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“Moralischer” Israelhass auf dem Uni-Lehrplan

[1]Dass sich gewisse Leute ethisch und moralisch überlegen fühlen, wenn sie Israelhass verbreiten, ist bekannt. Umso bedenklicher ist, wenn der als Antizionismus getarnte Hass auf Juden bereits als „Wissenschaft“ an Universitäten gelehrt wird, wie das gegenwärtig beim arabisch-muslimischen Propagandaseminar „Moral und Ethik in Gruppen“ an der Uni Zürich Schule macht. Gehalten wird die „Lehrveranstaltung“ von der Grünen Politikerin Bettina Ryf (Foto).

Der unabhängige Zürcher Campusblog berichtet [2]:

Hinter der Veranstaltung ‚Moral und Ethik in Gruppen‘, die vom Psychologischen Institut der Universität Zürich durchgeführt wird, würde man eigentlich nichts Arges vermuten. Die Dozentin Bettina Ryf strebt danach, das Thema anhand des Nahostkonfikts zu bearbeiten. …

Als Einführung in das Thema dient eine Zusammenstellung von Artikeln, die von einem Deutsch-Palästinensischen Frauenverein herausgegeben wurde, einer Lobby-Organisation zur Vertretung nationaler arabisch-muslimischer Interessen. Wir können nicht auf alle Einzelheiten dieser Propagandaschrift eingehen. Einige Beispiele müssen genügen:

„In seinem Verlauf (israelischer Unabhängigkeitskrieg 1947/48) sicherten die paramilitärischen israelischen Einheiten das eigene Territorium und eroberten grosse Teile der dem arabischen Staat von der UNO zugesprochenen Gebiete. Daran änderte auch der Einmarsch der arabischen Staaten am Tag nach der Staatsgründung nichts. Der jüdische Staat umfasste schliesslich nach seiner Konsolidierung 78% der Fläche Palastinas anstatt 56% entsprechend dem UNO-Teilungsbeschluss.“

Zusammenfassend muss über diese Schrift gesagt werden, dass sie keinen wissenschaftlichen Kriterien genügt und auch nicht für sich in Anspruch nimmt, neutral zu sein: Massaker und Gewalttaten an Juden vor der Staatsgründung bleiben unerwähnt, genauso wie die über eine Million jüdische Flüchtlinge, die seit 1948 aus den arabischen Ländern und dem Iran vertrieben wurden. Ganz offensichtlich geht es der Schrift darum, dass so gar nicht zutreffende Märchen von der arabischen Opferrolle zu zementieren. Bettina Ryf versucht augenscheinlich, ebendiese Lüge des arabisch-muslimischen Nationalismus bei ihren Studenten zu verbreiten. Ist dies wirklich das Niveau, das man von der Universität Zürich erwarten kann?

Wohl kaum. Obwohl die unhaltbaren Schauermärchen über die Juden Israel wieder salonfähig geworden sind, sollten sie nicht als „Wissenschaft“ an Studenten weitergegeben werden dürfen.

» Kontakt zum Psychologischen Institut der Universität Zürich: rwidmer@sozpsy.uzh.ch [3]

» Kontakt zu Bettina Ryf: beryf@sozpsy.uzh.ch [4]

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“Diskriminierter” Omar T. mordet acht Kollegen

geschrieben von PI am in Diskriminierung,Kraftanwendung,Rassismus,USA | 73 Kommentare

Omar Thornton [5]Der 34-jährige Fahrer eines Biergroßhändlers mit dem „südländisch“ anmutenden Namen Omar T. (Foto) schoss heute im US-Bundesstaat Connecticut wahllos auf Leute auf dem Firmengelände und tötete dabei acht seiner Arbeitskollegen. Anschließend richtete sich Omar T. selbst.

Über die möglichen Motive des Täters gibt es widersprüchliche Angaben. Die örtlichen Medien vermuten ihn jedoch selbst in der Opferrolle:

Die Lokalzeitung „Hartford Courant“ spekuliert über Rassismus als Motiv der Tat. Das Blatt zitiert eine Frau, deren Tochter acht Jahre lang mit T., einem Schwarzen, liiert gewesen sei. Demnach sei T. am Arbeitsplatz wegen seiner Hautfarbe gemobbt worden.

SpOn berichtet [6]:

Omar T. sei über das Gelände gelaufen und habe wahllos auf Menschen geschossen, sagte Gewerkschaftsvertreter John Hollis der „New York Times“. „Er kam, um sich mit den Chefs zu treffen, und dann war hier plötzlich die Hölle los“, sagte Hollis. „Er zog die Waffe und rannte durchs Lager.“

Bei einem der Opfer soll es sich um den stellvertretenden Firmenchef handeln, Angaben dazu wollte die Polizei jedoch erst nach Gesprächen mit den Angehörigen der Toten machen.

Gemäß dem auf SpOn verlinkten Video arbeitete der Fahrer Omar T. erst seit kurzem für den Biergroßhändler. Seine aufgestaute Wut infolge angeblicher „Diskriminierung“ muss sich demnach in sehr kurzer Zeit entwickelt haben und direkt eskaliert sein. Ob die Tat mit den von Biergroßhändlern üblicherweise verkauften Mengen an Haram-Alkohol oder der kulturell-religiösen Herkunft Omar Ts. in Zusammenhang steht, ist anhand dieser Angaben nicht auszumachen. „Unschuldig“ ist er sowieso. Er ist ein Schwarzer und man war garstig zu ihm. Oder?

CBS News ergänzt [7], die Schießerei hätte zu der Tageszeit stattgefunden, wo am meisten Leute im Gebäude waren und Omar T. mit der größten Menge an Opfern rechnen konnte – kommt uns das jetzt irgendwoher bekannt vor? T., der von CBS als Thornton benannt wird, stand eine Entlassung wegen Diebstahlvorwürfen bevor. Insgesamt muss der Amokläufer mindestens auf elf Menschen geschossen haben, wovon acht gestorben sind und einer sich noch in Lebensgefahr [8] befindet.

Auf die Diskriminierungsvorwürfe angesprochen meinte der offizielle Teamsprecher [9] Christopher Roos:

„Das hat mit Rasse nichts zu tun. Das ist ein verärgerter Angestellter, der einen Haufen Leute erschossen hat.“

Reuters Video zum Fall:

(Spürnase: Daniel Katz [10])

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Nichtmuslime schuld an muslimischer Gewalt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[11]Die aufgrund ihrer politisch unkorrekten Ergebnisse länger zurückgehaltene Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen [12] (KFN), die den Zusammenhang zwischen der Religiosität Jugendlicher und ihrer Gewalt(-bereitschaft) aufzeigt, führt in der Diskussion zu den altbekannten Ergebnissen. Dass christliche Jugendliche mit zunehmender Hinwendung zu ihrem Glauben weniger aggressiv werden, muslimische hingegen die gegenteilige Entwicklung nehmen, wird von islamischen Verbänden im Ergebnis angezweifelt. Die Schuldfrage ist aber nach Ansicht des Vorsitzenden des Islamrates, Ali Kizilkaya, schon geklärt: Die Muslime erleben durch die böse Gesellschaft so viel mehr an Diskriminierung.

Das ist auch eine von zwei Erklärungen, die laut WELT [13] tatsächlich gegeben werden kann:

Für ihre Befunde geben die Autoren der Studie keine eindeutige Erklärung. Möglich sind zwei Deutungslinien, die einander nicht ausschließen müssen.

Erstens: Muslimische Jugendliche erleben sich in Deutschland als randständig, neigen daher zu kriminellem Verhalten und geben dieser Randständigkeit Ausdruck, indem sie sich forciert zur Identität als Muslime bekennen.

Zweitens: Sie erleben zu Hause und in den Moscheen islamische Lehren und Kulturformen, die gewaltaffine Verhaltensmuster bestärken, und werden auch deshalb kriminell. Dass dies nicht abwegig ist, legt die Studie insofern nahe, als sie bei gläubigen muslimischen Jungs eine hohe Akzeptanz gewaltlegitimierender Männlichkeitsnormen („Machokultur“) findet.

Der erste Ansatz scheint aber schon für den Leiter des KFN, Chrstian Pfeiffer selbst – soweit es um soziale Randständigkeit geht – nicht die Erklärung zu sein, wie PI schon berichtete [14]:

“Selbst wenn man soziale Faktoren herausrechnet, bleibt ein signifikanter Zusammenhang zwischen Religiosität und Gewaltbereitschaft”, sagte Pfeiffer.

Zudem sei darauf verwiesen, dass die „Randständigkeit“ wie von keiner anderen Zuwanderergruppe von den Muslimen selbst herbeigeführt wird. Was aber von den Islamverbänden nicht eingeräumt wird, müsste man doch sonst seine ständige Opferrolle aufgeben. Diese zweite Deutung lehnen daher islamische Verbände folgerichtig ab.

Der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman A. Mazyek, erklärte gegenüber WELT ONLINE die Unterschiede zwischen Christen und Muslimen mit Unterschieden in der Benachteiligung: „Muslimische Migrantenkinder machen mehr Diskriminierungserfahrungen als christliche. In Ermangelung einer festen Identität erklären sie sich dann zu überzeugten Muslimen, obwohl ihre Gewalttaten oder auch ihr Alkoholkonsum im Widerspruch zum islamischen Glauben stehen“, sagte Mazyek.

Kizilkaya macht auch die der Studie entgegenstehende Beobachtung: Je religiöser die muslimischen Jugendlichen werden, desto weniger gewaltbereit sind sie. Es ist das gute Recht Kizilkayas die Studie anzuzweifeln, was bei dem Leiter des KFN, Christian Pfeiffer, durchaus seine Berechtigung hat. Schließlich stößt sich auch PI regelmäßig an dem von seinem Weltbild getriebenen Kriminalitäts“forscher“. Kizilkayas Beobachtung könnte sogar aus seiner Perspektive richtig sein – ist er doch Muslim (mit Migrationshintergrund).

Denn die muslimischen Jugendlichen unterscheiden bei dem Objekt ihrer Aggression sehr wohl danach, auf wen diese abzielt. Die Verachtung für die Gesellschaft und/oder alle anderen, die nicht der Umma angehören, sticht jedem ins Auge, der sich damit befasst. Die im Koran (Sure 48, Vers 28) überlieferte Aufforderung, barmherzig zu den Muslimen, aber hart zu den Ungläubigen zu sein, wird wohl nicht in jedem Einzelfall die direkte Motivation sein. Aber sie steht für den Geist dieser Religion, die alle anderen verachtet. Darüber wurde zu lange hinweggesehen, so dass sich unter anderem atemberaubender Judenhass [15] und Verachtung für die sogenannten „Kartoffeln“ unter muslimischen Jugendlichen breit machen konnte, die fein säuberlich beschwiegen werden.

Für die Muslime ist die Studie daher kein Grund zur Selbstkritik, sondern zur Untermauerung der eigenen Forderungen:

Die Islamverbände sehen Defizite nur bei der Vermittlung friedlicher Koran-Botschaften. „Seit langem fordern wir eine Ausbildung der Imame in Deutschland und einen islamischen Religionsunterricht an den Schulen. Hierüber müssen sich die Bundesländer dringend mit den Religionsgemeinschaften verständigen“, fordert Mazyek. Theologische Konsequenzen hingegen verlangt Bülent Ucar, Professor für islamischen Religionsunterricht in Osnabrück.

So, so der Herr Professor für islamischen Religionsunterricht fordert also vollkommen selbstlos mehr Einfluss Religionsunterricht an deutschen Schulen. Dann wird bestimmt alles gut…

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Focus fällt auf Moslem-Opferrolle rein

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Islam,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

[16]Dass sich die hier lebenden Moslems gerne – wie dieser Tage medienträchtig in Dresden inszeniert – mit dem Schicksal der Juden im dritten Reich vergleichen, um in eine Opferrolle zu schlüpfen, ist hinlänglich bekannt. Peinlich wirds, wenn ein Qualitätsmedium [16] diese Perversität auch noch unkritisch veröffentlicht. Ob den Focus-Redakteuren die Hitler-Verehrung [17] in der islamischen Welt gerade wegen des Holocaust an den Juden nicht bekannt ist?

» redaktion@focus.de [18]

UPDATE: Der Protest der PI-Leser hat Wirkung gezeigt: FocusOnline hat das Foto inzwischen entfernt.

(Spürnase: Jörg H.)

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Anne Will: Keine Chance für Ali und Ayse

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Political Correctness,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Anne Will: Keine Chance für Ali und Ayse [19]Die gestrige Anne Will-Sendung (ARD, 21.45 Uhr) zum Thema „Keine Chance für Ali und Ayse – Gemüse verkaufen statt Karriere machen?“ [20] wird heute um 10 Uhr auf Phoenix wiederholt. Es diskutieren Wolfgang Bosbach (CDU), Otto Schily (SPD), Özcan Mutlu (Grüne), die Journalistin Güner Balci und Gutmensch Heiner Bielefeldt.

Hier der Phoenix-Livestream:

Fazit der Sendung von PI-Leser AchMachIchIhnPlatt:

Bosbach: verlogen
Schily: ahnungslos
Will: inkompetent und nervig
Özcan Mutlu: verlogen, frech, fordernd, der ewige Deutsche ist an allem Schuld.
Güner Balci: authentisch, kompetent, redete Klartext.
Prof.???: ein 68er-Vollidiot
Der Türke auf dem Sofa: ein verlogener Märchenerzähler, der die Türken in die Opferrolle log.
Der Bürgermeister von Berlin-Neuköln: redete wie immer Klartext.
Ströbele: forderte wie immer einen islamischen Feiertag.

Die ganze Sendung war mal wieder des Anschauens nicht wert. Propagandafernsehen der übelsten Art.

» Spiegel: Voll integrierte Binsen – von Henryk M. Broder [21]

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Busfahrer schmeißt jugendliche Randalierer raus

geschrieben von PI am in Deutschland,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Busfahrer schmeißt jugendliche Randalierer raus [22]In Rüsselsheim hat ein Busfahrer eine sechsköpfige Gruppe Jugendlicher an die Luft gesetzt, nachdem sie sich trotz Ermahnung weiter daneben benommen und andere Fahrgäste belästigt haben. Der zuständige Ausländerbeirat kündigt bereits an, rechtliche Schritte zu prüfen. Leider kann man dem Busfahrer kein ausländerfeindliches Verhalten vorwerfen und den Kampf gegen ihn zum Kampf gegen Rechts™ umfunktionieren, denn die Gruppe war gemischt. Was für ein Glück für den Busfahrer!

Die Main-Spitze schreibt [23]:

Es handelte sich allerdings nicht um eine reine Migrantengruppe, sondern um deutsche und ausländische Schüler. Diese hätten während der Fahrt an den Stangen geturnt und laute Klatsch-Manöver durchgeführt, berichtete Reinhard Blüm, Verkehrsplaner der Stadtwerke. Der erfahrene Busfahrer habe die jungen Leute zunächst verwarnt. Es sei aber genauso weitergegangen. Er habe sich gestört gefühlt und auch die anderen Fahrgäste hätten sich belästigt gezeigt und sich alle nach vorne gesetzt, um nicht mit der Clique in Berührung zu kommen.

Schließlich habe der Fahrer zunächst vorsorglich die Polizei informiert und dann von seinem Hausrecht Gebrauch gemacht und die Jugendlichen rausgeworfen. Die Polizei habe dann nicht mehr kommen müssen. Die Fahrt ging mit den übrigen Fahrgästen weiter. Nach Auskunft von Blüm war es ein Einzelfall, auch der schon viele Jahre tätige Fahrer habe erklärt, er habe bisher noch nie so einen Rausschmiss veranlassen müssen. Es handelte sich um einen der wenigen Stadtbusse, der noch nicht über eine Überwachungskamera verfügt. Dies hätten die jungen Leute ausgenutzt, vermutet Blüm.

Mehmet Üysal, der auch dem Fahrgastbeirat der Stadtwerke angehört, erklärte, er habe zwar kein Verständnis dafür, wenn Schüler Krach im Bus machen und sich daneben benehmen. Aber es könne dennoch nicht angehen, dass der Fahrer die Schüler aus dem Bus werfe und sie zu einem über 25 Minuten langen Fußmarsch nach Hause zwinge. Er überlege sogar, in dieser Angelegenheit die Justiz einzuschalten. Üysal berichtete auch, der Fahrer habe mit der Polizei gedroht, falls die Jugendlichen versuchen, in einen nachfolgenden Bus einzusteigen. Dies stritten Stadtwerke und Wagenlenker allerdings strikt ab.

Na, wie furchtbar! So ein kleiner Fußmarsch hat noch keinen umgebracht. Und ein bisschen Abkühlung hat den Jugendlichen sicher gut getan. An der Reaktion sieht man aber, dass es Herrn Üysal gar nicht darum geht, jugendliche Migranten zu besserem Benehmen anzuhalten, sondern ausschließlich um das Suhlen in der Opferrolle.

In einem Folge-Artikel in der Main-Spitze [24] heißt es:

Nachdem der Bericht am Dienstag auf www.main-spitze.de erschien, kam es dort im Kommentar-Forum zu Reaktionen in einem ungekannten Ausmaß. Die Wortmeldungen sind fast ausnahmslos anonym, aber durchweg einig in der Zielrichtung: Das Verhalten des Busfahrers wird gelobt, die Kritik des Ausländerbeiratsmitglieds scharf kritisiert. Die Gruppe habe nach Missachten der Verwarnung herausgesetzt werden müssen, weil die Sicherheit des gesamten Busses sonst gefährdet gewesen wäre, wird vielfach betont. Nur in einer einzigen Stellungnahme wird Überfüllung der Busse speziell in Königstädten als Problem angesprochen.

In der Redaktion gingen auch auf dem Postweg Leserbriefe in der Main-Spitze-Redaktion ein und bei den Stadtwerken gab es aufgrund der Berichterstattung ebenso Reaktionen: „Anrufe und E-Mails ohne Ende“, berichtete Blüm. Der entrüstete Vater war auch bei ihm zu einem „höflichen Gespräch“. Dessen Drohung mit der Justiz macht dem Verkehrsbetriebe-Chef indes keinerlei Sorge: Rechtlich sei das Verhalten problemlos. Im Fahrgastbeirat, der im Oktober turnusgemäß tagt und dem das Ausländerbeiratsmitglied angehört, werde der Vorfall womöglich angesprochen.

Reinhard Blüm steht voll hinter seinem Fahrer, wie er betont. (…) Junge Leute mit Migrationshintergrund seien zwar in vielen Fällen für Probleme in den Stadtbussen verantwortlich, der vorliegende Fall habe aber rein gar nichts mit deutsch oder ausländisch zu tun, betont Blüm, zumal es eine gemischte Gruppe gewesen sei. Deshalb verwundert es offensichtlich, dass die öffentlich geäußerte Kritik ausgerechnet von einem Ausländerbeiratsmitglied kam. Inzwischen wurde bekannt, dass dessen Tochter zu der Schüler-Clique gehörte, die nach Nachhause laufen musste.

Früher nannte man derartige Maßnahmen „Erziehung“ …

(Spürnasen: Augenöffner und Florian G.)

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Bereicherung durch Zuwanderung

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[25]Es gibt Einwanderer, die das Land wirklich braucht [26]. Sie beanspruchen keine Sozialleistungen, arbeiten hart, sehen sich nicht in der anspruchsberechtigten Opferrolle, sorgen für die Bildung ihrer Kinder und kein Islam bremst sie aus. Es sind die Vietnamesen, über die keiner spricht, weil sie sich nicht dauernd beklagen.

Heute, um 20.10 [27], bringt radio.ard.de eine Sendung über die Zuwanderer, die uns wirklich bereichern:

Sie verzichten auf jeden Luxus, um notfalls Nachhilfestunden zu bezahlen. Denn sie glauben an den Aufstieg durch Bildung. Vietnamesen entwickeln sich zu den Einwanderern mit dem höchsten Bildungserfolg.

In Berlin-Lichtenberg und -Marzahn leben etwa 12.000 Vietnamesen, kaum zwei Prozent der Einwohner. 17 Prozent der Schülerschaft des dortigen Barnim-Gymnasiums stammen aus vietnamesischen Familien. Die Väter oder Mütter, als DDR-Vertragsarbeiter gekommen, haben hart um ihr Bleiberecht gerungen. Sie beanspruchen keine Sozialleistungen, arbeiten oft Tag und Nacht in ihren kleinen Läden oder Imbissbuden. Sie verzichten auf jeden Luxus, um notfalls Nachhilfestunden zu bezahlen. Denn sie glauben an den Aufstieg durch Bildung.

Und da ist ihr Anspruch hoch. Sie erwarten von ihren Kindern beste Noten, das Abitur und am liebsten ein Studium der Medizin. In aller Stille entwickelten sich die Vienamesen zu den Einwanderern mit dem höchsten Bildungserfolgt. Aber die Ankunft der Kinder im deutschen Alltag bedroht die Familien: Die Söhne und Töchter versuchen, dem Druck auszuweichen. Eine Debatte zwischen den Generationen findet nicht statt. Streit ist nicht üblich – und auch nicht möglich: Den Eltern fehlen buchstäblich die Worte.

So geht’s auch! Ohne Hartz IV, ohne Gejammer und ohne Integrationskonferenz. Aber wie sagte doch Herr Schäuble neulich stolz in der WELT: „Wir waren nie ein Land, das aussucht“.

(Spürnase: Melanie V.)

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11. September: Acht Jahre danach

geschrieben von PI am in 9/11,Islam,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[28]Es war der bisher größte Massenmord der modernen Geschichte im Namen Allahs, des Allerbarmers, 2.979 Menschenleben wurden vernichtet. 2.607 wurden in und an den beiden Türmen des World Trade Centers, 125 Personen im Pentagon sowie 247 Passagiere und Besatzungsmitglieder von den 19 Dschihadisten mit zu Waffen umfunktionierten Flugzeugen ermordet. Um 8.46 Uhr Ortszeit krachte das erste Flugzeug in den Nordturm, um 9.02 Uhr das zweite Fluzeug in den Südturm. Der Südturm brach um 9.58 Uhr zusammen, der Nordtum um 10.28 Uhr – 102 Minuten nach dem Einschlag. Um 9.47 Uhr wurde eine Passagiermaschine ins Pentagon gesteuert. Das vierte Flugzeug, United Airlines Flug 93, erreichte wegen des Widerstandes einiger Passagiere als einziges nicht sein Anschlagsziel und stürzte um 10.03 Uhr Ortszeit nahe Pittsburgh ab.

Die muslimische Welt verhöhnt die Opfer der Terroranschläge auf ihre Art. Wurden die “Märtyrer des Heiligen Krieges” zunächst noch gefeiert, so zieht man sich nun von der Angreifer- in die Opferrolle zurück. Inzwischen glaubt eine Mehrheit der Muslime auch in Europa nicht mehr an eine arabische Urheberschaft der Terroranschläge, sondern konstruiert, unterstützt von westlichen Helfershelfern, wilde Verschwörungstheorien.

Wir werden diesen entsetzlichen Tag nie vergessen und auch nicht, dass dieser Massenmord im Namen des Islam als wortgetreue Umsetzung des im Koran vorgeschriebenen Kampfes gegen die Ungläubigen verübt wurde.

Der Kinofilm „Flug 93“ aus dem Jahr 2006, schildert die Geschehnisse vom 11. September 2001 vor und während des Fluges der United Airlines mit der Flugnummer 93 erzählt (PI berichtete [29]).

Die Welt ist seitdem nicht sicherer geworden. Im Gegenteil. Wie eine Krake breitet der islamische Terror sich über die Welt aus. Und je mehr Terror, desto vehementer wird die islamische Urheberschaft desselben von Moslems und ihren westlichen Erfüllungsgehilfen bestritten. Wie Henryk Broder es treffend auszudrücken pflegt: Nicht alle Moslems sind Terroristen, aber 99% aller Terroristen sind Moslems.

Buchtipps:

» 102 Minuten [30]

» Henryk M. Broder: Kein Krieg, nirgends [31]

Videoclip im Gedenken an die Opfer: Where were you (when the world stopped turning) von Alan Jackson

9/11 Debunked: Pentagon Flight 77 Video Evidence

(Spürnase: Bushwasright)

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Drohende Schließung für Asylbewerberheim?

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Asylbewerberheim Schöppingen [32]In Schöppingen [33] ist wirklich alles gegen das standardmäßig propagierte Weltbild gelaufen: Es ließ sich trotz aller Bemühungen nicht verschweigen, dass es sich beim Mörder des 18-jährigen Kevin um einen irakischen Asylbewerber handelt, der bereits in Großbritannien mit seiner Gewaltbereitschaft aufgefallen war.

Das Asylbewerberheim [34] (Foto) in einer Kampf-Gegen-Rechts-Umdeutungsmaßnahme in die Opferrolle zu bugsieren, hat auch nicht geklappt, weil die wütenden rechten Wunsch-Täter-Horden ausgeblieben sind. Jetzt taucht langsam auch noch die Frage auf, ob nicht das Asylbewerberheim aus dem Fall Konsequenzen ziehen müsste [35]. Diejenigen, die aus Prinzip immer alles richtig machen, stehen auf einmal nicht mehr selbstverständlich auf Seiten der Guten.

Parallel zur Arbeit der Mordkommission fordert die Gemeinde Schöppingen, aus dem Vorfall Konsequenzen für die Asylbewerber-Einrichtung zu ziehen. „Die Tat hat uns schockiert“, sagt Bürgermeister Josef Niehoff. 17 Jahre lang sei die Gemeinde Schöppingen „ein guter und weltoffener Gastgeber“ für Menschen aus aller Herren Länder gewesen, die in der Asylbewerberunterkunft vorübergehend Aufnahme gefunden hätten. …

Für Montag (14. September) hat er deshalb den Rat zu einer nichtöffentlichen Sondersitzung eingeladen. Teilnehmen werden daran auch der Arnsberger Regierungspräsident Helmut Diegel (zuständig für die Erstunterbringung von Asylbewerbern in NRW) sowie Vertreter von Staatsanwaltschaft und Polizei, die im aktuellen Fall ermitteln. „Über alle offenen Fragen“ will Niehoff die Diskussion führen, in der es nicht darum gehen könne, „alles in Harmonie zu erörtern“.

Für die Gemeinde müsse am Ende dieses Prozesses eine „verantwortungsvolle Entscheidung“ stehen. Dass damit auch die in Schöppingen laut gewordene Forderung nach Schließung der Einrichtung gemeint sein könnte, kommentierte Niehoff nicht: „Ich bin nur einer von 27 Entscheidungsträgern.“ Er will aber mit allen Fraktionen im Rat einen Beschluss erar­beiten.

Schließung eines Asylbewerberheims? Die Vertreter des Multikultiverteidigertums zittern und fürchten den Einbruch des in der öffentlichen Meinung so mühsam und aufwendig errichteten Kartenhauses.

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Bosnische Moslems drohen mit Radikalisierung

geschrieben von PI am in Balkan,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[36]Weil sie sich durch die neuen EU Visabestimmungen beleidigt sehen, droht man jetzt aus Sarajevo mit einem Ausbruch von Aggressionen [37], die glaubt man Sead Numanovic, dem Herausgeber der Sarajevoer Tageszeitung „Dnevni Avaz“ eine logische und ganz selbstverständliche Reaktion wären und Mustafa Ceric, Chef der einflussreichen bosnischen islamischen Gemeinschaft beklagt die „europäische Scheinheiligkeit“

Vorschläge liegen auf dem Tisch, die europäische Visafreiheit auf Mazedonien, Montenegro und Serbien auszudehnen, während Albanien, Bosnien und Kosovo weiterhin Visa bräuchten. Kritiker bemängeln ebenfalls, dass diese Regelung ausschließlich die Bosniaks treffen würde, weil die in Bosnien lebenden Kroaten und Serben relativ einfach einen Reisepass ihrer Mutterländer erhalten könnten.

Und weil man sich in Sarajevo in der Opferrolle gefällt und weiß, dass man, wenn man nur ein klitzekleines bisschen mit moslemischen Wutausbrüchen droht, dass man dann normalerweise genau das bekommt, was man will.

Deshalb hat man es in Bosnien noch nicht einmal in Erwägung gezogen zu überlegen, warum Bosnien nicht in die Reihe der visafreien Länder aufgenommen werden soll. Und auch in diesem Fall bedarf es lediglich eines moslemischen Schluckaufs und schon springen die Sozialdemokraten im Bundestag im Viereck um Visaerleichterungen auch für Bosnien zu erreichen.

Weitere Infos zu Bosnien:

Kroaten in Bosnien flüchten vor Islamisierung [38]
Keine Weihnachtsfeiern in Kindergärten in Sarajevo [39]
Moslems verprügeln Homosexuelle [40]
Radikale Moslems in Bosnien auf dem Vormarsch [41]
Bosnische Kinder in der Schweiz [42]

usw usf …

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Katholischer Pfarrer kritisiert Umgang mit Islam

geschrieben von PI am in Islam,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

Die Maxkirche (Foto) in der Düsseldorfer Altstadt – eines der berühmtesten und ältesten katholischen Gotteshäuser in der Region Düsseldorf (eingeweiht 1737) – hier wird gelegentlich Klartext gesprochen. So auch am vergangenen Samstag, dem 27. Juni. Pfarrer Dr. Joseph Schuh predigte zum Thema Islam. Hier sagte ein Pastor ungewohnt deutlichen Worte, woran die Integration scheitert und weshalb man zwar von der “Opferrolle” der Muslime spricht, jedoch an sie keine Forderungen stellt. Mehr… [43]

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