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Bushido wird Aushängeschild der CSU

[1]Nachdem einst der damalige Außenminister Steinmeier mit seinem französischen Amtskollegen an der Seite von Wolf im Schafspelz [2] Muhabbet sang (PI berichtete [3]), macht jetzt Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) Wahlkampf mit Skandalrapper Bushido.

Dieser soll in die CSU eintreten und der Partei eine neue Hymne schreiben. Ob Seehofer wirklich weiß, welches Zugpferd er sich da in den Stall geholt hat, ist nicht so ganz klar, denn er hält Bushido, wie die Bildzeitung berichtet [4], für einen „ein sehr höflichen jungen Mann“. Seine Ex sieht das wohl eher anders [5] und Bushido-Sprüche [6] wie „ihr wollt Romantik, doch ich ficke mit der Faust“, gelten auch in Bayern nicht unbedingt als höflich.

Wird die neue CSU-Hymne so ähnlich klingen?

» Aufklärungsmails richten Sie bitte an: horst.seehofer@csu.de [7]

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Uncharismatiker Steinmeier wird Kanzlerkandidat

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

SteinmeierHat die altehrwürdige SPD, die Partei der Brandts und Schmidts, wirklich keinen besseren zu bieten? Nach Informationen der BILD [8] soll Frank-Walter Steinmeier, der selbst bei seiner Rap-Einlage mit dem türkischen Sänger Muhabbet so viel Esprit ausstrahlt wie ein staubiger Mehlsack, bei der nächsten Bundestagswahl im Jahr 2009 Zugpferd der sozialdemokratischen Partei werden. Wir wünschen viel Erfolg beim Projekt 18…

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Homophobe Gewalttaten keine Einzelfälle™

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Wie in Amsterdam so ist es jüngst auch in Berlin-Kreuzberg zu Gewalttaten muslimischer Zuwanderer gegen Homosexuelle gekommen. Die Betroffenen bestätigen, dass es sich nicht um Einzelfälle™ handelt. Kreuzberg hat längst aufgehört, ein Ort der Toleranz und des multikulturellen Miteinanders zu sein. Diesmal kamen die Täter aus dem Umfeld der Grauen Wölfe. Die Saat von Bushido, Muhabbet und Co. scheint also aufzugehen.

Queer berichtet [9]:

In Kreuzberg sind am Wochenende mindestens drei Drag-Künstlerinnen zusammengeschlagen worden. Andere Quellen sprechen sogar von acht Opfern. Mindestens eines musste mit starken Blutungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Frauen waren um 6 Uhr morgens aus dem Veranstaltungszentrum SO 36 gekommen, in dem ein Drag-Festival stattfand, und wurden von einer „Gruppe großer, bulliger Türstehertypen“ ohne Provokation angegriffen, meldet die „taz“. Die Täter stehen offenbar mit der rechtsradikalen türkischen Organisationen „Graue Wölfe“ in Verbindung. Der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg verurteilte die Angriffe „aufs Schärfste“, erklärte dessen Sprecher Safter Cinar.

Demo gegen Gewalt

Am Montagabend haben daraufhin über 1.000 Menschen spontan in Kreuzberg gegen die Übergriffe protestiert. Die Veranstalter erklärten, dass die „Ereignisse der letzten Zeit“ beweisen würden, dass es sich bei dem Übergriff um keinen Einzelfall handele. (…)

Sowohl in Berlin als auch in Amsterdam fühlen sich Schwule und Lesben bedroht von gewaltbereiten Männern muslimischen Hintergrunds. Jennifer Delano, Organisatorin der Amsterdamer Modenschau, erklärte gegenüber dem „Gay Krant“, Amsterdam sei keine tolerante Stadt mehr. Das Homo-Magazin warnt daher vor einer Eskalation. Politiker fordern Konsequenzen: „Das zeigt, wie stark sich die islamischen Schwulenverprügler fühlen“, erklärte Martin Bosma, Abgeordneter der liberal-konservativen Partij voor de Vrijheid.

Die Veranstalter des Berliner Drag-Festivals sprechen von sich häufenden Überfällen auf Homo- und Transsexuelle in der Gegend. „Doch wir lassen uns die Straße nicht verbieten“, erklärte trotzig Pia Thilmann, Mitorganisatorin des Festivals.

Bemerkenswert sind auch die Kommentare der Leser, die überwiegend aus der Szene stammen und allmählich wach zu werden scheinen. So berichtet ein Kenner der Verhältnisse, dass Kreuzberger Kurden, die Erzfeinde der Grauen Wölfe, nicht bereit waren, gemeinsam mit homosexuellen Deutschen für Gewaltfreiheit auf die Straße zu gehen.

(Spürnasen: Paulus, Antifashist, Teddy Mohammed, Frank, Max)

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Islamisierung Deutschlands: BILD.de auf Türkisch

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

BILD Türkei [10]BILD.de-Screenshot vom 10. Juni 2008.

Man sagt ja über die BILD, für Geld tun die alles. Aber, geehrter Herr Chefredakteur Diekmann, Ihre Entscheidung, die Online-Ausgabe der BILD-Zeitung in türkischer Sprache [10] zu bringen, noch dazu mit einem Werbe-Artikel [11] für den türkischen Hass-Rapper Muhabbet [12], der den Mord an Theo van Gogh begrüßte und der Menschenrechtlerin Ayaan Hirsi Ali dasselbe Schicksal wünscht, schlägt – um es dezent auszudrücken – dem Fass den Boden aus!

» kai.diekmann@bild.de [13]

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Abfuhr für Denunzianten

geschrieben von PI am in Blogosphäre,Gutmenschen,Linksfaschismus,PI | Kommentare sind deaktiviert

stasi2.jpgIn der Hoffnung, dass irgendwann niemand mehr lesen darf, was man selbst nicht lesen möchte, geben notorische Denunzianten Tag für Tag ihr Bestes, um Berichte über Menschenrechtsverletzungen durch die Religion des Friedens zu verhindern oder als rechtsradikale Propaganda zu verleumden. Ohne Erfolg.

Ganz gewitzte Stasi-Nostalgiker vergeuden ihre offenbar reichlich vorhandene Zeit, Anzeigenkunden von PI mit wichtigtuerischen Belehrungen über den schändlichen Charakter der hier zu lesenden Tatsachen zu belästigen. In strafrechtlicher Sicht reichen die Versuche von der einfachen Geschäftsschädigung über üble Nachrede bis zur unverhohlenen Drohung. Da sie sich gerne ihrer Heldentaten rühmen, aber eher ungern über die erhaltenen Antworten berichten, bringen wir ausnahmsweise einmal ein Beispiel eines solchen Schriftwechsels.

So erhielt dieser Tage einer unserer geschätzten Anzeigenkunden, die Firma ATR Anlagentechnik in Frankfurt folgendes Schreiben:

Absender

Betreff: Kritik

Ich sehe mit Verwunderung, dass Ihre Firma online ein Advertisement bei www.pi-news.com geschaltet hat. Es handelt sich bei dieser Website um eine der rabiatesten ausländerfeindlichen Plattformen („Alle Musels raus!“, die jemals in deutscher Sprache erschienen sind. Wenn Sie die publizistische Kampagne dieser Website durch Ihre Anzeige unterstützen, können Sie einer Mithaftung für die rechtsradikale Tendenz dieser Publikationsplattform nicht entgehen. Dies könnte -auf Dauer- die Prosperität ihrer geschäftlichen Bemühungen in Mitleidenschaft ziehen.
Also: Denken Sie noch mal darüber nach.

Unterschrift

Mit noch größerer Verwunderung mag der Denunziant die prompte und deutliche Antwort der Firma gesehen haben:

Sehr geehrter Herr Wxxxxx,

vielen Dank für Ihr Schreiben.

Als junges, neugegründetes Unternehmen im Bereich der Industriemontage und Instandhaltung zielen wir auf ein internationales Publikum. Speziell planen wir unsere Präsens in Ländern der ehemaligen Sowjetunion und in Israel.

Aufgrund dieser Internationalität werden wir bei der Schaffung von Arbeitsplätzen Mitarbeiter mit Migrationshintergrund ansprechen, beziehungsweise deren Interessenverbände. So haben wir dieses Angebot zum Beispiel der jüdischen Gemeinde in Frankfurt unterbreitet, die eine Vielzahl von russischen Migranten betreut.

Die zukünftige Büroleiterin ist eine Migrantin, der wir zur Zeit auf unsere Kosten einen intensiven Deutschlehrgang während der Arbeitszeit ermöglichen.

Wir sehen die Seite blue-wonder.org nicht als rechtsradikal an. Und auch nicht ausländerfeindlich, da viele Teilnehmer an dem Forum Migranten sind. Auch meine Familie sind Migranten. Der überwiegende Teil meines Bekannten und Freundeskreises ebenfalls.

Die Bundesrepublik Deutschland ist eine förderale Demokratie mit einem Grundgesetz das es Bürgern erlaubt, Ihre Meinung frei zu äußern, und seine Bürger auffordert die demokratische Verfassung gegen seine Feinde zu verteidigen.

Auf die Seite aufmerksam geworden bin ich durch Zufall. Seit wir in Frankfurt am Main leben (knapp ein Jahr) ist mir aufgefallen, das man permanent von jungen Menschen mit Migrationshintergrund belästigt wird. Vor 14 Tage zum Beispiel fuhr ich mit der U-Bahn von FFM-Südbahnhof nach Heddernheim und las die Jüdische Allgemeine Zeitung. Bereits nach kurzer Zeit wurde ich von „Südländischen Jugendlichen“ belästigt, angerempelt und angespuckt.

Auch die Tochter meiner Lebensgefährtin kennt die Toleranz unserer moslemischen Mitbürger. Sie musste deswegen vor kurzem die Schule wechseln, da die Bedrohung durch ihre Mitschüler mit Migrationshintergrund zu groß wurde. Aus anfänglichen Rempeleien und Schmähung ihrer Religionszugehörigkeit wurden am Schluss massive Drohungen mit Flugblättern mit „Juden raus aus Deutschland“, Hakenkreuzschmierereien auf ihren Schulsachen. (Nicht von deutschen Schulkollegen, sondern von Mitschülern mit Migrationshintergrund). Zur Information: Es handelte sich um ein Gymnasium, also keine Schule mit Unterschichtsproblem.

All dies mag ja noch Zufall sein. Ein Zufall, der jedoch in meinem Bekanntenkreis stark zunimmt. Ausländerfeindlichkeit ist schlimm. Aber die Feindlichkeit die uns Inländern von bestimmten Gruppen neuer Mitbürger entgegenschlägt ist nicht zu tolerieren.

Nehmen Sie das Beispiel des Rappers Muhabbet, der in seinen Liedern zu Hass und Gewalt , Mord an den Juden aufruft. In deutscher Sprache. All dies sind Dinge die ein Rechtsstaat und seine Bürger nicht tolerieren können.

Insbesondere die Entwicklung einer Islamischen Parallelgesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland ist nicht akzeptabel für einen souveränen Staat. Deutschland entwickelt sich in diese Richtung. Der Islam duldet keine Religionsfreiheit (eingeschränkt für Juden und Christen gegen Steuer), fordert und praktiziert die Tötung Andersgläubiger und verhängt im Jahre 2008 nach der Zeitwende Todesstrafe gegen Frauen mit der Begründung der Hexerei.

Ebenso werden im Islam die Menschenrechte, besonders die Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht geachtet.

Daher unsere Werbung auf der Seite PI-news.

Wir beobachten jedoch sehr genau, welchen Weg Pi-news gehen wird. Sollten sich rechtsradikale, verfassungsfeindliche Aktivitäten durch die Betreiber der Seite abzeichnen, werden wir unser Werbung dort zurückziehen.

Mit freundlichen Grüßen

Norbert Gehrig, Geschäftsführer

ATR Anlagentechnik Rhein Main ltd&Co. KG i. Gründung

Wir danken der Firma ATR für die klaren Worte im Sinne unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung, sowie für die Genehmigung zur Veröffentlichung des Schriftwechsels! Rechtsextremistische Bestrebungen wird es bei PI auch in Zukunft nicht geben. Gegen entsprechende Verleumdungen werden wir auch weiterhin – wenn nötig gerichtlich – vorgehen.

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Vorurteilsfreie Annäherung an türkische Kultur

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude | Kommentare sind deaktiviert

Türkische Literatur in deutscher Übersetzung. Das ist ja wohl das Mindeste, um Kindern „eine vorurteilsfreie Annäherung an die türkische Kultur und Lebenswelt zu ermöglichen“. Das findet [14] jedenfalls die bundesweit aktive „Stiftung Lesen [15]„.

Und weil man deutschen Kinderbuchautoren grundsätzlich nicht zutraut, diese wertvolle Annäherung leisten zu können, stellt man in vorbildlicher Demutsgestik Schülern ab der 8. Klasse kostenlos moderne türkische Literatur in deutscher Übersetzung zur Verfügung.

Aus der Reihe „Die Türkische Bibliothek“ des Unionsverlags in Zürich seien elf Bücher ausgewählt worden. Die Initiative soll laut Stiftung deutschen Schülern eine vorurteilsfreie Annäherung an die türkische Kultur und Lebenswelt ermöglichen. Überdies bietet die Stiftung für Büchereien und Kultureinrichtungen eine Wanderausstellung zur „Türkischen Bibliothek“ an.

Und wenn die lieben Kleinen sich vorschriftmäßig vorurteilsfrei in die türkische Kultur integriert haben, gehen sie bestens vorbereitet zum Casting bei Muhabbet [16] in die Philharmonie. So einfach kann multikulturelles Leben sein …

(Spürnase: Mathias H.)

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Muhabbet goes Philharmonie

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Erinnert sich noch jemand an Muhabbet (Foto), den türkischen Hass-Rapper [2], der den Mord an Theo van Gogh begrüßte [17], Hirsi Ali dasselbe Schicksal wünscht [12] und dafür als Vorzeigemuslim mit dem deutschen und dem französischen Außenminister einen Integrationssong [3] trällern durfte? Nun, jenes Musterbeispiel für gelungene Integration darf bei den Berliner Philharmonikern jetzt den Bohlen geben [18].

Ausschreibung

für einen Song-Writing Workshop mit Muhabbet von Zukunft@BPhil für Berliner Kinder und Jugendliche bis 19 Jahren
Bewerbung verlängert bis Freitag, 8. Februar 2008
Workshop am Samstag, 23. Februar und 1. März 2008
Präsentation am Samstag, 1. März 2008, 14 bis 16 Uhr im Kammermusiksaal der Philharmonie

Zum „Star“ selbst heißt es:

Philhar’nbesk mit Muhabbet

»Philha« steht für die Philharmonie und für »feel« wie fühlen. »R’n Besk« ist neuer deutschsprachiger Soul.

Der junge deutsch-türkische Liedermacher Murat Ersen alias Muhabbet singt deutsche Texte orientalisch. Er erklärt seinen Stil als eine Begegnung von R’n B und Arabesk – einer Art orientalischem Blues. Sein R’n Besk mit Texten zu den Sorgen des Alltags trifft das Lebensgefühl einer jungen deutschen Generation, die längst schon nicht mehr nur deutsch ist, sondern auch türkisch, arabisch oder albanisch, oder…

Das Ganze gibt’s natürlich gleich auch auf Türkisch [19], für die hervorragend Integrierten, die die deutsche Sprache nicht beherrschen (wollen). Die Philharmoniker vergessen auch nicht, auf Muhabbets Website zu verlinken. Die offenen Fragen, die sich um den Rapper auftürmen, werden natürlich nicht erwähnt. Wozu auch, schließlich triift Muhabbet ja angeblich das Lebensgefühl aller deutschen Jugendlichen gleichzeitig. Wobei der Begriff „deutsch“ ganz multikulti eben etwas weiter gefasst wird …

(Spürnase: Paula)

» Weitere PI-Artikel zu Muhabbet hier [20]

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Das PI-Jahr 2007

geschrieben von PI am in PI | Kommentare sind deaktiviert

2007.jpg2007 war für PI ein bewegtes Jahr voller Wandlungen, Autorenwechsel, Kritik, [21]tech- nischer Pannen und Neu- anfänge, aber auch ein sehr erfolgreiches Jahr mit ständig wachsenden Besucherzahlen – schon über sechs Millionen – und immer mehr Echo von aussen. Die Medienresonanz auf PI [22]war 2007 so groß wie nie zuvor, wenn auch nicht immer besonders positiv. Das war das PI-Jahr 2007…

Januar
Das Jahr 2007 begann mit viel Feuerwerk: Mit brennenden Autos in Frankreich [23]. Am 4. Januar wird PI aus der Statistik von Blogscout herausgeworfen [24] – Multikulti verträgt weder Widerspruch noch Information. Am 12. verüben Linkextreme einen Anschlag auf die amerikanische Botschaft [25] in Athen. Schon kurz darauf am 25. Januar kündigt Irans Präsident das baldige Ende Israels und der USA [26] an. Vorbote der Zerstörung ist bereits ein Selbstmordanschlag in Eilat [27], wir berichteten am 30. Januar.

Februar
Im Februar gab der Klimawandel viel zu reden: Skeptiker werden als “Klima-Leugner” gelistet [28]. Doch Hassprediger erhalten einen Sendeplatz [29] im Zweiten Dhimmi Fernsehen. Am 11. Februar berichten wir über die Sicher- heitskonferenz in München – Putin ist wie Chruschtschow [30]. Am 23. Februar sorgt Bischof Mixa für Schlagzeilen: Er will eine Ideologische Familienpolitik [31]wie in der DDR. Am 26. Februar erreicht PI die 2-Millionen-Besucher-Grenze [32].

März
Am 6. März verhalten sich die römisch-katholischen Deutschen Bischöfe [33] nicht sehr politisch korrekt gegenüber Israel, aber dass man gegenüber Israel nicht korrekt ist, ist ja normal und als korrekt anerkannt. Im März plant Udo Ulfkotte seine anti-islamische Partei [34]. Eine deutsche Richterin stellt den Koran über deutsches Straf- und Familienrecht [35]: Sie lehnte im Scheidungsantrag einer Frau eine Härtefallregelung wegen des prügelnden Ehemannes ab, weil beide Partner aus dem marokkanischen “Kultur”kreis stammten und der Koran dem Mann die körperliche Züchtigung der Ehefrau erlaube. Am 26. März berichten wir über Yusuf Islam, the Artist formerly known as Cat Stevens. Er erhält den Echo für sein „Lebenswerk“ [36].

April
Am 9. April erfahren wir eine neue islamische Erkenntnis: Schweine- fleisch macht schwul und süchtig [37]. Die evangelischen Deutschen Bischöfe tilgen Israel [38]auch schon mal vorsorglich von der Landkarte. Am 17. April berichten wir über das blutige Massaker an der Virginia High [39] in den USA. Schon einen Tag später 18. April über das blutige Massaker an Christen in der Türkei. [40] Doch “Christen sollen sich an eigene Nase fassen”, das rät Schäuble [41] am 22. April.

[42]Mai
Am 3. Mai ist PI vor Ort am Israel-Tag in Köln [43] – zu diesem Anlass ist auch eine DVD erhältlich [42]. Am 15. Mai kommt Eisvogel ins PI-Team [44]– Turmfalke geht dafür auf lange Reise. Am 17. Mai beurteilt Ralf Giordano den Kölner Moschee-Bau als falsches Signal [45]. Am 19. Mai erfahren wir, dass in Afghanistan drei deutsche Soldaten von Taliban ermordet [46] worden sind. Am 20. Mai kann PI-Autorin Dr. Beate Klein ihr 1500-Beiträge-Jubiläum [47] feiern. Seit dem 29. Mai haben Sie auch die Möglichkeit, das stetig wachsende PI mit einer Spende zu unterstützen [48]. Am 31. Mai landen wir bereits einen unserer größten Coups [49]: PI deckt auf, dass Grünen-Politikerin Marlis Bredehorst den Holocaust als „Ausrutscher“ bezeichnet hat.

Juni
Anfang Juni tobt der linke Mob gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm [50]: 433 Polizisten wurden zum Teil sehr schwer verletzt. Am 4. Juni wird bei PI die 3-Millionen-Marke [51] erreicht. Daraufhin wird am 9. Juni PI als zu unbequem aus Wikipedia gelöscht. Es entbrennt eine längere Löschdiskussion [52]. Stefan Herre trifft sich derweil auf dem Kirchentag in Köln [53] mit Bischof Huber. Am 10. Juni gewinnt Sarkozy [54] in Frankreich die Präsidentschaftswahl. Mitte Juni verlässt Eisvogel das PI-Team wieder.

Juli
Im Juli wurde munter Volksverdummung mit Steuergeldern [55] betrieben und Filmautor Tilman Jens verbrannte eine Bibel [56]auf ARD, während die Islamisierung Deutschlands weiter voranschreitet [57]. In Berlin wütet die Migrantengewalt bereits im rechtsfreien Raum [58].

[59]August
Im August ist unser exklusiver PI-Desktophintergrund [60] erschienen. Außerdem wurde PI in den Medien [22]immer wie mehr wahrgenommen. Viel zu reden gaben die Fakten und Fiktionen der Bericht- erstattung über den Fall Mügeln [61], und die Fernsehanstalten stopften ihr Sommerloch mit Verschwörungstheoretiker-Filmen [62].

[63]September
Der September stand ganz im Zeichen der von Freddy Thielemans verbotenen Demonstration gegen die Islamisierung Europas [63] in Brüssel und der Ausschreitungen der brutalen Brüsseler Polizei gegen harmlose Demon- strationsteilnehmer. Außerdem gab es Diskussionen über die verlorene Ehre [64] von Eva Hermann und schon bald Neues von „Uns Claudia“ [65]. In Frankfurt wurde ein Rabbi [66]von einem Mann mit Migrationshintergrund niedergestochen. Zudem tauchte das Gerücht zum ersten Mal auf, dass es sich bei PI um eine Sekte [67]handeln könnte. Seit dem 20. September ist Christine Dietrich Teammitglied [68]bei PI. Zurück aus der Ferne geflogen kam auch der lang vermisste Turmfalke. Seit 25. September sind die PI-Kommentarbereiche [69]nur noch jeweils 24 Stunden lang geöffnet. Da PI immer mehr Erfolg hat, versuchen die Gegner auch mit immer gemeineren Mitteln – z.B. absichtlicher Trollkommentarplatzierung und anschließender Denunziation – PI mundtot zu machen.

Oktober
Am 6. Oktober sind wir vor Ort in Bern, der Schweizer Bundes- hauptstadt, die am Parteifest der SVP zum Schlachtfeld der Links- autonomen [70]wird. Christine Dietrich reist nach Israel und berichtet anschließend [71] von ihren Erlebnissen unterwegs. Am 18./19.10. findet die Counterjihad-Konferenz in Brüssel [72] statt, zu der auch Stefan Herre einen Beitrag [73]schreibt. Der PI-Gründer wurde im Oktober, nachdem schon länger ständig massenhaft Morddrohungsvideos auf Youtube in Umlauf sind, zu Hause von einem anonymen Anrufer bedroht [74] – doch PI gibt nicht auf [75]. Unseren Gegner zum Trotz feiert PI am 27. Oktober fünf Millionen Besucher [76].

November
Im November starten wir unsere „50 für 5“ PI-Aufkleberaktion, [77] und Jens von Wichtingen verlässt PI [78]. Am 13. November berichten wir über den Steinmeier-Muhabbet- Skandalsong [3]. Seit 18. November haben wir einen neuen Besitzer und eine neue Adresse [79]. PI achtet aber auch ohne strafrechtliche Drohung auf die Einhaltung der Gesetze in Beiträgen und Kommentaren. Ende November verwüsten “Trauernde” die Pariser Vororte [80] und einer Lehrerin droht die Auspeitschung, weil sie einen Teddy Mohammed [81] genannt hat.

Dezember
Im Dezember wird auf PI darauf hingewiesen Trolle bitte nicht zu füttern [82]. Wir bitten alle Leser auch zukünftig diese Regelung zu beachten. Phoenix diskutiert [83] in nicht sehr wohlgesonnener Weise mit Ralf Giordano, Kreuze auf Trikots [84]werden als politisch inkorrekt erklärt und immer mehr Lebensmittel werden halal [85]. Das Jahr beschließen wir mit multikulturell bereicherten Feiertagen [86], Prantl [87] und den besten Wünschen [88] fürs Neue Jahr.

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„haetten alle die kehle durchschneiden gehoehrt“

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Fanpost der besonderen Art schickte uns gestern ein Vertreter der Rütli-Borat-Fraktion mit Namen Talah Gökmen, die ganz im Sinne von [89] „Alpa Gun“ und in Übereinstimmung mit der Tradition des Islam vor Frieden nur so strotzt. Durch unsere Kommentarmoderation hat er es aus unerklärlichen Gründen nicht geschafft und trat daher über das Kontaktformular in den Dialog mit uns. Wir wollen die freie Meinungsäußerung des kulturbereichernden Migranten nicht behindern und veröffentlichen aus diesem Grunde seine Zuschrift.

galatsaray hatte recht mit den kreuz-trikos, die kreuzretter haetten alle die kehle durchschneiden gehoehrt.
hofentlich werde ich 2030 pfleger im altenheim mit deutsche rentnter , dann werde ich meine vaeter raechen die ir schlecht behandelt hapt, ihr piccler, ihr drecksnazies, ich werde euch rentnter langsam zu tode quaelen.

DEUTSCHE, ohne Stoltz, ohne Ehre, ir habt eurer Gesicht verloren, ir Piesa-Verlierer.

Das, was Kanuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, und unseren grossen schwaenzen in ganz berlin verwirklichen.

Das habt ihr ossis von eurer wende.
Als am 27. Juli 1990 der achtzehnjährige Berlin-Besucher aus Dresden, Jens Zimmermann, von meinen bruedern mit Baseballkeulen zusammengeschlagen und ausgeraubt wurde, weil er blond und blauäugig war, war geil. Zwei Tage später erliegt er seinen Verletzungen. ..()…lan lan lan

biz simdi bir maymun kadardami olamadik 🙂
wir werden gegen euch germanenabschaum sigen, wir ficken eure deutschen schweineschlampen als training.

ausserdemm RACHE, wegen der Sperrung bei www.bultras.net (gastbuch) und www.die-fans.de (nordost-forum),
die werden es bereuen

Weblink www.berlin-untergrund.com

„Das müssen wir aushalten.“ Marieluise Beck (Grüne)

„Wir müssen Migration als Chance begreifen, statt ständig über die Probleme zu klagen.” Präsident der Kultusministerkonferenz (KMK) und sozialdemokratischer Bildungssenator von Berlin, Jürgen Zöllner [90].

Berlin-Tourist Jens Zimmermann wurde im Juli 1990 von zwei türkischen Jugendgangs, die „auf Nazijagd“ waren, totgeschlagen. Das Urteil: Zwei Jahre auf Bewährung.

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Muhabbet-Fan: Mundgeruch bei PI

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,PI | Kommentare sind deaktiviert

amulet.jpgDie Beschimpfung als „Nazis“ hat Hochkonjunktur. Besser gesagt: Inflation. So beschimpft zu werden, für die Kritik an Menschenrechtsverletzungen in der islamischen Welt, daran haben wir uns schon fast gewöhnt. Aber jetzt auch schon dafür, dass wir Esther Shapiras Stellungnahme zu BILD und Muhabbet [91] veröffentlichen? Die folgende Zuschrift von einem offensichtlichen Muhabbetfan, der sich den passenden Namen „Robert Mugabe“ des berüchtigten afrikanischen Diktators zu diesem Zweck auslieh, wollen wir unseren Lesern nicht vorenthalten. Immerhin hat der Schreiber für seinen Anschlag auf die deutsche Rechtschreibung wenigstens die passende Kategorie gewählt: „Terrorismus“.

Mail an PI:

Muhabbet ist ein kleiner Junge, der gerade jedes antimuslimische Kleinhirn in Deutschland zum Kochen bringt. Was fuer ein Erfolg? Was fuer ein Star! Schapira und ihre laecherliche Rentner-ex-antifa-Quotentuerken Truppe legt sich mit einem 23-jaehrigen an, redet sich um Kopf und Kragen und macht allen ERnstes einen Skandal daraus, dass ein 16 jaehriger Texte gesungen hat, die aus dem Zusammenhang zweifelhaft sind. Ihr Witzfiguren.. Das alles ist ein schlechter Witz, der die Fratzen von S und Co entlarvt. Political Incorrect ist US Mainstream und auf Prosac zu geniessen, andernfalls kommt einem das kalte Kotzen. Was macht ihr? Ihr laecherlichen schlecht recherchierenden Nazis? ihr werdet weiter existieren, das ist das bedrohliche an euch. Aber alle die den Kopf noch auf dem Hals tragen werden und ihn zum Denken nutzen werden wieder anfangen sich zu informieren,. ein 23 jaehriger macvht euch platt. Indem er das weiternacht was er an besten kann. Singen! Ihr heult mit den Woelfeb und wenn ich richtig hinsehe sidn eure Waolefe laengst grau, riechen aus dem Mund und haben eine Fratze.\\In deisem Sinne, weitermachen. euer freund mugabe

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Muhabbet: PI sprach mit BILD und E. Schapira

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,PI | Kommentare sind deaktiviert

BILD  Muhabbet Gewinner [92]Am vergangenen Samstag kritisierte PI die BILD-Zeitung [93] für die Bewerbung der CD des umstrittenen türkischen Sängers Muhabbet. Die Kritik und die darauf folgenden Zuschriften unserer Leser wurden von BILD aufmerksam wahrgenommen. Heute nachmittag meldete sich telefonisch das Büro von Chefredakteur Kai Diekmann, um die Motivation des kritisierten Artikels gegenüber PI zu erläutern. Wir sprachen anschließend mit Esther Schapira, der Journalistin, die die Affaire um Muhabbet vor einem Monat [3] ins Rollen gebracht hatte.

BILD beruft sich vor allem auf dieses Kurz-Interview [94], das die Zeitung am 14.11. mit dem Sänger geführt hatte. Darin hatte Muhabbet erklärt, es sei nichts an den Vorwürfen der Journalistin dran. Außerdem würde hier Aussage gegen Aussage stehen. Die Zeitung habe daher kein Problem mehr gesehen, Muhabbets CD zu bewerben.

Ganz anders bewertet die Journalistin Esther Schapira, mit der wir anschließend sprachen, den Fall. Sie erklärte gegenüber PI:

„Ich bin erstaunt, dass die BILD-Zeitung sich so eindeutig auf die Seite von Muhabbet schlägt, wenn sie selbst davon ausgehen, dass es offenkundig zumindest eine fünfzigprozentige Wahrscheinlichkeit gibt, dass der junge Mann eben doch noch eine ganz andere Seite hat. Hinzu kommt, dass ich ja damals nicht allein war (Anm. von PI: Ihr Kollege Kamil Taylan ist Zeuge des Gesprächs), als Muhabbet sich derartig in den Worten vergriff. Wenn die BILD Muhabbet jetzt als ‚Anti-Rassismus-Rapper‘ darstellt, dann blendet sie außerdem alles aus, was wir inzwischen erfahren haben. Alleine schon einige der Songs, die er früher mit seinem Bruder gesungen hat (Anm. von PI: Gemeint sind ‚Im Westen‘, ‚der Wolfzug‘ oder ‚Das Turm‘ [2]) widersprechen dem doch klar. Vermutlich geht es BILD wie vielen anderen auch: Es fällt schwer, sich vorzustellen, dass Menschen ambivalent sind, dass etwa jemand in der Öffentlichkeit liebevoll zu seiner Frau sein kann und sie dennoch zuhause furchtbar verprügelt.“

Eine Interview-Anfrage von Seiten der BILD-Zeitung an Esther Schapira, so die Journalistin weiter, habe es im übrigen nie gegeben.

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