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DKP-Rap: Todesstrafe für Broder

[1]Todesstrafe für Henryk M. Broder wegen Islamophobie. Das fordert ausnahmsweise kein freundlicher Gemüsehändler, sondern ein deutscher Barde, der auf Camps der DKP-Jugendorganisation SDAJ auftritt. Besonders übel für den linken Publizisten Broder: Er soll den Baukran ausgerechnet mit Helmut Kohl teilen.

Die Internetseite Hagalil berichtet: [2]

Der Rapper „Makss Damage“ aus Gütersloh, der sich selbst als kommunistischen Musiker bezeichnet, hat Anfang des Jahres ein weiteres Album veröffentlicht. „Makssismuss 2010“ heißt die neue Platte, deren menschenverachtender Inhalt vor allem im Internet Jugendliche erreicht. Dem zuständigen Staatsschutz war der Hass-Rapper bislang „nicht bekannt“, sie werde nun jedoch die strafrechtliche Relevanz prüfen…

Von Tobias Korn, indi-rex v. 19.04.2010

„Ich leite Giftgas in Siedlungen, die jüdisch sind“, stellt sich der Rapper in dem Song „Arabisches Geld“ vor. Sein neues Album strotzt nur so vor antijüdischen und israelfeindlichen Passagen. Doch auch in vorher veröffentlichten Liedern, die der Musiker über seine Website zum kostenlosen Download anbietet, wird unverhohlen zu Hass und Gewalt gegenüber „Antikommunisten“, Israelis, „Bonzen“ und Polizisten aufgerufen.

Auf die meisten seiner „Feinde“ – darunter sowohl Politiker, Anarchisten, „Antideutsche“, Stalin- und Lenin-Kritiker –, so der Hip-Hopper, der unter dem Namen „Makss Damage“ insgesamt drei Platten veröffentlicht, warte das Gulag. Für den Publizisten Henryk M. Broder und Helmut Kohl, die beide seiner Auffassung nach „verlogene Islamophobe“ seien, fordert er die Todesstrafe in dem Song „Lange noch kein Nazischwein“.

Stalin-Kult und Israel-Hass

Insgesamt sind 18 Titel auf dem neuen Album, dessen Aufmachung offenbar an die Terror-Gruppe „Rote Armee Fraktion“ erinnern soll. Eine besondere Rolle in der Musik spielen antisemitische Verschwörungstheorien. Israel und die USA werden von dem Gütersloher dämonisiert, der 11. September 2001 wird als von der US-Regierung inszeniert dargestellt. Einhergehend mit einer Heroisierung Stalins und Lenins wittert er hinter den „Großkapitalisten“ eine verschworene Gemeinschaft, die er vernichten möchte.

Die Website des Hass-Rappers war zwischenzeitlich nicht mehr erreichbar. Seit Ende März betreibt er jedoch eine neue Internetseite. Ein Impressum ist auch dort nicht zu finden. In einem Eintrag wird „gescherzt“: „Übrigens: Das neue MaKss Damage Mixtape ‚MaKssismus 2010’ enthält folgende Extras: 100% mehr Sexismus pur, 100% mehr Gewalt und Zerstörungswut, 200% mehr Antisemitismus.“ Auf einem Bild wird ein Affe abgebildet, der eine israelische Flagge hält. Titel: „Antideutscher Hurensohn“.

Konzert bei der SDAJ

Mindestens einen Live-Auftritt hatte der offenbar als Solo-„Künstler“ arbeitende Stalinist bereits: Beim Sommercamp der „Sozialistischen Deutsche Arbeiterjugend“ (SDAJ) in Ostwestfalen-Lippe in Herzebrock-Clarholz (Kreis Gütersloh) stand er im August des vergangenen Jahres auf dem Programm. Unterstützt wurde das Camp unter anderem von der DKP.

„Aufgrund des jetzigen Trubels um den Rapper“ möchte die örtliche SDAJ „vorher erstmal gerne informiert werden was so geschrieben werden soll“, heißt es von dem Ansprechpartner der Gruppierung auf eine indi-rex-Anfrage. Den Namen beziehungsweise Kontaktdaten zu „Makss Damage“ wollte man nicht herausgeben.

Nach heftiger Kritik an dem geplanten Auftritt von „Makss Damage“ auf einem Konzert in Berlin-Kreuzberg im zurückliegenden Jahr wurde der umstrittene Musiker ausgeladen.

Der Leiter des Staatsschutzes in Bielefeld, Rudolf Frühling, teilt auf Nachfrage mit, dass sich seine Behörde bislang nicht mit „Makss Damage“ befasst hat. Nach der Anfrage von indi-rex will die Polizei die Inhalte der Songs jetzt jedoch genau unter die Lupe nehmen. „Sollten sich strafbare Inhalte ergeben, werden die notwendigen Maßnahmen ergriffen und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet“, erklärt Frühling. Textzeilen wie „Lasst den Davidstern brennen, lasst den Zionismus untergehen“ lassen jedoch eindeutig erkennen, welches Gedankengut der Rapper verbreitet.

Die SDAJ gehört im staatlich geförderten Kampf gegen Rechts zu den geachteten Koalitionspartnern von Gewerkschaften, Grünen, SPD und CDU.

(Spürnase: Harry T.)

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München: 600 Euro Strafe für Zivilcourage

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[3]Man fasst es nicht: 600 Euro Strafe soll Uwe H. (Foto) dafür zahlen, dass er am Münchner U-Bahnhof Implerstraße couragiert zwei Frauen in einer Notlage geholfen hat. Akzeptiert er den Strafbefehl nicht, drohen ihm mindestens ein halbes Jahr Haft, wegen vorsätzlicher Körperverletzung (der Angreifer hatte sich die Hand gebrochen). Beim nächsten Mal wird er wegsehen, wenn jemand Hilfe braucht.

Die Münchner Tageszeitung berichtet [4] (Hervorhebungen von uns):

Uwe W. ist auf dem Heimweg, als in der U-Bahn ein stark alkoholisierter Mann eine Frau mit einer Bierflasche niederschlägt. Als er einschreitet, kommt es zu einem Gerangel, bei dem der Rowdy ins Gleisbett stürzt und sich dabei die Hand bricht. Das Gericht brummt Uwe W. 600 Euro auf – wegen vorsätzlicher Körperverletzung. Der Münchner versteht die Welt nicht mehr. Er half – und wurde dafür bestraft. Ob er das nächste Mal hinschaut, weiß er nicht: „Zivilcourage lohnt sich nicht!“

Dominik Brunner hat nicht weggesehen, als Menschen in Gefahr waren. Sein Verhalten ist Vorbild für eine menschliche Gesellschaft. Sein Tod ist Mahnung gegen Gleichgültigkeit, Brutalität und Gewalt.“

Als Ministerpräsident Horst Seehofer am 16. September 2009 diese Sätze sprach, stand ganz Deutschland unter Schock. Erst vier Tage zuvor hatten zwei Jugendliche den Manager in Solln zu Tode geprügelt. Der 50-Jährige hatte sich vor Kinder gestellt, die von den Schlägern erpresst und geschlagen worden waren. Politiker sprachen ihm ihre Hochachtung aus. „Dominik Brunner hat Maßstäbe für Zivilcourage gesetzt. Wir dürfen Menschen, die Zivilcourage zeigen, nicht allein lassen“, betont Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Der Münchner Uwe W. hat zwei Monate später auch nicht weggesehen. Er mischte sich ein, als ein Schläger zwei Frauen bedrohte und eine von ihnen mit einer Bierflasche niederstreckte. Uwe W. bekam die Quittung dafür – einen Strafbefehl über 600 Euro. „Ich werde bestraft, weil ich geholfen habe“, sagt der Münchner. Weil er größer ist als der Schläger, weil die gefährliche Situation nach Ansicht der Staatsanwaltschaft bereits „bereinigt“ war. Es ist die Nacht zum 10. November. Uwe W. sitzt im U-Bahnhof Implerstraße auf einer Bank, er hört Musik. Der Polsterer war beim Billardspielen und will nach Hause. Dann sieht er zwei Frauen, die an ihm vorbeigehen. Ihnen folgt ein junger Mann, er hat eine Bierflasche in der Hand. Aus den Augenwinkeln sieht Uwe W., wie der Mann seinen Arm hebt. Mit Wucht schlägt er einer der beiden Frauen die Bierflasche gegen die Schläfe. Die 48-jährige Grafikerin sinkt zu Boden.

Es ist der Moment, in dem Uwe W. aufsteht – und den Frauen hilft. Der Schläger steht noch bei den Frauen. Er schreit sie an, beleidigt sie. In einer erhobenen Hand hält er die Bierflasche. Um das Geschehen herum stehen drei, vier junge Leute. „Sie waren unschlüssig, haben nur beobachtet.“ Uwe W. erreicht die niedergeschlagene Frau. Blut fließt ihr aus einer Platzwunde, ihre Hände hält sie schützend vor den Kopf. Neben ihr steht ihre Bekannte. Sie hat einen Schock – und Angst. „Ich dachte, der geht jetzt auch auf mich los. Ich war froh, dass Herr W. plötzlich da stand“, sagt Gabi D. (61).

Uwe W. ist der einzige, der den Notarzt und die Polizei holen will. In diesem Augenblick schleicht sich der Schläger, ein Grieche, davon. Keiner der jungen Leute hält ihn auf. Uwe W. handelt. Er schiebt Savas K. zurück, will ihm die Bierflasche aus der Hand nehmen. Da schubst der 26-Jährige den Münchner zurück. Videokameras zeichnen die Situation auf.

Es kommt zu einem Gerangel, Savas K. drückt Uwe W. weg, schlägt ihm mit einer Faust gegen die Brust, in der anderen Hand hält er immer noch die Bierflasche. Da gibt der Polsterer dem Schläger einen kräftigen Schubs – es ist der Moment für den der gelernte Polsterer später bestraft werden soll.

Der Grieche verliert das Gleichgewicht – er hat zwei Promille im Blut. Er taumelt drei Schritte rückwärts, fällt ins Gleis. Dabei bricht er sich die Hand. Sofort zieht ihn einer der herumstehenden Männer zurück auf den Bahnsteig. Gut eineinhalb Minuten später fährt die U-Bahn ein. Als der Zug weg ist, sind die jungen Leute nicht mehr da – und der Schläger zunächst auch. Er wird Minuten später festgenommen. Uwe W. kümmert sich um die verletzte Frau, wartet auf die Polizei.

Wochen später bekommt der Handwerker einen Brief vom Amtsgericht. Es ist ein Strafbefehl. Er soll 600 Euro zahlen – wegen vorsätzlicher Körperverletzung! Begründung: Die Lage im U-Bahnhof sei bereits bereinigt, ein Notruf abgesetzt gewesen. Es habe somit keinen Grund gegeben, dem Schläger so kräftig zu schubsen, dass dieser ins Gleisbett fallen konnte. Zudem sei er Savas K. körperlich weit überlegen.

Uwe W. fällt aus allen Wolken, legt Einspruch ein. Es folgt die Hauptverhandlung. „Ich hatte keine Wahl: Entweder ich akzeptiere den Strafbefehl oder werde wegen gefährlicher Körperverletzung zu mindestens einem halben Jahr verurteilt.“

Uwe W. zieht – nach Rücksprache mit seinem Anwalt Roland Autenrieth – den Einspruch zurück. „Nach Ansicht des Gerichts hat Herr W. überreagiert“, sagt Amtsgerichtsprecherin Ingrid Kaps. „Seine zuvor gezeigte Zivilcourage wirkte sich aber strafmildernd aus.“

Die Freunde und Bekannte von Uwe W. sind entsetzt. „Das darf nicht wahr sein, da wird einer verurteilt, der Zivilcourage gezeigt hat“, sagt Gabi D., die ebenfalls bedroht worden war. „Die Situation war nach meinem Gefühl nicht bereinigt. Ich hatte Angst, dass der Täter auch noch auf mich losgeht.“ Vor Gericht durfte sie nicht aussagen – als Zeugin, die den Angriff unmittelbar erlebt hatte.

Uwe W. glaubt immer noch, im falschen Film zu sein. „Ich war zuvor ein völlig unbescholtener Bürger. Jetzt hab ich einen Strafbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung.“ Das Gefühl, ungerecht behandelt worden zu sein, sitzt tief. „Diese Ausnahmesituation nur nach einem Video ohne Ton und nach Aussagen von zwei Zeugen zu beurteilen, die am gegenüberliegenden Bahnsteig standen, ist eine Ungerechtigkeit.“

Wenn er nochmal in eine ähnliche Situation kommen sollte, weiß er nicht, wie er sich verhalten soll. „Zivilcourage lohnt sich nicht“, sagt er und schüttelt dabei den Kopf.

Der Fall erinnert an Sven W [5]., der auch den Fehler machte, in München um sein Leben zu kämpfen, ein Urteil, das später vom BGH kassiert [6] wurde. Die Begründung des bereits abgesetzten Notrufs ist ein Witz, wenn man bedenkt, dass sie sogar bei einem Kollegen [7] eineinhalb Stunden brauchen. Und nicht vergessen: Den Angreifer um eine Auszeit bitten [8] und dann in Ruhe überlegen, ob und wie man sich wehrt…

(Spürnase: Reconquista)

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Göttingen: 1600 feiern Mohammeds Geburtstag

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

Oberbürgermeister Wolfgang Meyer (SPD) [9]Zum Geburtstag des falschen Propheten, der gerne dann gefeiert wird, wenn es die Ungläubigen am meisten stört, zum Beispiel am Karfreitag, kamen dieses Jahr in Göttingen sage und schreibe 1.600 Gläubige und Ungläubige Dhimmis in der Stadthalle zusammen, darunter Oberbürgermeister Wolfgang Meyer (SPD, Foto) und der türkische Religionsattaché aus Hannover, Seyfi Bozkus.

Ausgetragen wurde das Spektakel von der DITIB, deren Anliegen es ist, den raubenden und mordenden, blutsaufenden „Propheten“ dem Volk der Ungläubigen näherzubringen. Das Göttinger Tageblatt [10] berichtet voller 1001-Nacht-Ekstase:

Die Göttingerin Gizem Akyol trug ein türkisches Gedicht zum 40. Geburtstag des Propheten vor. Damals begannen die Offenbarungen, die bis zu Mohammeds Tod 23 Jahre später anhielten. Dursun Ali Erzincanli hat dieses Gedicht verfasst. Dessen Dramatik vermittelte Akyol auch Menschen im Saal, die kaum etwas verstanden. Ein Film informierte über Mohammed. Die Botschaft: Der Prophet war ein edler Mensch, der Kinder liebte, für die Rechte der Frauen kämpfte, der sich der Armen erbarmte und sich für das Wohlergehen der Tiere einsetzte.

Viele Muslime, bedauerte Religionsattaché Bozkus, würden ihren Glauben nicht richtig kennen. Zu den Höhepunkten zählte der Auftritt der Gruppe Kardelen („Schneeglöckchen“) aus Rotterdam. Zu mystischer Sufi-Musik tanzten drei Derwische, zwei in Weiß und einer, ein Schüler, in Rot. In schwindelerregender Geschwindigkeit drehten sie sich um sich selbst. In einem der Lieder flehte der Sänger zu Allah: „Verbrenne mich nicht in der Hölle.“ Die Zuschauer, von denen viele mit dem Handy mitfilmten, waren begeistert.

Ebenso begeistert sind auch die Leser des Göttinger Tageblatts von der Taqiyya-Veranstaltung. Nachdem die Redaktion des Tageblatts wie verrückt gelöscht hat (dieser treffende Kommentar von „checky“ wurde wohl übersehen: „Stimmt Mohammed mochte Kinder sehr, hatte er doch damals die 6jährige Aischa sogar zur Ehefau“), die angeblich allesamt gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen haben, wurde der Kommentarbereich inzwischen geschlossen.

» redaktion@goettinger-tageblatt.de [11]
» Email an OB Meyer: w.meyer@goettingen.de [12]

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Dank Islam: Ein Schweizer desintegriert sich

geschrieben von PI am in Islam,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[13]Na, da sind wir aber erleichtert: Das Schlagen der Ehefrau hat nichts mit dem Islam zu tun, sondern ist „kulturell“ bedingt, wobei sich unwillkürlich diee Frage stellt, was daran eigentlich „kulturell“ sein soll. Die Baseler Zeitung gibt einem bekennenden Islamisten und Konvertiten die Gelegenheit, uns über den (friedlichen) Islam aufzuklären [14].

(Foto: Konvertit Nicolas Blancho)

Sie schreibt:

Herr Blancho, Sie gelten laut der «Weltwoche» als «der gefährlichste Islamist der Schweiz».

Nicolas Blancho: Ich belächle das. Das ist völlig übertrieben.
[…]
Die Zuschreibung als «gefährlichster Islamist» gründet auf Ihrer Aussage, die Scharia stehe über dem Schweizer Recht.

So habe ich das nie gesagt. Das ist eine Konstruktion der «Basler Zeitung» aus dem Jahr 2006. Ich habe stets betont, dass dies nicht der Fall ist, dass in der Schweiz das demokratische System herrscht, nicht die Scharia.

Im kürzlich ausgestrahlten «Dok»-Film auf SF 1 war ein Muslim aus Basel zu sehen, der seine Frau mit einer Art Zahnstocher piekst, um ihr zu zeigen, wann sie zu weit geht. Tun Sie dies bei Ihrer Frau auch?

Nein. Das Schlagen der Frau hat im Islam keine normative Basis, sondern ist kulturell bedingt. Es ist im Islam nicht erlaubt.

Angenommen, Ihre Frau würde fremdgehen. Nach strenger Auslegung des Korans müsste sie gesteinigt werden. Was würden Sie tun?

Ich würde einfach die Scheidung verlangen. Punkt.
[…]
Ihr Sohn ist drei Jahre alt – sprechen Sie deutsch mit ihm?

Deutsch und arabisch.

Werden Sie ihn in einen Schweizer Kindergarten schicken?

Wir sind uns noch nicht sicher.

Was wäre denn die Alternative?

Unsere Idee ist es, islamische Schulen oder Kindergärten zu etablieren.

Was stört sie an Schweizer Kindergärten und Schulen?

Es gibt immer grössere Probleme für praktizierende Muslime, Stichwort Kopftuchverbot oder Schwimmunterricht. Wir wünschen uns eigene Schulen – mit gleichen Lehrplänen.

Ihr Sohn soll also nicht mit Mädchen zum Schwimmunterricht.

Nein, das soll er nicht.

Darf er den Musikunterricht besuchen?

In einem islamischen Rahmen. Darum wollen wir diese Schulen auf eigene Faust aufbauen. Mir ist bewusst, dass gewisse unserer Praktiken für andere nicht nachvollziehbar sind, genauso wie für uns gewisse Praktiken nicht nachvollziehbar sind.
[…]
Sie studieren Islamwissenschaften und haben eine Familie. Wie finanzieren Sie Ihren Lebensunterhalt?

Im Moment werde ich zum Teil von den Eltern unterstützt und warte darauf, dass ich Stipendien bekomme. Das reicht knapp.

Sie reisen nach London, nach Saudiarabien, geht das auf?

Ich reise nicht oft nach Saudiarabien und war ein einziges Mal in London.

Haben Sie Sozialhilfe bezogen?

Ich habe eine Zeitlang in Biel bezogen. Bis 2007 oder so. Was sollen diese Fragen?

Wir möchten wissen, ob Sie von aussen unterstützt werden.

Sie haben eine Person vor sich, deren Privatsphäre Sie zu respektieren haben. Was ist das Problem, wenn ich Sozialhilfe bezogen habe?
(…)
Sie sind national ein Thema. Ist Ihnen wohl in dieser Rolle?

Es ist nicht angenehm, sich rechtfertigen zu müssen. Wenn man versucht, Ideen zu verbreiten und für Lösungen einzustehen, die derzeit als stossend gelten, fühlen sich Leute provoziert und greifen uns an.

Ach so ist das. Nicht Moslems greifen uns an, sondern wir sie. Das müssen wir dringend ändern und auch so friedlich werden wie der Islam…

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Dee Ex: Kampf gegen Rechts™ auch bei Youtube

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[15]Erst vor wenigen Tagen wurde das Konto der Berliner Rapperin Dee Ex [16] bei Facekook – ohne Angabe von Gründen – im Kampf gegen Rechts™ gesperrt (PI berichtete [17]). Jetzt wurde auch ihr Kanal bei Youtube [18], wo ihre Musikvideos bereits über eine Million mal angeklickt wurden und ihre Musik unzählige Fans hatte, in gleicher Weise ersatzlos gestrichen. Als Reaktion kündigte die Künstlerin an [19], nun ihr erstes deutsches Album zu veröffentlichen. Mehr [20]

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Bushido: Alles nur geklaut

geschrieben von PI am in Deutschland,Humor | Kommentare sind deaktiviert

Bushido (l.) hat 13 Titel der Gothic-Band 'Dark Sanctuary' (r.) geklaut [21]Das ist alles nur geklaut, das ist alles gar nicht meine … Dumm gelaufen für Analrapper Bushido: Ein Gericht stellte jetzt fest, dass das Kleingenie massenweise Musik einer französischen Gothic-Band geklaut und nach kultureller Bereicherung mit eigenem Prollgestammel als selbstgemachte Kompositionen verkauft hat. Jetzt werden CDs in den Schallplattenläden wieder eingesammelt und die Gangsterkasse klingelt rückwärts.

BILD-online berichtet [22]:

Jetzt fällte das Hamburger Landgericht ein Hammerurteil: Der Rapper habe in 13 Titeln sogenannte „urheberrechtlich geschützte Tonfolgen“ aus der Musik von Dark Sanctuary benutzt, hintereinander kopiert und einen neuen Text darüber gelegt.

Bushido wurde zur Zahlung von Schadenersatz verurteilt, dessen Höhe sich erst ergibt, wenn die Einnahmen aus dem Verkauf offengelegt sind.

Damit nicht genug: Bushidos Label „ersguterjunge“ und seine frühere Plattenfirma Universal Music Deutschland dürfen elf CDs, auf denen die 13 Titel vorkommen, nicht mehr verkaufen. Außerdem müssen sie die betroffenen Tonträger zurückrufen und vernichten. Der Rückruf betrifft aber nicht die Käufer direkt, sondern nur an Händler ausgelieferten Alben und Singles sowie Sampler (u. a. „The Dome“, „Bravo Hits“).

„Er schmückte sich mit fremden Federn“, begründete der Richter das Bushido-Urteil.

Außerdem muss Bushido den Komponisten der Originale 63 000 Euro Schadenersatz zahlen, weil er ihre Musik durch die Verbindung mit seinen Texten verfremdet und die Künstler so in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt habe, so das Gericht.

„Die Bushido-Texte sind nicht jedermanns Sache. Da hätte man fünfmal nachfragen müssen“, erklärte der Richter.

Die Ausschüttungen der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) stehen ebenfalls den französischen Künstlern zu.

Insgesamt hatten die Band Dark Sanctuary und ihre italienische Produktionsfirma in 16 Titeln des deutschen Rappers eigene Tonfolgen wiedererkannt. Bei drei der Songs sah das Gericht die Liedteile aber nicht als urheberrechtlich geschützt an.

Musikalische Plagiate kommen immer wieder vor, nicht selten halten Musiker Melodien, die sie irgendwo gehört haben, tatsächlich für eigene Erfindungen, wenn sie ihnen wieder in den Sinn kommen. Aber gleich 16 Stücke derselben Quelle zu stehlen, ist dreist. Jetzt heißt es auch für den bayrischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, gut zu überlegen. Der hatte ja vor, eine neue Hymne bei Bushido in Auftrag [23]zu geben. „Gott mit Dir, Du Land der Bayern“ war irgendwie nicht mehr zeitgemäß. Es sollte eher etwas im Stil von „Ey isch fick Deine Mutta, Du Arsch aus Bayern“ sein. Eben etwas, was auch Seehofers Kindern gefallen könnte.

Wenn da auch geklaute Töne drin sind, wiederholt sich die Geschichte. Ausgerechnet  Bayern folgt dann der untergegangenen Tätärä nach, deren Hymne „Auferstanden aus Ruinen [24]“ von Hans Eisler vertont wurde – mit der Melodie des alten Schlagers „Good bye Jonny“ von Peter Kreuder. Wir entschuldigen uns bei Hans Eisler für den Vergleich mit Bushido.

» Alice Schwarzer: Antwort an den deutschen Rapper Nr. 1! [25]

(Vielen Dank allen Spürnasen!)

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Facebook: Kampf gegen Rechts™ gegen Dee Ex

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[17]Dee Ex ist eine „stolze, deutsche Rapperin“ und ihre Fangemeinde im Internet – von jung bis alt – wächst rasant (PI berichtete [26]). Zu deutsch und zu national hat natürlich die linken Gutmenschen bereits auf den Plan gerufen. Jetzt wurde das Konto der Rapperin bei Facebook – ohne Angabe von Gründen – gelöscht.

Auf dem Blog von Dee Ex [27] ist zu lesen:

Tja… Dass ich aufgrund meines äußeren Erscheinungsbildes – trotz aller Disziplin einer waschechten Patriotin – von einigen Überrechten nicht ernst genommen werde, ist das eine. Dass ich wegen simpler Philanthropie, meiner Liebe zur Freiheit und meiner Treue zur eigenen Identität nun wie ein Verbrecher behandelt werde, ist das andere. Ich weiß nicht recht, was ich von diesen getürkten Seiten und linken Methoden der ethnischen Säuberung innerhalb des Weltnetzes halten soll. Ich bin eine stolze Deutsche und schäme mich für nichts, was ich nicht selbst verbrochen habe. Ich bin ein guter Mensch und reiche jedem Feind die Hand, um über gedankliche Differenzen zu diskutieren und Kompromisse für ein friedliches Miteinander zu finden. Ist das nicht genug? Oder ist das sogar unerwünscht? Letzteres scheint mir eher der Fall zu sein, wenn man bedenkt, dass ich nicht aggressiv “gegen” sondern friedlich “für” etwas kämpfe.

Dann offenbare ich eben an dieser Stelle, eine aufrichtige Verschwörungstheoretikerin zu sein. Mich bekommt man mit solchen Phrasen nicht mundtot. Warum auch? Immerhin spreche ich davon, dass es sich hier theoretisch um eine Verschwörung gegen mich und meine guten Absichten handeln kann. Warum sonst sollte sich eine Seite wie Facebook auf linksfaschistisches Niveau herablassen und eine Künstlerin ohne Angabe von Gründen aus ihrem “sozialen Netzwerk” verbannen? Ich habe niemanden bedroht oder beleidigt. Ich erinnere mich da eher an einen Dragan Israel R., den wir hier auch schon breit diskutiert haben. Es waren linksfaschistische, antideutsche Angriffe, die ich in Kauf nehmen musste und habe nicht einmal darauf hysterisch oder beleidigend reagiert. Ich habe kein Spam verschickt und bin allen Menschen, die mich anschrieben, stets mit Respekt begegnet. Ich habe Freundschaftseinladungen aus aller Welt angenommen! Meine Fan-Seite, die ebenfalls gelöscht wurde, konnte ich ohnehin nicht beeinflussen.

Mit dieser Zensur im vorauseilenden Kampf gegen Rechts™ dürfte sich Facebook keinen Gefallen getan haben. Im Internet kursieren bereits unzählige Ankündigungen, Facebook-Konten zu löschen und zu einem Alternativanbieter von privaten Netzwerken zu wechseln. Weiterhin haben Mitglieder ihrer Fangemeinde bereits begonnen, die Musikvideos der Berliner Rapperin auf ihren Accounts bei Facebook hochzuladen. Wir dürfen gespannt sein, ob Facebook mit dem „Zensurlöschen“ hinterherkommt…

Facebook, Inc.
1601 S. California Avenue
Palo Alto, CA 94304
» disabled@facebook.com [28]

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Heil Hinkel, Genosse Will!

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[29]Was wäre das für eine prächtige Nachricht, wenn man endlich einmal einen Islamkritiker beim Hitlergruß erwischt hätte! Aber leider war es nur der Vize-Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, der beim Gruß vergessen hatte, die Faust zu formen, wie es in Berlin Vorschrift ist.

Also nicht so wichtig. Deshalb gibt es nur wenige Schlagzeilen, keine Festnahme und keine Ermittlung vom Staatsschutz, wie im Falle eines betrunkenen 61-jährigen Berliners  [30]und auch keine fristlose Kündigung wie vor einigen Jahren bei einem Musiker der Berliner Philharmoniker. Selbst eine Beurlaubung des Verdächtigen von seinem Amt im deutschen Bundestag hält man nicht für nötig.

WELT-Online berichtet [31]:

Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den stellvertretenden Pressesprecher der SPD-Bundestagsfraktion Matthias Will, weil er öffentlich den Hitlergruß gezeigt haben soll. Die Ermittlungen seien nach einer Anzeige aufgenommen worden, sagte Staatsanwaltssprecher Martin Steltner. Damit wurde ein Bericht der „B.Z.“ bestätigt.

Demnach soll der 44-jährige im Januar in einer Gaststätte in Charlottenburg angetrunken auch „Heil Hitler“ gerufen haben. Mehrere Zeugen hätten dies beobachtet. Vorgeworfen werde dem Vize-Pressesprecher das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

Laut Staatsanwaltschaft kann der Anwalt von Will jetzt die Ermittlungsakten einsehen. Die Akten lägen ihm noch nicht vor, sagte Anwalt Alexander Ignor am Dienstag. Deshalb habe er seinem Mandanten empfohlen, keine Erklärungen abzugeben. In der Pressestelle der SPD-Fraktion hieß es, Will sei wegen der Ermittlungen nicht beurlaubt.

Eine Beurlaubung könnte allerdings dann nötig werden, wenn sich Justitia wider Erwarten doch noch als blind erweisen würde. Dann müsste sie nämlich ohne Ansehen der Person für gleiche Taten gleiche Strafen verhängen. Bei anderen Parteibüchern liegt der Kurs für den Hitlergruß zur Zeit bei sechs Monaten Gefängnis ohne Bewährung [32]. Das wäre eine lange Zeit für die SPD-Fraktion im Bundestag – ohne Vizesprecher.

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Der Pazifist und der Schläger

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Grüne,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[33]

Eine seltsame Freundschaft [34] verwundert die eher links orientierten Leser von Heise.de. Denn findige Computerfreaks haben im Portal Facebook eine Verbindung zwischen dem Bundesvorsitzenden der Grünen, Cem Özdemir, und dem wohl bekanntesten jugendlichen Türkenschläger Deutschlands, dem  seinerzeit mangels Sozialisierbarkeit in die Türkei abgeschobenen Gewohnheitsverbrecher „Mehmet“ aufgedeckt, die der Politiker offenbar vor der Öffentlichkeit geheim halten wollte.

Heise berichtet [35]:

Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir pflegt eine Freundschaft mit dem unter dem Pseudonym „Mehmet“ bekannt gewordenen Intensivtäter Muhlis Ari
Facebook ist eine Gefahr für die Privatsphäre – und genau aus diesem Grund ein Eldorado für Journalisten. Das kommt unter anderem daher, dass der Dienst die Unsichtbarkeit von Daten suggeriert, die in Wirklichkeit relativ leicht einsehbar sind.

Das Facebook-Profil des Grünen-Politikers Cem Özdemir etwa sieht auf den ersten Blick relativ abgesichert aus: Die für alle sichtbaren Kontakte geben wenig Überraschendes preis – hauptsächlich handelt es sich um grüne Organisationen. Die Freundesliste des Mitglieds im Verein Atlantik-Brücke ist dagegen nur für andere Facebook-Freunde sichtbar und es gibt scheinbar keine Möglichkeit, den Grünen auf eine unverbindliche Bekanntschaft einzuladen, um so seine Vorlieben zu erkunden.

Allerdings gibt es zahlreiche andere Wege, über die in Facebook sensible Daten nach Außen dringen: Wer beispielsweise denkt, er könne seine Privatsphäre schützen, indem er das standardmäßig gesetzte Häkchen vor der Erlaubnis zum Durchsuchen des eigenen Mailverzeichnisses entfernt, der wird bald feststellen, dass es genügend andere sorglose Nutzer gibt, die Facebook genau das erlauben, weshalb der Dienst auch relativ detaillierte Informationen über Personen liefern kann, die auf so etwas eigentlich gar nicht scharf sind.

So geht es möglicherweise auch Özdemir, der sich vielleicht gar nicht bewusst war, dass er die Einsichtnahme in seine Facebook-Freundschaften zwar auf seinem eigenen Profil beschränken kann, er selber aber in den Profilen anderer Nutzer durchaus sichtbar bleibt (sofern diese nicht dieselben Sicherheitsstandards an den Tag legen).

Auf diese Weise lässt sich feststellen, dass Özdemir eine Facebook-Freundschaft zu einer anderen bekannten Person pflegt, von der man meinen würde, dass Politiker sich mit Sympathiebekundungen gegenüber ihr eher zurückhalten würden: Die Rede ist vom Intensiv-Gewalttäter Muhlis Ari, der 1998 als „Mehmet“ bekannt wurde. Als Ari zu einer unbedingten Haftstrafe verurteilt wurde, weil er ein Schulkind bewusstlos schlug, es ausraubte und liegen ließ, kam ans Licht, dass der damals 14jährige bereits als Strafunmündiger mehr als 60 teilweise mit extremer Brutalität durchgeführte Körperverletzungen, Raubüberfälle, Erpressungen, Nötigungen, Einbrüche und Diebstähle verübt hatte.

Nach einem zeitweiligen Aufenthalt in Istanbul, wo er im Musiksender Kral TV Videos ansagen durfte, konnte Ari durch eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts nach Deutschland zurückkehren, fiel aber wieder durch Gewaltkrimninalität auf und entzog sich der Verbüßung einer gegen ihn verhängten achtzehnmonatigen Haftstrafen durch Flucht in die Türkei.

In seinem Facebook-Profil zeigt sich der durch ein Foto klar als „Mehmet“ erkennbare Ari unter anderem als Fan von Gangsterrap und belustigt über Videoklamauk, in dem der Beruf „Abzieher“ empfohlen wird. Dieser Beruf, so der vom Intensivtäter geschätzte Fernsehkomiker, sei „zukunftssicher“, weil auch in wirtschaftlich schlechten Zeiten Menschen mit Handy, Schuhen und Jacke auf der Straße herumlaufen.

Im Büro von Cem Özdemir bestätigte man Telepolis, dass es sich bei dem Facebook-Profil um das „rein private“ des Politikers handelt, der sich zur Kommunikation mit der Öffentlichkeit ein zweites zugelegt hat.

Ein zweites Profil für die Öffentlichkeit – ein nachvollziehbarer Wunsch, wenn herauskommt, welche Symphatien der grüne Sympathieträger im Verborgenen so hegt. Pech gehabt, nun ist auch das Profil bekannt, das nicht für die Wähler bestimmt war.

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Judenhasser Walter Herrmann baut ab

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[36]So schön war der Vorplatz des Kölner Doms seit Jahren nicht mehr. Der antisemitische Müllhaufen des arbeitslosen Volksverhetzers Walter Herrmann ist verschwunden. An seiner Stelle erfreut ein Straßenmusikant mit virtuosen Melodien auf dem Xylophon.

Durch die Initiative des Blogs Tapfer im Nirgendwo [37]war das Schandwerk ins Visier demokratischer Publikationen geraten. Neben Blogs, der Achse des Guten, der Jüdischen Allgemeinen und Hagalil   berichtete auch PI wie schon oft zuvor [38], es gab eine Petition und mehrere Strafanzeigen gegen den Hetzer. Der Initiator berichtet:

Die Kölner Antisemitismus Show unter Leitung des M.C. des Israelhasses Walter Herrmann ist abgesetzt!

Auf der Antiwand vor dem Kölner Dom sind alle Papptafeln mit antisemitischen und israelfeindlichen Inhalten abgehängt worden. Auf einer nun vollkommen verwaisten Wand hängt nur noch ein Schild mit der Aufschrift „Klagemauer Palästina wieder ab Juni“.

Bisher ist mir nicht bekannt, ob der Veranstalter dazu aufgefordert wurde, die Papptafeln zu entfernen oder ob er eigenständig dafür gesorgt, jedenfalls ist die Antiwand nun frei von Ressentiments gegen Israel und Juden.

Mir ist auch nicht bekannt, warum der Monat Juni 2010 als Zeitpunkt der Fortführung der antisemitischen Installation genannt wird und ob es dann tatsächlich wieder möglich sein wird, volksverhetzende Inhalte auf der Domplatte öffentlich zu präsentieren, aber eins ist sicher: Für die nächsten Monate ist die Domplatte wieder ein Ort, den man besuchen und den man seinen Freunden als Ausflugsort empfehlen kann, ohne sich dabei zu schämen.

Ich bedanke mich bei allen Menschen, die mit ihrem Einsatz dafür gesorgt haben, die Domplatte zu einem schöneren Ort zu machen.

Inzwischen ist der Müllhaufen der mit antisemitischen Parolen beschmierten Pappdeckel ganz verschwunden. Ob nun tatsächlich Ruhe ist, bleibt aber fraglich. Kleine Absperrungen weisen auf offenbar geplante Bauarbeiten hin. So gesehen könnte es sein, dass der Jubel über den Erfolg der Demokraten voreilig ist und der Judenhasser von der Domplatte seine Drohung wahrmacht, und tatsächlich im Juni zurückzukehren versucht. Womöglich dann unter dem Schutz einer neuen Linksregierung in NRW. Ab Juni heißt es also: Erhöhte Wachsamkeit am Kölner Dom – und wehret den Neuanfängen!

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Deutsch-Rap: Vom Flügelschlag zum Wirbelsturm

geschrieben von PI am in Deutschland,Political Correctness,Web-Tipp,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[26]„Deutsch-Rap“ oder „Singen für das Vaterland“ – so oder irgendwie so ähnlich könnte man das bezeichnen, was die junge Berlinerin „Dee Ex [39]“ (27, Foto) macht. „Mit Patriotismus zur Freiheit“ ist auf ihrem Musikblog [39] zu lesen. Die Größe ihrer Fangemeinde im Internet wächst täglich rasant. Linke Gutmenschen haben die Nazikeule bereits herausgekramt. PI hat die widerstandsfähige Künstlerin zu einem Gespräch gebeten.

Dee Ex hat das, was viele Menschen in diesem Land betrifft und berührt, im „Rap-Style“ in Liedern verarbeitet. Nur so lässt sich ihr enormer Erfolg in den bekanntesten Internet-Portalen erklären. Ihre Veröffentlichungen wurden bereits über eine Millionen mal angeklickt.

Hier ein Beispiel:

PI: Dee Ex, wer bist Du?

Dee Ex: Manche behaupten, ich sei ein Segen, andere sehen mich eher als Fluch der modernen Gesellschaft. Eigentlich bin ich ein ganz normaler Mensch, der sagt, was er denkt und fühlt, weil er im etwas größeren Stil aufräumen möchte, um sich seine eigene kleine Welt lebenswerter zu gestalten. Ich rede nicht von materiellen Dingen. Ich rede von meinem Umfeld, meinen Mitmenschen, meinem Heimatland. Ich bin bereits über 20 mal umgezogen, aber Deutschland wirkt seit Jahren überall grau, depressiv bis rot, aggressiv. Wer die Augen davor verschließt, feiert und lügt sich seine Welt eben bunt… Dass man Tatsachen nicht aus der Welt schafft, indem man sie ignoriert, vergessen die meisten.

Was genau möchtest Du ändern?

Wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur aufwachen. Ich möchte Taube zum Hören und Blinde zum Sehen bringen, bevor es zu spät ist. Gerade unsere Jugend leidet sehr unter den Missständen in unserem Land. Hier läuft seit einiger Zeit Einiges verkehrt und wenn die Leute nicht aufhören, sich dem Mainstream anzupassen, wird das ein böses Erwachen geben. Das ganze Leben ist eine Lüge – nur wer mit ihr leben kann, weil er naiv genug ist und an sich selbst glaubt, wird alt und glücklich sterben. Aber genau da liegt das Problem. Die Menschen glauben nicht mehr an sich selbst. Sie glauben an das, was ihnen seit Jahren als Ideal vorgegeben wird. Gerade Teenager sind heute völlig identitätslos! Sie passen sich der Masse, den meist importierten Stärkeren an, um dazuzugehören. Dass diese Masse von Respektlosigkeit, Pornografie und Gewalt, Konsum und Missbrauch beherrscht wird, sehen sie nicht als bedrohlich an… Zu viele Eltern und Lehrer haben den Kampf um die Zukunftsträger aufgegeben, was letztendlich zu einem absoluten Kultur- und Werteverfall führen wird.

Aufwachen durch Musik?

Aufwachen und Handeln. Ja. Ich schreibe meine Lieder, um die Sorgen und Gedanken, die im Grunde alle teilen, zu verarbeiten und anderen die Möglichkeit zu geben, über die Musik wieder zu sich selbst und zu Gleichgesinnten zu finden. Die Menschen verblöden zunehmend, weil sie sich von den “politisch korrekten” Medien und “Musik-Charts” zu Sklaven des Alltags machen lassen. Sie bekommen nicht mit, dass man sie manipuliert und gegeneinander aufhetzt. Deutschland bietet verschiedensten Völkern ein Zuhause. Nur dem deutschen Volk nicht mehr. Das wird aus der Gesellschaft ausgegrenzt und bestärkt durch Medien und Politik irgendwann komplett abgeschafft, um es durch Multi-Kulti zu ersetzen. Jeder hat das Recht, seine Herkunft und Kultur zu lieben, seine Identität zu wahren und seine Traditionen auszuleben. Für einen Deutschen ist das allerdings undenkbar. Ruft er nach Gleichberechtigung, bekommt er zu hören, er würde die anderen Völker nicht achten, wäre „rechts“ und es gäbe im eigenen Land keinen Platz für ihn.

In Deinen Blogs liest man oft von Patriotismus. Was bist Du für eine Patriotin?

Eine stolze deutsche Patriotin, die weiß, was sie will! Tabuthemen gibt es nicht. Vorneweg möchte ich loswerden, dass der radikale Weg keine Lösung eines Problems bewirkt. Weder der Weg, ohne Beteiligung des deutschen Volkes Entscheidungen zu treffen, von denen man weiß, dass dieses denen nie zugestimmt hätte, noch der Weg, sich prinzipiell von allem zu lösen, was “schadhaft” fürs Vaterland sei. Patriotismus ist der gesunde, aber konsequente Mittelweg, um endlich Ordnung ins System zu bekommen. Das wissen die Puppenspieler. Sie haben Angst, dass die Wahrheit ihre Spielchen beenden könnte. Deswegen versuchen sie auch krampfhaft, eine Ausbreitung zu verhindern. Im K(r)ampf gegen Rechts wird mal eben alles, was prodeutsch ist, als „politisch unkorrekt = böse“ bezeichnet und mundtot gemacht. Wie die meisten sicherlich schon mitbekommen haben, wird uns die Politik nur noch tiefer in die Scheiße reiten, als wir ohnehin schon drin sitzen… Durch die vielen Fehlschläge, die sich unsere Damen und Herren des Bundestags bisher erlaubt haben, kann ich unseren “Volksvertretern” nicht mehr trauen und vertrete mein Volk, als eine von ihnen, lieber selbst.

Wir bedanken für das Gespräch und wünschen Dir weiterhin viel Erfolg!

Sehr gerne, ich habe zu danken!

» Blogseite von Dee Ex bei MySpace [40]
» Youtube-Kanal von Dee Ex (NoHoeArmy) [18]
» Dee Ex Musikblog [39]
» Dee Ex Diskussionsblog [41]
» Junge Freiheit: „Ich habe die Freiheit gewählt“ [42]

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