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Sargnägel für C-Maßnahmen: Drosten, IQM-Studie, Gefangenenchor

Von DER ANALYST | So mancher in Deutschland kennt keinen, der schon mal positiv auf „Corona“ getestet worden ist. Noch geringer ist die Zahl jener, in deren Bekanntenkreis jemand an dem Virus erkrankt ist. Und bei den Todesfällen wird die Luft dann richtig dünn. Das ist nicht verwunderlich, wenn man sich die nackten Zahlen ansieht, die bezeugen, dass Corona, im Gegensatz zu den insgesamt sechs Grippewellen, von denen Deutschland in den letzten 62 Jahren heimgesucht wurde, bisher allenfalls zu einer minimalen Übersterblichkeit geführt hat. Näheres kann in diesem Beitrag [1] nachgelesen werden.

Klinik-Vergleichsstudie zeigt: In 2020 weniger Beatmungsfälle als in 2019

Dazu passt auch eine am 1. Dezember veröffentlichte Studie [2] über die Effekte der SARS-CoV-2-Pandemie auf die stationäre Versorgung im Zeitraum von Januar bis Oktober 2020. Für diese Analyse haben 272 Kliniken deutsche Kliniken der „Initiative Qualitätsmedizin“ ihre Abrechnungsdaten zur Verfügung gestellt. Anschließend wurde dieser Zeitraum mit dem selben des Vorjahres (Januar bis Oktober 2019) verglichen. Die Studie deckt also die komplette „erste Welle“ der angeblichen Corona-Epidemie in Deutschland ab.

Das Ergebnis ist erstaunlich.

In 2020 gab es in den beteiligten Kliniken:

… als im Jahr 2019. Was den untersuchten Zeitraum betrifft, ist also auch hier von einer Pandemie weit und breit nichts zu sehen. Im Gegenteil: Im Vergleichszeitraum 2020 war es in den Kliniken sogar „ruhiger“ als ein Jahr zuvor.

Drosten bei microbe.tv: „Die Todeszahlen steigen nicht“

Dieses Problem ist scheinbar auch dem Virologen Christian Drosten bewusst. In einem Interview mit dem Podcast-Netzwerk microbe.tv am 3. September 2020 antwortete er auf die Frage, warum er das öffentliche Vertrauen verliert, folgendes:

„Der typische Befund ist, obwohl die Fallzahlen steigen, steigen die Todeszahlen nicht. Wir haben keine Toten.“

(Minute 34:00):

Im weiteren Verlauf des Gesprächs bringt Drosten dazu folgendes zum Ausdruck: Leute, die sich nicht so sehr mit Zahlen beschäftigen, die Prinzipien des ganzen Phänomens nicht kennen und nicht wissen, wie der Fortgang von Infektionen ist, nicht wissen, wie Infektionen zustande kommen und dass die Letalitätsrate bei Infektionen von Studenten niedriger ist, als bei alten Menschen in Pflegeheimen, wenn man diesen Zusammenhang nicht sieht, verliert man den Glauben.

Jetzt kennen wir also Drostens Erklärung dafür, dass sich die „Pandemie“ bisher nicht allzu deutlich in der Übersterblichkeit zeigt. Aber abgerechnet wird zum Schluss, dann kommt die Stunde der Wahrheit.

Microbe.tv [3] ist ein unabhängiges Podcast-Netzwerk und wurde 2015 von Professor Vincent Racaniello, Dozent für Mikrobiologie und Immunologie an der Columbia Universität (New York), gegründet.

Was macht man, wenn sich die „Pandemie“ versteckt?

Das Problem, dass sich die angebliche „Corona-Pandemie“ bisher auf die Übersterblichkeit, im Gegensatz zu früheren Grippeepidemien, kaum ausgewirkt hat und die meisten positiven Corona-Tests mit völliger Symptomlosigkeit einhergehen, hat natürlich auch die Politik erkannt. Deshalb wird alles unternommen, der Bevölkerung das Gefühl einer tödlichen Gefahr zu suggerieren.

Dies geschieht vor allen Dingen durch die Massenmedien, die zu diesem Zweck zu „Maskenmedien“ mutiert sind und seit März – gefühlt – keine Minute Sendezeit ohne „Corona“ verstreichen lassen.

Flankiert wird diese Maßnahme durch eine Maskenpflicht, die sogar im Freien für Teile des öffentlichen Raums gilt, ungeachtet breiter Straßen und Plätze. Und weil das noch nicht ausreichend ist, wurde in einigen Bundesländern sogar eine nächtliche Ausgangssperre verhängt. Dass die Maskenpflicht im Freien auf breiten Straßen und Plätzen und der häusliche Knast zwischen 21 und 5 Uhr keinen medizinischen Nutzen haben, dürfte jedem klar sein. Es handelt sich hier um eine rein politische Maßnahme, die das Bewusstsein in die Köpfe der Menschen pflanzen soll, sie würden in „Zombieland“ leben, wo der Virustod allgegenwärtig ist. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das ist das Prinzip dahinter.

Verdi gegen Söder & Co.

Der YouTube Kanal „SachsenKanal – Sender Karl-Marx-Stadt“ hat indessen die von der nächtlichen Ausgangssperre Betroffenen zu einer Protestaktion aufgerufen. Sie sollen jeden Abend pünktlich zu Beginn des häuslichen Knasts bei geöffnetem Fenster den Gefangenenchor von Verdi’s Nabucco ertönen lassen (siehe Beitragsvideo).

Also dann:

Va, pensiero, sull’ali dorate;
Va, ti posa sui clivi, sui colli,
Ove olezzano tepide e molli
L’aure dolci del suolo natal!

(hsg)

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