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Video: BPE-Mahnwache in Wuppertal zur Solidarität mit Israel

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die BPE-Mahnwache am morgigen Samstag findet diesmal nicht in Köln, da dort der Bahnhofsvorplatz belegt ist, sondern in Wuppertal statt. Am dortigen Hauptbahnhof hat die Bürgerbewegung PAX EUROPA am 24. September des vergangenen Jahres bereits eine Kundgebung zur Aufklärung über den Politischen Islam durchgeführt. Hier der Livestream der Veranstaltung [1] von EWO-Live mit bisher 131.000 Zuschauern.

Am Samstag wird es ebenfalls um die grundsätzliche Aufklärung über diese gefährliche politische Ideologie gehen. Gleichzeitig werden die gut zwei Dutzend BPE-Aktivisten ihre Solidarität mit Israel zeigen, der einzigen wirklichen Demokratie im Nahen Osten, die vom alleinigen Herrschaftsanspruch des Politischen Islams in ihrer Existenz bedroht ist. Dazu gibt es auch einen Protest gegen den Muezzinruf, der diese intolerante und totalitäre Geisteshaltung ebenfalls symbolisiert.

In Wuppertal befinden sich bereits 24 Moscheen [2]. Zusätzlich dazu plant die DITIB dort ein ganzes Stadtviertel islamisch zu gestalten. Im Stadtteil Elberfeld, im Quartier Gathe, sollen neben einer Großmoschee [3] auch noch „soziale Einrichtungen“ wie Kita, Seniorenzentrum und Studentenwohnheim entstehen.

Es ist vorauszusehen, dass sich daraus eine polit-islamische Kaderschmiede im Sinne Erdogans entwickeln wird, der jüngst die Hamas als „Befreiungskämpfer“ bewertet hat, Moscheen als „Kasernen“ und Gläubige als „Soldaten“ ansieht.

Kein Wunder, dass genau in diesem Stadtteil Elberfeld am Samstag auch eine Pro-Palästina-Demonstration [4] stattfinden wird, die ab 14 Uhr vom Neumarkt durch Wuppertal ziehen wird. Die Polizei scheint vorbereitet zu sein und will die Auflagen überwachen: [5]

So darf z.B. nicht zu Gewalt oder Hass gegen Israel oder die jüdische Bevölkerung aufgestachelt werden.

Das Existenzrecht des Staates Israel darf nicht infrage gestellt
werden.

Eine ausdrückliche Solidarisierung mit der Terrororganisation
Hamas ist verboten.

Diese Beschränkungen gelten für alle Arten der Äußerungen, unabhängig davon, ob auf Plakaten, Fahnen oder in Form
von Parolen.

In Bayern geht man noch weiter. Dort ist die Parole „From the River to the sea, Palestine will be free“ ab sofort verboten. Schließlich wird damit der Wunsch auf Auslöschung des Staates Israel ausgedrückt.

Die Aufklärung der Bevölkerung ist in Wuppertal hochnotwendig. Die BPE wird am Samstag dort präsent sein. Wer nicht live dabei sein kann, was immer wünschenswert ist, kann den Livestream bei EWO-Live 3 [6] verfolgen.

Und wer die größte islamkritische Organisation in Deutschland mit seiner Mitgliedschaft oder anderweitig unterstützen möchte, kann unter dieser Email-Adresse:

» kontakt@paxeuropa-bpe.de [7]

Kontakt aufnehmen. Auf der BPE-Homepage [8] finden sich weitere Informationen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Video: BPE-Protest gegen Muezzinruf in Köln – Solidarität mit Israel

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 99 Kommentare

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA veranstaltet am Samstag in Köln wieder eine Mahnwache, die diesmal auch im Zeichen der Solidarität mit Israel steht. Der Krieg des Politischen Islams gegen die einzige wirkliche Demokratie im Nahen Osten steht in direktem Zusammenhang mit der Aufklärungsarbeit hierzulande.

Der Muezzinruf drückt den totalitären Machtanspruch des Politischen Islams aus. Aus diesem Selbstverständnis, die einzig wahre Ideologie zu sein, der sich alle Menschen zu unterwerfen haben, resultieren auch die Gewaltexzesse, die sich in verschiedenster Form überall auf der Welt ereignen, wo sich dieses Gedankengut ausbreitet.

Die DITIB, die in Köln den Muezzinruf erschallen lässt, verkündete in ihrer aus der Türkei von der Religionsbehörde DIYANET erhaltenen „Predigt“ die vergiftete Botschaft, dass Israel der „rostige Dolch im Herzen der islamischen Geographie“ sei. Was unweigerlich impliziert, dass dieser Dolch wohl zu entfernen sei.

Am Samstag wird vermutlich auch die extrem linke Dauer-Gegendemonstrantin Tanja Schmieder, die schon den Muezzinruf aus ihren Lautsprecherboxen erschallen ließ, wieder auf dem Bahnhofsvorplatz ihre sinnfreien Slogans ins Mikro plärren.

Vor knapp zwei Wochen, am 17. Oktober, saß sie im Publikum bei dem Vortrag von Hamed Abdel-Samad [10] in Köln-Porz und versuchte ihn zu diskreditieren. Mit inquisitorischen Fragen nach seinen Auftritten bei der AfD wollte sie wohl Empörung bei den Zuhörern auslösen, was gründlich misslang. Sogar der Bezirksbürgermeister fragte, was das für eine seltsame Person sei.

Ob Tanja Schmieder von der Veranstaltung mit dem ägyptischen Islam-Experten etwas Erkenntnisgewinn davongetragen hat, darf stark bezweifelt werden. Solchen Linken geht es meist nur um Zersetzung und Bekämpfung von Personen und Organisationen, die andere Meinungen als die eigenen vertreten.

Die BPE wird am Samstag wie immer mit faktischer Aufklärung dagegenhalten. Diesmal geht die Veranstaltung unterhalb des Kölner Doms von 11-15 Uhr. Wer nicht live vor Ort mit dabei sein kann, hat die Möglichkeit, bei EWO-Live 3 [11] oder PatriotOnTour (Video unten) den Livestream zu sehen.

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Video: Dritte Mahnwache gegen Muezzinruf in Köln

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 39 Kommentare

Der Widerstand der Bürgerbewegung PAX EUROPA gegen den Muezzinruf in Köln ist ungebrochen. Seit über einem Jahr organisiert die BPE-Schatzmeisterin Stefanie Kizina zusammen mit ihrem Mann Gerd und mit Unterstützung vieler Mitglieder aus Nordrhein-Westfalen sowie Rheinland-Pfalz alle zwei Wochen diese Mahnwachen.

Um noch mehr Aufmerksamkeit bei den Bürgern zu erreichen, wird mittlerweile auch eine Tonanlage eingesetzt. Dies ist auch notwendig, da sich der organisierte Gegenprotest von „cityofhopecologne“ ebenfalls lautstark in Szene setzt. Hierbei erweist sich deren Organisatorin Tanja Schmieder als Dauer-Diffamiererin, insbesondere von Michael Stürzenberger, und als Kollaborateurin mit dem Politischen Islam, indem sie den Muezzinruf abspielen ließ.

Am Samstag wird die BPE wieder von 10-14 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz unterhalb des Doms die Bürger über die Gefahren aufklären, die vom Politischen Islam und seinen radikalen Anhängern auf unsere freiheitliche Gesellschaft ausgehen.

Es dürfte auch interessant werden, ob die Polizei erneut ein Filmverbot des Bahnhofsvorplatzes durchsetzen möchte. Totale Übersichtsaufnahmen des Platzes und der Menschenmenge vor der Versammlung verbieten zu wollen, stellt nach Überzeugung der BPE einen willkürlichen Zensurversuch dar.

Im Versammlungsbescheid ist lediglich gefordert, dass die Personen, die in Nahaufnahme gefilmt werden, beispielsweise bei Diskussionen, hierzu zuvor um ihr Einverständnis gefragt werden sollen, was in Ordnung ist. Hieraus kann aber kein generelles Filmverbot des Platzes geschlossen werden.

Diese Interpretation nahm die polizeiliche Einsatzleitung ganz offensichtlich bei der letzten Veranstaltung am 29. Juli vor, so dass die livestream-Übertragung des Journalistenteams von EWO Live extrem eingeschränkt und behindert wurde. Dies dürfte auch mit dem Presserecht keinesfalls in Einklang zu bringen sein.

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Video: Mahnwache gegen Muezzinruf mit Stürzenberger in Köln

geschrieben von PI am in Allgemein,BPE,Hassreligion,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 17 Kommentare

Der Widerstand gegen den totalitären Ausruf des Politischen Islams, organisiert von der Schatzmeisterin der Bürgerbewegung PAX EUROPA, Stefanie Kizina, findet am heutigen Samstag zum zweiten Mal mit Lautsprecher-Unterstützung statt. Damit zieht diese Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln immer mehr Aufmerksamkeit auf sich. Es ist am Samstag auf dem Bahnhofsvorplatz unterhalb des Doms von 10 bis 14 Uhr mit spannenden Diskussionen zu rechnen, zumal auch wieder Michael Stürzenberger mit von der Partie sein wird und die Bürger mit wichtigen Fakten informieren wird.

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Höhepunkte der BPE-Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln am 15.7.

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 16 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die letzte Mahnwache der Bürgerbewegung PAX EUROPA am 15. Juli besaß ein Novum: erstmals lief sie, seit dieser Protest gegen den Muezzinruf im Mai des vergangenen Jahres in Köln begann, mit Tonunterstützung ab. Ein Sympathisant brachte seine akkubetriebene Lautsprecheranlage mit, so dass die Argumente gegen diesen intoleranten Ausruf einer totalitären Ideologie – dem Politischen Islam – über den gesamten Bahnhofsvorplatz zu hören waren.

Dies führte dazu, dass viele Passanten, auch trotz anfänglich regnerischem Wetters, interessiert stehenblieben und die Geschehnisse aufmerksam verfolgten. Gleich zu Beginn kam auch eine Teilnehmerin der linken Gegendemo zur Mahnwache, die neugierig geworden war und sich genauer über die Hintergründe dieses Protestes informieren wollte.

Diese und weitere spannende Diskussionen mit dem Publikum sind in mittlerweile 16 Kurzvideos dokumentiert. Die Grundlage dazu liefern die beiden Livestreams der YouTube-Kanäle „EWO Live3“, der bisher bereits über 20.000 Zugriffe hat [12], und „Patriot on Tour“ mit bisher knapp 8000 Zuschauern [13]. Beide Portale übertrugen die vierstündige Mahnwache am vorletzten Samstag live.

Mit der Tonunterstützung konnte dem bisher lautstärkemäßig dominierenden linken Gegenprotest, der von Tanja Schmieder mit ihrer Organisation „cityofhopecologne“ veranstaltet wird, Paroli geboten werden.

Das Video der Diskussion mit den beiden linken Gegendemonstranten haben bisher über 5400 Zuschauer gesehen. Es zeigt typische Merkmale linksextremen Verhaltens auf, indem man sachlichen Argumenten, die auf Fakten beruhen, mit Beleidigungen begegnet.

Bei solchen Gesprächen ist es wichtig, sich selbst von heftigen Beleidigungen wie in diesem Fall „Rassist“ und „Vollidiot“ nicht provozieren zu lassen, sondern ruhig  weiterzuargumentieren. Ebenso ist es ratsam, haltlose Unterstellungs-Fragen wie „Warum hasst Du Muslime“, faktenbezogen zu kontern. Die bemerkenswerte Aussage „Das Christentum ist genauso eine gefährliche Parallelgesellschaft“ zeugt von der völlig unangebrachten Kultur- und Religions-Relativierung, wie sie in linken und linksextremen Kreisen oft zu beobachten ist:

Bei Diskussionen mit Moslems fällt regelmäßig auf, dass selbst die differenzierte Kritik an den gefährlichen Bestandteilen des Politischen Islams als eine Art Generalangriff gegen ihre Religion empfunden wird. Dies hat zum einen damit zu tun, was viele Moslems mit dem Islam verbinden: Identität, Selbstwertgefühl, Stolz und kollektiver Zusammenhalt. Und da Kritik im Islam nicht vorgesehen ist, sondern vielmehr die bedingungslose Akzeptanz all dessen, was der Prophet Mohammed – der laut islamischer Auffassung ein „vollkommener Mensch“ und das „perfekte Vorbild“ für alle Moslems ist – in Koran und Hadithen geoffenbart hat. Als Sprachrohr des unfehlbaren Gottes Allah.

So wird es schwierig, die Erkenntnis zu vermitteln, dass eben vieles, was vor 1400 Jahren auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens an Leitlinien für das Zusammenleben der Menschen verkündet wurde, heute nicht mehr zeitgemäß ist. Vor allem auch in Bezug auf den Umgang mit Frauen. Daher sind Diskussionen gerade mit moslemischen Frauen immer wieder aufschlussreich, wenn man ihnen aufzeigt, dass viele Anordnungen im Koran extrem frauenunterdrückend sind:

Überraschenderweise äußerte die Moslemin in dieser Unterhaltung, dass die Scharia „nicht zu Deutschland gehört“.  Es stellt sich nur die Frage, wie sie sich dazu beispielsweise bei einer Diskussion in einer Moschee positionieren würde, wenn dort Moslems für die Einführung der Scharia plädieren, sobald man sich in Mehrheitspositionen befinde und dies beanspruchen könne. Wie es auch in Fatwen, islamischen Rechtsgutachten, gefordert wird [14].

Ein Moslem, der laut eigenen Angaben aus Syrien stammt, aber schon seit über 20 Jahren in Deutschland lebt und mit einer deutschen Christin verheiratet ist, meinte allen Ernstes, dass jemand, der den Politischen Islam kritisiert, eingesperrt gehört und die vorgetragenen Zitate aus dem Koran „falsch übersetzt“ seien:

Immerhin hat er während des ruhig und sachlich geführten Gespräches eingeräumt, dass die Scharia nur zu Hause ausgeführt und Politik von der Religion getrennt werden sollten. Was gleichzeitig die Distanzierung von der Scharia und dem Politischen Islam bedeutet:

Im weiteren Verlauf wurde dem syrischstämmigen Moslem auch klargemacht, dass der Muezzinruf seiner eigenen christlichen Ehefrau ihren Glauben und ihren Gott abspricht:

Leider werden viel zu viele Menschen in Deutschland noch von den politisch korrekten Mainstream-Medien und Altparteien-Politikern beeinflusst. Auch Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker stellte ihre Pauschal-Genehmigung des totalitären Muezzinrufes ernsthaft als Zeichen der „Toleranz“ und „Vielfältigkeit“ dar. Und es wird immer wieder gebetsmühlenartig behauptet, dieser Muezzinruf sie wie das kirchliche Glockengeläut nur ein Aufruf zum Gebet. Diese permanente geistige Gehirnwäsche verfehlt leider ihre Wirkung nicht:

Ein Gegendemonstrant stellte sich mit dem Banner „Rassisten raus aus Köln“ vor die Mahnwache. Auch dieser Linke ist von der Propaganda beeinflusst, dass es in Deutschland einen angeblich „antimuslimischen Rassismus“ gebe.  Dem ist immer in aller Klarheit entgegenzuhalten, dass der Islam keine Rasse ist und folglich Kritik daran auch niemals „Rassismus“ sein kann. Die Kritik richtet sich vielmehr an eine politische Ideologie und ihre radikalen Anhänger. Friedliche, demokratiebewusste und freiheitsorientierte Moslems können sich jederzeit an der Kritik am Politischen Islam beteiligen und damit ihr Bekenntnis zu unserem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat aussprechen:

Radikale Anhänger des Politischen Islams nehmen die Gewalt-, Kampf-, Kriegs- und Tötungsbefehle, die zuhauf im Koran stehen, als allgemeingültige Anweisungen auch für die heutige Zeit an und führen sie vielfach auch aus. Daher müsste der Koran unbedingt auch – ähnlich wie die neue Ausgabe von „Mein Kampf“ – mit einem kritischen Begleittext herausgegeben werden, um all diese brandgefährlichen Inhalte als nur für die damalige Zeit vor 1400 Jahren gültig zu erklären. Dadurch würde der Koran endlich als ein Geschichtsbuch und nicht als eine allzeit gültige Handlungsanweisung angesehen:

Es wird die größte Aufgabe der Integrationspolitik in Deutschland sein, die islamische Gesellschaft mit ihren vielen Organisationen dazu zu bringen, den Politischen Islam von ihrer Religion zu trennen und sich damit auch klar zur Absage an die Scharia und zum Verzicht auf den alleinigen weltlichen Machtanspruch unter Inanspruchnahme von Gewaltmaßnahmen zu bekennen.

Das Leugnen all dieser gefährlichen Elemente darf in Deutschland nicht mehr wie bisher kritiklos hingenommen werden, sondern es muss unmissverständliche Forderungen seitens der Regierung geben. Bei der BPE-Mahnwache an diesem 15. Juli erklärte ich, dass es für unser Land aus meiner Sicht vorteilhaft wäre, dem Modell Österreich zu folgen. Dort hatten sich die Konservativen der ÖVP mit der FPÖ zu einer Regierungskoalition zusammengefunden und gemeinsam die Bekämpfung des Politischen Islams beschlossen. Kanzler Kurz und Vizezkanzler Strache sprachen damals sogar davon, diesen Politischen Islam über das Strafgesetzbuch verbieten zu wollen [15].

In Deutschland dürfte es aber ein sehr langer und steiniger Weg werden, bis sich die CDU für die AfD öffnet und einer hochnotwendigen Zusammenarbeit der bürgerlich-rechtskonservativen Parteien gegen das linksrotgrüne Kartell der Islamverharmloser und Massenmigrationsbefürworter nichts mehr im Wege steht:

Die CDU hat nun durch den Wechsel ihres Generalsekretärs zu Carsten Linnemann einen wichtigen Schritt in Richtung AfD-Positionen vollzogen. Linnemann hatte schon im Jahr 2019 zusammen mit dem früheren CSU-Justizminister Winfried Bausback das Buch „Der Politische Islam gehört nicht zu Deutschland“ herausgegeben [16]. Am Sonntag erklärte nun CDU-Chef Friedrich Merz im Sommerinterview des ZDF, dass auf kommunaler Ebene eine Zusammenarbeit mit demokratisch gewählten AfD-Vertretern möglich sein müsse. Leider wurde er wieder von politisch korrekten Bedenkenträgern in seiner Partei zurückgepfiffen, so dass er bereits einen Tag später zurückruderte, wie auch PI-NEWS am Montag berichtete [17].

Trotz all dieser unleugbaren Fakten hat sich der Einsatzleiter an diesem 15. Juli in Köln dazu hinreißen lassen, seine vorgeschriebene Neutralität als Polizeibeamter zu verlassen und einseitig Partei zu ergreifen. Nicht nur das, er bekräftigte seine bereits bei der Mahnwache am 18. Februar geäußerte beleidigende Wertung, dass ich „wie ein Rattenfänger“ sei. Außerdem sagte er:

„Sie sind ein Demagoge, ganz furchtbar“

Zudem meinte er ganz ernsthaft, dass ich „bei der Wahrheit bleiben“ und „nicht lügen“ solle. Das erstaunt bisher über 6500 Zuschauer bei YouTube:

Ein Polizist, insbesondere ein Einsatzleiter, hat sich aufgrund seiner Neutralitätspflicht weder mit der einen noch der anderen Seite gemein zu machen, sondern nur objektiv für Ordnung und Sicherheit zu sorgen. Wir dürfen gespannt sein, wie das künftig bei den Mahnwachen läuft. Möglicherweise ist einem solchen rechtswidrigen Verhalten nur über eine Dienstaufsichtsbeschwerde Einhalt zu gebieten.

Wer in der Öffentlichkeit steht, insbesondere bei einem solch hochsensiblen Thema, ist es gewohnt, bedroht, beleidigt und verleumdet zu werden. Dieser aus Bayern stammende Bürger meinte allen Ernstes, dass ich in unserer gemeinsamen Heimat „Redeverbot“ hätte und bei der letzten Kundgebung am Münchner Stachus am 13. Mai „verhaftet“ worden sei:

Der Irrsinn ging an diesem Samstag aber noch weiter. Gegen Ende spielte die linke Gegendemo sogar noch den Muezzinruf ab:

Ausgerechnet extreme Linke, die ansonsten ihrem ideologischen Vorbild Karl Marx folgen, der Religionen als „Opium für das Volk“ bezeichnete, werden nun aktive Unterstützer eines totalitären Bekenntnisses, das eine Religion über andere erhebt, frauenunterdrückende und minderheitenfeindliche Positionen vertritt sowie einen diktatorischen weltlichen Machtanspruch besitzt.

Die gut 50 Bürger, die die Mahnwache der Bürgerbewegung PAX EUROPA an diesem 15. Juli aktiv unterstützten, sind hingegen allesamt Verfechter von Einigkeit und Recht für die Freiheit in einer modernen demokratischen Gesellschaft:

Am kommenden Samstag, den 29. Juli folgt die nächste Mahnwache gegen den Muezzinruf:

Wieder von 10 bis 14 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz, wieder mit Tonunterstützung, wieder organisiert von der BPE-Schatzmeisterin Stefanie Kizina und mit Unterstützung des BPE-Geschäftsführers Gerd Kizina. Und hoffentlich wieder mit so großer Beteiligung wie vor zwei Wochen – oder noch mehr!


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Video: Mahnwache gegen Muezzinruf in Köln mit Lautsprechern

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Widerstand | 90 Kommentare

Am Samstag werden die BPE-Aktiven rund um Organisatorin Stefanie Kizina auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln von 10-14 Uhr erstmals mit Lautsprecher-Unterstützung arbeiten. Zu dieser Premiere haben sich bereits viele BPE-Mitglieder aus Thüringen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Bayern und natürlich aus allen Teilen Nordrhein-Westfalens angemeldet.

Für mich ist es der erste öffentliche Auftritt seit meiner Augen-Operation wegen Netzhautablösung am 23. Mai. Es dürfte am Samstag sowohl bei der Zahl der Teilnehmer vor Ort als auch bei den Zuschauern am Livestream Rekorde geben, was Mahnwachen anbelangt. Ein Livestream wird bei „EWO Live 3“ zu sehen sein, der andere bei „Patriot on Tour“.

Wohl fast alle der 1500 BPE-Mitglieder wollen, dass es jetzt wieder richtig los geht mit den Kundgebungen, wie sie im vergangenen Jahr überaus erfolgreich durchgeführt wurden. Mit vielen Teilnehmern vor Ort, starken Rednern, darunter viele Ex-Moslems, spannenden Diskussionen, wichtiger Faktenvermittlung und immer größer werdenden Zuspruch von den Bürgern in den jeweiligen Städten.

Jetzt ist die Zeit, die Früchte zu ernten, die wir seit vielen Jahren gesät haben. Immer mehr Menschen bekommen drastisch vor Augen geführt, wie die Masseneinwanderung aus fundamental-islamischen Ländern ihr Leben negativ verändert und eben auch vielfach massiv gefährdet. Freibad-Besuche werden häufig zum Sicherheitsrisiko. Joggen in einsamen Parks kann gefährlich sein. Abendliche Aufenthalte in problematischen Vierteln mitunter sogar lebensgefährlich. Jederzeit kann einem ein „Allahu-Akbar“-schreiender radikaler Moslem begegnen – in Zügen, im öffentlichen Nahverkehr, in Fußgängerzonen, auf Plätzen, in Geschäften. Nirgends ist man vor solchen bedrohlichen Begegnungen sicher. Weihnachtsmärkte und Einfahrten in Fußgängerzonen müssen bereits mit schweren Betonpollern geschützt werden. Die Polizei soll in Freibädern für Sicherheit sorgen. Immer mehr Sicherheitspersonal muss in U- und S-Bahn-Stationen eingesetzt werden. All das ist den Bürgern nicht mehr als „Bereicherung“ oder wünschenswerte „Buntheit“ zu verkaufen.

Extreme Massen-Ausschreitungen wie in Frankreich geben zudem einen düsteren Ausblick in die Zukunft, was auch Deutschland in einigen Jahren droht.

Ausgerechnet jetzt, wo jedes Wochenende Kundgebungen stattfinden sollten, lähmt eine einzige Person die Aktivitäten der BPE wie ein großer Bremsklotz: Günter Adolf Geuking.

Er versucht nicht nur, diese Aktivitäten mit Androhungen von völlig wirren 50.000-Euro-Geldstrafen zu verhindern, er diffamiert auch die wackeren Aktivisten, die sich jetzt im Sommer stundenlang in die Hitze stellen und die hochnotwendige Aufklärungsarbeit leisten, die er selber verweigert und blockiert.

Kein BPE-Mitglied wird es vergessen, wie Günter Adolf Geuking in unverschämt diffamierender Art behauptete, ein angeblich „rechter provozierender Mob“, der „auf der Straße rumhampelte“ , „die BPE besudelte“, „pöbelte“ und „auf peinliche Weise Abscheu erregte“, hätte die Aufklärungsarbeit am 24. Juni bei der Mahnwache gegen den Muezzinruf [18] in Köln betrieben.

Das ist nur noch entweder mit akuter Wahrnehmungsstörung, bösartigem Verleumdungswahn oder abartig schlechtem Charakter zu erklären.

Alle, die am 24. Juni auf dem Bahnhofsvorplatz waren, sind anständige und ehrbare Bürger, die eine wichtige Arbeit verrichteten, ganz im Sinne von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten.  Und vor allem auch im Sinne der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V.

Von dieser ereignisreichen Veranstaltung sind viele Videos veröffentlich worden, die immer mehr Zuschauer bekommen. Dieses hier hat beispielsweise schon über 13.000 und zeigt, wie sachkundig, überlegt, differenziert und immer höflich seitens der BPE-Mitglieder diskutiert wurde – trotz aggressivem Bedrängens von teils hocherregten Moslems:

Diese hervorragende Arbeit lassen sich diese Aktiven auch bestimmt nicht von einem notorischen Denunzianten, der sich immer noch „Bundesvorsitzender der BPE“ nennt – obwohl er längst von 99 Prozent der anwesenden Mitglieder bei der BPE-Versammlung in Wertheim abgewählt wurde – schlecht reden. Geuking kämpft alleine gegen einen ganzen Verein mit seinen 1500 Mitgliedern.

Das Motto aller am Samstag wird lauten:

Wir sind die BPE!!

Jeder, der ein Zeichen für unsere Aufklärungsarbeit und gegen Günter Adolf Geuking setzen möchte, sollte dabei sein. Entweder vor Ort oder an den beiden Livestreams.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Geuking verleumdet 25 aktive BPE-Mitglieder der Mahnwache in Köln

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Video | 32 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | 25 einsatzfreudige, fachkundige und couragierte BPE-Mitglieder hatten am 24. Juni in Köln an der Mahnwache gegen den Muezzinruf der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) auf dem Bahnhofsvorplatz unterhalb des Doms teilgenommen und vier Stunden lang über den totalitären Inhalt des Muezzinrufes und die gefährlichen Bestandteile des Politischen Islams aufgeklärt. Ganz im Sinne der seit 15 Jahren auf diese Weise stattfindenden öffentlichen Aufklärungsarbeit der BPE. PI-NEWS berichtete [18] am vergangenen Donnerstag mit vielen Fotos und Videos über die Höhepunkte dieser bedeutsamen Veranstaltung.

Aber diese vorbildlich für ihren Verein wirkenden BPE-Mitglieder verleumdet Günter Adolf Geuking als „äußerst rechter provozierender und pöbelnder Mob“, der in Köln „rumhampelte“. Sie hätten eine „höchst peinliche, laute und wirklich Abscheu erregende lächerliche Störung“ durchgeführt.

Geuking und sein nur noch zwei weitere Personen umfassender Restvorstand, der eigentlich am 22. April bei der außerordentlichen Mitglieder-Versammlung in Wertheim von 105 der anwesenden 106 Mitglieder abgewählt wurde, sei „von solchen Aktionen peinlich berührt“.

Dieser Geuking, der seit seinem Amtsantritt vor sechs Monaten bei Kritik an seiner Person und seinen Aktivitäten immer wieder cholerisch auftrat, wütend wurde, beleidigte und Vereinskollegen mit strafbewehrten Unterlassungsverpflichtungs-Erklärungen seines Anwalts überzog, beurteilt diese vorbildliche BPE-Veranstaltung allen Ernstes so:

„Hass, Hetze, Gewalt, rechte Pöbeleien und peinliche Entgleisungen haben in unserer BPE keinen Platz mehr. Keinen Millimeter Platz mehr.“

So zieht der eigentlich am 22. April in Wertheim von 105 Mitgliedern klar abgewählte Günter Adolf Geuking die wichtige Aufklärungsarbeit dieser 25 BPE-Aktivisten, die sich sachlich gegen die Ideologie Politischer Islam sowie seine öffentliche Bekundung durch den Muezzinruf richtet, in den Schmutz. Und verleumdet diese vorbildlichen BPE-Mitglieder zutiefst, die sich bei ihrem Wirken klar an Fakten orientieren und differenziert kritisieren. Als wenn Geuking selber kein Teil dieser hochnotwendigen Aufklärungsarbeit wäre, sondern ein „politisch korrekter“ Gegner aus dem linksgrün orientierten Mainstream, der von den Tatsachen keine Ahnung hat. In diesem Duktus lädt er auf seinem YouTube-Kanal ein Video nach dem anderen hoch. Er ging dabei sogar so weit, Pegida, PI-NEWS und mich in die Rechtsextremismus-Nazi-Ecke zu stecken. Von den abstrusen Kokain-Unterstellungen ganz zu schweigen..

[19]

Zum Hintergrund: Seit dem 3. Dezember des vergangenen Jahres, als Günter Adolf Geuking bedauerlicherweise aufgrund der Empfehlung eines BPE-Vorstandsmitglieds zum Vorsitzenden gewählt wurde, ist im Vorstand ein tiefes Zerwürfnis entstanden. Beleidigungen, Verleumdungen und daraus folgende rechtliche Auseinandersetzungen behindern seitdem die dringend notwendige Vereinsarbeit, die Aufklärung über den Politischen Islam.

Am 25. Februar sollte dieser verhängnisvolle Fehlgriff bei der bisher größten Mitgliederversammlung in Würzburg, zu der sich über 160 Mitglieder angemeldet hatten, abgewählt werden. Geuking verhinderte diese Versammlung aber durch einen gerichtlichen Eilbeschluss, den er unter Vortäuschung falscher Tatsachen erwirkte.

Gegen die weitere Mitgliederversammlung am 22. April in Wertheim geht er ebenfalls juristisch vor. Und wenn BPE-Veranstaltungen stattfinden, versucht Geuking diese mit abschätzigen Videos aus seinem pseudo-christlich dekorierten Zimmerchen abzuwerten. So wird die Arbeit der wichtigsten islamkritischen Organisation im deutschsprachigen europäischen Raum seit einem halben Jahr durch eine einzige Person schwer behindert.

In dem 23-minütigen Video (oben) sind die unfassbaren verbalen Entgleisungen des Günter Adolf Geuking gegen verdienstvolle BPE-Mitglieder dokumentiert. Es handelt sich um einen mit zusätzlichen Informationen und Bildern versehenen Ausschnitt aus dem Livestream-Video [20] von Kian Kermanshahi „Auf meinem Radar“ vom vergangenen Donnerstag, das bisher bereits über 9.000 Zuschauer gesehen haben. Darin bespricht der früher 30 Jahre lang sehr engagierte Moslem, der 2017 den Islam verließ und seitdem intensiv mit seinem großen Wissen und seinen Erfahrungen aufklärt, mit mir die beleidigenden Äußerungen, die Geuking gegen aktive Mitglieder seines „eigenen“ Vereins vom Stapel ließ. Es ist Realsatire pur, dass sich so ein Nestbeschmutzer auch noch „Bundesvorsitzender der BPE“ nennt, ohne sich abgrundtief zu schämen.

Unterdessen werden vom am 22. April gewählten „Team Stürzi“-Bundesvorstand mit Unterstützung der Landesverbände Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfald / Saarland die nächsten öffentlichen Aufklärungs-Veranstaltungen in Köln vorbereitet. Am übernächsten Samstag, den 15. Juli, findet unter der Organisationsleitung von Stefanie Kizina und der Mitwirkung vieler engagierter und verantwortlicher BPE-Mitglieder die nächste Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln statt, diesmal auch mit Ton-Unterstützung durch eine Lautsprecheranlage:

[21]

Während Günter Adolf Geuking in seinem Zimmerchen wohl schon sein nächstes Schmäh-Video vorbereitet, mit dem er vermutlich dann auch diese weitere wichtige BPE-Veranstaltung zu diskreditieren versucht, arbeiten alle, denen die BPE und ihre hochnotwendige Aufklärungsarbeit am Herzen liegt, mit Hochdruck daran, den halbjährigen Geuking-Alptraum und die damit verbundene Lähmung dieses in Europa einzigartigen Vereins baldmöglichst zu beenden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Prozess Herford: Einstellung im Verfahren gegen Marcel Bauersfeld

geschrieben von PI am in Islam,Islamaufklärung,Justiz | 32 Kommentare
Marcel Bauersfeld (Mitte) hatte bei seinem Gerichtstermin in Herford zahlreiche Unterstützer an seiner Seite wie die Schatzmeisterin der Bürgerbewegung PAX EUROPA, Stefanie Kizina, und den BPE-Geschäftsführer Gerd Kizina (links).

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Freitag Morgen fand ein denkwürdiger Prozess im Amtsgericht Herford statt, über den PI-NEWS bereits im Vorfeld berichtete [22]. Der Protest von Marcel Bauersfeld gegen den Muezzinruf der DITIB-Moschee würde angeblich eine “Störung der Religionsausübung” bedeuten.

Marcel machte im Gerichtssaal, wie auch bei seinen öffentlichen Protesten und bei einer Rede bei der Kundgebung der Bürgerbewegung PAX EUROPA in Herford am 29. April des vergangenen Jahres (hier der Livestream [23] von EWO Live mit bisher 76.000 Zuschauern), eine gute Figur. Er betonte, dass es ein ihm innewohnendes Grundrecht sei, seine Meinung frei zu äußern, wenn er die Grundwerte unserer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft am erodieren sehe.

Sein Ziel sei es gewesen, durch die Nutzung von kreativen Mitteln einen wahrnehmbaren Protest zu gestalten, um die Kritik an der eigenmächtigen Verfügung des Herforder Bürgermeisters Tim Kähler und des Herforder Rates mit der DITIB hör- und sichtbar zu machen. Er habe die Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit gewinnen wollen, um dadurch eine Diskussion anzustoßen, was dann ja auch offensichtlich gelungen sei.

Nie habe er eine Miss- oder Verachtung, weder durch sein Wort oder durch seine Handlung, gegenüber der moslemischen Gemeinde oder der Umma zum Ausdruck gebracht. Nie habe er die rituellen Handlungen des gottesdienstähnlichen Ritus der Moslems gestört. Er habe sogar mit Rücksichtnahme auf die Moslems und ihre sakralen rituellen Handlungen zum Ramadan, der mit die höchsten moslemischen Feiertage beinhalte, ganz bewusst erst nach dem Ende dieses Fastenmonats mit seinem Proztest begonnen. Nach knapp einem Jahr, kurz vor Beginn des folgenden Ramadans 2021, habe er seinen Protest auf der Straße beendet.

Auch habe er seinen akustischen Protest streng an die Taktung des Muezzinrufes angepasst und nach Beendigung des Rufes seine akustische Wortmeldung beendet, um den moslemischen Gottesdienst ungestört zu belassen.

Der Kern seines Protestes habe sich an den Bürgermeister und den Stadtrat gerichtet, die es weder für nötig gehalten hätten, mit den Bürgern der Stadt in Diskussion zu treten, noch in den Entscheidungsprozess über die Genehmigung des Muezzinrufes mit einzubeziehen. Außerdem habe man sich auch nicht mit den geäußerten Ängsten anderer Glaubensgemeinschaften, beispielsweise Jesiden und Aleviten, auseinandergesetzt.

Marcel machte klar, dass er den Politischen Islam mit seiner Gesetzgebung, der Scharia, kritisiere. Außerdem die politische Instrumentalierung des religiösen Glaubens der Moslems durch die DITIB, die häufig Kritik an sich mit “Islamophobie” oder “Rassismus” gleichsetze. Weiter im Artikel bei Journalistenwach [24]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Herford: Prozess am Freitag wegen Protest gegen Muezzinruf

geschrieben von PI am in Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Justiz | 48 Kommentare
Am Freitag um findet im Amtsgericht Herford der nächste Verhandlungstag im Prozess gegen Marcel Bauersfeld (Foto) statt, der ab Juni 2020 mutig gegen den Muezzinnruf der örtlichen DITIB-Moschee protestierte.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am kommenden Freitag, den 16. Juni findet um 9 Uhr im Amtsgericht Herford, 1. Stock, Raum 401, der nächste Verhandlungstag im Prozess gegen Marcel Bauersfeld statt, der ab Juni 2020 mutig gegen den Muezzinnruf der örtlichen DITIB-Moschee protestierte. Er zeigte zunächst mit einer Kuhglocke und dann mit Kochtöpfen und Löffeln [25] seinen Unmut über die inhaltliche und akustische Lärmbelästigung, die durch den im arabischen Singsam vorgetragegen totalitären Machtanspruch des Politischen Islams entsteht.

Durch den aufsehenerregenden Protest von Marcel motiviert, bildete sich damals die „Bürgerinitiative gegen den Muezzin-Ruf in Herford” (PI-NEWS berichtete [26]). Mit Unterstützung von Posaune, Gitarre und Flügelhorn sangen die musikalischen Widerständler gegen “Allah ist der Allergrößte” an. Heimatlieder und christliche Choräle gegen den zur Schau gestellten Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch des Politischen Islams. Zeitweise unterstützte auch die BPE [27] die Aktionen vor Ort.

Dies führte zu einem Bußgeldverfahren gegen die Bürgerinitiative. Das Singen und Spielen des Chorals “Ein feste Burg ist unser Gott” verstieß damals nach Auffassung der Polizei gegen die Corona-Auflagen. Die Musikinstrumente wurden als “Geräte, die zur Erzeugung von Lärm geeignet sind” identifiziert. Die Polizei griff in die Musikinstrumente und untersagte den musikalischen Protest.

Der Muezzinruf konnte dagegen unbehelligt erschallen. Das Skandieren von „Allah ist der Allergrößte“ verstieß offenbar nicht gegen Corona-Regeln.

Marcel wurde wegen angeblicher „Volksverhetzung“ und „Störung der Religionsausübung“ angeklagt. Zum zweiten Anklagepunkt legte die Verteidigung von Marcel ein Gutachten des bekannten Islamwissenschaftlers und Buchautors Prof. Dr. Tilman Nagel [28] vor, das belegte, dass der Muezzinruf nicht zur Glausbensausübung gehört. Das Gericht forderte ein zweites Gutachten an, das Prof. Dr. Mouhanad Khorchide anfertigte und im Prinzip eine ähnliche Feststellung trifft.

Der morgige Gerichtstermin ist für alle Kritiker des Politischen Islams hochinteressant. Ein Freispruch wäre wegweisend für den Protest gegen den Muezzinruf. Es haben sich schon einige Fahrgemeinschaften gebildet, um Marcel vor Ort zu unterstützen. Ich hatte auch geplant, als Journalist von dem Geschehen im Gerichtssaal zu berichten, muss aber leider wegen der notwendigen Regeneration nach meiner Augen-OP noch eine Ruhepause einlegen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Video: BPE-Mahnwache in Köln gegen den Muezzinruf

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung | 65 Kommentare

Am Samstag findet auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz von 10 bis 14 Uhr eine weitere Mahnwache gegen den Muezzinruf statt. PI-NEWS-Autor und BPE-Vorstandsmitglied Michael Stürzenberger wird die Aktivisten um die Organisatorin und BPE-Schatzmeisterin Stefanie Kizina unterstützen. Es wird einen Livestream von „Patriot on tour“ [29] und voraussichtlich auch auf dem YouTube-Kanal von Michael Stürzenberger geben, so dass die Geschehnisse aus zwei Perspektiven zu beobachten sind.

Am Besten ist es natürlich, wenn so viele Patrioten wie möglich vor Ort erscheinen, um der Öffentlichkeit zu zeigen, dass die Kritik am Politischen Islam immer mehr Menschen bewegt und der Einsatz gegen den Muezzinruf ein wichtiger Bestandteil des Widerstands gegen diese totalitäre Ideologie ist.

Diese Mahnwachen führt Stefanie Kizina zusammen mit ihren Mitstreitern seit Mai vergangenen Jahres in fast durchgehend vierzehntäglichem Rhythmus durch. Auch künftig wird es damit weitergehen. Die nächste Aktion ist schon für den 27. Mai, ebenfalls von 10 bis 14 Uhr, angemeldet.

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Video: Höhepunkte der BPE-Mahnwache am 4.2. in Köln

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 9 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Mahnwachen der Bürgerbewegung PAX EUROPA gegen den Muezzinruf, die von Stefanie und ihren Mitstreitern in Köln organisiert werden, sind eine gute Ergänzung zu den Kundgebungen. Auch hier ergeben sich gute Gespräche, in denen den Bürgern die Informationen über die Gefährlichkeit des Politischen Islams vermittelt werden kann.

Der Bahnhofsvorplatz, vis-a-vis vom beeindruckenden Dom, entwickelt sich auch immer mehr zum Treffpunkt von Gleichgesinnten. Es gibt an den Samstagen alle 14 Tage in der Zeit zwischen 10 und 14 Uhr viele interessante Begegnungen.

Dies scheint auch den Zuschauern zu gefallen. Den letzten Livestream vom 4. Februar sahen auf meinem YouTube-Kanal bisher über 24.500 Personen [30].

An diesem Samstag trafen wir unter vielen anderen einen türkischstämmigen armenischen Christen. Menschen, die aus dieser Region stammen, muss man die Bedrohung durch den Politischen Islam nicht erklären – die armenischen und aramäischen Christen haben die schlimmen Auswirkungen über Jahrhunderte hinweg erleben müssen (im Video oben ab Time Code Minute 1:15). In dieser Sequenz ist auch der Auftritt von Irfan Peci bei BILD TV zu sehen, bei dem er das Verbot des Politischen Islams forderte.

Anschließend kam ein türkischstämmiger, laut eigenem Bekunden nicht religiöser Mann vorbei, der auch gegen den Politischen Islam und die Scharia ist. Er hatte seine Frau aus der Türkei dabei, eine Moslemin, die wohl modern eingestellt ist und auch kein Kopftuch trägt. Ihnen war wichtig, dass sich unsere Kritik nicht pauschal gegen Moslems und pauschal gegen den Islam richtet (Video ab TC 9:08)

Ein Gegendemonstrant lief mit einem Strauß Rosen und einem Schild vor uns auf und ab, auf dem zunächst „rechte Idioten“ stand. Das hat er dann aber recht schnell geändert (Video ab TC 18:08).

Bei unseren BPE-Veranstaltungen ist es immer wieder schön, klar denkende Bürger zu treffen. Eine wohltuende Abwechslung zu dem linken Irrsinn (Video ab TC 19:28).

Der 1. FC Köln hatte an diesem Samstag ein Heimspiel in der Bundesliga gegen RB Leipzig. Manche vorbeikommende Fußballfans interessierten sich für unsere Schilder (Video ab TC 20:53).

Wichtig ist auch, dass wir Kritiker des Politischen Islams auf Telegram immer mehr Gewicht erhalten. Mein Telegram-Kanal [31] „Michael Stürzenberger BPE“ liegt noch bei unter 5000 – bitte abonnieren! (Video ab TC 26:16). t.me/stuerzenberger

Stefanie, die Organisatorin der regelmäßigen Mahnwachen, ist in Köln schon fast eine Institution in Sachen öffentlicher Kritik am Politischen Islam geworden (Video ab TC 29:02).

Wir trafen auch einen Ex-Moslem und einen ehemaligen Jesiden, die mittlerweile im Christentum angekommen sind. Einer der beiden war früher in seiner Islam-Zeit nach eigener Aussage sogar ziemlich radikal (Video ab TC 32:25).

Eine Gruppe von FC-Köln-Fans diskutierte mit Interesse über die Themen Politischer Islam, radikale Moslems, Erdogan, DITIB und Muezzinruf (Video ab TC 52:13).

Bei dieser Mahnwache am 4. Februar war vom Publikumsinteresse noch mehr geboten als bei der ersten in diesem Jahr am 28. Januar, über die auch PI-NEWS berichtete [32] (Video ab TC 57:21).

Eminent wichtig ist es, dass Kinder und junge Menschen viel intensiver zu den Grundwerten unseres Landes erzogen werden (Video ab TC 1:04:02).

Die linke Tanja, die manche im Livestream-Kommentarbereich angesichts ihres durchdringenden Organs mit der Mutter von Brian vergleichen, war auch wieder da. Es war höchst aufschlussreich, dass sich zwei dieser Linken für Gewaltanwendungen aussprachen, eine davon sogar gegen Kinder. (Video ab TC 1:05:04).

Ein junger Moslem versuchte den BPE-Aufklärern den „wahren Islam“ zu erklären: Es gebe keine Befehle im Koran, Islamisten hätten nichts mit der eigentlichen Religion zu tun, arabisch sei eine „viel tiefere Sprache“ als Deutsch, deswegen müssen man den Koran auf arabisch lesen, nur drei Prozent des Koran bestünden aus Regeln, im Islam würden keine sexuellen Minderheiten verfolgt, man solle nur seine Sexualität nicht öffentlich zeigen, der Koran verbiete es, andere Menschen zu beurteilen, der Islam sei eine friedvolle Religion, der Hass auf Juden habe nichts mit dem „echten Islam“ zu tun, als „richtiger Moslem“ solle man seine Religion nicht auf andere aufzwingen, die Unterwerfungs- und Bekämpfungsbefehle des Korans gegen Andersgläubige seien „aus dem Kontext gezogen“, der Islam verbiete das Töten. Als er von einem Freund aus der Diskussion weggezogen wurde, rief er uns „Jedem das Seine“ und „Arbeit macht frei“ hinterher, was eine versteckte Unterstellung war, dass wir „Nazis“ seien (Video ab TC 1:10:44).

Unterdessen ergötzten sich die Linken mit dem Video des Faustschlägers von Bonn und offenbarten ihre Aggressivität, Denkblockiertheit, Faktenresistenz und Gewalt-Phantasien (Video ab TC 1:17:24).

Eine Gruppe junger Mosleminnen interessierte sich auch für unsere Aktion (Video ab TC 1:29:08).

Ein Atheist aus dem Iran berichtete, dass er in der Islamischen Republik Iran für zwei ins Gefängnis geworfen wurde, nur weil er fragte, wo Allah ist (Video ab TC 1:34:00).

Ein christlicher Roma berichtete aus eigenen Erfahrungen mit Anhängern des Poliitschen Islams (Video ab TC 1:38:24).

Ein älteres Ehepaar, sie Italienerin, er Deutscher, bewiesen zusammen mit ihrem Sohn den gesunden Menschenverstand von konservativen Bürgern (Video ab TC 1:41:15).

Zwei junge Moslems brachten die klassische Beleidigung mit „H“ am Anfang und „Sohn“ am Ende zum Besten, ohne die wohl keine islamkritische Veranstaltung zu Ende kommen kann. Anschließend ergab sich eine aufschlussreiche Diskussion mit einem modern eingestellten Moslem über Gottesbilder, Scharia und den Politischen Islam (Video ab TC 1:47:15).

Viele BPE-Mitglieder haben sich den 25. Februar im Kalender bereits dick angestrichen, an dem die wichtigste BPE-Mitgliederversammlung in ihrer Geschichte stattfindet (Video ab TC 1:54:54).

Die nächste Mahnwache in Köln ist am Karnevalssamstag, den 18. Februar, wieder von 10-14 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz. Wir sehen uns – entweder vor Ort, im Livestream oder beim nächsten PI-NEWS-Artikel.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [33]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [34].

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