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Deutsche Schulen produzieren zu 25 Prozent Hilfsarbeiter und Hartz-IV-Bezieher

Von MANFRED ROUHS | Die Schüler von heute sind die Erwerbstätigen von morgen. Oder eben auch nicht, falls es ihnen an der Qualifikation fehlt. Deshalb können wir heute schon absehen, wie der deutsche Arbeitsmarkt in 20 bis 30 Jahren aussieht: Er wird zu 25 Prozent aus Hilfsarbeitern und Arbeitslosen bestehen.

Das ergibt sich aus der Iglu-Studie über die Lesefähigkeit von Schülern der vierten Grundschulklasse. Die sollten in ihrem Alter normalerweise lesen und schreiben können sowie zumindest die Grundrechenarten beherrschen. Ihnen ist aber in einem von vier Fällen leider keine ausreichende Lesekompetenz vermittelt worden.

Wer nicht richtig lesen kann, der kann auch nicht richtig schreiben. Ihm fällt es schwer, berufliche Kompetenzen zu erwerben. Das stört offenbar nicht nur viele Schüler nicht, sondern scheint auch deren Eltern wenig zu kümmern. Sie entstammen oft Milieus, in denen schon heute eine normale Erwerbsbiografie nicht unbedingt die Regel ist.

In allen Diskussionen über Pisa- und Iglu-Studien steht einem Elefanten gleich die Erkenntnis im Raum, dass die deutsche Migrationspolitik insgesamt gescheitert ist. Offen aussprechen darf das im politischen und massenmedialen Betrieb niemand. Eine Lehrerin, die ein „Bild“-Reporter nach ihren Erfahrungen fragt [1], eiert herum:

„Wir sind machtlos. Wenn wir die Kinder fragen ‚Wie viele Bücher hast du denn zu Hause?‘, werden wir oftmals nur groß angeguckt und bekommen die Antwort: ‚Bücher? Sowas hab ich nicht.‘“

Im Zusammenhang mit Sitzenbleiber-Quoten zwischen 20 und 30 Prozent schreibt der Autor dann, immerhin:

„Oft sprechen die Kinder schlecht Deutsch oder kommen aus bildungsfernen Familien, meist waren die Kinder nur kurz oder gar nicht in einem deutschen Kindergarten.“

So verbaut sich Deutschland die Zukunft. Wer diese Verhältnisse widerstandsfrei hinnimmt, lädt Schuld auf sich.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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AfD-Abgeordneter Kleinwächter auf der CPAC 22 in Orlando

geschrieben von PI am in USA,Video | 18 Kommentare

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Norbert Kleinwächter, nimmt derzeit an der CPAC 2022 [7] (24. – 27. Februar) teil. Auf der Conservative Political Action Conference diskutieren hochrangige Referenten mit vielen Teilnehmern über aktuelle politische Themen. Kleinwächter erklärte in einer Videobotschaft aus dem Tagungszentrum in Orlando / Florida, ihm komme es vor allem darauf an, sich mit konservativen Politikern aus den USA und der gesamten Welt zu vernetzen.

„Hier kommen tausende Menschen zusammen, die das Herz für die politische Sache teilen“, so Kleinwächter. Er sieht seine Aufgabe darin, seine Partei und ihre Anliegen in den USA bekannt zu machen. Dabei betonte er: „Die konservative Sache gibt es in Deutschland!“ Auf der Gäste- und Rednerliste der diesjährigen Konferenz stehen unter anderem Ex-US-Präsident Donald Trump, Floridas Gouverneur Ron DeSantis, Ex-Außenminister Mike Pompeo, der frühere US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell und „Mr. Brexit“ Nigel Farage aus Großbritannien.

In Workshops und anderen Debattenformaten werden bis Sonntag zahlreiche grundsätzliche politische Anliegen des konservativen Lagers besprochen. So beraten die Teilnehmer – darunter Vertreter von Universitäten und Medien sowie Mitglieder der Republikanischen Partei in den USA – über den richtigen Umgang mit dem Klimaschwindel, mit Abtreibungen oder den Mainstreammedien, die wie bei uns auch in den USA oft eine sehr einseitige, meist politisch linksorientierte Einordnung der Ereignisse in der Welt vornehmen.

AfD-Fraktionsvize Kleinwächter muss die CPAC allerdings vor ihrem offiziellen Ende verlassen. Am Sonntag wird er wieder im Plenum des Deutschen Bundestages sitzen. Dort findet eine Sondersitzung zum Angriff Russlands auf die Ukraine statt.

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Norbert Kleinwächter: 20 Jahre Euro-Bargeld kein Grund zum Feiern

geschrieben von PI am in Euro | 60 Kommentare

Vor 20 Jahren, am 1. Januar 2002, wurde das Euro-Bargeld eingeführt und die Deutsche Mark abgeschafft. Dennoch sind bis heute noch immer rund 12,5 Milliarden DM im Umlauf. Auch sonst ist die Bilanz des Euro negativ: Die Kaufkraft ist spürbar gesunken, Löhne und Sparguthaben sind auch durch die Niedrigzinspolitik de facto weniger wert als noch vor 20 Jahren. Nur Immobilien werden immer teurer.

Die Geldmenge in der Eurozone ist deutlich stärker gestiegen als das Bruttoinlandsprodukt (BIP): seit 2002 von 5,8 auf 14,5 Billionen Euro. Das ist ein Plus von fast 152 Prozent. Gleichzeitig ist das BIP nur um 5,1 Prozent gewachsen, nämlich von 10,8 auf 11,4 Billionen. Das Schlagwort Inflation ist in aller Munde.

Für die EU ist diese Geldpolitik alternativlos. Anders als etwa in den USA ist die Existenz der Eurozone ein politischer Imperativ: „Scheitert der Euro, dann scheitert Europa“, meinte Angela Merkel einst. Und Mario Draghi erklärte, den Euro zu retten, „whatever it takes“. Erhöht die EZB nämlich die Zinsen und bremst das Geldmengenwachstum sowie die gemeinschaftliche Haftungen, verlieren Staaten wie Griechenland, Italien oder Frankreich ihre Kreditwürdigkeit. Sie wären nach kürzester Zeit pleite – mit unabsehbaren Folgen für den Euro und die Europäische Union.

Betroffen ist aber letztlich die gesamte Eurozone. Im Gegensatz zu früher können Unterschiede zwischen wirtschaftlich schwachen und starken Ländern nicht mehr durch die Auf- oder Abwertung nationaler Währungen ausgeglichen werden. An ihre Stelle sind europäische Finanztransfers getreten, bezahlt vor allem vom deutschen Steuerzahler. Mit einer fatalen Folge: Wer für seine Schulden nicht mehr selbst haften muss, wird immer mehr anhäufen.

Stabilitätsregeln, etwa die Maastricht-Kriterien, stehen nur noch auf dem Papier. Die Voraussetzung für die Mitgliedschaft im Euroraum, maximal drei Prozent jährliche Neuverschuldung und maximal 60 Prozent Gesamtverschuldung vom BIP, wird heute nur noch von wenigen Ländern eingehalten. Der Durchschnitt der Verschuldung der Euroländer beträgt gemessen am BIP inzwischen 98 Prozent, also über 50 Prozent mehr als einst vereinbart. In Griechenland sind es sogar 207 Prozent, in Italien 156 Prozent.

Deutschland haftet mit einem Anteil von rund 26 Prozent für alle von der EU gegebenen Kredit-Garantien. In der Folge sind die deutschen Forderungen im sogenannten Target2-System inzwischen auf über 1,1 Billionen Euro angewachsen. Das ist ein Siebtel des gesamten Geldvermögens der Deutschen.

Zum 20. Geburtstag des Eurobargeldes herrscht darum wenig Feierlaune. Die meisten Offiziellen in Deutschland schweigen, während Emmanuel Macron oder Mario Draghi eine Debatte über die Anhebung der Verschuldungsgrenze von 60 auf 100 Prozent angestoßen haben, um den Status quo zu legitimieren. In Berlin hat sich in den vergangenen Tagen  der stellvertretende AfD-Fraktionschef Norbert Kleinwächter [8] öffentlich zum Euro-Jubiläum geäußert:

„Schon damals begegneten die meisten Deutschen der Abschaffung ihrer geliebten stabilen D-Mark mit Argwohn und lehnten den Euro offen ab. Auch heute, 20 Jahre später, ist der Euro kein Erfolgsmodell, sein Jubiläum kein Grund zum Feiern: Ohne die Einführung des Euro wäre Deutschland heute stabiler, wohlhabender, innovativer, attraktiver und wettbewerbsfähiger.

Die Bilanz des Euro ist erschreckend: Er hat den Deutschen massiv Kaufkraft geraubt, die Löhne entwertet und die Sparer enteignet. Das führt dazu, dass sich die Menschen immer weniger leisten können und Vermögen von Arm zu Reich umverteilt wird. Die Geldpolitik der EZB heizt zudem die Inflation an. Der Euro schadet der deutschen Wirtschaft massiv und erzeugt eine Rekordabwanderung aus Deutschland. Hinzu kommt die vom haushaltspolitischen Sprecher der AfD-Fraktion, Peter Boehringer [9], bereits mehrfach kritisierte Rolle der EZB bei der Staatsfinanzierung durch Anleihekäufe in einer Größenordnung von mindestens vier Billionen Euro. Das ist eine klare Umgehung des Verbots der Staatsfinanzierung durch die Zentralbank.

Die AfD fordert daher eine Geldpolitik der Vernunft: Zentralbanken müssen unabhängig sein und dürfen keinem politischen Kalkül folgen. Wertstabilität muss absoluten Vorrang haben. Dafür muss das Zwei-Prozent-Inflationsziel durch Geldmengensteuerung nach Vorbild der Deutschen Bundesbank eingehalten werden. Eine Rückkehr zu nationalen Währungen ist unabwendbar. Nur dieser Schritt wird Europas Wirtschaft nachhaltig stärken und Wohlstand schaffen.“

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„Die Rechte Ecke“ mit Marie Thérèse Kaiser & Norbert Kleinwächter

geschrieben von libero am in Video | 27 Kommentare

Konservative Politiker und patriotische Aktivisten werden von linksgrünen Mainstream-Medien und Funktionären der Altparteien pauschal als “rechts” verteufelt. Aber was heißt „rechts sein“ heutzutage wirklich und was steckt hinter der Fassade der neuen Rechten?
Ist am Ende vielleicht rechts richtig und links giftig? Der deutsch-israelische Moderator Marcel Yaron Goldhammer geht der Sache in seinem neuen Format „Die Rechte Ecke“ auf den Grund. Gäste in der ersten Folge sind der AfD-Abgeordnete Norbert Kleinwächter und die für den Bundestag kandidierende [10] attraktive Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes Rotenburg, Marie-Thérèse Kaiser.

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„Das Bevölkerungsschutzgesetz zerstört die freiheitlich-demokratische Grundordnung“

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 58 Kommentare

Am Mittwoch verabschiedet der Deutsche Bundestag ab 12 Uhr das sogenannte „Dritte Bevölkerungsschutzgesetz“. Mit dieser Neufassung des Infektionsschutzgesetzes plant die Bundesregierung massive Eingriffe in grundgesetzliche Rechte.

Beispielsweise in die Versammlungsfreiheit, die Reisefreiheit, die Unversehrtheit der Wohnung, die Gewerbefreiheit und vieles mehr. Dieser Gesetzesentwurf ist nichts anderes als der Versuch der Regierung, sich Rechte anzueignen, die sie sonst nie hätte.

Wie der AfD-Abgeordnete Norbert Kleinwächter gegenüber PI-NEWS deutlich macht, lehnt die AfD-Fraktion im Bundestag dieses Gesetz klar ab und wird, wenn es voraussichtlich verabschiedet wird, Normenkontrollklage dagegen einreichen.

„Diese Maßnahmen gefährden nicht nur die freiheitlich-demokratische Grundordnung, sondern sie haben das Potenzial, diese vollends zu zerstören“, so Kleinwächter im PI-NEWS-Interview.

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Bundesregierung: Alltagsmasken ungetestet und hochgefährlich!

geschrieben von libero am in Video | 73 Kommentare

Sogenannte „Alltagsmasken“, deren Tragen uns von der deutschen Bundesregierung vorgeschrieben wird, sind potentiell gefährlich. Das ergibt eine Antwort der Bundesregierung [11] auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Norbert Kleinwächter.

Die Frage lautete, welche Erkenntnisse der Regierung bezüglich Ausdünstungen von Mikroplastik und chemischen Stoffen vorliegen.

Da Alltagsmasken von der Regierung als „Bekleidungstextilien“ geführt werden, liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. Eine Überprüfung findet ebenfalls nicht statt.

Wir können also davon ausgehen, dass die meisten in Anwendung befindlichen Masken bei ordentlichen Tests keine medizinische Zulassung erhalten würden und damit potentiell eine Gesundheitsgefahr darstellen.

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