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Österreich: Skandal-Predigt in der Moschee Vöcklabruck

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der bosnischen Moschee im ober-österreichischen Vöcklabruck hielt der Imam, islamische Gelehrte und Professor an mehreren islamischen Universitäten in Bosnien, Sefik Kurdic, eine skandalöse Predigt. Der Autor und Islam-Experte Irfan Peci hat die alarmierenden Aussagen übersetzt und auf seinem YouTube-Kanal „Islamisten-Jäger“ [1] veröffentlicht. In diesem Video (oben) sind die wichtigsten Passagen enthalten. Dazu weitere entlarvende Aussagen von islamischen Funktionären, die aufzeigen, um was es dem Politischen Islam geht: Die alleinige Machtübernahme.

In Vöcklabruck wollen bosnische Moslems gerade eine neue große Moschee bauen, was viele österreichische Bürger vor Ort ablehnen [2]. So fanden bereits umfangreiche Proteste statt, beispielsweise durch das Aufstellen eines großen Kreuzes [3] und eines Banners mit der Aufschrift „Hier entsteht Islamismus-Zentrum Oberösterreich“. Die Bürger sind zurecht empört, denn im Gegensatz zu den wohlfeilen Äußerungen in sogenannten „Dialog“-Veranstaltungen wird intern offensichtlich ganz anders geredet. Der „Islamisten-Jäger“ Irfan Peci hat Ende August Skandalöses aufgedeckt, worüber auch der Wochenblick berichtete [4].

So hieß es in der Planungsphase, es werde gar keine Moschee gebaut, sondern nur ein „Kultur- und Bildungszentrum“ mit einem kleinen Gebetsraum. Das sieht dann aber in der konkreten Gestaltung ganz anders aus, wie im Video zu sehen. Es handelt sich vielmehr um ein riesiges Islamzentrum mit überdimensionalem Gebetsraum.

Das taktische Verschleiern und Verharmlosen gegenüber Nicht-Moslems, bis man zur Übernahme eines Landes schreiten kann, wird von vielen Strippenziehern des Politischen Islams durchgeführt und empfohlen. Auch beispielsweise von Ibrahim El-Zayat, der als Chef der Muslimbrüder in Deutschland gilt und 2008 in Ägypten in Abwesenheit zu einer Haftstrafe von zehn Jahren wegen Geldwäsche zugunsten einer verbotenen Organisation verurteilt wurde. Dieser äußerst umtriebige moslemische Funktionär gibt vor:

So nutzen viele Funktionäre des Politischen Islams die Freiheiten in der Demokratie, bis man irgendwann in Mehrheits- und damit Machtverhältnissen ist. Der bis 2006 Vorsitzende des Zentralrats der Moslems in Deutschland, Nadeem Elyas, kündigte am 2. Juni 2000 in Hamburg völlig eindeutig an:

Das grundsätzliche Ziel des Politischen Islams besteht darin, die Demokratie abzuschaffen und einen Islamischen Staat zu errichten. Der bis 2010 Vorsitzende des Zentralrats der Moslems in Deutschland, Ayyub Axel Köhler, beschrieb es in seinen „Leitbildern des Islams“ im Jahre 1981 erstaunlich offen:

Alija Izetbegovic, bis 1995 Präsident der Republik Bosnien und Herzegowina, predigte Ähnliches. In seinem Manifest „Islamische Deklaration“ stellte er 1970 fest:

Das Eroberungsprogramm des Politischen Islams hat der Prophet Mohammed im Koran festgelegt und die Muslimbrüder haben seit ihrer Gründung im Jahr 1928 wieder daran erinnert. So schrieb ihr Gründer Hassan al-Banna 1936 in seinem Buch „Aufbruch zum Licht“:

Dieses fundamentalistische Islamverständnis wird in Bosnien von hohen moslemischen Funktionären vermittelt. Mustafa Ceric, bis 2012 Großmufti von Bosnien und Herzegowina, schrieb in einem Aufsatz [5] für das Journal „European View“ im Jahr 2007:

Von dieser wichtigen Koranstelle Sure 61 Vers 4, die von der bosnischen Islam-Gemeinde in Vöcklabruck auch verbreitet wird, haben wir von der Bürgerbewegung Pax Europa ein großes A0-Plakat angefertigt, das wir bei Kundgebungen zeigen:

Das islamische Prinzip der Taqiyya, des bewussten Verschleierns und Lügens ist für streng gläubige Moslems immer dann gerechtfertigt, wenn es der Verbreitung des Islams dient. Diese die Ungläubigen täuschende Vorgehensweise der islamischen Gemeinde in Vöcklabruck ist mit Sicherheit kein Einzelfall. Irfan Peci leistet hervorragende Aufklärungsarbeit, um solche Machenschaften aufzudecken. Sein YouTube-Kanal „Islamistenjäger“ [6] hat aber bisher erst 6700 Abonnenten. Wer ihn unterstützen will, abonniert ihn auf YouTube, teilt seine Videos und hilft damit, die existentiell wichtige Aufklärung über den gefährlichen Politischen Islam weiter unters Volk zu bringen.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [7].

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BPE-Aktion in Penzberg gegen Muezzinruf und Politischen Islam

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamisierung Deutschlands | 40 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Imam Bajrambejamin Idriz, der in München ein Europäisches Islamzentrum bauen und sich das auch noch aus dem Muslimbrüder-unterstützenden Staat Katar sowie dem radikalen Saudi-Arabien finanzieren lassen wollte, macht jetzt wieder auf sich aufmerksam. Wie der Münchner Merkur am 26. September meldete, hatte Idriz bei einem Treffen von rund zwanzig Religionsvertretern der beiden Kirchen und des Islams im oberbayerischen Weilheim den Wunsch geäußert, vom Minarett seiner Moschee in Penzberg den Muezzinruf ertönen zu lassen.

Zunächst solle dies einmal pro Woche am Freitag erfolgen. Der Ruf solle „nicht laut sein“ und auch „nicht fünf Mal täglich“, wie Idriz großzügig beruhigt. Vorerst nur zum Freitagsgebet um 13 Uhr. Die im arabischen Singsang vorgetragene Kampfansage an alle anderen Religionen („Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet“ – „Allah ist der Allergrößte“) solle „nur drei bis fünf Minuten“ dauern und „allein in der Moschee-Umgebung“ zu hören sein, nicht im ganzen Stadtgebiet.

Das wäre allenfalls der erste Schritt für den Fuß in der Tür, dem dann sukzessive die nächsten folgen würden. Die beiden Pfarrer in Penzberg haben laut Merkur [8] bereits eilfertig erklärt, dass sie mit dem Muezzinruf „keine Probleme“ hätten, schließlich gebe es ja auch Kirchenglocken. Der evangelische Pfarrer Julian Lademann meinte, dass die Zustimmung für eine Stadt, die sich „der Offenheit rühme“, doch „angebracht“ sei. Er fände es „im Sinne der Religionsfreiheit eine gute Geste“, auch wenn „viele Menschen etwas befürchten, weil sie das nicht kennen“.

Nun, gerade wenn man den Inhalt des Muezzinnrufes kennt, sollte man ganz entschieden dagegen sein. Aber auch der katholische Pfarrer Bernhard Holz unterstützt diese Idee, schließlich sei der Muezzinruf seiner Meinung nach „Bestandteil der Religionsfreiheit“ und Imam Idriz habe den Wunsch „moderat vorgetragen“. Pfarrer Holz glaubt nicht, dass sich jemand gestört fühlen müsse.

In dem folgenden Video, das ich an einer Moschee in München-Sendling aufnahm, der während des Corona-Lockdowns der Muezzinruf gestattet wurde, ist der Text eingeblendet. Gerade bei einem Pfarrer müssten da sämtliche Alarmglocken schrill ertönen:

Am 29. September berichtete auch die Süddeutsche Zeitung. Wie immer, äußerst wohlwollend. Das „Allah ist der Allergrößte“ des Muezzinrufes verharmlosten die Prantl-Jünger in „Gott ist groß“, als ob es bei Christentum und Islam um denselben Gott ginge. Idriz diktierte seinen journalistischen Unterstützern in den Notizblock, dass „viele Penzberger“ die moslemische Gemeinde „als kulturelle Bereicherung“ empfänden. Penzberg sei „reif, dies auszuhalten“. Außerdem würde der „melodisch musikalische Rhythmus sehr beruhigend“ sein.

Im Penzberger Rathaus scheint dieser Vorgang offenbar nicht bei allen dort Beschäftigten „Beruhigung“ ausgelöst zu haben, wie die SZ meldet [9]:

Im Rathaus reagieren die Mitarbeiter auf Nachfrage sehr zurückhaltend. Der Bürgermeister habe gesagt, die Idee prüfen zu wollen, heißt es aus dessen Vorzimmer am Montagnachmittag. Bislang gebe es noch keine abschließende Stellungnahme. „Das Thema ist sehr sensibel.“

Der Bund für Geistesfreiheit hingegen, der gegenüber der Kirche sehr kritisch eingestellt ist, sieht beim Muezzinruf keine Probleme. Die stellvertretende Vorsitzende der Münchner Gemeinschaft ist bezeichnenderweise eine Grünen-Stadträtin aus Wolfratshausen. Assunta Tammelleo kenne Idriz „als sehr moderaten, aufgeschlossenen Menschen“ und ihr sei „es wurscht“, ob der Imam rufe oder die Glocken bimmeln. Sie hoffe nur, dass damit „keine ausländer- und moslemfeindlichen Stimmungen geschürt“ würden.

Am 30. September meldete die Bürgerbewegung Pax Europa eine Kundgebung zur Aufklärung über den Muezzinruf und den Politischen Islam an. Mit der zuständigen Stelle für öffentliche Sicherheit und Ordnung des Landratsamtes Weilheim-Schongau waren die Modalitäten schnell und unkompliziert geklärt. Dauer von 15-19 Uhr, nach 20 Minuten Reden 10 Minuten Pause, in denen aber bei reduzierter Lautstärke Informationsvideos abgespielt werden dürfen.

Am Nachmittag des 1. Oktober rief mich das Ordnungsamt Penzberg an, dass Imam Idriz seinen Wunsch auf Muezzinruf auf Anraten des Penzberger Bürgermeisters zurückgezogen habe. Hierzu habe es am Donnerstag auch eine kurzfristig anberaumte Pressekonferenz gegeben, da das Medieninteresse groß sei. Die Süddeutsche Zeitung meldete [10] sogleich:

Es wird keinen Gebetsruf außerhalb der Penzberger Moschee geben. Die Islamische Gemeinde verzichtet auf einen Antrag. Vorerst zumindest, wie Imam Benjamin Idriz betont. Der Wunsch seiner Gemeindemitglieder nach dem Gebetsruf, der ins Freie übertragen werden soll, bleibe bestehen. „Doch die Zeit scheint nicht reif dafür zu sein“, sagt er im Gespräch mit der SZ . Dass das Ansinnen eine große Resonanz in der Öffentlichkeit nach sich ziehen würde, damit habe er gerechnet. Für diesen Freitag hat der Rechtspopulist und Pegida-Aktivist Michael Stürzenberger eine Kundgebung auf dem Penzberger Stadtplatz angekündigt. Das Landratsamt Weilheim hat die Versammlung genehmigt. Stürzenberger rechnet laut Antrag mit 15 bis 20 Mitdemonstranten. Voraussichtlich wird es eine Gegendemo geben.

Die BPE führt ihre Kundgebung auf dem Stadtplatz auf jeden Fall durch, da es grundsätzlich für die Penzberger Bürger wichtig ist, Informationen zu dem Thema zu bekommen. Außerdem wird Imam Idriz nur auf die nächste Gelegenheit warten, um seine Interessen dann doch noch durchzusetzen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [11] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [12]

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München: Muezzinruf von vier Moscheen täglich um 19 Uhr

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Video | 54 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Da derzeit aufgrund des Versammlungsverbotes im Zuge der Corona-Krise auch keine Moscheebesuche gestattet sind, wurden in ganz Deutschland Sondergenehmigungen für den Muezzinruf erlassen, damit Moslems einen Ersatz für das gemeinsame Gebet haben. In München wurde vier Moscheen gestattet, täglich um 19 Uhr für maximal zehn Minuten und höchstens mit 85 dB Lautstärke den Ruf erschallen zu lassen. Ich habe diesen Ruf am vergangenen Samstag an der DITIB-Moschee in München-Sendling gefilmt und das Video mit dem übersetzten Text versehen (Video oben).

Neben der DITIB-Moschee in Sendling ertönt der Muezzinruf auch bei der DITIB in Pasing, der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs in Moosach und dem Deutsch-Islamischen Kulturzentrum in Neuperlach. Die Erlaubnis gilt vorerst bis zum 3. Mai.

Außerhalb Münchens wurden in Bayern auch in Fürstenfeldbruck und in den fränkischen Städten Kulmbach, Karlstadt und Weissenburg solche Genehmigungen erteilt. Journalistenwatch hat in seinem Artikel „Der Muezzinruf beschallt Deutschland“ die mehr als befremdliche Situation vor Ort mit zahlreichen Videos dokumentiert [13].

In dem PI-NEWS-Video ist auch die Information über eine erfolgreiche Klage [14] gegen den Muezzinruf aus dem Jahr 2018 zu sehen. In Oer-Erkenschwick hatte ein Ehepaar gegen den Ruf geklagt, da er die „negative Religionsfreiheit“ verletze. Danach dürfe niemandem ein bestimmter Glauben aufgezwungen werden, was beim Muezzin-Ruf, der inhaltlich einen islamischen Alleinvertretungsanspruch zulasten anderer Religionen geltend mache, aber der Fall sei. Dieses Urteil des Verwaltungsgerichtes Gelsenkirchen kann beispielgebend für alle Städte und Gemeinden in Deutschland sein, in denen sich Bürger durch den Muezzinruf belästigt fühlen. Es kann durchaus sein, dass viele Moschee-Verbände versuchen werden, diese Beschallung auch nach Beendigung der Corona-Beschränkungen fortzuführen. Dem ist dann entschieden entgegenzutreten.

Die Publizistin Seyran Ates, Gründerin der liberalen Ibn Rushd-Goethe Moschee in Berlin, beschreibt in einem Artikel bei Cicero [15], dass bei fundamentalen Moslems der erschallende Muezzinruf auch als „Sieg über die Ungläubigen“ gewertet werde. Es zeichne sich ein beginnender Kulturkampf ab:

Die Gebetsrufe kommen als Zeichen der Solidarität daher. Diese Sichtweise wird aber nur von wenigen vertreten. Die Organisatoren sagen zwar auch, dass es sich um ein Zeichen handele, aber die zentrale Frage ist doch, wie eine derartige Aktion bei den Musliminnen oder Muslimen ankommt, die den Ruf hören. Und nicht alle befürworten sie. Denn was wir sehen, sind die Vorboten eines Kulturkampfes entlang religiöser Konfliktlinien.

Der Ruf des Muezzins aus der „Neuköllner Begegnungsstätte (NBS) heraus führte nicht dazu, dass die Menschenmenge vor der Moschee dies als Verbundenheit zwischen Christen und Muslimen in schweren Zeiten auffassten, sondern als Sieg über die Ungläubigen, die Unterdrücker der Muslime. So lauteten jedenfalls viele Kommentare in den sozialen Medien unter den geposteten Videoaufnahmen.

Aus Spanien kamen gar Aufnahmen mit dem Hinweis, dass endlich nach 500 Jahren der Muezzin wieder zu hören und der Sieg der Muslime über den Ungläubigen nicht mehr fern sei. Die Muslime würden sich zurückholen, was ihnen einst genommen wurde.

Bei „Tichys Einblick“ stellt Autor Josef Kraus fest, dass sich der Muezzin-Ruf im Windschatten von „Corona“ ausweite [16]. Damit werde versucht, den Islam in Deutschland weiter zu installieren:

Muezzin-Rufe hin – „Corona“ her: Es geht um mehr. Es geht nicht darum, ob und wann und in welcher Lautstärke mit oder ohne Mikrofon ein „Ausrufer“ fünfmal am Tag zum Gebet in eine Moschee ruft. Sondern es geht wie bei Ceylan und Mazyek darum, die Theorie festzuklopfen, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Corona ist da nur eines von mehreren Trittbrettern. Ceylan und Mazyek mögen sich noch so sehr als Vertreter eines toleranten und modernen Islams gerieren. Aber ein solcher Islam ist ein Mythos.

Während der Augsburger Theologe Johannes Hartl den Muezzinruf als „imperialistische Proklamation“ bewertet, will ihn die Krefelder FDP dauerhaft erlauben [17]. Es besteht noch immens viel Aufklärungsbedarf in Deutschland..


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [11] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [12]

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Islamisches Zentrum München: Frauenschlagen nur Spitze des Eisberges

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 84 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Anfang August herrschte im Münchner Stadtrat helle Aufregung, als man durch einen Bericht des Bayerischen Rundfunks über die Aufforderung zum Schlagen der Frauen bei Widerspenstigkeit auf der Internetseite des Islamischen Zentrums (IZM) in München-Freimann informiert wurde (PI-NEWS berichtete [18]). Obwohl die Deutsche Muslimische Gemeinschaft (DMG), die in der Vergangenheit mehrere Erklärungen auch im Namen des IZM veröffentlichte, Anfang März auf diesen Skandal hingewiesen wurde, blieb die Internetseite der Freimanner Moslems bis August unverändert. Erst als die Empörungswelle Fahrt aufnahm, Stadträte offen ihr Entsetzen äußerten und viele Medien kritisch berichteten, nahm das Islamische Zentrum den gesamten Informationsblock zum Thema „Frauen“ vom Netz. Aber nicht nur diesen: Wenn man auf der Homepage des IZM [19] die Rubrik „Islam“ anklickt, erscheint eine weiße Leerseite.

Die Mohammedaner der sogenannten „Vierten Moschee“, die im vergangenen Jahrhundert als die viertwichtigste Moschee im Islam [20] und als Zentrum der Muslimbrüder in Europa galt, wussten warum: Das dort geforderte Frauenschlagen war nur ein Aspekt von vielen weiteren, die unserem Grundgesetz und unseren Wertevorstellungen komplett widersprechen. Auf dieser Internetseite wurden die Bestandteile des Islams offen und ehrlich wiedergegeben, was viele andere islamische Organisationen mit ihrer Täuschungs-Taktik (Taqiyya) tunlichst vermeiden.

Vor der Löschung hat der fundierte Islamkritiker Konstantin E. Müller, der im Jahr 2017 auch das Buch „Klartext Koran – Ein Blick in den Abgrund“ [21] veröffentlichte, die betreffenden Seiten abgespeichert. Dadurch bleiben uns die typisch islamischen frauenfeindlichen Gedankenwelten erhalten, die dort exakt nach der Vorgabe des Korans gelehrt werden. Unter dem Oberbegriff „Frau und Familie im Islam“ standen dort aus westlicher Sicht haarsträubende Anweisungen.

So hat Punkt 5 ernsthaft den Titel „Kann eine muslimische Frau ihren Ehemann selbst auswählen?“. Zunächst wird pro forma ausgeführt, dass ohne die Einwilligung der Frau keine Ehe geschlossen werden dürfe. Aber es sei „eine weise Praxis unter Muslimen“, die „Familie“ in diese wichtige Entscheidung „mit einzubeziehen“. Sie gebe dem künftigen Ehepaar „den nötigen Rückhalt“ und setze sich in schwierigen Situationen „für das Fortbestehen der Ehe“ ein.

In der Realität dürfte die moslemische Frau extreme Schwierigkeiten bekommen, wenn sie sich der Entscheidung ihres Vaters, der häufig von seinen Söhnen tatkräftig unterstützt wird, widersetzt. Die islamischen Vorgaben hierzu sind streng.

So stellt Punkt 7 klar, dass eine Heirat unter Moslems auf alle Fälle vorzuziehen ist und eine Moslemin niemals einen Nichtmoslem heiraten darf. Punkt 8 unterstützt klar die Polygamie, indem Koranvers 4:3 zitiert wird, der eine Heirat von bis zu vier Frauen erlaubt. Punkt 10, der umfassend medial publiziert wurde [22] und daher für große Aufregung sorgte, fordert das Schlagen der Frau bei Widerspenstigkeit, wobei hierfür der bekannte Prügelvers 4:34 als Begründung zitiert wird. Schwammig wird eingeschränkt, dass nach islamischen „Gelehrten“ das Schlagen „eher einen symbolischen Charakter“ habe.

In der Realität führt dieses Schlagen aber häufig zu ernsten Verletzungen, wie das Beispiel des zuvor als „moderat“ eingestuften Imams Abu Adam von der Darul-Quran-Moschee in München zeigt. Er hatte Ende November 2010 seiner Drittfrau Rippenverletzungen und einen Nasenbruch [23] zugefügt und den in höchster Not herbeitelefonierten Polizisten „es geht Euch gar nichts an, was ich mit meiner Frau mache“ zugerufen.

Nach den Vorgaben der Scharia dürfte die windelweich geprügelte Ehefrau anschließend mit Geldzahlungen entschädigt worden sein, so dass sie vor Gericht ein halbes Jahr später behauptete, gelogen zu haben und die Verletzungen anders entstanden seien. Die Süddeutsche Zeitung glaubte den Blödsinn gerne [24]. Vermutlich auch, dass dieser Imam gegen Gewalt und Terror eingestellt sei. 2017 wurde Abu Adam dann aber wegen des Verdachtes der Terror-Unterstützung und der Einbindung in das Netzwerk des Islamischen Staates in Spanien verhaftet [25].

So lassen sich gutgläubige Medienvertreter, Kirchenfunktionäre und Altpolitiker von solchen verlogenen Imamen täuschen. Bis zum Prügel-Vorfall war der staatenlose „Palästinenser“ Abu Adam alias Hesham Shashaa häufig zu Integrationsrunden eingeladen, u.a. Mitte November 2010 mit der damaligen Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bei einer Veranstaltung im Gymnasium Geretsried [26]. Ich war mit einigen Islamkritikern auch dort und wir befragten ihn zu den Gewalt- und Tötungsbefehlen im Koran, die er allesamt zu verharmlosen versuchte. Nur zwei Wochen später schlug er selber zu.

Genauso dreist täuscht auch Imam Bajrambejamin Idriz („Künstlername „Benjamin“), der bezeichnenderweise die Freimanner Moschee als erste Anlaufstelle in Deutschland wählte und vom Skandal-Imam Ahmad al-Khalifa Hilfe bei Antragstellung zu seiner Aufenthaltsgenehmigung und auch bei deren Verlängerung vier Jahre später erhielt. Idriz brachte dieses Jahr sein Märchenbuch „Der Koran und die Frauen“ [27] heraus, in dem er allen Ernstes behauptet, das Frauenschlagen sei im Koran falsch übersetzt und bedeute vielmehr „trennt Euch von ihnen für eine Weile“.

Schon im April 2010 hatte er bei einer Stadtversammlung die Münchner Grünen über die vermeintliche „Frauenfreundlichkeit“ des Islams hinters Licht zu führen versucht. Die völlig naiven Grünlinge, unter ihnen die jetzige Bundestagsabgeordnete Margarete Bause, hingen verzückt an seinen Lippen. Die traute Kuschelrunde wurde nur von anwesenden sachkundigen Islamkritikern entzaubert [28], die den Lügen Fakten entgegensetzten und das morsche Schwindelgerüst zum Einsturz brachten.

Zurück zum Islamischen Zentrum München und der wahren Stellung der Frau im Islam: In Punkt 11 wird die Scheidung als das „Verachtenswerteste“ beschrieben. Punkt 12 stellt klar, dass die gesetzliche Vertretung für die Kinder nach der Scheidung beim Mann liegt. Bei Töchtern habe die Mutter die Sorge bis zur Pubertät oder bis zur Heirat, bei Jungen bis zur Pubertät. Üblicherweise gehe die geschiedene Frau ohne die Kinder in ihr Elternhaus zurück. Damit werde ihr eine Wiederverheiratung leichter gemacht.

In Punkt 13 geht es um das Kopftuch. Da die Haare bzw. die Frisur eine wichtige Rolle für ihr Aussehen spielen und auch eine „gewisse Anziehung“ ausüben können, gilt für Frauen, dass sie ein Kopftuch zu tragen haben. Außerdem müssen sie sich bis auf Gesicht und Hände verhüllen. Dies gilt für Mädchen ab dem Zeitpunkt, wenn die weiblichen Körperformen sichtbar werden, etwa ab der Pubertät. Das ist mit Bezug auf den Koran und Aussagen des Propheten Mohammed in den Hadithen zwingend vorgeschrieben, hat also nichts mit „Freiwilligkeit“ zu tun.

Punkt 15 stellt die Frage, ob Frauen im Islam erbberechtigt sind. Sie bekommen, ebenfalls korankonform, nur die Hälfte im Vergleich zu einem Mann. Genauso ist die Zeugenaussage der Frau nur die Hälfte wert, beschrieben in Punkt 16.

Punkt 18 regelt die Geschlechtertrennung: So dürfe keine Frau mit einem heiratsfähigen fremden Mann alleine sein. Wenn, dann nur in Begleitung eines männlichen nahen Verwandten, sonst sei laut Prophet Mohammed „Satan der Dritte“. In Punkt 19 wird die Abtrennung von Frauen in den hinteren Teil der Moschee begründet, da sonst die „Ablenkung“ für Männer zu groß sei.

In der Rubrik „Fragen zum Islam“ steht unter Punkt 11, dass „Ungläubige“ nicht in den Himmel kommen, was bedeutet, dass sie in der Hölle landen. Die „Sünde der Mitgötterei“ werde „nicht verziehen“, was nicht nur Hindus und Buddhisten, sondern auch Christen mit ihrem dreieinigen Gott betrifft. Dies kann man auch Schüren von Hass gegen andere Religionen nennen.

Bei Punkt 14 ist über den Dschihad zu lesen:

„Zum Dschihad gehört es auch, dass man zu den Waffen greift, um den Islam oder ein muslimisches Land zu verteidigen. Diese Art des Dschihad muss von einem religiösen Führer oder einem muslimischen Staatsoberhaupt, das dem Koran und der Sunna des Propheten folgt, ausgerufen werden.“

Die Auslegung, wann der Islam „verteidigt“ werden muss, wenn er sich aufgrund von was auch immer „angegriffen“ fühlt, obliegt also der Sichtweise des jeweiligen religiösen Führers, und die kann bekanntlich sehr subjektiv sein.

Punkt 16 stellt zur Scharia fest:

„Die niedrige Verbrechensrate in muslimischen Gesellschaften ist auf die Anwendung des islamischen Gesetzes zurückzuführen.“

Das Islamische Zentrum München befürwortet also die brutalen Strafen der Scharia (z.B. Handabhacken bei Diebstahl), wegen denen es in islamischen Ländern weniger Verbrechen als im Westen gebe. Diese Überzeugung stellt einen ein Frontalangriff auf unsere liberale Gesellschaftsordnung und das auf dem Prinzip der Humanität beruhende Strafrecht dar.

Punkt 19 führt zum „islamischen Fundamentalismus“ aus:

„Der ‚islamische Fundamentalismus‘, der in den Augen des Westens mit der Revolution im Iran begann, wird mit Terror gleichgesetzt und die westliche Welt sieht darin nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion die größte Gefahr für sich. Aber für die überwältigende Mehrheit der Muslime in der ganzen Welt ist der Begriff ‚islamischer Fundamentalismus‘ ein falscher Begriff. Sie würden zwar akzeptieren, dass sie auf den Fundamenten ihres Glaubens stehen, nicht aber, dass sie Extremisten sind.“

Jeder moslemische Glaubenskrieger ist dem islamischen Fundamentalismus zuzurechnen, der keinesfalls erst 1979 im Iran begann, sondern vielmehr mit der Medina-Phase des Propheten Mohammed ab dem Jahre 622, als er seine Strategie auf Gewalt, Raub und Krieg umstellte. Die offensive Phase dieses Fundamentalismus endete mit der verheerenden Niederlage des Osmanischen Reiches 1683 vor Wien. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird der Expansionsdrang des Politischen Islams mit der Gründung der Muslimbrüder durch Terror und seit Mitte des 20. Jahrhunderts zusätzlich durch Unterwanderung von innen mit Hilfe der Massenmigration betrieben. Entlarvend die Aussage auf der IZM-Internetseite:

„Bombenattentate können nicht islamisch sein, wenn die Möglichkeit zur friedlichen Auseinandersetzung offensteht.“

Das bedeutet also, dass Bombenattentate ausgeführt werden dürfen, wenn Moslems keine Möglichkeit zu einer friedlichen Auseinandersetzung sehen.

In Punkt 23 wird bestätigt, dass Minderheiten (also alle Ungläubigen) in der Islamischen Welt eine Steuer zu entrichten haben (Dschizja).

Bei Punkt 24 wird im Unterpunkt „b“ die Homosexualität als „Sünde“ bezeichnet:

„Der Islam lehnt das Ausleben von homosexuellen Neigungen kategorisch ab und betrachtet sie als Sünde (Koran 7:80 und 26:165).“

Das Auspeitschen als korangemäße Bestrafung wurde beim IZM nicht erwähnt. Der alleinige Machtanspruch auf die weltliche Herrschaft und die totalitäre Gesinnung aber wird unter der Überschrift „Das Erziehungsziel des Islam“ offen beschrieben (Hervorhebungen durch PI-NEWS):

„Es ist das Ziel des Islam, die menschliche Gesellschaft so zu erziehen, dass Lebensumstände und -bedingungen entstehen, die den Einzelnen von allem Schlechten reinigen und seine konstruktiven Fähigkeiten entfalten lassen; eine Gesellschaftsordnung zu schaffen, die es dem Einzelnen ermöglicht, sich ganz auf seinen Glauben und auf seinen Weg zu Allah zu konzentrieren. Die unabdingbare Voraussetzung dafür ist ein unerschütterlicher Glaube an die Existenz des Schöpfers und das daraus resultierende Leben nach dem Willen Allahs. Dazu muss der Mensch das göttliche Gesetz über die islamische Lebensweise kennen und seinen Sinn und seine Bedeutung verstehen.

Das Gewissen jedes einzelnen Muslims, welches von seinem Glauben bestimmt wird, und sein ausgebildetes Gottesbewußtsein sind die Garantie für die Ausbildung des gesamten islamischen Systems.

Die Schaffung einer islamischen Gesellschaftsordnung ist also aus der Sicht des Islamischen Zentrums München unabdingbares Ziel für jeden Moslem. Hierbei gilt es, die Kinder im fundamental islamischen Glauben streng nach der Scharia zu erziehen, was ein wichtiger Faktor jedes totalitären Systems ist:

In der Scharia – dem Gesetz Allahs – wird speziell den Eltern bzw. den für die Kinder Verantwortlichen eine gewissenhafte Erziehung und Betreuung der Kinder zur Auflage, d.h. zur Pflicht Allah gegenüber gemacht. Die Kinder und deren Erziehung werden im Koran sogar als Prüfstein der Eltern, speziell der Väter, bezeichnet.

Dementsprechend ist die Erziehung ein Teil der Botschaft des Islam und ihr Ziel ist folglich identisch mit dem Ziel des Islam, nämlich die Bildung einer gesunden islamischen Gesellschaft.

Dazu müssen die Kinder zu überzeugten Muslimen erzogen werden, die in der Lage sind, sich für den Islam einzusetzen, um den Islam, seinen Segen und seine Kultur aufrechtzuerhalten.

Mit anderen Worten: Das Ziel der islamischen Erziehung soll sein, dass der Mensch für Allah allein lebt und wirkt zum Wohle seiner selbst und zum Wohle der gesamten Menschheit.

Der Islam fordert vom Erzieher, dass er dem Kind mit Nachdruck und Strenge die islamische Lebensweise und islamisches Wissen vermittelt. Der Grund dafür liegt in der Pflicht jedes Muslims, nach Allahs Willen auf der Erde zu leben, indem er diesen Willen in Wort und Tat verkündet. Aus dieser Beziehung zu Allah entwickelt sich der patriarchalische Erziehungsstil in Bezug auf das Kind. Der Vater wird hier als Hauptverantwortlicher aufgrund seiner Bestimmung als Familienoberhaupt hervorgehoben. (..)

Vom siebten bis zum vierzehnten Lebensjahr müssen die Kinder im Erzieherverhalten Strenge und Konsequenz erfahren.“

Mit einer strengen patriarchalische Erziehung sollen Kinder also zu überzeugten Streitern für die islamische Sache geformt werden. Sie bekommen gelehrt, dass die Scharia eindeutig Vorrang vor allen demokratischen Gesetzen hat:

„Der Islam wird als das allumfassende Gesetz gesehen, das jedem Geschöpf Allahs innewohnt.“

Für die Münchner Stadträte scheint das Problem jetzt erledigt zu sein, da das Islamische Zentrum diese Inhalte vorerst gelöscht hat. Aber das heißt noch lange nicht, dass das Denken aus den Köpfen verschwunden ist, das im Übrigen fest auf der islamischen Ideologie beruht. Die Mohammedaner werden vermutlich alles jetzt so gutmenschengerecht umformulieren, dass die Stadträte wieder beruhigt wegschauen können. Oder die Seiten über den Islam ganz abgeschaltet lassen.

Um dem entgegenzuwirken, verschickt die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) einen Brief an jeden Münchner Stadtrat, in dem die brandgefährlichen Inhalte der Internetseite zusammengefasst sind. Die Lösung des gefährlichen Problems kann nur das Verbot des Politischen Islams sein. Alle islamischen Organisationen, die sich dem widersetzen, sind daraufhin umgehend wegen akuter Verfassungsfeindlichkeit zu verbieten. Auch das islamische Zentrum München.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [11] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [12]

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Hamburg: Kirche in Moschee umgewandelt – Mazyek bei Einweihung

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 103 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der evangelischen Kirche laufen die Schäfchen weg und in die Lücke stößt der Islam mit aller Macht. Nachdem in Hamburg drei Gemeinden wegen der geringen Mitgliederzahl zusammengefasst wurden, stand die ehemalige Kapernaumkirche seit 2004 leer. Private Investoren kauften den Gebäudekomplex mitsamt Gemeindehaus, Pastorat und Kindertagesstätte, in denen dann Mietwohnungen und eine Seniorenresidenz errichtet wurden.

In der Kirche sollte die Kindertagesstätte der Gemeinde untergebracht werden, was aber offensichtlich mangels Masse nie umgesetzt wurde. 2012 schließlich kaufte der Moscheeverein „Islamisches Zentrum Al-Nour e.V.“ die Kirche für eine Million Euro und wandelte sie in eine Moschee um. Im Gegensatz zur schrumpfenden Christengemeinde war der Islamverein seit seiner Gründung 1993 rasch auf rund 2500 Mitglieder aus über 30 Nationen angewachsen. Nach eigenen Angaben soll er inzwischen der größte seiner Art in Norddeutschland sein.

Al Nour bedeutet „das Licht“, das jetzt für Allah leuchtet, dessen Schriftzug auch am Kirchturm zu sehen ist. Allah statt Kreuz, Islam statt Christentum, Moslems statt Christen – das ist der unausweichliche Weg in die Zukunft, legt man die demographische Entwicklung zugrunde. Eine Studie der Harvard-Universität [29] kommt laut „Die freie Welt“ zu dem Schluss, dass ab einem Moslem-Anteil von 15% die Islamisierung unumkehrbar sei. Wir befinden uns auf dem besten Wege dahin.

Am Mittwoch, dem Tag der Einweihung, sendete das ARD / ZDF-Morgenmagazin eine zweiminütige Reportage [30], in der zwei überaus kritische Stimmen von Anwohnern zu hören sind. Einer beklagt sich, dass in der Umgebung von fünf Kilometern mindestens 20 Moscheen seien und es jetzt reiche. Ein anderer beschwerte sich über die zugeparkten Gehsteige an den Freitagen.

Die evangelische Pfarrerin Susanne Juhl hingegen ist völlig unkritisch, zeigt sich regelrecht glücklich und meint, dass die Moslems doch eigentlich ganz nette Menschen seien und man ja mit ihnen reden könne. Dann ist ja alles gut. Gegenüber dem Domradio [31] schwärmt auch ein evangelischer Direktor:

Klaus Schäfer von der evangelischen Nordkirche sprach von der Al-Nour-Moschee als „einem leuchtenden Beispiel interreligiöser Offenheit und interreligiöser Gespräche“. Während der Bauphase sei sehr viel Vertrauen zwischen Christen und Muslimen gewachsen, so der Direktor des Zentrums für Mission und Ökumene.

Der libanesische Vorsitzende der Al Nour-Gemeinde weiß, mit welchen Satzbausteinen man die Gutmenschen glücklich machen kann:

Das Projekt sei eine Chance, um Ängste und Vorurteile abzubauen. Die Gemeinde habe von Anfang an auf Dialog mit der Kirche und der Nachbarschaft gesetzt.

Moslem-Oberzentralratler Aiman Mazyek ließ es sich nicht nehmen, bei der islamischen Landnahme anwesend zu sein:

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, lobte die progressive Einstellung der Hamburger Gemeinde. „Die Al-Nour-Moschee wird einen großen Beitrag für unsere Demokratie und unsere freie Gesellschaft leisten.“ Kirchen in Moscheen umzuwandeln solle aber in Deutschland nicht die Regel werden, betont Mazyek: „Dies ist kein Modell, sondern es bleibt eine Ausnahme.“

Es ist schon die vierte Ausnahme [32] in Deutschland, nach der Neuapostolischen Kirche in Berlin-Tempelhof, der Methodistischen Kirche in Mönchengladbach und der Evangelischen Notkirche Johannes in Dortmund. Weitere werden mit Sicherheit folgen.

Von den insgesamt fünf Millionen, die der Erwerb und der Umbau kostete, sollen 1,1 Millionen aus Kuwait geflossen sein, der Rest aus Spenden. Laut Stern [33] hat auch die Hamburger Sparkasse dieses Islamisierungsprojekt mit einer „mittleren“ Spende unterstützt.

Der Deutschlandfunk [34] freut sich, dass man bereits nächste Woche die Moschee in der einstigen Kirche „erleben“ könne, wenn die Moslems am 3. Oktober den Tag der Deutschen Einheit für ihren „Tag der offenen Moschee“ kapern.

Aber immer den offiziellen Sprachkodex beachten: Es gibt keine Islamisierung in Deutschland..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [11] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [35] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [36]

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Köln: DITIB erwartet bis zu 25.000 Erdogan-Anhänger

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 99 Kommentare

Während der türkische Präsident Recep Erdogan noch zu Gesprächen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin weilt, wird in Köln für Samstag der Ausnahmezustand vorbereitet: 3000 Polizisten [37] sollen am Tag der offiziellen Eröffnung der Ehrenfelder Großmoschee sowohl Erdogan schützen als auch Recht und Ordnung in der Stadt aufrecht erhalten.

Keine ganz einfache Aufgabe angesichts von bis zu 25.000 erwarteten Erdogan-Anhängern [38] und annähernd ebenso vielen Erdogan-Gegnern jeglicher Nationalität und politischer Ausrichtung. Polizisten aus ganz Deutschland werden dafür aufgeboten und müssen mit einer komplizierten Einsatzlage fertig werden. Was bisher zum geplanten Ablauf [39] bekannt ist:

Erdogan wird am Samstag gegen 14 Uhr im militärischen Teil des Flughafens Köln-Bonn erwartet. Anschließend soll es einen kurzen Empfang durch den NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet (CDU) im benachbarten Schloss Wahn geben. Unmittelbar danach wird Erdogan zur Großmoschee in Köln-Ehrenfeld eskortiert werden, wo kurz nach 15 Uhr die Einweihung samt Erdogan-Rede stattfinden soll. Der türkische Präsident selbst soll angeblich bereits gegen 18 Uhr wieder die Heimreise antreten, obwohl im Kölner Luxushotel Steigenberger für den riesigen Tross des Präsidenten zahlreiche Zimmer gemietet wurden und das Areal zu einer Hochsicherheitszone wird. Dort wird es ebenso wie rund um die Großmoschee zu umfangreichen Absperrungen und Kontrollen kommen.

Auch wegen eines Facebook-Aufrufs der DITIB an alle Landsleute, am Samstag nach Köln-Ehrenfeld zu kommen. DITIB erwartet nach eigenen Angaben, dass – neben den geladenen Gästen in der Moschee – diesem Aufruf bis zu 25.000 Menschen folgen könnten. Das Problem: Die Kölner Polizei hat bereits angekündigt, nur maximal 5.000 Menschen in den unmittelbaren Außenbereich der Moschee zu lassen. Der Rest müsste in den angrenzenden öffentlichen Grüngürtel ausweichen. Dafür bräuchte es aber wiederum ein Sicherheitskonzept der DITIB und auch städtische Sondernutzungsgenehmigungen – die beide wohl immer noch nicht vorliegen.

Laut dem Kölner Stadtdirektor Stephan Keller wären bis Donnerstagnachmittag noch nicht einmal Anträge auf Sondernutzungsgenehmigungen eingegangen. Im übrigen gab sich die Stadtverwaltung auf der Sitzung des Kölner Rates am Donnerstag ausgesprochen zugeknöpft bezüglich jeglicher Details zum Erdogan-Besuch. Eine AfD-Resolution unter dem Titel “Erdogan gehört nicht nach Köln” [40] wurde dort mit Ausnahme der Ratsgruppe Rot-Weiß (ehemals Pro Köln) von allen anderen Parteien abgelehnt. Aber zumindest Oberbürgermeisterin Henriette Reker kündigte noch während der Sitzung verbindlich an, “schweren Herzens” nicht an der Einweihungsfeier teilzunehmen.

Zusätzlich zu den erwarteten Erdogan-Anhängern wird sich Köln am Samstag mit zehntausenden Erdogan-Gegnern füllen. Angefangen bei den Aleviten auf dem Ebertplatz über die Kurden im rechtsrheinischen Deutz bis hin zu rechten und linken Gruppen rund um den Hauptbahnhof. Ob und welche Demonstrationszüge von dort durch die Stadt ziehen werden, steht zur Stunde immer noch nicht fest. Im gesamten Innenstadtgebiet ist auf jeden Fall mit erheblichen Behinderungen zu rechnen – Ausschreitungen nicht ausgeschlossen. Vor allem ein Aufeinandertreffen der verschiedensten Gruppen würde erhebliches Konfliktpotential bergen. Dies zu verhindern, dürfte neben der Sicherheit Erdogans die Priorität der Polizei sein.

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Armin Laschet (CDU): „Der Islam gehört zu Nordrhein-Westfalen“

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 178 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Anlässlich der Eröffnung einer DITIB-Großmoschee am Samstag in Aachen stellte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) noch einmal klar, dass für ihn der Islam zu Nordrhein-Westfalen gehöre [43]: „Der Islam gehört zu Nordrhein-Westfalen und die 1,5 Millionen Muslime sind selbstverständlich Teil unserer Gesellschaft. Wir stehen zusammen und lassen uns unsere friedliche Gesellschaft nicht durch Hass kaputt machen.“

Das Wort „Hass“ bezog der Merkel-Intimus offenbar auf friedliche Islam- und Zuwanderungskritiker und nicht auf fanatische und gewalttätige Anhänger der „Religion des Friedens“.

Ebenso wie Laschet übertrafen sich auch die anderen Offiziellen der etablierten Politik bei diesem Festakt der Islamisierung an Lobhudeleien für das neue Deutschland und das neue Nordrhein-Westfalen. Von der Landespolitik über die Stadt Aachen bis hin zu Repräsentanten der katholischen und evangelischen Kirche stellten alle „relevanten gesellschaftlichen Gruppen“ ihre Dhimmi-Abordnungen. 

Schließlich gehöre die Yunus-Emre-Moschee zu Aachen und „wird ein Haus für alle Aachener sein“, so Oberbürgermeister Marcel Phillip (CDU). Eine Prophezeiung, die angesichts der demographischen Entwicklung und illegalen Massenzuwanderung in der Zukunft gar nicht mal so weit daneben liegen könnte.

Kritik an diesem neuen Meilenstein der Islamisierung kommt dagegen von der Alternative für Deutschland. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch, entgegnete: „Wenn die Kirche gegen das Aufhängen von Kreuzen agitiert und die C-Parteien die Gefahren der Islamisierung negieren, müssen wir uns nicht wundern, wenn der Islam sich immer weiter ausbreitet. Er dringt nur in ein Vakuum vor, das wir schaffen. Die AfD stellt sich dagegen: wir werden unsere Kultur verteidigen.“

Auch Thomas Röckemann, Landessprecher der AfD in Nordrhein-Westfalen und Abgeordneter der AfD-Landtagsfraktion, widerspricht Laschet: „Durch sein tölpelhaftes Verhalten zeigt Laschet erneut, dass er die Gefahren des Islam nicht erkannt hat. Somit fördert er Parallelgesellschaften in Deutschland, in denen sich ein islamischer Staat verwirklichen kann.“

Röckemann weiter: „Für die Anerkennung des Islam in einer DITIB-Moschee sollte Herr Laschet sich schämen. Es ist bekannt, dass der Moscheeverband DITIB der verlängerte Arm von Erdogan ist. Der schickt seine Imame nach Deutschland, um die hier lebenden Türken auf seinen Kurs zu bringen. Erst kürzlich haben wir erfahren, dass eine DITIB-Moschee in Herford Kinder in türkischen Militäruniformen aufmarschieren lässt. Als Katholik sollte er sich lieber für die Stellung christlicher Kirchen im Ausland einsetzen.“

Je mehr Zugeständnisse eine liberale Gesellschaft an den Islam mache, desto fundamentaler wird dieser in Erscheinung treten. Röckemann: „Das sollte gerade Herrn Laschet bekannt sein. Seiner gescheiterten Politik als Integrationsminister in NRW von 2005 bis 2010 haben wir die am schlechtesten integrierte Migrantengeneration aller Zeiten mit zu verdanken.“

Der Kölner AfD-Landtagsabgeordnete Roger Beckamp [44], der in seiner Heimatstadt seit Jahren mit den Machenschaften und der Großmannssucht der DITIB konfrontiert ist, schrieb dem „christdemokratischen“ Ministerpräsidenten folgendes ins Stammbuch: „Laschet spricht von einem neuen ‚Wir‘, das für eine friedliche Gesellschaft zusammen stehe gegen Hass. Dabei sind Politiker wie er und Aussagen wie diese es, die unsere bisherige friedliche Gesellschaft abschaffen. Er öffnet das Tor für Intoleranz und Entsolidarisierung. Die wesentlichen Kernpunkte des oftmals gelebten Islams, das fehlende Miteinander dieser Religion im Verhältnis zwischen den Geschlechtern und unterschiedlichen Religionen, sind  die Axt am Baum unserer Gesellschaft.“

Kritikpunkte, die gewiss mehrheitsfähig in der einheimischen Bevölkerung wären. Sogar (noch) in Nordrhein-Westfalen!


Markus Wiener. [45]
Markus Wiener.
PI-NEWS-Autor Markus Wiener [46] schreibt bevorzugt zu Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [47] erreichbar.

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Brandanschlag auf Ulmer Moschee: Vier Syrer festgenommen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 98 Kommentare

Von MAX THOMA | Nach dem Brandanschlag auf eine Moschee der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüs (IGMG) in der Ulmer Schillerstraße am Ehinger Tor ermittelte sofort die Schwerpunktstaatsanwaltschaft Stuttgart, da der begründete Verdacht bestand, dass die Tat politisch motiviert und mit „extremistischem“ Hintergrund verübt worden sei. Das hat sich nun so weit bestätigt. Denn die neuen Extremisten gegen die deutsche Sicherheit und Freiheit sind neben den mörderischen AntiFa-Kriminellen in erster Linie Merkels importierte Gewalt-Zombies aus „Aller Welt“ – und aus „Allahs Welt“.

Ermittlungen wegen versuchten Mordes – Dschihad in Ulm

Die Polizei hat nach dem Brandanschlag auf die Ulmer Millî Görüs-Camii [48] am 19. März jetzt „vier Männer im Alter von 18 bis 27 Jahren“ unter dringendem Tatverdacht verhaftet. Gegen die Männer werde wegen versuchten Mordes und versuchter schwerer Brandstiftung ermittelt, teilten die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Ulmer Polizei am Donnerstag mit.

Einer der vier festgenommenen Syrer habe die Tat gestanden [49], so die Staatsanwaltschaft. Zwei der sprenggläubigen Merkel-Gäste sind 18, die beiden anderen 24 und 27 Jahre alt. Die Männer aus Ulm, dem Alb-Donau-Kreis und den Landkreisen Ravensburg und Neu-Ulm (Bayern) wurden am Mittwoch festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft habe ein Richter am Donnerstag Haftbefehle erlassen. Drei Täter waren offenbar vor Ort, einer soll das Material für den Brandanschlag beschafft haben.

Nach bisherigen Erkenntnissen war ein Fenster im Erdgeschoss des Hauses, in dem sich Räumlichkeiten des türkischen Moscheevereins IGMG befinden, in der Nacht zum 19. März von einer Flasche mit brennbarer Flüssigkeit getroffen worden. Mehrere nicht explodierte Brandsätze waren am Tatort gefunden worden. Da sich zur Tatzeit acht Menschen im Haus befanden, ermitteln die Behörden auch wegen versuchten Mordes und versuchter schwerer Brandstiftung.

Sorge und Betroffenheit angesichts religiöser Motive – Ursache und Problem zugleich!

Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch, CDU, verurteilte den Anschlag scharf: „Egal, welche Motive die oder der Täter für sich reklamieren: Hier wurde fahrlässig und unverantwortlich mit dem Leben und der Gesundheit von Menschen gespielt.“ Neben der Stadt zeigten sich auch religiöse Verbände erschrocken. Die Sprecher des Ulmer Rats der Religionen, Volker Bleil (evangelische Kirchengemeinde), Israfil Polat (DITIB Moscheeverein) und Shneur Trebnik (jüdische Synagoge) äußerten Sorge und Betroffenheit angesichts „eines möglichen politischen oder religiösen Motivs“.

Zu der Vermutung, dass die Tat aus Rache für das militärische Vorgehen der Türkei gegen Kurden im syrischen Afrin verübt wurde, wollten sich die Ermittler am Donnerstag nicht äußern. In den vergangenen Wochen waren bundesweit mehrere Moscheen, Kulturzentren und Geschäfte mit türkischem Hintergrund zum Ziel von Brandanschlägen und anderen Attacken geworden. Insgesamt wurden somit in den vergangenen zwei Monaten 27 Attacken auf Moscheen in Deutschland verübt, 18 davon auf Erdogans DITIB-Moscheen.

Im Internet tauchten Bekennervideos auf, die von kurdischen Extremisten gedreht wurden. Aber auch die syrischen Schutzsuchenden scheinen kräftig bei den importierten Religionskriegen auf deutschem Boden mit zu mischen! Ist auch interessanter, als für ein „Vergelt’s Gott“ als Hilfsgärtner den Rasen zu sprengen [50].

Ulm hat ein islamisches Terror-Problem – und zwar „gewaltig“

Nach der Festnahme des Bataclan [51]-Terroristen Salah Abdeslam mit über 130 Getöteten bei den Paris Anschlägen [52] führten unverleugbar sofort einige Spuren nach Ulm [53]. Wie der Südwestrundfunk berichtet, war Abdeslam jedenfalls kurz vor den Attentaten in Ulm, um dort Komplizen abzuholen, die sich als „Flüchtlinge“ in Deutschland getarnt hatten. In der Nacht auf den 3. Oktober 2016 (Tag der offenen Moschee!) ist er dann mit einem Mietwagen von Brüssel Richtung Baden-Württemberg aufgebrochen. In Ulm hat er etwa eine Stunde lang vor einer Asylbewerberunterkunft gehalten und sei dann zurück nach Belgien gefahren.

Auf dem Rückweg wurde das Auto sogar von der deutschen Polizei kontrolliert. Dabei nahmen die Beamten demnach Fingerabdrücke von Abdeslam und einem weiteren Mann. Da die Insassen aber nett grüßten und „MamaMerkel“ riefen, durften sie weiterfahren. Möglicherweise wäre das Attentat von Paris sogar in Ulm zu verhindern gewesen.

Am nächsten Tag stellte sich bei einer Anwesenheitskontrolle in der vor allem von syrischen Flüchtlingen bewohnten Ulmer Unterkunft heraus, dass drei Männer fehlten. Die Personen, über deren Identität bislang nichts bekannt wurde, sind mit Abdeslam nach Belgien gefahren.

Predigt vom „Heiligen Krieg“ in Ulm und um Ulm

In Ulm und Neu-Ulm predigten und predigen Größen der internationalen Dschihadisten-Szene jahrelang den „Heiligen Krieg“ gegen „Ungläubige“. Die Region Ulm und Neu-Ulm in Bayern gilt als Hochburg islamischer Umtriebe. Islamistische Terroristen hatten und haben weltweit enge Kontakte zur internationalen Fundamentalisten-Szene. Die Region gilt als eines der wichtigsten Zentren des radikalen Islamismus in Deutschland.

Nach Angaben aus Sicherheitskreisen leben nicht wenige so genannte Gefährder „in Ulm und um Ulm herum“ sozusagen. Die Ermittler prüfen nun, ob einige der geduldeten und vom deutschen Staat finanzierten tickenden Killerbomben etwas mit der mysteriösen Fahrt Abdeslams nach Ulm zu tun haben sowie mit weiteren internationalen Anschlägen, welche der Steuerzahler mitfinanzieren darf.

 Bali-Attentat – Spur führt nach Ulm

Viele islamischen Hassprediger sollen vom inzwischen verbotenen Neu-Ulmer Multikulturhaus und dem Islamischen Informationszentrum (IIZ) in Ulm aus über Jahre die Saat für eine Radikalisierung junger Muslime gelegt haben. In den vergangenen Jahren zogen sie auch zunehmend radikale Deutsche an, die zum Islam konvertiert sind.

Bereits vor zehn Jahren warnten Sicherheitsbehörden vor einer deutlich erhöhten Gefahr durch internationale Anschläge – geplant von Bayern und Baden-Württemberg aus. Weitere Verbindungen islamischer Terroristen zu den Zentren in Neu-Ulm und Ulm sind belegt: In der Moschee des „Multikulturhauses“ ging der Deutsch-Ägypter Reda S. ein und aus. Er war am Terroranschlag auf Bali mit 202 Toten im Oktober 2002 beteiligt. Reda S. war der erste Deutsche, der seinen Sohn offiziell „Dschihad“ nennen wollte – mittlerweile ein beliebter Zweitname, insbesondere im schwäbischen Ulm – dem süddeutschen Zentrum des Neuen „Heiligen Kriegs“!

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Karlsruhe: AfD klärt über DITIB-Moscheeprojekt auf

geschrieben von dago15 am in Islamaufklärung | 62 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | „Brauner Dreck zu braunem Dreck“: Eine Karlsruher AfDlerin staunte nicht schlecht, als sie abends vom Hundespaziergang zurück kam und ihre Haustüre in einem völlig verwahrlosten Zustand wiederfand. Die selbsternannten links-islamischen „Menschenfreunde“, „Friedenstifter“ und „Völkerverständiger“ hatten wieder zugeschlagen, und den gesamten Eingang mit Exkrementen beschmiert (siehe Fotos unten).

Die sympathische und alles andere als menschenfeindliche Frau erzählte, dass es sich mittlerweile um den dritten Anschlag dieser üblen Sorte handelt – und das nur, weil man in Deutschland politische Farbe bekennt: Einmal wurde eine komplette Glastüre zertrümmert, einer Parteigenossin der gesamte Briefkasten und die Klingel mit Bauschaum verunstaltet, einem weiteren AfDler übelste Drohungen am Telefon ausgesprochen usw. In der lokalen Presse – und damit sind die Badischen Neusten Nachrichten (BNN) gemeint – war wie fast immer nichts davon zu lesen.

Am Samstagvormittag veranstalteten die Karlsruher Alternativen trotz und alledem einen hervorragend besuchten Infostand im Zentrum der so genannten Fächerstadt, wofür es zwei plausible Anlässe gibt: Zum einen die Infoveranstaltung „Islam, Scharia und dann?“ am Freitagabend in der Karlsruher Europahalle (siehe Veranstaltungshinweis am Ende dieses Beitrags) – zum anderen der geplante Bau einer DITIB-Großmoschee, wobei die AfDler nur zu gerne über den Stand der aktuellen Lage berichteten.

Vor rund einem Monat seien die Bauanträge eingereicht worden und darauf können sich alle Karlsruher Linksdummbürger in Kürze freuen: Auf ein 40 Meter hohes Minarett nebst 17 Meter hoher Kuppel, die man wohl im gesamten Rheintal sieht. Hinzu kämen fünf Läden (zum Beispiel Lebensmittelgeschäfte) und jede Menge Freizeit- und Vereinsräume, so dass der Förderung der Parallelgesellschaft nichts mehr im Wege steht.

Wird der ach so liberale Islam einmal mehr geheuchelt, aber nicht gelebt, so teilt sich die Vorstandschaft strengstens in eine Männer- und erst dann in eine Frauengruppierung auf. Ebenso die Gebetsräume, die zu zwei Dritteln den Herren, jedoch nur zu einem Drittel den Damen zustehen. Auch hier ist eine Geschlechtertrennung ausdrücklich erwünscht – die Anwesenheit von Frauen könnte den Musel beim Gebet ja verwirren und auf unzüchtige Gedanken bringen…

Rund 700 Moslems sollen in dem neuen Großreaktor Platz finden, inklusive der „Flüchtlinge“, die von der nicht allzu weit entfernten Karlsruher Erstaufnahmestelle direkt in den Scharia-Betrieb eingeführt werden sollen. Dass in der neuen Moschee die Politik außen vor bleiben soll, glaubt auch nur, wer an den Osterhasen zum Weihnachtsfest glaubt, auch wenn auf der DITIB-Propaganda-Veranstaltung vom Donnerstag, 18. Januar, freilich etwas ganz anderes behauptet wurde.

Fotos:

Veranstaltungshinweis:

Unter dem Titel „Islam, Scharia und was dann?“ will die AfD-Karlsruhe erneut nicht nur auf das DITIB-Invasionsprojekt, sondern auch auf die Gefahren des Islam aufmerksam machen. Es referieren: Staatsrechtler Dr. Karl Schachtschneider, Regisseur und Journalist Imad Karim, der Bundestagsabgeordnete Marc Bernhardt sowie Dr. Paul Schmidt, Stadtrat und Sprecher der AfD Karlsruhe. Veranstaltungsort ist der Karl-Benz-Saal der Karlsruher Europahalle. Datum: Freitag, 16. März, Beginn: 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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Minister aus VAE fordert Überwachung für Moscheen in Deutschland

geschrieben von byzanz am in Emirate,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands | 81 Kommentare
Der "Toleranzminister" der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Nahjan Ibn Mubarak Al Nahjan.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Scheich Nahjan Mubarak al-Nahjan leitet das „Toleranzministerium“ der Vereinigten Arabischen Emirate. Dort weiß man wohl ganz genau, wieviel geistiger Sprengstoff sich in der islamischen Ideologie befindet. Aus der arabischen Wüste beobachtet man offensichtlich mit großer Sorge, wie lasch der Umgang der deutschen Behörden mit den moslemischen „Gebets“-Häusern hierzulande ist. Moscheen und Gemeindezentren müssten viel intensiver kontrolliert werden, damit sich Moslems nicht radikalisieren. Besser könnte man die Gefährlichkeit des Islams kaum beschreiben. Im Tagesspiegel erfahren wir:

Die nachlässige Kontrolle von Moscheen in Europa hat nach Ansicht eines emiratischen Ministers zu islamistischen Anschlägen auch in Deutschland geführt. „Man kann nicht einfach eine Moschee öffnen und jedem erlauben, dorthin zu gehen und zu predigen. Es muss eine Lizenz dafür geben“, sagte Scheich Nahjan Mubarak Al Nahjan, der das Ressort für Toleranz leitet, der Deutschen Presse-Agentur in Abu Dhabi.

In Deutschland, aber auch in Frankreich, Großbritannien oder Belgien hätten sich Muslime radikalisiert, weil die Gotteshäuser und Gemeindezentren nicht stark genug von den Behörden kontrolliert würden. „Wir haben immer unsere Hilfe angeboten, wir haben immer angeboten, Menschen auszubilden“, erklärte der Toleranzminister der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Bis heute sei sein Land aber nicht um Hilfe aus Europa gebeten worden.

Der Islam darf sozusagen nur unter strengen Zensurmaßnahmen vermittelt werden. Lässt man jeden Imam aus dem Koran predigen, sind Moscheen potentielle Brutstätten für Terroristen. Dies wussten auch die Staatschefs Saddam Hussein im Irak, Muammar Gaddafi in Libyen und Hosni Mubarak in Ägypten. Sie alle sperrten die langbärtigen Fundamentalisten ein und sorgten mit strenger Hand dafür, dass Ruhe zwischen den Religionen und vor allem auch zwischen Sunniten und Schiiten herrschte. Nur mit harten diktatorischen Maßnahmen lässt sich die islamische Ideologie im Zaum halten. Fällt diese Kontrolle weg, explodiert das Pulverfass, wie man es jetzt seit Jahren im Irak, Syrien, Libyen und Ägypten beobachten kann. Daher war es ein großer Fehler, diese Diktatoren zu entfernen. In Ägypten kamen die Muslimbrüder durch freie Wahlen an die Macht, was nur durch einen Militärputsch korrigiert werden konnte. In Syrien kann dank Putins Hilfe noch Assad regieren, was vor allem auch die Christen dort sehr zu schätzen wissen. In seinem Land und im Irak musste der Islamische Staat mit enormem Aufwand militärisch besiegt werden.

Die Schreckensherrschaft des IS war natürlich ein wichtiger Baustein für die Islam-Aufklärung. So konnte am realen Beispiel aufgezeigt werden, wie der Prophet Mohammed im ersten Islamischen Staat auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabien wütete, denn die frommen Mohammedaner im Irak und Syrien kopieren dessen Verhalten eins zu eins und führen die „göttlichen“ Befehle des Korans und der Sunna exakt aus. Um so absurder ist es nun, dass in den Vereinigten Arabsichen Emiraten die Kontrolle der Moscheen damit begründet wird, den vermeintlich „wahren“ Islam zu predigen [60]:

In den autoritär regierten Emiraten am Golf stehen die Moscheen unter umfassender Kontrolle der Herrscher, die damit radikalen Tendenzen vorbeugen wollen. Zusammen mit mächtigen Geheimdiensten und weitreichenden Befugnissen der Sicherheitskräfte konnten in den VAE so größere Anschläge der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) oder anderer Terrororganisationen in der Vergangenheit verhindert werden.

„Und wir denken, dass auch in Europa etwas passieren muss“, sagte Scheich Nahjan. Die Länder auf dem Kontinent hätten es gut gemeint, als sie „diesen Leuten“ erlaubten, ihre eigenen Moscheen und ihre eigenen Gemeindezentren zu betreiben. Doch religiöse Führer müssten ausgebildet sein, sich mit dem Islam auskennen und eine Lizenz haben. Schließlich könne in Europa auch niemand einfach in eine Kirche gehen und die Predigt halten.

Was für eine Verdrehung der Tatsachen: Diejenigen, die sich „mit dem Islam auskennen“, sind die Gefolgsleute des Islamwissenschaftlers Abu Bakr al-Baghdadi, des Kalifen des Islamischen Staates, die Muslimbrüder und alle islamischen Terrorbanden, die frenetisch Allahu Akbar beim Töten schreien und dazu den Koran hochhalten. Sie sind alle Wiedergeburten des Propheten, der genau so im siebten Jahrhundert agierte und alles in zeitlos gültigen Befehlen seines „göttlichen“ Buches festhalten ließ, was zu 1400 Jahren brutalen kriegerischen Exzessen mit knapp bisher 270 Millionen Toten führte. Wir haben es hier mit einer Wiederkehr des Märchens „Des Kaisers neue Kleider“ zu tun. Jeder, der sich mit den Fakten auskennt, weiß, dass der Kaiser nackt ist, sprich der Islam gefährlich ist, aber alle schwärmen von seinen schönen Kleidern, sprich der vermeintlichen „Friedlichkeit“ des Islams. Eigentlich ein Fall für eine psychiatrische Massenbehandlung.

Bei Welt/n24 ist zu dem Thema auch ein Kurzvideo zu sehen [61]. Es wird höchste Zeit, dass über den Islam in Deutschland ohne Tabus und ohne politische Korrektheit Klartext geredet wird. Die Anwesenheit von 92 Abgeordneten der AFD im deutschen Bundestag ist hierfür von entscheidender Bedeutung. Sie werden immer wieder die Tabus brechen und damit einem großen Teil der Bevölkerung aus der Seele sprechen, was sich auch bei den kommenden Wahlen in Bayern, Sachsen und letztlich auch der nächsten Bundestagswahl entscheidend bemerkbar machen wird. Die Mauern des Schweigens, der Verharmlosung, Vertuschung und eiskalten Lügen werden brechen. Alles nur eine Frage der Zeit…


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [11] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [35] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [36]

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Moslem-Kicker Papiss Cissé verweigerte Trikot

geschrieben von kewil am in Großbritannien,Islam,Taqiyya | 28 Kommentare

Der Moslem-Kicker Papiss Cissé, einst beim FC Freiburg, verweigerte bei Newcastle United das gesponserte Trikot, weil das Logo von einer Kredit-Firma stammte und Mohammedaner so tun, als gäbe es bei ihnen keinen Zins. Auch sonst betete Cissé und blickte nach jedem Tor zu Allah in den Himmel. Die Moschee lobte ihn als Vorbild. Nun kam aber heraus, daß der Senegalese gerne in Spielcasinos [62] herumzockte (Foto), und seither zieht der vorbildliche Moslem das Kredithai-Trikot widerspruchslos an! Die Moschee ist [63] angeblich enttäuscht. Wir auch nicht!

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