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Naika Foroutan: „Deutschland gehört per se niemandem“

Nichts da "Dem Deutschen Volke". Die Migrationsforscherin Naika Foroutan ist der Meinung, dass Deutschland per se niemandem gehört.

Von DANIEL MATISSEK* | Die „Migrationsforscherin“ Naika Foroutan von der Berliner Humboldt-Universität hat den Deutschen nun offiziell mitgeteilt, dass sie im eigenen Land nichts mehr zu bestimmen haben. Was in Deutschland läuft, dürfen sie, wenn überhaupt, nur noch mit Migranten aushandeln.

Dies stellte die aus dem Iran stammende Foroutan in einem Beitrag für „Focus“ fest [1]. Wer Deutschland wegen der Massenmigration nicht mehr wiedererkenne, habe etwas falsch verstanden. Es gehöre „niemandem per se, weil er oder sie Urahnen hatten, die schon immer hier gelebt haben. Etabliertenrechte prallen also auf Neuaushandlungen und Erwartungen der Gleichbehandlung – jenes grundgesetzliche Versprechen, das in Artikel 3 des Grundgesetzes verankert ist“, so Foroutan.

„Minderheitenfeindliche Konfliktdynamik“

Dass Millionen von Migranten illegal und damit gesetzeswidrig in dieses Land geströmt sind und weiter strömen, interessiert sie nicht. Die daraus entstehenden Konflikte, würden zur Beweglichkeit einer Demokratie gehören, faselte sie weiter und beklagte, die „Konfliktdynamik“ würde in „stark minderheitenfeindliche Positionen“ kippen und der Migrationsdiskurs von der AfD bestimmt.

Sie fordert eine Kommission „die dem defätistischen, von Misstrauen und Abwehr geprägten migrationspolitischen Kanon ein neues Leitbild entgegensetzt“, denn: „Festung Europa war gestern – heute brauchen wir die Plaza Europa, den Marktplatz der Zukunft, um uns nicht moralisch und ökonomisch ins Dunkel zu manövrieren.“ Dass gerade die millionenfache Zuwanderung und Totalalimentierung völlig Unqualifizierter, samt ihrer Großfamilien, den Weg ins, nicht nur ökonomische Dunkel weisen, erwähnte Foroutan nicht.

Habeck als „Suchender mit Herzenswärme“

Sie eine von zahllosen als „Wissenschaftler“ auftretenden Ideologen, die jedoch keine Wissenschaft betreiben, sondern lediglich pseudowissenschaftliche Belege für den von ihr und anderen angestrebten Bevölkerungsaustausch liefern. 2018 sprach sie sich ausdrücklich für die Wahl der Grünen [2] aus, weil diese die einzigen seien, „die in der fundamentalen Frage, wie das neue Deutschland aussehen muss, nicht auf Distanz gegangen“ seien.

Robert Habeck sei „ein Suchender, der mit viel Herzenswärme eine Politik für die Bevölkerung macht. Und hier hätte er Potential, die migrantische deutsche Bevölkerung gezielter zu adressieren und in diese Wärme einzubinden“, erklärte sie damals.

Nirgendwo sonst vorstellbar

Weder im Iran noch irgendwo sonst auf der Welt wäre es auch nur vorstellbar, dass den Einheimischen das Recht auf ihr eigenes Land abgesprochen und größtenteils kulturfremden Einwanderern, die ausschließlich auf Kosten der (noch) Mehrheitsbevölkerung leben, das Recht zugesprochen wird, den Ton anzugeben. Einwanderer haben die Bringschuld, sich in ihr Gastland einzufügen. Dass dies in der BRD noch nie ernsthaft gefordert wurde, ist in der Tat der katastrophale Fehler, der Deutschland seine Identität kosten und zum Beuteland für den Rest der Welt verkommen lässt.

Denn so unerträglich ihre Anmaßung von Einwanderungslobbyisten wie Foroutan ist, so wahr sind doch die Verhältnisse, die sie beschreibt. Die Deutschen sind nicht mehr Herr im eigenen Land. Sie haben die Kontrolle längst verloren und werden sich in der Tat schon in naher Zukunft von Fremden diktieren lassen müssen, was sie noch tun und lassen dürfen.


*Im Original erschienen bei AUF1.info [3]

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Akif Pirinçci: Goodbye Schland!

geschrieben von dago15 am in Gutmenschen | 170 Kommentare

Das einzig Positive, was man über die Migrationsforscherin Naika Foroutan sagen kann, ist, daß sie mit ihren 47 Lenzen für ältere Herrschaften immer noch ganz knusprig aussieht. Die Tochter einer deutschen Mutter und eines iranischen Vaters ist eine renommierte Migrationsforscherin und entfachte am 22.7. mit einem Interview [4] im TAGESSPIEGEL eine Pseudo-Kontroverse in deutschen Dumm-und-dümmer-Medien, indem sie behauptete, Deutschland sei inzwischen ein “präfaschistisches” Land.

Nun kann ihre Äußerung mehrere Ursachen haben. Eine davon mag Ärgernis sein. Fast alle hiesigen Banken stellen nämlich am Wochenende den Überweisungsverkehr ein, so daß Naikas steuergeldfinanziertes Gehalt in Topmanager-Dimension nicht pünktlich am 1. des Monats, sondern erst am 4. auf ihr Konto gutgeschrieben wurde. Aber das glaube ich nicht.

Vielmehr verhält es sich so, daß Großverdiener der Migrationsindustrie, die hierzulande mittlerweile das Ertragsvolumen sämtlicher Branchen, einschließlich der Auto-Sparte, in den Schatten stellt, immer zwischendurch einen Ballon gefüllt mit Scheiße aufsteigen lassen, diesen in der Luft zum Platzen bringen und so die verblödeten Hirne der Arbeitskartoffeln unten mit Armer-Ausländer-Oxiden und Schuldkult-Nitraten düngen, wobei das Feld sicherheitshalber anschließend noch mit Original-Hitler-Pisse aus Nazianien bewässert wird.

Es ist schon viel pro und kontra über Naikas Nachtmahr verzapft worden, dennoch scheinen die Intelligenzbestien der merkelösen Presse einige Unstimmigkeiten darin übersehen zu haben. Doch bevor ich dazu komme, sei die Frage erlaubt, warum es überhaupt eine Migrationsforschung gibt. Klar, damit Nichtsnutze, bevorzugt in der weiblichen Variante, die in der guten alten Zeit nur zum Zusammenkehren von Pferdescheiße taugten, sich die Taschen füllen können. Aber wie rechtfertigen sie ihr Tun und womit begründen sie den Nutzen ihrer “Forschung”.

Wenn man auf die Homepage des “Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung”, also “Prof. Dr.” Naika Foroutans Arbeitsstelle geht, wird uns Folgendes mitgeteilt:

Mit der Entwicklung Europas zu einer globalen Einwanderungsregion sind Fragen nach Integrations- und Migrationsprozessen, speziell auch in Deutschland, seit Beginn der 1980er Jahre zu zentralen gesellschafts- und politikleitenden Forschungsschwerpunkten geworden.

Daß diese “Entwicklung zu einer globalen Einwanderungsregion” uns von grün-linken Verbrechern im Bessermenschen-Schafspelz und gegen jedes Gesetz von oben herab oktroyiert wurde, ohne daß das Volk dabei ein Wörtchen mitzureden hatte, steht da nirgendwo drin. Und was braucht eine aufnehmende Nation über Ausländer anderes zu wissen, außer welchen IQ sie im Durchschnitt besitzen, ob sie fleißig arbeiten oder von der Sozialhilfe leben und ob sie sich in der zweiten, meinetwegen dritten Generation im Gastland auch brav assimiliert haben? Fallen die Ergebnisse negativ aus, müssen die Ausländer wieder die Heimreise antreten. Unterbleibt dies, so ist es keine Migration, sondern Kolonisation, ganz einfach.

Stattdessen beschäftigt sich das “Institut” der Superhirne mit folgenden dringlichen Projekten: “Peace Dialogue Campus Network: Fostering Positive Attitudes between Migrants and Youth in Hosting Societies” What the fuck?! “Forschungsgruppe JUNITED – Junge Islambezogene Themen in Deutschland” Was haben wir davon? “Psychoanalytische und Gruppenanalytische Resonanzräume und Behandlungsmöglichkeiten für Personen mit Migrationshintergrund mit einem Schwerpunkt auf Geflüchtete” Was nützt uns das? “Maßnahmen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im verbandlich organisierten Fußball des Deutschen Fußball-Bundes (DFB)” Was für’n Ding? “Religiöse Diversität als Herausforderung: Die Einführung von islamischem Religionsunterricht in Deutschland” Uff! “Motive und Handlungsmacht vollverschleierter Frauen in Deutschland” Nochmals Uff!

Wo ist für uns Deutsche der Mehrwert dieser Laber-Orgien? Was springt für uns dabei raus, außer daß uns fast im Monatsrhythmus eine Moschee nach der anderen vor die Nase geknallt und das Wort Messer in den News kein einziges Mal mehr im Zusammenhang mit Kochen genannt wird. Wie man schnell erkennt, ist die Migrationsforschung ein eigenständiger Planet, der mit den Ureinwohnern des Gast-Planeten so viel am Hut hat wie Alpha Centauri mit Andromeda. Es geht nur darum, keinem geringen Anteil von Ausländern oder Migrationshintergründlern Geld zu verschenken oder ihnen geldwerte Vorteile zu verschaffen und sich dabei selber zu bereichern, wobei die institutseigene Pinkepinke-Pipeline direkt an das Arschloch des deutschen Steuerzahlers angeschlossen ist, der unter Androhung von Gewalt und Gefängnisaufenthalt für diesen Zweck zum Kacken der Golddukaten gezwungen ist. Es ist völlig Banane, ob infolge dieser “Forschung” auf einen sensationellen wissenschaftlichen Fund gestoßen wird oder auf die Kanalisation von Gelsenkirchen, es ist sogar egal, ob dabei gelogen oder die Wahrheit gesagt wird. Fest steht, daß der ganze Migrationszirkus astronomische und in der Tendenz steigende Unsummen des Volksvermögens verschlingt und schon bald zum völligen Ruin des Landes führen wird.

Die sogenannten Migrationswissenschaftler spielen dabei die Rolle eines verrückt gewordenen Filmkomponisten. Sobald die Action-Kacke auf der Leinwand voll am Dampfen ist, liefern sie als Soundtrack eine romantische Melodei mit Akustikgitarre und Flötenspiel, und bei den stinkelangweiligen Naturaufnahmen mit Abendrot und grasenden Rehen lassen sie das Symphonieorchester explodieren. Doch es bleibt trotzdem dabei, Deutschland ist kein Einwanderungsland trotz der hysterischen Nonstop-Propaganda vergrünisierter Spießer und Mitläufer des Umvolkungsregimes. Wird es endgültig eins, werden weder Deutschland noch Deutsche existieren, sondern es wird sich ein muslimisch-afrikanisches und sehr blutiges Schlachtfeld auftun, das einst Deutschland hieß.

Aber wenden wir uns nun Naikas Interview zu, das gleich am Anfang mit einer Idiotie anfängt. Nachdem die Gute, die vermutlich längst Millionärin ist, ein paar steuergeldfinanzierte Krokodilstränen über abgesoffene Schlauchbootler, die “vor Hunger, Krieg und Hoffnungslosigkeit fliehen” (wußte gar nicht, daß Hunger, Krieg und Hoffnungslosigkeit ein Asylgrund sind), kommt sie zum eigentlichen Geschäft. Sie hätte sich nämlich letztes Jahr intensiv mit ihrer Auswanderung beschäftigt. Das soll sich so anhören, als hätte sie wegen der sich ausbreitenden Nazi-Seuche hierzulande das tun wollen, was die inflationären Hollywood-People damals gedroht hatten, zu tun, nämlich bei einem Wahlsieg Trumps zum Präsidenten nach Kanada auswandern, und dann doch nicht getan haben. Aber schnell wird klar, daß es mitnichten um eine Auswanderung ging, sondern um einen in Aussicht gestellten lukrativen Job in Toronto, vermutlich dotiert mit noch mehr Staatskohle als hier. Doch es hat nicht sein sollen:

Am Ende fiel die Wahl auf eine Konkurrentin – es war sehr knapp. Jetzt muss ich mich erst wieder daran gewöhnen zu bleiben. Das wird schon gehen, aber nur, wenn ich mich aktiv dem entgegenstelle, was hier gerade passiert (…) Ich habe gemerkt, wie unendlich erleichternd es war, eine Zeitlang alles mit Augen zu sehen, die Abschied nahmen.

Ja, Naika, alles Scheiße bei uns. Das Doofe ist nur, daß wir die vielen Bündel Euro nur dann auszahlen, wenn du uns alle wegen unserer Adolf-Lastigkeit vor Ort zusammenstauchst und nicht auf Mauritius oder den Malediven. Eigentlich teilst du das gleiche Schicksal wie deine “Schutzbedürftigen”. Die würden sich auch lieber die Sonne am Pool eines Luxusresorts an der Elfenbeinküste auf den Bauch scheinen lassen anstatt auf dem verregneten Marktplatz in Holzwickede Dosenbier zu saufen. Leider stehen die Geldautomaten des Sozialamts eben dort. Das war auch das Problem von Florida-Rolf, wenn du dich vielleicht erinnern kannst. Shit happens!

Im ersten Abschnitt des Interviews beklagt sich die Migrationsqueen noch darüber, daß sie bis jetzt…

… überzeugt davon (war), dass es ein neues deutsches Wir geben würde, das nicht mehr anhand von religiösen, kulturellen oder migrationsbiografischen Linien das Deutschsein definiert, sondern als eine Haltung für eine plurale Gemeinschaft neu entsteht.

Verstehe ich das richtig, es kann ein deutsches Wir geben, obwohl man religiös und kulturell völlig undeutsch tickt und auch sonst “migrationsbiografisch” linear auf einer völlig anderen Spur gleitet? Hauptsache man hat eine “Haltung” zu einer “pluralen Gemeinschaft”, was nichts anderes als der abgedroschene Multikulti-Müll aus den Restposten des Dritte-Welt-Ladens und Friede, Freude, Eierkuchen auf arabisch bedeutet. Mit anderen Worten ein Moslem, der seine Töchter schon mit 6 Jahren bekoptucht und verschleiert, ein Schwarzer, der von deutscher Musiktradition so viel Ahnung hat wie ein Gehörloser vom Klang der Buschtrommeln und ein junger Türken-Macho, der in Erdogan seinen “Personal Jesus” sieht, sind allesamt irre deutsch bzw. wir-deutsch, weil sie sich gegenseitig plural aus dem Weg gehen, um sich bei passender Gelegenheit auf einen Deutschen zu stürzen. Bei dieser Deutschwerdung à la Naika Foroutan dürfen aber auf gar keinen Fall die Marschmenschen fehlen.

Im zweiten Abschnitt haut die Migrationstante aber so richtig auf die Kacke.

Wir wissen ja, dass die erste Generation die der Fremden ist, die zweite versucht, sich anzupassen, die dritte ist oft schon so integriert, dass sie unsichtbar wird. Die kennt die Codes der alten Heimat nicht mehr und verbindet sich mit ihr bestenfalls künstlich, über die berühmten ‘erfundenen Traditionen’. Das alles dreht sich gerade um (…) die Kinder (bekommen) in den Debatten mit, dass es in Deutschland ewige Fremde gibt und dass sie als solche gesehen werden, wenn ihre Vorfahren nicht schon immer Deutsche waren oder ihre Namen anders klingen.

Haha, was für`n Scheiß! Ja, die ausländischen Kinderlein wenden sich also immer mehr dem Koran zu und ein Schwarzer in Unterhose tritt am hellichten Tag eine deutsche Oma auf der Straße halbtot, seitdem die AfD gegründet wurde und weil Thilo Sarrazin sein dämonisches Buch veröffentlicht hat. Vorher haben sie sich gegenseitig aus Goethes “Werther” vorgelesen, Kants “Kritik der reinen Vernunft” auswendiggelernt und anschließend einen spitzenmäßigen Schuhplattler hingelegt. Tatsache ist, unwissend tuende Naika, daß deine oben beschriebene Ideal-Assimilation mit den hier hingeholten Ethnien und Nationalitäten mit ihrer ganz speziellen Religion en masse nicht möglich ist, schon gar nicht in einem überbordenden Wohlfahrtsstaat, der seit Beginn der 90er fast nur noch mit dem Betütteln von Ausländern beschäftigt ist und alles dafür tut, daß sie um Himmelswillen ihre Ursprungsidentität nicht verlieren. Du und deine Schuldzuweisungen sind das beste Beispiel dafür.

Was dir vorschwebt, ist in Wahrheit die USA und ihr “American Way of Life”, der es heute noch fertigbringt, sogar den Kannibalen aus dem Dschungel mit dem Tibetaner unter “Stars and Stripes” händchenhaltend zu versammeln. Deutschland ist davon so weit entfernt wie du von irgendwelcher Wissenschaft.

Übrigens bist du der wahre Pauschalist. Kein Deutscher, nicht einmal ein Monster-Sachse hat irgendwas gegen Moslems und Schwarze und läßt sie das auch nicht spüren, solange sie hier nach unseren Regeln spielen und fleißig mittun. Und daß ein Vermieter am Telefon sofort auflegt, sobald er den türkischen oder arabischen Namen eines Bewerbers für die Wohnung hört, liegt nicht daran, daß sein Opa damals vor Stalingrad erfroren ist, sondern weil er einen gewissen Erfahrungsschatz mit dieser Klientel gesammelt hat. Ich verrate dir noch ein Geheimnis. Rate mal, von wem ich bis an den Rand der Kriminalisierung “diskriminiert” werde? Richtig geraten, von Deinesgleichen!

Dann widerspricht sie sich selbst, ohne es zu merken, indem sie das Deutsch-Sein, überhaupt die deutsche Herkunft für nicht existent erklärt:

Auch früher wechselten die Zugehörigkeiten: die Menschen waren mal Deutsche, mal Franzosen, mal Osmanen, danach Syrer. Sie waren Deutsche und sprachen russisch, französisch, sorbisch oder polnisch.

Mit anderen Worten im Gegensatz zu Franzosen, Osmanen, Syrern, Russen, Sorben und Polen, die offenkundig samt und sonders reinrassig sind, bestehen die Deutschen aus einem Kuddelmuddel-Volk, bei dem es auch “früher” ein babylonischer Sprachwirrwarr herrschte. Ich lebe seit 50 Jahren hier, aber ich kann mich nicht erinnern, daß in meiner Jugend wie heutzutage in der U-Bahn permanent ein akustisches Lexikon der Sprachen aus Herren Länder ertönte und mich jemand auf “sorbisch” ansprach. Natürlich imitiert hier Naika den von geisteskranken Versagern, deren Mäulchen schlafwandlerisch zur Staatszitze gefunden haben, erfundenen Deutschenhaß. Denn sie selbst hat ja keine Heimat und gehört zu der Steuergeld saugenden Elite, welche nach der Devise “Wo immer ich meinen Hut hinlege, da ist mein Heim – vorausgesetzt der Staat bezahlt mich dafür und es gibt in Toronto einen Fünf-Sterne-Italiener”. Ja, was bin ich für ein grandioser Kosmopolit!

Wir dachten in der Integrationsforschung, das werde einen riesigen Verknüpfungszusammenhang aufmachen (die Durchmischung / A.P.), der eine selbstverständliche Identifizierung mit einem diversen Deutschland fast unausweichlich macht. Stattdessen bürgert der aktuelle Migrationsdiskurs in Verbindung mit altem Rassismus sogar Menschen symbolisch wieder aus, deren Familien seit fünf Generationen hier leben, schwarze Deutsche zum Beispiel. Diese Menschen sind keine Migranten. Sie sind nur nicht weiß. Aber sie leben wahrscheinlich genauso lange hier wie die hugenottischen Familien.

Nö, die Schwarzen leben nicht genauso lange hier wie die hugenottischen Familien. Da hast du einfach mal frech gelogen, und man hat es dir durchgehen lassen. Und niemand wird hier symbolisch ausgebürgert, im Gegenteil, es wird ganz unsymbolisch ein bereits abgeschobener Terrorist wieder aus Tausendundeine-Bombennacht zurückgeholt und für den hier geborenen und bis an die Zehenspitzen integrierten Herrn Studenten extra eine Gebetsklause in der Uni eingerichtet, zu der selbst Mohammed-Gläubige mit einer Vagina keinen Zutritt haben dürfen. Zudem wird in von gestandenen Bürgermeistern initiierten “Flirtkursen” für gestern Eingeschneite kartoffelaffines Mösenmaterial angekarrt, bei denen ein Animier-Versuchskaninchen durch einen Messerunfall auch mal hopsgehen kann. Ach hatte ich schon erwähnt, daß kein geringer Teil der von “symbolischer Ausbürgerung” bedrohten und hugenottenmäßig schon so lange in diesem schrecklichen Rassistenstaat Weilenden, wenn überhaupt, gebrochen Deutsch spricht? Naja, vielleicht sind sie ja in Sorbisch Weltklasse.

Und dann schaut man sich die Befragungen an, in denen sie sagen: Ich habe eigentlich gar keine Angst vor Arbeitslosigkeit. Wir hätten stattdessen an den Spitzen nachforschen sollen, bei jenen, die seit geraumer Zeit Gehirnwäsche betreiben – deren Strategien kannten wir schließlich gut aus der Beforschung von Islamisten (…) Beide setzen an sozialer Verunsicherung an, rekrutieren gezielt Menschen ohne Perspektive oder nach einem Schicksalsschlag, sie gehen auf verunsicherte Familien zu.

Ach so machen es also die Rechten. Sie gehen auf Menschen ohne Perspektive und nach einem Schicksalsschlag und verunsicherte Familien (wodurch?) zu und sagen ihnen, daß wenn der unproduktive Teil der Ausländer weg wäre, die Wohnungsnot sich in Luft auflösen, bei den heutigen gewaltigen Steuereinnahmen die marode Infrastruktur, Schulen Brücken etc. in Ordnung gebracht werden und zusätzlich jeder Bürger vom Staat einen Luxusurlaub in der Karibik spendiert bekommen und die sich steigernde Brachialgewalt auf den Straßen von selbst erledigen würde … Ähm Moment mal, das wäre ja dann die Wahrheit, und Rechte lügen ja nur. Wie die Islamisten. Das heißt, die wiederum lügen ja eben nicht und sagen den Ungläubigen geradewegs ins Gesicht, daß sie sie irgendwann abschlachten werden, bevor sie ihre Hartz-IV-Kontoauszüge überprüfen.

Dann wieder meint die hin- und herschwankende Naika, daß alles eigentlich gar nicht so schlimm wäre, weil die Guten ja in der Mehrheit seien:

Und wer die Sozialen Medien verfolgt, könnte den Eindruck bekommen, ganz Deutschland sei eine Hassgesellschaft. Dabei sind immer noch acht Millionen Menschen in Deutschland aktiv in der Flüchtlingshilfe. Die AfD haben mal eben sechs Millionen gewählt.

Ist das wirklich wahr, acht Millionen Menschen sind in der Flüchtlingshilfe tätig? Das bedeutet bei 2 Millionen Flüchtlingen, daß auf jeden gut genährten Flüchtling im besten Mannesalter 4 Helfer kämen. Das ist ja der nackte Wahnsinn! Was machen die mit denen? Tragen sie jeden einzelnen von ihnen mit einer Sänfte durch den Park? Wickeln sie sie? Schneidet der eine dem Flüchtling die Fußnägel, während der andere seine Analhygiene erledigt, wieder ein anderer ihm die Haare kämmt und der Letzte schließlich ihm einen runterholt? Bei solch einer Übermacht hat die AfD in der Tat total beschissene Karten. Aber wie wär`s, wenn man, sagen wir mal, 7,9 Millionen Flüchtlingshelfer zu den Alten- und Pflegeheimen abkommandierte, in denen, wie man so hört, wegen Personalmangels schreckliche Zustände herrschen sollen. Wer weiß, vielleicht findet der eine oder andere Flüchtlingshelfer die eigene Mutter oder den eigenen Vater dort, die sich über ein Wiedersehen freuen würden. Bestimmt sogar! Schon bei Sigmund Freud steht geschrieben “Das Ausmaß schwerer Geisteskrankheiten bei einem Volk bemißt sich an der Anzahl der Flüchtlingshelfer.”

Ach beinahe hätte ich es vergessen, das Genieweib plädiert auch noch so ganz nebenbei “für das Recht darauf, in der Stadt leben zu dürfen”. Alle 83 Millionen Deutsche und Ausländer sollen in der Stadt leben dürfen? Wirklich alle? Anderseits ist der Gedanke gar nicht so dumm. Wenn ganz Deutschland in der Stadt lebte und sich bei Caffè Latte und Rotwein wohlergehen ließe, könnte man den leeren Rest wirklich mit noch 50 Millionen Flüchtlingen füllen. Eine Win-win-Situation!

Wir sollten die Treiber (der Rechten / A.P.) entlarven, die Vordenker der Rechten, ihre Strategien, ihre Geldquellen. Und da wird man z.B. irritiert feststellen, dass die Vordenker alle Westdeutsche sind, die den Osten agitieren. Höcke stammt aus Neuwied, Götz Kubitschek ist Schwabe, Gauland Frankfurter, Frauke Petry wurde in Westfalen sozialisiert. Und wir sollten von Finanzierung sprechen. Die Schweizer Stiftung, die die Plakate der AfD finanziert, ist angeblich millionenschwer.

Ja, wir sollten unbedingt von der Finanzierung dieser ekelhaften, noch schlimmer westdeutschen Nazis sprechen. Und falls wir ein kleines bißchen Zeit dazwischen finden, aber wirklich ganz kurz, 2 Minuten oder so, sollten wir auch über die Finanzierung der links-grün Versifften durch den links-grün versifften Staat sprechen. Zum Beispiel über die Heinrich-Böll-Stiftung mit zirka 70 Mio. Euro Fördergelder im Jahr. Über die Rosa-Luxemburg-Stiftung, rund 47 Mio. €. Über die Bundeszentrale für politische Bildung 37,8 Mio. €. Über die Amadeu-Antonio-Stiftung, mehrere Millionen Euro. Was soll`s, ich habe keinen Bock mehr, das alles aufzuzählen. Man kann davon ausgehen, daß der Linkstaat, würde man Schulen, Universitäten und diverse andere Meinungsbeeinflussungsinstitute dazu rechnen, das multikulturelle, grün-linke und antideutsche Gedankengut mit mehreren Milliarden jährlich fördert. Da halluziniert die Frau von der Gefahr, der von einem Götz Kubitschek ausgehen soll, dessen Verlag Antaios vielleicht einen Jahresumsatz von einer halben Million Euro macht. Zwischendurch und ohne daß man es so richtig merkt, verfällt Naika dem Größenwahn und etikettiert und adelt sich selber zur Geistesgröße:

Die SPD ist aber schon lange keine Arbeiterpartei mehr, sie wird von der Dienstleistungsklasse gewählt, von Leuten wie uns. Nur: Die adressiert sie gar nicht. Und kombiniert das mit Verachtung für Eliten. Mit Eliten sind aber nicht Fifa-Funktionäre und Konzernchefs gemeint – es ist Intellektuellenfeindschaft und Akademikerhass. Eine Gesellschaft entwickelt sich aber nicht weiter, wenn sie Intellektuelle hasst.

Seit wann bist du eine Intellektuelle, Naika? Nur weil du irgendwelche soziologischen Textbausteine aneinanderreihst, ein paar aufgeschnappte Fremdwörter aufsagst, die langweilige Phraseologie des studierten Willkommensklatschers beherrschst und das Verdrehen der Realität und der Lebenswirklichkeit des unter dem Ausländerproblem ächzenden Volkes in ihr Gegenteil als Argument ausgibst, bist du noch lange kein Intellelle-Dingens. Und mein Haß gebührt keineswegs dir, denn du bist nur ein austauschbarer Marktschreier des Systems, dessen Macht einzig und allein auf dem wirklich Hassenswerten beruht – Steuern.

So irrlichtert Naika noch tausend Sätze lang durch das “präfaschistische” Deutschland, wobei sie immer wieder einen überraschenden Schlenker in die umgekehrte Richtung absolviert und darin das Gutmenschen-Deutschland findet, aber auch immer wieder etwas unfreiwillig Komisches äußert:

Von Ost bis West und vom Dorf bis in die Stadt haben Menschen Menschen aufgenommen, ihnen Zuflucht gegeben und sich dabei als Menschen gefühlt. Es waren viele Alte dabei, Konservative, Religiöse, Antifas und Atheisten.

Wie, die Antifas haben auch “Menschen” aufgenommen? Ich dachte, die wohnen zu 90 Prozent noch bei ihren Eltern, der Rest im Klärwerk. Na hoffentlich kriegt das Mutti nicht raus, sonst gibt`s Haue.

Ach, Naika, ich bin übrigens gar nicht so ein mieser Kerl wie du vielleicht annimmst. Du wirst es mir nicht glauben, aber ich habe eben mit Toronto telefoniert und die Leute dort davon überzeugen können, daß sie statt deines Konkurrenten doch lieber dich einstellen sollen. Deiner “Auswanderung” steht somit nichts mehr im Wege. Geh mit Gott, aber geh!


(Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de [5])

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