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Klimaschutz: Dicke als „Klimakiller“ überführt

Es darf gelacht werden: Die von Medien, Politik, UNO und „Klimaschützern“ wie Gore angeheizte Klimawandel-Hysterie gewinnt eine zunehmend bizarre Eigendynamik, die sich mittelalterlich-kollektiven Wahnzuständen nähert. Nun geraten schon Menschen mit Übergewicht ins Fadenkreuz einiger Klimabesorgter.

Um die Masse schwerer Menschen zu transportieren bedarf es entsprechend mehr Energie [1]und somit Brennstoff als bei Leichtgewichten. Übergewicht trägt folglich zum „climate-killing“ bei. Doch schwergewichtige „Klimakiller“ belasten nicht nur unnötig ihre Gelenke und drücken Fahrzeugen die Reifen platt, sondern bereits die übersteigerte Nahrungsaufnahme mit nachfolgender Umwandlung der Nahrung setzt CO2 frei und trägt zum Klimawandel bei. Demnach ist jeder Bissen zusätzlicher Nahrung über Normalgewicht ein verantwortungsloser Akt gegenüber dem Globalklima. Wenn also irgendwo in der Karibik ein Hurricane tobt oder in Afrika ein Brunnen versiegt, war vielleicht genau eine Ladung Fritten der Tropfen, der das Klimafass zum Überlaufen gebracht hat. Merke: Verantwortung für das Klima tragen wir alle mit jedem Bissen, der uns nicht im Halse stecken bleibt.

Dabei ließe sich der Treibhausdruck aufs Klima so einfach mildern: Wären die Menschen in den OECD-Staaten im Schnitt fünf Kilo leichter, ließen sich allein im Straßenverkehr pro Jahr bereits 10 Millionen Tonnen CO2 einsparen. Dies brächte uns gewiss den Klimaschutzvorgaben des Kyoto-Protokolls näher und ebenso der Rettung der Welt vor dem Hitzetod. Aber vielleicht haben die Klimabesorgten nur falsch gerechnet. Dicke sind schon rein physikalisch weniger kälteempfindlich, weil – analog zum „Newtonschen Abkühlungsgesetz“ – ein kugelförmiger Körper dazu tendiert, weniger Wärme abzugeben, als ein länglich-gestreckter. Wenn Dicke weniger heizen müssen, verbessern sie ihre negative Klimabilanz nachhaltig. Es wird darum Zeit für eine Studie, die rasch frierende Dünne als „Klimakiller“ überführt.

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Ansprache von Botschafter Ilan Elgar

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elgar2.jpg [2]Israels Botschafter in der Schweiz, Ilan Elgar, hat für die Gesellschaft Schweiz-Israel eine schriftliche Ansprache verfasst, die er uns zur Veröffentlichung freigegeben hat:

Am Vorabend von Israels 60. Geburtstag stehen wir (und leider muss ich sagen «wie üblich») vor etlichen Herausforderungen, einige besorgniserregend, andere wiederum lassen Hoffnung aufkommen. Beschäftigen wir uns mit dreien davon.

Die hauptsächliche Bedrohung für Israel heute kommt aus dem Iran. Der Iran hat die Ambition, eine Macht in der Region zu werden, vielleicht sogar mehr. Der Iran hat zur Genüge bewiesen, dass sein Ziel die Zerstörung des israelischen Staates ist. Nun strebt er danach, die Mittel dafür zu erwerben. Schon seit einigen Jahren unternimmt der Iran koordinierte Anstrengungen, um eine Atommacht zu werden. Er entwickelt Langstrecken-Potential in Form von Raketengeschossen, Marschflugkörpern und Flugzeugen. Erst letzte Woche zeigte er viele davon in einer riesigen Parade. Der neue »Blitz»-Kampfjet wurde zum ersten Mal gezeigt und die Langstreckengeschossse «Shehab» trugen den Slogan «Weg mit Israel».
Natürlich (und sollte ich sagen zum Glück?) ist der Iran nicht nur unser Problem. Er ist jedermanns Problem. Seine militärischen Ambitionen bedrohen erstens seine unmittelbaren Nachbarn im Persischen Golf, die Golf-Emirate und Saudi-Arabien. Da diese die weltweit wichtigsten Öllieferanten sind, ist es auch ein Problem für viele andere Länder. Die militärischen Ambitionen des Irans reichen weit über unsere Region hinaus. Seine Raketen können bereits ganz Israel erreichen, aber der Iran arbeitet an Langstrecken-Raketen. Der Iran ist ein Destabilisieruns-Faktor im Nahen und Mittleren Osten. Er ist sehr stark in terroristische Aktivitäten im Irak involviert, und seine Waffen und sein Einfluss sind für viele der unzähligen Todesfälle dort verantwortlich. Seit Jahren versucht der Iran, den Libanon in eine Schiitische Islamische Republik umzuwandeln. Zu diesem Zweck hat er enorme Geldsummen und Mengen an Waffen in die Hisbollah investiert. Diese Organisation ist in der Tat der verlängerte Arm der iranischen Revolutionsgarde. Der Libanon steckt nun in einer tiefen politischen Krise und die Vollmachtspostition des Iran dort ist einer der Hauptgründe dafür.

Der Iran ist auch sehr stark in die Palästinensischen Terrororganisationen involviert. Er liefert Ausrüstung und Ausbildung an Hamas, Islamischen Dschjhad und an extreme Elemente der Fatah.

Die Kombination von religiösem Eifer, politischem Ehrgeiz verbunden mit militärischen Ambitionen, speziell mit Nuklear-Waffen, ist für die ganze Weltgemeinschaft in tiefstem Masse besorgniserregend. Dies zeigte sich an verschiedenen Resolutionen des Sicherheitsrates und den Inspektionen der IAEA im Iran. Welches sind die Folgen eines nuklear aufgerüsteten Irans? Der Iran muss nicht zwangsläufig eine Bombe abwerfen. Wenn er sie erst einmal hat, wird sich jede mit dem Iran verbundene Terror-Organisation unangreifbar fühlen und unter dem iranischen nuklearen Schirm entsprechend agieren. Aber das wird nicht alles sein. Wenn der Iran einmal zur Atommacht geworden ist, möchten auch Ägypten, Saudi-Arabien und sogar Jordanien nachziehen. Dieser Domino-Effekt wird den gesamten Nahen und Mittleren Osten ergreifen und man muss kein reiches Land sein, um zur Atommacht zu werden – siehe Nordkorea.

Die internationale Gemeinschaft ist über die Absichten des Irans tief besorgt, aber sie muss in ihren Reaktionen viel entschlossener sein. Sie muss ganz klare Signale an den Iran senden. Leider tätigen viele Länder trotz der dem Iran auferlegten Sanktionen mit dem Regime der Ayatollahs ganz normal Geschäfte, was dieses stärkt. Die Schweiz (zum Beispiel) hat gerade kürzlich den iranischen Energie-Minister empfangen, und die Schweizer Firma EGL ist daran, einen viele Milliarden Euro schweren Deal für Erdgas mit dem Iran zu unterzeichnen. Energie ist nicht in den UN-Sanktionen eingeschlossen, so kann die Schweiz geltend machen, sie halte sich an die Sanktionen. Juristisch betrachtet mag dies korrekt sein, aber vom politischen Standpunkt aus ist es sehr falsch.

An der Palästinensischen Front stehen wir vor einer weiteren Herausforderung. Im Juni hat die Hamas brutal die Kontrolle im Gaza-Streifen übernommen und die Palästinensische Gesellschaft in zwei verschiedene Lager gespalten. Zum ersten Mal gibt es einen klaren Unterschied zwischen dem pragmatischen Lager von Fatah/Abbas und der extremistischen Hamas. Während Mahmoud Abbas in den vergangenen Monaten Verhandlungen mit dem israelischen Premierminister Ehud Olmert führte, feuern die Hamas und ihre anderen terroristischen Partner in Gaza weiterhin Raketen und Mörserbomben auf Israel. Für November ist nun in Washington eine Friedenskonferenz geplant, und Israel zeigt seine guten Absichten, etwa durch die Freilassung von palästinensischen Häftlingen, und wir erzielen langsam Fortschritte im Hinblick auf ein Abkommen. Auf der andern Seite bleibt die Hamas unversöhnlich, weigert sich, Israels Existenzrecht anzuerkennen und praktiziert weiterhin Terror. Vermutlich wird sie auch versuchen, jegliches Abkommen zu sabotieren, das wir mit den gemässigteren Palästinensern erreichen könnten. Wenn die internationale Gemeinschaft daran interessiert ist, den Friedensprozess zu fördern, sollte sie diejenigen ermutigen, die ihn anstreben und die andern isolieren, die sich ihm entgegenstellen. Man sollte terroristischen Kräften wie der Hamas und dem Islamischen Dschjhad zu verstehen geben, dass ihre Ideologien nicht akzeptabel sind. Diese Organisationen werden als Terrororganisationen definiert und von der EU und den USA boykottiert. Leider hat die Schweiz eine andere Einstellung. Sie glaubt, dass es dort relativ pragmatische Elemente gibt und dass diese ermutigt werden sollten; auch sind schweizerische Emissäre in ständigem Kontakt mit der Hamas-Führung. Ich glaube, dass das naiv ist. Wenn alles gesagt und getan wird, reissen die Ex¬tremisten und Gewalttätigen die Macht an sich, wie vor drei Monaten. Ich möchte betonen, dass es in Israel Stimmen gibt, die Diskussionen mit der Hamas befürworten. Eine Gruppe von Schriftstellern hat eben einen solchen Aufruf veröffentlicht. Dies ist hingegen Teil der vielfältigen Debatte in Israel.

Die israelische Regierung hat letzte Woche den von der Hamas kontrollierten Gaza-Streifen zum feindlichen Gebiet erklärt. Dies geschah nach sieben (!) Jah-ren ununterbrochenen Beschusses durch Raketen und Minenwerfer aus Gaza. Dieser Beschuss hörte nie auf, sogar wenn die Hamas einen Waffenstillstand verkündigte. Schlimmer noch, mehr als 70 % der Stromlieferungen für Gaza stammen aus dem israelischen Kraftwerk von Ashkelon. Dieses Werk ist, so unglaublich es klingt, das Ziel zahlreicher Kassam-Raketen. Deshalb sieht sich Israel auch berechtigt, die Lieferungen von Strom und Benzin nach Gaza zu begrenzen. Selbstverständlich betrifft das nicht lebensnotwendige humanitäre Lieferungen wie Nahrungsmittel und Wasser. Und wir rufen denen, welche diese Aktion als «Kollektive Bestrafung» brandmarken, in Erinnerung, dass die Hamas vor allem als Ergebnis einer demokratischen Wahl Kontrolle über den Gazastreifen erlangte. Die Hamas machte kein Geheimnis aus ihrer Politik des Terrors gegen Israel, und doch gewann sie die uneingeschränkte Unterstützung der Wählerschaft Mit kollektiven Entscheidungen geht auch kollektive Verantwortung einher.

Gibt es nur schlechte Nachrichten? Natürlich nicht. Israel ist die erfolgreichste Gesellschaft im Nahen Osten. Sie begann vor 60 Jahren auf ungefähr demselben Niveau wie ihre Nachbarn. Heute ist die israelische Wirtschaft grösser als die all ihrer Nachbarländer zusammen genommen. Sieben Millionen Israelis produzieren viel mehr als 100 Millionen jenseits unserer Grenzen. Und trotz vieler Versuche, Israel zu zerstören, existiert unser Land noch immer und es gedeiht. Seine wirtschaftlichen und kulturellen Handelspartner sind Europa und der Rest der entwickelten Welt. Wir produzieren und exportieren innovative High-Tech-Produkte, aber wir bringen auch eine immer grössere Anzahl an Nobelpreis-Trägern und Weltklasse-Musikern hervor.

Wir sind keine selbstbewusste Gesellschaft. Wenn man weltweit der einzige Staat ist, der ständig von der Zerstörung bedroht ist, wenn man die nationale Heimat eines Volkes ist, das Vertreibungen, Massaker und den schlimmsten Holocaust erduldet hat, der je geschah – die Shoa – so ist das nicht möglich. Aber alles in allem ist unsere Leistung bis jetzt doch nicht so schlecht.

Ilan Elgar, Botschafter des Staates Israel in der Schweiz

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Lale Akgün: Ein Herz für Islamisten

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Als Schutzpatronin der Islamisten outete sich [3] jetzt die SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün [4] (Foto). Auf die Forderung des niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff (CDU), die in Deutschland lebenden Muslime sollten Islamisten bei der Polizei anzeigen, reagierte sie empört.

„Das ist kein Aufruf zur Zivilcourage, sondern zu Denunziantentum. Wir haben in Deutschland für solche Dinge einen sehr gut arbeitenden Verfassungsschutz und ein ebenso gutes Bundeskriminalamt.“

Gleichzeitig beklagte sie in perfektem Orwell’schen Zwiedenken, dass jeder Taxifahrer oder Dönerimbiss-Betreiber sich dauernd dafür rechtfertigen müsse, Muslim zu sein und dennoch mit Extremisten nichts am Hut habe.

Uns ist bisher von dauerndem Rechtfertigungsdruck für’s Muslim-Sein nichts bekannt. Vielleicht wäre dieses, in der Welt der Lale Akgün offenbar ständig stattfindende Ereignis, aber seltener erforderlich, wenn man die Friedlichkeit der Muslime einmal an ihren Taten messen könnte, zum Beispiel durch die Mithilfe beim Enttarnen potentieller Gewalttäter.

» Email: lale.akguen@bundestag.de [5]

(Spürnase: Bernd v. S.)

Update:

PI-Leser Michael M. schrieb der SPD-Frau folgenden Brief:

Sehr geehrte Frau Akgün,

laut aktuellem SPIEGEL (ddp) bezeichnen Sie die Anzeige eines geplanten Verbrechens von sog. „Islamisten“ als „Denunziantentum“.

M.E. geht es keineswegs um „Denunziantentum“, sondern um den Straftatbestand der Mitwisserschaft nach §138 StGB.

Ich erbitte Ihre Stellungahme.

Auch im Namen meiner (säkularen) türkischstämmigen Feundinnen und Freunde frage ich Sie nach Ihrer Einschätzung des Statements des Staatsgründers:

Seit über fünf Jahrhunderten haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs und die unsinnigen Auslegungen von Generationen schmutziger und unwissender Pfaffen in der Türkei (bzw. Osmanisches Reich) sämtliche Einzelheiten des Zivil- und Strafrechts festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten im Leben eines jeden Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen (gemeint ist der islamische Prophet Mohammed), ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache. Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise.

Mustafa Kemal Pâscha „Atatürk“ (Jacques Benoist-Méchin, „Mustafa Kemal. La mort d’un Empire“, 1954″)

Mit freundlichen Grüßen

Michael M.

Einer Antwort sehen wir gespannt entgegen.

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Berlin droht Hungertod

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bayernBerlin steht vor einer Hungerkatastrophe. Schuld daran sind die Bayern (Foto links), die ihre Nase mal wieder in Sachen steckten, die sie nichts angehen. In diesem Fall in ein paar Tonnen Gammelfleisch für Berliner Döner. Nur als Tiernahrung sei die stinkende Masse zu verwenden, behaupten die Haxn-fresser. Na und?

Zur Fütterung der Nachkommen von Affen und Schweinen, die schlimmer als das Vieh sind, dürfte es reichen. Der Dönerspieß, bis dato in der Türkei unbekannt, ist schließlich eine Erfindung türkischer Einwanderer, die voller Neid auf die Erfolge des griechischen Erbfeindes mit Fettgyros bei dummdeutschen Multikultischwuchteln blickten. Statt mit Tsatsiki gab´s das dann mit Scharf, und die Ungläubigen fühlten sich beim Verzehr so tolerant und weltoffen, dass sie fortan nichts anderes mehr essen wollten.

Entsprechend groß ist jetzt die Sorge, was man in Zukunft essen soll, nachdem in Bayern die anfliegenden Gammelfleischbomben abgeschossen wurden. Was kann man denn überhaupt noch essen, am Tag nach Döner, fragt sich entsprechend besorgt der Berliner Tagesspiegel [6], blickt aber gleichzeitig optimistisch in die kulinarische Zukunft. Zum Glück gibt es noch jede Menge andere essbare Substanzen:

Aber wir finden auch, dass man positiv nach vorne blicken sollte: Es muss ja nicht immer Döner sein – trotzdem kann man in den türkischen Imbiss gehen. Wenn Ihnen das Misstrauen ganz erheblich auf den Magen geschlagen hat, sollten Sie einfach eine Alternative ohne Fleisch suchen.

Wie wäre es mit einem Börek, also Blätterteig gefüllt mit Feta oder Käse und Spinat? Börek gibt es in verschiedenen Varianten, auch mit anderen Teigsorten, zum Beispiel mit Hefeteig oder einem festeren Mehlteig.

Und wenn das nicht zusagt, gäbe es da noch:

Pide, längliche Schiffchen aus Hefeteig. An den Rändern etwas dicker eingerollt, mit knusprig dünnem Boden. Sie sind mit Knoblauchwurst, Käse oder Feta und Spinat belegt, ähnlich wie eine Pizza. Pide sind etwas für die Döner-Skeptiker unter uns, denen Blätterteig etwas zu schwer im Magen liegt – oder die um ihre Linie fürchten.

Jaja die Döner-Skeptiker unter uns. Erinnert etwas an Islam-Kritiker. Ob Dönerphobie auch demnächst strafbar wird?

Eher rustikal kommen Gözleme daher, gefüllte Fladen, die ein bisschen an festere Eierkuchen erinnern. Sie gibt es mit allen möglichen Füllungen, zum Beispiel mit Kartoffeln, mit Käse, mit Spinat und Käse, mit Gemüse und Käse, und auch mit Hackfleisch. Die heiklen Esser könnten bei Hackfleisch ja auch böse Assoziationen haben – Hackfleisch, Fleisch, Gammelfleisch. Aber in der Vielfalt liegt die Stärke bei Gözleme.

Den letzten Satz habe ich jetzt nicht verstanden. Egal, ich bin ja auch kein Berliner. Also denn ma imma weiter im Text, wa?

Ein bisschen arabischer wird es mit Halloumi und Falafel. Sie kommen aus der arabischen Küche, werden aber ebenfalls oft in Döner-Läden angeboten. Halloumi ist ein besonders fester Käse, der sich gut braten und frittieren lässt. Frittierte Scheiben werden in ein Fladenbrot zu einem Sandwich gerollt – fertig, lecker, nahrhaft. Und um zu wenig Eiweiß muss man sich auch keine Sorgen machen. Variante zwei wäre das Falafel. Es sind Bällchen, die meist aus Kichererbsen gemacht werden. Die frittierten Bällchen werden entweder auch im Fladenbrot serviert, oder als größere Portion mit Gemüse und Sesamsoße auf einem Teller. Ebenfalls schmackhaft und nahrhaft.

Keinesfalls als Alternative in Betracht kommen allerdings Schweinshaxn. Erstens verträgt man die nicht, wenn man schon vom Kindergarten an mit halal-Essen zwangsernährt wird, wie alle Berliner mit oder ohne MiHiGru. Und zweitens würden die Bayern (Foto oben) die auch sofort wieder beschlagnahmen. Und selber essen.

(Vielen Dank an alle Spürnasen!)

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The Politically Incorrect Guide to Islam, Kapitel 5

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Politically Incorrect Guide to Islam [7]Es gibt wohl kaum ein Buch, das von der Thematik und vom Titel her besser zu uns passt als Robert Spencers „The Politically Incorrect Guide to Islam“ [8]. Klaus-Peter Kubiak, PI-Leser und freiberuflicher Übersetzer, hat das komplette Buch, das es (noch) nicht auf Deutsch gibt, für uns übersetzt. Wir veröffentlichen daraus heute Kapitel 5 über die Unterdrückung der Frau im Islam.

DER ISLAM UNTERDRÜCKT DIE FRAUEN

Wussten Sie das schon?

• Der Koran und das islamische Recht behandeln die Frauen lediglich als Eigentum des Mannes.
• Der Koran erlaubt das Verprügeln der Ehefrauen.
• Der Islam erlaubt die Kinderehe, das praktische Einsperren der Ehefrauen im Haus, die „vorübergehende Ehe“ (d.h. die Prostitution, jedoch nur für die Schiiten) und vieles mehr.

Am 18. März 2005 zelebrierte eine Muslimin namens Amina Wadud einen islamischen Gebetsgottesdienst in New York City. Da es sich leider um eine Frau handelte, weigerten sich drei Moscheen, den Gottesdienst in ihren Mauern stattfinden zu lassen. Deshalb sollte er dann in einer Galerie stattfinden. Diese zog jedoch ihre Zustimmung zurück, nachdem eine Bombendrohung einging. Schließlich wurde er in einer Episkopalkirche durchgeführt. Einer der muslimischen Demonstranten draußen schäumte: „Diese Leute stehen nicht für den Islam. Wenn dies ein muslimisches Land wäre, dann würde diese Frau hängen. Wir würden sie in Stücke reißen.“ Das ist sicher wahr. Trotzdem behauptete Wadud, dass ein solches Verhalten grundsätzlich unislamisch wäre. Im Koran, so sagte sie, sind Männer und Frauen gleichgestellt. Dass die Männer die Frauen nur für den Geschlechtsverkehr und den Haushalt brauchen würden, ist nur eine Verfälschung des Koran.

Politisch korrekter Mythos: Der Islam respektiert und ehrt die Frauen.

Es wird allgemein akzeptiert, ja es ist fast eine reine Lehre, dass die Misshandlung muslimischer Frauen durch ihre Ehemänner kulturell bedingt ist und nichts mit dem Koran zu tun hat. In Wirklichkeit biete der Islam den Frauen ein besseres Leben als sie es im Westen hätten. Die Muslimische Frauenliga in Los Angeles behauptet, dass „geistige Gleichberechtigung und Verantwortung ein wichtiger Bestandteil des Koran ist. Die geistige Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen im Auge Gottes ist nicht auf rein spirituelle und religiöse Themen beschränkt, sondern die Grundlage für alle weltlichen Aspekte des menschlichen Lebens.“
Eine andere Frauenrechtlerin, die Ägypterin Dr. Nawal el-Saadawi, die mit den ägyptischen Behörden in Konflikt geriet, weil einige muslimische Geistliche ihre Ansichten für nicht besonders islamisch hielten, geht noch einen Schritt weiter: „Unsere islamische Religion hat den Frauen mehr Rechte eingeräumt als jede andere Religion, und sie hat ihnen Ehre und Stolz gegeben.“
Ins selbe Horn stieß auch der Christian Science Monitor im Dezember 2004. Damals berichtete er über einige lateinamerikanische Frauen, die zum Islam konvertiert waren.5 Eine von ihnen, Jasmine Pinet, erklärte, dass sie „durch ihr Bekenntnis zum Islam als Frau mehr Respekt gefunden habe.“ Pinet lobte die muslimischen Männer wegen ihrer Hochachtung gegenüber Frauen: „Sie würden niemals sagen: ‚He, Süße, wie wäre es denn mit uns?‘ Normalerweise sagen sie: „Hallo, Schwester.‘ Und sie betrachten dich nicht als Sexobjekte.“ Der Monitor berichtete weiter, dass es gegenwärtig etwa 40000 lateinamerikanische Musliminnen in den USA gäbe, und dass „viele dieser Konvertiten behaupten, dass ihre Überzeugung, dass Frauen im Islam besser behandelt würden, ein ausschlaggebender Faktor für ihren Glaubens-wechsel gewesen wäre.“
Für die Leser, für die diese Aussage ein wenig überraschend kommt – angesichts der Burka, der Polygamie, der Tatsache, dass Frauen in Saudi-Arabien kein Auto fahren dürfen und anderer Elemente des Islam, über die man im Westen sehr wohl Bescheid weiß -, zitiert der Monitor Leila Ahmed, Professorin für weibliche Studien und Religion an der Universität Harvard: „Es erstaunt mich doch sehr, dass die Leute glauben, dass Afghanistan und die Taliban die Frauen und den Islam repräsentieren.“ Ahmed behauptet, dass „wir uns noch in einem sehr frühen Stadium des Umdenkens bezüglich des Islam befinden, das den Islam für die Frauen öffnen wird. [Muslimische Gelehrte] lesen die Kerntexte des Islam – vom Koran bis zu den Rechtstexten – und legen sie auf alle möglichen Arten neu aus.“
Aber hat die Taliban denn die Vorschriften des Islam erfunden, die die Frauen diskriminieren? Wird eine „Neuauslegung“ des Koran und anderer Kerntexte den Islam wirklich „den Frauen öffnen“? Es folgen einige Texte, die man dann wohl „neu auslegen“ müsste:

• Männer sollen vor Frauen bevorzugt werden, weil Allah auch die einen vor den anderen mit Vorzügen begabte und auch weil jene diese erhalten. (Koran 4:35)
• Der Koran vergleicht die Frauen mit einem Acker, den er nach Belieben in Anspruch nehmen kann: „Die Weiber sind euer Acker. Geht auf euren Acker, wie und wann ihr wollt.“ (2:223).
• Er erklärt, dass die Zeugenaussage einer Frau nur halb so viel wert ist wie die eines Mannes: „Nehmt zwei Männer aus eurer Mitte zu Zeugen. Sind aber zwei Männer nicht zur Stelle, so bestimmt einen Mann und zwei Frauen, die sich eignen, zum Zeugen; irrt sich dann eine, so kann die andere ihrem Gedächtnis nachhelfen.“ (2:282).
• Er erlaubt dem Mann, zwei Frauen zu heiraten und zusätzlich noch Geschlechtsverkehr mit Sklavenmädchen zu haben: „Fürchtet ihr, gegen Waisen nicht gerecht sein zu können, betet und bessert euch. Überlegt gut und nehmt nur eine, zwei, drei, höchstens vier Ehefrauen. Fürchtet ihr auch so noch, ungerecht zu sein, nehmt nur eine Frau oder lebt mit Sklavinnen, die ihr erwarbt. (4:4).
• Er legt fest, dass das Erbe eines Sohnes zweimal so hoch sein muss wie das der Tochter: „Hinsichtlich eurer Kinder hat Allah folgendes verordnet: Männliche Erben sollen so viel haben wie zwei weibliche.“ (4:12)
• Er befiehlt den Ehemännern, ihre ungehorsamen Frauen zu schlagen: „Rechtschaffene Frauen sollen gehorsam, treu und verschwiegen sein, damit auch Allah sie beschütze. Denjenigen Frauen aber, von denen ihr fürchtet, dass sie euch durch ihr Betragen erzürnen, gebt Verweise, enthaltet euch ihrer, sperrt sie in ihre Gemächer und züchtigt sie. (4:35).

Aisha, die von Mohammed von allen Frauen am meisten geliebte, ermahnte ihre Geschlechtsgenossinnen ganz eindeutig: „O Frauen, wenn ihr wüsstet, welche Rechte eure Männer über euch haben, über jede einzelne von euch, dann würdet ihr mit eurem Gesicht den Staub von ihren Füßen wischen.“
Einzelne Muslime mögen die Ehre der Frauen ja respektieren, aber der Islam insgesamt tut es mit Sicherheit nicht.

Islamische Verschleierungspolitik

Der Koran schreibt vor, dass Frauen „ihre Augen niederschlagen und sich vor Unkeuschem bewahren sollen, und dass sie nicht ihre Zierde (ihre Reize), außer nur was notwendig sichtbar sein muss, entblößen, und dass sie ihren Busen mit dem Schleier verhüllen sollen. Sie sollen ihre Reize nur vor ihren Ehemännern zeigen oder vor ihren Vätern oder vor den Vätern ihrer Ehemänner oder vor ihren oder den Söhnen ihrer Ehemänner.“ (Koran 24:31).
Mohammed wurde noch deutlicher, als Asma, die Tochter eines seiner führenden Kumpanen (und ersten Nachfolgers) Abu Bakr ihn besuchen kam, als er „dünne Kleidung“ trug. „O Asma,“ erklärte der Prophet, „wenn eine Frau das Alter der Menstruation erreicht, geziemt es ihr nicht, dass sie ihre Körperteile entblößt, außer dies und dies.“ Und dann zeigte er auf ihr Gesicht und ihre Hände.“
In unserer heutigen Zeit ist diese Verschleierungspolitik zum wichtigsten Symbol für den Platz der Frauen innerhalb des Islam geworden.

Kinderehen

Bei seinen Anweisungen bezüglich der Scheidung nimmt der Koran die Kinderehe als selbstverständlich hin. Bezüglich der Wartezeit, die notwendig ist, um zu bestimmen, ob eine Frau schwanger ist, sagt er: „Denjenigen eurer Frauen, welche wegen ihres Alters an ihrem Monatlichen (der Menstruation) verzweifeln, gebt, wenn ihr selbst daran zweifelt, drei Monate Zeit, und dieselbe Zeit gewährt denen, welche ihr Monatliches noch nie hatten.“ (Koran 65:4). Wohlgemerkt: Allah schildert hier das Szenario einer präpubertierenden Frau, die nicht mehr verheiratet, sondern bereits von ihrem Gatten geschieden ist.
Einer der Gründe, warum ein solcher Vers Mohammed „offenbart“ wurde, ist vielleicht, dass Mohammed selbst eine Kindbraut hatte. Der Prophet „heiratete Aisha, als sie gerade mal sechs Jahre alt war, und er vollzog die Ehe, als sie neun war.“ Ehen mit Kindern waren im Arabien des siebten Jahrhunderts an der Tagesordnung – und auch hier hat der Koran mal wieder eine Praxis übernommen, die man schon vor langer Zeit hätte abschaffen sollen. Statt dessen bestätigte er sie durch göttliche Offenbarung.

Verprügeln der Ehefrau

Mohammed wurde einmal mitgeteilt, dass „Frauen gegenüber ihren Ehemännern aufsässig geworden seien“, woraufhin er „die Erlaubnis gab, sie zu verprügeln.“ Als sich einige Frauen darüber beklagten, bemerkte er: „Viele Frauen haben sich an Mohammeds Familie gewandt, um sich über ihre Ehemänner zu beklagen. Es sind nicht die besten unter euch.“ Er war wütend über Frauen, die sich beklagten, nicht über die Ehemänner, die sie schlugen. Einmal sagte er: „Ein Mann darf nicht gefragt werden, warum er seine Frau schlägt.“
Eine weitere Hadith berichtet darüber, dass einmal eine Frau zu Mohammed kam, um Gerechtigkeit zu fordern. „Aisha sagte, dass die Frau einen grünen Schleier trug und sich ihr (Aisha) gegenüber über ihren Ehemann beklagte. Sie zeigte ihr einen grünen Fleck auf der Haut, der durch das Schlagen verursacht worden war. Es war unter den Frauen üblich, dass sie sich gegenseitig halfen. Als also Allahs Bote auftauchte, sagte Aisha: „Ich habe keine Frauen gesehen, die mehr leiden als die Frauen der Gläubigen. Schau! Ihre Haut ist grüner als ihre Kleidung.!“
„Ich habe keine Frauen gesehen, die mehr leiden als die Frauen der Gläubigen“? Aisha schien keine Illusionen gehabt zu haben, dass, in Nawal El-Saadawis Worten „unsere islamische Religion den Frauen mehr Rechte eingeräumt hat als jede andere Religion.“ Aber Mohammed lässt sich durch Aishas Empörung wegen der Verletzungen der Frau nicht beeindrucken. Als deren Mann auftaucht, macht ihm Mohammed keine Vorwürfe, weil er seine Frau geschlagen hat – diese Tatsache erwähnt er überhaupt nicht. Warum sollte er auch? Schließlich hat ihm doch Allah offenbart, dass ein Mann seine ungehorsame Frau auf diese Art und Weise behandeln sollte.
Mohammed schlug sogar Aisha selbst. Eines Abends, als er glaubte, dass sie schlief, ging er aus. Aisha folgte ihm heimlich. Als er das herausfand, schlug er sie: „Er traf mich an der Brust, was ziemlich viel Schmerz verursachte und sagte: Glaubtest du, dass Allah und seine Aposteln dich ungerecht behandeln würden?

Ein Angebot, das sie nicht ablehnen können

Mohammed betonte immer wieder, dass die Frauen das Eigentum des Mannes wären: „Allahs Bote sagte: ‚Wenn ein Mann sein Weib ins Bett ruft [für den Geschlechtsverkehr] und sie sich weigert und ihn im Zorn schlafen lässt, dann werden die Engel sie bis zum Morgen verfluchen.‘“ Dies wurde zu einem Teil des islamischen Gesetzes: „Der Mann ist nur dann verpflichtet, für seine Frau zu sorgen, wenn sie sich ihm hingibt oder dies anbietet. Das heißt, sie lässt es zu, dass er sich ihrer Person vollständig bedient und ihm zu keiner Tages- oder Nachtzeit den Geschlechtsverkehr verweigert.“

Geht nicht allein aus

Das islamische Gesetz legt fest, dass „der Mann seiner Frau verbieten kann, das Haus zu verlassen“ und dass „eine Frau nicht ohne ihren Mann oder ein Mitglied ihrer nicht verheirateten Blutsverwandtschaft die Stadt verlassen darf, es sei denn, dass die Reise zwingend notwendig ist, z.B. die Hadsch, die Pilgerfahrt nach Mekka. Es ist gegen das Gesetz, dass die Frau allein reist, und es ist auch gegen das Gesetz, dass ihr Mann das erlaubt.“
Amnesty International berichtete, dass in Saudi-Arabien „eine Frau …. die sich allein oder in Begleitung eines Mannes auf der Straße befindet, der nicht mit ihr verheiratet oder eng verwandt ist, jederzeit wegen des Verdachts auf Prostitution oder anderer „moralischer“ Vergehen festgenommen werden kann.

Provisorische Ehemänner

Für einen muslimischen Mann gibt es nichts leichteres, als sich scheiden zu lassen. Alles, was er tun muss ist, seiner Frau zu sagen „Ich lasse mich von dir scheiden“, und schon ist die Sache erledigt. Die offensichtliche Härte einer solchen Handlung scheint durch einen anderen Vers des Koran abgemildert zu werden: „Hat eine Frau von ihrem Ehemann Roheit (Lieblosigkeit und Vernachlässigung der Ehepflichten) zu befürchten, so ist es keine Sünde, dieses Missverhältnis zu schlichten; Versöhnung ist besser als Scheidung.“ (Koran 4:128). Aber diese Aufforderung zu einer gütlichen Regelung hat nichts mit einer Verhandlung unter gleichberechtigten Partnern zu tun – zumindest nicht so, wie es in der Hadith ausgelegt wird. Aisha erläutert diesen Vers: „Er betrifft die Frau, deren Mann sie nicht länger bei sich haben will, sondern sich von ihr scheiden lassen und eine andere Frau heiraten will. Also sagt sie zu ihm: „Behalte mich, und lass dich nicht von mir scheiden. Heirate eine andere Frau, und du musst weder Geld für mich ausgeben noch mit mir schlafen.‘“
Die Möglichkeit, dass ein Mann sich von seiner Frau in einem Anfall von Ärger scheiden lässt und sich dann später wieder mit ihr versöhnen will, hat im islamischen Recht eine weitere seltsame Blüte getrieben: Wenn eine Muslimin dreimal von demselben Mann geschieden wurde, dann muss sie zuerst einen anderen Mann heiraten und sich dann von diesem scheiden lassen, bevor sie zu ihrem ersten Mann zurückkehrt.: „Wenn ein freier Mann dreimal die Scheidung ausgesprochen hat, ist es ungesetzlich, dass er die geschiedene Ehefrau noch einmal heiratet, bis sie einem anderen Mann in einer gültigen Ehe verbunden wurde und der neue Ehemann mit ihr die Ehe voll-zogen hat.“
Mohammed bestand auf dieser Regelung. Einmal kam eine Frau zu ihm und bat um Hilfe. Ihr Mann hatte sich von ihr scheiden lassen, und sie hatte sich neu verheiratet. Leider war ihr zweiter Mann impotent, und sie wollte deshalb ihren ersten Ehemann wiederhaben. Der Prophet war jedoch unnachgiebig. Er sagte ihr, dass sie ihren ersten Mann nicht wieder heiraten könne „bis du eine geschlechtliche Beziehung zu deinem gegenwärtigen Mann hattest, und er die Ehe mit dir vollzogen hat.‘“
Dies hat das Phänomen der „provisorischen Ehemänner“ entstehen lassen. Nachdem ein Ehemann sich im Zorn von seiner Frau scheiden ließ, wird dieser „provisorische“ Ehemann die Frau für eine Nacht zur Ehefrau nehmen. Danach darf sie dann wieder zu ihrem ersten Gatten und zu den Kindern zurückkehren.

Prophetische Freiheit

Als Mohammed bereits neun Ehefrauen und zahlreiche Konkubinen hatte, gab ihm Allah die Sondererlaubnis, so viele Frauen zu haben wie er wollte. „Dir, o Prophet, erlauben wir alle Frauen, die du durch eine Morgengabe erkauft hast, und ebenso deine Sklavinnen, welche dir Allah (als Kriegsbeute) geschenkt hat, und die Töchter deiner Oheime und Muhmen, von Vater- und Mutterseite, die mit dir aus Mekka geflüchtet sind, und jede gläubige Frau, die sich den Propheten überlassen und die derselbe heiraten will. Diese Freiheit sollst nur du haben vor den übrigen Gläubigen. (3:37).
Mohammeds Gier hat bittere Früchte getragen. Diese zwei Stellen aus dem Koran sind nur zwei Beispiele für die allgemeine Auffassung, dass Frauen nicht dasselbe Recht auf Würde haben, sondern lediglich Sexualobjekte für Männer sind, die diese jederzeit benutzen dürfen. Die Polygamie ist nur ein wichtiges Beispiel für diese Überzeugung, und sie bewegt sich zusammen mit dem Islam in Richtung Westen. Ende des Jahres 2004 war sie unter den Muslimen in Großbritannien so weit verbreitet, dass die Engländer überlegten, sie für Steuerzwecke anzuerkennen.

Provisorische Ehefrauen

Auch der schiitische Islam, die vorherrschende Form des Islam im Iran, erlaubt „provisorische Ehefrauen“. Diese Regelung ist für Männer gedacht, die sich kurzfristig weibliche Gesellschaft sichern wollen. Bei der provisorischen Ehe (Mut’a) unterzeichnet das Paar einen Ehevertrag, der sich nicht von irgendeinem anderen Ehevertrag unterscheidet, außer dass er zeitlich begrenzt ist. Eine Regelung Mohammeds legt fest, dass eine provisorische Ehe „drei Nächte dauern solle. Falls die Eheleute dann zusammenbleiben wollen, können sie das tun. Wenn sie sich wieder trennen wollen, geht auch das.“ Viele dieser Verbindungen dauern jedoch nicht einmal drei Nächte.
Die Rechtfertigung für diese Praxis beruht auf einer abweichenden Auslegung einer Sure des Koran (4:24), sowie der folgenden Stelle aus der Hadith: „Jabir bin Abdullah und Salam bin Al-Akwa berichteten: „Als wir in der Armee waren, kam Allahs Bote zu uns und sagte: „Dir ist die Mut’a gestattet worden. Also vollziehe sie.“ Die Sunniten, die etwa 85 % aller Muslime ausmachen, behaupten, dass Mohammed diese Bestimmung später wieder abschaffte – aber die Schiiten sind da anderer Meinung. Jedenfalls versammeln sich ständig Gruppen von provisorischen Ehefrauen in den heiligen Städten der Schiiten, um einsamen Seminaristen ihre Dienste anzubieten.

Vergewaltigung: Vier Zeugen erforderlich

Die gefährlichste Sache für die Frauen ist wahrscheinlich das muslimische Verständnis von Vergewaltigung im Zusammenhang mit den islamischen Einschränkungen, was die Vertrauenswürdigkeit von Frauen in Bezug auf Zeugenaussagen betrifft. Vor Gericht gilt die Aussage einer Frau nur halb so viel wie die eines Mannes. (Koran 2:282).
Die Rechtsgelehrten des Islam haben die Gültigkeit der Zeugenaussage einer Frau noch weiter eingeschränkt, indem sie sie – entsprechend eines muslimischen Rechtsbuches – „auf Fälle beschränken, die das Eigentum und die Transaktionen mit dem Eigentum, z.B. Verkäufe, betreffen.“31 In allen anderen Fällen dürfen nur Männer aussagen. Und im Falle sexueller Vergehen sind vier männliche Zeugen erforderlich. Diese Zeugen müssen in der Lage sein, mehr zu tun als nur zu bezeugen, dass eine Unzucht, Notzucht oder ein Ehebruch stattgefunden hat. Sie müssen die Tat mit eigenen Augen gesehen haben. Diese seltsame und eigentlich unmögliche Bestimmung hat seinen Ursprung in einem Ereignis in Mohammeds Leben: Seine Frau Aisha wurde der Untreue bezichtigt. Diese Anklage schmerzte Mohammed ganz besonders, denn Aisha war seine Lieblingsfrau. Aber auch in diesem Fall, wie in so vielen anderen, eilte Allah Mohammed zu Hilfe. Er offenbarte Aishas Unschuld und erließ das Gebot, dass bei Sexualvergehen vier Zeugen vorhanden sein müssen: „Hatten sie vier Zeugen dafür aufgebracht? Da sie nun keine Zeugen aufbringen konnten, so werden sie von Allah als Lügner betrachtet.“ (Koran 24.14).
Dementsprechend ist es natürlich absolut unmöglich, in einem Land, das die Schariah praktiziert, Vergewaltigung nachzuweisen. Männer gehen bei Notzucht straffrei aus. Solange sie die Tat ableugnen, und es keine Zeugen gibt, kommen sie davon, denn die Zeugenaussage des Opfers ist ja nichts wert. Und es kommt noch schlimmer: Wenn eine Frau einen Mann der Vergewaltigung bezichtigt, könnte sie möglicherweise selbst angeklagt werden. Wenn die vier männlichen Zeugen nicht aufzutreiben sind, wird aus der Aussage der Frau ein Geständnis, dass sie Ehebruch begangen hat. Diese groteske Regelung hat dazu geführt, dass 75 % der in Pakistan inhaftierten Frauen hinter Gitter sitzen, weil sie das Opfer einer Vergewaltigung geworden sind. In Nigeria gab es kürzlich einige besonders schreckliche Fälle, bei denen Opfer von Vergewaltigungen von den islamischen Behörden der Unzucht angeklagt wurden. Die Todesurteile wurden erst nach internationalem Druck revidiert.

Beschneidung der Frauen

In einigen islamischen Ländern ist die Beschneidung ein weiteres Martyrium für die Frauen. Es handelt sich hier nicht um eine rein islamische Sitte. Sie findet sich auch in einer Reihe kultureller und religiöser Gruppen in Afrika und Südamerika. Obwohl es selbst im Koran kaum einen Hinweis auf diese schreckliche Praxis gibt, geben die Muslime, die sie praktizieren, ihr doch eine religiöse Bedeutung. In einem islamischen Rechtshandbuch steht, dass die Beschneidung „sowohl für Männer als auch für Frauen“ erforderlich ist.
Für Scheich Muhammad Sayyed Tantawi, dem großen Scheich von al-Azhar, ist die Beschneidung „eine lobenswerte Praxis, die die Frauen ehrt.“ Als großer Imam von al-Azhar ist Tantawi, einem Bericht der BBC zufolge, „die höchste geistige Autorität für fast eine Milliarde sunnitischer Muslime.“
Vielleicht ist der Schmerz, den die Frau während der Beschneidung empfinden, in den Augen von Scheich Tantawi die Sache wert. Die meisten Behörden stimmen darin überein, dass die Beschneidung von Frauen dazu geeignet ist, die sexuelle Lust der Frauen einzuschränken, damit sie nicht so sehr dazu neigen, ihre Männer zu betrügen.

Langfristige Aussichten: Trübe

Solange Männer den Koran lesen und an ihn glauben, solange werden Frauen verachtete zweitklassige Bürger sein, die der Demütigung und Erniedrigung der Polygamie ausgesetzt sind, sowie der ständigen Bedrohung durch eine völlig problemlose Scheidung, die aus einer momentanen Laune heraus erfolgen kann. Sie dürfen geschlagen werden. Es dürfen falsche Anzeigen gegen sie erstattet werden. Praktisch keines der grundlegenden Menschenrechte steht ihnen zu. Das ist keine Sache, die irgendeine Gruppe oder Partei betrifft, und es ist auch keine vorübergehende Verirrung. Es ist vielmehr darauf zurückzuführen, dass der Koran als absolutes, ewig gültiges und vollkommenes Wort Allahs angesehen wird. Solange Männer den Koran wörtlich nehmen, sind Frauen in ständiger Gefahr.

Ebenso wie heute: Mädchen sterben für die Burka

Ein schreckliches Beispiel für die Unterdrückung der Frauen durch die Bekleidungsvorschriften des Islam ereignete sich im März 2002 in Mekka. Fünfzehn Mädchen kamen ums Leben, als ein Feuer in einer Schule ausbrach. Die Mutawa, die saudi-arabische religiöse Polizei, ließ die Mädchen nicht aus dem Gebäude. Da sich nur Frauen in der Schule befanden, hatten die Mädchen ihre äußeren Gewänder abgelegt. Die Muttawa nahm den Tod der Mädchen in Kauf, um islamische Vorschriften einzuhalten. Sie verprügelte die Polizeibeamten und Feuerwehrleute, die versuchten, die Türen der Schule zu öffnen.

Ebenso wie heute: Kinderehen in der islamischen Welt

Dies betrifft Millionen von Frauen und Kinder in Gesellschaften, in denen der Koran die absolute Wahrheit darstellt und Mohammed als ideales Vorbild für menschliches Verhalten gilt. In Bangladesh und Afghanistan sind mehr als 50 % aller Mädchen unter zwanzig verheiratet. Ayatollah Khomeini erzählte seinen muslimischen Gläubigen, dass es „ein göttlicher Segen“ wäre, ein Mädchen vor dessen Menstruation zu heiraten. Er riet den Vätern: „Sorgt dafür, dass eure Töchter ihr erstes Blut nicht in eurem eigenen Hause sehen.“
Iranische Mädchen können mit Erlaubnis der Eltern bereits mit neun Jahren verheiratet werden. Mit dreizehn Jahren ist die Zustimmung der Eltern nicht mehr erforderlich. Mit der Kinderehe kommt die häusliche Gewalt: 29 % der verheirateten Heranwachsenden in Ägypten wurden von ihren Ehepartnern geschlagen, 41 % davon während der Schwangerschaft. Durch eine Studie in Jordanien wurde festgestellt, dass 26 % der gemeldeten Fälle häuslicher Gewalt gegen Mädchen unter 18 Jahren verübt wurden.

Ebenso wie heute: Verprügeln der Ehefrau

Das pakistanische Institut für medizinische Wissenschaften hat festgestellt, dass über 90 % der pakistanischen Ehefrauen gestoßen, geschlagen oder sexuell missbraucht werden – und das für Vergehen wie dem Kochen einer nicht zufriedenstellenden Mahlzeit. Andere wurden bestraft, weil sie keinen Sohn zur Welt gebracht hatten.

Ebenso wie heute: Leg das Buch hin.

Islamische Fanatiker in Pakistan waren so sehr gegen eine Ausbildung der Frauen, dass sie während einer fünftägigen Gewaltorgie im Februar 2004 acht Mädchenschulen niederbrannten.

Mohammed und Jesus

„Da brachten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu ihm: „Meister, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt worden. Im Gesetz hat Moses uns geboten, solche Frau zu steinigen. Was sagst du?“ Das aber sagten sie zu ihm, um ihm eine Falle zu stellen; sie wollten einen Grund zur Anklage haben. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie aber bei ihrer Frage blieben, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: „Wer unter euch sündlos ist, der werfe den ersten Stein auf sie!“ Dann bückte er sich wieder und schrieb weiter auf die Erde. Als sie das hörten, gingen sie alle fort, einer nach dem anderen, die Ältesten voran. Zuletzt blieb er allein mit der Frau, die noch immer in der Mitte stand. Wieder richtete sich Jesus auf und sagte zu der Frau: „Frau, wo sind sie? Hat dich keiner verurteilt?“ Sie sagte nur: „Niemand, Herr.“ Jesus aber sagte zu ihr: „So verurteile ich dich auch nicht. Gehe hin; aber von jetzt ab sündige nicht mehr!“

Johannes 8: 1-11

Zu ihm (dem Heiligen Propheten) kam eine Frau von Ghamid und sagte: Allahs Bote, ich habe Ehebruch begangen, also reinige mich. Er (der Heilige Prophet) wies sie zurück. Am folgenden Tag sagte sie: Allahs Bote, warum weist du mich zurück? … Bei Allah, ich bin schwanger geworden. Er sagte: Nun, wenn du darauf bestehst, dann geh weg und komm wieder, sobald dein Kind zur Welt gekommen ist. Als ihr Kind geboren worden war, wickelte sie es in ein Tuch und sagte zum Propheten: Hier ist das Kind, das ich geboren habe. Er sagte: Geh weg und säug es, bis es entwöhnt ist. Als das Kind entwöhnt war, kam sie zurück und sagte: Allahs Apostel. Hier ist das Kind. Es ist entwöhnt und isst feste Nahrung. Er (der Heilige Prophet) vertraute das Kind einem der Muslime an und verkündete dann die Strafe. Sie wurde in einen Graben geworfen, und er befahl den Anwesenden, sie zu steinigen. Khalid bin Walid kam mit einem Stein nach vorn und warf ihn gegen ihren Kopf. Blut spritzte auf das Gesicht von Khalid, und er beschimpfte sie. Allahs Apostel hörte seinen (Khalids) Fluch, den er ihr entgegengeschleudert hatte. Daraufhin sagte er (der Heilige Prophet): Khalid, sei gütig. Durch Ihn, in dessen Hände mein Leben gegeben ist, hat sie so sehr bereut, dass selbst einem Steuereintreiber vergeben würde, wenn er so bereut hätte. Dann gab er seine Anweisungen bezüglich der Frau und betete über sie. Danach wurde sie beerdigt.

INHALTSVERZEICHNIS von „The Politically Incorrect Guide to Islam“

Einleitung

TEIL I: ISLAM

Kapitel 1: Mohammed: Prophet des Krieges
Mohammed der Straßenräuber
Die Schlacht von Badr
Mord und Betrug
Rache und Vorwände
In Sieg und Niederlage – mehr Islam
Politisch korrekter Mythos: Wir können doch mit diesen Leuten verhandeln

Kapitel 2: Der Koran: Ein Buch des Krieges
Der Koran rät zum Krieg
Politisch korrekter Mythos: Der Koran lehrt Toleranz und Frieden
Politisch korrekter Mythos: Der Koran rät den Gläubigen, nur im Notfall zu den Waffen zu greifen
Tolerante Verse im Koran – „gestrichen“
Politisch korrekter Mythos: Der Koran und die Bibel sind gleichermaßen gewalttätig

Kapitel 3: Islam: Religion des Krieges
Politisch korrekter Mythos: Die Lehren des Islam in Bezug auf den Krieg sind nur ein kleiner Teil der gesamten Religion
Drei Möglichkeiten
Es ist nicht nur Mohammeds Meinung. Es ist das Gesetz
Politisch korrekter Mythos: Der Islam ist eine Religion des Friedens, die von einer winzigen Minderheit von Extremisten vereinnahmt wurde
Wie steht es mit den gemäßigten Muslimen?

Kapitel 4: Islam: Religion der Intoleranz
Politisch korrekter Mythos: Der Islam ist eine tolerante Religion
Die Dhimma
Politisch korrekter Mythos: Historisch gesehen war die Dhimma gar nicht so schlimm.
Probleme der Steuerzahler
Ein Schritt zu weit
Politisch korrekter Mythos: Die Juden hatten es in muslimischen Ländern besser als in Europa
Politisch korrekter Mythos: Das Dhimmitum ist eine Sache der Vergangenheit
Politisch korrekter Mythos: Der Islam respektiert die vorislamischen Kulturen in muslimischen Ländern

Kapitel 5: DER ISLAM UNTERDRÜCKT DIE FRAUEN
Politisch korrekter Mythos: Der Islam respektiert und ehrt die Frauen.
Islamische Verschleierungspolitik
Kinderehe
Verprügeln der Ehefrau
Ein Angebot, das sie nicht ablehnen können
Geht nicht allein aus
Provisorische Ehemänner
Prophetische Freiheit
Provisorische Ehefrauen
Vergewaltigung: Vier Zeugen erforderlich
Beschneidung der Frauen
Langfristige Aussichten: Trübe

Kapitel 6: ISLAMISCHES RECHT: LÜGE, STIEHL UND TÖTE
Lügen: Es ist eine Sünde – außer wenn es keine ist.
Diebstahl: Hängt immer davon ab, von wem man klaut
Mord: Hängt immer davon ab, wen man umbringt.
Universelle moralischen Werte? Wo?
Politisch korrekter Mythos: Der Islam verbietet das Töten von Unschuldigen

Kapitel 7: WIE ALLAH DIE WISSENSCHAFT UMBRACHTE
Was ist mit Kunst und Musik?
Politisch korrekter Mythos: Islam war einst die Quelle einer großen kulturellen und wissenschaftlichen Blüte
Was passierte mit dem goldenen Zeitalter?
Allah tötet die Wissenschaft
Aber seien wir nicht zu negativ: Einige Dinge haben wir dem Islam doch zu verdanken.

Kapitel 8: DIE VELOCKUNGEN DES PARADIESES
Was ist hinter der ersten Tür?
Die Freuden des Geschlechtsverkehrs
Wie man Eingang ins Paradies findet
Die Assassinen und die Verlockungen des Paradieses

Kapitel 9: ISLAM – VERBREITET DURCH FEUER UND SCHWERT
Politisch korrekter Mythos: Die Muslime hatten keine feindseligen Absichten bezüglich ihrer Nachbarländer
Politisch korrekter Mythos: Die einheimischen Christen des Mittleren Ostens und Nordafrikas hießen die Muslime als Befreier willkommen
Politisch korrekter Mythos: Die ersten Krieger des Dschihad verteidigten nur die Länder der Muslime gegen ihre nichtmuslimischen Nachbarn
Nicht nur der Westen, auch der Osten
Was wollten die Muslime?
Politisch korrekter Mythos: Das Christentum und der Islam haben sich mehr oder weniger auf dieselbe Art und Weise verbreitet

Kapitel 10: WIE KAM ES ZU DEN KREUZZÜGEN?
Politisch korrekter Mythos: Bei den Kreuzzügen handelte es sich um einen unprovozierten Angriff Europas gegen die muslimische Welt.
Politisch korrekter Mythos: Die Kreuzzüge war ein frühes Beispiel für den gierigen Imperialismus des Westens
Politisch korrekter Mythos: Die Kreuzzüge wurden aus Habgier durchgeführt
Politisch korrekter Mythos: Die Kreuzzüge wurden geführt, um die Muslime durch Zwang zum Christentum zu bekehren

Kapitel 11: DIE KREUZZÜGE – MYTHOS UND REALITÄT
Politisch korrekter Mythos: Die Kreuzfahrer gründeten Kolonien im Mittleren Osten
Politisch korrekter Mythos: Die Eroberung Jerusalems war einzigartig in der Geschichte des Mittelalters und die eigentliche Ursache für das Misstrauen der Muslime gegenüber dem Westen.
Politisch korrekter Mythos: Der muslimische Führer Saladin war gnädiger und großzügiger als die Kreuzfahrer
Politisch korrekter Mythos: Die Kreuzzüge wurden nicht nur gegen die Muslime, sondern auch gegen die Juden geführt
Politisch korrekter Mythos: Die Kreuzzüge waren blutiger als der islamische Dschihad
Hat sich der Papst für die Kreuzzüge entschuldigt?

Kapitel 12: WAS MIT DEN KREUZZÜGEN ERREICHT WURDE – UND WAS NICHT
Vereinbarungen mit den Mongolen
Vereinbarungen mit den Muslimen
Der Dschihad in Osteuropa
Hilfe von unerwarteter Seite

Kapitel 13: WAS WÄRE, WENN ES DIE KREUZZÜGE NIEMALS GEGEBEN HÄTTE?
Politisch korrekter Mythos: Die Kreuzzüge haben überhaupt nichts bewirkt
Fallstudie: die Zoroastrer
Fallstudie: die Assyrer

Kapitel 14: DER ISLAM UND DAS CHRISTENTUM – GLEICHWERTIGE TRADITIONEN ?
Die Reinwaschung durch „Königreich der Himmel“
Politisch korrekter Mythos: Das Problem, mit dem es die Welt heute zu tun hat, ist der religiöse Fundamentalismus.
Aber Sie wollen doch wohl nicht behaupten, dass der Islam das Problem ist?
Klingt gut. Aber warum ist es so schwer, das zu akzeptieren?
Neuer Stolz auf die westliche Zivilisation
Warum die Wahrheit so wichtig ist

Kapitel 15: DER DSCHIHAD GEHT WEITER
Wofür kämpfen sie eigentlich?
Und damit begannen unsere Probleme
Es gibt nur eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen
Träume vom Kalifat in England und in den Vereinigten Staaten
Khomeini in Dearborn und Dallas
Eine winzige Minderheit von Extremisten?
Wiederherstellung der muslimischen Einheit

Kapitel 16: „ISLAMOPHOBIE“ UND DER HEUTIGE IDEOLOGISCHE DSCHIHAD
Vereinte Nationen: Ein neues Wort für ein neues Instrument zur politischen Manipulation
Die Universelle Menschenrechtserklärung: Islamische Reaktionen
Was ist Islamophobie eigentlich?
Islamophobie als Waffe des Dschihad
Reform oder Lüge?
Schlagzeile: Der Islam, so wie ihn die Muslime lehren, ist ein falscher Islam!
Falsche Darstellung des Islam
Das Dhimmitum der Medien und der Politiker

Kapitel 17: DEN ISLAM ZU KRITISIEREN KÖNNTE IHRER GESUNDHEIT ABTRÄGLICH SEIN
Abschaffung der freien Meinungsäußerung in den Vereinigten Staaten: FOX 24 und CAIR.
Geschäfte mit dem Teufel
Totenglocke für den Westen ?
Ein Urteil, das von vornherein feststand
Kritik ist keine Anstiftung
Der Mord an Theo van Gogh
Van Gogh war nicht der erste
Die Kosten für die Aufrechterhaltung des politisch korrekten Mythos
Als Christ in Furcht leben – in Falls Church, Virginia
Verlass den Islam und du bist tot
Was geschieht, wenn die Gesetze nicht eingehalten werden?

Kapitel 18: DER KREUZZUG, DEN WIR HEUTE ZU KÄMPFEN HABEN
Die Islamisierung Europas
Was ist zu tun?
Kampf gegen den Dschihad auf internationaler Ebene
Kampf gegen den Dschihad auf örtlicher Ebene

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Buch-Tipp: „Öko-Nihilismus“ von Edgar Gärtner

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Öko-Nihilismus [9]Edgar Gärtner [10] kennt nicht nur viele der heutigen Umwelt-Aktivisten, sondern auch unbekannte Hintergründe und Details der Geschichte der internationalen Umweltpolitik seit den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Um diese für viele aus dem Camp der Freiheitsfreunde sicherlich neuen Zusammenhänge geht es in „Öko-Nihilismus“ [11], seinem neuestem Werk.

So kann er sehr gut belegen, dass der beinahe zeitgleiche Start der „grünen“ Politik in allen führenden Industrieländern keine Frucht einer irgendwie gearteten Verschwörung, sondern überwiegend Ergebnis der Nachahmung eines zuerst in den USA unter dem damaligen Präsidenten Richard Nixon erfolgreich erprobten Politikmodells war.

Es überrascht, dass gerade ihre eindrucksvollen Ergebnisse bei der Reinhaltung der Gewässer und der Luft die Umweltpolitik in die Falle des Populismus, in eine von Katastrophenangst und Hysterie getriebene mentale und tendenziell auch ökonomische Abwärtsspirale lockten. Mit anderen Worten: Als die Bekämpfung konkreter, messbarer Belastungen von Wasser und Luft bereits große Fortschritte gemacht hatte und die Umweltpolitik somit dabei war, sich selbst überflüssig zu machen, begannen sich Politiker um ungelegte Eier zu sorgen, indem sie sich im Namen des „Vorsorgeprinzips“ der vorgeblichen Bekämpfung hypothetischer Zukunftsprobleme wie dem als Bedrohung hingestellten Klimawandel zuwandten.

Gärtner zeigt auch, dass die dem „Vorsorgeprinzip“ zugrunde liegende Denkfigur des Alles oder Nichts ein Kind des Kalten Krieges zwischen dem mehr oder weniger marktwirtschaftlich verfassten Westen und der Befehlswirtschaft des kommunistischen Ostens ist. Es ließen sich damit Investitionen rechtfertigen, die sich – rein ökonomisch gesehen – bei weitem nicht rechneten. Ging es dabei doch um den Fortbestand der westlichen Welt als solche, d.h. um eine reale Bedrohung von Freiheit und Demokratie. Werde diese Logik jedoch auf hypothetische Gefahren angewandt, drohe das Abgleiten in den Nihilismus, warnt Gärtner.

Nihilist sein heißt nach Albert Camus, irgendetwas für wichtiger zu erachten als das menschliche Leben in Freiheit und Würde. Aktuelle Musterbeispiele dafür sind ohne Frage islamistische Selbstmord-Attentäter. Weniger offenkundig ist die nihilistische Tendenz bei vielen Umweltschützern. Doch auch sie stellen, wie Gärtner nachweist, nicht selten fragwürdige Ziele wie den Schutz des (nicht definierbaren) „Weltklimas“ durch eine drastische Drosselung des Ausstoßes des angeblichen „Klimakillers“ Kohlendioxid (CO2) und die Förderung so genannter erneuerbarer Energien mithilfe von Zwangsabgaben über das Ziel der Bewahrung von Freiheit und Menschenwürde. Sie nehmen dabei, so Gärtner, nicht nur in Kauf, dass die Armen infolge der Verteuerung von Nahrung und Energie noch ärmer werden, sondern verschlechtern auch allgemein die Voraussetzungen für den Fortgang technischer Innovationen und des wirtschaftlichen Wohlstands.

Noch boomt die deutsche Wirtschaft. Noch sind Strom, Gas und Benzin für die meisten einigermaßen erschwinglich. Aber wenn das von der Bundesregierung bereits beschlossene Programm einer 40-prozentigen CO2-Einsparung bis zum Jahre 2020 bei gleichzeitigem Ausstieg aus der Nutzung der Atomenergie umgesetzt wird, könnte das ganz anders aussehen, mahnt Gärtner. Er zeichnet nach, wie der „Klimaschutz“ zur letzten Bastion derer wurde, die auch im Zeitalter der Raumfahrt, der Globalisierung der Märkte und des Internet an der Fiktion einer geschlossenen Welt festhalten und Politik weiterhin im Sinne einer paternalistischen und protektionistischen Hauswirtschaft betreiben wollen. In diesem Sinne, so Gärtner, ist der Ansatz vieler heutiger Ökologen „verrückt“. Doch eine Welt, in der für Glaubensfreiheit und individuelle Verantwortung kein Platz ist, sei weder erstrebenswert noch genüge sie dem Anspruch der Nachhaltigkeit, betont Gärtner.

Edgar L. Gärtner: Öko-Nihilismus. Eine Kritik der Politischen Ökologie. [12] Jena 2007. ISBN 978-3-00-020598-9. 284 Seiten. Preis: Euro 24,50.

(Rezension von Franziska Grübner-Schweickhoff)

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Ramadan ist für alle da

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

untitled.bmp [13]Zugegeben, zuerst dachten wir dass dies nicht sein kann – dann allerdings erinnerten wir uns an andere – unnötige, vorauseilende und sinnlose – Verbeugungen vor dem islamischen Glauben, bzw. dessen Anhängern im ehemals christlichen Grossbritannien.

In Schottland wurde das Personal im staatlichen Gesundheitswesen NHS [14] aufgefordert, während des in einem Monat beginnenden Ramadans auf das Verzehren jeglicher Speisen am Arbeitsplatz zu verzichten – ebenfalls sollten die Speise-und Getränkeautomaten ausser Sichtweite der moslemischen Herrenmenschen bleiben.

Der Anblick von Nahrungsmitteln könne Muslime verärgern. Und das ist doch das allerletzte was wir wollen – Angehörige des Islams (Islam ist Frieden™) verärgern. Es ist nichts über eine Aufforderung an Moslems bekannt, Freitags nur Fisch zu essen. Warum auch?

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ZDF: Verzehr von Döner kann ungesund sein

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

claudia_roth_dhimmi_doener.jpgAuf dem Internetauftritt des ZDF [15] fanden wir heute eine interessante Warnung:

Der Verzehr von Döner Kebap kann die Gesundheit gefährden, so das Ergebnis einer WISO-Stichprobe in Berlin. In zwölf von 22 Döner-Proben war die Gesamtkeimzahl extrem hoch. In vier Fällen wurden Krankheitserreger nachgewiesen, die in Nahrungsmitteln grundsätzlich nicht zulässig sind.

Der Mikrobiologe Gero Beckmann kaufte in den Imbissen der Stichprobe insgesamt 22 Döner. Diesem Fleisch entnahm er seine Proben, die er dann auf Keime in einem Labor untersuchen ließ.

Das Ergebnis:
Bei zwölf Proben war die Gesamtkeimzahl mit mehr als einer Milliarde Kolonie bildender Einheiten extrem hoch.

Insgesamt 14 der 22 Döner fielen im mikrobiologischen Test glatt durch. Bei vier der Proben gab es sogar krankheitserregende Keime. Ein Döner Kebap enthielt Salmonellen, die schwere Durchfälle und Erbrechen auslösen können. In einem weiteren Kebap-Sandwich wurde das Bakterium Arcobacter festgestellt, das Magen-Darm-Beschwerden verursachen kann und von Experten als besonders aggressiv eingestuft wird. Eine Probe war stark mit Pseudomonas aeruginosa belastet. Dieser Krankheitserreger kann unter anderem schwere Lungenentzündungen auslösen. Eine weitere Probe enthielt das Wund- und Eiterbakterium Staphylococcus aureus. Der Verzehr wäre in diesen vier Fällen gesundheitsgefährdend gewesen, die Döner hätten nicht verkauft werden dürfen.

“Ich bin über dieses Ergebnis sehr beunruhigt, das hatte ich so nicht erwartet”, sagt Beckmann. …

Wir waren nicht nur beunruhigt, wir waren zutiefst betroffen, angekeekelt und auch ein Stück weit traurig. Weil, unter uns: eigentlich mochten wir den Döner, scharf und mit Knoblauch. Bisher. Schade. Wieder ein Stück Kulturbereicherung den Bach runter….

(Spürnase: Micha)

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„Israelische Woche“ für Lebensmittel bei Kaufhof

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Galeria KaufhofWenn das nicht mal in Zeiten, da sich in Deutschland immer mehr eine ablehnende Haltung gegenüber Israel breit macht, ein Schritt in die richtige Richtung ist: In der Zeit vom 14.-25. August 2007 wird Kaufhof [16] israelische Lebensmittel in insgesamt 28 Filialen anbieten (siehe Liste auf S. 2).

Die Israelische Woche, die zum ersten Mal in Deutschland stattfindet, wird eine Vielzahl von Lebensmitteln von über 40 Firmen aus den Bereichen Gourmet, Gesundheit, Delikatessen und ethnische Besonderheiten vorstellen.

Die israelischen Firmen bedienen nahezu alle Marktsegmente: Frisches Obst und Gemüse, Milchprodukte, mediterrane Spezialitäten, Olivenöl, saure Gurken, Backwaren, Spirituosen und Wein, Kaffee und Tee, Saucen, Kräuter und Gewürze, Schokolade und Konfekt, Konserven, gesundheitsbewusste Nahrungsmittel, Nüsse und Snacks, Kekse, Marmelade, Konfitüre und mehr.

Kaufhof hat eine 16-seitige Sonderausgabe zur israelischen Woche in einer Auflage von 750.000 Stück drucken lassen, die in den Filialen ausgehändigt wird. In folgenden ausgesuchten Markthallen werden Produkte zur Verkostung angeboten:

Verkostung: 16., 17. und 18. August

1. Berlin, Alexanderplatz
2. Hannover
3. Köln, Hohestrasse
4. Düsseldorf, Königsallee
5. Frankfurt
6. Stuttgart
7. Leipzig
8. München, Marienplatz

(Platz oder Straße sind angegeben, wenn es mehr als eine Kaufhof-Filiale in der Stadt gibt)

Wir ermuntern alle Freunde Israels und kulinarisch Interessierte, israelische Produkte in dieser Woche zu kaufen. Hoffentlich werden hohe Verkaufszahlen Kaufhof davon überzeugen, viele dieser Produkte ganzjährig in ihr Sortiment aufzunehmen. Falls PI-Leser die Veranstaltung unterstützen und als Aushang in Ihrer Firma bzw. Organisation bewerben wollen, so schicken Sie bitte für den entsprechenden Flyer eine Email an: berlin@israeltradecenter.de [17]

Die Israelische Woche wird mit der Unterstützung des Israelischen Instituts für Export und Kooperation [18] mit dem Ziel veranstaltet, Lebensmittel des Landes zu bewerben, die über den traditionellen Markt hinausgehen.

Kaufhof Warenhaus AG

Filiale Straße PLZ Berlin
Köln-Weiden Bunzlauer Str. 6 EKZ 50858 Köln
Köln Hohe-Str. Hohe-Str. 41 – 53 50667 Köln
Düsseldorf-Königsallee Königsallee 1 – 9 40212 Düsseldorf
Frankfurt Zeil 116-126 60313 Frankfurt a.M.
München Stachus Karlsplatz 21-24 80335 München
HH-Mönckebergstr. Mönckebergstr.3 20095 Hamburg
Hannover Ernst-August-Str. 5 30159 Hannover
Düsseldorf-Wehrhahn Am Wehrhahn 1 40211 Düsseldorf
Stuttgart Königstr. 6 70173 Stuttgart
München-Marienplatz Fürstenfelderstr. 11 80331 München
Bonn Remigiusstr. 20-24 53111 Bonn
Kassel Obere Königsstraße 31 34117 Kassel
Krefeld Hochstr. 57-59 47711 Krefeld
Aachen Adalbertstr. 20-30 52062 Aachen
Coburg Mohrenstr. 17-19 96450 Coburg
Würzburg Schönbornstr. 3 97070 Würzburg
Lüdenscheid Altenaer Str. 4 58507 Lüdenscheid
Hanau Am Markt 2 63450 Hanau
Fulda Rabanusstr. 19 36037 Fulda
Mannheim P 1/Am Paradeplatz 68161 Mannheim
Saarbrücken Bahnhofstr. 82-100 66111 Saarbrücken
Chemnitz Am Rathaus 1 09111 Chemnitz
Leipzig-Zentrum Grimmaische Str. 04109 Leipzig
Berlin-Ostbahnhof Koppenstr. 8 10243 Berlin
Berlin, Am Alex Alexanderplatz 9 10178 Berlin
Halle Markt 20-21 06108 Halle
München-Rotkreuzplatz Pötschnerstr. 5 80634 München
Düsseldorf-Berliner Allee Berliner Allee 52 40212 Düsseldorf
Mannheim N 7 68161 Mannheim

Teilnehmende israelische Unternehmen:

Carmel Winery, Agam Hagalil, Agrexco, Olivia Gourmet, Ornat, Binayamina Winery, Amnon Tamar , Osem – Cracker ,J & G Pecans Ltd., Gidron-Shufersal, GAT , Dorot, Sanlakol, Halutza, Target Trade, Agriver – Tari Bari, Barkan Winery, Tishbi Winery, Recanati Wines, Nasri Naama Bakery Ltd., Ein Harod, Mahroum, Aviv – Matzot, Lin`s Farm, Jahshan Olive Oil, Soglowek, Sabra, Adanim Tea, Pinukim, Kvuzat, Golan Hieghts Winery, Barth-Chocotrade, Strauss Elite – Chocolate, Wissotzky, Aunt Berta, Einat, Galilee, HaTamar, TWO SALTS

Wer sich bei der Kaufhof AG für die „Israelische Woche“ bedanken will, schicke eine Email an: service@galeria-kaufhof.de [19]

(Spürnase: haller)

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Lebensmittel halal in Österreich

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert


Europa unterwirft sich mehr und mehr der Scharia. In Österreich strebt das Islamische Informations- und Dokumentationszentrum (IIDZ) jetzt an, für Lebensmittel ein „halal“-Zertifikat einzuführen [20], damit der Muslim sicher sein kann, auch im Land der Ungläubigen nur allah-konforme Produkte zu sich zu nehmen.

Heimische Unternehmen sind begierig, auf den Halal-Zug aufzuspringen. Unsere Gesetze (vor allem das Tierschutzgesetz) werden dabei immer weiter ausgehöhlt. Der Verblödungsgrad westlicher Medien bei der Berichterstattung ist darüber hinaus Besorgnis erregend. So schreibt etwa Die Presse:

„Halal“ umfasst neben rituell korrekt geschlachtetem Fleisch auch Nahrungsergänzungen wie etwa Gewürze.

Seit wann wird Fleisch geschlachtet? Geschlachtet werden lebende Tiere, und um halal-tauglich zu sein, werden ihnen bei vollem Bewusstsein und unter Umgehung jeglichen Tierschutzrechtes die Kehlen durchgeschnitten. Aber, wen stört’s?

Die Nachfrage nach islamisch korrekt hergestellten Nahrungsmitteln wächst auch in Österreich rasant an. Bisher wird der Bedarf, vor allem bei Wurstwaren, durch Importe gedeckt, entweder aus Deutschland oder der Türkei, sagte der IIDZ-Generalsekretär.

Interessant, dass halale Lebensmittel aus Deutschland nach Österreich exportiert werden, Deutschland, das sich den Tierschutz sogar ins Grundgesetz geschrieben hat – auf erheblichen Druck der Grünen übrigens, bei denen das Tierschutzbedürfnis allerdings da endet, wo Islam anfängt.

Mit der wachsenden Zahl an muslimischer Bevölkerung in Österreich und Gesamteuropa – 15 Millionen sind es alleine in der Europäischen Union – würden mit dem „Halal“-Label hergestellte Lebensmittel aber auch für heimische Produzenten interessant. Nach Angaben des Informationszentrums soll der europäische „Halal“-Lebensmittelmarkt bereits 12 bis 15 Mrd. Euro schwer sein.

Und das bedeutet unermessliches zusätzliches Leid für unzählige Schlachttiere, deren Schicksal es ist, schariakomform sterben zu müssen. Und einen weiteren Schritt weg von der Zivilisation und hin zum Kalifat.

(Spürnasen: Geheimrat und Alfred Sch.)

»PI: Tierschutzgerechtes islamische Schächten [21]

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Marco und seine Familie brauchen unsere Hilfe

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

marco_200.jpgDer in der Türkei gefangengehaltene 17-jährige Marco arbeitete in seiner Freizeit für das THW Uelzen, um anderen zu helfen, die in Not sind. Jetzt brauchen er und seine Familie unsere Hilfe. Der Vater, der gerade eine Krebstherapie durchgemacht hat, ist schwer krank, die Mutter hält die Stellung in der Türkei. Durch die immensen Kosten ist die Familie jetzt nicht nur psychisch und gesundheitlich, sondern auch finanziell am Ende. Marcos Kameraden und Freunde vom THW haben deshalb ein Spendenkonto eingerichtet:

Spendenkonto „Marco“
Sparkasse Uelzen; Kt.-Nr. 268 532; BLZ: 258 501 10
Spendenstand 23.06.2007, 11.00 Uhr: 1.300€

und wenden sich mit einem dringenden Aufruf an die Öffentlichkeit, den PI selbstverständlich unterstützt.

Der Aufruf erscheint auf der Homepage des THW Uelzen [22], welches aber darauf hinweist, dass es sich um eine private Initiative von Freunden und Kameraden des Inhaftierten handelt.

Marco W. ist im April diesen Jahres mit seinen Eltern in die Türkei in den Urlaub gefahren. Seither sitzt er in Antalya in einem Gefängnis in Untersuchungshaft. Der Junge ist auch Mitglied in der THW Jugend Uelzen. Jetzt haben einige seiner Freunde in privater Initiative einen Spendenaufruf ins Leben gerufen. Die Sparkasse Uelzen hat zu dem Zweck ein Spendenkonto unter der Nr.. 268532 eingerichtet. Die Familie und Marco wären sehr dankbar, wenn auch Sie die Familie in dieser schweren Zeit unterstützen, um eine ihrer vielen Sorgen etwas zu lindern.

Es sollte ein ganz normaler Familienurlaub werden, das Ziel war bereits zum zehnten Mal der Süden der Türkei. Es wurde alles anders dieses mal. Im Urlaub lernte der 17 jährige Sohn Marco W. ein junges Mädchen aus England kennen. Sie selbst sagte, sie sei 15 – beide verstanden sich sehr gut. Die Eltern waren sogar froh: Kontakte mit englischsprachigen Urlaubern, da könnte der Sohn sogar noch etwas für die Schule lernen.

Am letzten Urlaubstag brach für die Familie plötzlich eine Welt zusammen. Marco wurde von der türkischen Polizei verhaftet und in Untersuchungshaft gebracht. Das Mädchen, welches der Junge kennen gelernt hatte, war erst 13 Jahre alt, ihre Eltern hatten den Jugendlichen bei der örtlichen Polizei angezeigt. Das war im April dieses Jahres. Seither sitzt Marco in einem Gefängnis in Antalya, in einer Zelle gemeinsam mit mehr als 30 Strafgefangenen aus aller Welt. Die Haftbedingungen sind sehr schlecht. Es gibt nur unzureichend Essen und Trinken. Einmal wöchentlich besteht die Möglichkeit, Trinkwasser, Nahrungsmittel, Seife und anderes zu kaufen – aber nur in sehr begrenzten Mengen und zu hohen Preisen.

Einmal in der Woche dürfen die Eltern ihren verzweifelten Jungen besuchen, für 10 Minuten und durch eine Glasscheibe getrennt. Erst nach einigen Tagen konnte Marco die ersten Hygieneartikel und eine Bettdecke „kaufen“, solange musste er ohne Dusche und nur auf einer Matratze schlafen. Seine Eltern müssen für alles, was er im Gefängnis braucht, viel Geld auf ein Konto einzahlen. Die deutschen Behörden sind sofort nach der Verhaftung von dem Fall informiert worden und unterstützen die Familie in allen Bereichen. Versuche, die Haft und das Anklageverfahren nach Deutschland zu verlegen, sind bislang nicht erfolgreich gewesen. Die zuständigen Richter bestehen auf einer Verhandlung in der Türkei. Das kann bedeuten, dass Marco W. zu einer hohen Geldstrafe oder sogar zu mehreren Jahren Haft verurteilt wird. Auch eine Haftprüfung am vergangenen Freitag verlief nicht gut.

Die Familie und Freunde hatten gehofft, dass Marco vorerst auf Kaution freigelassen würde und nach Deutschland zurückkehren könnte. Die Richter lehnten auch dies ab, sie bestehen auf weiteren Gutachten und Aussagen. Neben all den Sorgen, die in solch einer Situation auf die Mutter und den Vater zukommen, entstehen schnell auch finanzielle Nöte. Der Vater ist nach der Verhaftung in der Türkei geblieben, die Mutter ist zurück nach Deutschland geflogen um Kontakt mit den deutschen Behörden und Politikern aufzunehmen. Jetzt hat die Mutter den Vater in der Türkei abgelöst, der schwer kranke Vater musste selbst dringend nach Deutschland zurück. Zu den hohen Kosten für die Flüge und den langen Aufenthalt in der Türkei für die Eltern kommen hohe finanzielle Forderungen für den Gefängnisaufenthalt des Jungen hinzu. Ebenso sind die Kosten für einen deutschsprachigen Rechtsanwalt in der Türkei sehr hoch, ein Honorar von mehreren tausend Euro.
Es ist für die Eltern und den Jungen sehr wichtig, dass mindestens einer von beiden in der Nähe, sprich vor Ort in der Türkei bleibt, bis das Verfahren ausgestanden ist. Der Aufenthalt im Gefängnis und die Anwaltskosten sind sehr teuer. Sie können helfen, der Familie eine ihrer vielen Lasten in dieser schweren Zeit zu mildern. Mit einer kleinen Spende können große Sorgen gelindert werden. Die Sparkasse Uelzen hat zu diesem Zweck ein Spendenkonto unter der Kontonummer 268532; BLZ 25850110 eingerichtet. Für ihre Spende danken die Freunde von Marco vom THW in Uelzen, die diesen Spendenaufruf ins Leben gerufen haben.

Für uns als islamkritische Bürger, die die Zustände in islamischen Ländern besser kennen als die meisten anderen, sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, die in Not geratene Familie im Rahmen unserer persönlichen Möglichkeiten zu unterstützen.
PI dankt allen Lesern, die etwas spenden!

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