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„Neues Deutschland“ will wegen CO2 Haustiere eliminieren

Von KEWIL |  Die Kommunisten setzen jetzt auch stramm auf Klimaschutz. Die aktuelle Auflage der bolschewistischen SED-Parteizeitung „Neues Deutschland“ ist seit Stalin und Ulbricht über Honecker und Gysi heute unter Kipping, Pau und Jelpke und anderen Rothaarigen auf unter 20.000 Exemplare abgerutscht. Grün im Rot  soll helfen. Und bei  Verboten und Säuberungen kennt man sich doch aus. Nun sollen Hunde, Katzen und andere Haustiere wegen ihrer CO2-Bilanz ins Gras beißen und ihre Besitzer zur Verantwortung gezogen werden. Immerhin entspricht die Ökobilanz eines Hundes „einer jährlichen Autofahrleistung von 3700 Kilometern, die einer Katze 1400 jährlichen Fahrkilometern“. Folglich:

Wer dem Klima etwas Gutes tun will, sollte sich weder einen Hund, noch Katze anschaffen. Langfristig sollte die Züchtung der Vierbeiner eingestellt werden. Selbst auf dem Land stellen sie eine Belastung für die Umwelt dar. Zum einen ist Hunde- und Katzenkot extrem schlecht abbaubar. Zum anderen folgen Katzen zwar ihren natürlichen Jagdtrieb, fressen die erbeuteten Tiere aber nicht, sondern trainieren lediglich ihre Instinkte.

Unabhängig davon, ob man es schafft, Katzen und Köter aus Großstädten zu verbannen, muss das romantische Bild von Haustieren endlich dekonstruiert werden. Kindern sollte schon in jungen Jahren klar gemacht werden, dass es absolut egoistisch ist, in einer Stadt einen Hund oder eine Katze zu halten. Das Thema könnte von den »Fridays For Future«-Aktivist*innen aufgenommen werden. Zehn- bis 18-jährige Schüler*innen, die eine Anhebung der Hundesteuer fordern, würden damit zeigen, wie ernst es ihnen mit dem Umweltschutz ist.

Aber auch gesamtgesellschaftlich muss sich etwas tun. Die Toleranz für Katzen- und Hundebesitzer*innen ist viel zu groß. Die Tiere sollten konsequent aus Cafés, Supermärkten und Restaurants ausgeschlossen werden. Zudem müssen Sanktionen eingeführt werden, um Hundebesitzer*innen zur Verantwortung zu ziehen, die sich nicht um den Dreck ihrer Tiere kümmern. Wer seinen Vierbeiner in einen Park scheißen lässt oder einen Hundekackebeutel verliert, darf nicht ungeschoren davon kommen.

Ach, redet doch nicht so umständlich um den heißen Brei herum. Lasst uns die Köter abschaffen [1]: Erschießen! Sofort! Wie früher. Was sonst!

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