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Oliver Hilburger (Zentrum): AfD sollte politisches Vorfeld nicht bekämpfen

Mit deutlicher Mehrheit haben die Delegierten des 13. Bundesparteitags der AfD in Riesa (17.-19.6.) für die Streichung der alternativen Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ von der sogenannten Unvereinbarkeitsliste der Partei gestimmt. In einer Videobotschaft äußert sich jetzt erstmals der Vorsitzende der Gewerkschaft, Oliver Hilburger, zum Sachverhalt und erklärt darin auch, wie Zentrum Automobil überhaupt auf die Unvereinbarkeitsliste kam. Er hoffe, dass der neue AfD-Bundesvorstand aus den Fehlern der Vergangenheit lernt, sein politisches Vorfeld nicht zu bekämpfen, sondern sich auf die Aufgaben zu konzentrieren, für die er von den Delegierten gewählt wurde.

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Antifa-Prozess in Stammheim: Wer fehlt noch auf der Anklagebank?

geschrieben von libero am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 79 Kommentare

In Berlin haben Linksextremisten am 1. Mai wieder einmal bewiesen, dass sie eigentlich jene „Aufmerksamkeit“ verdienen, die der Staat mit schier unerschöpflichen finanziellen und personellen Ressourcen den so genannten „Rechten“ zuteilwerden lässt.

Würden die Letztgenannten nur ein einziges Mal den Staat im selben Maße herausfordern, wie es die Antifa und die Linksextremisten regelmäßig in Berlin und Leipzig praktiziert, hätte die Regierung schon am nächsten Tag über Deutschland den Ausnahmezustand verhängt. Doch von Zeit zu Zeit kommen auch die linken Schläger vor Gericht. Selten genug, doch umso mehr Aufmerksamkeit gebührt solchen Ereignissen: Antisemitismus und eine menschenverachtende Gewaltbereitschaft sind integraler Bestandteil der DNA dieser Linksterroristen, insofern ist es nur folgerichtig, dass derzeit ein Prozess gegen zwei Mitglieder der Antifa in Stuttgart-Stammheim standfindet, dem Ort, an dem Mitte der 70er-Jahre über die Terroristen der Roten Armee Fraktion (RAF) zu Gericht gesessen worden war.

Der Tatvorwurf muss sich auch nicht vor den damaligen Anklagepunkten verstecken. Er lautet: versuchter Totschlag und gefährliche Körperverletzung.

Gewerkschafter ins Koma geprügelt

Der Hintergrund: Am 16. Mai vergangenen Jahres waren Andreas Ziegler, Ingo Thut und Jens Dippon, Mitglieder der Gewerkschaft „Zentrum Automobil“, auf dem Weg zur Daimler–Konzernzentrale in Stuttgart. Sie wollten sich dort mit einer größeren Gruppe von Mitgliedern ihrer Gewerkschaft treffen, um gemeinsam auf die Demonstration für Grundrechte auf dem Cannstatter Wasen zu gehen.

Nachdem es vorher von Antifa-Fahrradspähern gezielt observiert worden war, wurde das Trio aus dem Hinterhalt von etwa 40 vermummten Angreifern mit Schlagringen, einer gasbetriebenen Pfefferpistole und anderen waffentauglichen Gegenständen attackiert.

Obwohl Andreas Ziegler bereits besinnungslos am Boden lag, malträtierten die Angreifer den Wehrlosen noch mit Fußtritten gegen den Kopf und Faustschlägen. Der genaue Tatverlauf kann hier nachgelesen [1] werden.

Die Gewerkschaftskollegen kamen sofort zu Hilfe, aber die Attacke dauerte nur wenige Augenblicke, danach flüchteten die Täter. Eine polizeiliche Fahndung in der Umgebung konnte nur 15 Minuten später einige mutmaßliche Täter an einer U–Bahn–Station stellen.
Andreas Ziegler musste wegen seiner schweren Verletzungen in ein künstliches Koma versetzt werden und kämpfte mehrere Wochen ums Überleben. Heute kann er wieder alleine laufen und größtenteils seinen Alltag alleine stemmen. Dass er die hinterhältige Attacke mit Schlagringen, Waffe und in deutlicher Unterzahl überlebt hat, grenzt an ein Wunder.

Zwei Tatverdächtige vor Gericht

Das Antifa-Mitglied Joel Simon Petzoldt gilt als dringend tatverdächtig. Er kam vorübergehend in Untersuchungshaft. Er ist dem harten Kern der Stuttgarter Antifa–Szene zuzurechnen. Ebenso der Tat dringend verdächtig ist Dyar Akpinar. Er sitzt bis heute in Untersuchungshaft.

Nun stellte sich die Frage, was die Gewerkschafter vom „Zentrum Automobil“ zum Angriffsziel dieser selbsternannten „Antifa“ macht. Als Gewerkschafter vertreten die Mitglieder und Funktionsträger doch eigentlich Ziele, die eher „links“ verortet werden.

Gewerkschaftsboss Hilburger im Interview

Dieser Frage ist der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron in einem Interview mit Oliver Hilburger, dem Vorsitzenden der Gewerkschaft „Zentrum Automobil“, nachgegangen. Hilburger berichtet Erschreckendes. Besonders interessant: wie die innigen Verflechtungen zwischen der Antifa einerseits und dem Deutschen Gewerkschaftsbund sowie der IG-Metall auf der anderen Seite herausgearbeitet werden. Dass diese Organisationen gewaltbereiten Linksextremisten eine derartige Unterstützung zuteilwerden lassen, ist skandalös und wirft die Frage auf, ob auf der Anklagebank wirklich alle sitzen, die dort hingehören.

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Stuttgart: Alternativer Gewerkschaftschef attackiert

geschrieben von libero am in Video | 35 Kommentare

Oliver Hilburger, Arbeitnehmervertreter und Gewerkschaftschef der alternativen Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ [2], wurde am Samstag in Stuttgart von sogenannten Antifaschisten hinterrücks mit Schlägen am Kopf attackiert. Hilburger besuchte eine Kundgebung gegen Grundrechteeinschränkungen (PI-NEWS berichtete) [3], die im Zuge der Corona-Krise bei immer mehr Menschen an Zuspruch gewinnt. Veranstalter war die Initiative „Querdenken“.

Nach Ende der Kundgebung wurde der Chef der patriotischen Arbeitnehmervertretung verfolgt und von zehn maskierten und in schwarz gekleideten Personen überfallen. Hilburger wurde von hinten mit vermutlich einem Quarzhandschuh am Kopf getroffen und mit Tritten traktiert. Rufe wie: „Du Nazi“, zeigten ziemlich schnell, aus welcher Ecke der Angriff erfolgte. Einer der Täter wollte noch mit einer Glasflasche zuschlagen, die ihm glücklicherweise aus der Hand rutschte und zu Boden fiel.

Ein von zahlreichen Kundgebungen bekannter und dem linksextremen Spektrum zuzuordnender Fotograf begleitete die Schläger, immer mit dem Objektiv im Anschlag. Um die Tat anschließend im Internet zu feiern?  Doch daraus wurde nichts. Hilburger wehrte sich erfolgreich gegen die Angriffe. Fotos konnten aus einem Fahrzeug heraus gemacht werden.

Die Polizei war recht schnell vor Ort und konnte im Verlauf einen der mutmaßlichen Täter festnehmen. Dieser machte gegenüber dem Angegriffenen  „Kopfabschneider-Gesten“ und rief „Wir wissen, wo du wohnst!“. Erst vergangene Woche versammelten sich Linksextremisten in Hilburgers Wohnort und bedrohten ihn.

Welle linksextremer Gewalt in der Region Stuttgart

Auch der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Dirk Spaniel wurde vergangene Woche zuhause von der Antifa attackiert und die Fassade seines Hauses zum wiederholten Male beschmiert:

Ganz aktuell wurde in der Nacht auf Montag die Serie linksradikaler Anschläge durch einen weiteren Angriff in Winterbach (zwischen Schorndorf und Stuttgart) auf das Haus eines AfD-Mitglieds [6] fortgesetzt.

Gewarnt wird in den Medien fast jeden Tag vor rechter Gewalt. Tatsächlich ist linke Gewalt an der Tagesordnung. Zu lesen ist davon allerdings fast ausschließlich in der unabhängigen  und freien Presse.

Wer sind die Täter und wer ihre Hintermänner?

Der eigentliche Skandal in Zusammenhang mit diesen Taten ist nicht allein die mangelnde Berichterstattung in den etablierten Medien, es ist auch der Umgang der Justiz mit linksextremistischen Taten, selbst wenn Menschen attackiert werden. So wurde auch in der Vergangenheit immer wieder von Pressevertretern der alternativen Medien auf die Veröffentlichung bestimmter Informationen Rücksicht genommen, weil den Opfern von staatlichen Stellen zugesichert wurde, dass entsprechend ermittelt werde. Das erwies sich als Fehler! Staatsanwaltschaften verdunkelten eindeutige Ermittlungsergebnisse. Zu Verhandlungen kam es in bestimmten Fällen erst gar nicht. Fraglich, welche Deals da hinter verschlossenen Türen mit den Tätern geschlossen wurden…

Daher sehen wir uns im Sinne der Wahrheitsfindung gezwungen, in Zukunft ein noch helleres Licht auf die Geschehnisse zu werfen!

Fangen wir gleich damit an. Einer der Rädelsführer bei dem Angriff auf Hilburger war folgender Mann: Vermutlich über 50 Jahre, hagere Figur, in linksextremistischen Strukturen und der Berichterstattung der Stuttgart21-Gegner aktiv (Cams21?). Intimus von Alfred Denzinger (Chef der linksradikalen „Beobachter News“).

Vertraut nebeneinander beim Ausspähen einer AfD-Kundgebung. Mann in schwarz ist der mutmaßliche Koordinator der Antifaschläger. Person in rot ist Alfred Denzinger (Beobachter News) – roter Terrorpate aus Rudersberg.

Wer kann zu diesem Mann in schwarz sachdienliche Hinweise geben? Infos bitte an PI-NEWS (info@pi-news.net [7]) und an eine Polizeidienststelle. Warum dieser ungewöhnliche Aufruf? Da nicht sichergestellt ist, dass Informationen über den Verdächtigen innerhalb der staatlichen Organe plötzlich nicht mehr auffindbar sind, wird die Information von PI-NEWS vertraulich und sicher weitergeleitet. Sollte hier der Staat in der Ermittlungsarbeit wider erwarten nicht aktiv werden, wird entsprechend berichtet.

Es ist schon jetzt zu 99,9 Prozent davon auszugehen, dass die im Bild gerahmte Person den staatlichen Stellen bekannt ist. Nur über das Herstellen von Öffentlichkeit besteht in diesen Fällen die Möglichkeit,  juristischen Druck auf die Täter aufzubauen.

Weitere Täter des Überfalls. Auch hier gilt der Aufruf wie im obigen Fall.

Zwei junge Frauen. Eine mit dunkler Haarfarbe, eine blond. Die brünette und größere Person war mutmaßlich an einer Aktion in Althütte-Sechselberg vor wenigen Wochen beteiligt. In dem kleinen Ort hatten sich zahlreiche Bewohner gegen ein Sammellager für an Corona erkrankte „Flüchtlinge“ gewehrt (PI-NEWS berichtete hier [8] und hier [9]). Linksextremisten fuhren ins Dorf, um dort ihre übliche Show abzuziehen.
Verdächtige (mutmaßlich) mit dunklem Haar rechts im Bild mit Tasche – unterwegs in Althütte-Sechselberg.

Bei einer Aktion von Linksextremisten in Althütte-Sechselberg wurde Oliver Hilburger in Pamphleten als „Nazi“ verunglimpft. Auch dort vor Ort: Alfred Denzinger.

Alfred Denzinger mit Kamera (Beobachter News) am Wohnort von Oliver Hilburger zusammen mit „Antifas“.

Widersprüchlich: Die Linksextremisten warnten in Althütte, dem Wohnort von Hilburger, mit Plakaten vor rechter Gewalt und sind doch selbst für zahlreiche Gewalttaten in der Region Stuttgart verantwortlich, wie mittlerweile unzählige Bekennerschreiben der Antifa in ihren Foren und Blogs zeigen.

IG-Metall ist aktiver Unterstützer von Linksextremisten

Auch Tim Neumann, Sprecher von „Zusammen gegen Rechts-Rems-Murr“ schlich sich Anfang des Monats in Althütte von Haus zu Haus, um mittels Denunziation zu „informieren“, sprich:  gegen Hilburger zu hetzen und damit auch die Grundlage für den gewalttätigen Angriff von Samstag zu setzen.  In einem Video zu der Aktion in Althütte sprach der politische „Ziehsohn“ Denzingers  mit viel Kreide in der Stimme seinen Text herunter, um dort gegen alles und jeden zu hetzen, was nicht in die linke Agenda passt. Neben ihm die Flagge der Antifa. Sein Auftritt und die seiner „Genossen“ wurde von der lokalen Presse wohlwollend begleitet [10]. Es war und ist allerdings die gleiche Antifa, die Andersdenkende angreift und deren Eigentum zerstört.

Neumann mit Megafon und „Antifas“ beim Überfall auf einen Stand der AfD in Schorndorf (PI-NEWS berichtete) [11].

Unterschlupf bekommt die Antifa unter der Führung von Neumann in Waiblingen im dortigen Gewerkschaftshaus der IG-Metall. Dorthin wird zu monatlichen Treffen aufgerufen [12]. Es ist auch nicht der erste Angriff von Antifa und IG-Metall gegen Hilburger und die Gewerkschaft Zentrum Automobil. Morddrohungen gehören beim Partner Antifa/IGM offensichtlich zum „guten Ton“, wie PI-NEWS bereits Ende letzen Jahres [13] herausfand.

Antifa – die wahren Antidemokraten – nur linker Protest ist legitim

Zurück nach Stuttgart. Dort zeigte sich während der Kundgebung gegen Grundrechteeinschränkungen, wie die Linksextremisten auf öffentliche Veranstaltungen reagieren, die nicht unter ihrer Kontrolle und Gnaden abgehalten werden. Auch hier wieder Alfred Denzinger auf Motivsuche. Er fotografierte den Menschen ins Gesicht und porträtierte so die Teilnehmer, vor allem jene, die ein Plakat mit ihrer Meinungsäußerung in Händen hielten.

Alfred Denzinger beim Sammeln von Portraits für die nachträgliche Denunziation.

Kam von Jens Heidrich der Befehl zum Angriff auf Hilburger?

Auch am Rande der Kundgebung: Jens Heidrich. Der  Kindergärtner [14] und Mitarbeitervertreter [15] bei der evangelischen Kirche in Stuttgart befehligt die Antifa in Stuttgart. Er  bedroht gerne politisch Andersdenkende wie in der Dokumentation „Der Linksstaat“ [16] von Christian Jung eindrucksvoll zu sehen ist. Die evangelische Kirche scheint das nicht zu stören. Kam von Heidrich der Befehl zum Angriff auf Hilburger?

Jens Heidrich beobachtet die Kundgebung. Er ist Mitgründer des „Linken Zentrum Lilo Herrmann“ in Stuttgart. Antifa und Linksextremistentreff. U.a. Rote Hilfe (verteidigte RAF).

Das Ziel der Antifa ist es, jede nur erdenklich mögliche, neu aufkommende Bewegung und Initiative zu kapern und nach links zu führen. Gelingt dies nicht, wird infiltriert, denunziert und letzten Endes all jene mit Terror überzogen, die linken Denkmustern nicht folgen wollen. Gemäß dem Motto: Protest darf nur von links ausgehen. Im Umfeld der Kundgebung beobachteten Späher der Antifa die Teilnehmer.

Versuchte Einflussnahme auf den Veranstalter fehlgeschlagen

Die gute Nachricht des Tages lautete dann doch, dass sich der Veranstalter nicht durch die Antifa und ihre Protagonisten instrumentalisieren ließ. Aus deren Reihen wurde versucht, Druck auf die Kundgebungsleitung auszuüben. Es wurde Rederecht verlangt. Dies wurde verwehrt. Wütend zogen die Linksextremisten ab, um im Anschluss Hilburger zu überfallen.

Antifa sammelt sich unter Bäumen am Stromkasten.
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