für deren Einhaltung zu sorgen.

Sie lachen? Das ist nicht lustig, zeigt es doch, was wir da in Wahrheit für „Fachkräfte“ ins Land bekommen.

Inzwischen wird Italien zu klein für die zahlreichen Angehörigen der nigerianischen Mafia. Man expandiert nach Deutschland. Dem Bundesnachrichtendienst zufolge sind den Behörden hierzulande inzwischen 16 Gruppierungen dieser äußerst brutalen Organisation bekannt. Und es werden immer mehr, denn obwohl nur wenige Nigerianer Asyl in Deutschland erhalten, bleiben dennoch fast alle im Land. Damit sind wir wieder beim Dauerthema Abschiebungen: Ohne Pass keine Rückkehr ins Herkunftsland. Und da Nigeria seine „passlosen“ Staatsbürger nicht mehr zurücknimmt, bleiben sie uns lebenslang erhalten. Lächerliche 2% der ausreisepflichtigen Nigerianer konnten bisher abgeschoben werden.

Zu den kriminellen Clans kommt jetzt noch die nigerianische Mafia

Fazit: Neben den kurdisch-türkischen und arabischen Familienclans, die das organisierte Verbrechen in einigen deutschen Ballungszentren kontrollieren und ganz Stadtteile zu No-go-Areas machen, etabliert sich jetzt zusätzlich noch die nigerianische Mafia in Deutschland. Und dessen alteingesessene Bewohner? Die fördern diese Zustände durch ihr Wahlverhalten auch noch kräftig. Nur dumm, dass es die Vernunftbegabten in diesem Land genauso erwischen wird, wie das Heer der Narren, wenn in Deutschland in nicht allzu ferner Zukunft Mord und Totschlag regieren.


[8]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [9] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [10] oder Twitter. [11]

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„Diciotti“: Die scheinheilige Solidarität der Europäer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Grüne,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Lügenpresse | 44 Kommentare

Von DAISY | Italiens Innenminister Matteo Salvini hat der Welt vor Augen geführt, wie schlecht es mit der vielbeschworenen Solidarität in Europa bestellt ist. Seiner berechtigten Aufforderung, europäische Länder mögen dem Migranten-überlasteten Italien die 190 Menschen auf dem Küstenwachschiff „Diciotti“ abnehmen, sonst werde er diese nicht im sizilischen Catania ausklarieren lassen, folgten am Ende nur Irland als einziges EU-Land. Dazu ausgerechnet Albanien als Nicht-EU-Mitglied und die katholische Kirche. Daraufhin durften in der Nacht zum Sonntag  alle restlichen Migranten das Schiff verlassen, nachdem bereits vorher akute Krankheitsfälle medizinisch an Land versorgt worden waren [12].

Der Diciotti-Fall ist ein Paradox. Ausgerechnet diejenigen, die am lautesten nach Humanität schreien, haben sich auf lau verabschiedet und hinter dem Sankt-Florians-Prinzip verschanzt: Zünd das Haus der anderen an. Damit hat Salvini allen Phariäsern der  durch NGO´s gepimpten Seenotrettung im Mittelmeer einen Spiegel vorgehalten: Seht her, Ihr Heuchler, mit eurem scheinheiligen Samaritertum ist es schlagartig vorbei, wenn es an euren eigenen Geldbeutel geht. Damit waren die unfähigen Bürokraten der EU-Kommission gemeint, die ständig beteuern, sie arbeiteten Tag und Nacht an einer langfristigen Lösung der gefakten Seenotrettung im Mittelmeer. Den Schuh der Schande anziehen müssen sich insbesondere die Länder, die allenfalls halbherzig  bereit sind, dem falschen Spiel im Mittelmeer einen rigorosen Riegel vorzuschieben, um den Schleusern und Schleppern das Handwerk zu legen. Nur damit bewahrt man mittelfristig Menschen vor dem Ertrinken. Gemeint sind nicht zuletzt die Gutmenschler, die bis tief ins Hinterland Solidaritätsadressen für die „Seenotrettung“ organisierten. Zuvörderst jene Stadtoberhäupter von Köln, Bonn und Düsseldorf, die ein Hereinspaziert-Programm im Namen der Humanität forderten. Man gönnt sich ja sonst nichts. Bezahlen sollten die edle Hilfe aus der Provinz natürlich andere, nämlich die deutschen Steuerzahler.

Klar ist, dass der Chef der Lega Nord im Moment der geballten Brüsseler Macht nicht dauerhaft standhalten konnte. Deshalb hat er gesichtswahrend eingelenkt. Aber das Diciotti-Signal wirkt über den spezifischen Anlass und den Tag hinaus. Es zeigt, dass sich immer mehr EU-Länder nicht mehr von abgehobenen Eurokraten drangsalieren lassen wollen. Dass es ein Irrweg ist, immer mehr Macht in Brüssel zu bündeln und dass die Abgabe von Nationalstaatlichkeit an Merkels und Junkers Garderobe an ihre Grenzen stößt.

Entgegenkommen kann und konnte Salvini als Hardliner in der Fake-Seenotrettung nicht erwarten, selbst im eigenen Lande nicht. Er, der dafür sorgt, dass immer weniger Menschen im Mittelmeer ertrinken, bekam zum „Dank“ ein staatsanwaltliches Ermittlungsverfahren eines wichtigtuerischen  Staatsanwalts wegen Verdacht des Machtmissbrauchs, der Freiheitsberaubung und der illegalen Festnahme an den Hals. Wie im Trump`schen Amerika gibt es auch im politisch gewendeten Italien immer wieder Teile des Justizapparates, die aus der sicheren Deckung heraus ihr linkes Mütchen kühlen, weil die Bürger eine andere Regierung gewählt haben. Salvini wird den Tritt vors Knie überstehen. Er kann sicher sein, dass ihm und seiner Partei die Herzen der meisten Italiener zufliegen. Vor einer  applaudierenden Menge sagte er: „Ihr habt eine Regierung, die die italienischen Bürger bis zum Ende verteidigen wird.“ Salvinis Umfragewerte sind seit dem Amtsantritt der neuen Regierung im Juni stark gestiegen.

Schade, dass in Deutschland solche Patrioten noch nicht an den Hebeln der Macht sind.

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Refugee Welcome? Jetzt will Spanien die „europäische Lösung“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Spanien | 188 Kommentare

Von INXI | Wie präzise die Invasion schwarzafrikanischer Horden nach Europa gesteuert wird, konnte man in den letzten Tagen und Wochen eindrucksvoll beobachten. Nachdem vor allem Ungarn den Landweg nach Europa zumindest erschwert hatte, wurde die Invasion nahtlos auf den Seeweg über das Mittelmeer verlagert. Monatelang fischten die Schlepperschiffe von Lifeline [13] & Co ihre kostbare Fracht sogar direkt aus libyschen Küstengewässern um tausende Invasoren unbeschadet nach Europa zu bringen. Selbst Marineschiffe beteiligten sich unter dem Deckmantel der Seenotrettung an dieser Schlepperei und brachten zehntausende Illegale zunächst nach Italien.

Sieg der Vernunft in Italien

Binnen kürzester Zeit sorgten die „Geflüchteten von südlich der Sahara“ für untragbare Zustände in italienischen Städten und Gemeinden. Aber anders als hierzulande erkannten die Italiener den Grund für das Übel und wählte die unwillige Regierung ab. Folgerichtig übernahmen „Fünf Sterne“ und „Lega“ das Ruder. Die alte Fuchtel in Berlin dürfte einige schlaflose Nächte gehabt haben.

Der neue Innenminister Salvini machte auch sofort klar, wohin die Reise künftig gehen wird: nicht über das Mittelmeer, nicht nach Italien! Schlepper-Schiffen wurde die Einfahrt in italienische Häfen verweigert, die Schiffe werden beschlagnahmt und gegen die Schlepper wird ermittelt. Welch Hiobsbotschaften für die deutsche Asylindustrie! Entsprechend groß war das Geschrei der Protagonisten aller Couleur; schließlich will man noch möglichst viele Milliarden Euro Steuergeld in die eigenen Taschen stecken. So entblödeten sich die Oberbürgermeister von Köln, Düsseldorf und Bonn nicht, ausgerechnet von Merkel mehr „Flüchtlinge“ zu fordern (PI-NEWS berichtete [14]). Wohlwissend, dass man hier offene Türen einrennt – die Bürger hat man freilich nicht befragt. Es lief doch bisher wie am Schnürchen: das BAMF reine Makulatur, Abschiebungen finden kaum statt, Grenzen stehen sperrangelweit offen, alle Kartellparteien sind sich in der Causa einig. Und nun kommen die störrischen Italiener und versauen das schöne Geschäft. Wie also weiter?

Pedro Sánchez – der Weiße Ritter der Asylindustrie

Während andere Völker längst aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht sind, leistet sich Spanien eine sozialistische Minderheitsregierung unter Ministerpräsident Sánchez. Der Sozi erfüllt alle Erwartungen der Asyindustrie und läßt die von Italien abgewiesenen Schiffen nach Spanien kommen, was nochmal rund 1.000 km Schlepperei innerhalb Europas bedeutet. Macht insgesamt 1.600 km – zur libyschen Küste wären es etwa 20 km gewesen. So geht Seenotrettung!

Auch die Zustände in Ceuta sind Sánchez ein Dorn im trüben Auge. Freilich nicht die Erstürmung spanischen Gebiets an sich, nein, er möchte den Zaun um die Enklave abreißen lassen, schließlich sollen die Goldstücke bequem auf den Kontinent kommen. Auch angesichts der Tatsache, dass etwa 50.000 Schwarzafrikaner in Marokko auf ihre „Einreise“ nach Europa warten, könnten so unschöne Bilder vermieden werden.

Und schon bettelt Spanien um Hilfe

Natürlich wurde der Ruf Sánchez‘ wohl vernommen. Binnen weniger Wochen trafen tausende „Flüchtlinge“ in Spanien [15] ein: entweder per Schlauchboot direkt am Badestrand [16] oder von der spanischen Marine aus dem Meer gefischt. Vor ein paar Tagen spuckten die Sozen noch große Töne; auf Mallorca wolle man den Tourismus zurück drängen und mehr „Flüchtlinge“ aufnehmen (PI-NEWS berichtete [17]). Etliche Touris würden sich schließlich nicht ordentlich benehmen, der italienische Innenminister wurde gar zur unerwünschten Person erklärt. Aber wie immer und überall, wenn die Roten zu entscheiden haben, kommt eben nur Murks dabei heraus.

Innenminister Grande-Malaska [18]:

„Das Migrationsproblem ist ein Problem Europas und erfordert europäische Lösungen.“

Kein Wort mehr von „Geflüchteten“, nun sind es Migranten, dafür zweimal das Wort Problem. Diese Bettelei dürfte an Berlin adressiert sein, wer sonst holt sich die Invasion sonst noch ungezügelt ins Land?

Bei der deutschen Totengräberin dürften die Worte allerdings wohlwollendes Gehör finden. Man muß sich nur noch über möglichst geräuschlose Wege einig werden und schon läuft der Nachschub für die hiesige Asylindustrie wieder. Heute können sich alle Patrioten hierzulande glücklich schätzen, dass Deutschland nicht auch noch einen direkten Zugang zum Mittelmeer hat!

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Neeske Beckmann und das Helfer-Syndrom

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 214 Kommentare

Neeske Beckmann hat keine Kinder und kein Selbstwertgefühl. In solch einem Fall bedient sich frau gerne im Flüchtlingspool, um beides im erforderlichen Maße zu erhalten. Neeske ist eine von jenen, die, den vorzugsweise Schwarzen mit großen Kulleraugen, durch ihren Einsatz unterschwellig folgende Botschaft mit auf den Weg gibt:

Wenn ihr mit eurem bisherigen Leben unzufrieden seid, helfe ich euch gerne. Anbieten kann ich euch, allen (!): eine Unterkunft in Deutschland, freies Essen, freies Internet und Kleidung. Später ist auch problemlos ein Auto drin. Schule und ärztliche Versorgung kosten nichts. Dazu gibt es auch noch Taschengeld. Einzige Bedingung: Ihr müsst euch durch mich retten lassen. So geht es: Ihr müsst es irgendwie an die Mittelmeerküste schaffen, in Libyen zum Beispiel. Dort besteigt ihr ein Boot (kein Schiff!), welches etwa 12 Seemeilen durchhalten sollte. Vergesst bitte eure Handys und Funkgeräte nicht. Wenn ihr in internationalen Gewässern seid, teilt ihr uns dann eure Seenot mit. Sobald wir kommen, retten wir euch und ihr steigt um. Wenn ihr euch in Italien ein wenig erholt habt, fahrt ihr dann mit dem Zug weiter. In Deutschland sagt ihr: „Asyl!“, das reicht. Man wird euch alles zeigen, ihr müsst nichts tun. Verwandten und Bekannten könnt ihr schon nach kurzer Zeit etwas Geld überweisen, die kommen dann später nach. Damit ihr nicht so allein seid.

Derlei teilen Neeske und andere ihrer Zielgruppe so natürlich nicht persönlich mit, dazu sind es zu viele und sie spricht auch nicht die ganzen Sprachen, die dazu notwendig wären Es reicht aber die Erfahrung, die die bisherigen Geretteten mit ihr und ihrer Hilfsorganisation gemacht haben. War die Rettung problemlos und erfolgreich, so spricht sich das schnell herum und Neeske bekommt Nachschub zum Retten und zum Herzen.

Problematisch wird es dann, wenn das stillschweigend gegebene Versprechen – wir holen euch da raus, wenn ihr kommt – wenn das nicht mehr gehalten werden kann. Das ist jetzt der Fall. Denn die „Lifeline“ ist festgesetzt (PI-NEWS berichtete [19]) und „die deutschen Mittelmeerhelfer verzweifeln in Malta“. [20]

Unmittelbare Folge: Einige „Flüchtlinge“ sind schon unterwegs, darauf vertrauend, dass Neeske wie verabredet ihr Versprechen hält und sie abholt. Das kann sie jetzt nicht mehr. Es besteht die realistische Gefahr, dass diejenigen ertrinken, die sich da so hoffnungsvoll auf den Weg gemacht haben und genau in diesem Moment auf Neeske warten. Neeske, wer trägt die Schuld?

Mittelfristige Folge: Wenn es sich herumspricht, dass keine Rettungsschiffe mehr auf der Lauer liegen und die Gefahr des Ertrinkens mit den kleinen Nussschalen steigt, wird das Risiko selbst bei so herrlichen Aussichten wie „nach Deutschland“ – zu hoch. Niemand kommt mehr. Für die Flüchtlinge“ ist das gut, denn sie werden nicht mehr ertrinken. Schlecht ist es für sie, weil sie sich unter schweren Umständen wieder selbst erhalten müssen, unter ihrer eigenen Regierung und nicht im warmen gemachten Nest der moralischen Weltmacht von Neeske und Merkel. Das ist bitter, für Neeske.

Neeske Beckmann hat Psychologie studiert. Sie kennt pathologische Verhaltensweisen, einschließlich des berüchtigten Helfersyndroms, bei dem fremde Menschen für das eigene Ego ausgenutzt werden. Je hilfloser sie sind und wirken, desto größer der Lustgewinn für den Helfer (und natürlich die Helferin). Wenn man sie nicht mehr wie geplant retten kann, fehlt mit einem Male der Lebenssinn, den man sonst nirgends mehr ausmachen kann. Es fehlt das, was früher selbstverständlich Sinn gab, die eigene Familie, der Freund oder Ehemann, die gemeinsamen Kinder, das Land, in dem sie eine sichere Zukunft haben werden und das man nicht nur deshalb liebt. Eine unerträgliche Leere ist wohl die Folge. Arme Neeske Beckmann.

Wie „frustriert“ Neeske nun ist, hat sie dem NDR hier [21] anvertraut.

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Deutschland nimmt 50 der jüngst vor Italien eingetroffenen „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Italien | 165 Kommentare

Am Samstag wurden erneut 450 Versorgungssuchende im Mittelmeer „gerettet“,  zwei Militärboote hatten die angeblichen „Flüchtlinge“ aus einem zweistöckigen Holzschiff übernommen. Italien weigerte sich die Schiffe an seinen Küsten anlegen zu lassen und auch Malta winkte ab. Italiens Innenminister Matteo Salvini hatte gesagt, er erwarte sich von den EU-Ländern „konkrete Unterstützung“.

Nun ist sie da. Weil Deutschland offenbar noch nicht genug Invasoren im Land hat werden wir 50 der sich nach „Haus, Geld und Frau“ Sehnenden aufnehmen, hieß es am Sonntagnachmittag. Weitere 50 nehmen jeweils Frankreich und Malta auf. Der italienische Premier Giuseppe Conte zeigte sich erfreut: „Italien wurde gehört“.

Standhaft bleibt wohl einmal mehr Tschechien. „Unser Land wird keine Migranten akzeptieren“, erklärte Ministerpräsident Andrej Babis am Sonntag, nach Angaben der tschechischen Agentur CTK.

„Ich habe den Brief des italienischen Premierministers Conte erhalten, in dem die EU aufgefordert wird, sich um einen Teil der 450 Menschen auf See zu kümmern. Ein solcher Ansatz ist der Weg zur Hölle“, schreibt Babis. „Unser Land wird keine Migranten akzeptieren, die einzige Lösung für die Migrationskrise ist das australische Modell, das heißt, keine Migranten dürfen in Europa anlanden“, so der tschechische Premier frostig [22].

Seit Salvinis Amtsantritt als Innenminister sei die Zahl der an italienischen Küsten einfallenden Asylforderer gegenüber dem Vergleichszeitraum 2017 um rund 27.000 Personen zurückgegangen. „Wir wollen das weiter vorantreiben, wir dürfen keine Schwäche zeigen“, so Salvini. Alle in der Vergangenheit so umtriebigen NGO-Schlepper werden derzeit an ihrer Tätigkeit im Mittelmeer gehindert, die Schiffe sollen in Häfen von Barcelona, Marseilles und Valletta bis auf weiteres festgesetzt worden sein. Auch ein u.a von der Evangelischen Kirche in Deutschland gesponsertes Aufklärungsflugzeug sitzt in Malta fest und erhält keine Starterlaubnis. Innenminister Salvini hat zudem bestimmt, dass auch künftig keine NGO-Schlepperschiffe in Italien anlegen werden dürfen.

Manfred Rekowski, der Migrationsexperte der Evangelischen Kirche in Deutschland, ist empört. Seenotrettung sei „eine humanitäre Verpflichtung“. Italiens Vorgehensweise sei „gewissermaßen unterlassene Hilfeleistung“, so Rekowski [23] gegenüber dem Evangelischen Pressedienst.

Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn erklärte, eine Sicherung der EU-Außengrenzen sei nicht möglich, „selbst wenn wir die stärkste Armee der Welt hätten“. Und er meint: „Wenn einer an die Tür Europas klopft, dann kann er nicht einfach abgewiesen werden.“

So klappt das mit der Umvolkung dann sicher ganz schnell – mehr als 50 Millionen Afrikaner sitzen de facto auf gepackten Koffern, um in Europa einzufallen. (lsg)

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Müssen wir Libyen bevormunden?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Libyen | 108 Kommentare

Von DOC WALTER | Allmählich entsteht in Europa zunehmend Konsens, dass die Zuwanderung aus Afrika heruntergefahren werden soll. Die nordafrikanischen Durchgangsländer fühlen sich durch den Migrationsstrom schon lange belastet und betreiben seine Abbremsung. Damit bedienen sie nun zunehmend auch das Interesse des umdenkenden Europas. Wenn Europa ernst machen will, wird es die von nordafrikanischen Staaten begonnene Drosselung des Migrantenstroms unterstützen.

Dies geschieht momentan bis zu einem gewissen Maß z.B. mit den Anlegeverboten für „Seenot“-Schlepperschiffe. Deren Shuttleservice zu unterbrechen ist ein wichtiger Schritt. Wenn niemand mehr aus Schlauchbooten nach Europa abgeholt wird, sondern umgekehrt Schiffbrüchige regelmäßig nach Afrika zurück gebracht werden, dürfte die Mittelmeerroute sehr unattraktiv werden – mit dem Nebeneffekt, dass auch nicht mehr viele ertrinken werden.

Bevorzugtes Transitland für die zu unterbrechende Mittelmeerroute ist Libyen. Für die am Durchreisen Gehinderten, die nicht in ihre Herkunftsländer zurück wollen bzw. können, wurden Lager geschaffen, und zwar so, dass sie den Insassen ein einfaches Überleben ohne Luxus ermöglichen, und sie dafür arbeiten müssen. Damit werden sie mit all jenen relativ gleichgestellt, die – wie in der Menschheit üblich – selber für ihren Lebensunterhalt aufkommen müssen.

Die Beherbergung in einem solchen Lager wird in Libyen als eine Dienstleistung verstanden, für die Aufgenommenen dem Lagerbetreiber eine zumutbare Gegenleistung erbringen müssen. Organisatorisch wird das so gemacht, dass die Insassen – gegen eine Vermittlungsgebühr – an regionale Arbeitgeber vermittelt werden. Im Idealfall holt der Arbeitgeber sie aus dem Lager ab und besorgt ihnen eine eigene Wohnung. Dann wird ihr Lagerplatz wieder frei.

Wer zur Gegenleistung nicht bereit ist, muss das Lager wieder verlassen.

Im Vergleich zu den Versprechungen voll versorgten Lebens ohne Arbeit in Europa, unter denen die Reisen oft angetreten wurden, und auch im Vergleich zu solchen Vollversorgungen, die Landsleuten in Europa oft wirklich zuteil werden, mögen diese eher bescheidenen Verhältnisse als Hölle vorkommen, wie dies kürzlich in einem CNN-Bericht [24] zum Ausdruck kam. Doch sollten sich die Europäer und speziell die Deutschen diesbezüglich gegenüber den Nordafrikanern nicht allzu voreilig schon wieder mit dem Scheckbuch in der Hand als die Bessermenschen aufspielen und bessere Aufnahmelager nach mitteleuropäischem Standard fordern.

Ein Aufnahmelager, in dem es den Insassen wesentlich besser geht, als sowohl der Bevölkerung des Landes, in dem es steht, als auch den Bevölkerungen der Länder, aus denen sie kommen, dürfte die Migration wieder über ähnliche fatale Sogwirkungen befeuern wie die europäische, besonders die deutsche Willkommenskultur mit ihrer Vollversorgung. Es wäre also kontraproduktiv.

Wie zu lesen ist, lehnen die nordafrikanischen Staaten den Bau europäischer Aufnahmelager [25] auf ihrem Territorium ab. Das ist auch gut so. Sie übernehmen diese Aufgabe selber, und sie machen es besser, als die Europäer es tun würden.
Anders als derzeit in Europa angedacht, braucht man in den nordafrikanischen Aufnahmelagern auch keine Asylberechtigungen zu prüfen. Das würde schon wieder einen Reiseanreiz für Glücksritter aus dem Süden schaffen. Wer freiwillig nach Nordafrika gereist ist, muss dort offenbar nicht mit unberechtigter Verfolgung rechnen.

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Wassertaxi-Service Afrika-Europa boomt wieder

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 59 Kommentare

Von CHEVROLET | Gerade ein Jahr ist es her, seit die Identitäre Bewegung mit einer spektakulären Aktion (PI-NEWS berichtete vielfach [26]) auf das schändliche Treiben sogenannter Hilfsorganisationen im Mittelmeer hinwiesen. Diese „retten“ dort ja, vor der libyschen Küste, angebliche Flüchtlinge aus ebenso angeblicher Seenot. In Wirklichkeit hatte sich ein Pendelverkehr entwickelt, der die Illegalen geradezu anlockte. Von Seenot konnte in den seltensten Fällen die Rede sein, denn diese wurde zum Beispiel durch aufschaukeln der Boote oftmals selbst herbeigeführt [27]. Und die Hilfsorganisationen profitierten von diesen Geschäften, indem sie mit den Schleppern gemeinsame Sache machten.

Die Identitären deckten das auf, indem sie die „Retter“ mit einem kleinen gecharterten Schiff [28] sehr genau beobachteten. Der Wassertaxi-Service kam weitestgehend zum Erliegen.

Doch neues Jahr, neues Glück: Während die Charter für das Identitären-Schiff längst ausgelaufen ist, setzt der Taxidienst auf dem Mittelmeer wieder ein, wie das ZDF [29] – natürlich das ZDF mag man sagen – die Leserschaft des Online-Angebots mit einer Rührgeschichte zwangsbeglückt.

Die regierungstreuen Links-Medien setzen also zum medialen Gegenschlag an um der dummen Kundschaft vorzugeben, was man zu denken hat.

Geradezu dramatisch beginnt die Geschichte mit einem Notruf von der Küste vor Tripolis, wo ein Boot in Seenot sei, rasenden Landungsbooten und einem Kapitän des Gutmenschenschiffs „Aquarius“ [30], dass man nicht in die libyschen Gewässer einfahren dürfe. Früher war das ganz anders, da kümmerten die Retter von eigenen Gnaden die Grenzen nicht.

Und schon bald darf die „Aquarius“-Besatzung von „SS Méditerranée“ die ersten Reisenden begrüßen, genau 69. Darunter sind wie immer die medienwirksamen zehn Frauen und vier Schwangere, die sich freiwillig in die Gefahr begaben, auf der Suche nach einem guten fremdfinanzierten Leben in Deutschland und anderswo.

Die männlichen „Schiffbrüchigen“ sind gut drauf, fragen sofort nach Duschen und ob sie an Bord das Champions-League-Finale im Fußball schauen können. Schön zu wissen, dass sie keine anderen Probleme zu haben scheinen.

Die „Reisenden“ im Glück und wir bekommen Krankheiten geschenkt

„Die Flüchtlinge richten sich also an Bord ein. Ihnen wird geraten, viel zu trinken, sich auszuruhen und ihre Geschichten zu erzählen, damit sie an Hilfsorganisationen weitergegeben werden können. Viele werden ärztlich behandelt: Einer hat einen gebrochenen Arm, andere haben Wunden oder Krätze.“

Und da kommen sie dann, die herzzerreißenden Geschichten, wie die von Ibrahim aus Ghana. Der hat Hepatitis und möchte sich in Europa behandeln lassen. Das deutsche Gesundheitssystem wird ihm sicher auch diesen Wunsch gerne erfüllen.
„Alle sind voller Hoffnung und Träume. Ich wünsche mir, in die Schule gehen zu können“, sagt uns die 18-jährige Success am Ende eines Berichts über ihre lange Flucht vor Boko Haram aus Nigeria, über die Haft und die Qualen in libyschen Lagern.“. Die gehören natürlich auch zur Story. „Im Gefängnis sind wir geschlagen worden, kein Essen, wir sind vergewaltigt worden. Da ist es nicht gut“, berichtet auch Agostina auf  Deck in eine Decke gehüllt. „Das war in Libyen und ich danke Gott, dass ich heute nach Europa fahre.“

Andere Videos im Internet zeigen Parties von „Geretteten“ gemeinsam mit den „Rettern“ an Bord der Rettungsschiffe, wie bei einer fröhlichen Aida-Kreuzfahrt [31] im südlichen Mittelmeer.

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Jetzt kommen auch die Libyer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 84 Kommentare

Von CHEVROLET | Die Flüchtlings- und Asylwirtschaft funktioniert nach wie vor bestens. Der Zustrom an leistungsfreiem Einkommen suchenden Personen aus aller Welt hält unvermindert an, so sehr man sich bei den Herrschenden in Deutschland auch bemüht, das Thema kleinzureden oder besser ganz von der Tagesordnung zu eliminieren. Der Bürger dagegen erlebt die breit grinsenden und stets lautstark fordernden Leute Tag für Tag und überall.

Doch die Flüchtlings-Industrie gibt es nicht nur im ehemaligen Deutschland, sondern auch andernorts. Zum Beispiel im nordafrikanischen Libyen. Dort starten die oh ach so übel malträtierten „Flüchtlinge“ besonders gerne ihre „riskante Überfahrt“ nach Europa in einfachen Gummibooten mit kraftvollen Außenbordmotoren. Okay, dass es nur ein paar Meilen sind, bis die Gutmenschen-Organisationen sie beglückt aufnehmen und nach Italien und stets weiter ins gelobte Land schaffen, ist ein kleines „unbedeutendes“ Detail.

Seit die Identitäre Bewegung die NGO-Szene aufmischte [26], die auf dem Mittelmeer die Arme offenhielt für „Flüchtlinge“ und mit den Schleppern kollaborierte, hat sich die Situation etwas gebessert. Und auch das winterliche Wetter hält die jungen Herrn aus Afrika und anderswo von ihrer Seefahrt im Moment eher ab, aber „dicht“ ist die Mittelmeer-Route keineswegs.

Dort treibt sich zum Beispiel weiter das Schiff „Aquarius“ der „Schlepper-Hilfe-“Organisation SOS Méditerranée herum, um die „Flüchtlinge“ von den Schleppern abzuholen.

Allein am zurückliegenden Wochenende hätten 800 Menschen aus absichtlich selbst herbeigeführter Seenot gerettet werden müssen, jammert die „Alpen-Prawda“, im ganzen Januar seien es mehr als 2700 gewesen. Die Hauptkundschaft der Schlepper stellten gegenwärtig „Flüchtlinge“ aus Westafrika, aber auch Eritrea, Pakistan und Tunesien. Also sämtlich Ländern, wo es keine wirklichen Fluchtgründe gibt, außer der Sehnsucht nach einem komfortablen Leben ohne Arbeit auf Kosten der dummdeutschen „Rassisten-Naaazis“.

Hinzugekommen ist eine andere Personengruppe: Nämlich Libyer. Während uns die „Alpen-Prawda [32]“ politkorrekt belehrt, wie schlimm die Zustände in Libyen doch sein, einem Land, das seit der Beseitigung von Präsident Ghaddafi auf Druck der Amerikaner, zwei Regierungen hat, aber dank des reichlich vorhandenen Öls immer besser dasteht.

Ursache der Fluchtbewegung der Libyer dürfte wohl eher sein, dass das Schlepperbusiness nicht mehr so optimal läuft. Dadurch, dass weniger Glücksritter über Libyen nach Germoney reisen, dass aber auch die angeblichen Sklavenmärkte, wie Gutmenschen-TV CNN behauptete, schlecht laufen, oder auch dass Nigeria ein paar seiner Staatsbürger heim holen will und dass Europa jetzt auf den komfortablen Lufttransport der jungen Herren setzt, gehen die Geschäfte halt schlecht. Da könnte man doch selber mal zum Weltsozialamt der Angela Merkel gehen. Das ist für die Libyer weniger risikoreich, denn die zahlungskräftigen Libyer nehmen schnellere und sicherere Boote.

Welch tolle Menschen uns geschenkt werden, wenn auch noch die Libyer kommen, weiß man zum Beispiel in Bautzen gut. Dort treibt „King Abode“, alias Youssuf T. [33], sein Unwesen und terrorisiert die ganze Stadt. Der 21-jährige ist Libyer.

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Allahu Akbar! Die Truppen am Weg nach Europa

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas,Video | 221 Kommentare

Die obigen Bilder bedürfen eigentlich keiner Erklärung. Drei sogenannte „Flüchtlingsboote“ mit Kurs auf Europa. Die darin befindlichen Versorgungssuchenden mit dem Schlachtruf der Willköpfenkultur auf den Lippen. Der eine oder andere davon wird vielleicht schon bald mit einer Axt einen Zug besteigen, [34] mit einer Rucksackbombe ein Volksfest besuchen [35] oder mit einer Machete sein Recht [36] auf eine Frau oder was auch immer bekunden. Die Gäste der Kanzlerin auf dem Weg zur Arbeit. (lsg)

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