- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Oslo: „Psychisch kranker“ Messerstecher ruft Allahu akbar

In Oslo hat am Dienstag ein „Mann“ versucht, Mitmenschen auf offener Straße abzustechen. Er litt unter der (insbesondere unter Moslems weit verbreiteten) Krankheit, Mitmenschen auf offener Straße abzustechen und dabei seinen Gott zu preisen („Allahu akbar“).

Wie üblich in solchen Fällen (in Norwegen und in Deutschland), wohnte der Mann bislang vollversorgt in einer Psychiatrie. Und zwar schon seit 2019 „wegen eines ähnlichen Vorfalls“.

Bis vor zwei Tagen. „Am Montag war er für kurze Zeit beurlaubt worden“, schreibt die NZZ. [1] Diese kurze Zeit war immerhin ausreichend für ihn, sich ein Messer zu besorgen und auf seine Weise erneut missionarisch tätig zu werden.

Wie schon erwähnt scheint diese psychische Krankheit besonders Moslems zu befallen. Ein Gendefekt im Körper kann dabei kaum die Ursache sein, da die Religion (mithin die Krankheit) ja nicht biologisch vererbt wird. Sie wird in Moscheen gelehrt und findet sich im Koran wieder. Hier müsste also nachgehakt und nachgefragt werden, wie es zum häufigen Terror als Symptom dieser Krankheit kommt. A propos Terror. Den sieht die norwegische Polizei konsequenterweise hier natürlich nicht, wie die NZZ weiter berichtet:

Die Polizei hat nach eigenen Angaben keinen Hinweis auf ein Terrormotiv. «Dies ist eine Person, die uns schon vorher bekannt war und eine Geschichte hat», sagte ein Polizeisprecher bei einer Pressekonferenz. «Und auf dieser Grundlage sehen wir keine Hinweise auf eine Terrortat, gleichzeitig schliessen wir nichts aus.»

Wer solche „Ärzte“ hat, braucht sich über die Verbreitung der „Krankheit“ nicht zu wundern. Im vorliegenden Falle ist allerdings eine weitere Tat definitiv ausgeschlossen. Wie das geht, steht im NZZ-Artikel.

Like

Return to sender: Von den Norwegern lernen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Justiz,Skandinavien | 72 Kommentare

Von LUPO | Abschiebung anders rum à la Merkel-Deutschland: Gelsenkirchener Verwaltungsrichter haben gerade die Stadt Bochum zu 10.000 Euro Zwangsgeld [2] verdonnert, wenn die zuständige Behörde nicht bis Dienstag Osama bin Ladens abgeschobenen Ex-Leibwächter Sami Al-Mujtaba [3] aus Tunesien wieder zurückholt. Wie Abschiebung in die richtige Richtung geht, macht uns das kleine und reiche Norwegen bei der Abschiebepraxis [4] ins angeblich bürgerkriegsbedrohte Afghanistan vor.

Das auf Ölmilliarden basierende Königreich im Norden Europa zählt weltweit zu den Ländern mit den höchsten Sozialstandards und den höchsten Pro-Kopf-Einkommen. Und übt damit starke Anziehungskraft für Migranten aus aller Welt aus. Doch bei irregulärer und illegaler Migration haben die per se sozial eingestellten Norweger einen Igel in der Tasche: wer straffällig wird oder nicht schutzberechtigt ist, muss fest mit „return to sender“ rechnen. Selbst wenn er aus Afghanistan kommt.

Ein Tropfen auf den blutroten heißen Stein

Ein paar harte Zahlen verdeutlichen den Unterschied von norwegischer zu deutscher Abschiebepraxis am Beispiel afghanischer Zuwanderer. Von Anfang Januar 2015 bis Ende Juni 2018 hat Norwegen die Asylanträge von 3670 Afghanen abgelehnt. Von ihnen wurden immerhin 796 Asylbewerber in ihr Herkunftsland abgeschoben. Das entspricht einer Abschiebungsquote von 22 Prozent.

Im selben Zeitraum hat Deutschland 86.977 afghanische Asylbewerber abgelehnt,  aber bis Ende Juni laut offizieller Statistiken lediglich 347 Abschiebungen nach Afghanistan vorgenommen. Die Abschiebequote liegt damit bei sagenhaft niedrigen 0,4 Prozent.

Ein Tropfen auf dem heißen Stein. Gemessen an norwegischen Verhältnissen hätten rund 19.134 Afghanen abgeschoben werden müssen. Ist Deutschland damit etwa noch moralischer als Norwegen, das von sich behauptet „es ist typisch norwegisch, gut zu sein“? Oder ist Norwegen ein Volk von Rassisten, Faschisten, Fremdenfeinden? Wo bleibt der Aufschrei der deutschen Abschiebeverhinderer in Politik, Justiz und Kirchen zur restriktiven norwegischen  Zuwanderungs-Linie, die ja ansonsten u.a. an Ungarn, Polen, und anderen Visegradstaaten sowie Italien ihr Mütchen kühlen?

Und es wirkt …

Die strikte norwegische Abschiebepolitik mit den geringen Bleibechancen im Wohlfahrtsstaat hat sich herumgesprochen. So kommen immer weniger Zuwanderer ins Königreich, kaum noch Afghanen. Waren es 2015 noch 31.000 Asylanträge, so sank die Zahl in der ersten Jahreshälfte 2018 auf 1.500. Im Gegensatz zu Deutschland, wo es politischen Streit um Abschiebungen in das „Bürgerkriegsland“ Afghanistan gibt, steht die norwegische Gesellschaft mehrheitlich hinter dem konsequenten und scharfen Abschiebekurs von Ministerpräsidentin Erna Solberg von der konservativen Partei Hoyreder.

Den deutschen Regierungspolitikern wäre zu empfehlen, sich an Volkes Stimme zu orientieren. 88 Prozent der WeLT-Leser halten Abschiebungen nach Afghanistan für vertretbar.

Like

Im nördlichen Polarkreis Norwegens

geschrieben von kewil am in Europa,Political Correctness | 75 Kommentare

Von KEWIL | Auch der Polarkreis schützt nicht vor europäischen Entwicklungen. Bei einem Kurzbesuch Norwegens konnten selbst im nördlichen Polarkreis „Zuwanderer“ gesichtet werden. In Hammerfest (10.000 Einwohner) gleich neben dem Nordkapp bettelten etwa, mit wenig Erfolg, eine Handvoll südosteuropäischer Zigeunerinnen, die sich weiter südlich in Tromsö (75.000 Einwohner) bereits verdoppelt hatten.

Ebenfalls neben dem Nordkapp fand sich der erste Döner Kebab, dem im Süden weitere folgten. Ansonsten war es – gefühlt – leichter, ein chinesisches oder vietnamesisches Lokal zu finden als ein norwegisches mit Walfleisch, vor dessen Verzehr die ökologisch korrekte deutsche Reiseagentur natürlich sowieso warnte.

Stattdessen fuhren deutsche Kreuzfahrer mit ihren gemieteten AIDA-Fahrrädern in jede norwegische Stadt und auf dortigen Landstraßen. Die Einheimischen schauten verwundert, wenn nicht pikiert und leicht verärgert. Keine Ahnung, ob es in Oslo auch Radautobahnen wie in Kopenhagen gibt, aber im nördlichen Polarkreis ist das Rad sicher weder ein Liebling noch ein Renner.

Stattdessen sieht man nirgends so viele prächtige SUVs mit mächtigen Reifen, wie wenn es Richtung Nordpol geht. Seien es Spitzbergen oder das Festland selbst von Honningsvåg bis zu den Lofoten. Auffällig auch die vielen Teslas, die wohl vom Staat gefördert werden. In Stuttgart sieht man wochenlang keinen, in den kleinen Städten im nördlichen Polarkreis täglich bis zu drei.

[5]
Das Kaiser Wilhelm II.-Denkmal in Ålesund.

Und das führt zu einem unliebsamen Thema: die übertriebene politische und ökologische Korrektheit der Norweger. Unbestritten sind sie mit ihrem Öl reich geworden und haben mit den Öleinnahmen einen Staatsfonds mit einer Billion Dollar für die Rente zusammengespart. Dazu liegt auch der Benzinpreis bei 1,60 Euro und höher als bei uns. Und jetzt überlegt der „Ethikrat“ dieses Staatsfonds ernsthaft, ob er wegen CO2 und so Ölaktien halten darf. Schizophrener geht nicht mehr.
 
Ansonsten sind die Norweger glücklich und zufrieden. Immerhin sind sie wohlweislich nicht im Euro und wollen die Zinsen und die Billion Dollar möglichst allein verbraten. In der NATO sind sie kriegerisch gegen Russland, was sie von der EU und Merkel-Deutschland halten, wird kaum berichtet. Man weiß es nicht.

Aber wenigstens lieben die Norweger unseren Kaiser Wilhelm II., der jeden Sommer dort Urlaub machte. [6] Und als die Holzhäuser der Stadt Ålesund 1904 abbrannten, sorgte er aus seiner Privatschatulle für erste Hilfe und den Wiederaufbau mit Steinhäusern. Noch heute gibt es in Ålesund eine nach dem „Keiser“ benannte Straße – und ein großes Denkmal! Immerhin.

Like

Norwegen: Staatskrise nach FB-Eintrag von Ministerin Sylvi Listhaug

geschrieben von PI am in Islam,Kampf gegen Rechts™,Linke,Lumpen,Skandinavien | 39 Kommentare

Von ALSTER | Immer, wenn die Ministerin Sylvi Listhaug (Justiz, FRP [7]) der norwegischen bürgerlichen Regierung sich öffentlich äußert, verursacht das hysterische Angriffe [8] der oppositionellen Sozialdemokraten, der Leitmedien und der Linken überhaupt.

Der Hintergrund diesmal: Die Regierung hatte vorgeschlagen, norwegischen Terroristen im Ausland Pass und Staatsbürgerschaft zu entziehen – aktuell ging es um Muslime, die sich als IS-Krieger in Syrien und im Irak aufhielten. Der Sicherheitsdienst der Polizei (PST) schätzt, dass mindestens 100 ausländische Krieger im Nahen Osten aus Norwegen kommen.

Um das Terrorrisiko auf norwegischem Boden zu verringern, schlug die Regierung also vor, Terroristen die Staatsbürgerschaft zu entziehen. Aber die linke Seite des Parlaments wollte davon nichts wissen. Mit den Sozialdemokraten (AP, Arbeiterpartei) als größte Oppositionspartei vorneweg wurde der Vorschlag abgelehnt.

Nun wird die Politikerin der „rechtspopulistischen“ Fortschrittspartei FRP, Sylvi Listhaug, für einen Beitrag auf Facebook stark kritisiert, in dem sie der sozialdemokratischen Arbeiterpartei vorwarf, ihr seien die Rechte von Terroristen wichtiger als die Sicherheit des Landes.

In ihrem Facebook-Eintrag sind al-Shabaab-Krieger abgebildet, worauf der Text steht: „AP glaubt, dass die Rechte von Terroristen wichtiger sind als die Sicherheit der Nation.“ Weiter schreibt sie:

Wir wollen den Pass und die Staatsbürgerschaft von Auslandskämpfern und Terroristen schnell und effektiv einziehen. Die Arbeiterpartei will mit Nein stimmen. Im Kampf gegen Terror können wir nicht sitzen und die Hände in den Schoß legen.

Linke ziehen die „Breivik-Karte“ gegen Listhaug

Daraufhin begann eine uns nicht unbekannte widerwärtige Hatz der linken Medien und Parteien, bei der die norwegische Nazikeule gegen Listhaug ausgepackt wurde, nämlich das Utøya-Verbrechen des Kriminellen Anders Breivik, der 2011 ein Jugendlager der Arbeiterpartei angegriffen und 69 Menschen ermordet hatte – eine Tragödie, die nichts mit der aktuellen Sachlage zu tun hat. Listhaug nähre den Hass, der am 22. Juli so viele Menschenleben gefordert hat, hieß es.

Nachdem sich die Regierungschefin Erna Solberg (Høyre/Konservative) zunächst nicht dezidiert hinter ihre Justizministerin gestellt hatte, hat sich Sylvi Listhaug im Parlament entschuldigt – wofür auch immer. Dennoch hat die Partei Rødt (übersetzt Rot, marxistisch, sozialistisch, feministisch) einen Misstrauensantrag gestellt [9], dem sich der Arbeiterpartei-Chef  der Sozialdemokraten Jonas Gahr Støre angeschlossen hat.  Auch die linke Partei SV schloss sich an.

Die norwegische Regierung aus konservativer Høyre, „rechtspopulistischer“ FRP und liberaler Venstre ist eine Minderheitsregierung. Die gesammelte Opposition könnte Listhaug daher stürzen. Der Ausgang hängt voraussichtlich vom Votum der christlichen KrF ab, die die Regierung von Ministerpräsidentin Erna Solberg bisher unterstützt hat, in dieser Sache norwegischen Medien zufolge aber noch unentschlossen ist. Der Misstrauensantrag gegen Sylvi Listhaug wird am nächsten Dienstag im Parlament (Storting) eingebracht und diskutiert.

Inzwischen hat sich neben der vorbehaltlosen Unterstützung in der eigenen Partei auch die Regierungschefin Solberg (Høyre) dahingehend geäußert [10], dass es nach der Entschuldigung nun aber auch gut sei: „Ap-Chef Jonas Gahr Støre geht zu weit, wenn er den Misstrauensantrag gegen Sylvi Listhaug unterstützt.“

Mittlerweile befindet sich Sylvi Listhaug ganz überwältigt in einem Blumenmeer. Diese Blumen haben nicht nur einwanderungskritische Gruppen sondern auch ganz „normale“ Bürger zu ihrer Unterstützung geschickt. Von ganz links (eine Gruppe nennt sich „Sozialist) bis ganz rechts wurde per Facebook dazu aufgerufen.

[11]

Auch in den Umfragen konnte ihre Partei zulegen [12]. Wenn aber der Misstrauensantrag der gesamten Oppositionsparteien inklusive der christlichen Partei KrF mehrheitlich angenommen wird, dann muss nicht nur Sylvi Listhaug gehen, dann könnte auch die Regierung fallen.

Like

Wahl in Norwegen: Sieg für Bürgerliche, Schlappe für Sozialdemokraten

geschrieben von dago15 am in Skandinavien,Wahlen | 60 Kommentare
Eine der großen Wahlsiegerinnen in Norwegen: Sylvi Listhaug von der islamkritischen FRP.

Von ALSTER | Bei der Parlamentswahl in Norwegen am Montag hat die bürgerliche Regierung unter der konservativen Ministerpräsidentin Erna Solberg einen Sieg errungen. Die letzten Vorhersagen erwarteten noch ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem konservativen Regierungbündnis und der linken Opposition. Es ist die erste konservative Regierung in über 30 Jahren, die eine Wiederwahl geschafft hat.

Die Grünen (MDG) konnten als vorgesehenr Bündnispartner der AP (Arbeiterpartei/Sozialdemokraten) die Vier-Prozent-Hürde nicht überwinden. Sie erreichten nur 3,2 Prozent. Der sozialdemokratische Herausforderer Jonas Gahr Støre sammelte zwar Stimmen bei den Moscheen, aber diesmal reichte es noch nicht. Vor ein paar Wochen wurde der sozialdemokratisch geführten Opposition noch ein klarer Sieg vorausgesagt.

Die Ministerpräsidentin Erna Solberg führte in den vergangenen vier Jahren eine Minderheitsregierung mit ihrer konservativen Partei Høyre und der Fortschrittspartei FRP, die von Linken als „rechtspopulistisch“ bezeichnet wird. Geduldet wurde die Koalition von der christlichen KRF und der liberalen Venstre. Diese Zusammenarbeit wolle sie fortsetzen, sagte Solberg. Minderheitsregierungen sind in Norwegen üblich.

Die Sozialdemokraten von Jonas Gahr Støre legten eines ihrer schlechtesten Ergebnisse der vergangenen Jahrzehnte hin. Støre hatte im Wahlkampf das Bild eines Landes in der Krise gezeichnet und mehr soziale Gerechtigkeit versprochen (ganz so wie ein gewisser Herr Schulz). Das Problem: Viele Wähler erkannten ihr eigenes Land in seiner Beschreibung nicht wieder. Zwar durchlebte Norwegen nach dem Ölpreissturz tatsächlich eine Krise, bei der rund 50.000 Arbeitsplätze in der Ölindustrie wegfielen. Doch das Land erholte sich schnell wieder, auch, weil man auf andere Industrien wie Fischfang und IT setzte.

Der Sozialdemokrat Jonas Gahr Støre sammelte eifrig Stimmen bei den Moscheen.
Der Sozialdemokrat Jonas Gahr Støre sammelte eifrig Stimmen vor Moscheen, es hat nichts genutzt.

Als Wahlgewinnerin gilt die Einwanderungs-und Integrationsministerin Sylvi Listhaug, die in ihrem Wahlkreis Møre og Romsdal 22,4 Prozent gewonnen und maßgeblich zum Wahlerfolg der FRP [13] und der Regierung beigetragen hat. Die Fortschrittspartei erreichte 15,3 Prozent. Sylvi Listhaug hatte sich für die strengste Asylpolitik Europas [14] in Norwegen ausgesprochen. PI-NEWS hat über die norwegische Integrationsministerin, die „schwedische Zustände“ verhindern will, bereits berichtet. [8]

Zur Zeit sind knapp über 95 Prozent der abgegebenen Stimmen ausgezählt: Der blaue Block bekommt 89 Mandate. Der rote Block bekommt 80 der insgesamt 169 Mandate. Das Wahlergebnis der FRP, das trotz massiver Anfeindungen über das realistische Auftreten von Sylvi Listhaug erreicht wurde, sollte der AfD in den letzten Wahlkampftagen noch einmal Mut machen. Nach einer Untersuchung der Vereinten Nationen zählen die Norweger zu den glücklichsten Menschen der Welt. Hier das Wahlergebnis [15] von bisher 95,1% der Stimmen.

Like

Norwegens Integrationsministerin: Schwedische Zustände verhindern

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Siedlungspolitik,Skandinavien | 88 Kommentare

Von ALSTER | Sylvi Listhaug, FRP (Fortschrittspartei) ist Norwegens Einwanderungs- und Integrationsministerin der bürgerlichen Regierung, und ganz anders als die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Aydan Özoguz möchte sie die Sorgen ihrer norwegischen Landsleute entsorgen und die Kultur Norwegens bewahren. Sylvi Listhaug ficht es nicht an, dass sie, wo immer möglich, von den Medien kritisiert und gemobbt wird; sie hat den inzwischen überbordenden Hass der Medien ihr gegenüber benutzt und diese zu ihren nützlichen Idioten werden lassen. So profitiert die bürgerliche Seite, und insbesondere die FRP wächst eindeutig durch die hysterische mediale Empörung.

Begleitet von vielen norwegischen und schwedischen Journalisten besuchte Sylvi Listhaug am Dienstag den No-Go Stadtteil Rinkeby in Stockholm und sorgte für weitere mediale Hysterie. Sie wolle aus den Fehlern, die dort gemacht worden sind, lernen, um sie in Norwegen zu vermeiden.

Der Zeitung Aftenposten sagte sie [16]:

„Schon bevor ich nach Schweden flog, war die Kritik immens, aber inmitten all der Schwierigkeiten hatte ich eine sehr nützliche Reise, die mir einen Einblick in die Herausforderungen gab, die Schweden in gefährdeten Gebieten hat. Der schwedische Polizeipräsident gab mir einen sehr guten Rat. Er sagte, es ist wichtig, frühzeitig Anstrengungen zu unternehmen, wenn die Probleme auftreten. Das ist die Lektion, die ich mit mir nach Norwegen nehmen möchte. Denn obwohl Norwegen weit davon entfernt ist, solche Bedingungen wie in den gefährdeten Gebieten in Schweden zu haben, hat unsere Polizei berichtet, dass es eine unglückliche Entwicklung in Teilen von Oslo mit Banden und zunehmenden Verbrechen gibt. Es ist wichtig, das frühzeitig zu bekämpfen und mehr Aufwand zu betreiben… Wir müssen den Einwohnern von Oslo Sicherheit zurückgeben. Gute Integration und Kriminalitätsbekämpfung sind wichtige Schlüssel zur Verhinderung schwedischer Zustände in Norwegen. Versuche, die Debatte zu verhindern, ist keine Lösung.“

Auf die Frage, warum sie die Reise jetzt im Wahlkampf gemacht habe, antwortete sie: „Dass ich das noch nicht getan habe, war allein meiner Schwangerschaft und Geburt geschuldet.“

Der Trump-Vergleich

Sylvi Listhaug bekam vor kurzem ihr drittes Kind [17]. Die linke Opposition, die Medien in Norwegen und noch mehr Politiker und Medien in Schweden rasten. „Schwedische Zustände“ – die Verwendung dieses Begriffs machte aus Listhaug den Trump.

Die schwedische Migrationsministerin Hélene Fritzon weigerte sich, ihre norwegische Kollegin planmäßig zu treffen. Sie verlautbarte, dass Listhaug „Unsinn“ und ein irreführendes Bild von Schweden [18] verbreiten würde. Die Stockholmer Stadtratsvorsitzende Karin Wanngård verlangte gar eine Entschuldigung gegenüber den Stockholmer Bürgern. Schwedens ehemaliger Staatsminister von 1991 bis 1994 und Außenminister von 2006 bis 2014 meinte: „Schweden ist eine gut funktionierende Gesellschaft und wir haben Fortschritte mit unserer Einwanderungspolitik gemacht.“

Nun sieht es so aus, als ob Sylvi Listhaugs Besuch in Schweden dazu beigetragen hat, eine Debatte darüber zu beginnen, wie die Realität in Schweden wirklich aussieht. Die Zeitung Göteborg Posten findet, dass Listhaug das gleiche beschrieben habe, was die Polizei sagt und greift die schwedische Migrationsministerin an: „Migrationsminister Hélene Fritzon reagierte falsch [19], als sie ihre norwegische Kollegin Sylvi Listhaug nicht empfing. Fritzon sollte sich nicht nur bei der norwegischen Integrationsministerin entschuldigen, sondern auch bei den Menschen, deren Wirklichkeit sie nicht sehen will.

Im August 2017 arrangierte Sylvi Listhaug (Foto Mitte) eine Meinungsfreiheits-Konferenz mit der dänischen Migrationsministerin Inger Støjberg und der Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali.

[20]

Norwegen wählt am 11. September. Wer die natürliche, freundliche aber bestimmte Sylvi Listhaug umringt von Medien, die ihr durchaus kritische Fragen stellen, sehen und hören will: hier [21] ein Eindruck.

Like

Familie konvertiert „unter Tränen“ zum Islam

geschrieben von PI am in Dummheit,Islam | 131 Kommentare

[22]Ein Türkeiurlaub in der Küstenstadt Maramaris machte aus norwegischen Atheisten Neu-Moslems. Linda Wastrup Nyman und Frode Sigvartsen sowie deren Kinder Tuva, Mathies und Frida (Foto) sind nun Teil der Umma. Ein Moscheebesuch reichte für die verhängnisvolle Hirnwäsche.

(Von L.S.Gabriel und Thore Feuerbach)

Im Zuge einer Stadtbesichtigung veranlasste der Koransingsang im Innenhof der Merkez Moschee in Mugla das Paar und seine drei Kinder zum Besuch des Moslemtempels. Zu Tränen gerührt [23] folgten sie dann zwanzig Minuten lang den aus dem Koran vorgetragenen Islamweisheiten und ließen sich im Anschluss von Muezzin Hamdullah Durdu den Islam in seinen Grundzügen erklären. Offenbar fanden die beiden Norweger so großen Gefallen daran, dass sie sofort die Shahada, das Glaubensbekenntnis des Islams, ablegten.

Später erklärte Linda Wastrup Nyman [24], was genau sie dazu bewogen hatte, zu konvertieren:

„Er hat so schön aus dem Koran gelesen, dass wir uns plötzlich in der Moschee wiederfanden. 20 Minuten langen saßen wir als Familie und haben nur zugehört, bis die Tränen flossen. Desto mehr ich zuhörte, habe ich gespürt wie eine Last abfiel. Ich war geradezu erleichtert und habe zur Ruhe gefunden. Ich habe mich wirklich frei gefühlt. Ich bin sehr glücklich, dass ich mich für den Islam entschieden habe.”

Ob derartig hirnlose Schnellschüsse mit weitreichenden Folgen für das weitere Leben, eine Spezialität der Norweger sind, ist nicht bekannt. Aber wie PI berichtete [25] waren es auch junge Norwegerinnen, die für eine Eintrittskarte zum Konzert von Justin Bieber bereit gewesen waren, sich für den Rest ihres noch jungen Lebens dem Steinzeitdiktat des Isalms zu unterwerfen.

Like

Terroristen beim Bombenbasteln übertölpelt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Skandinavien,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Dschihad [26]Mit Speck fängt man Mäuse und mit Wasserstoffperoxid [27] aus der Apotheke Terroristen. In Deutschland und Norwegen haben „Friedensboten“ der Al Kaida bereits kräftig an einem „Willkommensfeuerwerk“ für die Gäste aus Guantanamo [28] gearbeitet.

Doch der Verfassungsschutz ist den islamischen Extremisten und ihren „Homegrown“-Netzwerken (aus Konvertiten rekrutierte Nachwuchsterroristen) mittlerweile auf den Fersen [29]. Am Donnerstag wurden die Bombenbastler ausgetrickst – man erwischte sie mit gefälschtem „Bombenstoff“.

Die Bild [30] schreibt:

Wie die Osloer Zeitung „VG“ berichtete, versuchten die in Norwegen und Deutschland festgenommenen Männer, Chemikalien für Bomben mit Wasserstoffperoxyd als Grundstoff in Apotheken zu bestellen.

Die Fahnder ließen ihnen eine völlig ungefährliche Flüssigkeit mit gleichem Aussehen ausliefern und setzten ihre Überwachung fort.

Einer der drei Verdächtigen wurde dann am Donnerstag in Duisburg (Nordrhein-Westfalen) festgenommen, die anderen beiden in Oslo.

Einer der Festgenommenen ist ein 39 Jahre alter norwegischer Staatsbürger. Er war als Flüchtling uigurischer Abstammung nach Skandinavien gekommen.

Ein 37-Jähriger hatte als Iraker eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung in Norwegen. Er wurde in Deutschland von Beamten des Landeskriminalamtes Nordrhein-Westfalen und des Bundeskriminalamtes gefasst. …

Der dritte Mann der Gruppe ist ein 31 Jahre alter usbekischer Flüchtling und erhielt eine Aufenthaltsgenehmigung in Norwegen durch Familienzusammenführung.

Ja, sind denn die Uiguren, Usbeken und die Iraker doch nicht alles Unschuldslämmer? Ist die Erde doch keine Scheibe? Und Islam doch nicht Frieden?

Like

Qualifizierte Türken verlassen Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[31]Der Spiegel [32] zeigt auf, dass Deutschland in Bezug auf die Türkei einen negativen Wanderungssaldo hat. Das läge, wie SpOn von der dazu befragten Emine Sahin (Foto) seinen Lesern mitteilen lässt, vor allem daran, dass nicht alle (Deutschen) begriffen hätten, welches Potential von gut ausgebildeten „Deutsch-Türken“ ausgeht. Mag sein, aber leider haben weder Spiegel-Redaktion noch Sahin die wahre Ursache begriffen.

Und so denken beide haarscharf an dieser vorbei:

Oft sind es Geschichten gut ausgebildeter, gut integrierter Deutsch-Türken. Die große Mehrheit der Auswanderer sind junge Akademiker, die Deutschland aus wirtschaftlichen Gründen den Rücken kehren. Etwa 40.000 Türken und türkischstämmige Deutsche gingen im vergangenen Jahr zurück in das Land ihrer Väter, das sind 10.000 mehr als umgekehrt in die Bundesrepublik kamen. Der Trend der Zuwanderung hat sich damit eindeutig gewendet.

Die Zusammenhänge, wie sie uns Sahin nahe legt, sind nicht dazu angetan, das Problem umfassend zu analysieren.

Sahin sagt, sie sei in Deutschland nie wegen ihres Namens oder ihrer Herkunft diskriminiert worden, aber vieles sei dort klein geistiger und weniger dynamisch als im Boomland Türkei. „Noch haben nicht alle begriffen, welches Potential von den gut ausgebildeten Deutsch-Türken ausgeht. Wer zwischen zwei Welten wandert, kommt besser mit der Globalisierung zurecht. Die Deutschen müssten eigentlich angeben mit uns.“

Es wäre für diesen Artikel bestimmt Anlass gegeben, wenn bei den Qualifizierten mit türkischen Wurzeln im Vergleich zu der Gesamtbevölkerung der Abwanderungsgedanke besonders hoch ist. Doch leider schweigt sich der Spiegel hierzu aus. Daher scheint es, dass sich die Problematik und deren Ursachen eher dadurch erschließt, wenn man einer Spur nachgeht, die sich in diesem Artikel nur andeutet:

„Ich bin kein Deutschländer“

In Deutschland ausgebildete Akademiker haben hervorragende Chancen auf dem türkischen Arbeitsmarkt. Weniger qualifizierte Deutsch-Türken aber bleiben lieber in Deutschland, denn in der Türkei müssen sie mit Hunderttausenden Billiglöhnen konkurrieren. Wer trotzdem kommt, gibt sich mit Gelegenheitsjobs zufrieden oder arbeitet schwarz. Gerade mal 729 türkische Lira, umgerechnet 380 Euro, beträgt der Mindestlohn in der Türkei, die Arbeitslosenhilfe liegt bei etwa 170 Euro, Sozialhilfe gibt es nicht.

Das Problem ist, dass alle Qualifizierten abwandern [33], weil im Ausland nicht so viel ihrer Wirtschaftskraft abgeschöpft wird. Und diese Tendenz wird sich verschärfen, wenn die Zuwanderung in die Sozialsysteme anhält und ein überbordender Sozialstaat zu unerträglichen Lasten für die Leistungserbringer führt. Oder zunehmend: für die als Leistungserbringer einmal Eingeplanten. Professor Heinsohn weist, anders als der Spiegel, in der FAZ [34] auf die wahren Zusammenhänge hin:

Womöglich auch deshalb äußerten 2007 rund 87 Prozent der hiesigen Hochschulabsolventen den Wunsch, in anderen Ländern Karriere zu machen. Von hundert Nachwuchskräften, die das Land benötigt, werden fünfunddreißig nie geboren, wandern zehn aus und schaffen fünfzehn keine Berufsausbildung. Da können die Emigrationsphantasien der verbleibenden vierzig nicht überraschen.

Die Welt kennt fünf Ränge der Sozialpolitik. Unten stehen rund 160 Nationen ohne Hilfe für soziale Notlagen. Konkurrenten wie China und Indien gehören dazu. Darüber rangieren die Vereinigten Staaten. Sie geben ihren Bürgern ein Fünfjahreskonto, mit dem diese sparsam umgehen, um bei Notlagen Halt zu finden. Vorher weichen sie auf Ersparnisse, Verwandte oder schlecht bezahlte Arbeit aus. Auf dem dritten Platz liegt ein rundes Dutzend Nationen, in denen zwar lebenslänglich Sozialhilfe gewährt wird, diese aber knapp ausfällt wie in Italien und England. Auf dem zweithöchsten Rang findet sich ein weiteres Dutzend Nationen. Auch sie zahlen lebenslänglich und dazu relativ großzügig aus, wobei Norwegen, Finnland und die Schweiz an der Spitze liegen. Den ersten Rang belegt Deutschland allein.

Like

Deutschland verschreckt Hochqualifizierte

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[33]Hochqualifizierte Einwanderer kommen nicht nach Deutstschland, denn sie haben keine Lust, mehr als die Hälfte ihres Einkommens wegversteuert und -sozialversichert zu bekommen. Eine HartzIV-Mutter kostet bis zum fünfzigsten Lebensjahr 415.000 Euro, also die Steuern von zwei Vollerwerbstätigen. Mit solchen provokantenn Äußerungen wartet der Sozialwissenschaftler Gunnar Heinsohn (Foto) in der FAZ auf.

Heinsohn schreibt [35]:

Der wahre Reichtum der Nationen besteht in der Intelligenz ihrer Bevölkerung. Hierzulande sorgen Sozial- und Einwanderungspolitik jedoch dafür, dass wir auf Dauer verarmen werden. Denn Talente aus dem Ausland werden dorthin gehen, wo sie nicht mehr als die Hälfte ihres Einkommens versteuern müssen.

Die Tüchtigen Deutschlands, die viele Millionen Bildungsferne und ihren stetig zunehmenden Nachwuchs versorgen, dürfen Stolz empfinden. Denn dieses Land hat nur selten Fremde beschützt oder gar befreit. Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe 40.000 Euro Schulden.
(…)
Womöglich auch deshalb äußerten 2007 rund 87 Prozent der hiesigen Hochschulabsolventen den Wunsch, in anderen Ländern Karriere zu machen. Von hundert Nachwuchskräften, die das Land benötigt, werden fünfunddreißig nie geboren, wandern zehn aus und schaffen fünfzehn keine Berufsausbildung. Da können die Emigrationsphantasien der verbleibenden vierzig nicht überraschen.

Die Welt kennt fünf Ränge der Sozialpolitik. Unten stehen rund 160 Nationen ohne Hilfe für soziale Notlagen. Konkurrenten wie China und Indien gehören dazu. Darüber rangieren die Vereinigten Staaten. Sie geben ihren Bürgern ein Fünfjahreskonto, mit dem diese sparsam umgehen, um bei Notlagen Halt zu finden. Vorher weichen sie auf Ersparnisse, Verwandte oder schlecht bezahlte Arbeit aus. Auf dem dritten Platz liegt ein rundes Dutzend Nationen, in denen zwar lebenslänglich Sozialhilfe gewährt wird, diese aber knapp ausfällt wie in Italien und England. Auf dem zweithöchsten Rang findet sich ein weiteres Dutzend Nationen. Auch sie zahlen lebenslänglich und dazu relativ großzügig aus, wobei Norwegen, Finnland und die Schweiz an der Spitze liegen. Den ersten Rang belegt Deutschland allein.
(…)
Die 160.000 Auswanderer, die Deutschland jährlich verlassen, nehmen 80.000 Hartz-IV-Müttern mit jeweils zwei Kindern den Versorger. Denn eine solche Mutter kostet bis zum fünfzigsten Lebensjahr 415.000 Euro, also die Steuern von zwei Vollerwerbstätigen. Zusätzlich hinterlassen diese 160.000 Nettosteuerzahler etwa 40 Milliarden Euro offizielle Staatsschulden. Nur private Schulden emigrieren mit, während die Verpflichtungen als Passinhaber an die Zurückbleibenden sowie an Einwanderer übergehen.

Wer jährlich 160.000 qualifizierte Einwanderer gewinnen will, darf sie nicht mit 80.000 Hartz-IV-Familien und 40 Milliarden Euro Schulden verschrecken. Jede andere hochentwickelte Nation ohne solche Lasten wird sonst vorgezogen.
(…)
Nur solche Einwanderer sind eine Hilfe, deren Leistungsprofil über dem aktuellen Durchschnitt der aufnehmenden Nation liegt. Die aufnehmenden Länder wissen längst, dass solche Neuankömmlinge sich zu helfen wissen und ihren neuen Mitbürgern nicht auf der Tasche liegen oder von hochbezahlten Integrationsarbeitern begleitet werden müssen.
(…)
Nirgendwo hingegen liegen Migrantenkinder tiefer unter dem einheimischen Leistungsniveau als in Deutschland. Das liegt nicht an ihrer Fremdheit und Anderssprachigkeit, sondern an den schlechten Noten ihrer Eltern bereits in der Heimat. Es geht also gar nicht um „Ausländerprobleme“. Die wirklichen Probleme sind selbst mit Integrationsmilliarden nicht schnell heilbar. Exzellenzstudenten leben nun einmal nicht mit Schulabbrechern gleicher Sprache, Religion und Hautfarbe zusammen. Das unterbleibt in Istanbul genauso wie in Berlin.

Nichtsdestotrotz wollen Grüne und Linke den Staat noch schneller zugrunderichten. Sie verlangen das Recht auf Einbürgerung [36] für unsere Migrantenhorden einkommensunabhängig zu gestalten. Schließlich sind wir ein Einwanderungsland!

(Danke an alle Spürnasen)

Like

Offener Judenhass in Norwegen

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Israel,Linksfaschismus,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

[37]Der Judenhass in Skandinavien nimmt mit dem Anwachsen der muslimischen Bevölkerung immer bedrohlichere Ausmaße an (PI berichtete [38]). Nur etwa 1300 Norweger sind jüdischen Glaubens (gegenüber 150.000 Muslimen) dennoch sieht man sie als Wurzel allen Bösens und bedroht sie mit dem Tod, wie jetzt auch ein Betrag auf Deutschlandfunk aufdeckt [39]. Vor allem jüdische Schulkinder werden Opfer von Diskriminierung, Rassismus, Drohungen, Schikanen und Mobbing.

Was jüdische Eltern über ihren Alltag berichteten – nicht weit entfernt und irgendwo im Nahen Osten, sondern mitten auf den Straßen Oslos:

„Mein Sohn war auf dem Weg in die Schule, um sich dort mit einem Freund zu treffen. Einige Muslime stoppten ihn, fragten, bist du Jude, was er bejahte. Daraufhin packten sie ihn, wollten ihn aufhängen. Irgendwie konnte er sich losreißen, bis heute weiß er nicht wie, lief nach Hause und schrie panisch. Ab da begann der Albtraum.“ …

„Mein Kind erhielt Todesdrohungen, seine Mitschüler sagten, er sei ein Judenschwein und solle abgeknallt werden. Die Lehrer aber wollten davon nichts wissen. Sie sagten, ach, das passiert doch jedem mal. Sie wollen über das Thema nicht sprechen, es ist zu prekär.“ …

„Es gibt eine notorische Anprangerung von Juden – von Witzen bis hin zu offenen Todesdrohungen.“ …

„Viele Zuwanderer bringen den Antisemitismus aus ihren Heimatländern mit. Das Beschämende aber ist, dass ihnen hierzulande niemand entgegentritt.“

Mit dem Feigenblatt „Israelkritik“ kann der offene Judenhass in Norwegen längst nicht mehr abgedeckt werden. Zu offensichtlich ist die Diskriminierung der Juden nur aufgrund ihres Jüdisch-Seins. Dagegen wehrt sich niemand wirklich. Politiker wollen von Antisemitismus in der norwegischen Gesellschaft nichts gewusst haben und weisen jede Mitschuld von sich.

Die Tatsache, dass gerade norwegische Politiker seit Jahren zu den schärfsten internationalen Kritikern der israelischen Politik gegenüber den Palästinensern gehören, habe mit der Intimidierung von norwegischen Juden nichts zu tun. Derlei Zusammenhänge weist (Bildungsministerin) Kristin Halvorsen, die zugleich den Vorsitz der Sozialistischen Volkspartei innehat, als eine der zentralen Akteure der norwegischen Regierung gilt und in der Vergangenheit auch schon zum Boykott israelischer Waren aufgerufen hat, entschieden zurück.

Schließlich sind die Muslime eine Bereicherung und Kampf gegen Israel ist Kampf gegen Rechts™, darum ist Hass auf Juden nach der Gleichung der Bildungsministerin offenbar ok, auch wenn sie dies nicht offen zugeben würde.

Like