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Islam-Woche #10: DITIB baut eigenes Viertel mit Großmoschee in Wuppertal

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im zehnten Wochenrückblick vom „Islamistenjäger“ Irfan Peci tritt er ausnahmsweise nicht persönlich vor der Kamera auf, da er sich bei einem kürzlichen Ungarn-Aufenthalt erkältete. Aber der Inhalt ist wie immer hochbrisant.

Auf Platz vier seiner Wochen-Höhepunkte landet die Statistik des Bundeskriminalamtes (BKA), die beweist, dass der islamisch motivierte Terror weiterhin die größte Gefahr für Deutschland ist, keinesfalls der rechtsextremistische. Seit dem Breitscheidplatz-Terroranschlag des tunesischen Moslems Anis Amri haben deutsche Sicherheitsbehörden zehn islamistische Anschläge verhindert, wie auch die Welt dokumentiert [1].

So stuft das BKA derzeit 554 Personen als islamistische Gefährder ein, denen man jederzeit einen Anschlag zutraut. Im Rechtsextremismus sind es dagegen nur rund 75 Gefährder. Zudem müsse bei jenen genau hingesehen werden, um welche Personen sich es handele, denn die türkischen Grauen Wölfe sind schließlich die größte rechtsextreme Organisation hierzulande. Bei diesen Akteuren liegt eine Mischung aus rechtsextremistisch-nationalistischen, rassistischen und islamistischen Motiven zugrunde.

Trotzdem betont die neue Bundesregierung, insbesondere Bundesinnenministerin Nancy Faeser, dass der Rechtsxtremismus die größte Bedrohung für die Demokratie sei. Ganz offensichtlich eine subjektive, tatsachen-ignorierende, rein ideologisch motivierte Sichtweise. Daher warnt auch Alexander Throm, der innenpolitische Sprecher der CDU, dass die Gefahr eines islamistischen Anschlags weiterhin hoch sei und die neue Bundesregierung „ideologiefrei jede Form von Extremismus bekämpfen“ müsse.

Platz drei belegt folgerichtig die halsstarrige Weigerung der Innenministerin Faeser [2], den kürzlich verhinderten Islamisten-Anschlag von Hamburg öffentlich anzusprechen. Bei jeder Gelegenheit spricht sie ausschließlich vom Rechtsextremismus. Dies zeige laut Peci, wie blind diese Innennministerin und die gesamte Budnesregierung in Bezug auf die islamistische Gefahr seien.

Auf Platz zwei landet die Entscheidung der Bundesregierung, die Strafverfolgung gegenüber den Taliban aufzuweichen [3]. Seit dem 1. Dezember können Unterstützer der eingestuften Terrororganisation nur noch im Einzelfall durch eine Ermächtigung des Justizministeriums verfolgt werden. Damit werde in der Bewertung von Peci die Förderung der Terror-Organisation Taliban praktisch legalisiert. Zugleich sei damit auch die Unabhängigkeit der Justiz in Frage gestellt, denn die Politik übe hier direkten Einfluss auf die Justiz aus.

Das Hauptthema auf Platz 1 ist der Plan der DITIB, in Wuppertal-Elberfeld für 30 Millionen Euro ein ganzes Viertel auf 6.000 Quadratmetern zu errichten. Natürlich inklusiv einer großen Moschee mit weithin sichtbarem Minarett und mächtiger Kuppel. Dazu Gaststätten, Lebensmittelläden, Kindergarten und Betreutes Wohnen für Ältere. Sozusagen eine komplett in sich abgeschlossene islamische Paralellgesellschaft. Peci sieht darin ganz klar eine Förderung der Segregation, die gegen die Integration gerichtet sei.

Der Sprecher der DITIB-Gemeinde, Mustafa Temizer, äußerte gegenüber dem WDR [4], dass das Gelände heiß begehrt und die DITIB drei Jahre in einem „Konkurrenzkampf“ gewesen sei, bis man anfangen konnte, Grundstücke zu erwerben. Das Gebiet dürfte also schon teilweise bis ganz der DITIB gehören.

Nachdem die Stadtverwaltung das Projekt laut WDR „auf jeden Fall“ unterstützen wolle und allen Ernstes „Vorteile für die Stadtentwicklung“ sehe, dürfte das Projekt wohl realisiert werden. Die städtischen Gremien müssten den Plänen zwar erst noch zustimmen, aber das dürfte eine reine Formsache sein. Wuppertal ist schließlich Helge-Lindh-Zone. Kein Wunder, dass sich dort auch noch zwei weitere Moscheen an anderer Stelle in Planung beziehungsweise schon im Bau befinden, was die Stadt erwartungsgemäß freudig unterstützt. Es handelt sich um eine Moschee der marokkanischen Gemeinde und eine Moschee des kurdischen Kulturvereins.

Islam-Experte Irfan Peci bezeichnet dieses Verhalten der Wuppertaler Gutmenschen-Fraktion als „grenzenlose Naivität“. Die islamischen Lobby-Organisationen würden ihre Macht weiter ausbauen und die Islamisierung gedeihe bereits zu Anfang der neuen Bundesregierung hervorragend. Der Prozess schreite in rasantem Tempo voran. Daher sei es wichtiger denn je, die Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam voranzubringen.

Interessanter Nebenaspekt des Wuppertaler DITIB-Großprojektes: Das Autonome Zentrum der Stadt, ein Treffpunkt der linken Szene, steht noch auf dem Gelände und soll abgerissen werden. Nach einer Alternative für einem neuen Treffpunkt würden nach eigenen Angaben sowohl die Stadt als auch die Ditib-Gemeinde suchen. Ob die Linken da „very amused“ sein werden? Zumal ja auch kürzlich in Leipzig eine linke Demo gegen die dortige DITIB-Moschee [5] stattfand, wegen des von den Linken kritisierten Faschismus und türkischen Nationalismus der Organisation, die als Erdogan-Ableger angesehen wird. Aus Empörung warfen die linken Aktivisten vier Fensterscheiben ein.

Der YouTube-Kanal von Irfan Peci hat jetzt übrigens die Fünfstelligkeit erreicht [6]. Mit 10.100 Abonnenten geht es jetzt auf das nächste Ziel zu, die 20.000 zu knacken.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [7].

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Ahmadiyya: „Bau einer Moschee so schwer wie ein Atomkraftwerk“

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Video | 48 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Seit 2011 will die Ahmadiyya-Bewegung im Zuge ihres deutschlandweiten 100-Moscheen-Projektes in Erfurt eine große Moschee mit Minarett [8] errichten. Nach langen Diskussionen und vielen Protesten erfolgte die Grundsteinlegung am 13. November 2018. Im Beisein des thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow – und der Bürgerbewegung Pax Europa, die zusammen mit den islamkritischen Bürgern von „Erfurt zeigt Gesicht“ direkt gegenüber eine Protestkundgebung veranstaltete [9].

Wer sich mit der Ideologie der Ahmadiyya beschäftigt, lässt sich eben nicht von ihren wohlfeilen Slogans wie „Liebe für alle – Hass für keinen“ einlullen. Ihr Gründer Mirza Gulam Ahmad legte klar fest [10], dass der Islam über alle anderen Religionen siegen soll. Man verzichtet nur auf Gewalt, da Ahmad der Überzeugung war, dass die westlichen Demokratien mit ihrer Religionsfreiheit die ungehinderte Ausbreitung des Islams ohnehin gestatten würden. Man brauche daher keine Gewalt.

Das kann natürlich dann ganz anders sein, wenn sich die westlichen Demokratien der existentiellen Gefahr des Politische Islams bewusst werden und dann die Ausbreitung der Ahmadiyya behindern. Dann darf man gespannt sein, wie die Moslems der Ahmadiyya darauf reagieren.

In Thüringen sind die Bürger schon wesentlich wacher und nehmen die Gefahr wahr. So verzögert sich der Bau [11] seit 2018 immer weiter. Die Fertigstellung sollte schon vor zwei Jahren erfolgen. Aber die weit verbreitete islamkritische Stimmung in der Bevölkerung sorgt dafür, dass Baufirmen immer wieder Aufträge stornieren. So ist derzeit auch kein Kran-Unternehmer bereit, auf der Moschee-Baustelle zu arbeiten, so dass die Kuppel noch nicht fertig ist und das vormontierte Minarett noch am Boden liegt. Der thüringische Ahmadiyya-Sprecher Mohammad Suleman Malik sagte gegenüber der Erfurter Allgemeinen [12] vom 13. November:

„Wir Muslime haben halt ein bisschen Schwierigkeiten, wenn es um die Räumlichkeiten und Grundstücke geht. Das ist genauso schwer, wie wenn man ein Atomkraftwerk bauen soll.“

Im aufgewachten Osten Deutschlands ja, im noch verschlafenen Westen eher nicht. Da wird von toleranzbesoffenen Politikern auch noch der rote Teppich für jedes Moscheeprojekt ausgerollt.

Aber der Vergleich ist insgesamt vielleicht gar nicht mal so falsch. Eine Moschee kann durchaus auch gefährlich wie ein havariertes Atomkraftwerk werden, wenn ein hasspredigender Imam [13] dort die vielen Kampf-, Kriegs-, Tötungs- und Gewaltbefehle des Korans vorträgt und damit gläubige Moslems radikalisiert. So kann es wie bei einem Atomkraftwerk auch bei einer Moschee zu einem „Super-GAU“ mit Toten kommen. Während dies in Atomkraftwerken bisher aber erst zwei Mal passierte, kam es in Moscheen deutlich häufiger vor.

Mohammad Suleman Malik bezeichnet in dem Artikel der Erfurter Allgemeinen die völlig berechtigte Kritik der Erfurter Bürger am Politischen Islam und der totalitären Ideologie der Ahmadiyya als „Islamophobie“.

Genauso, wie auch Ayatollah Khomeini [14], der politische und religiöse Führer der Islamischen Revolution von 1979 und das anschließende Staatsoberhaupt der Islamischen Republik Iran. Khomeini erfand diesen Kampfbegriff, um damit die Kritik am Islam als unberechtigte krankhafte Angst diskreditieren zu können und damit wirkungslos zu machen.

Mohammad Suleman Malik geht ähnlich verschlagen vor. So sagt er der Erfurter Allgemeinen:

„Islamophobie darf genauso wenig toleriert werden wie Antisemitismus oder jeglicher Fremdenhass.“

Damit will Malik die völlig berechtigte Kritik am Politischen Islam als inakzeptabel hinstellen und den Protest in Erfurt gegen sein Moscheeprojekt am liebsten verbieten lassen. Die Erfurter Allgemeine berichtet dazu:

Und so ist Suleman Malik auch nicht bereit, die seit drei Jahren wöchentlich vor der Baustelle in Marbach stattfindenden Demonstrationen – getarnt als christliche Gottesdienste – hinzunehmen und fragt:

„Uns wird immer wieder und auch von der Polizei gesagt, das falle unter Demonstrationsrecht. Warum sagt denn eigentlich denen niemand, dass es in Deutschland auch ein Recht auf freie Religionsausübung gibt?“

Da wird Mohammad Suleman Malik aber lange darauf warten können, bis in Deutschland die grundgesetzlich verbriefte Versammlungsfreiheit und damit auch das Recht auf islamkritische Demonstrationen verboten werden. Dazu müsste dann schon die Scharia eingeführt werden, worauf er vielleicht insgeheim hofft.

Wie falsch dieser Malik sein kann, erlebten wir persönlich bei einer unserer bisher vier Kundgebungen in Erfurt, als er zu uns kam und mit mir am Mikrofon über den Islam diskutierte. Er tat zunächst ganz freundlich und gab vor, auch gegen Gewalt und gegen den Politischen Islam zu sein. Insgesamt tauschten wir uns eine knappe halbe Stunde faktisch über den Islam aus, zu sehen [15] auf dem YouTube-Kanal „EWO Live“ (bisher 30.000 Zuschauer).

Trotz unserer völlig unterschiedlichen Ansichten über den Islam blieb aber alles auf einer höflichen und sachlichen Basis. Soweit so gut. Aber als Malik dann zwei Stunden später bei einer Gegendemonstration direkt gegenüber ans Mikrofon trat, ergoß er sich in Beleidigungen und Verleumdungen, was ebenfalls auf dem Kanal von EWO Live [16] unter dem Titel „Erfurt – Thüringens Ahmadiyya-Sprecher Malik beleidigt Stürzenberger als Nazi“ dokumentiert ist [17].

Nachdem mich Mohammad Suleman Malik auch an den darauffolgenden Tagen auf Twitter mit den Verleumdungen „Nazi“, „Faschist“ Feind der Demokratie“ und „geistiger Brandstifter“ überzog, stellte ich selbstverständlich Strafantrag wegen Beleidigung.

Laut Berichten von „Erfurt zeigt Gesicht“ soll Malik auch die Demonstranten vor dem Moscheebaugelände provozieren. Er habe sogar Anzeige gegen eine Dame erstattet, weil sie angeblich „Nazi“ zu ihm gesagt hätte, was die Dame als „Schwachsinn“ bezeichnet. Malik soll auch die Demonstranten fotografieren, damit sie die Beherrschung verlieren. Diesen Gefallen haben ihm die Erfurter Islamkritiker aber bisher nicht getan.

Mohammad Suleman Malik und die Ahmadiyya-Gemeinde Erfurt werden auf jeden Fall im kommenden Jahr 2022 wieder Besuch von der Bürgerbewegung Pax Europa bekommen. Es wird dann unsere fünfte Kundgebung in dieser schönen Stadt sein. Und der Widerstand gegen diesen Moscheebau geht weiter. Auf dass es noch schwieriger wird als ein Atomkraftwerk zu bauen.

Die Bürgerbewegung Pax Europa hat zum Thema den Flyer [18] „Die Ahmadiyya-Bewegung und das Hundert-Moscheen-Projekt“ erstellt, der bei der BPE bestellt werden kann. Entweder per email:

Flyer@paxeuropa.de

oder per Post:

Bürgerbewegung Pax Europa e.V.
Postfach 1852
06608 Naumburg

Wenn auch in Ihrer Umgebung eine Ahmadiyya-Moschee gebaut werden soll oder schon existiert, können Sie mit diesem Flyer die Bevölkerung über die wahre Natur der Ahmadiyya-Bewegung informieren.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [7].

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Österreich: Skandal-Predigt in der Moschee Vöcklabruck

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Europas,Moscheebau,Video | 138 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der bosnischen Moschee im ober-österreichischen Vöcklabruck hielt der Imam, islamische Gelehrte und Professor an mehreren islamischen Universitäten in Bosnien, Sefik Kurdic, eine skandalöse Predigt. Der Autor und Islam-Experte Irfan Peci hat die alarmierenden Aussagen übersetzt und auf seinem YouTube-Kanal „Islamisten-Jäger“ [19] veröffentlicht. In diesem Video (oben) sind die wichtigsten Passagen enthalten. Dazu weitere entlarvende Aussagen von islamischen Funktionären, die aufzeigen, um was es dem Politischen Islam geht: Die alleinige Machtübernahme.

In Vöcklabruck wollen bosnische Moslems gerade eine neue große Moschee bauen, was viele österreichische Bürger vor Ort ablehnen [20]. So fanden bereits umfangreiche Proteste statt, beispielsweise durch das Aufstellen eines großen Kreuzes [21] und eines Banners mit der Aufschrift „Hier entsteht Islamismus-Zentrum Oberösterreich“. Die Bürger sind zurecht empört, denn im Gegensatz zu den wohlfeilen Äußerungen in sogenannten „Dialog“-Veranstaltungen wird intern offensichtlich ganz anders geredet. Der „Islamisten-Jäger“ Irfan Peci hat Ende August Skandalöses aufgedeckt, worüber auch der Wochenblick berichtete [22].

So hieß es in der Planungsphase, es werde gar keine Moschee gebaut, sondern nur ein „Kultur- und Bildungszentrum“ mit einem kleinen Gebetsraum. Das sieht dann aber in der konkreten Gestaltung ganz anders aus, wie im Video zu sehen. Es handelt sich vielmehr um ein riesiges Islamzentrum mit überdimensionalem Gebetsraum.

Das taktische Verschleiern und Verharmlosen gegenüber Nicht-Moslems, bis man zur Übernahme eines Landes schreiten kann, wird von vielen Strippenziehern des Politischen Islams durchgeführt und empfohlen. Auch beispielsweise von Ibrahim El-Zayat, der als Chef der Muslimbrüder in Deutschland gilt und 2008 in Ägypten in Abwesenheit zu einer Haftstrafe von zehn Jahren wegen Geldwäsche zugunsten einer verbotenen Organisation verurteilt wurde. Dieser äußerst umtriebige moslemische Funktionär gibt vor:

So nutzen viele Funktionäre des Politischen Islams die Freiheiten in der Demokratie, bis man irgendwann in Mehrheits- und damit Machtverhältnissen ist. Der bis 2006 Vorsitzende des Zentralrats der Moslems in Deutschland, Nadeem Elyas, kündigte am 2. Juni 2000 in Hamburg völlig eindeutig an:

Das grundsätzliche Ziel des Politischen Islams besteht darin, die Demokratie abzuschaffen und einen Islamischen Staat zu errichten. Der bis 2010 Vorsitzende des Zentralrats der Moslems in Deutschland, Ayyub Axel Köhler, beschrieb es in seinen „Leitbildern des Islams“ im Jahre 1981 erstaunlich offen:

Alija Izetbegovic, bis 1995 Präsident der Republik Bosnien und Herzegowina, predigte Ähnliches. In seinem Manifest „Islamische Deklaration“ stellte er 1970 fest:

Das Eroberungsprogramm des Politischen Islams hat der Prophet Mohammed im Koran festgelegt und die Muslimbrüder haben seit ihrer Gründung im Jahr 1928 wieder daran erinnert. So schrieb ihr Gründer Hassan al-Banna 1936 in seinem Buch „Aufbruch zum Licht“:

Dieses fundamentalistische Islamverständnis wird in Bosnien von hohen moslemischen Funktionären vermittelt. Mustafa Ceric, bis 2012 Großmufti von Bosnien und Herzegowina, schrieb in einem Aufsatz [23] für das Journal „European View“ im Jahr 2007:

Von dieser wichtigen Koranstelle Sure 61 Vers 4, die von der bosnischen Islam-Gemeinde in Vöcklabruck auch verbreitet wird, haben wir von der Bürgerbewegung Pax Europa ein großes A0-Plakat angefertigt, das wir bei Kundgebungen zeigen:

Das islamische Prinzip der Taqiyya, des bewussten Verschleierns und Lügens ist für streng gläubige Moslems immer dann gerechtfertigt, wenn es der Verbreitung des Islams dient. Diese die Ungläubigen täuschende Vorgehensweise der islamischen Gemeinde in Vöcklabruck ist mit Sicherheit kein Einzelfall. Irfan Peci leistet hervorragende Aufklärungsarbeit, um solche Machenschaften aufzudecken. Sein YouTube-Kanal „Islamistenjäger“ [24] hat aber bisher erst 6700 Abonnenten. Wer ihn unterstützen will, abonniert ihn auf YouTube, teilt seine Videos und hilft damit, die existentiell wichtige Aufklärung über den gefährlichen Politischen Islam weiter unters Volk zu bringen.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [7].

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CDU-Bochum freut sich über umstrittenen Moscheebau

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 36 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Sonntag hat die CDU-Bochum via Facebook [25] den geplanten Bau der Moschee des im Visier des NRW-Verfassungsschutzes stehenden Islamischen Kulturvereins gefeiert. Die 10.000 Quadratmeter große „Grüne Moschee“ habe den „Charakter einer interkulturellen Begegnungsstätte“ und sei ein „echter Gewinn“ für Bochum. Die Christdemokraten schätzen das Projekt als „innovativ“, „umweltfreundlich“ und „verbindend“ ein. Fragt sich nur, für wen.

Bereits im März letzten Jahres meldete RP Online [26], dass der Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen aufgrund von Kooperationen mit der radikalen Muslimbruderschaft ein waches Auge auf die Umtriebe des Islamischen Kulturvereins Bochum (IKB) und seiner bisherigen Khaled-Moschee habe. Sie gelte als Anlaufstelle für Moslems mit radikal-islamischen Aktivitäten. Prediger und Referenten aus dem Umfeld der Muslimbruderschaft seien dort aufgetreten. Auch die WAZ berichtete [27], allerdings hinter Bezahlschranke.

Im Stadtspiegel war im Juli zu lesen [28], dass auch Salafisten wie der im vergangenen Jahr abgeschobene Sami A. in der Khaled-Moschee ein und aus gingen. Dazu Muslimbrüder wie Taha Amer, Vorsitzender des Rats der Imame und Gelehrten Deutschlands, die eine wichtige Funktion im Aktionsgeflecht der Muslimbruderschaft einnehme. Auch Ahmed Khalifa, langjähriger Imam des Islamischen Zentrums München (IZM), der aufgrund seiner Verbindung zur Muslimbruderschaft vom Bayerischen Verfassungsschutz beobachtet wurde, war in Bochum zu Gast.

Dies ist besonders heikel, denn das 1973 errichtete IZM gilt als Zentrum der Muslimbrüder in Europa und Schaltstelle des internationalen politischen Islams. Die dortige Moschee wird auch als die Viertwichtigste des Islams bezeichnet, worüber es bisher zwei Bücher [29] gibt: „Die vierte Moschee“ [30] des Journalisten und Pulitzer-Preisträgers Ian Johnson und „Eine Moschee in Deutschland“ [31] des Historikers und BR-Redakteurs Stefan Meining.

Da der Islamverein derzeit noch nicht über genügend Finanzmittel verfügt, um das riesige Projekt zu realisieren, ist die Stadt Bochum mit etwa 650.000 Euro in Vorleistung gegangen, um das Gelände zu erschließen und 100 Parkplätze zu bauen. Anschließend soll dann eine Leichtbauhalle errichtet werden, die zunächst als provisorische Moschee Platz für 500 Moslems biete.

Das Architekturbüro Schulz wurde vom IKB bereits mit der Planung des Gesamtprojektes beauftragt. Die Entwürfe, die am vergangenen Montag veröffentlicht wurden [32], lassen die Gigantomanie des Koranbunkers erahnen. Der 21 Meter hohe und 625 Quadratmeter große, fünfeckige Gebetsraum bietet Platz für 1500 Moslems, nur Männer natürlich. Dazu kommen 350 Quadratmeter Gebetsfläche für Frauen. Weitere 580 Quadratmeter stehen für das Foyer, Treff- und Aufenthaltsbereiche zur Verfügung.

Plaziert wird das riesige Islam-Projekt in der Nähe der Bochumer Innenstadt und des Fußballstadions. Die IKB hat am vergangenen Mittwoch erste Bilder des Mammut-Projektes zusammen mit einem Spendenaufruf veröffentlicht [33]. Mit dem Ausspruch des Propheten Mohammed, Allah würde jedem ein Haus im Paradies errichten, der für ihn eine Moschee baue, versucht man die Rechtgläubigen zur Geldabgabe zu ködern:

[34]

Im Bochumer Stadtrat stellt sich nur die AfD gegen das umstrittene Projekt. Ein Bürgerbegehren gegen den Moscheebau ist zwar nicht mehr möglich, da das Grundstück nicht mehr der Stadt gehört. Aber gegen den Bau der Parkplätze läuft ein Bürgerbegehren, worüber die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) bei ihrer Kundgebung am 31. August des vergangenen Jahres in Bochum auch berichtete:

Tichys Einblick hat unterdessen mit dem Kreisvorsitzenden der CDU Bochum telefoniert, der im Gespräch allerdings selbst nach mehrfacher Nachfrage kein Problem mit der Gratulation für einen vom Verfassungsschutz beobachteten Islamverein erkennen will [35]. Die Junge Freiheit berichtet ebenfalls [36] über diesen Skandal.

Der Widerstand gegen dieses Projekt wird fortgeführt. Auch eine weitere Kundgebung der BPE in Bochum ist eingeplant, sobald dies die Versammlungsbeschränkungen im Zuge der Corona-Krise ermöglichen.

[37]

Für ihre Unterstützung dieses Moschee-Projektes kann man sich bei der CDU Bochum [38], übrigens auch Heimatverband des Bundestagsabgeordneten und CDU-Generalsekretärs Paul Ziemiak, per email bedanken:

» cdu@bochum.de [39]

Hinweis: Bei den Zuschriften trotz aller verständlichen Verärgerung bitte sachlich bleiben und nicht beleidigen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [40] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [41]

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Neuenrade: 400 Zuschauer bei BPE-Kundgebung über Politischen Islam

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung | 53 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Den Auftakt der Deutschland-Tour der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) bildete am vergangenen Freitag Neuenrade, wo ein äußerst umstrittenenes Moscheeprojekt viele Bürger verärgert. In den 12.000 Einwohner zählenden Ort in der Nähe von Dortmund soll ein überdimensionaler Koranbunker hineingepflanzt werden, mit drei Etagen, einem Grundriss von 25 auf 48 Metern und zwei Minaretten von jeweils 14 Metern Höhe. 500 Moslems werden darin Platz haben, und es soll auch noch eine Koranschule für bis zu 250 Kinder angeschlossen werden.

Die Größe ist aber beileibe nicht der alleinige Skandal: Bauherr und Eigentümer dieses Großprojektes soll die EMUG (Europäische Moscheebau- und Unterstützungsgemeinschaft e.V.) sein. Deren Generalbevollmächtigter ist Ibrahim El-Zayat, der als Schlüsselfigur des politischen Islams in Deutschland und Sympathisant der radikalislamischen Muslimbruderschaft gilt.

In Ägypten wurde er in Abwesenheit zu zehn Jahren Haft wegen Mitwirkung an einer terroristischen Vereinigung verurteilt, an Rang vier der dort angeklagten Muslimbrüder und an Nummer eins in Deutschland verortet. Mit diesem El-Zayat hat sich der Neuenrader Bürgermeister zusammen mit weiteren Ratsmitgliedern und Verwaltungsmitarbeitern im Februar getroffen [42] und Einzelheiten des Bauvorhabens besprochen.

Diese Moschee wird als Gemeinde der „Türkisch-Islamische Kulturverein“ nutzen, der zum Dachverband DITIB gehört, der wiederum der türkischen Religionsbehörde Diyanet unterstellt ist. Damit ist der direkte Draht zu Erdogan gelegt, der gerade die Türkei massiv re-islamisiert und in eine diktatorische Präsidialherrschaft verwandelt. Über die EMUG bestehen auch noch Verflechtungen zu Milli Görüs (IGMG), die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. In dieses Wespennest hat nun die BPE mit einer umfassenden Aufklärungskundgebung hineingestochen, zu der laut Polizei 400 Besucher kamen, wie der WDR berichtet [43]:

Die Polizei zählte insgesamt 400 Zuschauer. Viele davon waren keine aktiven Demonstranten, sondern Zaungäste, die zwischen den beiden benachbarten Veranstaltungen hin und her wechselten.

Eine Moschee gibt es in Neuenrade schon seit 30 Jahren. Im vergangenen Herbst hat der Rat einem Neubau zugestimmt. Warum die Bürgerinitiative nun dagegen protestiert, blieb offen.

Der WDR scheint entweder absolut ahnungslos über die Fakten rund um dieses Skandalprojekt zu sein, oder ist nicht in der Lage, die Gefährlichkeit der hier involvierten islamischen Verbände und Personen einzuschätzen. Anders die Lokalzeitung „come-on“ [44], die meine Warnungen vor dem Politischen Islam wiedergibt:

Der Islam strebe die Weltherrschaft an, die Machtstrukturen seien vergleichbar mit der nationalsozialistischen Ideologie, der Koran sei voller schlimmer Anweisungen, die genauso umgesetzt werden sollten und es werde langfristig an der Islamisierung gewerkelt. Und überhaupt „Moslems können jederzeit radikalisiert werden, er sprach sogar von hundertausenden potenziellen Radikalen, die ins Land gelassen würden, die seien gar ein trojanisches Pferd, sagte Stürzenberger und schürte damit sicher Ängste. Und er formulierte im Laufe der Demo sein Ziel: „Den politischen Islam verbieten, dann ist der Hass weg“. Dass die heimischen Moslems nun ausgerechnet den als Islamisten-Strippenzieher apostrophierten Ibrahim El-Zayat nach Neuenrade geholt hatten, war nun ein gefundenes Fressen für ihn.

Auch Bürgerinitiativen-Gründerin Bettina Griesenbruch zitierte Aussagen von El-Zayat, welche dieser 1998 getätigt haben soll, der sich irgendwann eben muslimische Verfassungsrichter genauso vorstellte, wie einen muslimischen Bundeskanzler. Überhaupt ein islamisches Deutschland haben wolle. Offenbar eine Horrorvorstellung für einige Anwesende.

[45]

Nicht nur für einige. Als wir in Neuenrade ankamen, nahmen wir einen Ankündigungs-Livestream auf, zu dem sich nach wenigen Minuten spontan ein junger engagierter Mann gesellte: Harry, ein taiwanesisch-stämmiger deutscher Patriot, der uns dann auch bei den weiteren Kundgebungen in Solingen und Bochum als Mitstreiter verstärkte:

Knapp 16.000 Bürger haben bereits eine Petition gegen den Moscheebau unterschrieben, auch sehr viele während der Kundgebung. Im Livestream der Veranstaltung ist gut zu sehen, wie die Stimmung vor Ort war. So meldeten sich einige islamkritische Bürger zu Wort und berichteten über ihre tiefe Besorgnis wegen der voranschreitenden Islamisierung. Mehrere Moslems versuchten, sich das Mikrofon zu greifen:

Dieser Livestream hat bisher bereits 11.000 Zuschauer:

Die anwesenden Linken versuchten zu stören, wurden aber schnell von der Polizei auf Distanz gebracht:

[46]

In Neuenrade geht der Widerstand weiter. Die BPE wird, wie in vielen anderen Städten auch, Protestbriefe an die Stadträte schicken. Auch eine weitere Kundgebung ist in Planung. Neuenrade könnte ein leuchtendes Beispiel für den Widerstand eines kleinen Ortes gegen die Islamisierung werden.

[47]

Als nächstes steht bei der BPE-Deutschland-Tour am kommenden Freitag Rostock und am Samstag Stralsund auf dem Programm. Weitere Termine im Video:

Damit die Aufklärungsarbeit der BPE so intensiv weitergehen kann, ist es wichtig, dass möglichst viele Bürger dort Mitglied werden. Zum Mitgliedsantrag geht es hier [48], der Jahresbeitrag liegt nur bei 50 Euro. So steigt auch die Bedeutung dieser am längsten in Deutschland öffentlich wirkenden islamkritischen Organisation. Bisher sind es rund 600 Mitglieder, Ziel ist es, 1000 zu erreichen. Denn es gibt noch sehr viel zu tun..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [40] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [41]

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BPE startet Deutschland-Tour zur Aufklärung über Politischen Islam

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 100 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Politische Islam gerät immer mehr in den Fokus der öffentlichen Diskussion. Die BILD veröffentlichte am Dienstag den Artikel „So gefährlich ist der Politische Islam für Deutschland“, in dem Professorin Susanne Schröter, Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam, eindringlich warnt [49]. Parallel ist aus Österreich zu vernehmen, dass der vermutlich nächste Kanzler Sebastian Kurz das Verbot dieses Politischen Islams [50] als einen zentralen Punkt des künftigen Regierungsprogramms erklärt. Daher kommt die Deutschland-Tour der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) mit einer Serie von Aufklärungs-Kundgebungen genau zum richtigen Zeitpunkt.

Mittlerweile verwenden auch Politiker und Parteien in Deutschland diesen Begriff, der den einzigartigen und brandgefährlichen Unterscheid des Islams von allen anderen Religionen deutlich macht: Er ist eben nicht nur ein spiritueller Glaube an einen Gott und das Hoffen auf ein ewiges Leben nach dem Tode im Jenseits, sondern umfasst in hohem Umfang eine weltliche Ideologie mit einem eigenen Rechtssystem, der Scharia, der Einteilung von Menschen in Höherwertige (Moslems) und Minderwertige („Ungläubige“), die Abwertung der Frau als sich dem Mann unterzuordnend, den Hass auf Minderheiten wie Homosexuelle und die Verpflichtung zum Kampf, um den Islam an die alleinige weltliche Macht zu bringen, mit der Legitimation zum Töten.

Dieser große Bestandteil des Islams ist als politische Ideologie zu bewerten, die eindeutig als verfassungsfeindlich zu identifizieren ist und mittelfristig verboten werden muss. Dies wird die gesellschaftspolitische Herkules-Aufgabe im 21. Jahrhundert sein. Hierzu versucht die Bürgerbewegung Pax Europa die öffentliche Diskussion voranzutreiben, indem sie mit einer Serie von Kundgebungen in deutschen Städten das Thema in den Brennpunkt rückt.

Bereits die Ankündigung, dass die BPE eine mehrstündige Aufklärungsveranstaltung plant, bringt in den betreffenden Städten schon Bewegung in die Angelegenheit. In Neuenrade bei Dortmund beispielsweise, wo am kommenden Donnerstag von 17-19 Uhr eine Kundgebung stattfindet, schlagen die Wellen seit Wochen hoch.

In Nordrhein-Westfalen stehen 109 Moscheen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. In Neuenrade soll nun ein weiterer überdimensionaler Koranbunker [51] entstehen: Dreigeschossig, Grundriss 25 auf 48 Meter, zwei Minarette von jeweils 14 Meter Höhe, Platzangebot für 500 Menschen mit angeschlossener Koranschule für bis zu 250 Kinder. Bauherr und Eigentümer dieses Großprojektes soll die EMUG (Europäische Moscheebau- und Unterstützungsgemeinschaft e.V.) sein. Deren Generalbevollmächtigter ist Ibrahim El-Zayat, der als Schlüsselfigur des politischen Islams in Deutschland und Sympathisant der radikalislamischen Muslimbruderschaft gilt. Mit ihm hat sich der Neuenrader Bürgermeister zusammen mit weiteren Ratsmitgliedern und Verwaltungsmitarbeitern im Februar getroffen [42] und Einzelheiten des Bauvorhabens besprochen.

Als Gemeinde wird diese Moschee der „Türkisch-Islamische Kulturverein“ nutzen, der zum Dachverband DITIB gehört, der wiederum der türkischen Religionsbehörde Diyanet unterstellt ist. Über die EMUG bestehen auch noch Verflechtungen zu Milli Görüs (IGMG), die vom Verfassungsschutz beobachtet wird [52]. In dieses Wespennest stößt nun die BPE mit einer umfassenden Aufklärungskundgebung, worüber die Lokalzeitung bereits mehrere umfangreiche Artikel [53] veröffentlicht hat:

[54]

Am Dienstag erschien dieser Artikel:

[55]

Aus beiden Zeitungsberichten ist ersichtlich, welch hoher Aufklärungsbedarf in Neuenrade herrscht. Einen Tag später, am Freitag, folgt die nächste BPE-Kundgebung in Solingen, wo auf einem rund 12 500 Quadratmeter großen Gelände eine DITIB-Moschee für 400 Personen [56] geplant ist, das eher als Islamzentrum bezeichnet werden muss. Denn dort soll auch ein Unterrichts- und Bürogebäude sowie eine Mehrzweckhalle mit rund 300 Plätzen entstehen, in der Seminare, Vorträge, „interreligiöse“ Treffen und das Fastenbrechen stattfinden sollen.

[57]

Das Solinger Tagblatt berichtet [58] bereits von geplanten Gegendemonstrationen:

Die Polizei bereitet sich auf diese Demonstration vor, bestätigt Polizeisprecher Alexander Kresta im Gespräch mit unserer Zeitung. Bei der Polizei sei eine Pax Europa-Demonstration mit 150 Teilnehmern angemeldet. Diese Zahl beruhe aber lediglich auf Schätzungen.

„Eine der wichtigsten Aufgaben der Polizei wird sein, diese beiden Lager zu trennen.“ Zwischenzeitlich formiert sich bereits Gegenprotest. Das Solinger Bündnis „Bunt statt Braun“ hat eine Gegendemonstration mit 200 bis 300 Teilnehmern angemeldet, bestätigt Kresta.

Beide Demos sollen gleichzeitig im Bereich des Neumarkts und des Graf-Wilhelm-Platzes in der Stadtmitte stattfinden. „Eine der wichtigsten Aufgaben der Polizei wird sein, diese beiden Lager voneinander zu trennen“, erklärt der Polizeisprecher.

Er will aber keine Angaben darüber machen, wie viele Polizisten an dem Freitag in der Solinger Innenstadt eingesetzt werden. Bei den Demos in Coesfeld und Mönchengladbach war jeweils ein starkes Polizeiaufgebot im Einsatz.

Wie in vielen anderen Städten auch, hat die Bürgerbewegung Pax Europa flankierend zu der Kundgebung in Solingen Schreiben an die politischen Mandatsträger übergeben:

Pax Europa hat in den vergangen Tagen ein Schreiben an alle Ratsfraktionen geschickt und sie aufgefordert, sich gegen den Moscheeneubau auszusprechen. Die von der Ditib geplante Moschee an der Schlachthofstraße sieht Platz für 400 Gläubige vor. Daneben soll ein Unterrichts- und Bürogebäude errichtet werden.

Am Samstag geht es schließlich nach Bochum, wo der „Islamische Kulturverein (IKV)“ eine „Grüne Moschee“ bauen möchte.

[59]

Laut Bericht der WAZ [60] würden dem Projekt viele Bochumer Bürger aufgeschlossen gegenüberstehen.

Wie aber informierte Islamkritiker vor Ort berichten, soll aber bereits 2012 eine Nutzungsuntersagung gegen den Islamischen Kulturverein ausgesprochen worden sein, weil wohl mehrere Vorschriften in dem Gebäude nicht eingehalten worden seien. So sei bei Ortskontrollen während des Freitagsgebets festgestellt worden, dass sich wesentlich mehr Menschen als erlaubt in dem Gebäude befunden hätten. Ebenfalls sei gegen nächtliche Ruhezeiten verstoßen worden. Gleichwohl wurde die Nutzung seitens der Stadt bis heute geduldet.

Nunmehr soll auf einem Gelände an der Castroper Straße ein Moscheeprojekt entstehen. Der Standort liegt in unmittelbarer Nähe zum Ruhrstadion, der Autobahn A40 und in mittelbarer Nähe zur Bochumer Synagoge, die ebenfalls an der Castroper Straße beheimatet ist. Zwischen der Castroper Straße und dem Moscheeprojekt befindet sich ein kleineres Einkaufszentrum. Man muss wohl kein Prophet sein, um ein mindestens mittleres Verkehrschaos an einem Freitagnachmittag vorherzusagen, wenn der VfL Bochum ein Heimspiel austrägt, Bürger ihren Wocheinkauf erledigen wollen und gleichzeitig in der geplanten Moschee das Freitagsgebet stattfindet.

Durch die günstige Anbindung zur A40 ist außerdem zu erwarten, dass auch Besucher der Moschee aus den umliegenden Städten anreisen werden. Bei der Ausfahrt vom Parkplatz des Einkaufszentrums, über dessen Zufahrt auch die Moschee erreicht werden soll, gilt ein Linksabbiegeverbot. In dieser Richtung befindet sich aber die Bochumer Innenstadt und auch die Autobahnauffahrt Richtung Essen/Duisburg. Auch hier dürfte mit erheblichen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden, wenn sich nur einige wenige Autofahrer über dieses Verbot hinwegsetzen sollten. Ein solcher Gedanke ist sicherlich nicht ganz abwegig.

Geplant ist wohl zunächst der Bau einer Leichtbauhalle als Übergangslösung, Platz soll sie 500 Personen bieten. Die Halle soll nach dem Übergang in die Moschee für andere Aktivitäten integriert werden, wie immer diese aussehen mögen. Problematisch ist in diesem Zusammenhang nämlich, dass der Islamische Kulturverein und die Khaled-Moschee an der Querenburger Straße bereits seit längerer Zeit vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

Insgesamt scheint Bochum überhaupt ein guter Ort für radikale Moslems zu sein: Der Libanese Ziad Jarrah, der Pilot der vierten entführten Maschine beim 9/11-Terroranschlag, die in Pennsylvania abstürzte, lebte einst in einem Bochumer Studentenwohnheim. Und auch einer der Ex-Leibwächter von Osama bin Laden, Sami A., lebte jahrelang hier.

Nächste Woche gehen die BPE-Kundgebungen in Norddeutschland weiter:

[61]

[62]

Weitere Kundgebungstermine sind dem Video im Titel zu entnehmen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [40] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [41]

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Rostock: Attacke von Linksextremen auf islamkritischen Journalisten

geschrieben von byzanz am in AfD,Islam,Islamisierung Deutschlands,Linke,Linksfaschismus,Video,Widerstand | 92 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Montag befand sich Rostock wieder einmal im Ausnahmezustand: 600 Polizisten [63] waren im Einsatz, da an der Gegenveranstaltung zu einer AfD-Kundgebung viele aggressive und gewaltbereite Linksextremisten teilnahmen. Diese „Anti“-Faschisten sind bekannt dafür, dass sie Andersdenkenden gerne Gewalt zufügen. Als ich den gemeinsamen Aufmarsch von Kommunisten und Antifa mit SPD, Die Linke, verdi und Evangelischer Gemeinde dokumentierte, rastete ein halbes Dutzend schwarzgekleideter Demokratiefeinde aus, versuchte meine Kamera wegzuschlagen und auch mich zu treffen. Dabei schrie einer „Verpiss Dich, Du Scheiß Nazi“ (siehe Video oben).

Wenn die Polizei nicht sofort eingeschritten wäre, dann hätte mich dieser hochaggressive Mob vermutlich zusammengeschlagen, so wie es konservativen Bürgern schon des Öfteren gegangen ist. Es ist ein Armutszeugnis, dass diesen schwarzen Blöcken, die sich überall zusammenrotten, wo friedliche Patrioten demonstrieren, nicht endgültig ihr übles Handwerk gelegt wird. Aber die Altparteien lassen diesen Straßenterroristen bewusst die lange Leine und füttern sie auch noch mit Millionen aus dem unsäglichen „Kampf gegen Rechts“, da diese vermummten Gestalten ja schließlich die unliebsame politische Konkurrenz vom Establishment attackieren.

Ich ging in Rostock zunächst meiner Aufgabe als Journalist nach und dokumentierte die seltsame Veranstaltung, die auf Initiative des frischgebackenen Evangelischen Bischofs für Mecklenburg-Vorpommern Tilman Jeremias zustande kam. Unter dem Motto „Interreligiöse Solidarität“ wollten die evangelischen Islam-Kollaborateure ihre Verbundenheit mit dem vom Verfassungsschutz überwachten „Islamischen Bund Rostock“ zeigen.

Deren Vorsteher Maher Fakhouri ging in seiner Rede auf die AfD los und unterstellte ihr, „Hass“ zu schüren und das „Grundgesetz zu entkernen“. Von seiner Islamischen Gemeinde ginge hingegen „keine Gefahr für die Bevölkerung“ in Rostock aus. Nun, der Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern ist hingegen der Auffassung [64], dass diese Organisation die Errichtung einer „allein religiös legitimierten Gesellschafts- und Staatsordnung“ anstrebe. Fakhouri aber seifte mit seiner Taqiyya-Rede die versammelten Christenschäfchen und Linken mit den üblichen Täuschungsmanövern ein. Um seine in Bezug auf den Islam absurde These zu unterfüttern, der Terrorismus habe keine Religion, flunkerte er den einschlägigen Vers 5:32 als vermeintliches Tötungsverbot des Korans vor. In dem folgenden Video sind seine Flunkereien dokumentiert und auch mit der vollständigen Koranstelle sowie dem brutalen Folgevers richtiggestellt:

Nach dieser skurrilen Kundgebung schlossen sich die Evangelischen Christen mit Moslems, Kommunisten und „Anti“-Faschisten zu einem Demonstrationszug unter dem Motto „Flagge zeigen gegen den islamfeindlichen Aufmarsch der AfD“ zusammen. Die atheistischen Linken hatten zuvor verkündet, dass ihrer Meinung nach das Christentum und die Islamkritik dazu dienten, die Gesellschaft zu spalten. Als dieses widernatürliche Bündnis von atheistischen Christengegnern und Evangelischen Christen loszog, ging der Versammlungsleiter mit seinem Megaphon auf mich los und wollte mir allen Ernstes das Filmen verbieten:

Auf dem Weg zur AfD-Demo habe ich diese merkwürdigen Zustände dokumentiert. Vor Ort konnte ich auch Gespräche mit patriotischen Demonstranten und Bürgerrechtlern führen:

Der Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes Rostock und Versammlungsleiter Steffen Reinicke eröffnete die Kundgebung mit Informationen über das Bürgerbegehren gegen den Moscheebau:

Einfallsreich war die Einlage des AfD-Landtagskandidaten Johannes Salomon als Indianer:

Anschließend gingen die 400 Patrioten auf einen schönen Spaziergang mit stimmungsvoller Musik:

Der AfD-Landessprecher von Mecklenburg-Vorpommern Dennis Augustin ging danach auf die Gefahr ein, die der Islam für unser Land bedeutet:

Zum Abschluss der Veranstaltung forderte ich, dass es keinen Moscheebau in Deutschland geben dürfte, bis der Islam endgültig von seinen verfassungsfeindlichen Bestandteilen befreit ist:

Die Ostsee-Zeitung brachte einen Liveticker [65] der Veranstaltung. Die SPD-Postille „Endstation Rechts“ berichtete [66], wie auch die Schweriner Volkszeitung [67] und der NDR. Am Samstag geht der Widerstand auf der Straße mit einer Gelbwesten-Demo in Apolda bei Jena und am Montag mit Pegida in Dresden weiter. Hier der Livestream aus Apolda:


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [40] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [41]

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Video: AfD-Demo gegen Moscheebau in Rostock

geschrieben von PI am in AfD,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Widerstand | 105 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In Rostock läuft wie auch in Schwerin ein Bürgerbegehren gegen einen geplanten Moscheebau. Zwar ist dem Islamischen Bund in der Hansestadt momentan das Geld ausgegangen [68], so dass die Pläne erstmal auf Eis gelegt sind – vom Tisch ist das Skandalprojekt damit aber noch lange nicht. Für eine Informationsveranstaltung am vergangenen Dienstag Abend wurde von der Stadt ein absurd kleiner Raum mit nur 55 Plätzen organisiert, so dass viele Bürger draußen bleiben mussten, was verständlicherweise für Verärgerung sorgte. Manch einer versuchte, von der Rückseite des Gebäudes hineinzukommen oder zumindest durch die Fenster mithören zu können.

In den letzten Wochen fanden auch diverse Flyerverteilungen [69] statt. Am vergangenen Dienstag wurden Schweineteile auf das geplante Moscheegrundstück gelegt, vor drei Tagen Holzkreuze [70] mit den Orten islamischer Terror Anschläge und Opferzahlen aufgestellt. Die Emotionen kochen hoch, zumal der Islamische Bund Rostock vom Verfassungsschutz beobachtet wird, da er dessen Ermittlungen nach eine „religiös legitimierte Gesellschafts- und Staatsordnung“ anstrebt. Wie es eben die islamische Ideologie vorschreibt.

Es soll auch Kontakte zur Islamischen Weltliga geben, einem „Werkzeug Saudi-Arabiens“, das die dortige fundamentale Islam-Vorstellung, den Wahabismus, verbreitet. Von dort wollten die Rostocker Mohammedaner finanzielle Unterstützung für ihr Moschee-Projekt bekommen.

Als die AfD Rostock dies öffentlich thematisierte, unterstellten die aufgebrachten Koranhörigen der Partei unverschämterweise „Nazi-Methoden“ [71]. Deren „einziges politisches Ziel“ sei die „Hetze gegen Moslems“. Genauso habe es im Nationalsozialismus auch mit den Juden angefangen. Nun, wenn sich die Rechtgläubigen nicht mehr anders zu helfen wissen, packen sie eben die Nazi-Keule aus, die aber in ihrem Fall wie ein Bumerang zurückschwingt. Schließlich war es der Islam, der einen Pakt mit den Nazis schloss, was ein Bündnis zwischen totalitären Brüdern im Geiste darstellte. Zudem ist die AfD die einzige Partei, die sich angesichts des islamischen Judenhasses schützend vor die Juden in Deutschland stellt.

Einzelne Moslems in Mecklenburg-Vorpommern sollen zudem mit den extremistischen Organisationen „Salafistische Bestrebungen“, „Hamas“, „Hizb Allah“ und „Türkische Hizbollah“ in Verbindung stehen. Insgesamt gebe es in dem Bundesland eine nicht zu unterschätzende Zahl von moslemischen Extremisten, die im „oberen zweistelligen Bereich“ liege. Darunter fünf, von denen eine terroristische Gefahr ausgehen könne, wie die Schweriner Volkszeitung berichtet [64].

Religiöse Gemeinschaften wie die Evangelische Kirche, die jüdische Gemeinde, die Bahai und natürlich der Islamische Bund demonstrieren am Montag [72] ab 16:30 Uhr für den Moscheebau. Danach sollen sich die Teilnehmer der Antifa-Demo anschließen, die sich betont christenkritisch zeigt. Eine spannende Konstellation..

Bei der AfD-Demonstration um 18 Uhr wird Kreisvorstandsmitglied Steffen Reinicke aktuelle Informationen zum Bürgerbegehren liefern und Landtagskandidat Johannes Salomon will mit einer speziellen Verkleidung überraschen. Nach dem Spaziergang freue ich mich, meinen Beitrag leisten zu können, nachdem ich auch schon am 12. Dezember vergangenen Jahres in Rostock mit von der Partie war.

[73]

Damals ging die Route mitten durch ein Linken-Viertel, in dem fast an jedem Haus ein sozialistisches oder Pro-Migrations-Transparent hing. Am Platz der Schlusskundgebung prangte in riesigen Buchstaben quer über die gesamte Fensterfront eines Hauses der Slogan „Bunt statt braun“, in der Bilderstrecke [74] der Ostsee-Zeitung Foto 19. Auf diesen in Bezug auf rechtskonservative Patrioten idiotischen Spruch antwortete ich „Blau statt blöd“, was die knapp 200 Patrioten sofort im Chor den etwa 2500 linken Demonstranten entgegenskandierten:

Am Abend gibt es ab 18 Uhr auf der Facebookseite „Alternative für Deutschland – Kreisverband Rostock [75]“ einen Livestream der Veranstaltung.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [40] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [41]

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BPE-Kundgebungen jetzt mit Filmvorführung

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung | 46 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei keinem anderen Thema wird weltweit so viel beschönigt, vertuscht und gelogen wie beim Islam. Da auch hierzulande eine breite Phalanx von Appeasern und Beschwichtigern in Politik, Medien, Kirchen und Gewerkschaften mit Hochdruck an der Verschleierung der Gefährlichkeit dieser in weiten Teilen verfassungsfeindlichen Ideologie arbeitet, ist eine Gegenbewegung hochnotwendig, die den Menschen in unserem Land die Augen öffnet.

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) klärt die Bevölkerung seit ihren Anfängen 2003 über die brandgefährlichen Bestandteile des Islams auf, die mittlerweile unter der Bezeichnung „Politischer Islam“ zusammengefasst werden. Unter dem Motto „Aufklären statt Verschleiern“ finden viele Kundgebungen, Flyerverteilungen und Briefversendungen an Stadträte sowie Abgeordnete statt, um Druck auszuüben, damit die Regierungspolitik in unserem Land endlich einen fundamentalen Richtungswechsel vollzieht. Wie in Österreich, wo sowohl Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) als auch Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) das Verbot des Politischen Islams anstreben.

Die Kundgebungen der BPE erreichen ihr Ziel auf zwei Wegen: Zum einen werden die Bürger vor Ort in Fußgängerzonen und auf Marktplätzen informiert. Zum zweiten sehen die Videos der Veranstaltungen über die sozialen Medien wie Youtube und Facebook hunderttausende Menschen. So hat der mit 8000 Abonnenten immer bekannter werdende Kanal des BPE-Landesverbandes Bayern [76] in der Spitze über 400.000 Zuschauer für seine Videos. Selbst bei einer freien Journalistin wie Karen Fischer, die noch nicht lange auf Youtube arbeitet, kommen die BPE-Videos auf bis zu 150.000 Zuseher [77]. Stefan Bauer, der immer wieder die Aktionen in München filmisch begleitet, hat teilweise über 200.000 Zugriffe [78]. Die Live-Übertragungen auf Facebook übernimmt der „Europäische Widerstand Online“, der die Videos anschließend auch auf Youtube veröffentlicht [79].

Mittlerweile setzt die BPE auch Filmvorführungen bei ihren Kundgebungen ein. Premiere war am vergangenen Samstag in München auf dem Max-Joseph-Platz vor der Oper. Ziel ist es, mit anschaulichen Kurzfilmen in der Länge zwischen drei und maximal zehn Minuten die verbale Aufklärungsarbeit zu unterstützen. So zeigen wir beispielsweise das einfallsreiche Video „Drei Dinge, die Sie über den Islam wissen sollten“ [80], das mit kreativen Schrifteinblendungen die Problematik anschaulich darstellt.

[81]

Besonders gut kam auch das Video eines der besten Redner des Deutschen Bundestages Dr. Gottfried Curio an, der in der Debatte zum Islam am 11. Oktober einen bemerkenswerten Vortrag hielt. Dies zog anschließend eine hochaufgeregte Debatte nach sich, bei der die Vertreter der Altparteien nur Unfug von sich gaben. Beispielsweise „DEN Islam gibt es nicht“, „den Koran kann man unterschiedlich auslegen“, „die AfD legt den Koran aus wie Al-Qaida“, „auch in der Bibel gibt es bedenkliche Stellen“ und „wir haben in Deutschland Religionsfreiheit“. Fakten lieferte hingegen nur Curio, und zwar in seiner unnachahmlichen geschliffenen Art, bei der jeder Satz wie ein Peitschenhieb traf:

Der Film „Was der Islam nicht ist“ veranschaulicht die Prozesse, die sich mit wachsenden Prozentzahlen von Moslems an der Bevölkerung entwickeln. Dies zeigt sich in allen Gesellschaften, in denen sich der Islam ausbreitet:

Sehr eindrucksvoll ist auch das Ausrasten von zwei Moslems bei einer Kundgebung am Münchner Ostbahnhof, bei dem einer rief „dieses Land gehört Allah“ und einer „ich bin bereit, für Allah zu töten“, was auf meinem Youtube-Kanal „Malarich“ bisher über zwei Millionen Zuschauer [82] sahen:

Auf dem Kanal von BPE Bayern sind noch weitere Videos zu sehen [83], die wir bei der sechsstündigen Kundgebung am vergangenen Samstag in München vorführten.

Überall in Deutschland regt sich der Widerstand gegen die Islamisierung. Das erfolgreiche Bürgerbegehren in Kaufbeuren [84] gegen den Bau einer DITIB-Moschee im Juli vergangenen Jahres war das Startsignal, dass sich die Menschen die Zupflasterung ihres Landes mit Koranbunkern nicht mehr widerspruchslos gefallen lassen. Aktuell gibt es Bürgerbegehren in Schwerin, wo gerade die Gültigkeit der abgegebenen Stimmen [85] geprüft wird, und in Rostock, wo am Montag eine Großdemo der AfD gegen die geplante Großmoschee von Mohammedanern stattfindet, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

[86]

In Erfurt sorgen die unermüdlichen Bürgerrechtler von „Erfurt zeigt Gesicht“ für andauernden Widerstand gegen die Ahmadiyya-Moschee, verteilten jüngst 30.000 Flugblätter der Bürgerbewegung Pax Europa und veranstalten zusammen mit ihr am 4. Mai eine Kundgebung in der Innenstadt:

[87]

Nachdem in Coesfeld ein wahres Kesseltreiben [88] gegen Islam-Aufklärer wie Schwester Hatune stattfindet, wird in diesem Jahr auch dort nach der spannenden Kundgebung vom November [89] des vergangenen Jahres eine Wiederholung stattfinden. Ebenso in Stuttgart [90] und weiteren Städten, in denen Moscheebauplanungen die Bevölkerung in Unruhe versetzen. Wer hierzu Unterstützung haben möchte, kann sich an die BPE wenden:

» kontakt@paxeuropa.de [91]

Wer sich der in Deutschland am längsten aktiven Bürgerbewegung zur Aufklärung über den Islam als Mitglied anschließen möchte (Jahresbeitrag nur 50 Euro) und damit die wichtige Arbeit unterstützt, findet hier alle Informationen [92] dazu.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [40] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [41]

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Erfurt: Bürger klären über gefährliche Ahmadiyya-Bewegung auf

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,BPE,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Widerstand | 83 Kommentare

Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Die als Wolf im Schafsgewand daherkommende islamische Ahmadiyya Muslim Jamaat-Bewegung baut gerade im Rahmen ihres 100 Moscheen-Projektes für Deutschland einen Surenpalast in Erfurt. Dies ist bundesweit der 53. [93] dieser islamischen Organisation, acht weitere sind im Bau, außerdem wurden bereits sieben Grundstücke für die nächsten Projekte gekauft. Diese Wölfe im Schafspelz stellen sich der deutschen Öffentlichkeit und Politik gegenüber gerne als „moderate“ und „liberale“ Reformbewegung dar. Doch das wahre Gesicht der Ahmadiyya [94] steht im schroffen Gegensatz zu der von ihr verbreiteten Propaganda, die in Form von Infoständen, Faltblättern, Informationsveranstaltungen, Charity-Walks [95], Baumpflanzungen in Kindergärten und Schulen oder Neujahrsputzaktionen erfolgt.

Seit Anfang März läuft auch im nordbayerischen Forchheim eine Flugblatt-Aktion, bei der diese Blender die „friedliche Botschaft des Islams“ vortäuschen. Bei der Pressekonferenz [96] zu dieser umfassenden Kampagne weigerten sich dann die Islam-Funktionäre, Journalistinnen die Hand zu geben. In solchen Situationen fällt dann die Maske der Mohammedaner.

Viele Bürger und Politiker lassen sich leichtfertig von der Scheinheiligkeit der Ahmadiyya-Anhänger blenden, die in Ausübung der Taqiyya ihre wahren, verfassungsfeindlichen Absichten verschleiern. So kommen sie ungehindert ihrem vehementen Bestreben nach, dem Islam zur Verbreitung zu verhelfen, während sich die Bevölkerung in trügerischer Sicherheit wiegt und den geschickt verpackten Worthülsen und Beteuerungen der Ahmadiyya-Vertreter – sowie deren Fürsprechern in Politik, Medien und Kirchen – Glauben schenkt.

Eines der Sprachrohre der Ahmadiyya ist der „Islamwissenschaftler und Theologe“ Sheikh Nasir Ahmad, der auch Bücher veröffentlicht [97]. Auf Twitter verbreitet er unter anderem diese verlogene Botschaft, die angesichts des Nazi-Islam-Paktes von 1941-1945 geradezu absurd ist:

[98]

Wir von der BPE haben in der Vergangenheit bereits bundesweit viel Aufklärungsarbeit über die Ahmadiyya-Bewegung, die den meisten deutschen Bürgern völlig unbekannt ist, geleistet. So waren wir unter anderem vor zwei Jahren in Erfurt bezüglich des zum damaligen Zeitpunkt dort geplanten Ahmadiyya-Moscheebaus mit einer Faltblatt-Verteilaktion und einem Anschreiben an die örtlichen Stadträte aktiv. Des Weiteren führten wir Aufklärungskampagnen in Frankfurt am Main, Köln, Chemnitz, München, Marburg, Pfungstadt, Buxtehude und Frankenthal durch.

Am 13. November vergangenen Jahres veranstalteten wir eine Protestkundgebung [99] gegen die Grundsteinlegung der Ahmadiyya-Moschee, bei der wir die Öffentlichkeit mit aussagekräftigen Plakaten und sachlich fundierten Redebeiträgen über die triftigen Gründe aufklärten, die gegen den Bau der Moschee sprechen. Unterstützung erhielten wir dabei von der Bürgerbewegung „Erfurt zeigt Gesicht“ [100], die es auch gerichtlich durchsetzte [101], dass wir direkt gegenüber der Islamfeier unseren Protest äußern konnten. Die Erfurter Stadtverwaltung hatte zuvor versucht, uns weit vom Ort des unheimlichen Geschehens wegzuverlegen.

Der dunkelrote thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow ließ es sich nicht nehmen, dieser Grundsteinlegung des Ahmadiyya-Bunkers persönlich beizuwohnen und seine große Begeisterung für das Bauprojekt sowie den Islam zum Ausdruck zu bringen. Dies wurde mit diesem entlarvenden Foto auch per Twitter gemeldet:

[102]

Thüringens Ministerpräsident hält den Koran, das „Grundgesetz“ der Ahmadiyya, in Händen. Der Koran gilt in allen islamischen Strömungen als das direkt übermittelte Wort Allahs, das unfehlbar ist, nicht hinterfragt werden darf, allzeit Gültigkeit besitzt und über allen von Menschen geschaffenen Gesetzen steht. Bodo Ramelow scheint den brandgefährlichen Inhalt dieses Buches [103], das das genaue Gegenteil einer Anleitung zum friedlichen Miteinander aller Menschen und zur Völkerverständigung ist, nicht zu kennen.

Wie sonst lässt es sich erklären, dass sich ein Politiker derart unverantwortlich realitätsfremd gibt und der Bevölkerung den Islam als bloße und friedliche Religion wider seine politische und gewalttätige Natur zu verkaufen versucht?

[104]

Was besitzt für Herrn Ramelow Gültigkeit:

– Das deutsche Grundgesetz oder der Koran?

– Das auf dem Grundgesetz basierende deutsche Rechtssystem oder das sich aus dem Koran und den Hadithen speisende islamische Rechtssystem auf der Grundlage der Scharia?

– Die universellen Menschenrechte der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UN-Charta von 1948 oder die Kairoer Menschenrechtserklärung aus dem Jahr 1990, die die universellen Menschenrechte unter den Vorbehalt der Scharia stellt?

Ist der thüringische Ministerpräsident – erneut – ein Fall für eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz? Aber in Thüringen sympathisiert nicht nur der Ministerpräsident, sondern auch der Präsident des Verfassungsschutzes Stephan J. Kramer mit der Ahmadiyya:

[105]

Entweder wollen es Ramelow und Kramer nicht begreifen oder sie wissen es nicht, dass es für eine „Religion“, deren politische Bestandteile absolut verfassungsfeindlich sind, keine grenzenlose Freiheit geben kann. Denn die Schranken jeder Religion sind durch die allgemeinen Gesetze gesetzt, die das Leben, die Freiheit und die Gesundheit der Bürger schützen. Dann hat die sogenannte „Religionsfreiheit“ im Grundgesetz – die aber lediglich eine Freiheit des Bekenntnisses und das grundsätzliche Recht zur Ausübung ist – ihre klare Grenze.

[106]

Ramelow will jetzt gar die Kirchensteuer in eine „Kultursteuer“ umwandeln [107], die dann alle Bürger zu entrichten haben und womit dann auch Moscheebauten finanziert werden könnten. Der „Linke“-Politiker scheint geradezu einen Narren am Islam gefressen zu haben. Auch auf der Erfurter Messe besuchte er am 9. März seine Schützlinge:

[108]

In der Vergangenheit waren neben seiner Partei „Die Linke“ in Thüringen auch die üblichen Verdächtigen SPD und die Grünen bei der Islam-Kollaboration beteiligt:

[109]

Gegenwärtig sind wir von der BPE in Erfurt in Zusammenarbeit mit „Erfurt zeigt
Gesicht“ erneut äußerst aktiv. Couragierte Bürger, die sich der existenziellen Gefahren durch eine zunehmende Verbreitung und Einflussnahme des politischen Islam in unserer freien Gesellschaft bewusst sind, verteilten bisher 30.000 Exemplare des BPE-Faltblattes zum Thema Ahmadiyya in der Thüringer Landeshauptstadt. Zugleich haben wir uns zum wiederholten Male mit einem Anschreiben an die Erfurter Stadträte gewandt und ihnen ihre schwere Fehlentscheidung, die sie mit ihrer Zustimmung zum Bau der Ahmadiyya-Moschee getroffen haben, vor Augen geführt. Am Samstag, den 4. Mai werden wir eine weitere gemeinsame Kundgebung in der Erfurter Innenstadt durchführen.

An dieser Stelle ein großes „Dankeschön“ an alle Bürger in Erfurt, die die Aufklärung über die Ahmadiyya-Bewegung tatkräftig vorantreiben und das fahrlässige Verhalten der verantwortlichen Erfurter Politiker anprangern, die einem religiös begründeten Totalitarismus den Weg ebnen. Wer sich der in Deutschland am längsten aktiven Bürgerbewegung zur Aufklärung über den Islam anschließen oder ihr eine Spende zukommen lassen möchte, findet hier [92] alle Informationen dazu.

Aufklären statt Verschleiern!

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Schwerin: 5510 Unterschriften für Bürgerentscheid gegen Moscheebau

geschrieben von byzanz am in Bürgerbegehren,Moscheebau | 69 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Schweriner AfD hat innerhalb von nur sieben Wochen die nötigen Unterschriften für den Bürgerentscheid gegen den Bau einer Moschee gesammelt. Der Andrang der Bürger war so groß, dass sich Schlangen an den Infoständen gebildet hatten.

Am Donnerstag Vormittag übergaben die AfD-Vertreter insgesamt 5510 Unterschriften, von denen nur 335 ungültig sein sollen, so dass es für die nötigen 4000 gültigen bei weitem reichen dürfte. Damit ist der Weg frei, dass die Bürger wie im letzten Sommer in Kaufbeuren [84] selber darüber entscheiden können, ob sie einen Stützpunkt dieser gefährlichen politischen Ideologie im Gewand eine Religion auf einem stadteigenen Grundstück haben wollen.

Die AfD schlägt vor, dass der Bürgerentscheid gemeinsam mit der Wahl zum Europäischen Parlament sowie der Kommunalwahl am 26. Mai stattfindet. Dies wäre sinnvoll, denn dadurch könnten die Kosten für die Durchführung des Bürgerentscheides möglichst gering gehalten werden.

Das Misstrauen der Bürger gegen den Islamischen Bund Schwerin, der sich mit dem Koranbunker vergrößern möchte, ist groß, zumal im nahen Rostock diese Vereinigung vom Verfassungsschutz beobachtet [64] wird.

Aber es gibt noch weitere Bedenken. Dazu erklärt die Kommunalpolitikerin Petra Federau, die für die AfD in der Schweriner Stadtvertretung sitzt:

„Die neue Moschee wäre ein fatales Signal. Der Islamische Bund Schwerin pflegt Kontakt zum Islamischen Zentrum Aachen. Letzteres steht laut Erkenntnissen des Verfassungsschutzes in Nordrhein-Westfalen dem syrischen Zweig der islamisch-fundamentalistischen Muslimbruderschaft nahe; sei jedoch bemüht, in öffentlichen Veranstaltungen gemäßigt und dialogbereit zu erscheinen. Es ist jedoch zu befürchten, dass der Islamische Bund Schwerin einen ähnlichen Ansatz verfolgt.

Zudem ist die Zahl der Muslime in Schwerin vor allem im Zuge der Migrationskrise stark gestiegen. Es handelt sich also hauptsächlich um Migranten, die nach Befriedung ihrer Heimat wieder dorthin zurückzukehren haben – so ist zumindest die gültige Rechtslage.

Die Hilfe der Stadt Schwerin für eine neue und größere Moschee wäre demnach auch ein Signal, dass an der Durchsetzung von Recht und Gesetz gar kein Interesse besteht.

Auch in Schwerin beobachten die Bürger, dass sich die radikale Muslimbruderschaft im Osten gerade massiv ausdehnt [110]. So beschrieb der freie Journalist und Bürgerrechtler Walter Ehret einen großen Andrang an den Infoständen:

Schlange stehen für Unterschrift gegen Moscheebau

Seit Tagen summte Schwerin wie in ein Bienenstock im Alarmzustand. „Eine Bürgerinitiative sammelt Unterschriften gegen den Moscheebau im Müser Holz“, raunten sich die Menschen zu. Und jeder wollte dabei sein.

Am Montag traf ich die Unterschriftensammler dann zufällig vor dem dem Penny-Einkaufszentrum in der Ratzeburger-Straße. Ein älterer Herr, 80 Jahre, mit seiner Frau und einem selbstgemalten Schild: „Keine Moschee in Schwerin“. Und davor eine lange Schlange von Bürgern, die darauf warten, sich in die Liste eintragen zu können.

Unter den Menschen mehrere ältere Leute, die gerade vom Einkauf kamen, eine Mutter mit Kinderwagen, 2 Arbeiter im Blaumann, junge Leute in einer Gruppe. Sie alle harrten geduldig aus, bis sie an der Reihe waren – kaum jemand benötigte eine Information. Und dann hält neben der Schlange ein blitzblanker Audi mit Warnblinkanlage. Heraus eilt ein gut dreißigjähriger mit Kollegin und fragt, ob sie schnell unterzeichnen können, weil sie zurück ins Büro müssen.

Dem älteren Herrn, der mir später erzählt, dass er mit 78 Jahren noch in die AfD eintrat, ist das selbst unheimlich, das ist ihm anzusehen. Ebenso aber auch seine Freude. Ehrensache für mich, dass auch ich unterzeichne. Denn so geht Demokratie im Osten. Es braucht keine Zeitungen, kein Internet und keine Aufrufe. Nachrichten eilen hier noch von Mund zu Mund.

Dabei hat diese wehrhafte Demokratie im Bundesland entlang der Ostsee eine lange Tradition. Bereits 2015 wehrten sich die Lankower Bürger Schwerins erfolgreich mit Demonstrationen und anderen Aktionen gegen die Unterbringung von Flüchtlingen in der örtlichen Comenius-Schule und rannten dem Bürgermeisteramt deswegen in Scharen die Türen ein. Kurz darauf wurde die dortige Flüchtlingsunterkunft geschlossen und verlegt.

Diese Moschee wird sicher niemals gebaut werden. Ganz einfach, weil die Menschen in dieser Stadt nicht mitspielen. Die Politik aber sollte sich in Acht nehmen, denn die nächsten Wahlen kommen, und die Mecklenburger haben bekanntermaßen ein verdammt langes Gedächtnis. Deutschland wird aus seinen östlichen Bundesländer heraus reformiert werden. Denn hier ist die Demokratie noch am Leben. So viel bin ich mir jedenfalls gewiss.

Auch Leif-Erik Holm, Bundestagsabgeordneter und Landessprecher der AfD Mecklenburg-Vorpommern, unterstützte beim Sammeln der Unterschriften:

Die AfD-Mitglieder warfen auch fleißig Unterschriftenlisten in Briefkästen:

Der geplante Moscheebau soll auf dem Platz der alten Markthalle im Stadtteil Muesser Holz erfolgen:

Begleitend zur Kampagne sprach am 13. Februar der frühere Beamte des Landeskriminalamtes Thüringen und Europol, Uwe Kranz, im vollbesetzten Schweriner Schlosscafé zum Thema „Islamistischer Terrorismus – aktuelle Bedrohungsszenarien“:

Ende Oktober berichtete TV Schwerin über den beginnenden Streit um die Moscheepläne:

Auch in Rostock regt sich Widerstand gegen einen Moscheebau der Islamischen Gemeinde [111]. Dazu Leif-Erik Holm:

Ohne einen verbindlichen Bürgerentscheid darf es keinen Moscheebau auf städtischem Grund in Rostock geben. Der Bau von Moscheen greift massiv in das Stadtbild und in die Wohnqualität der Anwohner ein. Es ist deswegen zwingend erforderlich, die Bürger über diese schwerwiegende Entscheidung abstimmen zu lassen. Oder hat die Rostocker Regierung etwa Angst vor der Meinung der Bürger?

Außerdem ist es mir ein Rätsel, dass die Verbindungen der ‚Islamischen Gemeinde Rostock‘ zu islamistischen Organisationen und der Versuch, ,Spendengelder‘ aus Saudi-Arabien für einen Moscheebau zu akquirieren, der Stadt Rostock nicht zu denken gegeben haben. Schon zu oft haben islamische Funktionäre in der Vergangenheit falsche Versprechungen gemacht. Aus angeblichen ‚Begegnungszentren‘ wurden am Ende abgeschottete Treffpunkte radikalislamischer Fundamentalisten. Das beste Beispiel ist die Großmoschee in Duisburg-Marxloh.

Bevor es also zu einem Bürgerentscheid kommt, muss sich die islamische Gemeinde glaubhaft zum Grundgesetz und zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennen. Das geht nur mit der dauerhaften Abwendung von der Scharia. Sie muss die Gleichberechtigung von Mann und Frau akzeptieren, fremdsprachige Predigten untersagen und sich verpflichten, keine ausländischen Gelder anzunehmen. Wir brauchen und wollen in Rostock keine islamischen Gegen- und Parallelgesellschaften, wie es sie in Berlin und vielen westdeutschen Städten bereits gibt.
icht bange. Diese Moschee wird sicher niemals gebaut werden. Ganz einfach, weil die Menschen in dieser Stadt nicht mitspielen.

[112]

Die AfD in Mecklenburg-Vorpommern ist vorbildlich mit ihren bürgernahen Aktionen. Die Zeichen stehen gut, dass es im Mai in Schwerin einen zweiten erfolgreichen Bürgerentscheid gegen einen Moscheebau innerhalb eines Jahres in Deutschland gibt.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [40] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [41]

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