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Köln: Aktionsvideo zur Identitären Maskerade vor WDR-Funkhaus

Nach dem Hissen eines riesigen Banners [1] mit der Aufschrift „WDR-liche Medienhetze stoppen – GEZ sabotieren!“ am WDR-Gebäude in Köln am vergangenen Sonntag legten die Identitären an diesem Samstag noch einmal nach.

Maskiert als Schweine und schwere Geldsäcke tragend zogen Identitäre Aktivisten durch die Kölner Innenstadt [2]. Vor dem Funkhaus des WDR machten sie Halt und reckten Schilder in die Höhe, auf denen zu lesen war: „Ich Umweltsau zahle jährlich 8 Mrd. Euro GEZ-Gebühr!“.

Bei der Aktion ging es nicht nur darum, auf die irrsinnig hohen Einnahmen der zwangsfinanzierten Sender aufmerksam zu machen, sondern auch die freche Überheblichkeit abzubilden, mit der sie allen begegnen, die ihren politisch-ideologischen Handlungsanweisungen nicht Folge leisten wollen. Der „Umweltsau“-Song des WDR-Kinderchors ist dafür wohl das beste Beispiel.

Hier [3] kann man aktiv werden in der Identitären Bewegung.

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#Omagate sorgt weiter für Proteste und linke Übergriffe

geschrieben von libero am in Deutschland | 56 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Das #Omagate sorgt weiter für Proteste und Unruhe am Sitz der WDR-Zentrale in Köln. Neben verschiedenen Demos für und gegen den WDR am vergangenen Wochenende und einer spektakulären Aktion der Identitären Bewegung (PI-NEWS berichtete) [1] zeigte auch die AfD vor Ort Präsenz.

Mitglieder des Landesvorstandes, darunter Parteivize Matthias Helferich, und des Kölner Kreisverbandes führten unter den wachsamen Augen zahlreicher anderer Medienvertreter einen Infostand und eine Flugblattverteilung durch (siehe Fotos und Video unten).

Die NRW-Landtagsfraktion der AfD setzte zudem das Thema auf die Tagesordnung des Landtages, was prompt seinen Niederschlag in der nicht GEZ-zwangsgebührenfinanzierten überregionalen Presse [4] fand.

Die politisch überwiegend links stehenden WDR-Redakteure pflegen dagegen trotz des Umweltsau-Debakels fleißig weiter ihren schlechten Ruf und verunglimpften die Bürgerproteste in einer Erklärung als “einen offenbar von Rechtsextremen orchestrierten Shitstorm” (PI-NEWS berichtete) [5].

WDR-liche Hetze der üblichen Art also, die geeignet erscheint, schlichtere Gemüter zu noch böserem Tun zu ermuntern. Jedenfalls beließen es bisher unbekannte Täter nach dem Protestwochenende nicht beim Austausch von Worten (bzw. Grölen von Parolen), sondern starteten einen nächtlichen Angriff auf das in der Nähe befindliche Wahlkreisbüro der Kölner AfD-Bundestagsabgeordneten.

Dabei ließen sie die linke „Umweltsau“ heraus und beschmierten den Eingangsbereich des Geschäftshauses am belebten Heumarkt. Hierzu erklärt MdB Jochen Haug, frisch gewähltes AfD-Bundesvorstandsmitglied und betroffenes Anschlagsopfer: „Der Anschlag verdeutlicht die kriminelle Energie der Antifa-Szene in Köln. Leider zeigt sich nicht zuletzt die Kölner Oberbürgermeisterin Reker immer wieder auf dem linken Auge blind. Die AfD fordert klare Kante gegen Extremisten jeder Couleur und ein Ende öffentlicher Zuwendungen der Stadt an die linksautonome Szene!“

Leider ist aber anzunehmen, dass bei einer tatsächlichen politischen Wende im Land, Köln wohl zu den letzten Städten gehören wird, wo ein anderer Wind Einzug halten wird. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, gilt es auch in solchen Brennpunkten, die von den Altparteien über Jahrzehnte geschaffenen verkrusteten Strukturen mit Vehemenz zu durchbrechen.


Markus Wiener.
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [8] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [9] erreichbar.

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#Omagate: Wenn die Anständigen nicht mehr zu Wort kommen

geschrieben von libero am in Deutschland | 104 Kommentare

Von CANTALOOP | Wenn es ein gesichertes Résumé gibt, das aus dem aktuellen WDR-Skandal abgeleitet werden kann, dann sicherlich, dass Anständige und Vernunftbegabte im gesamtgesellschaftlichen Diskurs nicht mehr viel zu melden haben. Die eigentliche Ursache dieses Systemfunk-Debakels, namentlich die vorsätzliche Beleidigung älterer Bevölkerungsgruppen, kommt, seit man die übliche Täter/Opfer-Umkehr im großen Stil angewandt hat, mittlerweile gar nicht mehr zur Sprache.

Wer als Bürger, dessen gesunder Menschenverstand noch nicht komplett verlustig gegangen ist, nicht möchte, dass seine eigene Großmutter verunglimpft wird, den erklärt man einfach kurzerhand zum Rechts-Troll. So einfach ist das heutzutage. Die allzeit bereite Antifa ist jederzeit in Rufnähe, um den Forderungen der selbsternannten Guten auch physisch entsprechenden Nachdruck zu verleihen.

Wenn es also noch eines Beweises bedurft hätte, dass einige Institutionen in Deutschland offen linksradikal unterwandert sind, dann ist dieser hiermit erbracht. Diese institutionalisierten Hilfskommunisten im Staatsfunker-Gewande und deren Gefolge haben mit Wahrheit, Seriosität oder Anständigkeit garantiert nichts mehr am Hut. Ganz im Gegenteil, je schäbiger ihr Auftritt und je hinterhältiger sich die Angriffe gegen alle Andersdenkenden gestalten, desto zielführender sehen sie selbst ihr ideologisch motiviertes Anliegen.

Sind viele Linke in ihren eigenen Angelegenheiten ausgesprochen sensibel und empfindlich, so hegen sie doch keinerlei Skrupel, dem politischen Gegner, oder vielmehr jeden, den sie dafür halten, so richtig eins auszuwischen. Bis hin zur kompletten Vernichtung dessen bürgerlicher Existenz – und darüber hinaus.

Hier wird die eigene Obsession zur Tugend erhoben

Solcherart „Putztruppen“ namens Antifa auf den Straßen, die auch in anderen autoritär-totalitären Systemen ebenfalls eine lange Tradition haben, sind nun im Begriff, sich hierzulande als halb-staatliches Exekutionsorgan zu etablieren. Bis weit hinein in die CDU werden diese Linksfaschisten unterstützt:

Viele Mitbürger äußern demzufolge ihre nicht System-konforme Meinung kaum mehr öffentlich. Diese Kommunisten-Kader und ihre Helfershelfer (s.o) stützen das wackelige Merkel-System nach Kräften – und genießen im Umkehrschluss großen Rückhalt in zahlreichen, relevanten Strukturen, wie beispielsweise Medien, Kirchen, sowie natürlich Lehrer- und Umweltverbänden. Ihnen kommt gleichsam eine stets kostenlose, anwaltliche Unterstützung für alle Belange zuteil. Und einen warmen, wohlwollenden Rückenwind sämtlicher Linksparteien, inklusive des sicheren Bewusstseins, das Richtige zu tun, gibt es als Gratisdreingabe. Selbst der Staatsschutz lässt sie gewähren.

Der Vollständigkeit halber hier ebenfalls erwähnenswert; Mitläufertum wird in diesen salonlinken Kreisen schon immer besonders gefördert. Denn im Straßenkampf verdiente Genossen gelangen seit der Ära J. Fischer dadurch in erstrebenswerte und machtvolle Ämter. Oder partizipieren zumindest vom gigantischen Etat, der Jahr für Jahr im „Kampf gegen Rechts“ vom Staat bereitgestellt wird. Es sind mittlerweile weit über 100 Millionen Euro pro Jahr.

Money for nothing, wenn man so will. Es wird somit allerhöchste Zeit dieser Art von GEZ-alimentierten Haltungslinken wie Böhmermann, Restle und wie sie noch alle heißen mögen, demokratisch legitim den Stecker zu ziehen. Hier werden Massenmedien ganz offensichtlich nur noch von einer politischen Richtung beherrscht. Von der viel gelobten Pressefreiheit und dem Meinungspluralismus kann da keine Rede mehr sein.

So bleibt abschließend nur noch eine Frage offen. Wer wird zukünftig die Anständigen vor den Guten schützen?

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Aktionsvideo: „WDR-liche Medienhetze stoppen – GEZ sabotieren“

geschrieben von libero am in Video | 46 Kommentare

Vergangenen Sonntag besetzten identitäre Aktivisten das WDR-Funkhaus in Köln in der Nähe des Domplatzes (PI-NEWS berichtete) [12]. Sie protestierten damit gegen die jüngsten Auswüchse der ideologisch motivierten Hetze des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der rechtschaffene Bürger verhöhnt und die Generationen gegeneinander aufzuhetzen versucht. Das vielkritisierte „Umweltsau“-Video löste eine breite Empörungswelle aus, ist aber eigentlich nur die Spitze eines gigantischen Eisbergs von Propagandabeiträgen der von Zwangsgebühren gefütterten Staatsmedien.

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Omagate: WDR-Redakteure putschen gegen ihren Intendanten

geschrieben von libero am in Deutschland | 162 Kommentare

Von LUPO | Beim WDR putschen Redakteure gegen ihren Intendanten Tom Buhrow, weil er sich für die Oma-Umweltsau-Affäre entschuldigt hat. Gleichzeitig lieferten sich am Samstag GEZ-Kritiker und vor allem linksextreme Konter-Demonstranten vor den Toren der größten ARD-Sendeanstalt in Köln einen Schlagabtausch. Wie Sprengstoff wirkt in der aufgeheizten diffusen Lage die Forderung der Öffentlich-Rechtlichen nach einer Gebührenerhöhung ab 2021. Vordergründig geht es um den Schweine-Text im Omasau-Lied, dahinter um gefährdete Privilegien für überbezahlte ÖR-Journalisten.

Das Omagate hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Die WDR-Redakteursvertretung ist in einem Brandbrief [13] ihren Sender-Chef schwer angegangen: „Wir sind fassungslos…dass Tom Buhrow einen offenbar von Rechtsextremen orchestrierten Shitstorm so leicht nachgibt, sich vorschnell redaktionell distanziert… sich entschuldigt… und mehrfach Redakteurinnen und Redakteuren in den Rücken fällt, statt ihnen in Zeiten inszenierter Empörungswellen gegen den WDR und den ÖRR den Rücken zu stärken.“

Das kommt einem Putsch gleich. Ausgang ungewiss.

Buhrow zwischen allen Stühlen

Jetzt sitzt Buhrow zwischen allen Stühlen. Mit seiner Doppel-Taktik „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“ hat der Intendant Schiffbruch erlitten. Die zu Recht empörten Kritiker außerhalb des Senders nahmen ihm die Distanzierung und Entschuldigung für das Omasau-Lied eines WDR-Kinderchores als angebliche Satire nicht ab. Für WDR-Insider war Buhrows taktisches Einknicken bereits zuviel des Guten. Die offensichtlich völlig linksdominierte WDR-Redakteursvertretung kreidet ihm „fassungslos“ seinen Beschwichtigungskurs an, die Wogen glätten zu wollen.

Das zeigt exemplarisch, dass der 68er-Marsch  inzwischen tatsächlich längst im WDR (und vermutlich nicht nur dort) angekommen ist und wirkt: auf das Empfinden der Zuhörer und Zuseher wird gepfiffen. Eigenes Versagen wird bestritten oder absichtsvoll verdrängt. Die Zuschauer werden zu zahlungsdummen Schafen einer überbezahlten unkontrollierbaren  journalistischen Kamarilla degradiert.

Am kommenden Dienstag wurde der ungeschickt agierende Intendant von den Redakteurs-Putschisten praktisch in eine Redakteursversammlung befohlen und soll dort zu Kreuze kriechen. Einlader ist die Redakteursvertretung.

GEZ-Erhöhung: Wie sag ichs dem Volk?

Die neuerliche Eskalation fällt ausgerechnet in eine Zeit, in der es für die Öffentlich-Rechtlichen um viel Geld geht. Buhrow hat seit Jahresbeginn den Vorsitz der ARD inne und soll eine saftige Gebührenerhöhung um 86 Cent auf 18,36 Euro monatlich durchpauken. Um nicht in weitere Fettnäpfchen zu treten, hat er vorsichtshalber teure Berater für Krisenkommunikation [14] engagiert.  Dann geht es um die Expertise für den Finanzbedarf ab Gebührenperiode 2021. Vermutlich stehen Kürzungen bei Sendeprodukten und Personalabbau an. Deshalb vor allem dürften sich überbezahlte fette Maden in den Redaktionsräumen mit 3900 Beschäftigten sorgen. Man munkelt von einem Berater-Budget in Höhe von einer halben Million Euro mit Luft nach oben. Alles natürlich bezahlt aus Beitragsgebühren auch von der Generation „Umwelt/Nazisäue“, die die Beleidigungen gegen sie nach Ansicht von WDR-Redakteuren nun endlich als „Satire“ begreifen und möglichst schweigen mögen.

Doch das Omagate war offensichtlich der letzte Tropfen, der das Fass der Duldsamkeit zum Überlaufen gebracht hat. Der Geist des offenen Widerspruchs ist aus der Flasche und macht sich in Demonstrationen wie am Samstag vor dem WDR in Köln Luft. Auf der Facebook-Seite des Demo-Veranstalters „Mönchengladbach steht auf“ [15] heißt es:

Linksextreme Gegendemo eskaliert – WDR freut sich

Bürgerliche Patrioten aus dem Umfeld von AfD und „Hallo Meinung“ hatten zwei Demonstrationen gegen den WDR im Speziellen und die Staatspropaganda der Öffentlich-Rechtlichen im Besonderen angemeldet. Es kamen ca. 70 Teilnehmer.

Zu einer Gegendemonstration riefen dutzende, größtenteils staatlich finanzierte bzw. begünstigte Gruppen auf. Der Aufruf gewaltbereiter, linksextremer Gruppen wie „Autonome Antifa Köln“ oder „Autonomes Zentrum (AZ) Köln“ wurde u.a. von SPD, Grüne, Linkspartei, ver.di im WDR, Deutscher Deutscher Journalistenverband und „fridays for future“ sowie „parents for future“, also deren Eltern, unterstützt.

Die mehreren Hundert und vor allem linksextremen Gegendemonstranten umzingelten die Teilnehmer der eigentlichen Demonstration, kesselten diese zweitweise ein und machten sowohl bei der An- als auch bei der Abreise Jagd auf diese. Bei der Anreise wurde eine Gruppe mit patriotischen Teilnehmern überfallen und attackiert. Ein Mann erlitt dabei eine blutende Kopfverletzung, die vor Ort erstversorgt wurde. Auch bei der Abreise gab es mehrere Übergriffe mit Tritten und Schlägen.

Es ist dem beherzten Eingreifen der Polizei zu verdanken, dass es keine Schwerverletzten oder gar Tote gab. Unter den festgenommenen Straftätern befand sich auch eine Person mit Presseausweis und Messer.

Das nachfolgende Video zeigt exemplarisch, wie die Stimmung der linksextremen Gegendemonstranten einzuschätzen ist. Dutzende weitere und Bilder finden sich in den sozialen Medien.

Diese gezeigte Gewaltbereitschaft von Parteien, Gewerkschaften und linksextremen NGOs, die allesamt mit Steuergeldern subventioniert werden, lässt keinen Zweifel daran, worum es inzwischen geht: Dieses korrumpierte, ehemals demokratische System kämpft um seine Existenz.

Wir wünschen allen verletzten Patrioten eine schnelle und baldige Genesung.

Linksextreme Gegendemo eskaliert – WDR freut sich [16]

**Linksextreme Gegendemo eskaliert – WDR freut sich**Für den heutigen Samstag, den 04.01.2020, hatten bürgerliche Patrioten aus dem Umfeld von AfD und "Hallo Meinung" zwei Demonstrationen gegen den WDR im Speziellen und die Staatspropaganda der Öffentlichrechtlichen im Besonderen angemeldet. Auslöser war das Satirevideo, welches unter dem Begriff "Omasau" für Diskussionen sorgte. Es kamen ca. 70 Teilnehmer, die ihr Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit nutzen wollten.Zu einer Gegendemonstration riefen dutzende, größtenteils staatlich finanzierte bzw. begünstigte Gruppen auf. Der Aufruf gewaltbereiter, linksextremer Gruppen wie "Autonome Antifa Köln" oder "Autonomes Zentrum (AZ) Köln" wurde u.a. von SPD, Grüne, Linkspartei, ver.di im WDR, Deutscher Journalistenverband und "fridays for future" sowie "parents for future", also deren Eltern, unterstützt. Dass o.g. linke Gruppen sich gerne mit linksextremen und gewaltbereiten Gruppen gemein machen, zeigte sich nicht nur nach den Vorfällen vor kurzem im linksautonomen Leipziger Stadtteil Connewitz, als es schwerste Angriffe gegen die Polizei gab, und Spitzenpolitiker von links lieber der Polizei als den Tätern die Schuld gaben. Auch in Köln bereiteten die selbsternannten Demokraten den radikalen Kräften den Weg. Die mehreren Hundert und vor allem linksextremen Gegendemonstranten umzingelten die Teilnehmer der eigentlichen Demonstration, kesselten diese zweitweise ein und machten sowohl bei der An- als auch bei der Abreise Jagd auf diese. Bei der Anreise wurde eine Gruppe mit patriotischen Teilnehmern überfallen und attackiert. Ein Mann erlitt dabei eine blutende Kopfverletzung, die vor Ort erstversorgt wurde. Auch bei der Abreise gab es mehrere Übergriffe mit Tritten und Schlägen.Es ist dem beherzten Eingreifen der Polizei zu verdanken, dass es keine Schwerverletzten oder gar Tote gab. Unter den festgenommenen Straftätern befand sich auch eine Person mit Presseausweis und Messer.Das nachfolgende Video zeigt exemplarisch, wie die Stimmung der linksextremen Gegendemonstranten einzuschätzen ist. Dutzende weitere und Bilder finden sich in den sozialen Medien.Diese gezeigte Gewaltbereitschaft von Parteien, Gewerkschaften und linksextremen NGOs, die allesamt mit Steuergeldern subventioniert werden, lässt keinen Zweifel daran, worum es inzwischen geht: Dieses korrumpierte, ehemals demokratische System kämpft um seine Existenz.**Wir wünschen allen verletzten Patrioten eine schnelle und baldige Genesung.**Mönchengladbach steht auf

Posted by Mönchengladbach steht auf [17] on Saturday, January 4, 2020

Journalistenchef rastet aus

Nur noch Kopfschütteln löst die Beteiligung des Deutschen Journalistenverbandes auf Seiten der Gegendemonstranten aus. Deren Vorsitzender Frank Überall warf laut WELT den rechten Demonstranten vor, die Kinderlied-Persiflage zum Anlass zu nehmen, die „Demokratie zu zerstören“. Und weiter: „Sie sind gegen den WDR, gegen Journalisten, gegen das Grundgesetz. Sie treten das Grundgesetz mit Füßen.“

Womit bewiesen wäre: Journalisten vom Schlage Überalls – und er sieht sich Seite an Seite mit allen Journalisten, wenn er von „wir Journalisten“ spricht – sind nicht mehr ernst zu nehmen. Ex-Bundesverfassungspräsident Hans-Georg Maaßen hatte Recht, als er im Lanz-Talk bezogen auf die ÖR sagte: „Das Problem ist, dass die Leute mehr und mehr den Medien nicht mehr glauben“.

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Video: Demo in Köln gegen WDR

geschrieben von PI am in Aktivismus,Widerstand | 136 Kommentare

Der Protest gegen die GEZ-Medien und explizit den WDR geht weiter. Das #Omagate war kein Einzelfall, sondern der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Deshalb findet nach der Spontandemo am 29. Dezember (PI-NEWS berichtete) [18] heute um 14 Uhr vor dem WDR auf dem Appelhofplatz 1 in der Innenstadt von Köln eine erneute Kundgebung statt. Motto: „Schluss mit einseitiger und linksextremer Berichterstattung! Schluss mit Indoktrination und Propaganda! Schluss mit überzogenen Kosten und Gehältern!“. Bereits JETZT findet auf dem Kölner Domplatz eine „Befreiungsparty vom Zahlungszwang“ statt. Die Antifa als Schutzmacht des Systems ist auch vor Ort.

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„Oma-Gate“: Eigentlich sind „die Rechten“ schuld…

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland | 60 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Jede Woche wird eine andere Sau durchs Dorf getrieben“, weiß der Volksmund. Dies mag für die meisten tagesaktuellen Ereignisse gelten, nicht jedoch für „Oma-Gate“, die pauschale Beleidigung der deutschen Großmütter als „Umweltsäue“.

Sicherlich, die kriegsähnlichen Zustände in der Silvesternacht, die Angriffe auf Polizei- und Rettungskräfte durch linke Staatszersetzer [19] und problematische Migranten [20] aus dem arabischen/türkischen Kulturkreis, haben momentan den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit auf den bedrohlichen Verfall der inneren Sicherheit unseres Landes gelenkt.

Aber die Verletzung der Frauen aus der Generation 50+ ist geblieben, ebenso wie der massive Image-Schaden des öffentlich-rechtlichen Fernsehens, mit dessen Ruf es vorher schon nicht zum Besten bestellt war.

Wie kam es zu dieser Fehleinschätzung?

Damit stellt sich die Frage, wie die verantwortlichen Fernsehmacher nur so dumm sein konnten, dieses Video zu drehen. Normalerweise hätte ihnen der gesunde Menschenverstand sagen müssen, dass sie sich damit auf ein Minenfeld begeben.

Die Antwort ist in der Hybris und der ideologischen Verblendung jener zu suchen, die sich  schon seit langem – viel zu lange – als Volkserzieher gerieren. Sie haben sich so daran gewöhnt, dass der deutsche Schlafmichel ihre linksgrüne Weltanschauung, die sie in Wort, Schrift und Bild täglich in unsere Köpfe hämmern, immer brav schluckt wie ein artiges Kind den bitteren Hustensaft.

Kein Zweifel, aus der jahrelangen Erfahrung heraus, wie willig und folgsam die deutschen Medienkonsumenten ihr Denken von den Meinungsdiktatoren in den Redaktionsstuben betreuen lassen, ist bei der Journaille eine gewisse Verachtung für die Zielgruppe ihrer ideologischen Indoktrination entstanden.

Und genau diese Verachtung, diese Geringschätzung, dieses Gefühl „die dumme Masse schluckt alles, wie ein Mülleimer“, hat zu diesem unsäglichen und beleidigenden Kinderlied-Video geführt. Die Meister des Framings haben ihre Grenze nicht mehr erkannt.

Denn anscheinend ist das Umerziehungswerk noch nicht ganz vollendet und es wohnt doch noch ein Funken eigenen Denkens im deutschen Schlafmichel. Anders ist es nicht zu erklären, dass die Welle der Empörung hoch schlug und das blinde Vertrauen in das Staatsfernsehen nachhaltig erschüttert wurde. Auch hier hat der Volksmund einen passenden Spruch: „Mit dem Hintern wieder einreißen, was man mit den Händen aufgebaut hat“.

Eine neue Erfahrung für die Mainstream-Medien

Die etablierte Medienlandschaft musste eine völlig neue Erfahrung machen: Nicht sie hatte die Deutungshoheit über ein Ereignis, sondern die alternativen Medien und reichweitenstarke, konservative Accounts in den sozialen Netzwerken.

Die Stimmung im Land zwang sogar den NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet zu einer Stellungnahme. Er kritisierte, der WDR habe mit dem Lied „Grenzen des Stil und des Respekts gegen über Älteren überschritten“.

Auch der Intendant des WDR, Tom Buhrow, sah sich genötigt, Schadensbegrenzung zu betreiben. Er entschuldigte sich [21] „ohne Wenn und Aber“ und bezeichnete das Lied als Fehler.

Wer jedoch geglaubt hatte, dass es die Politik und die etablierte Medienlandschaft bei dieser Kritik, beziehungsweise beim „Mea Culpa“ belassen würde, der kennt die linksgrünen Ideologen nicht.

Einsicht? Ja, aber…

Flugs wurde der eigentliche, oder zumindest ein weiterer Schuldiger ausgemacht: Die „rechten Netzwerke“.

Zitat aus dem Spiegel [22]:

„Das ‚Oma-Gate‘ ist ein ganz typisches Beispiel rechter Empörung und Mobilisierung – sowohl, was die Struktur, als auch, was die Themen und Argumente anbelangt“, sagt der Journalist und Autor Patrick Stegemann, dessen Buch „Die rechte Mobilmachung“ im Januar erscheint.

„Umweltthemen sind in der letzten Zeit in der rechten Mobilisierung wahnsinnig beliebt, Greta ist der personifizierte Feind der Rechten“, so Stegemann – der Skandal um das „Umweltsau“-Lied sei kein Einzelfall. Rechte Influencer und Gruppen versuchten nach dem „Trial-and-Error-Prinzip“ immer wieder [23] Debatten zu entfachen, die Empörung auslösen sollen: „Es werden sehr viele Köder ausgeworfen – und sobald etwas verfängt, geht die Maschine so richtig los, dann geht es rund.“

Auch NRW-Ministerpräsident Laschet blies in das selbe Horn [24]:

 „Rechte Netzwerke inszenieren sich als Helfer und Schutztrupp der Opfer und Vergessenen des Mainstreams.“

Die Zukunft gehört den Freien Medien

Es ist nicht nötig, das zu kommentieren, denn die gegenwärtige gesellschaftliche und ökonomische Entwicklung Deutschlands wird es den etablierten Politikern und ihren Hofberichterstattern künftig immer schwerer machen, die Wirklichkeit für die Bürger dieses Landes in eine nicht existierende, ideologische Scheinwelt „umzuframen“.

Die alternative Medien werden in Zukunft bei den Menschen dieses Landes immer mehr an Glaubwürdigkeit gewinnen, wenn die harte Wirklichkeit ihnen die Augen öffnet.

Veranstaltungshinweis: Zweite Omagate-Demo am 4.1. vor WDR in Köln

[25]Der Protest gegen die GEZ-Medien und explizit den WDR geht weiter. Das #Omagate war kein Einzelfall, sondern der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Schluss mit einseitiger und vor allem linksextremer Berichterstattung! Schluss mit Indoktrination und Propaganda! Schluss mit überzogenen Kosten und Gehältern! Zweite Demo am Samstag, den 4. Januar 2020 um 14 Uhr vor dem WDR auf dem Appelhofplatz 1 in der Innenstadt von Köln.


[26]Eugen Prinz [27] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [28] und den Blog zuwanderung.net [29]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [30]

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WDR-Affäre: Jetzt noch Personenschutz für journalistische Dreckschleuder

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 205 Kommentare

Von LUPO | Es wird immer grotesker in der WDR-Affäre: Intendant Tom Buhrow tritt nach den pauschalen Beleidigungen der älteren Generation die Flucht nach vorne an und stellt sich schützend ausgerechnet vor die aktuell wohl größte Dreckschleuder seines Senders, den Mitarbeiter Danny Hollek. Dieser hatte nach dem Oma-ist-ne-Umweltsau-Skandal noch einen draufgesetzt und ältere Menschen als „Nazisäue“ beschimpft.

Wie mittlerweile üblich, gibt es nach solchen heftigen Verfehlungen auffälliger Weise beliebte Standards: entweder versucht man, mit laschen Entschuldigungen und notfalls dem Satire-Trick die Kurve zu kratzen. Wenn das nicht reicht, gehören Morddrohungen zur Wahl der Mittel.

So auch im Falle WDR. [31] Angeblich hat der arme Danny Morddrohungen erhalten. Offen gelassen wird im vorliegenden Fall, aus welcher politischen Ecke die Drohungen konkret kommen. Man soll sich’s halt denken können, die Dauerpropaganda wird schon die entsprechende Konnotation hervorrufen. Auch PI-NEWS kann nicht ausschließen, dass irgendwelche Spinner mit solchen Gewaltandrohungen reagieren. Die Frage ist, wie man mit solchen tatsächlichen oder angeblichen Auswüchsen umgeht, von denen Politiker von der AfD im übrigen ständig – und zwar real – bedroht werden. Das schert aber keine „Sau“, um beim WDR-Slang zu bleiben. Die fürsorgliche Reaktion des WDR-Intendanten spricht daher Bände.

Buhrow hat sich „erschüttert“ über Morddrohungen gegen Mitarbeiter des Senders wegen des viel kritisierten „Umweltsau“-Lieds geäußert. „Wir werden das nicht dulden, ich gehe mit allen juristischen Mitteln dagegen vor“.

Damit nicht genug. Er lässt schreiben:

Unschuldslamm Hollek hat zwar einen Fehler gemacht – soviel wird gnädiger Weise eingeräumt – aber als Mensch will sich der WDR nicht von ihm distanzieren. Mehr noch: Er bekommt jede Form von Unterstützung, „die in der aktuellen Situation nötig ist“. Der WDR teilte hierzu mit, dass er bedrohten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Personenschutz anbiete. Dies gelte sowohl für Festangestellte als auch für freie Mitarbeiter.

Der WDR gewährt also Mitarbeitern Personenschutz auf Gebührenzahlerkosten,  die als WDR-Kunden zuvor schwer von diesen beleidigt wurden.

In dieses Horn stößt auch der unsägliche Deutsche Journalistenverband (DJV), der die Verantwortlichen beim WDR aufforderte, sich aktiv um den Schutz eines freien Journalisten zu bemühen, der im Zusammenhang mit seinen Tweets zur „Umweltsau“-Satire derzeit Morddrohungen erhalte. Da wächst zusammen, was zusammen gehört.

In jedem Privatunternehmen wären Mitarbeiter vom Schlage Holleks und des zuständigen Chorleiters sofort fristlos gekündigt worden. Nicht so beim WDR. Buhrow: „Ich fordere jetzt nicht, dass Köpfe rollen, aber man muss doch sagen können: ‚Autsch, ist missglückt‘.“ Zusätzlich gehe es hier auch noch um die treueste Hörergruppe.

Ach nee – „Umweltsau“ und „Nazisau“ – Schwamm drüber? Will Buhrow auf solch billige Weise seinen Kopf retten?

Auch sonst benimmt sich der Intendant als Geisterfahrer auf der falschen Spur. Er beklagt ein „erschreckendes Maß an Verrohung“. Damit meint er nicht etwa die menschenverachtenden Ausfälle seines Senders und der verantwortlichen Mitarbeiter gegen ältere Menschen, sondern die „Drohungen“ gegen selbige. Um dann den Spieß gegen die eigene Kundschaft umzudrehen und diese in Mithaftung zu nehmen: „In unserem Land ist etwas richtig krank, und wir haben alle dazu beizutragen, dass sich das ändert“, sagte Buhrow.

Karikatur: Wiedenroth.

Heißt wohl,  dass sich die alten „Umweltsäue“ und „Nazisäue“ gefälligst bessern sollen. Wenn hier jemand krank ist, dann sind es wohl eher die Öffentlich-Rechtlichen und insbesondere der WDR.

Dann wird Buhrow nur noch weinerlich: „Wir in den Medien müssen etwas demütiger sein … und auch mal Kritik ertragen können.“ Gewaltandrohungen lasse man sich aber nicht gefallen.

Der WDR will nach den Worten seines Intendanten sogar zur „Versöhnung in der Gesellschaft“ beitragen. Wie sich Buhrow das vorstellt, schlägt denn wirklich dem Fass den Boden aus: „Wir gehen dieses Jahr auf die Menschen zu und sagen: Für die nächsten vier Jahre brauchen wir eine ordentliche Finanzierung.“

Da freuen sich die älteren GEZ-Kunden des WDR sicherlich: Erst bekommen sie einen festen Tritt in den Allerwertesten und werden dann auch noch zur Kasse gebeten.

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Video: Spontan-Demo vor dem WDR-Gebäude in Köln

geschrieben von byzanz am in Deutschland | 264 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am heutigen Sonntag findet um 14 Uhr eine Spontandemo vor dem WDR in Köln auf dem Appellhofplatz statt, angemeldet vom Verein „Mönchengladbach steht auf“. In dem Aufruf dazu heißt es, dass es „um unsere Großeltern, unser GEZ-Geld und unsere Kinder geht“. Die Grenze sei überschritten, mit diesem Lied [35] sei der Krieg begonnen worden. Mit dem Gipfel, dass Oma „keine Umweltsau“, sondern eine „Nazisau“ sei.

Alle Bürger sind aufgerufen, ihre Empörung zu zeigen: „Hoch von der Couch und auf die Straße. Kommt alle nach Köln!“ Für alle, die zu weit entfernt sind, berichten die Videoteams von „German Defence 24“ und „Patriot on tour“ sowie die Youtuberin Lisa Licentia live ab 14 Uhr.

Unterdessen wird der geistige Abgrund, in dem der WDR-Mitarbeiter Danny Holleck [36] ganz offensichtlich steckt, immer tiefer. Er legte auf seine „Oma-Nazisau“-Beleidigung noch einen drauf, indem er sich über die Empörung lustig machte: „Haha. Wie jetzt alle ausrasten“. Und fügte dreist hinzu: „Bin auch weiterhin der Meinung, dass alte Menschen noch nicht ausreichend beleidigt wurden. Mehr!“.

Am 21. November twitterte er „Grenzenlose Solidarität mit Palästina“ und „Ich bin ein Antideutscher“. Am 5.12.2017 postete er zum 40. Jahrestag des von der linksextremen Terrorbande Rote Armee Fraktion (RAF) entführten und ermordeten Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer ein Foto des Gefangenen und fügte wie zur Rechtfertigung an, dass Schleyer in der NS-Zeit ein SS-Untersturmführer war.

Dass er bei der Entnazifizierung nur als „Mitläufer“ eingestuft worden war, wie Millionen andere, interessiert Holleck nicht weiter. Der GEZ-Scherge scheint sich in einem totalen Wahn zu befinden und überall verkappte Nazis zu wittern.

Aus dem Arsenal des ganz offensichtlich linksgestörten WDR-Bürschchens:

Auf seinem Twitter-Kanal [37] finden sich bestimmt noch weitere geistige Abartigkeiten. Unterdessen wurde bekannt, dass Hollek seit über zehn Jahren in der Dortmunder Antifa-Szene [38] aktiv zu sein scheint. Es soll auch wegen eines gewalttätigen Angriffs gegen ihn ermittelt worden sein. Dutzende Linksfaschisten hätten dabei einen Familienvater attackiert, der mit seinem 8-jährigen Sohn unterwegs war und dabei eine Thor-Steinar-Jacke trug. Für den Blog „sechel.it“ soll Hollek über Antifa-Aktivitäten berichtet haben, beispielsweise die militanten Proteste gegen den G20-Gipfel.

Es sieht also ganz danach aus, dass der WDR gezielt Linksextremisten in seinen Sender bringt, um damit Einfluss auf die öffentliche Meinung zu nehmen. Dann kommt eben so etwas bei raus:

[39]

Diese Personen sind für den WDR-Kinderchor verantwortlich:

Dieser Chor-Skandal des WDR ist übrigens kein Einzelfall: Im vergangenen Jahr veröffentlichte der NDR [40] den Kanon „Fickt die Cops – sie sind Bullenschweine“ und andere „Experiment Songs“ der Gangster-Rapper Haftbefehl, Casper und Co, dargeboten von einem Erwachsenenchor. Gut zu wissen, wo unsere abgepressten GEZ-Zwangsgebühren überall hinfließen. Ganz offensichtlich auch direkt in öffentlich-rechtliche Antifa-Thinktanks.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [41] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [42]

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Nach „Umweltsau“ auch noch „Nazisau“ – WDR muss handeln!

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien | 205 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Als gestern die öffentliche Entrüstung über das Lied „Unsere Oma ist ne alte Umweltsau“ [35] des WDR Kinderchors hochkochte, versuchten die verantwortlichen Redakteure noch, dieses unsägliche Machwerk als „Satire“ zu verkaufen und gaben dann auch noch die Beleidigten, weil die Zuschauerreaktionen so heftig ausfielen.

Am Abend folgte dann die Kehrtwende: In einer Live-Sendung mit Publikumsbeteiligung entschuldigten sich sowohl der Intendant des Westdeutschen Rundfunks, Tom Buhrow, als auch WDR 2-Chef Jochen Rausch für das „Oma-Lied“.

Deutschlands Omas beleidigen: Doppelt hält besser!

Damit dürfte die Sache jedoch nicht erledigt sein, denn mit dieser Entgleisung hat der Sender die Akzeptanz der Bürger für das durch Gebühren finanzierte  Staatsfernsehen weiter verringert. Wer lässt sich schon gerne von jenen beleidigen, denen er mit erzwungenen Zahlungen ein bequemes Leben ermöglicht?

Wer sich die Entschuldigungen der beiden WDR-Chefs anhörte, kam sehr schnell zu dem Schluss, dass sich diese allein auf das „Oma-Lied“ bezogen haben. Doch da ist noch eine weit größere Baustelle offen, zu der sich weder Buhrow noch Rausch äußerten.

Danny Hollek, ein 24-jähriger freier Mitarbeiter des WDR aus Düsseldorf, Redakteur bei der Sendung „Aktuelle Stunde“, fühlte sich bemüssigt, zum „Oma-Lied“ noch einen draufzusetzen und twitterte:

„Lass mal über die Großeltern reden, von denen, die jetzt sich über #Umweltsau aufregen. Eure Oma war keine #Umweltsau. Stimmt. Sondern eine #Nazisau.“

Zunächst einmal sollte man sich vor Augen führen, dass auch dieser Mann von Rundfunkgebühren lebt, die unter anderem jene bezahlen, die er völlig grundlos auf das Unflätigste beschimpft. Ohne Zweifel haben wir hier einen der größten Skandale der jüngeren Fernsehgeschichte. Und eines ist bereits zu diesem Zeitpunkt völlig klar: Der Sender darf diesen Redakteur nicht weiter beschäftigen. Punkt.

Zu dumm zum Rechnen

Neben der absoluten Charakterlosigkeit dieser Aussage zeugt sie auch von der mangelhaften Beherrschung der Grundrechenarten: Um überhaupt als „Nazi“ gelten zu können, sollte man 1945 zumindest volljährig gewesen sein. Diese Leute sind heute 92 Jahre und älter, also Urgroßmütter, falls sie überhaupt noch leben.

In der TAZ [43], wohin er perfekt passt, schreibt Hollek über sich:

„Ich (…) dokumentiere die extreme Rechte (…) Auf extrem rechten Demonstrationen erfahre ich, wozu eingeegnte (sic) Weltbilder und die Überforderung mit der Medienwelt führen kann.“

In der Tat, auf YouTube finden sich etliche Filmchen, die er über NPD – Kundgebungen und dergleichen gedreht hat. Hat sich Hollek vielleicht so häufig auf solchen Veranstaltungen herumgetrieben, dass er überall nur noch Nazis sieht?

Während man beim „Oma-Video“ die dummen Ausreden der Redakteure und die darauf folgende Entschuldigung des WDR 2-Chefs, sowie des Intendanten, unter Umständen noch zähneknirschend akzeptieren kann, ist das bei Hollek nicht mehr möglich.

Erstens, weil er sich bisher nicht entschuldigt hat. Zweitens, weil die Frist für eine Entschuldigung bereits verstrichen ist und er lange genug Zeit hatte, über die bodenlose Frechheit, die er verzapft hat, nachzudenken. Und drittens, weil die pauschale „Nazi-Sau“ – Beleidigung der deutschen Großmütter noch um ein gutes Stück hundsgemeiner ist, als die „Umweltsau“.

Die Konsequenz muss sein, dass Hollek weder beim WDR, noch bei einem anderen Sender der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten jemals wieder einen Auftrag erhält. Sollten Sie ebenfalls dieser Meinung sein, so können Sie das dem WDR unter der Email Adresse

redaktion@wdr.de

mitteilen. PI-NEWS bittet, dies in sachlicher Form zu tun.

Zudem steht noch der Tatbestand der Volksverhetzung im Raum:

 130 StGB (Volksverhetzung)

(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder

2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

Dem ist nichts hinzuzufügen.


[26]Eugen Prinz [27] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [28] und den Blog zuwanderung.net [29]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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WDR-Kinderchor: „Meine Oma ist ne alte Umweltsau“

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien,Idioten,Klimaschwindel | 233 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wer wie der Autor das Glück hat, seine Kindheit in den 60er und seine Jugend in den 70er und 80er-Jahren erleben zu dürfen, der erkennt dieses Land inzwischen nicht mehr wieder. Es vergeht kaum noch ein Tag, an dem man nicht glaubt, im falschen Film zu sein oder einen bösen Traum zu erleben, aus dem man eigentlich doch jeden Moment aufwachen müsste.

Begonnen hatte das spätestens im Jahr 2015, als eine selbstherrliche Bundeskanzlerin staatsstreichartig das Grundgesetz außer Kraft setzte und das Bundesgebiet für eine unbegrenzte Anzahl von Menschen, größtenteils unbekannter Identität, aus aller Herren Länder zur Besiedelung freigab. Parallel dazu verkam Deutschland zur Spielwiese für die ideologischen Spinnereien linksgrüner Fantasten.

Klima-Popanz zur Ablenkung von der Flüchtlingskrise 

Und damit sich die öffentliche Wahrnehmung nicht zu sehr auf die Messermänner, Kopftreter, Zugschubser, Gruppenvergewaltiger, Totschläger und Totfahrer richtet, die zusammen mit den anständigen Neuankömmlingen inzwischen unser Land besiedeln, wurde die Legende vom menschengemachten Klimawandel geschaffen und ein Großangriff auf einen wichtigen Bestandteil der Atmosphäre, das CO2, gestartet. Nun richtet sich der Blick der Menschen auf das Thermometer und die SUVs, statt auf die Kriminalstatistik, die Wirtschaftsnachrichten und die finanzielle Entwicklung der Krankenkassen.

Damit das auch so bleibt, unterzieht man die Bürger einer medialen Gehirnwäsche und  scheut nicht einmal davor zurück, Kinder zu indoktrinieren. Diese werden nach dem Motto „Teile und herrsche“ gegen die Erwachsenen in Stellung gebracht, um so zwischen den Generationen größtmöglichen Unfrieden zu stiften und von den wahren Problemen des Landes abzulenken.

Das neue Feindbild: Eltern und Großeltern, die durch ihr egoistischen Verhalten die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder aufs Spiel setzen. Kein Wunder, dass inzwischen von dem indoktrinierten Nachwuchs Aussagen kommen [44] wie:

„Warum reden uns die Großeltern immer noch jedes Jahr rein. Die sind doch eh bald nicht mehr dabei.“

Wer glaubt, dass das an Geschmacklosigkeit und Niveau nicht mehr zu unterbieten ist, musste sich nun eines besseren belehren lassen. Die Mädchen vom WDR Kinderchor haben zum Jahreswechsel ein Lied mit dem Titel „Meine Oma ist ne alte Umweltsau“ veröffentlicht. Es fand sich bis vor kurzem noch in der Mediathek, wurde aber inzwischen vom WDR entfernt, folgt man dem entsprechenden Link [45], dann kommt das hier:

Liebe Nutzerinnen, liebe Nutzer,
der angewählte Inhalt ist nicht mehr online. Auf dieser Seite bieten wir ähnliche Inhalte an.

Es hat auch seinen Grund, dass dieses unsägliche, an Kindesmissbrauch grenzende Machwerk, inzwischen entfernt wurde. Es hat dem WDR von den letzten normalen Leuten in Deutschland einen Shitstorm eingebracht, dass den Verantwortlichen Hören und Sehen vergangen ist. Nachzulesen hier [46].

Doch auch wenn das Video aus der Mediathek genommen wurde, das Internet vergisst nichts, irgendwo findet sich das Machwerk dann schon. Hier ist schon mal der Text, der zur Melodie des bekannten Kinderliedes „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ gesungen wurde:

„Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad. Das sind tausend Liter Super jeden Monat. Meine Oma ist ne alte Umweltsau!
Meine Oma sagt: „Motorradfahren ist voll cool.“ Sie benutzt das Ding im Altersheim als Rollstuhl. Meine Oma ist ne alte Umweltsau!
Meine Oma fährt im SUV beim Arzt vor, überfährt dabei zwei Opis mit Rollator. Meine Oma ist ne alte Umweltsau!
Meine Oma brät sich jeden Tag n Kotelett, weil Discounterfleisch so gut wie gar nichts kostet. Meine Oma ist ne alte Umweltsau!
Meine Oma fliegt nicht mehr, sie ist geläutert. Stattdessen macht sie jetzt zehn Mal im Jahr ne Kreuzfahrt. Meine Oma ist doch keine Umweltsau!
We will not let you get away with this!”

Der Autor stellt sich die Frage, wann er aus diesem Alptraum erwacht, in dem deutsche Kinder indoktriniert werden, wie ihre Altersgenossen in Nordkorea, die mit ihrem Lied den „großen Führer“ Kim Il Sung preisen (müssen):

Ja, lieber Westdeutscher Rundfunk, beim Kindergesang nähert ihr euch schon euren Vorbildern in Nordkorea an, aber an den Kostümen solltet ihr noch arbeiten.

Epilog

Der Gedanke, dass wir den Verantwortlichen für dieses Machwerk mit unseren GEZ-Gebühren ein angenehmes Leben bereiten, ist unerträglich. Aber  wenigstens ist die „Kinder-Gesangseinlage“ eine gute Begründung für den Widerspruch gegen den nächsten Gebührenbescheid, dieses unsäglichen Staatsfernsehens.

Ansonsten würde sich der Autor wünschen, dass jene Zeiten zurückkehren, in denen es guter Brauch war, einen Moderator sofort abzusetzen, wenn er in einer Sendung das Wort „Schei…“ in den Mund genommen hat. Ganz zu schweigen von so einem Kinderlied…

Fordern Sie vom Beitragsservice (GEZ) Auskunft über Ihre Daten an!

Der § 15 Abs. 3 DSGVO [47] (Datenschutzgrundverordnung) gibt jedem Beitragszahler Auskunftsansprüche darüber, was der “Beitragsservice” mit seinen Daten macht. Wollten Sie das nicht sowieso schon immer wissen? Das ist übrigens ein Rechtsanspruch, die Auskunft ist kostenlos schriftlich innerhalb eines Monats zu erteilen. Hier gibt es bereits ein Formular [48], das in zwei Minuten ausgefüllt ist. Per Post oder per Mail abschicken, fertig.

Mit der Beantwortung haben die Kameraden dann genügend Arbeit und finden vielleicht keine Zeit mehr, Kinder zu indoktrinieren.


[26]Eugen Prinz [27] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [28] und den Blog zuwanderung.net [29]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [30]

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