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Philippe Olivier: „AfD kann in wenigen Jahren in Deutschland regieren“

Auch wenn es die Mainstream-Medien gern anders darstellen: Die AfD führt den Kampf um Freiheit und Selbstbestimmung nicht allein. Europaweit hat sie starke Verbündete, die in einigen Ländern sogar kurz vor der Regierung stehen. So auch in Frankreich mit dem patriotischen Rassemblement National um Marine Le Pen. Der AfD-Abgeordnete im EU-Parlament, Dr. Nicolaus Fest, sprach mit Philippe Olivier, Vertreter des Rassemblements im EU-Parlament. Er ist überzeugt: Wenn die AfD umsichtig handelt, kann sie in wenigen Jahren in Deutschland regieren. Für den Erfolg seiner Partei war vor allem eine Kursentscheidung maßgeblich.

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Nicolaus Fest: Abrechnung mit 16 Jahren Merkel-Regime!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 54 Kommentare

„Die Deutschen zahlen die zweithöchsten Steuern und die höchsten Strompreise der Welt. Auch bei Benzin und Diesel sind wir im Vergleich ganz weit vorn. Selbst die OECD hält die Belastung der Bürger inzwischen für grenzwertig. Aber schauen wir nicht auf die abgepressten Steuern. Schauen wir darauf, was wir dafür bekommen.“ (Weiter im Video des AfD-Abgeordneten im EU-Parlament, Dr. Nicolaus Fest)

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Irre: Tanzkurse für Migranten auf Steuerzahlerkosten!

geschrieben von libero am in Video | 62 Kommentare

Zwei Möglichkeiten: Entweder fliehen Migranten vor fehlenden Möglichkeiten, in der Heimat ihren Namen zu tanzen, oder hunderttausende Euro Steuergeld werden von der EU für reinen Unsinn aus dem Fenster geworfen. Das überaus großzügig mit Bürgergeld finanzierte Projekt „Migrant Bodies – Moving Borders [1]“ bietet Einwanderern Gruppenkuscheln und empowerndes Hüpfen. Und wer das schon für irre hält, der kennt die anderen Tanzkurs-Millionenprojekte noch nicht. Nicolaus Fest klärt auf.

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Der Blick auf Brüssel: Die fünf dämlichsten Ausgaben der EU!

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 21 Kommentare

Dass die EU viel Geld für Unsinn verpulvert, ist allgemein bekannt. Aber diese fünf EU-Ausgaben, die der EU-Abgeordnete der AfD, Dr. Nicolaus Fest, in jüngster Zeit ausgegraben hat, haben es wirklich in sich. Die Finanzierung von Kinderbüchern über schwule Kängurus ist nur eine davon. In der neuen Folge des Talkshowformats „Der Blick auf Brüssel“ stellen Nicolaus Fest und Moderator Tomasz Froelich die fünf dämlichsten EU-Ausgaben gemeinsam vor.

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Nicolaus Fest: „Ich spreche heute als FRAU zu Ihnen!“

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD) | 47 Kommentare

Der AfD-Abgeordnete Dr. Nicolaus Fest trat am Donnerstag im EU-Parlament als Frau auf! Ihm war einfach danach. Und möglich ist das ja, wenn man Gender-Aktivisten Glauben schenken mag.

Die behaupten schließlich, dass Geschlecht ein soziales Konstrukt sei. Entsprechend wäre die Forderung nach geschlechtlicher Gleichstellung in sich schon ein Widerspruch, denn man muss geschlechtlich gar nicht gleichgestellt werden, man kann es selbst einfach tun.

Nicolaus Fest appelliert daher: „Werdet doch einfach Männer, oder was immer ihr wollt – ihr könnt das selbst entscheiden, macht es doch einfach! Dann sind nach Eurer eigenen Ideologie alle Gleichstellungsfragen gelöst. In Zeiten von Gender kann sich jeder selbst gleichstellen.“

Entsprechend braucht es auch keine Institute, die sich mit Gleichstellungsfragen beschäftigen. Klingt logisch, oder? Amüsant: Parlamentsvizepräsidentin Nicola Beer (FDP) hat Fests kurzzeitige Geschlechtsumwandlung schnell zur Kenntnis genommen.

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Das Volk ist schuld, nicht wir Politiker!

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 150 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | In der Viruskrise erfährt die inzwischen chaotisch rat- und konzeptlose Politik der Herrschenden eine wichtige strategische Veränderung: Von nun an soll das ziemlich erfolgreich zwangsmaskierte Volk vorrangig verantwortlich sein für den Fortgang der Entwicklung. Das ist ein ziemlich raffiniertes, allerdings auch durchschaubares Manöver einer politischen Klasse, die in der Logik ihrer Panik verbreitenden Kriseneskalation nun eigentlich den nächsten ganz großen „Lockdown“ anordnen müsste, davor aber (berechtigte) Angst hat wegen der nicht mehr kalkulierbaren und schon gar nicht mehr bezahlbaren Folgen.

Was ist die Lösung aus diesem Dilemma? Einer der Corona-Haupteinpeitscher formuliert die neue Linie der Politik in der FAZ am Donnerstag so: „Nicht das Virus gibt vor, wann die Rückkehr zur Normalität möglich wird, sondern wir tun das.“ Mit „wir“ ist das Volk gemeint, jene 83 Millionen in Deutschland, die inzwischen problemloser in einige Länder reisen können als innerhalb ihres eigenen Landes.  Ganz besonders abgezockt ist das Manöver der Bundeskanzlerin: Sie verkündet mit düsterer Miene die neuesten Beschlüsse einer politischen Klasse, die noch nicht mal für ausreichenden Grippeimpfstoff sorgen kann, und sagt gleichzeitig, das alles sei nicht ausreichend.

Damit hat sich Merkel bestens abgesichert: Wird es schlimmer, hat sie rechtzeitig gewarnt, wird es nicht schlimmer, hat es auch nicht geschadet. So also wird in Deutschland verantwortungsbewusste Politik gemacht.  Immerhin wissen wir deshalb nun genauer, dass unsere gut bezahlten Quälgeister in Berlin und anderswo mit ihrem Corona-Latein am Ende sind.

Denn das ist klar: Wenn die Herrschenden das ansonsten als lästigen Störfaktor angesehene gemeine Volk in die Verantwortung rufen, dann wird es Zeit für einen grundlegenden, längst überfälligen Kurswechsel in der Viruskrise. Mit politischen Versagern geht das allerdings nicht.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] erreichbar.

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Nicolaus Fest: EU bereitet Zensur gegen freie Meinungsäußerung vor

geschrieben von byzanz am in EUdSSR,Islamisierung Deutschlands,Lückenpresse,Video | 21 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der EU-Abgeordnete der AfD, Dr. Nicolaus Fest, arbeitete ab 2001 als Kulturchef bei der Bild-Zeitung und ab 2013 als stellvertretender Chefredakteur bei der Bild am Sonntag. Er hat einen guten Einblick, wie stark der Druck im Mainstream-Medien-Bereich ist, politisch korrekt über hochsensible Themen wie Islamisierung und Flüchtlingspolitik zu berichten.

So hörte sich Fest bei der 2. Konferenz der Freien Medien in Berlin die Vortrage des früheren Spiegel- und Welt-Redakteurs Matthias Matussek (PI-Interview hier [4]) und der früheren festen Freien Mitarbeiterin des WDR, Claudia Zimmermann (PI-NEWS-Interview hier [5]), aufmerksam an. Fest traf selber das Fallbeil der Politischen Korrektheit, als er am 27. Juli 2014 seinen Kommentar „Islam als Integrationshindernis“ [6] in der Bild am Sonntag veröffentlichte. Darin sprach er die weit überproportionale Kriminalität von Jugendlichen mit moslemischem Hintergrund, die „totschlagbereite Verachtung“ des Islam für Frauen und Homosexuelle, Zwangsheiraten, „Friedensrichter“, „Ehrenmorde“, antisemitische Pogrome und importierten Rassismus an.

Dies löste innerhalb des Springer-Konzerns ein mittleres Erdbeben aus. Tags drauf antwortete Bild-Chef Kai Diekmann [7], dass es „keine Pauschalurteile“ über den Islam geben dürfe. Er versuchte weiszumachen, dass es einen Unterschied zwischen der „Weltreligion Islam“ und der „menschenverachtenden Ideologie des Islamismus“ gebe. Diekmann beschwor geradezu, dass man „genau solche Auseinandersetzung entlang religiöser Grenzen“ nicht wolle. Weder führen, noch befördern oder herbeischreiben, denn sie würden immer „verheerend enden“, was die Geschichte „oft genug gezeigt“ habe.

Diekmann projizierte also das Unrecht, das den Juden zugefügt wurde, auf den Islam. Ein entscheidender Fehler, denn die Juden wurden aus rassistischen Gründen verleumdet, beim Politischen Islam hingegen – von ihm und anderen fälschlicherweise als „Islamismus“ bezeichnet – handelt es sich um eine gefährliche totalitäre Ideologie, der man nicht mit Appeasement begegnen darf. Und das zeigt die Geschichte wirklich in warnender Eindringlichkeit, was nicht nur am Beispiel des National-Sozialismus überaus deutlich wird.

Der Springer-Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner wollte das Problem auch auf den sogenannten „Islamismus“ beschränkt sehen:

„Wer heute gegen den Islamismus kämpft, kämpft für einen aufgeklärten, starken, gesellschaftlich selbstverständlich verankerten, erfolgreichen Islam. Es ist nicht antimuslimisch gegen den Islamismus zu sein. Im Gegenteil.“

Es gibt aber keinen „Islamismus“. Der Islam ist genau so, wie Mohammed ihn begründete und auslebte. Der Islamische Staat ist die Reinform des Islam. Alles, was in diesem Gesamtkonstrukt weltliche Dinge regeln und kontrollieren möchte, ist der Politische Islam, der einen Großteil des Ganzen ausmacht. Ihn gilt es zu thematisieren, zu kritisieren und letztlich zu verbieten, damit man es am Ende mit einer rein spirituellen, säkularen und ungefährlichen Religion zu tun hat. Dieser Weg ist gangbar und wird bereits vielerorts bereits beschritten. Wirklich modern eingestellte Moslems sind nun in der Pflicht, diesen Weg zu unterstützen. Sollte dieser Versuch fehlschlagen, dürften die Tage für das Gesamtkonstrukt Islam in Europa gezählt sein.

Im PI-News-Interview (Video oben) beschreibt Nicolaus Fest die massive Ausgrenzung, die er nach der Veröffentlichung seines Kommentars im Hause Springer erleben musste. Der Deutsche Presserat sah damit die Grenze der Meinungsfreiheit überschritten und betrachtete ihn als unvereinbar mit dem Ansehen der Presse. Er spreche dem Islam die Integrationsfähigkeit pauschal ab und würde Moslems diskriminieren. Wegen Verstoßes gegen die Ziffern 1 (Achtung der Menschenwürde), 10 (keine Schmähung von religiösen Überzeugungen) und 12 (keine Diskriminierung wegen Zugehörigkeit zu einer religiösen Gruppe) des Pressekodexes wurde eine Rüge ausgesprochen. Vom Mobbing im Springer-Konzern genervt, verließ Fest Ende 2014 die Bild am Sonntag und entschied sich für den Gang in die Politik. Die AfD war für ihn der logische Anlaufpunkt.

Ein wichtiger Punkt, den Fest im Interview anspricht, sind Bestrebungen des Europäischen Parlamentes, die Meinungsfreiheit weiter einzuschränken. In dem Ausschuss „INGE“ [8], der die Einflussnahme aus dem Ausland auf alle demokratischen Prozesse in der Europäischen Union verhindern möchte, soll unter dem Vorwand der Bekämpfung angeblicher „Desinformation“ und „Hate Speech“ die Meinungsfreiheit massiv eingeschränkt werden. Fest ist Mitglied in diesem Ausschuss [9] und hat einen guten Einblick in die Vorgänge hinter den Kulissen.

Diese gefährlichen Entwicklungen gilt es genau zu beobachten, damit sich daraus keine neuen Fesseln ergeben, die die Kritikmöglichkeiten der Freien Medien weiter einschränken würden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [11]

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Nicolaus Fest zu Regierungswahrheiten in Zeiten von Corona

geschrieben von libero am in Corona,Video | 63 Kommentare

Laut Umfragen [12] wächst die Zustimmung zur Union, also zur Politik von CDU/CSU, fast so schnell wie die Infektionsraten. Das ist, um das Mindeste zu sagen, überraschend.

Verkehrsminister Scheuer (CSU) versprach noch vor wenigen Tagen, dass keine Menschen aus Corona-Risikogebieten mehr einreisen dürften. Dafür werde er sorgen.

Dennoch landeten weiterhin Maschinen aus China und Iran und die Passagiere wurden auch nicht in Quarantäne genommen oder auf Anzeichen einer Infektion untersucht. Vor zwei Wochen verkündete Gesundheitsminister Spahn (CDU), dass es keine Grenzschließungen geben würde, denn das Virus sei „ja ohnehin in Deutschland“.

Kanzlerin Merkel bestätigte das noch einmal am 11. März: „Keine Grenzschließungen“. Eine Woche später waren so gut wie alle Grenzen dicht. (Weiter im Video von Dr. Nicolaus Fest)

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Nicolaus Fest zum Brandanschlag auf sein Auto in Berlin

geschrieben von libero am in Video | 51 Kommentare

Am Dienstagmorgen wurde mein Auto abgefackelt [13]. Noch gibt es kein Bekennerschreiben, aber die Handschrift ist die der Antifa. Es ist, nach ähnlichen Attacken auf die Wagen des AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla [14], auf den von Beatrix von Storch, Uwe Junge, Guido Reil und vielen anderen, der x-te Anschlag. Linken-Politikern passiert so etwas nie. Ihre Wagen werden nicht angezündet, ihre Häuser nicht beschmiert, deren Scheiben nicht nachts zertrümmert, ihre Büros nicht verwüstet. Sie haben, anders als die AfD, keine Schwierigkeiten, sich mit Parteifreunden in irgendeinem Lokal zu treffen, denn nur Wirte, die an uns vermieten, werden massiv von der Antifa bedroht. Linke werden auch nicht, wie der Bremer AfD-Vorsitzende Frank Magnitz, brutal zusammengeschlagen. Aber klar: Der Terror kommt immer von Rechts! (Weiter im Video von Dr. Nicolaus Fest)

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Europol-Bericht: Größte Gefahr durch islamischen Terrorismus

geschrieben von libero am in Video | 94 Kommentare

Die Ergebnisse des neuesten Europol-Berichts zum Terrorismus könnten viele verunsichern, vor allem die Bundesregierung. Das ist vermutlich auch der Grund, weshalb er klassifiziert ist, das heißt geheim gehalten wird: Man darf den Bericht nur in einem Sicherheitsraum lesen, muss zuvor sein Handy abgeben und es ist verboten, Notizen zu machen.

Der EU-Abgeordnete der AfD, Dr. Nicolaus Fest, hat in diesem Bericht gestöbert. Die Ergebnisse in aller Kürze:

1. Die mit weitem Abstand größte Gefahr in Europa geht vom islamischen Terrorismus aus.

2. Danach folgt die Gefahr, die vom Linksterrorismus ausgeht. Vor allem in Südeuropa entfaltet er mörderische Wirkung, aber auch im Rest Europas verursachen ihm zurechenbare Gruppierungen wie die Antifa großes Unheil.

3. Eine Bedrohung von Rechts gibt es nicht. Was hierzulande als ,,Rechtsterrorismus’’ bezeichnet wird, sind in der Regel Anschläge von einzelnen Verwirrten ohne klares Weltbild.

Warum ist dieser Bericht also geheim? In diesem Jahr beginnt die deutsche EU-Ratspräsidentschaft. In Deutschland läuft seit langer Zeit eine Kampagne gegen die AfD, der man eine Wesensverwandtschaft mit verwirrten Terroristen zu attestieren versucht.
Die Experten von Europol sagen: Das ist Blödsinn!

Sehen Sie hierzu das Video von Nicolaus Fest.

(Quelle: AfD im EU-Parlament [15])

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Nicolaus Fest zum Islamophobie-Report

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD) | 102 Kommentare

Endlich, endlich ist das wichtigste Werk des Jahres erschienen – der Islamophobie-Report 2018. Er wurde diese Woche im EU-Parlament vorgestellt. Der Islamophobie-Report ist der vierte seiner Art, er umfasst 844 Seiten und zeigt Land für Land die schlimme Lage der Muslime in Europa. (Weiter im Video von Dr. Nicolaus Fest)

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