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Landshut: 14-Jährige watscht handgreiflichen syrischen Flüchtling

Von EUGEN PRINZ | Die Zeiten, als unsere Kinder auf dem Schulweg noch sicher waren, gehören längst der Vergangenheit an. Das mussten am Mittwoch gegen 7.45 Uhr auch mehrere Schülerinnen der Mittelschule Landshut-Schönbrunn erfahren.

Ein betrunkener syrischer Flüchtling passte die Mädchen vor der Schule ab [1] und fragte sie, ob sie „mit in sein Zimmer“ kommen wollen.  Dabei streichelte er einer 13-Jährigen aus der Gruppe über den Rücken in Richtung Gesäß. Eine 14-jährige Schülerin, die auf den Vorfall aufmerksam wurde, kam dem Mädchen zu Hilfe und ging dazwischen.  Der Syrer reagierte äußerst aggressiv auf diese Intervention. Er war wohl zuversichtlich, endlich eine Frau passenden Alters gefunden zu haben, und dann sowas…

Mutige Nothelferin gerät selbst in Not

Wüste Beleidigungen ausstoßend ging er drohend auf die Nothelferin zu. Offenbar gehört dieses Mädchen jedoch nicht zu jener Kategorie junger Deutscher, die in unserem linksgrünen Sozialbiotop erfolgreich zu lebensuntauglichen Weicheiern erzogen worden sind. Denn als der Syrer innerhalb der erforderlichen Reichweite von einem „Reker“ [2] war, setzte es eine schallende Ohrfeige von der 14-Jährigen. Der kultursensible Leser mag sich gar nicht ausmalen, welche Verwüstungen diese Backpfeife von einer Person des minderwertigen Geschlechts im Ehrgefühl des stolzen Moslem-Machos angerichtet hat…

Leider brachte die Watsche jedoch nicht die erforderliche kinetische Energie mit, um den Syrer auszuknocken. Rasend vor Wut schlug der Angreifer die 14-Jährige ins Gesicht. Der Gruppe gelang jedoch die Flucht ins Schulgebäude. Weit haben wir es gebracht: Deutsche Schulkinder müssen in ihrem ureigenen Lebensbereich vor einem Flüchtling flüchten.

Nachdem die Gruppe dem Syrer entwischt war, musste ein anderes Opfer her. Daher sprach der Flüchtling vor dem Schulgebäude auf gleiche Weise eine Elfjährige an. Die inzwischen verständigte Polizei setzte dem Treiben jedoch ein Ende und nahm den „Schutzsuchenden“  fest. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass der ursprünglich in Landshut wohnhafte Flüchtling untergetaucht war (wie tausende und abertausende seinesgleichen) und gegen ihn ein Haftbefehl wegen eines Verkehrsdelikts vorliegt. Ihn erwartet nun zusätzlich ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung, Körperverletzung und Beleidigung.

Larifari-Maßnahmen im Larifari-Staat

Und die Reaktion der Behörden? Statt sofort alles in die Wege zu leiten, damit dieses Subjekt so bald wie möglich auf Nimmerwiedersehen in einem Flieger nach Damaskus sitzt, werden jetzt „in enger Zusammenarbeit Lehrkräfte und Schüler zur Thematik sensibilisiert“.

Da fällt uns jetzt ein Stein vom Herzen, dass dann in Zukunft nur noch Schulkinder begrabscht werden, die zur Thematik sensibilisiert wurden.

Weiterhin wird die Polizei zu Schulanfang und –ende im Bereich der Schule und an einigen Bushaltestellen vermehrt präsent sein. Da kann man nur wiederholen: Weit haben wir es gebracht!

Den Innenministerien ist zu raten, auf Teufel komm raus Polizisten einzustellen und auszubilden. Wir werden sie – weiß Gott – brauchen.

Und das beste ist: Dann feiern sie es noch als Erfolg, wenn wir zu denen, die schon hier sind, in 2018 „nur“ weitere 165.000 dazu bekommen haben. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie viele da wieder dabei sein werden…

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