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Nach EM-Pleite nun auch Olympia-Flaute

Von WOLFGANG HÜBNER | Die Endphase der unseligen Merkel-Ära wird in auffälliger Weise begleitet von negativen Ereignissen im deutschen Sport. Nach dem frühen Scheitern der einst für den Nationalstolz so wichtigen Fußballer erst 2018 bei der WM in Russland und kürzlich bei der EM in London hat nun auch die deutschen Olympia-Auswahl bei den Gespensterspielen in Tokio die schlechteste Medaillenausbeute [1] seit 1992 in Barcelona erzielt. Gewannen damals die erstmals wiedervereinten deutschen Sportler noch 33 Goldmedaillen sowie 74 Medaillen insgesamt, so kehren sie 2021 mit nur zehn Goldmedaillen und nur 37 Medaillen (Gold, Silber und Bronze) zurück.

Noch 2016, bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro, gab es 17 Goldmedaillen und insgesamt 42 Medaillen zu feiern. Bei keiner der sieben Spiele seit 1992 errang die deutsche Sportlerauswahl so wenig Gold und so wenige Medaillen wie nun 2021. In der Nationenwertung bedeutet dies ein Abrutschen auf den 8. Platz, sogar noch hinter den viel kleineren Niederlanden und weit entfernt vom wieder sehr erfolgreichen Großbritannien, ganz knapp auch nur vor Italien.

Das ist auch eine Folge der offensichtlichen Krise des Männersports in Deutschland, denn nur drei der Goldmedaillen gingen an männliche, jedoch sieben an weibliche Teilnehmer im Team. Ganz trist ist die Bilanz bei den Mannschaftssportarten: Schmerzliche Pleiten bei Fußball und Handball, keine Medaille in den Hockey-Turnieren, geschweige denn bei Basket- oder Volleyball. Und sogar bei einer früheren großen Stärke, dem Hindernisreiten, gab es nichts zu gewinnen. Vielmehr wird die hilflos weinende deutsche Fünfkämpferin mit ihrem streikenden Pferd in Erinnerung bleiben. Sie muss sich jetzt auch noch gegen Vorwürfe der Tierquälerei verteidigen.

Auffallend viele deutsche Medaillenhoffnungen platzten in Tokio im Wettkampf. Das lässt nicht nur, wenn überhaupt, auf unzureichende Vorbereitung schließen, sondern auf mangelnde Einstellung, Motivation und Kampfgeist für die deutschen Farben. Doch in einem Staat, in dem die „richtige“ Gesinnung wichtiger ist als individuelle Substanz und Eigensinn, dürfte diese Fehlentwicklung auch Spitzensportler nicht unberührt lassen. Und den Medien scheinen abgesprungene Sportlerinnen aus Weißrussland und Dopingvermutungen zu dem deutlich erstarkten russischen Team wesentlich bedeutsamer als die vielen deutschen Enttäuschungen in Tokio.

Der Zusammenhang zwischen dem Zustand einer Nation und ihren sportlichen Leistungen ist keine willkürliche Spekulation, sondern lässt sich gerade in den deutschen Sportstatistiken gut erkennen. Es sollte auch nachdenklich stimmen, dass der strahlende Held unter den deutschen  Goldmedaillengewinnern, der Tennisspieler Alexander Zverev, aus einer russischen, erst 1991 nach Deutschland gezogenen Familie stammt.

Nicht nur die Verwendung der vielen Millionen der deutschen Sportförderung ist nun kritisch zu hinterfragen. Sondern zur Diskussion steht auch der Geist und Ehrgeiz einer Nation, deren Regierung seit vielen Monaten sportliche Aktivitäten von Kindern und Jugendlichen wegen der Virusgefahr reduziert oder verhindert, jedoch ihren ohnehin zu wenig zahlreichen Nachwuchs mit Gesichtsmasken und verbrecherischen Impfdruck schwächt. In Paris 2024 könnte die sportliche Bilanz bei den dortigen Olympischen Spielen noch negativer ausfallen als jetzt in Tokio.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] und seinen neuen Telegram-Kanal [4] erreichbar.

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Kameltreiber-Skandal bei Olympia

geschrieben von Manfred Rouhs am in Gutmenschen,Multikulti,Neusprech | 159 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Endlich haben die ansonsten eher schläfrig wirkenden Olympischen Spiele 2021 in Japan ihren Rassismus-Skandal. Es waren nicht die Fußballer – da ist Deutschland schon draußen, und Jogi Löw ist diesmal unschuldig – es war keine andere Sportart mit Mannkontakt, die zur dynamisierenden Gruppenbildung einlädt. Nein, es waren ausgerechnet die Radfahrer.

Auch Radfahrer können böse Menschen sein. Und der Übeltäter ist keiner aus der zweiten Reihe, der den Fahrern die Wasserflasche hinhält und dann womöglich einen schlimmen Witz reißt. Es ist ausgerechnet der Sportdirektor des Bundes Deutscher Radfahrer, Patrick Moster, der seinen Fahrer Nikias Arndt durch einen Motivationsruf anzuspornen versucht:

„Hol die Kameltreiber! Hol die Kameltreiber! Komm!“

Das Ganze wird von den Öffentlich-Rechtlichen live gesendet und ist jetzt in der Welt, ohne Chance auf Widerruf. Die Äußerungen sind auch deutlich vernehmbar, es gibt nichts zu beschönigen. Jahre des volkspädagogischen Bemühens der ARD werden so in Sekunden pulverisiert. Nicht planbar, nicht auszudenken.

Wäre das Ihnen oder mir passiert, lieber Leser, uns würde Gefängnis drohen! Oder zumindest eine saftige Geldstrafe. Da würde kein Pardon gegeben werden.

Nikias Arndt befand sich in einer Aufholjagd hinter dem Algerier Azzedine Lagab und dem Eritreer Amanuel Ghebreigzabhier, als die schlimmen Worte fielen. Viel genützt hat es übrigens nicht: Arndt kam erst als 19. ins Ziel.

Patrick Moster versucht zu retten, was zu retten ist. Die DPA zitiert ihn mit der Entschuldigung:

„Im Eifer des Gefechts und mit der Gesamtbelastung, die wir momentan hier haben, habe ich mich in der Wortwahl vergriffen. Es tut mir unendlich leid, ich kann nur aufrichtig um Entschuldigung bitten. Ich wollte niemanden diskreditieren.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [5], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [6] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [7] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [8] per Streaming und stellt politische Aufkleber [9] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Olympia: Islamische Judoka – unsportlich und kein Benehmen

geschrieben von PI am in Islam,Judenhass | 108 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Als 2017 in Abu Dhabi der Grand Slam der Judoka ausgetragen wurde, verweigerten die Organisatoren [10] dem Israeli Tal Flicker das Tragen israelischer Symbole, insbesondere der Landesflagge. Nachdem er gewonnen hatte, wurde statt der israelischen Nationalhymne das Lied des Internationalen Judoverbandes gespielt. Nicht verhindern konnten die vereinigten Araber damals, dass der Israeli die Nationalhymne zur falschen Melodie trotzdem sang.

Zwei Jahre später, bei der Judo-Weltmeisterschaft in Tokio, weigerte sich der Ägypter [11] Mohamed Abdelaal, seinem israelischen Gegner Sagi Muki die Hand zu geben, nachdem er ihm im Achtelfinale unterlegen war.

Und nun, bei den Olympischen Spielen, kam vor wenigen Tagen dieselbe asoziale Unsportlichkeit von dem Algerier Fethi Nourine, nachdem ihm ein israelischer Gegner zugelost worden war. Natürlich kann es auch bloße Feigheit sein, Angst vor der Klasse des Gegners, dass der Algerier erst gar nicht an den Start ging. Nicht unwahrscheinlich ist aber die Erklärung des „Sportlers“ selbst, die rp-online [12] im Gegensatz zu anderen deutschen Medien berichtete. Demnach äußerte sich Nourine wie folgt:

„Wir haben hart dafür gearbeitet, um bei den Spielen dabei zu sein, aber die palästinensische Sache ist größer als das“, nannte der 30-Jährige seine Beweggründe für die Absage seiner Teilnahme. Damit setzt er ein zweifelhaftes politisches Zeichen im Nahost-Konflikt zwischen Palästina und Israel. Die Aussage von Nourine im algerischen TV war antisemitisch motiviert. Er wolle seine „Hände nicht dreckig machen“, sagte er demnach.

Der Sudanese Mohamed Abdalrasool.

Und wie die FAZ [13] berichtet, steht bereits der nächste auf der Matte, nicht im sportlichen Wettkampf in der Sportart Judo, sondern um ebenfalls sein asoziales und unsportliches Verhalten vor aller Welt zu demonstrieren, ohne sich offensichtlich auch nur im Geringsten zu schämen für seine primitive Verhaltensweise.

Es handelt sich diesmal um einen Sudanesen, mal wieder ein Mohamed:

Bei den Olympischen Spielen in Tokio hat abermals ein Judoka auf seinen Kampf gegen einen israelischen Kontrahenten verzichtet. Der Sudanese Mohamed Abdalrasool trat offiziellen Angaben zufolge am Montag nicht zu seinem Zweitrunden-Kampf gegen den Israeli Tohar Butbul in der Gewichtsklasse bis 73 Kilogramm an. Ein Grund für den Rückzug des 28-Jährigen wurde zunächst nicht genannt.

Auch beim Sudanesen wollen wir nicht ausschließen, dass Feigheit und Angst vor der sportlichen Klasse seines israelischen Gegners mitwirkten, einen Grund gab der schwarzafrikanische Schwanzeinzieher ja nicht an. Es gibt allerdings noch andere Merkmale als Feigheit und Angst, die hier offensichtlich die Araber aus Abu Dhabi mit einem ägyptischen, algerischen und sudanesischen Judoka verbinden, Nourine gab es ja unumwunden zu.

Ein Faible für ein faschistisches, palästinensisches Regime in Gaza und Westjordanland, welches alles andere ist als demokratisch, das die Menschenrechte verletzt und permanent Terroranschläge oder Angriffskriege gegen Israel verübt und sich bei den deutschen Erben der Nazis größter Beliebtheit erfreut. Auf der anderen Seite der Hass gegen das einzige demokratische Land im Nahen Osten, welches die Menschenrechte sogar denen garantiert, die regelmäßig gegen Israel ihre Hand erheben.

Bleibt die Frage, wie solch ein absurder Einsatz für Faschisten und der Hass gegen ein demokratisches Land zustande kommen und mit derart grober Unsportlichkeit demonstriert werden können. Warum wenden sie sich nicht gegen Menschenrechtsverletzungen in Gaza? Im Westjordanland? In Saudi-Arabien oder dem Iran oder in Afghanistan oder Somalia oder im Sudan? Warum nicht gegen die Menschenrechtsverletzungen dort?

Die Erklärung ist simpel: Weil es islamische Regimes sind. Weil der Islam per se gut ist für diese Sportler. Und weil Israel das Land der Juden ist, gegen die Moslems einen unstillbaren Hass verspüren. Das eint vermutlich die asozialen und unsportlichen Akteure, die wir jetzt bei Olympia und auch vorher sehen konnten.

Das alles war jetzt Politik, vermischt mit einer Religion, die Politik machen will. Beide sollten bei den Olympischen Spielen, und beim Sport überhaupt, eigentlich außen vor bleiben, keine Rolle spielen. So wünschen es sich ehrliche Sportler, die Freude an der Begegnung, am sportlichen Wettbewerb und am olympischen Geist haben. Man sollte sich aber immer vor Augen führen: „Sportler“ wie die gezeigten Judoka, durchdrungen vom Geiste und vom Hass des Islam, gehören da nicht dazu. Sie verfolgen andere Prioritäten. Dies wurde uns bei Olympia in Tokio garantiert nicht zum letzten Male vor Augen geführt.

Anmerkung: Wir bieten gerne allen islamischen Gemeinden oder Dachverbänden an, hier auf PI-NEWS eine andere Erklärung als die unsere für das asoziale und unsportliche Verhalten der moslemischen „Sportler“ zu geben. Schreiben Sie, was Ihrer Meinung nach das verbindende Element für den Hass der dargestellten Sportler aus so verschiedenen Ländern ist. Wir garantieren eine ungekürzte und unzensierte Wiedergabe.

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Gold für Deutschland im Eiskunstlauf! DEUTSCHLAND?

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 137 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wer hat das Traumpaar auf dem Eis erfunden? Deutschland! Erst Ria und Paul Falk. Dann Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler: Olympia-Gold, WM-Gold, Europa-Gold. Jetzt, 66 Jahre nach Oslo: “Deutschland” holt endlich wieder Gold. Diesmal in Süd-Korea. SIE: Ukrainerin, ER: Franzose. S’il vous plait …

Prompt jubelt Merkels Staats-Fernsehen: Die Deutschen holen Gold … Gold für Deutschland!! Nur BILD stichelt: “Gold … dank Einbürgerung”. Egal! Honeckers Gold-Liebling Katharina Witt, vom GEZ-Sender ARD nach Korea geflogene und bezahlte Expertin, wurde trotzdem vor Freude auf der Tribüne feucht … Und der GEZ-Reporter hatte sich während der Kür in stummer Glückseligkeit wohl fast ins Höschen gemacht; die Musik “La terre vue du ciel” (Die Erde von oben gesehen) paßte auch zu genial zum neuen grün/roten “Deutschland”. Außerdem drehten und warf sich das Pärchen gleich mehrfach dreifach hoch und weit, weit weg. ”Eine Kür, die in die Geschichte eingehen wird”, schlotterte hinterher auch BILD.

Die blonde Aljona Savchenko (34) schniefte mit schwerem ukrainischen Ideom ins GEZ-Mikro, dass die Eltern leider nur von “Zuhause” (in der fernen Ukraine) zusehen konnten. Und der lange Franzose Bruno Massot suchte mit sehr hörbarem Fronkreisch-Akzent nach einem einfachen deutschen Wort für Freude oder Glück. Er rettete sich dann doch lieber radebrechend in Pidgeon-Englisch …

Eine Bilderbuch-Vita für das neue “Traumpaar” von Merkels Mutikulti-Welt. BILD notierte online:
SIE: Geboren und aufgewachsen in der Ukraine. 2002 holte sie für das Land sogar die Junioren-WM. Danach siedelt sie nach Deutschland über, kriegt 2005 die Staatsbürgerschaft.

ER: Geboren in Caen, 2012 wird er französischer Meister. 2015 wechselt er für 30.000 Euro vom französischen zum deutschen Verband. Bei der Einbürgerung rasselt er mehrmals durch die Sprachprüfung, den deutschen Pass bekam er deshalb erst im November 2017 – pünktlich zu Olympia!

One world … One Love … One Future … Eine Welt! Eine Liebe! Eine Zukunft! So soll es sein: Am deutschen Wesen soll die Welt genesen! Außerdem hat das deutsche GEZ-Fernsehen die Ukraine doch spätestens seit der von deutschen Polit-Nerds befeuerten Maidan-Revolution vor fünf Jahren längst quasi als 17. Bundesland eingemeindet. Mallorca? Lange her. Außerdem war/ist Malle doch immer Prolo, Pack halt. Rülps!!

Und “Brüno” Massot aus Caen (200 Km nordöstlich von Paris am Atlantik) ist seit Präsident Macrönchen eh schon EU-Germane. Mit französischen Wurzeln halt. Außerdem haben die Deutschen dem französischen Verband doch genannte “Ablöse” gezahlt … Und natürlich werden auch Aljona und Bruno ihr Auskommen haben. Das letzte wirkliche Deutsche Traumpaar, Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler, mußten mit einer Eisrevue selbst für sich sorgen. Bis Marika einen Feuerzeug-Millionär heiratete. Was fast eine Revolution im Regenbogen-Wald auslöste. Frau Savchenko ist zum Glück längst verheiratet, Brüno auch … Ich fürchte allerdings, es geht dem Eiskunstlauf-Untertanen eh am selben vorbei.

Klar, wenn sich die Türken auf die deutsche Weise demnächst für die nächsten Leichtathletik-Medaillen sämtliche Läufer aus der Serengeti kaufen, werden die GEZ-Reporter sofort wieder losgreinen: “Das muß der Welt-Leichtatlethik-Verband sofort ändern … Das geht ja gar nicht, sich auf diese Weise Siege und Medaillen zu kaufen… Die sind ja erst seit ein paar Monaten türkische Staatsbürger!” Der “deutsche” Franzose ist seit November, also knapp vier Monaten “Deutscher”. C’est la vie? Am deutschen Wesen muß die Welt genesen!

Immerhin, eine auf den ersten (und zweiten!) Blick deutsche, jedenfalls hübsche Jessy, empfing später die “deutschen” Goldmedaillen-Gewinner im warmen koreanisch/deutschen Olympiastudio: Wie ist das, für Deutschland Gold zu holen? Der nette Gallier radebrechte ehrlich: “Ich denke … für mich als Franzose … äh … Deutschland zu laufen, ist … Aljona Savchenko, die schon seit 13 Jahren immer noch kein Deutsch kann, unterbricht ihn schnell radebrechend: Es ist toll für Deutschland zu laufen… Honeckers längst mopsiges Volkskammer-Parademitglied Kati Witt ahnt, wofür das GEZ-TV sie auch bezahlt, sie lärmt dazwischen: “Es ist egal, wenn Du da oben stehst … die Hymne hörst … denkst du nur an dich, an sonst nix…” Ach so …

Tschullergung, Deutschland! Jetzt versteh ich, warum Jogi Löw die Nationalelf nur noch “Mannschaft” nennt, die türkischen, afrikanischen und nordafrikanischen Spieler bei der Hymne nicht mal die Lippen bewegen müssen.

Komisch, ich hab schon lieber mit Fritz Walter, Uwe Seeler und Franz Beckenbauer verloren, als mir vom GEZ-Fernsehen ein neues deutsches Eiskunstlauf-Traumpaar aus der Ukraine und Frankreich unterjubeln zu lassen. Von mir aus kann Erdowahn sich halb Afrika kaufen, damit die Türkei endlich auch mal Goldmedaillen gewinnt…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [14]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [15] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [16], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [17]!

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