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GIMF-Terroristen drohen wieder

gimf-detail_200.jpgDeutschland und Österreich werden erneut bedroht. Aus bekannter Quelle: Die „Globale Islamische Medienfront“ (GIMF), von Medien und Behörden gerne als Trittbrettfahrer im Kinderzimmer verharmloste Terrorhelfer bezeichnet, mit direktem Kontakt zur irakischen Al Kaida, ist wieder auf Sendung [1]. Diesmal beim ungarischen Bloganbieter „Extra [2]„. Da kommen Erinnerungen auf.

Monatelang hatten die Propagandisten des Terrors schon hunderte für den deutschen Sprachraum aufbereitete Videos aus direkter Quelle islamischer Terroristen im Irak verbreitet, als Spiegel TV einen Sprecher der Gruppe zum Interview bat.

Innerhalb weniger Stunden hatten Experten aus islamkritischen Blogs damals die Fernsehbilder und Töne bearbeitet und Details ans Licht gebracht, die Spiegel TV nur stümperhaft verschleiert hatte. Ebenso schnell intervenierte Spiegel TV und verbot unter Strafandrohung, die verräterischen Dokumente, die die Chance boten, auf die Spur der Terroristen zu kommen, öffentlich zu zeigen.

gimf-haende_200.jpgDie Blogger mussten damals nachgeben, aber die kurze Zeit der Veröffentlichung hatte gereicht, um aus Leserkreisen wertvolle Hinweise zu erlangen. Die Spur führte nach Wien. Österreichische Leser erkannten in den Sprachaufnahmen den Wiener Dialekt, vermischt mit Merkmalen typischer Färbung arabischer Migranten. Aus dem Gesamtzusammenhang ergab sich das Bild eines vermutlich in Wien aufgewachsenen Migranten aus dem arabischen Raum mit guter Bildung, vermutlich ein Student.

gimf-nah2_200.jpgMonatelang tat sich nichts, bis endlich die Medien im Sommer berichteten, die Betreiber der muslimischen Hassseite, auf der auch konkrete Drohungen gegen Deutschland und Österreich verbreitet wurden, seien gefasst. Zur großen Überraschung der Journalisten hatte man in Wien ein junges Ehepaar festgenommen. Als Haupttäter galt Mohammed Mahmut, ein in Wien aufgewachsener Araber aus dem Irak von guter Bildung.

gimf-eingang_200.jpgAber auch für die Islamkritiker aus dem Internet, die seit Monaten in Richtung Wien verwiesen hatten, gab es eine Überraschung. Denn bei dem verhafteten Pärchen sollte es sich lediglich um eher harmlose Trittbrettfahrer ohne Anbindung an terroristische Gruppen gehandelt haben, die die teilweise aufwändig produzierten Videos im Kinderzimmer der eigenen Wohnung hergestellt und veröffentlicht hätten.

Daran gab es Zweifel, zeigten doch die verbotenen Bilder von Spiegel TV Büroräume in einem vermutlichen Gewerbegebiet mit markanten Details sowohl innerhalb des Gebäudes als auch in seinem Eingangsbereich (s. Fotos). Uns würde nach wie vor interessieren, ob Leser Hinweise auf diese Örtlichkeiten geben könnten, die sehr wahrscheinlich in Wien oder Umgebung gelegen sind.

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Fest steht: Es handelt sich nicht um die Wohnung des festgenommenen Paares, die im folgenden Beitrag des ORF zu sehen sind. Der Anlass ist ein ernster, denn die GIMF ist wieder aktiv und verbreitet erneut Drohvideos gegen Deutschland und Österreich. Neben den alt bekannten Forderungen, den militärischen Kampf gegen den Terrorismus aufzugeben, ist eine weitere hinzu gekommen: Sofortige Freilassung des in Österreich inhaftierten „Einzeltäterpärchens“. Sonst würde es uns noch leid tun, Muslime ins Gefängnis gesperrt zu haben.

Der Filmbeitrag zur aktuellen terroristischen Bedrohung ist eine erneute Meisterleistung des investigativen Qualitätsjournalismus. Immerhin hat man eine sensationelle Entdeckung gemacht: Die in den GIMF-Videos gezeigten Bilder der österreichischen Regierung wurden von deren eigener Homepage genommen! Wer hätte das gedacht.

(Spürnasen: tomcat, enwet, Black Box, Fenster-Profi, Dominik, Phygos, Outcut TV)

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Das Wunder von Lissabon

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

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Davon müssen Honecker und Mielke in den letzten Tagen ihrer Herrschaft geträumt haben: Hunderttausende demonstrieren und keiner schaut hin. Damals funktionierte das nicht, denn der gleichgeschalteten Presse der DDR boten Medien des freien Westens Paroli und zeigten auch für DDR-Bürger, was mancher dort gern unsichtbar gemacht hätte. Die Zeiten haben sich geändert und 18 Jahre nach Erich und Erich wird das Wunder möglich. In Lissabon protestieren 200.000 Demonstranten gegen die EU und die europäische Presse verweigert den Bürgern die Nachricht.

Als sich Mitte Oktober die EU-Führer unter Teilnahme von tausenden Journalisten aus ganz Europa versammelten, um nach den Abstimmungsniederlagen um die EU-Verfassung und unter Umgehung des erklärten Willens der europäischen Bürger statt der abgelehnten Verfassung einen EU-Vertrag zu beschließen, demonstrierten dort 200.000 Bürger gegen den Betrug.

Aufgerufen zu der Großdemonstration unter dem Motto „Für ein soziales Europa, für Arbeitsstellen und für die Reche der Angestellten“ hatte die linke Gewerkschaftszentrale CGTP. Stattliche 200.000 Menschen folgten dem Aufruf und versammelten sich zu einer friedlichen Demonstration. Zu friedlich offenbar, denn den versammelten „Qualitätsjournalisten“ sämtlicher europäischer Medien vor Ort war die demokratische Meinungsäußerung – mit wenigen Ausnahmen – keine Erwähnung wert.

Nur eine Handvoll Medien kamen ihrer Informationspflicht nach: In englischer Sprache „EU Business“ sowie die englischsprachigen Ausgaben der ungarischen Zeitung „Javno“ und der arabische Sender „Al Jazeera“. In der Schweiz berichtete der „Tagesanzeiger“, in Österreich der „Kurier“ und in Deutschland niemand. Das reherchierte der Brüsseler EU-Observer [3] .

Ein typischer Fall für die europäischen Blogger, die Nachrichtensperre zu durchbrechen, und zum Ärger der Hüter der Nachrichten, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Weitere Berichte zum Thema finden sich mittlerweile im Politblog [4] und bei Meneteqel [5].

PI schließt sich der Berichterstattung an, denn wir treten auch für die freie Meinungsäußerung und das Recht der Bürger, darüber informiert zu werden, ein, wenn, wie in diesem Falle linke Gruppierungen, die vermutlich eher zu unseren politischen Gegnern zu rechnen sind, von staatlicher Zensur und medialem Totschweigen betroffen sind.

(Spürnase: Freewheelin)

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Österreich: Scharia auf dem Lehrplan

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

In Österreich wird in Islamkunde von völlig unkontrollierten Lehrern die komplette Scharia gelehrt. Die Muslime müssen ihre Ziele noch nicht einmal verstecken. Offizielle Lehrinhalte sind beispielsweise „islamische Staatsordnung“ oder islamische „Familienordnung“. Die Kinder und Jugendlichen lernen dort Dinge wie „Die Bemühungen um einen Dialog zwischen den Religionen und Integration sind nicht vereinbar mit dem Islam.“

Mehr [6] bei Andreas Unterberger in der Wiener Zeitung.

(Spürnase: Josef W.)

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Skandal bei Osnabrücker Friedenstag

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

hinrichtung.jpgWas ist los in der „Friedensstadt“ Osnabrück [7]? Erst im August geriet die westfälische Stadt in die Schlagzeilen, als das städtische Orchester den Menschenrechtsschändern in Teheran seine Aufwartung machte [8]. Jetzt folgte der nächste Eklat: Beim „Osnabrücker Friedenstag“ trat ein ägyptischer Minister als Festredner auf, der Menschenrechtlern vor allem dadurch bekannt ist, die Ermordung von Muslimen zu fordern, die sich vom Koran abwenden. PI-Leser „Mtz“ deckt in seinem Gastbeitrag den Skandal auf, der den Kollegen der kommerziellen Medien bisher entgangen ist.

TODESSTRAFE IN OSNABRÜCK

So stellt man sich den interkulturellen Dialog lieber nicht vor: Ein ägyptischer Minister, der zuhause die Todesstrafe für Konvertiten fordert, wird von einer deutschen Großstadt zum „Friedenstag“ eingeladen, um dort einen prominenten Vortrag zu halten, mit anschließender Diskussion.

Unmöglich? Von wegen! Erst gestern beging Osnabrück seine traditionellen „Osnabrücker Friedensgespräche“. Den großen Vortrag zum „Osnabrücker Friedenstag“, so das Programm des von Stadt und Universität veranstalteten Ereignisses, hielt niemand Geringeres als der ägyptische Religionsminister Professor Dr. Mahmoud Hamdi Zakzouk. Thema: „Der Islam und der Westen:
Keine Zukunft ohne Zusammenarbeit.“

Was niemand wissen will: Vor kaum zwei Monaten hat sich Zakzouk der Forderung von Religions-„Wissenschaftlern“ der Kairoer Al-Azhar Universität angeschlossen, die verlangten, den 25-jährigen Journalisten Ahmed Hegazy mit dem Tode zu bestrafen, weil er zum koptischen Christentum übergetreten war.

In einem Interview mit der ägyptischen Tageszeitung Egypt Today bestand der Osnabrücker Gast regelrecht auf der Rechtmäßigkeit der Todesstrafe für den jungen Journalisten. Sein Argument: Eine Konversion bekannt zu machen, stelle eine Gefahr für die öffentliche Ordnung dar. Das sei das Gleiche wie Hochverrat, und der werde mit dem Tod bestraft. Darum müsse auch
Konversion mit dem Tod bestraft werden und Hegazy sterben.

Im Jahr 2004 hat Religionsminister Zakzouk diese verquere Argumentation sogar in einem Buch vertreten: Ein Konvertit, schreibt er, „kann des Hochverrats angeklagt werden, der mit dem Tod bestraft wird, nicht weil er seinen Glauben abgelegt hat, sondern weil er durch seine Gedanken
Verwirrung im Staat verbeitet und gegen seine Ordnung verstoßen hat.“ Religionswechsel ist Hochverrat – und dafür gibt es die Todesstrafe. Einen Minister, der so etwas vertritt, laden Stadt und Uni Osnabrück zum großen interkulturellen Friedensgespräch ein.

Es lohnt sich, Herrn Zakzouk, Jahrgang 1933, etwas näher anzuschauen:
Nach ein paar Semstern an der Al-Ahzar Universität (Bachelor und Master), kam er 1962 als 29jähriger mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) erst an die Uni Marburg und dann nach München. Wo er nicht etwa Elektrotechnik studierte, sondern
Orientwissenschaften. Der DAAD war so beeindruckt, daß er sein Stipendium mehrfach verlängerte, bis Zakzouk 1968 in München eine Doktorarbeit schrieb, in der er den französischen Philosophen Descartes (1596-1650) mit einem arabischen Gelehrten des 12. Jahrhunderts verglich. (Auf so einen Vergleich muß man erstmal kommen.) Im gleichen Jahr wurde er Professor an der Al-Ahzar Universität. (Nur nebenbei: An der bedeutendsten Uni der islamischen
Welt braucht man außer einer Dissertation, egal wo erworben, nichts, um Professor zu werden. Das erklärt vieles, was dort passiert.) Er war dann Gast-„Professor“ in Libyen(!) und Katar. 1995 wurde er Vizepräsident der Al-Azhar Universität. Seit 1996 ist er Minister für Religiöse Angelegenheiten sowie Präsident des höchsten Islamischen Rates in Ägypten.

Weil er gut Deutsch spricht, wird Zakzouk (mit deutscher Frau verheiratet, ein Kind) dauernd zu deutschsprachigen Events eingeladen. Vor zwei Jahren hatte er in Österreich folgende kluge Dinge zu sagen: Im Islam gebe es eine Demokratie schon seit dem 14. Jahrhundert in der Form der Shura (Ratsversammlung)“. Noch schöner: „Die Verteidigung der Menschenrechte ist eines der Hauptziele des islamischen Rechts (Sharia).“

Dem DAAD, der seine Karriere finanziert hat (in den 60ern dürfen wir für so ein schönes Stipendium etwa 800 DM + Überbrückungsgeld + Reisekosten + Büchergeld + Krankenkasse + Druck der Dissertation annehmen), erzählte er kürzlich in einem Interview treuherzig: „Der Islam ist keine Religion der Streitereien, der Verbrechen oder der Gewalttätigkeiten. Vielmehr wurde uns der Koran von Allah geschickt, damit die Menschen Barmherzigkeit erfahren.“ Vom DAAD-Interviewer kam kein Widerspruch, keine Gegenfrage.

Was sagt uns das alles?

1.) Bildung, auch westliche Bildung, macht (fanatische) Moslems nicht unbedingt besser. Zakzouk hat jahrelang in Deutschland studiert, in München promoviert – und was ist das Ergebnis?
– Konversion = Hochverrat = Todesstrafe.
– Islam = Demokratie seit 600 Jahren.
– Scharia = Menschenrechte.
Und dafür hat der DAAD sieben Jahre lang pro Jahr mindestens 15000 DM bezahlt!

2.) Die Hoffnung, daß so ein im Westen ausgebildeter Moslem zuhause in Ägypten Vernunft verbreitet, ist Illusion. Auch dann, wenn er vernünftiger ist als Zakzouk. Natürlich, mit einem Araber, der an einer deutschen Uni promoviert hat, kann man hierzulande den schönsten Dialog führen. Wäre ja auch komisch, wenn nicht. Nur, das ist bedeutungslos. Denn den wirklich wichtigen Dialog – den Dialog zuhause mit Spinnern und mit ganz normalen Moslems – den wird er nie führen. Weil er sich nicht traut (kann man ja verstehen bei den üblichen Blasphemie-Gesetzen) oder weil er selber halt Moslem ist. Oder er macht es wie Zakzouk und stellt sich auf die Seite der Fanatiker.

3.) Unsere deutschen Dialog-Gutmenschen sind unbelehrbar. Die laden selbst die übelsten Typen noch zum „Friedensgespräch“ ein. Konvertiten zum Tode verurteilen? Macht nix, Hauptsache wir haben darüber geredet.

4.) Völlig klar ist dagegen, was Leute wie Zakzouk brauchen. Eine ganz klare Ansprache: „Mit Leuten wie Dir reden wir nicht, die bekämpfen wir.“ In Osnabrück hat er die gegenteilige Message bekommen: „Mit diesen dekadenten Westlern können wir machen, was wir wollen. Die wehren sich nicht mal verbal.“

Indem Uni und Stadt Osnabrück nicht einem moderaten, aufgeklärten Moslem ein Podium gaben, sondern dem Fanatiker Zakzouk, sind sie all denen furchtbar in den Rücken gefallen, die sich bemühen, den Islam menschlicher Zivilisation und dem 21. Jahrhundert näherzubringen.

Was sagte Zakzouk dem DAAD kürzlich noch? „Weiter so! denn die Menschen müssen lernen, einander zu verstehen.“

Die Osnabrücker, die über Zakzouk alle Information der Welt hätten haben können, haben gar nichts verstanden. Und das ist für unser Land, für Demokratie und Freiheit, viel gefährlicher, als es eine Type wie Zakzouk je sein könnte.

(Gastbeitrag von MTZ)

Oberbürgermeister der „Friedensstadt“ Osnabrück:

Boris Pistorius
Telefon: 0541 323-2011
oder 0541 323-2012
Fax: 0541 323-4343

oberbuergermeisterosnabrueck.de [9]

Warum die Neue Osnabrücker Zeitung den Skandal verschweigt, kann man hier erfragen:

Neue Osnabrücker Zeitung
Breiter Gang 10 – 16 / Große Straße 17 – 19
49074 Osnabrück


Dr. Berthold Hamelmann
Telefon: 0049 (0)541 310-0

E-Mail: b.hamelmann@neue-oz.de [10]

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Counterjihad-Konferenz in Brüssel am 18./19.10.

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

counterjihad.jpg [11]

Am 18./19. Oktober haben sich in Brüssel über 70 Organisationen und Einzelpersonen in den Räumen der europäischen und flämischen Parlamentsgebäude getroffen, um ein europäisches Netzwerk von Aktivisten aus 14 Nationen aufzubauen, das sich gegen die zunehmende Islamisierung in den einzelnen Ländern zur Wehr setzen will – siehe Vigilantfreedom [12].

Es geht darum, eine Koalition von Leuten zusammenzubringen, die in ihren jeweiligen Ländern die Gesetzgebungen daraufhin überprüfen, inwieweit diese die Islamisierung vorantreiben. Sie sollen sich dafür einsetzen, Terrorismus zu verhindern. Sie sollen weiterhin das Einschleichen der Scharia in die Gesetze zum Schutz der eigenen Staatsverfassungen aufhalten und die Islamisierung zurückdrängen.

Unter den Konferenzteilnehmern waren Bat Ye’or [13], die Autorin von “Eurabia” und “Dhimmitude” sowie Robert Spencer [14] von „Jihadwatch“, Autor von “Religion of Peace. Why Christianity is and Islam Isn’t [15]” (Religion des Friedens. Warum das Christentum eine ist und der Islam nicht). Zu den weiteren Wortführern gehörten David Littman und Dr. Arieh Eldad, Mitglied der israelischen Knesset (Video [16]). Außerdem sprachen Dr. Patrick Sookhdeo, Direktor des Instituts für Islam- und Christentumstudien (Audio [17]), Sam Solomon [18], Direktor der Organisation “Fellowship of Faith” (Kameradschaft des Glaubens) für Muslime und Autor der Charta zum Verständnis der Muslime, Dr. Marc Cogen, von der Universität Gent, Dr. Andrew Bostom, Autor von „The Legacy of Islamic Antisemitism“ [19] (Das Vermächtnis des islamischen Antisemitismus) und Laurent Artur du Plessis, Autor eines bald erscheinenden Buches über das Finanzwesen in der Scharia. Viele Beteiligte weltweit nahmen zusätzlich via Webex-Konferenz am ersten Tag der Präsentationen teil.

[20]Armando Manocchio von der italienischen Organisation “Una Via per Oriana [21]” (Ein Weg für Oriana) hat Bat Ye’or eine Auszeichnung zu Ehren von Oriana Fallaci verliehen, inklusive einem 5,000 Euro-Stipendium für junge Journalisten.

Zusätzliche Antiislamisierungsexperten und -aktivisten aus 14 europäischen Staaten haben Berichte über den gegenwärtigen Stand der Islamisierung und des Dschihadismus in ihren Ländern präsentiert. Zudem stellten sie Bürgerinitiativen zur Bewahrung der verfassungsmäßigen Freiheiten und der nationalen Souveränität vor. Zu diesen Experten gehörten:

Filip Dewinter, Belgien
Lars Hedegaard, Dänemark
Stefan Herre, Deutschland
Ein Vertreter aus Finnland, der nicht öffentlich genannt werden darf
Nidra Poller, Frankreich
Gerard Batten, Großbritannien
Adriana Bolchini Gaigher, Italien
Dr. Johannes J.G. Jansen, Niederlande
Jens Anfindsen, Norwegen
Elizabeth Sabaditsch-Wolff, Österreich
Traian Ungureanu, Rumänien
Ted Ekeroth und Reinhard, Schweden
Dr. Arnaud Dotezac, Schweiz
Matyas Zmo, Tschechien

Unter den weiteren vertretenen Nationen waren Kanada, Israel und die USA.

Der erste Konferenztag der „CounterJihad Brüssel 2007“ [11] wurde im europäischen Parlamentsgebäude abgehalten, der zweite Tag, an dem sich die Arbeitsgruppen zusammensetzten, fand im flämischen Parlament statt. Ausgewählte Texte, Videos und zusätzliche Dokumente, inklusive Chartas, bestehende Gesetzestexte und Gesetzesentwürfe wie auch Länder- und Themen-Updates sollen in der kommenden Woche auf der Konferenz-Website [11] CounterJihad Europa veröffentlicht werden.

Über die letzten sechs Monate hinweg haben sich bereits viele Organisationen und Einzelpersonen für das Projekt eingesetzt, unter ihnen David Littman, Bart Debie, Fjordman, Baron Bodissey von „Gates of Vienna“ [22] und Philip Claeys.

Ayn Rand [23] über ihre Teilnahme an der Brüsseler-Konferenz:

„Ich bin nach Brüssel gekommen, bevor der barbarische Vorhang endgültig fällt und die letzte Erinnerung an menschliche Größe endgültig in einem neuen dunklen Zeitalter verblasst. Der Lauf des menschlichen Fortschritts ist keine gerade verlaufende Linie, sondern ein qualvoller Kampf mit langen Umwegen und Rückschlägen in den Stillstand des Irrationalen.“ (Quelle: Atlas Shrugs [24])

atlas shrugs [25]
Gute Laune bei den US-Teilnehmern der Counterjihad-Konferenz (v.l.n.r): Andrew Bostom [26], Robert Spencer und Pamella Geller (Atlas Shrugs [27]).

Hier der Germany Report von Stefan Herre:

I want to review the islamization situation in Germany.

First of all, how many Muslims live in Germany? We don’t really know. The Federal Government says 3.1 to 3.4 million. This would mean about 4 percent of the total population. Similar estimates have been that until summer 2006 there were some 8 million people of immigrant background in Germany, of whom about 40% were Muslims. Yet the Government admits that its figure is only an estimate, not based on verified statistics. Some observers, such as the Mideast expert Hans-Peter Raddatz, believe that the number is much higher.

A survey of the federal statistics authority in 2005, published June 2006, nearly doubled the 8 million number, to 15.3 million. The survey did not included religious affiliation. Thus the estimated absolute number of Muslims stayed the same. This implied halving the estimated percentage from 40 percent to 20 percent. This seems unrealistic, as immigration of Muslims never was lower than 40%, and their birthrate surely isn’t lower than that of non-Muslim immigrants. Therefore, Raddatz uses the 40 percent to estimate an absolute number of about 6 million Muslims in Germany. Yet even this number, although based on logic, is also unverified. The only thing we definitely know about the number of Muslims in Germany is that we don’t know it. Given the federal survey’s lack of interest in the number of immigrant Muslims, analysis of the costs of Muslim immigration is very difficult.

How did this happen? In the 1950s the Federal Republic of Germany started to hire foreign workers, the so called Gastarbeiter or guest workers. First they came from Southern European countries such as Italy. From the early 1960s on this recruitment was expanded to Muslim countries, especially Turkey, and also to North African countries. Turkey faced a rapidly growing, poorly educated rural class, whom the Government there wanted to export. The majority of Turkish guest workers immigrated at a time when there was no more labour shortage in Germany. In fact, unemployment slowly increased.

Nevertheless, there is a growing myth circulating that Turks built up post-war Germany, but most Turks only came became Germany’s economy was already booming. The myths even imply that Turks brought development and culture to our country; for example, water toilets. Perhaps there is some classical Islamic mythologizing here, involving disdain for pre-or non-Islamic cultures or their technological achievements, and even to deny their very existence.

As the result of a massive German family reunion program — frequently directed into the German welfare system — a large Turkish community was rapidly established. In contrast to immigrants from Europe, its members withdrew into insular, parallel societies, especially in the big cities.

Additionally, there were refugees from troubled areas. While Turks make up the large majority of Muslims in Germany, substantial groups include Palestinians, often from Lebanon, and Muslims from former Jugoslavia. In summer 2006, the Federal Government announced, that some 3.000 German citizens with a Lebanese background were to be evacuated from Lebanon. The German embassy in Beirut only knew about 1.000 German citizens. Finally we accepted 6.000 refugees from Lebanon. The Government didn’t want to be too particular about passport controls for humanitarian reasons. How many of them were Hezbollah members, of course, is unknown. Once again, we find that official estimates about how many Muslims are in our country, to say nothing of important details, cannot be relied upon.

The problems caused by Muslim immigrants in Germany are the same as elsewhere. Perhaps at least in the beginning they might have been milder, as immigrants from Turkey had experience in a secular political system, compared to immigrants from more traditional Islamic countries. On the other hand kemalistic Turks cling to a very distinct nationalism, so that it is frequently difficult to separate nationalist Turkish demands from Islamic ones.

A few months ago the German parliament passed a new immigration law. It was not at all effective, but it least implied that people immigrating on behalf of family reunion laws — which mostly means young imported wives — have to be at least 18 years old and to know some 200 words of German. Not only Turkish and Islamic organizations in Germany protested and urged the Federal President, not to sign the law, but even Ankara tried to intervene.

In Germany there are currently 159 mosques, identifiable with cupola and minaret, 184 are being built. Additionally, there are some 2.600 less official-looking Muslim prayer houses. Many of them were or are being built by DITIB, a subsidiary organization of the Turkish government authority for religion, Diyanet. Diayenet also sends imams, who most often don’t speak German and are replaced on a regular basis. Thus Islamization in Germany is not only a question of an ideology but consists increasingly of an intervention of a foreign State — Turkey — in national sovereignty. During the world soccer championship in 2006, Germany’s biggest tabloid, BILD, published photos of young migrants waving a German flag with a Turkish white crescent in its red part. This was not criticized but praised as an example of successful integration. As in other countries, our media praises multiculturalism, whitewashes Islamist excesses, and demonizes critics of Islam as racists or at least blockheads.

Things used to be better. The first generation Muslim immigrants were more integrated than today’s third generation. Today, many Muslim children don’t speak any German when they start school. Immigrant youth often speak a strikingly rudimentary, grammatically simplified and generally incorrect German language, one that has even caught the attention of linguists. Poorly educated native German youths in Muslim quarters increasingly adopt this language maybe to avoid being seen as outsiders. Speaking such a language of course minimizes their chance for work.

Early in 2006 teachers of the Berlin Rütli school wrote a desperate open letter to the school authority, admitting that they had given up hope to cope with the increasing violence, especially by Arab youths, of whom even the slightly less violent Turkish youths are afraid, let alone German and other non-Islamic kids. They also complained that the migrants don’t show any interest in studying or attending school at all, and that parents just don’t care or even insult teachers. Especially female teachers were afraid of their students and didn’t enter classroom without a cellphone, in order to be able to call for help. This caused some public debate for a while, yet proposals tended to blame society alone for the problem. The “solution” then was hire Islamic social workers in schools, since infidel social workers would not be respected by Muslim kids. Another “solution” was to improve cooperation with imams.
Meanwhile, the police force in Germany’s biggest state, Nordrhein-Westfalen, is proceeding to reserve jobs for Muslims, whom they recruit in mosques. The establishment of exclusive Muslim police units is also debated, for better cooperation between the police and Muslim communities. When we define as an unreasonable demand that Muslims accept infidel police officers, we are starting to separate society into Islamic and non-Islamic enclaves.

But I think these are things that all of you know in your own countries. Therefore, I want to go into a subject which we thought was a German problem only, yet now seems more widespread, if not of equal intensity. This is the tactic of the promoters and defenders of Islamization, to conflate, what we might call, to deliberately mix up, critics of Islam and nazis. You all surely know the accusations such as „racism,“ „fascism, or „nazism“ usually are hurled at people who criticize Islam or even question the Islamization of Europe or the Eurabia concept. This is done by politicians, the media, clerics, academia and ordinary people, as well.

As nazism is our own past, this is perhaps worse in Germany than elsewhere and surely it is more hurtful and intimidating. Sometimes this hysteria to see nazis anywhere — except where their modern counterparts really are – is just grotesque. But for many people — critics of Islams not excluded — this doesn’t come only from outside but from inside as well, as it is rooted in modern Germans: a mixture of guilt, shame and a fear that one might possibly mutate into a nazi without noticing it. This undermines the unity of the critics of Islam, causing us to distance ourselves from other people or groups, sometimes perhaps with good reason, yet probably most often, without.

Prospects, that a political party critical of Islamization and mass immigration of Muslims can be established in Germany or that the big conservative party, Chancellor Merkel’s Christian Democrats, could develop in this direction, are poor. This is in part due to our national socialist past and the resulting fear of anything that could be considered xenophobic or nationalist or not sufficiently tolerant. It might as well result from a relatively widespread favorable opinion concerning the European Union. It also is conceivable that German fears of and dislike for any kind of nationalism influences the European Union.

In any case, there are some real neonazis. There is a tiny political party, whose agenda is revisionist and decisively anti-Israeli and anti-American and therefore pro- Ahmedinejad. Yet it is opposed to immigration (not only Muslim) and Mosque-building. The leaders of this party would perhaps like to cooperate with Islamistic organizations, and partly do so, but their ordinary members oppose it. Working with this party is out of the question for any reasonable and decent person. Its numbers and impact are both negligible, but the public is sensitive to its existence. Any of their positions which overlap with others undermines the others to the public.

The “nazi” smears come partly from cynics who seek to silence any critic of their multicultural and pro-Islamic dogma, as well as from some who are sincere about it. Therefore, it makes sense to speak the truth, especially about the historical connections between nazism and some Islamic authorities, as well as about their ideological similarity and compatibility, especially those concerning the hostility towards Israel and America – or put another way, Jews and devout Christians.

There are some 100.000 Jews living in Germany, most of them immigrants from the former Soviet Union and they are increasingly harassed, especially in public schools. This is horrific, appalling and sad. The harassments originate mainly from Islamic immigrants, but to be honest not only from them. Unfortunately, there is still some original anti-Semitism and anti-Americanism found within the native German population, though most often it is not open aggressive but rather, latent. People really do not want to be nazis, but unfortunately many have strange ideas about what a Nazi is really like. Information about these dark times, as told by leftists, is especially peculiar. It masks the socialist parts, overestimating the conservative parts, and treats anti-Semitism simply as some kind of xenophobia where Jews just were random victims as they were available, and could easily be replaced today by any other group — such as Muslims. Those Muslims who do not deny the Holocaust — and most Turkish Muslims don’t – find this an easy-to-accept version of history. I think it is essential to never take for granted that the truth needs continuing affirmation. My co-authors and I on Politically Incorrect do so, regularly.

Many people feel a diffuse aversion towards some aspects of Islam, like the oppression of Muslim women, high crime rates, and dependence on welfare because of deliberate lack of education. There are a few prominent figures who speak out against Islamization, but none of them is a politician. There is former Federal President Roman Herzog, a former constitutional judge, who sharply criticized the antidemocratic European Union, but he was widely ignored. Most Germans support the European Union as a garantor of peace in Europe, and perhaps as a way to give up an embarrassing nationality, trading changing German for European. There is hardly any knowledge among Germans about its antidemocratic and Eurabian aspects, so they tend to consider information about it as some odd conspiracy theory. To sum it up, there is only very little resistance against Islamization in Germany.

Therefore, the work that all of you doing to speak the truth is crucial to saving our societies. So, I want to take this opportunity to thank Ms Bat Ye’Or for her precious and great work on the subject. Unfortunately her important book Eurabia is still not available in German. I want to thank all the authors attending the conference for providing us with priceless information and knowledge, which is really helpful to Politically Incorrect and our efforts to inform honestly and to constitute some kind of counterbalance to the biased media.

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PI-Interview auf Kath.net

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kath.net-Logo [28]Das Internetmagazin kath.net [28] aus Österreich hat PI interviewt (zu finden zwischen Pater Manjackal und Mutter Teresa).

» Kontakt: redaktion@kath.net [29]

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Zwischenruf: Der Kopf im Sand!

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

koran.jpg [30]Der Djihad hat nun auch Österreich erreicht. Ein bosnischer Muslim will mit einer Rucksackbombe in die US-Botschaft in Wien eindringen. Der Attentatsversuch scheitert. Die Bombe hätte eine verheerende Wirkung gehabt, sagt die Polizei. Wien ist nur knapp einem Blutbad entgangen.

Und wie reagieren die österreichischen Medien? Es ist seltsam ruhig im heimischen Blätterwald. Dem stets politisch korrekten „Standard“ ist die Geschichte in seiner Onlineausgabe keinen Aufmacher wert. „Familiensplitting begünstigt Haufrauen und Besserverdiener“ ist aus Sicht der Standardredakteure die bessere Story. Weil aber auch der Standard die Geschichte nicht ganz ignorieren kann, wird die Story möglichst verniedlicht. Der „verwirrte“ Täter könnte einem nach Lektüre des Artikels fast schon Leid tun.

So wie der Standard versuchen auch die anderen Tageszeitungen in ihren Onlineausgaben den vereitelten Terroranschlag zu verharmlosen und herunterzuspielen.

Auch im österreichischen Staatsfunk, dem ORF, geht man mit der Story sehr gelassen um. Keine Breaking News, keine Sondersendung – Business as usual. Der größte Radiosender des Landes, Ö3, bringt in seinen Nachrichten um 20 Uhr die Geschichte als Kurzmeldung an dritter Stelle. In der ZIB 2 der wichtigen Nachrichtensendung um 22.00 Uhr: ein kurzer nichtssagender Beitrag.

Man hat den Eindruck, es gibt ein stillschweigendes Übereinkommen unter den Massenmedien des Landes: Die Islamisierung Österreichs mit all ihren Begleiterscheinungen, wie etwa Terror und Gewalt findet nicht statt, wenn man darüber nicht oder nur verharmlosend berichtet. Das mutet auf den ersten Blick absurd an, ein Streifzug durch die Mainstream-Medien bestätigt jedoch diese These. Österreich ist – so das Klischee – eine Insel der Seeligen und sie bleibt es auch, wenn alles Unangenehme medial unter den Teppich gekehrt wird.

Wie lange diese Vogelstrauß-Politik gut geht, steht auf einem anderen Blatt. Noch glauben die österreichischen Journalisten daran, ihre heile Welt durch Ignoranz, Verdrängung und Wegschauen noch eine Zeit lang aufrechterhalten zu können. Die Konsequenzen ihres verantwortungslosen und vollkommen unjournalistischen Tuns sind ihnen scheinbar nicht bewusst oder egal.

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„Gut ist, was der Sache Allahs dient“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Keinen Anlass für Kompromisse mit Kopftuchträgerinnen sieht die Feministin Alice Schwarzer im Standard-Interview „Das tönt nach falscher Fremdenliebe [31]„. Leider macht auch Frau Schwarzer den fatalen Fehler, zwischen dem „guten“ Islam und dem „schlechten“ Islamismus unterscheiden zu wollen. Helmut Zott erklärt in einem Gastbeitrag, warum das nicht möglich ist.

STANDARD: Frau Schwarzer, wenn ich mir die Diskussion über den Islam in Österreich vergegenwärtige, habe ich den Eindruck einer irgendwie verkehrten Welt. Bei uns ist es Jörg Haider, der „auf den Straßen keine verschleierten Frauen sehen“ möchte, während sich etwa SPÖ-Nationalratspräsidentin Barbara Prammer gegen Bekleidungsdiskussionen – aber dabei auch durchaus gegen das Kopftuch – ausspricht. Wie kommt Ihnen das vor?
Schwarzer: Ich bin ein bisschen erstaunt, dass man in Österreich die kritische Diskussion über den politisierten Islam den Rechten überlässt. Das scheint mir fatal. Denn der Islamismus – nicht der Islam! – ist der Faschismus des 21. Jahrhunderts und die größte Bedrohung nicht nur für Frauen, sondern auch für die ganze Demokratie. Die Linke hat leider sehr lang weggesch aut und eine falsche Toleranz gepflegt.

„Denn der Islamismus – nicht der Islam! – ist der Faschismus des 21. Jahrhunderts und die größte Bedrohung nicht nur für Frauen, sondern auch für die ganze Demokratie…“

Die strikte Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus, wie sie Alice Schwarzer hier vornimmt, ist zwar weit verbreitet, aber unsinnig und falsch. Man findet sie sowohl bei Udo Ulfkotte („Der Krieg in unseren Städten“, 2003; S.11: „Während der Islam eine Religion ist, ist der Islamismus eine Ideologie. Und nicht der Islam, sondern der Islamismus ist die Ursache der heutigen Gefahr“), als auch bei Bassam Tibi („Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz“, herausgegeben von Alice Schwarzer, 2002; S.112: „Der Islam ist eine spirituelle Religion, keine politische Angelegenheit. Im Gegensatz dazu ist der Islamismus ….eine totalitäre Ideologie mit rechtsradikalen Zügen“), um nur zwei zu nennen.

Tatsache ist allerdings, dass sich beide, ob Extremist oder friedlicher Moslem, auf ihre verbindlichen Glaubensgrundlagen beziehen, und das sind der Koran, die Sunna und die Scharia. Auch haben beide ohne Einschränkung die lebenslange Verpflichtung, sich um die Sache Allahs zu bemühen, was der Terminus „djihad“ ausdrückt. Verbunden damit haben sie ebenso den göttlichen Auftrag, alle Menschen unter das Gesetz Allahs zu einen, um das Endziel, die Menschheits-Umma mit einem Kalifen an der Spitze, zu erreichen. Dass dies das erstrebte Ziel ist, steht außer Zweifel. Hat doch der Prophet Allahs selbst von sich in einem Hadith gesagt: „Ich wurde angewiesen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt und Mohammed der Gesandte Allahs ist, bis sie das Gebet verrichten und die gesetzlichen Abgaben zahlen“.

Ausnahmslos ist jeder Moslem in der Nachfolge unter diese Verpflichtung gestellt, bis das Ziel erreicht ist. Der Unterschied zwischen einem Extremisten und einem friedlichen Moslem ist nicht grundsätzlicher Natur, er besteht vielmehr in der Intensität der Umsetzung dieses Auftrags und der Wahl der Mittel. Je nach Vermögen und Möglichkeiten hat jeder seinen persönlichen Beitrag zu leisten. Während der Terrorist meint, der Sache Allahs durch Gewaltanwendung besser dienen und sie schneller zum Ziele führen zu können, glauben viele Muslime an andere Möglichkeiten, unter Ausnutzung von beispielsweise Zeit, Demographie, List, Da´wa und so weiter. Alle dienlichen Mittel sind durch Allah legitimiert und erlaubt, denn gut ist, was der Sache Allahs dient, gut ist, was dem Islam nützt. „Wir kennen keine absoluten Werte außer der totalen Unterwerfung unter den Willen des Allmächtigen (Allahs). Es heißt: Du sollst nicht töten! Aber der Allmächtige selbst lehrt uns das Töten… Wir sagen, dass Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist, solche, die (dem Glauben) schaden, aus dem Weg zu räumen. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel“. (Nawab-Safavi, zitiert nach Amir Taheri: „Morden für Allah“, S. 56).

Ein Terrorist ist also ein genauso frommer Moslem wie jeder andere, und dient genauso gottgefällig Allah nur mit anderen Mitteln, die an sich, nach islamischer Auffassung, weder gut noch böse sind. „Allah ist es, der uns das Gewehr in die Hand legt. Aber wir können nicht von ihm erwarten, dass er auch noch abdrückt, nur weil wir zaudern“ (Mohammed Taqi Partovi, zitiert nach Amir Taheri: „Morden für Allah“, S. 344 ). Die Übergänge von gemäßigten Muslimen, die wir in die höchsten Staatsämter hieven, und den Terroristen sind fließend. Sie sind nicht stabil und können jederzeit kippen, je nach Situation und Gesinnungswandel. In diesem Sinne ist jeder Moslem ein potentieller Terrorist. Es ist der größte und folgenschwerste Irrtum unserer Zeit, neben dem der Kirche, dass Allah und der Christengott identisch sind, zu glauben, dass der im Grunde vermeintlich friedliche Islam von den wenigen Terroristen politisch nur missbraucht wird. Dieser tödliche Irrtum ist unser Untergang.

(Gastbeitrag von Helmut Zott)

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Österreicher fürchten Islamisierung ihrer Heimat

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Islamisierung Österreichs [32]Die proislamischen Gutmenschen müssen sich mit der Indoktrination der Bevölkerung und der Gleichschaltung der Gehirne mehr Mühe geben. Trotz der ständigen „Islam=Frieden“-Berieselung fürchtet eine Mehrheit [33] der Österreicher eine Islamisierung ihrer Heimat und dadurch eine Gefährdung abendländischer Werte. Es spricht für den Durchblick der Menschen, dass sie diese Gefahr höher einschätzen als die Gefahr terroristischer Anschläge, die uns ja gewöhnlich als extremistische Auslegung eines an sich durch und durch friedlichen Islam verkauft werden. Doudou Diene [34] wird seinen Wirkungskreis von der Schweiz auf Österreich ausweiten müssen…

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Mariusz Bia?ek: „Wien 1683 war ein guter Sieg“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Vor einigen Tagen [35] machten wir auf den geplanten polnischen Kinofilm „Victoria“ [36] über die Befreiung Wiens von den Türken im Jahr 1683 aufmerksam. Wir erhielten daraufhin eine Email aus Polen mit einer Anmerkung des Produzenten Mariusz Bia?ek zum Buch „Victoria“, dessen Herausgeber er ebenfalls ist. Der Roman zum Film rangiert in Polen derzeit unter den Top 10, die deutsche Übersetzung wird im Oktober vorgestellt.

Hier der Text von Mariusz Bia?ek:

Als ich 1983 in Wien lebte, hatte ich Gelegenheit zu sehen und zu hören, wie die Nachfahren von Leopold I. und ihre Gäste den Jahrestag der siegreichen Schlacht, die 300 Jahre zuvor stattgefunden hatte, feierten. Die frühen 80er waren eine Zeit der Todesschmerzen, des Kommunismus und des westlichen Mitgefühls für die Polen, die in diesen warmen Septembertagen in ihren Handlungen und in ihrem Denken durch den Dezember 1981 eingefroren waren.

Wien, 300 Jahre zuvor gerettet von unseren Vorvätern, dachte nicht im geringsten daran, Polen in würdiger Weise zu unterstützen. Eine ähnliche Unterstützung wie damals von Sobieski stand selbstverständlich außer Frage. Am Jahrestag des Sieges beeilten sich die Österreicher, Vertreter der Nationen einzuladen, die an der Schlacht von Kahlenberg 1683 teilgenommen haben. Trotzdem wurde die Stimme der polnischen Vertreter kaum gehört. Da Europa damals geteilt war, entschied man sich nur für eine ‘gelegenheitsmäßige’ Jahrestagesfeier der Schlacht. Diese Schlacht hat tatsächlich die Nationen wie kein anderes Ereignis in Zentraleuropa vereinigt – sie hat die Nationen nicht getrennt, denn die Herrscher vereinten sich angesichts einer Bedrohung von außen.

Ich habe den Stimmen der Historiker und Politiker auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs intensiv zugehört. Wie sehr doch das Stigma der damals gängigen Ideologie ihre Meinungen dominiert hat! Es lagen mehr Unstimmigkeiten über die Einschätzung der Ereignisse von 300 Jahren zuvor in der Luft als geteilter Stolz und Genugtuung über den errungenen Sieg. Es wurde betont, dass jede Nation, die an der Schlacht teilnahmen, unterschiedliche Beweggründe gehabt hatte, dem Aufruf von Papst Innozenz XI. zu folgen. Im Jahr 1983 schätzten die Parteien, beeinflusst durch die Stimmen ihrer Historiker und Politiker, die Dienste der einzelnen Armeen auf dem Schlachtfeld vor den Toren Wiens unterschiedlich ein. Aber niemand versuchte die Frage zu beantworten, vor welchem Unheil Innozenz XI. Europa dann befreit hatte. Ich hatte den bleibenden Eindruck, dass die wichtigste Geschichtslektion damals einfach das Nichtvorhandensein irgendeiner Lektion war. Die Diskussionen dienten nur der Bekräftigung von Mythen über die Dienste der einzelnen Nationen und verbargen vollkommen die Rolle der vatikanischen Diplomatie.

Heute brauchen wir, angesichts der Vereinigung Europas ein wenig verwirrt über die eigene Identität und kämpfend mit den Bedrohungen durch den globalen Terrorismus, genau die Lektion, die wir aus den Ereignissen, die während der Befreiung Wiens 1683 stattgefunden haben, gezogen haben.

Damals verstand niemand außer Papst Innozenz XI. das ganze Ausmaß der Bedrohung, die aus dem Osten kam und er fand die richtigen Argumente, die Herrscher dazu zu bringen, ihren nationalen Egoismus zu überwinden. Der Papst war sich wie niemand sonst im Klaren über die Tatsache, dass es nicht nur um die Verteidigung Wiens gegen einen weiteren militärischen Angriff einer Eroberungsnation ging, sondern um die Verteidigung Europas gegen die Sintflut des Ottomanischen Reiches, das damals den aggressiven Islam vertrat.

Warum entschieden sich die Bayern, die Sachsen, die Franken, die Polen und andere Nationen damals, den Österreichern zu helfen, ihre Hauptstadt zu verteidigen? Man kann wie 1983 eine technische, taktische oder militärische Analyse der Gründe für dieses Ereignis machen und zu Schlüssen kommen, die nur einen historischen Aspekt abdecken. Heute denken wir jedoch anders. Die gegenwärtige Situation der Welt zwingt uns dazu, den Wiener Feldzug als eine Episode mit ernstzunehmenden aktuellen Bezügen zu betrachten. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist der Raum für die Vereinigung und Befreiung Europas größer geworden, sich umzuschauen nach der wahren Quelle einer gemeinsamen Front gegen die Ausbreitung des Islam, der in seiner extremen Form sogar Genozid als terroristisches Mittel einsetzt. Ein heutiger Europäer, der die richtigen Lehren aus der Geschichte zieht, sollte nicht mehr darüber urteilen, wer wichtiger war und stärker oder wer mehr zum Sieg beigetragen hat. Es war ein guter Sieg, weil es ein geteilter Sieg war. Es war ein guter Sieg, weil es ein echter Sieg war. Waren die ottomanischen Streitkräfte und ihr Anführer, Kara Mustafa (Bild), die einzigen, die damals besiegt wurden? Da wurde mehr besiegt. Ein gemessen an den Maßstäben unserer Gesellschaft menschenfeindliches Wertesystem und Modell von öffentlichem Leben.

Alle Nationen, die an der Auseinandersetzung bei Wien teilgenommen hatten, sind sich heute der großen Bedeutung der Schlacht für Europa bewusst. Die Antwort auf die Frage, warum die Schlacht eine der wichtigsten Episoden der Weltgeschichte war, kann aber oberflächlich beantwortet werden. War sie es, weil so viele Armeen daran beteiligt waren? Oder weil die Habsburger so eine wichtige Familie in Europa waren? Oder war der Wunsch Gebiete und andere Besitztümer zu erobern so speziell, dass er diese bewaffnete Auseinandersetzung zu etwas Besonderem machte?… Warum? Die Antwort der Historiker, die von den Europäern geteilt wird, auf diese immer noch unbeantwortete Frage, kommt in der Regel immer wieder auf die gleichen Argumente. Unsere Geschichte ist ein Versuch, tiefer zu gehen, wohin akademische Untersuchungen nicht vordringen können – zur menschlichen Seele, zu Gefühlen, Schwächen, Heldentum, Mut, Furcht, Zögerlichkeit, Liebe und Hass.

Das Buch, das sie in ihren Händen halten, ist kein historisches Lehrbuch, obwohl die Mehrheit der Charaktere und Ereignisse authentisch sind. Dies ist eine Geschichte von menschlichen Leidenschaften, angelegt in diesen spezifischen, dramatischen, faszinierenden Umständen Europas am Ende des 17. Jahrhunderts. Sie werden in diesem Roman eine Liebesgeschichte und Spionagemotive finden, Schlachtszenen und waghalsige Abenteuer. Dennoch ist dieser Roman auch ein Versuch, diese tiefere Frage zu stellen: Warum zwei Welten – die islamische und die christliche – sich von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen; warum der Islam in seiner extremen Ausprägung blutige Gewalt und Expansionstaktik anwendet. Wir wissen, dass es vielen Leuten heute unangenehm ist, solche Fragen zu stellen: sie halten es für politisch inkorrekt oder sogar für gefährlich. Aber wenn man keine Fragen stellt – sogar die unangenehmsten – gibt es auch keine Antworten und es entsteht kein Dialog.

Wenige Monate nach den tragischen Ereignissen vom 11. September 2001, als sich der Staub der zerstörten WTC-Türme gelegt hatte, stellte ich mir erneut die Frage warum? Diese tragische und sehr schmerzvolle Episode des beginnenden 21. Jahrhunderts lenkte meine Gedanken einmal mehr zur Geschichte, dieser magistra vitae und Lehrerin von Ursachen und Wirkungen. War das, was geschehen war, ein weiterer schrecklicher terroristischer Vorfall oder die nächste Phase im längsten Krieg der Weltgeschichte? War es ein Zufall, dass nur wenige Jahre später ein Sohn Deutschlands, Papst Benedikt XVI., auf dem nächsten Jahrestag des Wiener Siegs in seiner Vorlesung in Regensburg, die er an die deutsche Elite richtete, das in seiner Bedeutung charakteristische Zitat verwendete: “Zeigt mir was Mohammed an Neuem gebracht hat und ihr werdet nur Böses und Unmenschliches finden, so wie sein Befehl, den Glauben, den er predigte, mit dem Schwert zu verbreiten.” Sollten wir uns nicht der tieferen Analyse der Geschichte und ihrem Einfluss auf die heutige Welt von Oriana Fallaci zuwenden, die das lange Schweigen brach und an ihrem Lebensabend die wichtigsten Worte ihrer schriftstellerischen Tätigkeit verfasste? Worte voller Besorgnis und Warnung nicht nur für Europa, sondern für die ganze Welt.

Diejenigen, die schwierige Fragen nicht mögen, werden in diesem Buch, wie zuvor erwähnt, eine schöne Geschichte über die Liebe, über noble und böse Menschen und ihre Schicksale, über dramatische Kämpfe europäischer Ritter und die Dilemmas ihrer Kommandanten finden. Das Buch geht der Produktion der historischen Verfilmung “Victoria” voraus und lässt auf herausragende Weise den Phantasien freien lauf, wie es war und wie es gewesen sein könnte, und wie es sein würde – im Film.

Vom Standpunkt der Geschichte aus gesehen sind wir alle sehr jung, jung im Herzen und speziell an Erfahrung. Dies ist ein Buch für alle, die im Herzen jung geblieben sind. Manchmal ist es unterhaltsam, manchmal lehrreich und vor allem regt es zum nachdenken an. Jene, die sich einen Moment zum Nachdenken nehmen, dieses faszinierende Buch zu lesen und Freude an der Suche nach der Beantwortung der immer noch offenen Frage finden: “Warum war der Sieg bei Wien so wichtig und für wen?” werden besonders überrascht sein. Denn die Geschichte wiederholt sich.

Mit der Realisierung des “Victoria”-Projekts bin ich der tiefen Überzeugung, dass die Lektionen, die wir aus der Geschichte lernen können uns zu weiteren Siegen führen werden. Sie sind so selten in unserer polnischen Geschichte voller Niederlagen und Tragödien. Der Triumph bei Wien, der im Buch vorgestellt wird, dient nicht in erster Linie als Weg “die Herzen der Menschen zu erfreuen”, sondern als Beweisstück, dass unsere weithin verstandene Kultur nicht nur die verlorenen Schlachten und die tragischen Helden beiziehen kann. Es ist Zeit für die Denkweise, die für den Helden dieser Geschichte – Franciszek Kulczycki – charakteristisch ist: romantisches Heldentum aber auch Rationalismus. Diese zwei sehr polnischen Züge können ein “siegreicher” Beitrag zur Entfaltung eines vereinten Europa sein…

Schlussendlich laden wir alle Leserinnen und Leser dieses Buches dazu ein, die Webseite victoria-film.com [37] zu besuchen, wo Sie detaillierte Informationen über die nächsten Phasen des “Victoria”-Projekts sowie zahlreiche audiovisuelle Attraktionen im Zusammenhang mit dieser Geschichte erhalten.

Mariusz Bia?ek

» Kontakt: victoria-film@wp.pl [38]

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ORF-Moderator nennt Raddatz „Islamfresser“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Gestern Abend diskutierten auf ORF 2 [39] der Orientalist Dr. Hans-Peter Raddatz [40], der österreichische Innenminister Günther Platter [41], der Präsident der islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, Anas Schakfeh [42], der islamische Religionssoziologe Mouhanad Khorchide [43] von der Universität Wien, die Autorin des Buches „Die gestürmte Festung Europa“ [44], Politikwissenschafterin Corinna Milborn [45] und der Islam-Konvertit Günther Ahmed Rusznak [46].

Im Zentrum der Sendung stand nach der Verhaftung von drei terrorverdächtigen Islamisten in Österreich die Frage, wie stark Al Kaida in Österreich vernetzt ist. Macht der Westen einen Kreuzzug gegen den Islam, der die Muslime radikalisiert? Oder macht die islamische Welt einen Halbmondzug gegen den Westen, vor dem wir unsere Augen verschließen?

Zu beachten ist vor allem der islamische Religionssoziologe Mouhanad Khorchide. Anscheinend ist ihm von seinem Arbeitgeber, dem islamischen Religionsinstitut, die Entlassung angedroht worden, sollte er an der Diskussionssendung teilnehmen. Khorchide selber war die Erwähnung des Vorfalls sichtlich peinlich, so schien er denn auch durch den weiteren Verlauf der Sendung wie auf glühenden Kohlen zu sitzen.

ORF-Moderator Pelinka nennt Raddatz „Islamfresser“

Ein weiterer „Höhepunkt“ der Sendung war, als der Gastgeber, Peter Pelinka [47], vom Weltbild her ein kritischer Linksliberaler und großer Bewunderer von Bruno Kreisky [48], den angesehenen deutschen Orientalisten Dr. Hans-Peter Raddatz bei dessen Vorstellung als „Islamfresser“ bezeichnete (etwa nach 15 Minuten). Es ist schon ziemlich befremdlich, wenn der Diskussionsleiter die einzige kritische Stimme in der Runde (Raddatz) einen „Islamfresser“ nennt. Doch ein Raddatz weiß sich bekanntlich zu wehren.

„Unsere Geschichte war viel besser als unsere Gegenwart“

Noch interessanter als die Aussage von Raddatz war die Replik des Präsidenten der islamischen Glaubensgemeinschaft darauf. Anas Schakfeh hat sich nämlich nebenbei noch einen Seitenhieb auf die deutsche Geschichte geleistet. Er sagte zu Raddatz: „Ich meine unsere (islamische) Geschichte braucht sich gar nicht zu versch… schämen im Vergleich mit den anderen Kulturen (Deutschland…). Aber wir wollen hier nicht eine historische Debatte jetzt so zusagen aus dem Zaun brechen, denn wir wissen die Geschichte – wir kennen die Geschichte genug. Unsere Geschichte war viel besser als unsere Gegenwart.“

Aha…

» Email an ORF-Moderator Peter Pelinka: imzentrum@orf.at [49]

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