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Tief im Westen: AfD verstärkt Öffentlichkeitsarbeit in NRW

In Dutzenden Städten Nordrhein-Westfalens sind derzeit Großplakate der AfD-Bundestagsfraktion mit unterschiedlichen Motiven zu sehen.

„Unsere Schwerpunkte liegen dabei auf den Themen Asylpolitik, Energiekrise und Steuergerechtigkeit“, teilt hierzu der Abgeordnete Roger Beckamp im Namen der NRW-Landesgruppe der AfD-Bundestagsfraktion mit:

„Wir hoffen so möglichst viele Menschen über unsere konkreten Inhalte und Initiativen informieren zu können, da die ‚Qualitätspresse‘ und insbesondere der öffentlich-rechtliche Rundfunk über die Arbeit der AfD im Bundestag kaum berichten.“

Die Plakatkampagne ist Teil einer größeren Öffentlichkeitsoffensive, seitdem Beckamp Mitte 2023 als Sprecher der NRW-Landesgruppe der AfD-Bundestagsfraktion agiert.

Dazu gehört auch eine Serie von öffentlich beworbenen Bürgerdialogen, bei denen es immer wieder zu Vorfällen mit der Antifa-Szene kommt, so wie hier jüngst in der Nähe von Bonn:

Dessen ungeachtet soll laut PI-NEWS vorliegenden Informationen diese Veranstaltungsreihe nicht nur fortgesetzt werden, sondern im Jahr 2024 sogar auf bis zu 30 Termine ausgebaut werden.

Eine passende Entwicklung für ein Bundesland, das lange als AfD-Diaspora galt, aber in dem die Partei in Umfragen inzwischen auch bei rund 15 Prozent liegt.

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NRW: Tödliches Messern in Radevormwald

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 69 Kommentare
Zwei Polizeibeamte nehmen den Tatverdächtigen Hassan in der Straße "Im Springel" in Radevormwald fest.

Etwa 3:40 Uhr am Sonntag in der oberbergischen Kleinstadt Radevormwald: Der 19-jährige Taha Ö. wird mit Messerstichen schwerverletzt in einer Blutlache vorgefunden [3]. Herbei gerufene Sanitäter versuchen sein Leben zu retten, doch vergebens. Der junge Türke stirbt noch am Fundort im Bereich des Kreisels Kaiserstraße/Hohenfuhrstraße.

Was war geschehen? Noch im Laufe des Tages wird darüber spekuliert, ob der Messermord mit der für den Samstag gut dreieinhalb Stunden zuvor beendeten Veranstaltung „Radevormwald karibisch“ in einem Zusammenhang stehen könnte. Dies gilt mittlerweile als ausgeschlossen. Auf dem Stadtfest habe es lediglich eine Rangelei ohne Bezug zur späteren Bluttat gegeben.

Weniger als zwölf Stunden nach der Messer-Hinrichtung des Heranwachsenden tauchte ein 35-sekündiges Video auf, das die polizeiliche Festnahme eines Hassan [vom Fernsehsender Sat.1 so bezeichnet; Videobeitrag nicht mehr abrufbar] in der Straße „Im Springel“ zeigt. Erst am Montag bestätigten die Ordnungshüter, dass einer der insgesamt zwei Tatverdächtigen am Tag zuvor in Gewahrsam genommen werden konnte. Der mutmaßliche Komplize Jahongir B. [voller Name liegt der Redaktion vor] ist nach wie vor flüchtig.

Bekannte von Taha Ö. äußerten gegenüber Sat.1 NRW, er sei in Radevormwald ein stadtbekannter Drogenhändler gewesen. Mit in etwa Gleichaltrigen habe sich das spätere Mordopfer in einem Revierstreit darüber befunden, wer der größte „Babo“ der örtlichen Kriminellen-Szene ist. Hierfür musste Ö. offenbar mit seinem Leben bezahlen.

Wie PI-NEWS aus sicherer Quelle erfahren konnte, war Taha Ö. ein polizeibekannter Intensivtäter, der selbst liebend gern mit Messern hantierte. Unter Jugendlichen in Radevormwald heißt es, der mittlerweile in U-Haft befindliche Hassan habe Ö. festgehalten, während der aus Zentralasien stammende Jahongir B. ihn erstochen haben soll. Es bleibt zu hoffen, dass der strafrechtliche Prozess, der nun kommen wird, möglichst viele Details aus der multikriminellen Unterwelt Radevormwalds ans Licht bringen wird.

Aktuell erwägt die AfD-Ratsfraktion Radevormwald, eine regionale Kampagne für mehr Sicherheit und gegen Bandenkriminalität zu starten. Die AfD Radevormwald sieht die politische Verantwortung für importierte Kriminalität inklusive Mord und Totschlag vor allem bei den Altparteien.

Wer sachdienliche Hinweise zum Messermord von Radevormwald geben kann, der wird gebeten, sich beim Polizeipräsidium Köln zu melden: Telefon (0221) 229-0 oder E-Mail poststelle.koeln@polizei.nrw.de

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Horror-Zahlen aus NRW: Acht Vergewaltigungen pro Tag!

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 187 Kommentare
Allein in NRW, dem Bundesland von CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst (r.), sind im vergangenen Jahr 2949 Vergewaltigungen angezeigt worden. Die Dunkelziffer dürfte noch viel höher liegen.

Eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion in Nordrhein-Westfalen zeigt die Folgen der Massenmigration schonungslos auf: 2949 Vergewaltigungen sind im vergangenen Jahr allein in Nordrhein-Westfalen angezeigt worden, erklärt das Innenministerium in seiner Antwort auf die AfD-Anfrage. Rechnerisch sind das mehr als acht Vergewaltigungen pro Tag.

Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl massiv um fast 600 Fälle angestiegen. Den Tausenden von Frauen, die dank der offenen Grenzen Unbeschreibliches erleben mussten, half keine „Armlänge Abstand“, die einst von der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker empfohlen wurde.

Auch die Zahl der Gruppenvergewaltigungen (Vergewaltigungen mit mehr als einem Täter) ist faktisch explodiert – von 172 im Jahr 2021 auf 246 im Jahr 2022 (plus 43 Prozent). Das CDU-geführte NRW-Innenministerium unter der Leitung von Herbert Reul will es nur nicht so nennen, weil der Begriff „Gruppenvergewaltigung“ rechtlich nicht verankert ist.

Aus der Kriminalstatistik gehe schließlich nicht hervor, ob es zwei, drei oder mehrere Täter waren – sondern nur, ob es mehrere waren. Unabhängig von der CDU-Bezeichnungspraxis weiß aber jeder Mensch, der mit offenen Augen auf die Situation in Deutschland blickt, was hier für eine Entwicklung im Gange ist.

Und zwar auch und insbesondere dank der CDU, die ihrer heuchlerischen Kritik an den Zuständen der Einwanderungs- und Sicherheitspolitik seit Jahrzehnten keine konsequenten Taten folgen lässt. In Nordrhein-Westfalen stellt die CDU nicht nur den Innenminister, sondern auch den Ministerpräsidenten. Sie hätte also alle Möglichkeiten, um endlich konsequente Abschiebungen umzusetzen und Kriminalität wirksam zu bekämpfen.

Doch in Nordrhein-Westfalen gilt das Gleiche wie in allen anderen CDU-regierten Bundesländern: In Wahlkampfzeiten spielt sich die CDU zwar als Garant der Inneren Sicherheit auf, doch in ihrem tatsächlichen politischen Handeln unterwirft sie sich stets den Grünen und der SPD. Mit furchtbaren Folgen für unzählige Frauen, deren Schicksal im Zuge eines zynischen CDU-Machtkalküls in Kauf genommen wird.

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Fast 45 Prozent Nichtwähler in Nordrhein-Westfalen

geschrieben von PI am in Politik,Wahlen | 139 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | CDU und Grüne feiern ihren Wahlerfolg, die SPD betrauert die nächste Schlappe, die FDP stürzt ab, die Linke wird marginalisiert. Und die AfD bekommt knallhart bescheinigt, keineswegs die Alternative für Nordrhein-Westfalen, das bevölkerungsstärkste Bundesland, zu sein. Das spektakulärste Ergebnis ist aber die Wahlbeteiligung: Fast 45 Prozent der Wahlberechtigten verweigerten die Stimmabgabe. Damit sind die Nichtwähler die mit Abstand stärkste Kraft, allerdings ohne Fraktion und Abgeordnete in Düsseldorf. Denn die parlamentarische Beute verteilen, wenngleich in sehr unterschiedlichem Maß, nur die fünf Parteien CDU, Grüne, SPD, AfD und FDP.

Dabei zeichnet sich sehr deutlich eine künftige Koalition aus CDU und Grünen ab, also Parteien, die „Frieren für die Ukraine“ propagieren und am liebsten über Kiew nach Moskau marschieren würden. Dass ihr ebenfalls kriegerischer Wurmfortsatz FDP nur noch knapp über fünf Prozent gekommen ist, kann kein rechter Trost sein für all jene in Deutschland, die sich noch einen Rest an Verstand, Vernunft und Realitätssinn bewahrt haben. Wie viele davon zu den Nichtwählern vom Sonntag zählen, ist unbekannt. Vermutlich jedoch wären es genug gewesen, um einer AfD mit klarem Profil und eindeutigen Aussagen ein wesentlich besseres Ergebnis beschert zu haben.

Denn fast 45 Prozent Nichtwähler sind für keine andere Partei ein solch negatives, ja vernichtendes Ergebnis wie für die AfD. Wenn diese nicht sehr schnell und auch mit der notwendigen Radikalität Konsequenzen aus der neuerlichen Pleite nach dem Rausschmiss in Schleswig-Holstein zieht, dann werden sich viele mit den politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen unzufriedenen Menschen nach einer neuen Alternative zumindest in Westdeutschland umsehen müssen. Der kommende Parteitag der AfD im Juni steht deshalb unter dramatischen Vorzeichen.

Die CDU hat so traditionell wie unverdient von Zeiten der Spannung und Ängste profitiert. Das hängt nicht zuletzt mit der fortgeschrittenen Überalterung der Wählerschaft zusammen. Die großen Gewinne der Grünen sind vielleicht damit zu erklären, dass bis zu 20 Prozent der an Wahlen teilnehmenden Deutschen in den westlichen Bundesländern sich materiell auf der Gewinnerseite fühlen, als Weltbürger empfinden und die kunterbunte Gesellschaft samt vielen Geschlechtern irgendwie als attraktiv ansehen. Darüber zu klagen ist müßig, nur größere Erschütterungen in der Gesellschaft werden daran etwas ändern.

Nicht die Grünen sind das Problem für die patriotischen Kräfte in Deutschland, sondern deren eigener Zustand, gekennzeichnet von Kleingeisterei und Gespaltenheit bei wichtigen Problemen sowie fehlender sozialer Glaubwürdigkeit.


Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [4] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [5] und seinen Telegram-Kanal [6] erreichbar.

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Mallorca-Gate: AfD-Fraktion fordert Sondersitzung des NRW-Landtags

geschrieben von PI am in Deutschland | 37 Kommentare

Nach dem verspäteten, aber immerhin erfolgten Rücktritt der NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser [7] stellt sich immer drängender die Frage, welche Minister aus dem Kabinett von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) noch verstrickt waren; und ebenso, welche Rolle Wüst selbst gespielt hat.

Wüsts offenkundige Führungsschwäche war bereits dadurch deutlich geworden, dass er Heinen-Esser nicht sofort entlassen hatte. Doch darüber hinaus wusste er von Anfang an um die Besetzung der opulenten Geburtstagsfeier, an der auch weitere Minister teilgenommen hatten, statt sich umgehend auf den Weg nach NRW zu den Flutopfern zu machen.

Während Menschen ihr Leben verloren oder obdachlos wurden, feierten auch Bauministerin Ina Scharrenbach und Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner auf Mallorca – und zwar im Wissen um die Situation nach der verheerenden Flutkatastrophe!

Markus Wagner, Vorsitzender der AfD-Landtagsfraktion, findet dazu klare Worte:

„Es ist unfassbar, welches Verständnis Ina Scharrenbach und Stephan Holthoff-Pförtner von ihrer ministeriellen Verantwortung an den Tag legen. Ob und wann sie die Konsequenzen ihres Handelns ziehen und zurücktreten, bleibt abzuwarten. In jedem Fall aber stellen sich eine Reihe von Fragen, die unverzüglich aufgeklärt werden müssen.“

Der AfD-Fraktionschef sieht den Landtag nun in der Pflicht:

„Hendrik Wüst muss sich nun umfassend erklären. Da er es nicht selbst tut, haben wir heute Vormittag eine Sondersitzung des Landtags beantragt. Im Mittelpunkt stehen Fragen wie: Wusste Ministerpräsident Hendrik Wüst, dass Ursula Heinen-Esser vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss gelogen hatte? Falls ja, ist auch sein Rücktritt alternativlos; falls nein, wäre offenkundig, dass er nicht einmal von seinem eigenen Kabinett ernstgenommen wird – auch daraus hätte er die Konsequenz zu ziehen. Neben dem notwendigen Rücktritt der Minister Heinen-Esser, der ja bereits erfolgt ist, sowie Scharrenbach und Holthoff-Pförtner ist zu prüfen, inwieweit sich diese Politiker auch persönlich verantworten müssen: Die im Raum stehenden Vertuschungen, Falschaussagen und glatten Lügen müssen konsequent aufgeklärt werden.“

Am 15. Mai findet die Wahl zum 18. Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen statt, bei der der AfD – nicht zuletzt durch das Mallorca-Gate und den großen Erfolg bei der Impfpflicht-Abstimmung am Donnerstag im Bundestag – gute Chancen auf ein besseres Ergebnis als 2017 (7,4 Prozent) eingeräumt werden.

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Polizei NRW: Wer sich verteidigt, klagt sich an

geschrieben von Cassandra am in Polizei,Rassismus | 58 Kommentare

Von DER ANALYST | Im PI-NEWS Beitrag „Rassismus in Polizei: Hamburg prescht mit eigener Studie vor [8]“, kritisiert der Autor zurecht, dass wir in Deutschland eine „Rassismus-Pandemie“ haben und unsere Polizei dabei in unverantwortlicher Weise unter Generalverdacht gestellt wird.

Die Epizentren von Rechtsextremismus und Rassismus bei der Polizei sollen angeblich in Berlin [9] und Nordrhein-Westfalen liegen. Der SPIEGEL berichtet [10] von etwa einhundert Verdachtsfällen seit Anfang 2017 in NRW.

Aktuell werden dort noch 71 Verfahren bearbeitet, davon entfallen allein 31 auf die Ermittlungen bezüglich „rechtsextremistischer Chatgruppen [11]“ bei der Polizei in Essen.

Hautfarbe zum Wahlkampfthema gemacht

Wie schnell man zum Ziel solcher Ermittlungen werden kann, zeigt der Fall des Augsburger AfD-Kreisvorsitzenden Steffen Müller. Dieser musste eine Hausdurchsuchung über sich ergehen lassen und es wird gegen ihn wegen Volksverhetzung ermittelt, weil er sich im Rahmen des OB-Wahlkampfes in Augsburg zu folgender Äußerung hinreißen ließ:

„Maximalpigmentiert und weiblich allein reicht nicht als Qualifikation zum politischen Mandat der Oberbürgermeisterin“

Diese Aussage bezog sich auf den Wahlkampfslogan „Ich bin schwärzer als die CSU“ der dunkelhäutigen Bürgermeisterkandidatin und Stadträtin Lisa McQueen von der Partei „DIE PARTEI“.

Das Statement von Steffen Müller ist sicherlich uncharmant, aber Volksverhetzung? Man darf gespannt sein, ob dieser Tatvorwurf einer gerichtlichen Überprüfung standhält.

Zudem war es McQueen selbst, die ihre Hautfarbe zum Wahlkampfthema gemacht hat. Ist es da verwunderlich, dass der politische Gegner darauf Bezug nimmt?

Angesichts dessen stellt sich die Frage, ob tatsächlich alle Textnachrichten und Bilder, die in den Chatnachrichten der Essener und Berliner Polizisten geteilt wurden, strafbar waren oder manche einfach nur geschmacklos.

[12]Polizei NRW in der Defensive?

Jedenfalls sieht sich die Polizei in Nordrhein-Westfalen offenbar so sehr in der Defensive, dass sie jetzt auf YouTube das „Statement-Video #nichtmituns“ veröffentlicht hat, in dem sie der Öffentlichkeit ihre „Haltung“ darlegt. Allerdings hat die in dem Video postulierte „Haltung“, der Polizei in NRW ohnehin kein normal denkender Bürger abgesprochen.

Insofern erzeugt das „Statement-Video“ bei jenen, die es sich ansehen, eher ein Gefühl in Richtung:

„Wer sich verteidigt, klagt sich an“.

Eigenen Angaben zufolge hat die Polizei in Nordrhein-Westfalen etwa 50.000 Bedienstete. Was sind angesichts dieser Zahl einhundert „Verdachtsfälle“? Es ist höchst unanständig, wegen einiger Fehlgeleiteter eine ganze Berufsgruppe in eine Ecke zu stellen, in die sie nicht hingehört. Dahinter stecken Neu-Jakobiner, denen es zunehmend gelingt, ihre krude Weltanschauung zur neuen Normalität dieses Landes zu erheben.

Was wäre wenn?

Aber gut, unterstellen wir mal für einen Moment, dass es so ist, wie jene Kreise, die interessiert daran sind, die Polizei unter Rassismus-Generalverdacht zu stellen, uns glauben machen wollen.

In diesem Fall würde das einige heikle Fragen aufwerfen. Zum Beispiel die Frage, WARUM es bei der Polizei so viele Rassisten gibt? Denn irgendwoher muss das ja kommen, wenn es so wäre.

Lernt man den Rassismus auf der Polizeischule? Kommt er von der Uniform? Von den Schlafstörungen durch den Schichtdienst? Vom Essen in der Polizeikantine?

Oder sind es die tagtäglichen Erfahrungen im Polizeidienst, die dazu führen? Hat es etwas mit der ethnischen Zusammensetzung des polizeilichen Gegenübers zu tun? Vom Erleben einer Realität, die so gar nichts mit der Medienberichterstattung und den Aussagen der etablierten Politiker zu tun hat? Wir wissen es nicht.

Glücklicherweise brauchen wir uns diese Fragen nicht zu stellen, weil die Polizei – von Einzelfällen abgesehen – über jeden Rassismusverdacht erhaben ist, auch wenn das „Statement-Video“ das Gegenteil suggeriert.

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NRW-Kommunalwahl: Licht und Schatten

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 89 Kommentare

Die NRW-Kommunalwahl hat eine erschreckende Zustimmungsrate für die Merkel-Laschet-CDU einerseits und die Grünen andererseits offenbart. 54,3 Prozent der abgegebenen Stimmen entfielen auf diese beiden Parteien, weitere 24,3 Prozent auf die SPD.

Offenbar fühlen sich viele Menschen an Rhein und Ruhr im real existierenden NRW-Buntland noch ziemlich wohl. Und die damit Unzufriedenen konnten nicht ausreichend zu einer Stimmabgabe mobilisiert werden. Die Wahlbeteiligung lag bei nur 51,9 Prozent.

Während die SPD 7,1 Prozent einbüßte, gewannen die Grünen 8,3 Prozent hinzu. Damit ist auch auf Bundesebene die Wahrscheinlichkeit für eine künftige Koalition von CDU und Grünen weiter gestiegen. Schwarz-grün sozusagen als Erfolgsmodell der Zukunft, zumindest aus Sicht des politisch-medialen Establishments.

Die Verluste der SPD fallen in diesem System der kommunizierenden Röhren darüber hinausgehend nicht weiter ins Gewicht, da alle etablierten Parteien inzwischen beliebig kompatibel und austauschbar sind. Zur Not steht immer noch die FDP parat, die bei diesen NRW-Kommunalwahlen auf niedrigem Niveau bei 5,6 Prozent verharrte.

Knapp dahinter mit fünf Prozent landete die AfD auf dem fünften Platz landesweit. Nominell bedeutet das ein Zuwachs von 2,5 Prozent und damit eine exakte Verdoppelung gegenüber der Kommunalwahl 2014. Faktisch können aber die anderen Wahlen während dieser sechs Jahren bei einer Betrachtung nicht einfach ausgeblendet werden. Auch wenn organisatorisch besonders herausfordernde kommunale Urnengänge in einem so bevölkerungsreichen Flächenland nicht mit landesweiten Wahlen eins zu eins vergleichbar sind, so muss doch konstatiert werden: Die AfD hatte in der Vergangenheit bereits Ergebnisse zwischen sieben und neun Prozent in Nordrhein-Westfalen erreicht.

Die nunmehrigen fünf Prozent im NRW-Landesdurchschnitt aller Kreistage und Stadträte kreisfreier Städte bedeuten deshalb zweierlei: Zum einen sind sie ein weiteres Indiz für eine Phase der Stagnation, in der sich die AfD derzeit in Westdeutschland befindet. Diese Phase der Stagnation, die auch faktische Einbußen bei künftigen Wahlen beinhalten kann, hat vielerlei Ursachen, die Stoff für weitere Artikel bieten würden. An dieser Stelle sei sie lediglich festgestellt.

Andererseits bedeuten diese fünf Prozent aber auch, dass im bevölkerungsreichsten Bundesland die AfD erstmals über ein flächendeckendes Netz kommunaler Mandatsträger und Fraktionen verfügen wird. Es wurde damit ein Fundament gelegt, auf dem nach dem Graswurzelprinzip nachhaltig vor Ort weiter aufgebaut werden kann – selbst wenn es bei überregionalen Wahlen zu temporären Einschnitten kommen sollte.

Zudem umreißen diese fünf Prozent auch den Kern einer stabilen AfD-Stammwählerschaft. Beileibe keine Selbstverständlichkeit in einem für die politische Rechte traditionell so schwierigen Bundesland. Und dass NRW-Wahlgänge für alle Parteien bisweilen eine Herausforderung sein können, zeigen nicht zuletzt die bescheidenen 3,8 Prozent für die Linkspartei bei diesem Urnengang.

Abschließend noch ein Fingerzeig auf mögliche inhaltliche Schwerpunktsetzungen auch im Westen der Republik: Die mit Abstand besten Ergebnisse bei diesen Kommunalwahlen erreichte die AfD in ehemaligen Hochburgen der Sozialdemokratie wie zum Beispiel Gelsenkirchen mit 12,9 Prozent oder Duisburg mit 9,3 Prozent. Die AfD-Zugewinne korrespondieren dort und anderswo auffällig mit den Verlusten der SPD. Dagegen war in ausgeprägt “gut bürgerlichen” Städten für die AfD kein Stich zu machen. Das krasseste Beispiel hierfür ist wahrscheinlich die sehr wohlhabende Universitätsstadt Münster: Während die AfD nur 2,2 Prozent der Stimmen verbuchen konnte, versammelte schwarz-grün mit 63 Prozent fast eine Zweidrittelmehrheit hinter sich.

Deshalb aus patriotischer Sicht insgesamt Licht und Schatten bei dieser Wahl. Und die dringende Bitte, aus diesen Ergebnissen die richtigen Schlüsse zu ziehen und vor allem in den nächsten Jahren die Chancen zu nutzen, die die neue kommunale Verankerung bietet. Niemand hat behauptet, dass eine politische Wende in Deutschland nach Jahrzehnten linksgrüner Dominanz in nur wenigen Jahren gelingen kann. Politik bleibt das Bohren dicker Bretter. Für die AfD in Westdeutschland ganz besonders.

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Video: Schöner Wohnen in Laschets NRW

geschrieben von libero am in Video | 88 Kommentare

Sie suchen eine schöne Wohnung im Großraum Köln? Am besten in einer neuen Appartmentanlage mit Rundum-Sorglos-Paket, Top-Lage im Grünen und unschlagbar preisgünstig obendrein? Dann hätte der AfD-Abgeordnete und Immobilienökonom Roger Beckamp ein echtes Schnäppchen in Leverkusen-Opladen im Angebot. Sie werden sich wundern, versprochen!

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Brisante Statistik aus NRW zeigt: Deutschland = Messerland

geschrieben von Eugen Prinz am in Einzelfall™,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 82 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wer sich mit dem Tagesgeschehen in diesem Land befasst, stellt zwangsläufig fest, dass „Messermänner“ zunehmend den öffentlichen Raum unsicher machen. Es genügt, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, um schwer verletzt oder gar getötet zu werden.

Jene, die eine Korrelation zwischen der ständig steigenden Anzahl der Menschen mit Migrationshintergrund und den immer häufigeren Messerattacken sehen, können sich jetzt durch die erste (relativ) detaillierte Statistik zu dieser Problematik, herausgegeben vom Bundesland Nordrhein-Westfalen, bestätigt fühlen.

Erschreckende Zahlen 

NRW Innenminister Herbert Reul legte dem Innenausschuss des Landtags die erste Gesamtjahresbilanz [13] zu diesem Problemfeld vor. Im Jahr 2019 wurden in NRW insgesamt 6827 Fälle erfasst, in denen als Tatmittel ein Messer eingesetzt wurde. Dabei gab es insgesamt 6736 Tatverdächtige, von denen 2645 nicht die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Das sind 39,27 Prozent, bei einem Ausländeranteil von 13,3 Prozent [14] (2018) an der Gesamtbevölkerung Nordrhein-Westfalens.

Das bedeutet, dass Ausländer dreimal so häufig zum Messer greifen, als Deutsche.

AfD-MdB Gottfried Curio hat Recht

Diese Gesamtübersicht untermauert auf drastische Weise die in einer Rede vor dem deutschen Bundestag [15] im März 2018 aufgestellte These des AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Gottfried Curio:

„Masseneinwanderung heißt auch Messereinwanderung“

Und wieder „Volkserziehung“ vom ZDF

Der absolute Brüller ist in diesem Zusammenhang wieder einmal die Berichterstattung [16] des öffentlich-rechtlichen Erziehungsfernsehens. Auf der Seite von „ZDF Heute“ steht zu lesen:

„Statistik für 2019 in NRW -Messerangriffe: Tatverdächtige meist Deutsche“

Da sind wir jetzt aber wirklich froh, dass Ausländer bei einem Anteil von 13,3 Prozent an der Gesamtbevölkerung in NRW noch nicht die Mehrheit der „Messermänner“ stellen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

„Tatverdächtige meist Deutsche“ – für diese Art Volksverdummung hat der Autor, ausweislich der vom „Beitragsservice“ auf Anforderung übersandten Auskunft über seine gespeicherten Daten, im Laufe seines Lebens mehr als 5000 Euro an Rundfunkgebühren bezahlt…

Das muss ein Ende haben! Doch zurück zu den „Messermännern“:

1,14 % Flüchtlinge stellen 15,62 Prozent der Messerstecher 

Weiter geht aus der Gesamtjahresbilanz hervor, dass der Anteil der Zuwanderer unter den nichtdeutschen „Messermännern“ 39,8 Prozent (1052) beträgt. Das bedeutet, dass 15,62 Prozent aller Messerstecher das sind, was gemeinhin als „Flüchtling“ bezeichnet wird, also Asylbewerber, Schutz- und Asylberechtigte oder Geduldete.

Ende 2018 lebten in NRW insgesamt 205.449 Asylberechtigte [17], anerkannte Flüchtlinge und subsidiär Schutzberechtigte. Bei einer Gesamtbevölkerung von 17,91 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen sind das gerade mal 1,14 Prozent. Nicht in dieser Zahl enthalten sind die Geduldeten, aber die dürften das Kraut auch nicht mehr fett machen.

Das bedeutet, dass die Zuwanderer bei einem Bevölkerungsanteil von 1,14% insgesamt 15,62% der Messerstecher Nordrhein-Westfalens stellen. Wie gesagt, die „Geduldeten“ sind hier nicht berücksichtigt, sie dürften die Zahl jedoch nur unwesentlich schönen.

Deutsche mit Migrationshintergrund nicht gesondert aufgeführt

Man muss Nordrhein-Westfalen für diese detaillierte Statistik dankbar sein, denn sie wirft ein Schlaglicht auf die katastrophalen Auswirkungen der Zuwanderung. Was in der Aufstellung allerdings fehlt, ist die Information, wie viele der deutschen Tatverdächtigen einen Migrationshintergrund haben. Allein im Jahr 2018 wurden in Nordrhein-Westfalen 27.649 Ausländer eingebürgert, darunter fast 5000 Türken und über 1500 Iraker. Hier ist der Grund zu suchen, warum sich der Ausländeranteil in NRW im Vergleich zum Straßenbild vergleichsweise niedrig ausnimmt. Die werden alle eingebürgert.

Angesichts der massenhaften Einbürgerung türkischer Migranten und dem hohen Anteil  türkischer Staatsangehöriger an den Messerstechern (436) wäre die Bilanz bei der Erfassung des Migrationshintergrundes eines deutschen Tatverdächtigen wohl noch deutlich verheerender ausgefallen.

Neben Nordrhein-Westfalen werden Messerattacken auch noch in Thüringen, Baden-Württemberg, Hessen und Berlin statistisch erfasst. Dort gibt es noch keine aktuellen Zahlen. In 2018 war jedoch in jedem dieser Bundesländer eine deutliche Zunahme der Messerangriffe zu verzeichnen.

Deutschland ist jetzt Messerland geworden.


[18]Eugen Prinz [19] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [20] und den Blog zuwanderung.net [21]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen.
» Twitter Account des Autors. [22]

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Video: Emotionaler Ausbruch in Landtagsdebatte über Antifa-Gewalt

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 106 Kommentare

Wie menschenverachtend der Hass linker Extremisten auf Andersdenkende sein kann, haben Patrioten nicht nur in Köln schon seit vielen Jahren am eigenen Leib zu spüren bekommen. Auch körperliche Bedrohungen bis hin zu roher Gewaltausübung sind ein bekanntes Markenzeichen der Roten SA. Eine Erfahrung, die man niemanden wünscht, die aber trotzdem immer wieder engagierte Bürger und Politiker aufs neue erleben müssen.

So auch die Kölner AfD-Landtagsabgeordnete Iris Dworeck-Danielowski, die es auf der AfD-Veranstaltung im Bürgerhaus Köln-Kalk – PI-NEWS berichtete hier [23] und hier [24] – nur durch ein Dutzend behelmter Polizisten geschützt und über Absperrungen kletternd an einem geifernden gewaltbereiten Antifa-Mob vorbei schaffte.

Selbst nach dem gesprengten Bürgerdialog ging das brandgefährliche Spießrutenlaufen bis hinein ins Parkhaus weiter. Erfahrungen, die auch für AfD-Politiker (noch) nicht Alltag sind, und die im Fall von Iris Dworeck-Danielowski zu einem sehr authentischen emotionalen Ausbruch in der Landtagsdebatte über die unhaltbaren Zustände führte.

Die zweifache Mutter hat nun ein sehenswertes Video über das beängstigende Geschehen in Kalk und die anschließende Landtagsdebatte mit den so kaltschnäuzig-skrupellosen Reaktionen der “Musterdemokraten” von CDU bis Linkspartei veröffentlicht, in dem sie aus ihrem Herzen keine Mördergrube macht.

Zwar erscheint es unwahrscheinlich, dass damit das Gewissen empathieloser Politapparatschiks und gewalttätiger Linksextremisten erreicht werden kann. Aber für alle unentschlossenen, “neutralen” und grundsätzlich anständigen Bürger könnten gerade solche Töne geeignet sein, einen Prozess des Nachdenkens in Gang zu bringen.

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NRW: SPD-Türke fordert Türkisch- statt Englischunterricht

geschrieben von PI am in Kolonisation Deutschlands,Schule,Siedlungspolitik,Türkei | 192 Kommentare

Der SPD und vor allem den Türken im Land geht die Übernahme Deutschlands als eine türkische Kolonie offenbar nicht schnell genug. Tayfun Keltek (SPD) vom türkischen Integrationsrat in NRW fordert nun, den Englischunterricht an Grundschulen komplett abzuschaffen und stattdessen Türkisch zu unterrichten. Das würde das Leben deutscher Kinder nämlich einfacher machen, argumentiert Keltek. Ein Drittel der Schüler in Nordrhein-Westfalen haben Migrationshintergrund, das sind zwar nicht alles Türken, aber Türkisch first ist wohl die Devise in Kreisen der türkischen Landnehmer.

Ich bin dafür, den Englisch-Unterricht an Grundschulen ganz abzuschaffen – nicht nur in den ersten beiden Schuljahren“, sagte Keltek gegenüber dem „Kölner Stadt-Anzeiger [25]“. Deutsche Kinder würden davon profitieren, die Herkunftssprache ihrer Mitschüler zu erlernen, so der türkische Islamisierungsbeauftragte.

Dabei ginge es nicht um das Türkische, sondern um die Lebensrealitäten der Kinder. Deutsche Kinder würden davon profitierten, die Herkunftssprachen ihrer Mitschüler zu erlernen. Wenn alle Deutschen dann Türkisch sprächen, so hätten die Türken mehr Zeit sich auf Deutsch zu konzentrieren, so die ziemlich wirre Argumentation. Um es wohl nicht ganz so offensichtlich aussehen zu lassen sollte auch Polnisch und Russisch [26] an den Grundschulen gelehrt werden, lässt Keltek zumindest noch anderes neben Türkisch gelten. Englisch könnten die Kleinen dann ja auch „innerhalb von drei Wochen an einer weiterführenden Schule“ lernen, so Kelteks Vorstellungen.

Das nennt man dann wohl Integration andersherum. Die Türken beweisen uns seit Jahrzehnten, dass sie kein Interesse daran haben sich hier zu integrieren. Die deutsche Sprache zumindest halbwegs zu beherrschen, um in der Landessprache seine Aggressionen ausdrücken zu können, war bisher zumindest ein notwendiges Übel. Wenn dann aber endlich alle türkisch sprechen, muss ja wohl auch das nicht mehr sein. In Berliner Schulen [27] wird bereits seit Anfang 2018 den deutschen Grundschulkindern Türkisch eingetrichtert.

Insgesamt ist dieser Vorstoß ein gutes Abbild der Realität der sogenannten Integrationsräte in Deutschland. Es geht hier offenkundig in der Hauptsache nur darum, dass die Deutschen sich endlich integrieren und alles Eigene, Deutsche möglichst schnell verdrängt werden soll. Künftig soll also „Merhaba“ statt „hello“ und „tesekkür ederim“ statt „thank you“ gelehrt werden. Die türkischen Migranten werden es zumindest der nach Wählern ringenden SPD danken, mit Kreuzchen in den Wahlkabinen, ein Halbmond auf dem Wahlzettel ist ja leider noch nicht zulässig. (lsg)

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