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München: Linke „Gegendemo“ zur Demo gegen Habecks Heizungsgesetz

Vor nicht allzu langer Zeit prahlte die deutsche Linke noch mit dem Slogan „Wir sind mehr!“, um ihre Überlegenheit unter Beweis zu stellen. Diese Argumentation hat sich PI-NEWS nie zu eigen gemacht, weil sie falsch ist. Wenn die Mehrheit Recht hätte, dann würde das z.B. auch für den Nürnberger Parteitag der Nazis gelten, bei dem die Massen aufmarschierten.

Trotzdem mag man sich mit einem Schmunzeln jetzt daran erinnern, wo die Kräfteverhältnisse sich langsam drehen. Als Reaktion auf die bayerische Demonstration gegen Habecks Heizungsgesetz Anfang Juni hatte sich mal wieder ein Bündnis von (moralisch, ideologisch, aber diesmal nicht nach Zahl) Überlegenen zusammengefunden, um gegen die missliebige Demo [1] und deren Redner zu demonstrieren.

Die Zahl der Demo gegen das Heizungsgesetz Anfang Juni betrug 13.000 Demonstranten, die der Gegendemo, vier Wochen später, gestern, 8.000.

Und da hatte man zusammengekratzt, was zu bekommen war: „Volt“ war auf der Bühne zu lesen, eine Partei, die nie unter Strom stand und bislang um die ein bis zwei Prozent einfuhr. Glückwunsch. Außerdem war man der Meinung, dass Donald Trump die Demonstranten gegen Habecks Heizungsgesetz bestochen oder anderweitig manipuliert habe (durch Kondensstreifen von Flugzeugen vielleicht?). Jedenfalls wollten SPD und Grüne mitteilen, dass Trump mit dieser seiner Verschwörung gegen die deutsche Linke und Habecks Heizungsgesetz nicht durchgekommen sei. Deswegen hieß ihre Demo „Ausgetrumpt Demo“).

Sodann war die „Antifa“ anwesend, mit einem Transparent, auf dem „Anti Homophobic“ zu lesen war. Deutsch können die Habeck-Jünger ja schon länger nicht mehr. Immerhin demonstrierten sie auf Englisch gegen die ihrer Meinung nach homophobe Ablehnung des Heizungsgesetzes. (Haben Sie, lieber Leser, schon einmal eine „homosexuelle Heizung“ getroffen, die durch eine Demo diskriminiert wurde??).

Ebenfalls passte es der „moralischen“ Mehrheit nicht, dass die „Demokratie zurückgeholt“ werden soll. Ihrer Meinung nach, und das ist verständlich, will man im roten Faschismus verharren bzw. ihn ausbauen.

Für diese illustren Thesen stellten sich neben dem Kabarettisten Christian Springer auch SPD-Landeschef Florian von Brunn sowie Katharina Schulze von den Grünen auf die Bühne. Sie wollten durch ihr politisches Gewicht der brüllenden Minderheit Gehör verschaffen. Doch auch dieses Gewicht schwindet zusehends, wie die Umfragen nicht erst seit Anfang Juni zeigen. Gut so.

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„München ist bunt“ – SPD-Tarnverein zur Bekämpfung politischer Konkurrenz

geschrieben von libero am in Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus | 47 Kommentare

Die Münchner SPD hat sich offenbar ein Netzwerk aus Tarnvereinen aufgebaut, mit deren Hilfe sie politische Gegner diffamiert,  Münchner Wirte einschüchtert und linke Propaganda an Schulen verbreitet. Besonders dreist gehen die Genossen mit dem Tarnverein „München ist bunt e.V.“ vor: Der Sitz des Vereins ist die Parteizentrale, dessen Vorsitzende die extrem linke SPD-Stadträtin und stellvertretende Vorsitzende der Partei, Micky Wenngatz.

Die Täuschung und Tarnung beginnt bereits in den Statuten des Vereins: offiziell gibt der Verein nämlich an, sich „gegen Rassismus und Menschenverachtung“ sowie für eine „demokratische und tolerante Stadtgesellschaft“ einzusetzen. Doch wenn es um gesellschaftliche Gruppierungen geht, die der SPD-Ideologie kritisch gegenüberstehen, hört bei „München ist bunt e.V.“ die Toleranz ganz schnell auf. Stattdessen beginnen knallharte „Menschenverachtung“ und Diffamierung.

Zurzeit werden besonders die Kritiker der überzogenen Corona-Maßnahmen bekämpft. Die Teilnehmer der Demos gegen die Einschränkungen der Freiheit werden auf der Website des Vereins in übelster Manier als „heuchlerische Rechtsextremisten, Verschwörungstheoretikern und anderen Demokratiefeinde“ [2] beschimpft.  In der Vergangenheit hetzte der Verein bereits in ähnlicher Weise gegen Pegida und – rechtlich besonders fragwürdig – gegen die AfD.  Denn hier verstößt der Verein gegen das Gebot der parteipolitischen Neutralität.

Bystron: SPD ist das Krebsgeschwür der politischen Szene

Kann ein Verein, der von SPD-Mitgliedern gegründet [3] und geführt wird, und der gezielt Wahlkampf gegen eine andere Partei macht, „gemeinnützig“ sein? Wieviel öffentliche Gelder lässt die Rathaus-SPD ihrem Tarnverein zukommen? Und was hat das mit „Demokratie und Toleranz“ zu tun? Der Münchner Bundestagsabgeordnete Petr Bystron kritisiert die Missstände scharf: „Die SPD ist mittlerweile ein Krebsgeschwür der politischen Szene in Deutschland. Sie unterhält ein verzweigtes, von unseren Steuern finanziertes Schattennetzwerk an Firmen, Vereinen und Medien“. In der Tat fiel in letzter Zeit die SPD immer wieder mit Skandalen auf, in denen ein verzweigtes Netz an Vorfeldorganisationen im Mittelpunkt stand. Dazu gehören neben der AWO die Mediennetzwerke RND-WAZ, die Zeitungen der Madsack-Gruppe sowie Vereine wie Correctiv oder die Anetta-Kahane-Spitzel-Stiftung.

In München sei es der Verein „München ist bunt“, der ganz offen aus der Bayern-SPD-Zentrale immer wieder Wahlkampf macht und zur Diffamierung jeglicher Opposition genutzt wird, die nicht auf der bunten ideologischen Linie der SPD liegt. Dazu zählen neben AfD und Pegida jetzt zunehmend auch die Anti-Corona-Aktivisten, obwohl viele von ihnen eher dem linken politischen Spektrum angehören.

[4]Der Linksextremismus-Experte und Buchautor Christian Jung, der sich mit der Münchner Szene bereits zehn Jahre intensiv befasst, kritisiert einen weiteren Aspekt: „Während man etwa der AfD oder Pegida jeden vermeintlich zweifelhaften Teilnehmer bei deren Demonstrationen vorhält, marschiert bei den von „München ist bunt“ organisierten Demos regelmäßig die Münchner Antifa fleißig mit. Oft sind es auch Mitglieder von militanten Gruppierungen wie der vom Verfassungsschutz beobachteten AntifaNT“, ergänzt der Experte, in dessen gerade erschienenem Buch „Staats-Antifa“ [4] die direkten Bündnisse von SPD und Grünen mit Linksextremisten detailliert aufgezeigt werden.

Ganz im Gegensatz zur tatsächlichen Tätigkeit des Vereins steht in seinen Statuten: „Der Verein ist parteipolitisch neutral. Er verfolgt keine Zwecke zur Förderung von politischen Parteien“ steht in der Satzung des Vereins [5]. Wie um diesen Passus zu verhöhnen, organisiert der Verein der SPD-Stadträtin Micky Wenngatz direkt aus dem Bayern-SPD-Hauptquartier im Georg-von-Vollmar-Haus, Am Oberanger 38, Wahlkampfevents, die sich eindeutig gegen die AfD richten. Hier nur einige Beispiele:

– Am 18. Januar 2018 demonstrierten die SPDler  „Gegen AfD & FPÖ in Trudering! [6]“, als der AfD-Kreisverband München-Ost einen „Traditionellen Neujahrsempfang“ mit dem damaligen Generalsekretär und EU-Abgeordneten der österreichischen FPÖ, Harald Vilimsky, abhalten wollte.

– Als der FDP-Kandidat Thomas Kemmerich am 5. Februar 2020 in Thüringen zum Ministerpräsidenten gewählt wurde, rief „München ist bunt e.V.“ ein Tag später zur Demo vor der FDP-Zentrale [7] in München auf. Dabei hetzten Mitglieder des Vereins sowohl gegen die FDP als auch gegen die AfD. Sie beschimpften die größte Oppositionspartei im Bundestag als „Faschisten“.

– Am 6. März 2020 veranstaltete „München ist bunt e.V.“ zusammen mit dem staatlich geförderten „Bellevue di Monaco e.V.“, „Lichterkette e.V.“, dem Bündnis #ausgehetzt eine Demo unter dem Titel  „JUST DON’T DO IT. Kundgebung gegen AfD und rechten Terror [8]“ am Max-Joseph-Platz. Was die AfD mit „rechtem Terror“ verbindet, blieb unklar. Die Jusos München unterstützen derweil die gewalttätige Antifa [9] und somit „linken Terror“, doch dagegen im Sinne von „Demokratie und Toleranz“ zu demonstrieren, fiel den SPDlern von „München ist bunt“ bisher nicht ein. Wie man an diesen Beispielen sieht, ist es völlig abwegig, von einer „parteipolitischen Neutralität“ des Vereins zu sprechen, so wie es in dessen Statuten behauptet wird.

Warum die AfD, die mit 12,6 Prozent der Stimmen in den deutschen Bundestag gewählt wurde, und für ihre rege innerparteiliche Basisdemokratie bekannt ist, nicht „demokratisch“ sein soll, wird nie gesagt, außer mit der vagen Andeutung, Menschen mit anderer Meinung könnten nicht „demokratisch“ sein – eine demokratisch höchst fragwürdige Argumentation. Die AfD liegt aktuell in den Umfragen in Bayern [10] gleichauf mit der SPD bei sieben Prozent.

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***EILT*** München: PKW fährt in Personengruppe – 3 Verletzte

geschrieben von PI am in Einzelfall™ | 65 Kommentare

Wie die Polizei aktuell via Twitter [11] mitteilt, fuhr der Fahrer eines mit mehreren Personen besetzten PKW am Mittwochnachmittag in der Nähe des Münchner Nordfriedhofs in eine Personengruppe. Anschließend seien die Insassen ausgestiegen und auf die Opfer losgegangen. Derzeit wird von drei Verletzten berichtet. Nach der Tat ergriffen die Täter die Flucht. Die Polizei geht davon aus, dass Täter und Opfer sich kannten. Der Bereich um den Einsatzort wurde großräumig abgesperrt und eine Fahndung nach den Tatverdächtigen eingeleitet. Wenig hilfreich dabei dürfte sein, dass, wie in München üblich, keine Angaben zum Aussehen der Täter gemacht werden.

Die Münchner AZ [12] geht offenbar überhaupt davon aus, dass der PKW allein die Tat begangen hat, denn dort liest man:

Am Mittwochnachmittag ist dort ein Auto zunächst auf eine Personengruppe zugefahren und anschließend körperlich auf diese losgegangen.

UPDATE 18.15 Uhr: Laut BILD [13] soll es sich bei den Tätern um Mitglieder der Rockergruppe „Hells Angels“ handeln. Auf eines der Opfer, Erdinc D., ein Mitglied der „Black Jackets“, soll u.a. mit einem Messer eingestochen worden sein. Es handle sich vermutlich um einen Racheakt. Erdinc D. soll vor einiger Zeit mit zwei Komplizen ein Mitglied der „Hells Angels“ mit einem Schlagring angegriffen haben.

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Rollkommando der roten SA überfällt Infostand der AfD-München

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Idioten,Linksfaschismus,Lumpen | 99 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Am Sonntag finden in Bayern Kommunalwahlen statt. Militante „Linksaktivisten“, also demokratiefeindliche Subjekte, die mit Recht und Gesetz nichts am Hut haben, schieben derzeit Sonderschichten, um die Wahlplakate der AfD schneller wieder abzureißen, als die fleißigen Wahlhelfer sie aufhängen können. Zudem werden Rollkommandas gebildet, um Info-Stände der Alternative für Deutschland zu verwüsten.

Den jüngsten Fall hat die 50-jährige Software-Ingenieurin Misha Rosalie Bößenecker, die auf dem Listenplatz 8 der AfD für den Münchner Stadtrat kandidiert, mit ihrer Handykamera aufgenommen.

Antifa lässt Passanten nicht an AfD-Infostand

[14]
Misha Bößenecker, AfD-Stadtratsliste München Platz 8

Ein Rollkommando der roten SA tauchte gestern am späten Nachmittag wie aus dem Nichts auf und umringte mit einem langen Transparent einen Infostand der AfD am Mariahilfplatz in München. Durch das großflächige Spruchband wurde der komplette Stand sowohl verdeckt, als auch gegen Publikumsverkehr abgeschirmt, so dass es Passanten unmöglich war, sich dort mit Informationsmaterial zu versorgen.

Etwas weiter weg stand eine Gruppe von Personen mit SPD-Fahnen in der Hand und beobachteten wohlwollend den Vorgang. Kein Wunder, handelt es sich doch bei der roten SA um Fleisch vom Fleische der SPD und des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Während der Aktion grölte das ebenso junge, wie verblödete Gesindel: „AfD-Faschistenpack, wir haben euch zum Kotzen satt“, „no border, no nation“ und natürlich durfte auch der linksradikale Kampfruf „Alerta, Alerta, Antifascista“ nicht fehlen.

Schnelles Eingreifen der Polizei

Mit Blaulicht und Martinshorn rückten dann mehrere Streifenwagen der Polizei an, um ihrem bereits vor Ort befindlichen Kollegen, der sich vorerst der Übermacht der „Aktivisten“ geschlagen geben musste, zu unterstützen. Als die Polizei zugriff und mehrere der Randalierer festnahm, verwüsteten diese noch schnell den Infostand, indem sie die Tische mit den Flyern umwarfen. Dabei kam es zu Beschädigungen. Begleitet wurde das ganze vom üblichen Sprechchor: „Deutsche Polizisten schützen die Faschisten“

Wenn das rote Gesindel jedoch geglaubt hatte, es würde bei der Bevölkerung mit diesem Überall auf Sympathie stoßen, wurde es enttäuscht. In der Videoaufnahme von Misha Bößencker sind Kommentare von Passanten zu hören, die diese Aktion verurteilen und Mitgefühl für die AfD äußern.

Kommentar

Betrachtet man die gegenwärtige Entwicklung in Deutschland – besonders was die Zuwanderung und den Coronavirus betrifft – kann es durchaus möglich sein, dass die verwöhnten Bälger, die am Überfall auf den AfD-Infostand teilgenommen haben, bald auf dem harten Pflasterboden der Realität aufschlagen. Sie werden erfahren, dass man sich in der schönen neuen Welt sein Geld hart verdienen muss und es dort keinen Platz für fanatisierte Taugenichtse gibt. Sie werden lernen, dass linkes Gedankengut weder den Magen füllt, noch ein Dach über den Kopf verschafft. Und sie werden feststellen, dass sie mit den Zuwanderern, die sie sich scharenweise ins Land gewünscht haben, plötzlich in Konkurrenz um die knappen Ressourcen stehen und jene, „die neu hinzugekommen sind“, im Verteilungskampf mit den härteren Bandagen kämpfen. 

Die Antifanten, die im Grunde genommen nichts anderes sind, als verwöhnte Bälger, werden sich am allerschlechtesten auf Notzeiten, wie sie die Eltern der Babyboomer noch miterleben mussten und wie sie uns jetzt möglicherweise erneut ins Haus stehen, einstellen können. Falls es so kommt, werden sie leiden wie die Hunde, weil sich die Art von Lotterleben, auf das sie glaubten, einen immerwährenden Anspruch zu haben, plötzlich in Wohlgefallen auflöst und nicht wiederkehrt.

Das zu beobachten, wird für uns Patrioten dann ein kleines Trostpflaster sein, das uns über die Mühsal und Beschwernisse der kommenden Zeiten wenigsten ein bisschen hinwegtröstet.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [15] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [16] und den Blog zuwanderung.net [17]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Spende an den Autor [18]
» Twitter Account des Autors. [19]

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SPD-Filz bei AWO München: Eine Hand wäscht die andere

geschrieben von libero am in Deutschland | 45 Kommentare

Der Skandal um die Verstrickungen zwischen SPD und Arbeiterwohlfahrt (AWO) weitet sich aus. Während in Frankfurt und Wiesbaden immer neue Details [20] ans Licht kommen, scheint es in Rostock, Bochum, Berlin [21] und vielen anderen Städten mit SPD-Mehrheit ähnliche Fälle zu geben. Brisant: Kurz vor der Kommunalwahl in Bayern am 15. März geht eine Anfrage bei Frag-den-Staat.de nun den Verflechtungen der SPD und AWO in München nach.

Den Recherchen dieses Blogs [22], der Frankfurter Neuen Presse [23] und Tichys Einblick [24] ist es zu verdanken, dass die Selbstbedienungsmentalität bei der AWO Frankfurt ans Licht kam. Eine Anfrage beim Bürgerportal Frag-den-Staat.de [25] geht nun der Frage nach, inwieweit die mächtige Rathaus-SPD, die München seit 1984 regiert, mit der AWO verstrickt ist. Dabei stellt sich heraus: SPD-Politiker kassieren gleichzeitig Gehälter bei der AWO sowie bei anderen quasi-städtischen Körperschaften wie der Olympiapark München GmbH und der München Klinik gGmbH. Außerdem scheint die „Drehtür“ zwischen AWO und SPD genauso wie in Frankfurt und anderswo „wie geschmiert“ zu funktionieren. SPD- und AWO-Chefs sind an Privatfirmen für Immobilien, Reinigung, Sicherheit und Pflege beteiligt.

„Die Korruption bei der AWO hat System“, so der ehemalige Landeschef der Bayern-AfD Petr Bystron. „Soziologen und Sozialpädagogen, die ihr Leben lang noch nie eine Kelle gehalten oder einen Arbeitsplatz in der freien Wirtschaft geschaffen haben, alimentieren sich hier dreist gegenseitig und besitzen auch noch die Chuzpe, sich als die besseren Menschen und Demokraten zu inszenieren. Zum Glück haben die Wähler diese Selbstbedienungsmentalität durchschaut, und werden der SPD bei den Kommunalwahlen die Quittung dafür präsentieren.“

„AWO München: fragwürdige Beschäftigungen, personelle und finanzielle Vorteile, extrem hohe Gehälter, Vergabe von städtischen Geldern, Fördergelder, Lobbykontakte, etc.“ lautet die Anfrage [25]. Darin geht es speziell um die jetzigen Geschäftsführer der AWO München Hans Kopp und Julia Sterzer, ihre Vorgänger Christoph Frey und Jürgen Salzhuber sowie SPD-Stadträte wie Verena Dietl und Anne Hübner, die sowohl bei der AWO wie dem Stadtrat tätig sind und sich somit selbst beaufsichtigen.

Christoph Frey war 2012-2018 Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt München-Stadt [26], bis er im Juli 2018 zum neuen Stadtkämmerer [27] gewählt wurde. Frey verwaltet also jetzt als Kämmerer das Budget seines ehemaligen Arbeitgebers, der AWO. Außerdem gehörte er von Dezember 2013 bis April 2014 dem Münchner Stadtrat an. Partei: SPD. Frey arbeitet seit 1996 in wechselnden Funktionen beim DGB.

Freys Nachfolgerin in der aufwändig renovierten AWO-Zentrale [28] in der Gravelottestraße 6-8 im edlen Franzosenviertel Haidhausen wurde Julia Sterzer [29]. Sterzer kandidiert aktuell für den SPD-Stadtrat, allerdings auf Platz 80, dem letzten Listenplatz [30], und hat damit wenig Aussicht auf Erfolg. Ihre AWO-Tätigkeit „würde sich mit einem Sitz im Stadtrat eher nicht vereinbaren lassen“, so Sterzer selbstkritisch, die damit vielleicht unwissentlich ihre zweigleisigen SPD-Kollegen in Frage stellt.

Ihr Co-Geschäftsführer Hans Kopp ist im Vorstand der SPD-Neubiberg [31], wo er für den Gemeinderat [32] kandidiert. Kopp und teils Sterzer kontrollieren ein Netzwerk von gemeinnützigen wie privatwirtschaftlichen Firmen, die im Auftrag der AWO Aufträge der Stadt München ausführen, darunter die Anderwerk GmbH [33], die AWO-Gebäude Service München GmbH, die AWO-München – Gemeinnützige Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungs-GmbH, die Beratungsdienste der Arbeiterwohlfahrt München gemeinnützige GmbH, München, die AWO-München Soziale Dienste gemeinnützige GmbH, die SCM Sozial Catering & Management GmbH und die Social Care Services Europe GmbH.

Dieses Firmengeflecht hat er von seinem Vorgänger Jürgen Salzhuber übernommen, der fast 30 Jahre lang der Münchener AWO angehörte, die er 1983 „tief im Schlamassel“ vorgefunden habe und bei der er 1992 Geschäftsführer wurde. Die AWO München sei damals mit acht Millionen Mark überschuldet und zahlungsunfähig gewesen, so Salzhuber [34], der die AWO München saniert und parallel die privaten Holdinggesellschaften J. Salzhuber KG und JS Verwaltungs UG aufgebaut hat. Auch nach seinem Rentenantritt 2012 bezog Salzhuber ein Büro bei der AWO in der Gravelottestr. neben seinem Nachfolger Frey. Salzhubers Frau Johanna Salzhuber [35] ist Beisitzerin der SPD-Moosach.

Verena Dietl [36] ist SPD-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat (Listenplatz 2), Mitglied im Bildungsausschuss, Sportausschuss, Kinder- und Jugendhilfeausschuss, Sozialausschuss und Finanzausschuss, und außerdem stellvertretende Münchner AWO-Vorsitzende. Praktischerweise kontrolliert sie also viele der Tätigkeitsbereiche der AWO im Stadtrat gleich mit. Das sorgt für den kurzen Dienstweg. Außerdem sitzt die Dipl.-Sozialpädagogin im Aufsichtsrat der Olympiapark München GmbH und der München Klinik gGmbH. Ihre Webseite der Rathaus-SPD [37] weist ihre AWO-Tätigkeit nicht aus.

Die Drehtür zwischen SPD und AWO funktioniert auch in München wie geölt: Ruth Waldmann [38] war 2000-2006 Referentin des Vorsitzenden der SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag, dann 2006-2013 Prokuristin der AWO-München, bis sie am 7. Oktober 2013 Landtagsabgeordnete der SPD wurde, wo sie stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit und Pflege sowie Mitglied des Landesgesundheitsrates ist. Bis auf drei Jahre als wissenschaftliche Assistentin am Institut für Soziologie der LMU München hat die 1971 geborene Diplom-Soziologin ihr ganzes Leben lang für die SPD oder die AWO gearbeitet.

Vom Rathaus in die AWO und wieder zurück wechselte auch SPD-Stadträtin Anne Hübner [39] (Listenplatz 4), die mit Hans Kopp das Referat Seniorenhilfe der AWO leitet. Davor war sie neun Jahre im Sozialreferat der Stadt München tätig. Neben ihrer AWO-Tätigkeit sitzt sie im Stadtrat im Sozialausschuss, im Kinder- und Jugendhilfeausschuss sowie im Verwaltungs- und Personalausschuss.

Die AWO-München mischt sich auch mit städtischen Mitteln und eindeutiger politischer Ausrichtung in den derzeitigen Kommunalwahlkampf ein: Unter dem Motto „Weil alle Menschen zählen – sozial wählen!“ macht die AWO relativ unverblümt Werbung für OB Dieter Reiter (SPD): „Wir mischen uns damit aktiv in den Kommunalwahlkampf ein und konfrontieren die Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat mit sozialpolitischen Forderungen“, so die AWO-München, die im Rahmen der „ARGE der freien Wohlfahrtspflege München [40]“ zusammen mit der Caritas, der Diakonie/Innere Mission, dem Paritätischen Wohlfahrtsverband, der Israelitischen Kultusgemeinde [41] der CSU-nahen Charlotte Knobloch und dem Münchner Roten Kreuz mit Spenden- und Steuergeldern Wahlkampf macht.

Linker Kommunalwahlkampf mit Charlotte Knobloch.

So lud die AWO am 13. Januar die OB-Kandidaten Kristina Frank (CSU), Christian Müller (SPD) und Jutta Koller (Grüne) zum „PolitTalk im Roten Salon des Café Glockenspiel [42]“ ein. „München braucht mehr bezahlbaren Wohnraum: Gemeinwohl vor Rendite!“, forderte Geschäftsführerin Julia Sterzer (SPD) im Rahmen der Kampagne und gab der Schuld an Münchens „explodierenden Bodenpreisen“ den „Investoren, die sich eine goldene Nase verdienen“. Dass die Wohnungspolitik der Landeshauptstadt seit 36 Jahren fest in der Hand der SPD liegt, die dabei selber „ eine goldene Nase“ verdient, thematisiert Sterzer nicht.

Am 18. Februar beschloss die AWO ihren Kommunalwahlkampf mit einem „Talk der Wohlfahrtsverbände“ zu den Themen „Migration und Quartiersentwicklung“. Zu Gast: OB Dieter Reiter [43] (SPD). Kandidaten der AfD, der FDP, der Bayernpartei oder der Freien Wähler waren – welch ein Wunder – nicht vertreten.

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München-Stachus: Afghane vergewaltigt 25-Jährige bei McDonald’s

geschrieben von libero am in Migrantengewalt | 188 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Wer halb Kabul nach Deutschland holt, muss sich nicht wundern, wenn er selbst zu „Kabul“ wird: Nach den brutalen Massenschlägerei am Münchner Stachus vor zwei Wochen mit über 40 gewaltbereiten Tätern (PI-NEWS berichtete [44]), vorwiegend mit Migrationshintergrund, kam es letzten Montag zu einer schweren sexuellen Nötigung / Vergewaltigung durch einen polizeibekannten Afghanen in der Toilette des McDonald’s am Karlsplatz.

Demnach hat „ein Mann“ eine 25-jährige Münchnerin auf der Damentoilette des beliebten Schnellrestaurants sexuell attackiert: Als die Münchnerin auf die Toilette ging, drängte sich der Mann mit ihr unvermittelt in die Kabine, wo er sie brutal attackierte, teilweise auszog [45] und unter anderem am Gesäß sexuell nötigte. Die 25-Jährige konnte sich jedoch während des Tatvollzugs noch wehren. Als sie laut schrie, ergriff der „Vor-der-Gewalt-in-seiner-Heimat-zu-uns-Geflüchtete“ die Flucht.

Die Münchnerin blieb unverletzt, stand aber unter enormen Schock und ist wohl für Jahre von der von den Systemparteien gewollten Umvolkungs-Verwerfung traumatisiert. Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen konnte die Identität (oder zumindest eine der Identitäten) des Gesuchten festgestellt werden: Ein Zeuge, der zufällig mit dem Verdächtigen in der McDonald’s-Filiale war, ebenfalls ein Afghane, teilte der Polizei den Namen des Vergewaltigers mit. Er war selbstverständlich bereits wegen mehrerer Gewaltdelikte in Bayern „polizeibekannt“.

Polizeibekannter „Schutzsuchender“

Vier Tage später konnte die Polizei den Verdächtigen schließlich festnehmen – allerdings nur dank eines Zufalls. Am Donnerstag, gegen 00.45 Uhr, kam es an der S-Bahnhaltestelle Hackerbrücke zu einem handgreiflichen Streit zwischen einer 19-Jährigen und einem 26-jährigen Mann. Im Laufe des Streits schlug der Mann „seiner Bekannten“ mehrmals mit der flachen Hand ins Gesicht – sie schrie auf, woraufhin Zeugen die Polizei alarmierten.

Festnahme nach Streit an der S-Bahn

Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich dann heraus, dass es sich bei dem 26-Jährigen um den prospektiven Vergewaltiger (Mainstream-Medien: „Grapscher“) aus der McDonald’s-Toilette handelt. Der Mann war schon vor den beiden Vorfällen polizeibekannt – unter anderem wegen Körperverletzung. Die Beamten nahmen ihn fest und brachten ihn in die Haftanstalt des Münchner Polizeipräsidiums. Die weiteren Ermittlungen werden durch das Kommissariat 15, zuständig für Sexualdelikte, geführt.

Die auflagenschwache „Lügdeutsche Zeitung“ berichtet „neutral [46]“ über den Täter und macht sich mitschuldig:

„Mann attackiert Frau auf McDonald’s-Toilette

Ein 26-Jähriger verfolgt eine Münchnerin auf die Damentoilette, entkleidet sie teilweise und berührt sie am Gesäß. Die Polizei nimmt ihn vier Tage später fest – nachdem er seine Freundin verprügelt hatte. […] Polizisten trafen in dem Burger-Restaurant einen unbeteiligten Mann an, der den Angreifer identifizieren konnte. Beim Tatverdächtigen handelte es sich laut Polizei um einen 26-Jährigen ohne festen Wohnsitz in Deutschland. Dieser blieb zunächst flüchtig.“

Afghane mordete 2019 am Stachus

Am Karfreitag 2019 wurde ein Münchner 17-Jähriger in der Nähe des Stachus übrigens von einem 21-jährigen Afghanen mittels Messer ermordet [47]. Anlass war, dass der 17-Jährige die mutmaßlichen Täter mit ihren Begleiterinnen mit seinem Handy – offenbar unabsichtlich – gefilmt hatte. Es folgte ein Gerangel, bei dem einer der mutmaßlichen Täter, ein 20-Jähriger, auf den 17-Jährigen einschlug. Der zweite mutmaßliche Täter, ein 21-Jähriger, stach mit einem spitzen Gegenstand auf den 17-Jährigen ein und verletzte ihn lebensgefährlich. Danach konnten die beiden mutmaßlichen Täter mit den Begleiterinnen fliehen. Die Polizei konnte später Spuren vom Tatort, Video-Material von Überwachungskameras aus umliegenden Geschäften und soziale Netzwerke auswerten und die Mörder ausfindig machen. Sie waren 2016 nach Deutschland gekommen, wohnhaft in den Landkreisen Starnberg und München, und bereits zuvor polizeilich aufgefallen.

Im Dezember rief der bunte rotgrüne Münchner Stadtrat [48] mit großer Mehrheit übrigens den so genannten „Klimanotstand“ aus!

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Buntes München: Weihnachts-Massenschlägerei direkt am Stachus

geschrieben von PI am in Einzelfall™ | 87 Kommentare

Von MAX THOMA | „O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit – Welt liegt in Banden, Christ ist erstanden – Freue dich, buntes München!“ Deutschland verändert sich – und insbesondere die ehemals elegant-idyllische Innenstadt Münchens leidet: Innerhalb weniger Tage wurde in der Bayerischen Landeshauptstadt gleich zweimal der vorweihnachtliche „Notstand“ ausgerufen.

Vor zwei Wochen rief der rotgrüne Münchener Stadtrat [48] mit großer Mehrheit den so genannten „Klimanotstand“ aus und am Folgetag vermeldeten die Luxusgeschäfte in der Innenstadt den „Rolex-Notstand“: Alle Luxusuhren der Schweizer „Nobelmarke“ sind derzeit in und um München ausverkauft und wegen der großen Nachfrage wurden sogar alle Wartelisten [49] einstweilig geschlossen.

Dem Vernehmen nach hat die umstrittene SPD-Staatssekretärin mit Luxury-Watch-Tick [50] und stolzem Migrationshintergrund und ihre steuerfinanzierten Diäten-Ritter-Freunde zum (P)-Rolex-Powershopping „radikal“ zugeschlagen – SPD und Anitfa müssten ja nach ihrer Ansicht noch „radikaler“ [51] werden. Doch derzeit beschäftigt ein weiterer tatsächlicher Notstand die Münchener Polizei und Staatsanwaltschaften mehr: Die drastisch zunehmende Gewalt von „Personengruppen“ und gewaltbereiten Horden direkt in der Münchner Innenstadt.

Polizeigroßaufgebot stoppt Massenschlägerei

So „eskalierte“ am zweiten Weihnachtsfeiertag einmal mehr eine Auseinandersetzung am weltbekannten Stachus, dem Wohnzimmer Münchens, zu einer Massenschlägerei [52] mit über 40 Beteiligten. Darunter viele Täter ebenfalls mit Migrationshintergrund, aber oft noch ohne Rolex. Es kam zu einer wilden und lautstarken Prügelei – um 6 Uhr morgens – vor der „Frühmesse“. Die Polizei rückte mit 25 Streifenwagen und rund 80 Beamten aus der nahe gelegenen Ettstraße an. Sechs Jugendliche wurden zunächst zur Feststellung der Personalien festgenommen. Unter den Beteiligten gab es drei Verletzte, die noch vor Ort behandelt wurden. Die anderen Tatbeteiligten flüchteten, als die Beamten eintrafen. Was der Auslöser für die erneute Auseinandersetzung vor dem Stachus-Mc Donald’s war, war „zunächst unklar“.

Die ersten Anrufe in der Einsatzzentrale des Präsidiums klangen dramatisch – dem Umvolkungs-Weihnachtswunder angemessen. Es gebe mehrere Verletzte, teilten schockierte Zeugen der Polizei mit. Sofort wurden alle verfügbaren Kräfte losgeschickt, insgesamt 19 Streifenwagen und sechs Mannschaftstransporter mit einem Einsatzzug. Besonders aggressiv benahm sich ein 22-Jähriger aus dem nördlichen Landkreis. Der gebürtige Grieche trat einen Polizisten gegen das Knie. Der Beamte wurde dabei leicht verletzt. Der Täter wurde wegen Widerstand und Körperverletzung festgenommen.

„Jugendspezifische Gewalttaten“

Alle Tatverdächtigen „stammen aus Deutschland und der EU“ so die Pressestelle der Münchner Polizei, allesamt wohnen in München oder dem Landkreis. Die Ermittlungen hat inzwischen das Kommissariat K 23 übernommen, zuständig für „jugendspezifische Gewalttaten“. Gegen die Beteiligten der Massenschlägerei wird wegen Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Was der Auslöser für die Massenschlägerei war, ist derzeit noch unklar.

Insgesamt blieb es an Weihnachten nach Angeben der Münchner Polizei „eher ruhig“. Die Polizei registrierte an Heiligabend 850 Einätze, am Ersten Feiertag 520 und am Zweiten Feiertag 420 Einsätze: Bei einer weiteren Prügelei vor einem Münchner „Club“ schritt die Polizei ebenfalls ein. Dabei wurde einer der Partygänger wegen der Unachtsamkeit eines Polizisten von einem Polizeiauto überrollt. [53]

Zu Boden geschlagen und ausgeraubt wurde ein 45-jähriger Mann [54], als er sich am U-Bahnhof Feldmoching befand. Ein 18-Jähriger wurde Opfer einer Prügelattacke, [55] weil er in der S1 Richtung Freising zu laut lachte – der Täter konnte flüchten. Am ersten Weihnachtsfeiertag versuchte ein Mann eine Werkzeugtasche von einem Fahrrad zu reißen und wurde von einem Münchner angesprochen, der daraufhin von dem „Mann“ mit einer Waffe bedroht [56] wurde.

O du fröhliches buntes München, wie grün sind deine Wähler?
Macht hoch die Tür’, die Tor’ macht weit – Halleluja!

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Corinna Miazga beim AfD-Wahlkampfauftakt in München

geschrieben von byzanz am in AfD,Alternative für Deutschland (AfD),Video,Wahlen | 60 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga, seit September auch Vorsitzende des Landesverbandes Bayern, moderierte am Montag den Wahlkampfauftakt der AfD für die Komunalwahl am 15. März des kommenden Jahres in München. Sie stellte die zehn Stadtratskandidaten der AfD auf den vorderen Listenplätzen vor und stimmte die 200 Bürger im vollbesetzten Saal des Bürgerhauses Fürstenried auf den frischen blauen Wind ein, der ab jetzt durch die Bayerische Landeshauptstadt wehen werde. Im Interview mit PI-NEWS (Video oben) ging sie auch auf das Mobbing gegen ihren Bundestagskollegen und Video-Partner Stephan Brandner ein, dem aufgrund eines Re-Tweets der Strick gedreht wurde.

Corinna Miazga mahnte aber auch an, dass es oftmals besser sei, die teils unerträglichen Zustände in unserem Land mit Ironie und Humor zu kommentieren, statt verbal über die Stränge zu schlagen. Damit renne man nur vor die Wand und erreiche wenig. Die Zeit der Provokationen sei mittlerweile vorbei, nun sollte die AfD mit sachlichen Vorschlägen, die die Partei ja zuhauf zu bieten habe, die Bürger für sich gewinnen.

Die AfD benötige auch keine starre Frauenquote, wie beispielsweise auch Iris Wassill zeige, die auf Platz eins der Stadtratsliste steht. Bei der AfD setze sich eben Qualität durch, egal ob Mann oder Frau, was in der AfD schließlich auch kompetente Frauen wie Beatrix von Storch, Alice Weidel und sie selbst unter Beweis stellen.

Daher ist es auch völlig falsch, dass der Liedermacher Roland Hefter, der jetzt übrigens auch für die SPD als Stadtratskandidat antritt, der AfD in seinem Lied „Mia ned“ [57] anlässlich der Landtagswahl 2018 unterstellte, „gegen Gleichberechtigung“ zu sein, nur weil sie sich gegen diese kontraproduktive Quote ausspricht. Wie aggressiv dieser frischgebackene SPD-Politiker werden kann, zeigte er im Übrigen bei dem PI-NEWS-Interview [58] vor zwei Wochen, als er mir das Mikrofon wegzureißen versuchte (im Video bei Minute 2:40).

Diese feindselige Einstellung gegenüber Andersdenkenden scheint in der Münchner SPD weit verbreitet zu sein, wie auch der Druck zeigt, der von SPD-Bezirksausschussmitgliedern auf Gastwirte ausgeübt wird, der AfD ja keine Räume für ihre Veranstaltungen zur Verfügung zu stellen. Corinna Miazga kündigte an, dass die AfD hierbei in die Offensive gehen werde, wenn sie im Stadtrat vertreten sei. Man werde zudem mit den Gastwirte sprechen und ihnen die Ängste nehmen, die durch diese Repressalien aufgebaut werden.

Auf die Bayerische Landtagsfraktion der AfD, die in der Vergangenheit einen bisweilen zerstrittenen Eindruck machte, wolle sie versöhnlich einwirken, damit man sich auch dort wieder auf die Sacharbeit und die Bekämpfung der politischen Gegner konzentriere.

[59]

Wolfgang Wiehle, bis zu seinem Austritt 2013 und Eintritt in die AfD 31 Jahre lang Mitglied der CSU, hierbei acht Jahre im Stadtrat und dabei verkehrspolitischer Sprecher der Partei, beschreibt im Interview die Sozialdemokratisierung und jetzige Vergrünung der Union. Zudem kritisiert er die mafia-ähnlichen Zustände, mit denen in München Gastwirte unter Druck gesetzt würden, die an Verhältnisse wie in Süditalien erinnerten. Wenn die AfD im Stadtrat angekommen sei, werde sie das Fragerecht ausgiebig nutzen, um Licht ins Dunkel zu bringen und die Geldflüsse in diese Kanäle genauestens untersuchen:

Iris Wassill, die auf der Stadtratsliste der AfD für die Kommunalwahl in München auf Platz 1 steht, regt als Gegenstück zum von der Stadt mit viel Geld unterstützten linksextremen Szene-Treffpunkt „Kafe Marat“ ein „kleines blaues Café“ an, in dem sich rechtskonservative Bürger treffen könnten, ohne dass der Gastwirt Angst vor beschmierten Fassaden und eingeschlagenen Fenstern haben müsse. Zudem werde sie sich als Volljuristin dafür einsetzen, dass die Bürokratie abgebaut und das Geld der Bürger für sinnvolle Projekte eingesetzt werde:

Andreas Reuter, auf Platz 4 der AfD-Stadtratsliste, ist Fachmann für den Bereich Verkehr und hat sich zum Ziel gesetzt, die immer größer werdenden Technikfeindlichkeit zu bekämpfen:

Auf dem Youtube-Kanal „AfD Info“ [60] sind alle Reden dieses Wahlkampfauftaktes zu sehen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [61] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [62]

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Rassenunruhen in München und niemand berichtet darüber?

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Fake News,Siedlungspolitik | 72 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Gestern Abend in München…. Mama Merkels Kinder beim Stadtrundgang„, so lautet der Begleittext zu einem Videoclip, das gerade auf WhatsApp viral geht. Dazu noch einige „Daumen hoch“ und das „zornige Gesicht“ – Emoij.

Die Aufnahmen suggerieren, dass in der bayerischen Landeshauptstadt ganz schön was los war: Eine Horde Migranten mit schwarzer Hautfarbe läuft durch die Fußgängerzone und zerlegt alles, was ihr in den Weg kommt. Und es sind nicht einmal wenige, die sich an den Ausschreitungen beteiligen. Und die Mainstream-Medien? Sie berichten… nichts.

Der Autor dieses Beitrags ist berufsbedingt bereits mit einer großen Portion Misstrauen gegenüber den Begleittexten solcher Aufnahmen ausgestattet. Dieses Misstrauen wurde durch die zahlreichen Fehlinformationen, die über soziale Netzwerke verbreitet werden, nicht geringer.

PI-NEWS lebt von seiner Glaubwürdigkeit. Wir berichten das, was die etablierten Politiker, die Behörden und die Mainstream Medien unisono gerne unter den Teppich kehren würden. Manche Dinge sind so unglaublich, dass Leser den Wahrheitsgehalt einzelner Artikel trotz minutiöser Quellenangaben anzweifeln. So geschehen erst gestern bei dem Artikel über „Original Play [63]„.

Zur Glaubwürdigkeit dieser Plattform gehört es auch, dass wir bei Bedarf im Einzelfall den Wahrheitsgehalt von in sozialen Netzwerken viral gehenden Informationen überprüfen und das Ergebnis an unsere Leser weitergeben. Zuletzt war das bei dem Artikel „Flüchtlingslager Vucjak: Die tickende Zeitbombe vor den Toren der EU [64]“ der Fall.

Münchner Medien-Expertin prüft Video 

Was hat es nun mit dem Video von den angeblichen Ausschreitungen in München auf sich? PI-NEWS hat eine in München lebende Medien-Expertin – keine selbsternannte, sondern eine mit Master-Abschluss – um entsprechende Recherchen gebeten. Das Ergebnis:

  1. Die Randalieren schreien auf Italienisch: „Basta Rassisti“ (sinngemäß: Genug, ihr Rassisten!“). Ein Hinweis darauf, dass das Video in Italien gedreht wurde
  2. Der Straßenzug ist nicht in München, sondern in Florenz. Genauer gesagt handelt es sich um die Via del Calzeiouli:

    [65]
    Via Del Calzeiouli, Florenz
  3. Das Video entstand bei den Ausschreitungen von schwarzafrikanischen Migranten  in Florenz Anfang März 2018, anlässlich der Ermordung eines afrikanischen Händlers [66]. Hier die Bilder noch etwas ausführlicher von RT:

Cui bono (Wem nützt es)?

Abschließend stellt sich nun die Frage: Wer setzt „Fake-News“ dieser Art in die Welt und warum? Hier kann man nur spekulieren. Infrage kommen irgendwelche Trolle, die rein „aus Gaudi“ Falschinformationen verbreiten.

Aber auch ein politischer Hintergrund ist nicht unwahrscheinlich: Da wären zum einen Linke, die ihre politischen Gegner zuerst mit solchen Szenen „anspitzen“ und zu empörten Kommentaren verleiten, um sie dann anschließend als naive Dumpfbacken bloßstellen zu können.

Ebenso sind Aufwiegler aus dem anderen Lager denkbar. Egal was deren Motive sind, sie schaden damit der Sache und bringen uns alle in Misskredit, das sollte ihnen klar sein. Deshalb ist so etwas auf das Schärfste zu verurteilen.

Auch das ist ein Grund, warum PI-NEWS seit neuestem der linksgrünen Plattform „correctiv.org“ Konkurrenz macht, um Fake-News und ihren Produzenten das Wasser abzugraben.

Unser Rat: Immer eine gesunde Portion Misstrauen bewahren. Vertrauen Sie nicht den sozialen Medien, sondern den Freien Medien, zum Beispiel PI-NEWS. Denn wir veröffentlichen nichts, was wir nicht vorher genauestens überprüft haben.


[67]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [15] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [16] und den Blog zuwanderung.net [17]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [19]

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München: Notgeiler Afghane fordert per Notrufsäule Frau für Sex an

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Deutschland,Siedlungspolitik | 152 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die deutsche Sprache hat für einen bestimmten körperlichen Zustand, den der eine oder andere Leser vielleicht aus eigenem Erleben kennt, den Ausdruck „notgeil“ geprägt. Sieht man sich die aktuelle Kriminalstatistik an, so kann mit Fug und Recht behauptet werden, dass die als Flüchtlinge getarnten Facharbeiter, die seit 2015 in Scharen ausweislos in unser Land strömen, nicht selten davon geplagt sind.

Liegt es vielleicht an den noch nicht ganz perfekten Sprachkenntnissen, dass ein afghanischer Zuwanderer im Zustand dieses Syndroms einen logischen Zusammenhang zwischen „notgeil“ und „Notrufsäule“ vermutete?

Doch alles der Reihe nach:

Aggressive Afghanen an der U-Bahnstation „Theresienstraße“

Am Dienstag, dem 20. August, gegen 6.10 Uhr, stieg in München ein 20-jähriger Afghane mit zwei Begleitern, von denen aktuell nur einer namentlich bekannt ist, an der U-Bahnstation „Theresienstraße“ im Stadtteil Maxvorstadt aus der U-Bahn aus.

Wie unkalkulierbar in Deutschland mittlerweile das Risiko geworden ist, sich im öffentlichen Raum aufzuhalten, musste ein ebenfalls ausgestiegener Fahrgast erfahren, als ihm der 20-Jährige ohne Grund plötzlich einen Karatetritt gegen den Oberkörper verpasste. Der glücklicherweise nur leicht getroffene Mann floh über die Rolltreppe nach oben. Als ihm der 20-jährige Afghane nacheilen wollte, hielt ihn einer seiner beiden Begleiter zurück.

Jetzt Ruhe zu geben, kam dem Afghanen jedoch nicht in den Sinn. Er betätigte den Nothalt der Rolltreppe, ging anschließend zur Notrufsäule und drückte die Sprechtaste. Als sich ein Mitarbeiter der U-Bahnleitstelle meldete, teilte ihm der 20-Jährige mit, dass er eine Frau für sexuelle Handlungen suche.

Krankenschwester nach dem Nachtdienst das nächste Opfer

Offenbar glaubte das Trio, dass der deutsche Staat auch solche Wünsche erfüllt, als kurz darauf kam eine 32-jährige Krankenschwester, die von der Nachtschicht kam, mit der Rolltreppe nach unten fuhr und sich einige Meter von der Gruppe entfernt auf eine Bank setzte, um auf ihre U-Bahn zu warten.

Der namentlich bisher nicht bekannte Begleiter des 20-Jährigen setzte sich links neben die 32-Jährige und ließ sie wissen, dass er eine Frau brauchte. Dabei berührte er die 32-Jährige am Oberschenkel. Offenbar brauchte aber die Krankenschwester keinen Mann. Oder vielleicht schon, aber keinen triebgesteuerten mutmaßlichen Analphabeten mutmaßlich vom Hindukusch.

Diese Gegend wird übrigens gerade von unseren Soldaten verteidigt, während die einheimischen Männer vor der Gefahr nach Deutschland geflohen sind und nun das Sicherheitsgefühl der hiesigen Frauen erhöhen.

[68]Offenbar hatte die Krankenschwester diesen Umstand nicht verinnerlicht, denn sie stand direkt nach der Berührung auf und teilte ihrem Verehrer mit, dass sie die Polizei rufen werde. Das wiederum gefiel nun dem 20-jährigen Afghanen nicht, der die Szene mit verfolgt hatte. Unvermittelt trat er auf die Frau zu und versetzte ihr mit dem rechten Fuß einen Karatetritt gegen die linke Gesichtshälfte.

Halten wir also fest: Eine Krankenschwester, die sich im Dienst der Allgemeinheit die Nacht im Krankenhaus um die Ohren schlägt und damit das Geld verdient, dass die Merkel-Regierung benötigt, um Millionen von Zuwanderern nach Deutschland zu holen, wird von Angehörigen dieser Klientel auch noch beleidigt und getreten.

Wenigstens gingen die Begleiter des 20-Jahrigen dazwischen und verhinderten, dass er noch weiter auf die Frau einschlug.  Die 32-Jährige wurde zum Glück bei dem Angriff nur leicht verletzt. Anschließend flüchtete die Gruppe nach oben auf die Straße. Dort konnte der 20-jährige Afghane von Bediensteten der U-Bahnwache bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden.

Selbstverständlich erfüllte er auch bei der Festnahme die von PI NEWS in ihm gesetzten Erwartungen: Er beleidigte die Polizisten und spuckte einen der Beamten an. An dieser Stelle sei erwähnt, dass es eine Korrelation zwischen der Zuwanderung und der Ausrüstung der deutschen Polizei mit Spuckhauben und Body-Cams gibt. Mal sehen, was die Polizisten als nächstes bekommen. Ein Pessimist würde auf Sturmgewehre tippen.

Der zuständige Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl.


[67]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [15] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.net. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [69] oder Twitter. [19]

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München: Schwarzer mit Bart stürmte am Ostersamstag St. Pauls-Kirche

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands | 153 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Ostersamstag stürmte ein laut Mainstream-Medien „geistig verwirrter Mann“ am Samstag Abend den Ostergottesdienst in der St. Pauls-Kirche, der mit 500 Christen gut besucht war. Die Kirche befindet sich an der Theresienwiese in unmittelbaren Nähe der stark islamisch bereicherten Gegend rund um den Hauptbahnhof. Laut Darstellung der Gesinnungs-Journalisten habe der Täter „Unverständliches“ gerufen. In der tz [70] berichten viele Augenzeugen von „dramatischen Momenten“ und es soll auch einen „Knall“ gegeben haben.

Daraufhin habe sich Panik unter den Kirchenbesuchern ausgebreitet, viele seien voller Angst geflüchtet. Kein Wunder, schließlich dürfte die Horror-Vorstellung eines brutalen islamischen Terroranschlags in den Köpfen der verschreckten Bürger getickt haben. Dabei soll es 24 Verletzte gegeben haben. Auf Twitter [71] sind jetzt Fotos aufgetaucht, die einen schwarzen Täter zeigen.

Bei der „Politikstube“ sind die Schilderungen des Tathergangs bereits konkreter [72]: Es soll ein „stark alkoholisierter Mann“ gewesen sein, „dunkelhäutig und mit Bart“. Er habe die Kirche während des kroatischen Ostersegens mit einer Flasche Alkohol in der Hand gestürmt, einen „Böller gezündet“ und ihn „in die Mitte der Kirche geworfen“. Dabei habe er „Allahu Akbar“ geschrien.

Man kann sich sehr gut vorstellen, was nach dem Stichwort „Allah ist der Größte“ und einem lauten Knall dann in der Kirche los war. Jedem dürften sofort die islamischen Massenmorde von Paris, Brüssel, London, Mumbai etc. pp. vor Augen gekommen sein. Nackte Todesangst. Nicht wenige Menschen sollen nach diesem Schrecken verständlicherweise traumatisiert sein:

Wie eine Augenzeugin weiter berichtet, sei die Messe jedoch nach der Festnahme fortgeführt worden. „Allen Mamas die ihre Kinder geschnappt haben und geflüchtet sind um diese zu retten, wünsche ich, dass Sie dieses fürchterliche Gefühl schnell wieder vergessen können“, schildert eine Userin die Situation.

Auf Youtube zeigt ein Video die Situation vor Ort nach der Panik:

Bei Liveleak ist zu sehen [73], wie die Polizei den schwarzen Täter abführt. Diese Frage per Twitter ist völlig gerechtfertigt, warum man in der Mainstream-Presse bisher keine Einzelheiten über den Vorfall erfahren hat:

[74]

Die Vertuschungs-Maschinerie der linksgrünen Gesinnungs-Journalisten läuft offensichtlich auf Hochtouren. Beim FOCUS [75] ist immerhin das Video zu sehen, wie der Schwarze abgeführt wird. Dazu zitiert man die nichtssagende Meldung der Münchner Polizei:

[76]

Die Abendzeitung [77] rückt immerhin damit raus, dass der Täter Steine geworfen haben soll. Die „geistige Verwirrtheit“ habe sich noch nicht bestätigt:

„Er betrat die Kirche durch den Haupteingang, während er gestikulierend und lärmend nicht verständliche Worte rief. Zudem soll er mehrere Steine im Kirchenraum geworfen haben“, teilte die Polizei mit. Ob der Mann „Allahu Akbar“ gerufen habe, sei aktuell noch Gegenstand der Ermittlungen.

Der Mann, bei dem laut Polizei keine pyrotechnischen Gegenstände gefunden wurden, sei zunächst durch Kirchenpersonal gestellt und festgehalten und schließlich durch Beamte festgenommen worden. Gegen ihn wurde inzwischen Haftbefehl, unter anderem wegen des Verdachts der Störung des öffentlichen Friedens und versuchter gefährlicher Körperverletzung, erlassen. Die Annahme, der Mann sei „geistig verwirrt“ gewesen, bestätigte sich laut Polizei zunächst nicht.

Lediglich beim österreichischen Wochenblick [78], der bei kroatischen Medien recherchierte, erfährt man weitere Einzelheiten:

Während man in deutschsprachigen Medien von „unverständlichen Worten“ zu lesen bekommt, die der Afrikaner gerufen haben soll, soll es sich ausländischen Medien zufolge um „Allahu Akbar“ Rufe gehandelt haben. Angesichts der Anschläge am heutigen Ostersonntag in Sri Lanka äußerst brisant.

Der Schwarze soll laut kroatischen Medien [79] in Richtung des Altars gestürmt sein und sei nur durch einige beherzt eingreifende Kirchenbesucher gestoppt worden [80]. Laut Croatia News habe er auch Steine geworfen [81].

Dem gegenüber stellvertretend für die deutsche Verharmlosungs-Medienmaschinerie der Bericht des Bayerischen Rundfunks [82], der die kroatischen Kirchenbesucher als völlig unbegründet panikartig darstellt:

Ein laut Polizei geistig verwirrter, 36-jähriger Mann hat am Samstagabend die Ostermesse in der St. Pauls-Kirche in der Münchner Ludwigsvorstadt gestört. Es entstand ein Gedränge – mehrere Gläubige der kroatischen Gemeinde wurden leicht verletzt.

Die kroatische Gemeinde hat am Samstagabend in der St. Pauls-Kirche an der Münchner Theresienwiese die Ostermesse gefeiert. Laut Polizei rief ein offenbar verwirrter Mann plötzlich gestikulierend und lärmend nicht verständliche Worte, wodurch einige Gläubige erschraken und fluchtartig aus der Kirche liefen. Dabei erlitten etwa zwei Dutzend Personen im Gedränge leichte Verletzungen, zumeist Schürfwunden. Alle Verletzten konnten ambulant vor Ort von den Rettungsdiensten versorgt werden und nach dem Zwischenfall weiter am fortgesetzten Gottesdienst teilnehmen.

Der Mann wurde von alarmierten Polizeibeamten noch in der Kirche gestellt und festgenommen. Nach derzeitigem Stand ging von ihm keine Gefahr für die Besucher des Gottesdienstes aus.

Panische Menschen rannten Speisen um

Über die sozialen Netzwerke verbreitete sich die Nachricht noch am Abend. Auf Videos von Augenzeugen sind chaotische Szenen zu sehen. Viele Kirchenbesucher hatten Speisen für die Osterweihe mitgebracht. Durch das Gedränge wurden viele der Körbe umgerannt, die Speisen fielen auf den Boden. Auch von einem lauten Knall war die Rede. Die Dimension einer Massenpanik habe der Vorfall aber nicht gehabt, sagte eine Polizeisprecherin und widersprach damit Darstellungen diverser Medien.

Gerade auch hinsichtlich des aktuellen Islamterrors in Sri Lanka [83] mit bislang 290 Toten sind derartige mediale Verharmlosungen geradezu verantwortungslos. PI-NEWS hat diesbezüglich eine Anfrage an die Pressestelle der Münchner Polizei gestellt und bleibt an der Sache dran.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [61] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [62]

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