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Der 17. Juni – unser „anderer“ Nationalfeiertag

Der 17. Juni ist eine klare Ansage an alle, die die nationale Einheit der Deutschen bedrohen und ihre Freiheit antasten.

Von GEORG S. | An diesem Donnerstag feiern wir wieder den 17. Juni, unseren „anderen“ Nationalfeiertag im doppelten Wortsinn: als „alternativen“ und „zweiten“ Nationalfeiertag. Oder gibt es nur „einen“ Nationalfeiertag, darf es bei einem Nationalfeiertag keine „Alternative“ geben?

Der 17. Juni als einstiger Nationalfeiertag Westdeutschlands war als solcher immer ein Tag der Einheit für alle Deutschen, ob in West oder Ost: Vom damals einzigen frei gewählten Parlament der Deutschen ausgerufen nach dem Volksaufstand gegen das Regime der SED („Die Linke“), war er immer ein starkes Symbol unserer nationalen Einheit in Freiheit.

Dieses starke Symbol ist er bis heute geblieben. Mit seiner geballten Faust ist der 17. Juni bis heute ein Tag des Zorns von unten, eine Mahnung und Warnung an die Mächtigen. Der 17. Juni ist eine klare Ansage an alle, die die nationale Einheit der Deutschen bedrohen und ihre Freiheit antasten.

Mit dieser klaren Ansage unterscheidet sich der 17. Juni massiv von der Spießigkeit des 3. Oktobers, der an ein langweiliges Staatszeremoniell erinnert, der aber nicht die geringste Verankerung im Bewusstsein der Deutschen hat. Der 3. Oktober war von Anfang eine Totgeburt: tot geboren und tot geblieben. Aber die Wut und der Zorn des 17. Juni sind in Deutschland heute wieder lebendiger denn je.

Es spielt deshalb auch keine Rolle, ob der 17. Juni offizieller Nationalfeiertag ist oder nicht. Es spielt genausowenig eine Rolle, wenn uns die Mächtigen erzählen, es gäbe nur einen einzigen Nationalfeiertag in Deutschland, nämlich ihren eigenen. Der 17. Juni ist und bleibt unser „anderer“ Nationalfeiertag: „anders“ im Sinne eines „zweiten“ Nationalfeiertags neben dem offiziellen 3. Oktober und mehr noch im Sinne eines politisch „alternativen“ Nationalfeiertags für alle, denen am 3. Oktober das verlogene Geschwätz unserer staatstragenden Heuchler nur noch auf die Nerven geht. Dann reden diese Typen wieder großspurig von „deutscher Einheit“ und von „Freiheit“, aber in Wirklichkeit hassen sie uns indigene Deutsche wie die Pest und tun alles, damit unsere Freiheit jeden Tag ein bisschen weniger wird.

Deshalb: Flagge zeigen am 17. Juni!

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Den 17. Juni feiern in Zeiten von Corona?

geschrieben von libero am in Deutschland,Widerstand | 58 Kommentare

Von ACHIM | Der 17. Juni, unser antikommunistischer Nationalfeiertag, ist ein Tag, an dem wir den Grill anwerfen und mit politischen Freunden gemeinsam unser Bekenntnis zur Freiheit feiern. Die 17. Juni-Feier in diesem Jahr wegen Corona ausfallen lassen – sollten wir uns das antun? Oder gibt uns das Corona-Jahr nicht sogar einen besonderen Anlass, unseren festen Willen zum Widerstand gegen jede Form von Diktatur zu feiern?

Der 17. Juni wird jedes Jahr wichtiger, weil der Neokommunismus jedes Jahr wieder an Boden gewinnt: In Thüringen lässt die CDU einen SED-Mann zum Ministerpräsidenten wählen, in Mecklenburg-Vorpommern wählt die CDU eine SED-Frau mit Sympathien für verfassungsfeindliche Organisationen zur Verfassungsrichterin. In Schleswig-Holstein krakeelt ein CDU-Ministerpräsident bereits von Koalitionen zwischen SED und CDU. Die neue SPD-Führung begeistert sich für Enteignungen und bekennt sich offen zu den Roten Garden der sogenannten „Antifa“. Sozialismus und Neokommunismus sind ein Mega-Trend unter den von ihren kommunistisch inspirierten Lehrern einseitig aufgehetzten Jugendlichen in ganz Deutschland. Und in fast jede Talkshow von ARD und ZDF wird ein SED-Politiker eingeladen, um dort seine neokommunistischen Parolen zu verbreiten.

Der 17. Juni steht als einziger antikommunistischer Feiertag wie ein Bollwerk unserer Geschichte im Kalender. Dass Helmut Kohl diesen Tag als Nationalfeiertag abschaffte und durch den nichtssagenden 3. Oktober ersetzte, war bereits 1990 ein Zugeständnis an die SED: Die Erinnerung an die Verbrechen der SED und zugleich den Antikommunismus in Deutschland sollte aus dem Gedächtnis der Deutschen restlos getilgt werden. Den 17. Juni als Nationalfeiertag abzuschaffen, war ein klarer Punktsieg der Kommunisten und ein wichtiger Meilenstein auf ihrem Weg zurück an die Macht. Und jedes Jahr sind sie auf diesem Weg ein Stück weiter.

Es ist deshalb richtig, dass der 17. Juni seit einigen Jahren wieder eine Renaissance erlebt. Antikommunisten in Deutschland feiern diesen Tag wieder gemeinsam als Zeichen ihres Willens zum Widerstand und ihres Bekenntnisses zur politischen Freiheit in Deutschland. Der 17. Juni ist ein wichtiger Tag unserer politischen Gemeinsamkeit!

Von dieser Tradition gemeinsamen Feierns am 17. Juni sollten wir uns auch im Corona-Jahr 2020 nicht abhalten lassen. Über den Umgang mit diesem Virus gehen die Meinungen bekanntlich auseinander, jeder soll für sich selbst entscheiden, welche Maßnahmen er für angemessen hält. Gemeinsam grillen kann man auch mit einem Meter Abstand. Und wenn die Lokale geöffnet sind, kann man sie am 17. Juni auch gemeinsam besuchen.

Wir haben in diesem Jahr erlebt, wie schnell der Staat dazu bereit ist, unsere Grundrechte einzuschränken. Wir haben auch erlebt, in welchem Ausmaß der Staat in der Lage ist, an den Parlamenten und geltendem Recht vorbeizuregieren, sofern er nur eine „Notlage“ aus dem Hut zaubert. 2015 waren diese Notlage die sogenannten „Flüchtlinge“, 2020 ist es Corona, im nächsten Jahr wird es irgendein neuer Anlass sein. Die Demokratie aber darf man nicht nach Belieben an- und abschalten. Eine Demokratie muss immer demokratisch und gemäß den Vorgaben des Gundgesetzes regiert werden.

Der 17. Juni steht nicht nur als Tag des Antikommunismus im Kalender, sondern auch als Tag der Demokratie und des Widerstands gegen Diktatur. Gerade im Corona-Jahr 2020 gilt es, am 17. Juni ein gemeinsames Zeichen für Demokratie und gegen Diktatur in Deutschland zu setzen!

Deshalb: Feiern wir den 17. Juni alle gemeinsam auch in diesem Jahr!

Nie wieder Kommunismus! Nie wieder Diktatur!

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