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Deutschlands Terror-Export in Pakistan gefangen

Pakistanische Polizei [1]Polizeierfolg in Islamabad: Es braucht offenbar Pakistaner, um den islamischen Terroristen aus Deutschland das Handwerk zu legen. Der Hamburger Islamist Rami M. galt zeitweise als Kopf einer radikalen Gruppe, die in derselben Moschee verkehrte, wie die 9/11-Attentäter. Der Deutsch-Syrer flog auf, weil er – als Frau in einer Burka verkleidet – einem jungen Polizisten als außergewöhnlich groß auffiel.

Die pakistanische Burka entpuppte sich als deutscher Extremmoslem mit Migrationshintergrund und zwei Kalaschnikow-Sturmgewehren im Gepäck. In Deutschland wäre dieser Fahndungserfolg nicht gelungen, denn dort hätte man aus Rassismusangst und Toleranzgründen nicht gewagt, unter die Burka zu blinzeln.

SpOn berichtet [2]:

Der Polizist ließ den Wagen anhalten und kontrollieren. Die Passagiere protestierten: Es sei gegen die Regeln, Frauen zu überprüfen. Doch die Beamten blieben hart – und wurden fündig: Die ungewöhnlich große Frau entpuppte sich als Mann. Und in dem Fahrzeug waren zwei Kalaschnikow-Sturmgewehre versteckt.

Der Mann, der sich unter der Burka versteckt hatte, gab wenig später an, dass er Deutscher sei. Papiere hatte er zwar nicht dabei. Pakistanischen Angaben zufolge soll es sich aber um Rami M. handeln, einen Islamisten aus Hamburg. Deutsche Sicherheitsbehörden prüfen diese Angaben derzeit und halten sie für plausibel, eine Bestätigung steht aber noch aus – auch wenn sein Reisepass mittlerweile aufgetaucht sein soll.

Rami M. hatte Deutschland bereits im März 2009 verlassen – seine mutmaßliche Absicht: der bewaffnete Kampf gegen die „Ungläubigen“ im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet.

Gemeinsam mit M. hatten 2009 einige weitere Dschihadisten Deutschland verlassen, um von außen her die Ungläubigen zu vernichten. Gefangen werden sie zum Teil dort von islamischen „Freunden“.

(Spürnase: Daniel Katz [3])

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Bielefeldt wird UN-Sonderberichterstatter

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,UNO | Kommentare sind deaktiviert

[4]Der für seine unterwürfige Haltung gegenüber dem Islam bekannte [5] katholische Theologe und Direktor des Deutschen Instituts für Menschenrechte in Berlin, Heiner Bielefeldt (Foto), ist für sein Dhimmitum belohnt worden. Die UN ernannte ihn zum Sonderberichterstatter für Religionsfreiheit. Die Favoritin der belgischen Präsidentschaft, die malaysische Juristin Ambiga Sreenevasan, fiel dagegen durch – wegen ihrer Islamkritik.

Die Deutsche Welle berichtet [6]:

Freudig überrascht zeigte sich Heiner Bielefeldt, als er von der Benennung als Sonderberichterstatter für Religions- und Glaubensfreiheit der Vereinten Nationen erfuhr. Der Menschenrechtsrat in Genf hatte sich am Freitag (18.6.) für den 52-jährigen Philosophieprofessor aus Deutschland entschieden. Die malaysische Juristin Ambiga Sreenevasan wurde aber von muslimischen Ländern wegen ihrer islamkritischen Haltung abgelehnt.

Bielefeldt, der seit September 2009 den neu eingerichteten interdisziplinären Lehrstuhl für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik an der Universität Erlangen-Nürnberg inne hat, übernimmt das Amt ab August von der pakistanischen Juristin Asma Jahangir, die turnusgemäß ausscheidet.
(…)
Zu Fragen der Integration von Muslimen in Europa und zu Religionsfreiheit hat Bielefeldt, der neben Philosophie auch katholische Theologie und Geschichte studiert hat, zahlreiche Aufsätze und Bücher veröffentlicht. Nach seiner Wissenschaftslaufbahn, in der er auch an Universitäten Tübigen, Mannheim, Heidelberg und Bielefeld tätig war, wurde er 2003 zum Direktor des vom deutschen Bundestag neu gegründeten Deutschen Instituts für Menschenrechte in Berlin ernannt. Als Leiter des Instituts hatte er sich unter anderem immer wieder mit der Islamkritik in Europa auseinandergesetzt und dabei auch vor Diffamierung und Ausgrenzung gewarnt. Ausdrücklich warb er dafür, dass Muslime die Integrationschancen nutzen sollten, die ihnen der säkulare Rechtsstaat des Grundgesetzes in Deutschland bietet.

Zu den Bestrebungen einiger Staaten im Menschenrechtsrat, die islamische Religion als kulturelle Identität darzustellen, neben der andere Religionen und Menschenrechte zurückzustehen haben, sagt Bielefeldt: „Es geht immer wieder darum die Freiheit und den Anspruch des Einzelnen zu verteidigen.“

Die Freiheit der einzelnen moslemischen Frau interessiert Bielefeldt dabei aber nicht, weder, wenn sie ihren Glauben behält, noch, wenn sie ihn ablegen will. Denn das wäre dann wohl rassistisch…

Aber wir gratulieren natürlich trotzdem zur Wahl durch die Steiniger und Handabhacker! Herr Bielefeldt, da können Sie stolz sein!

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Taliban rekrutieren islamische Junkies

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[7]Eltern so mancher im Westen aufgewachsener muslimischer Jugendlicher schicken ihre Kinder bei Problemen in die Heimatländer zurück. Dort werden sie von den Taliban (Koranschüler) angeworben, um für die Religion des Friedens™ und damit gegen den Westen zu kämpfen. Dabei werben die Gotteskrieger nicht nur Universitätsstudenten, sondern auch Junkies an.

Wie die BBC berichtet, wurde Irfan (Name durch BBC-Redaktion geändert) von dessen Vater in eine Madrassa (Koranschule) in Pakistan gebracht. Dort versprach man, ihm zu helfen, von seiner Drogensucht loszukommen. Allerdings wurde er von der Droge weg und dem Terrorismus zugeführt. Doch die BBC klärt auf, dass alle Terroristen Missversteher des Islam sind. Hier eine kurze Zusammenfassung des BBC-Artikels [8]:

Zunächst wurde bei Irfan ein Methadon-Programm durchgeführt. Dem folgten Koranlektionen und schließlich die Unterrichtung im Gebrauch von Waffen. Nach 40 Tagen in der Madrassa wurde er von den Taliban für den Kampf in Afghanistan rekrutiert. Irfan vermutet, seine Englisch-Kenntnisse seien nützlich für die Taliban gewesen Er ist sich auch sicher, nicht der einzige zu sein, der wegen einer Drogentherapie nach Pakistan geht und dort von den Taliban angeworben wird.

Nach der Ausbildung in Afghanistan durch die Taliban gelangte Irfan schließlich nach Bagram. Dort kam er mit anderen Leuten aus verschiedenen Ländern einschließlich Großbritannien zusammen. „Als ich nach Bagram kam traf ich dort mit einem Pärchen aus dem Vereinigten Königreich zusammen, das an der Cambridge Universität studiert hatte“, berichtet er.

Ich wusste nicht, wer die Taliban wirklich sind, aber dort wurde mir gezeigt, wie ich an den Feind herankäme und wie man Tunnels gräbt. Ich saß schließlich an der Front und fragte mich: „Was zur Hölle mache ich hier?“ Nachdem er sich entschieden hatte, dem zu entfliehen, hatte er es seinen Erfahrungen aus der Zeit als Junkie zu verdanken, dass er dies schaffte. Die Taliban wollten ihn nicht gehen lassen, da er für sie von zu großem Vorteil war. „Aber ich wusste, dass ich gehen musste. Nach ein paar Tagen gelang ich nach Pakistan zurück und von dort nach Großbritannien“ berichtet Irfan.

Da Eltern von Migranten immer wieder auf diese Lösung zur Bewältigung der Drogenproblematik zurückgreifen, warnt der Rat für Moscheen in Bradford schon seit einer Reihe von Jahren vor dieser Praxis. Für viele britische Muslime würde das Risiko der Radikalisierung bestehen, wenn sie zur Behandlung in die Herkunftsländer zurückgesandt würden. Ohne die familiäre Unterstützung vor Ort würde man auf diese Weise Ärger heraufbeschwören.

„Wenn junge Leute ihre Religion nicht verstehen, wer kann ihnen das übel nehmen? Wenn also bestimmte Leute eine Interpretation des Islam anbieten, die die jungen Leute verstehen, werden sie natürlich verführt. Moscheen sollten zunächst ein Ort des Spiels sein und nicht ein Platz des Gebetes. Erst wenn Kinder freiwillig kommen, werden sie die wahre Bedeutung dieser großartigen Religion erlernen“, sagt Iman Abdul Dayan.

Bis dieses Ideal erreicht ist, warnt Irfan, sollten junge Muslime vorsichtig damit umgehen, wen sie treffen und wohin sie gehen. So wurde nach seiner Rückkehr erneut an Anwerbeversuch unternommen, den er aber abwies. Diese Gruppen gibt es und wir wissen alle wer sie sind aber sie machen weiter. Nun haben sie junge, wohlhabende Muslime ins Visier genommen.

Dann bleibt nur zu hoffen, dass diese die Inhalte dieser großartigen Religion des Friedens™ richtig verstehen. Oder sie folgen dem, was ZAFER SENOCAK hierüber denkt [9]: Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Die wahren Inhalte finden sich laut Senocak nicht auf der Islamkonferenz, sondern in Pakistan. Insofern hat sich Irfan tatsächlich über die Inhalte des Islam geirrt – die Frage ist bloß: wann?

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Levy: Dämonisierung Israels muss jetzt aufhören

geschrieben von PI am in Hamas,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Bernard Henry Lévy [10]Einen beachtenswerten Appell des französischen Philosophen Bernard Henry Lévy an die Medien, mit der Dämonisierung Israels aufzuhören, veröffentlichte vor zwei Tagen die linke dänische Zeitung „Politiken“ [11]. Die massive Kritik gegen Israel sei heuchlerisch, so der (laut Spiegel 2010) bekannteste politische Intellektuelle Frankreichs.

Aus dem Dänischen übersetzt von PI-Leserin „Alster“:

„Die Dämonisierung Israels muss jetzt aufhören“

Die Medien der Welt wenden sich mit einer Welle heuchlerischer Kritik gegen Israel, schreibt der französische Intellektuelle Bernard-Henry Lévy.

An dem Tag, als israelische Soldaten die Schiffe mit Versorgungsgütern nach Gaza enterten, sagte ich während einer erhitzten Debatte mit einem von Netanyahus Ministern in Tel Aviv, dass es dumm war, „Mavi Marmara“ und die anderen Schiffe des Konvois vor der Gaza-Küste anzugreifen. Und die gewaltlose Inspektion des siebenten Schiffes hat zweifelsohne gezeigt, dass Israel hätte anders auftreten können und so die taktische und PR-mäßige Falle, die die Free Gaza-Bewegung aufgestellt hatte, vermeiden und gleichzeitig das Blutvergießen hätte verhindern können.

Dann muss man aber auch betonen, dass die Welle der Heuchelei, Illoyalität und Falschinformation über die Affäre, die offensichtlich nur auf einen Vorwand wartete, um zu den Weltmedien zu gelangen, ganz und gar unakzeptabel ist. Aber so ist das jedesmal, wenn der jüdische Staat stolpert und einen Fehler begeht. Unendlich viele Male wird wiederholt, dass Israel die Blockade eingeführt hat. Aber wenn man noch ein Minimum an Ehrgefühl besitzt, muss man feststellen, dass diese Blockade gemeinsam mit Ägypten an den Grenzen beider Länder zu Gaza eingerichtet wurde, und dass alle moderaten arabischen Regime das stillschweigend akzeptieren.

Wenn man sagt, dass Israel die Blockade alleine eingerichtet hat, kann das nur als Falschinformation bezeichnet werden. Die moderaten arabischen Regime sind natürlich mehr als zufrieden damit, dass andere den Einfluss dieser bewaffneten Enklave eindämmen, dieser geschaffenen Basis, die möglicherweise eines schönen Tages der militärische Brückenkopf für den Iran in dieser Region sein wird.

Der Zustand einer „totalen und gnadenlosen“ Blockade (Leitartikel im französischen Tagesblatt Liberation vom 5. Juni) [12], dass „die Menschlichkeit als Geisel“ in Gaza genommen wurde (der frühere franz. Premierminister Dominique de Villepin in der Zeitung Le Monde am selben Tag), sind auch Falschinformationen. Wir sollten uns immer daran erinnern: die Blockade gilt nur für Waffen und die Materialien, die zur Waffenherstellung gebraucht werden können. Die Blockade verhindert nicht, dass täglich zwischen 100 und 120 Lastwagen über Israel mit Nahrungsmitteln, Medizin und humanitären Gütern jeglicher Art ankommen. Die Menschlichkeit ist in Gaza nicht bedroht, und es ist eine Lüge zu behaupten, dass Menschen in Gaza Stadt vor Hunger sterben.

Man kann darüber diskutieren, ob eine militärische Blockade die richtige Strategie ist, um Ismael Haniyehs faschislamistische Regierung zu schwächen und eines Tages stürzen zu können. Aber es ist eine Falschinformation, wenn die ganze Welt über die unglaubliche Haltung der Hamas schweigt, jetzt, da der Konvoi seine symbolische Handlung ausgeführt hat: den jüdischen Staat in einer Falle festzuhalten und die Dämonisierung auf ein nie dagewesenes Niveau zu steigern. Mit anderen Worten: jetzt, wo die Israelis ihre Inspektionen durchgeführt haben und die Hilfsgüter zu denen geschickt haben, für die sie gedacht waren, blockiert Hamas diese Hilfe am Kontrollpunkt Kerem Shalom, wo sie verrottet. Darüber wird nicht berichtet.

Denn zum Teufel mit den Waren, die durch die Hände des jüdischen Zolls gegangen sind! Weg mit dem Spielzeug, das gutherzige Europäer zu Tränen gerührt gespendet haben, das aber unrein geworden ist, nachdem es stundenlang in der israelischen Hafenstadt Ashdod gelagert war! Gazas Kinder wurden als menschliche Schilde missbraucht – oder als Kanonenfutter oder Lockmittel für die Medien – von der islamistischen Bande, die vor drei Jahren die Macht durch Gewalt ergriffen hat. Das Spiel der Kinder oder deren Wünsche sind das Letzte, woran man in Gaza denkt, aber wer sagt das laut? Wer zeigt irgendeine Entrüstung?

„Liberation“ hatte kürzlich eine fürchterliche Schlagzeile – „Israel, Piratenstaat“ – die, wenn Worte noch etwas bedeuten, nur dazu beiträgt, die Legitimität des jüdischen Staates zu untergraben. Wer hat den Mut zu erklären, dass, wenn es einen Geiselnehmer in Gaza gibt, einer, der eiskalt und skrupellos die Menschen ausnutzt – besonders Kinder -, das nicht Israel ist, sondern die Hamas?

Es wurde auch eine lächerliche, aber durch den strategischen Zusammenhang katastrophale Falschinformation in einer Rede veröffentlicht, die der türkische Ministerpräsident in Konya in der zentralen Türkei hielt. Er, der selbst jeden inhaftiert, der öffentlich den Völkermord an den Armeniern erwähnt, besaß die Frechheit, vor tausenden rasenden, antisemitische Schlagwörter rufenden Demonstranten Israel Staatsterrorismus vorzuwerfen.

Und noch mehr Falschmeldungen: die Klagegesänge der nützlichen Idioten, die in die Klauen sogenannter humanitärer Kräfte geraten sind, wie im Falle der türkischen Organisation IHH: Jihadbegeisterte, antiisraelische und antijüdische Fanatiker des jüngsten Tages – sowohl Männer als auch Frauen – die wenige Tage vor der Episode ihren Wunsch, „als Märtyrer zu sterben“ äußerten.

Wie kann ein Schriftsteller vom Kaliber des Schweden Henning Mankell zulassen, dass er auf diese Weise benutzt wird? Wenn er erzählt, dass er in Erwägung zieht, seine Bücher nicht ins hebräische übersetzen zu lassen, wie kann er dann den Unterschied zwischen einer dummen störrischen Regierung und den Massen, die sich nicht mit ihr identifizieren, vergessen?

Wie kann eine Kinokette (Utopia) in Frankreich, nur weil der Manuskript-Verfasser und Regisseur Leonid Prudovsky israelischer Staatsbürger ist, die Premiere des Films „Fünf Stunden von Paris“ absagen? Und die Heuchler, die Israels Absage an eine internationale Untersuchung der Affäre kritisieren, verbreiten auch Falschmeldungen. Die Wahrheit ist, wieder einmal, viel einfacher und logischer: Das, was Israel ablehnt, ist eine Untersuchung durch den UN-Menschenrechtsrat – ein Organ, das von so stolzen Demokratien wie Kuba, Pakistan und Iran angeführt wird. Israel will eine Prozedur dieser Art vermeiden, die mit dem berühmten Goldstone-Rapport endete.

Für eine solche unseriöse Untersuchung will Israel nicht Modell stehen. Die Ergebnisse würden vorher feststehen und würden wie gehabt dazu beitragen, die einzige und einzigartige Demokratie der Region auf die Anklagebank zu setzen, ohne Mitangeklagte.

Ich bin selbst stolz darauf, an symbolischen Hilfsaktionen teilgenommen zu haben (Vietnam, Kambodscha 1979, diverse antitotalitäre Boykotte und zuletzt eine Aktion an der Grenze zum Sudan, um die Blockade aufzubrechen, die die Massaker in Darfur verbarg). Mit anderen Worten, ich bin selbst ein militanter Aktivist, um auf humanitäre Missstände und die dazugehörende Medienaufmerksamkeit hinzuweisen, aber diese Geschichte ist erbärmlich.

Umso weniger dürfen wir nicht aufgeben. Wir müssen davon Abstand nehmen, die Bilder zu verwechseln und die Werte rauf und runter umzukehren. Es ist eine verwirrende Zeit, in der wir Demokratien bekämpfen, als wären sie Diktaturen oder faschistische Staaten. Diese Sintflut von Hass und Wahnsinn im Zusammenhang mit Israel. Es werden so auch die wertvollsten Inhalte bedroht, die in den letzten 30 Jahren die Weltanschauung verändert haben, besonders die des linken Flügels.

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Warschauer Moscheebauer Ismail im Zwielicht

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Warschauer Moscheebauer Ismail im Zwielicht [13]PI berichtete (hier [14] und hier [15]) wiederholt über die Islamisierung Polens. Jetzt deckt die zweitgrößte überregionale polnische Tageszeitung Rzeczpospolita [16] auf, dass es Verbindungen der um Dialog™ bemühten polnischen Muslime zu Radikalen gibt. Besonders eng sollen die Verknüpfungen nach Deutschland sein.

Die linken Kämpfer für Toleranz verteidigten noch im März den geplanten Bau der Moschee in Warschau. Dabei griffen sie eine Behauptung des Chefs der „Moslemischen Liga in Polen“, Samir Ismail (Foto oben), auf. Danach solle die Moschee im Warschauer Stadtteil Ochoto der Mittelpunkt des Gebetes, der Kultur und des Friedens werden. Dieser friedvolle polnische Bürger und Arzt Samir Ismail sei die Garantie dafür, dass die Moschee keine Kaderschmiede für – dem Islam völlig fremden – Islamisten und damit auch nicht deren Vorposten in Polen wird.

Samir Ismail gründete 2004 die „Moslemische Liga in Polen“, die Bauherrin der Moschee ist. Dabei gab er an, die Liga sei entstanden, um polnischen Muslimen, unabhängig von der islamischen Ausrichtung, eine Heimat zu bieten. Die Liga zog hauptsächlich die jüngst hinzugekommenen Auswanderer aus arabischen Ländern an. Darunter auch solche, die wie der Kinderarzt Samir Ismail, ebenfalls Ärzte sind. Ismail unterstreicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit seine Loyalität zum polnischen Staat.

Die Journalisten der „Rzeczpospolita“ haben nun aufgedeckt, dass Ismail eng mit dem von der Münchner Staatsanwaltschaft verfolgten Walid Abu Shawarib zusammen arbeitet. So wirken beide in der „Föderation Islamischer Organisationen in Europa“ [17] (FIOE) mit, innerhalb derer Ismail den Vorsitz der „Erziehungsabteilung“ inne hat. Dem Dachverband FIOE gehören 28 Mitgliedsorganisationen aus der EU, der Türkei, Moldawien, Ukraine und Russland an. Die Föderation hat ihren Sitz in Brüssel, um von dort aus die Lobby-Arbeit einfacher betreiben zu können.

Die amerikanische Stiftung „NEFA“ [18], die seit dem 11. September 2001 Hintergründe terroristischer Organisationen aufdeckt und aufzeigt, stellt fest, die FIOE arbeite mit der pakistanischen Partei Jamaat-e-Islami zusammen (hier ein Link [19] zu einem Bericht, der sich mit Jamaat-e-Islami und der FIOE beschäftigt). Diese setzte im Jahr 2005 60.000 Kronen für die Ermordung der dänischen Karikaturisten aus.

Ismail bestätigte auf Nachfrage der „Reczpospolita“, dass die „Moslemische Liga in Polen“ der FIOE untersteht. Er betonte dabei allerdings die kulturkreative Rolle und ihre gemeinnützige Tätigkeit der Föderation. Ismails Kollege Walid Abu Shawarib führt in Berlin ein Reisebüro. Er bietet bevorzugt Pilgerreisen nach Mekka an.

Shawarib, der aus dem Gazastreifen auswanderte, sah sich möglicherweise gezwungen, sich dieser Tätigkeit zuzuwenden, da die Münchner Staatsanwaltschaft einen umfangreichen Aktenbestand über ihn führt. Die deutschen Ermittler verdächtigen ihn der Verbindung zur Hamas.

Shawarib soll auch mit Ibrahim El-Zayat [20], dem Guru der „Muslimbruderschaft in Deutschland“, eng zusammen arbeiten. Die Münchner Staatsanwaltschaft recherchiert unter anderem Geldtransfers von Europa an terroristische Organisationen in Nahost. Bei diesen sollen Shawarib und El-Zayat miteinander kooperiert haben.

In diesem Zusammenhang gibt es einen weiteren Verdächtigen: Oguz Ücüncü [21]. Er leitet die „Europäische Moscheebau und Unterstützunsgemeinschaft e.V.“ [22] (EMUG). Die EMUG sammelt Geld für den Bau von Moscheen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat den Verdacht, dass dieser Verein zur Geldwäsche und zum Geldtransfer in den Nahen Osten genutzt wird.

Könnte El-Zayat ein Visionär sein? Im Jahr 1995 hat er ein Konzept für Deutschlands Zukunft aufgestellt. Darin schrieb er:

„Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben… Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Umma und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen”.

Wer finanziert nun den Moscheebau in Warschau? Ismail weigert sich kategorisch, die Namen von Sponsoren zu nennen. Er behauptet, einer von ihnen sei eine reiche Person aus Saudi-Arabien. Die Namen würden auf einer Gedenktafel genannt – wenn die Moschee gebaut ist.

Die Journalisten befragen Dr. Ismail nach seinen Verbindungen mit Walid Abu Shawarib und nach seiner genauen Tätigkeit innerhalb der „Erziehungsabteilung“ in der FIOE. Dr. Ismail bat darum, ihm diese Fragen per E-Mail zu stellen. Diesem Wunsch kamen die Reporter nach – und erhielten keine Antwort.

Die Befürworter des Moscheebaus in Warschau hatten sich während der Auseinandersetzung um den Moscheebau stets in ihrer moralischen Überlegenheit gebadet. Nun dürfte es ihnen in ihrer Wanne allmählich heiß werden…

(Übersetzung: Slawek)

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Für einen toten Juden ein Umschlag voll Geld

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Gutmenschen,Israel,Kraftanwendung,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Für viele ist nur ein toter Jude ein guter Jude [23]Nachdem klar wurde, dass eine große Anzahl Passagiere auf dem „Hilfs-Flaggschiff“ Marmara als Lynchmob angeheuert worden war, um israelische Soldaten gezielt zu töten (PI berichtete [24]), sind mittlerweile weitere Informationen über die Aktivisten [25] bekannt. 682 Terrorhelfer sollen außer Landes gebracht werden, 45 weitere sind am Dienstag bereits ausgereist. Die zum Soldatenmord angeheuerten Terroristen befinden sich noch in israelischer Haft.

Die Anzahl und Herkunft der auszuweisenden „Friedensaktivisten“ – mit Ausnahme der neun am Montag getöteten und dem schwer verwundeten Terroristen – werden in einer offiziellen Liste [26] des israelischen Innenministeriums genannt.

An Bord befanden sich:

3 Australier, 2 Aserbaidschaner, 6 Italiener, 12 Indonesier, 9 Iren, 28 Algerier, 11 US-Ameikaner, 2 Bulgaren, 1 Bosnier, 4 Bahrainer, 5 Belgier, 11 Deutsche, 1 Südafrikaner, 2 Holländer, 31 Briten, 38 Griechen, 30 Jordanier, 15 Kuwaitis, 3 Libanesen, 3 Mauretanier, 11 Malaysier, 3 Ägypter, 3 Mazedonier, 7 Marokkaner, 3 Norweger, 1 Neuseeländer, 3 Syrer, 1 Serbe, 1 Omaner, 3 Pakistaner, 4 Tschechen, 9 Franzosen, 1 Kosovare, 1 Kanadier, 11 Schweden, 380 Türken und 4 Jemeniten.

Die Gruppe von über 50 Passagieren, die mögliche Terror-Verbindungen haben, verweigerten die Identifizierung und trugen keine Ausweispapiere bei sich. Viele von ihnen hatten Umschläge auf sich, die mit tausenden Dollars Bargeld vollgestopft waren.

Gemäß arabischen Medienberichten [27] waren die angeheuerten Killer darauf vorbereitet, entweder Gaza zu erreichen oder noch lieber den „Märtyrertod“ zu sterben. Sie hatten bereits ihr Testament verfasst. In Vorfreude auf das bevorstehende Juden-Gemetzel sangen sie auf der Fahrt Märtyrerlieder an Bord [28]: „Khaybar, Khaybar, oh ihr Juden, die Armee Mohammends wird zurückkehren [29].“

„Nur ein Opfer-Jude ist ein guter Jude“, darin sind sich die islamischen Terroristen, ihre links-kommunistischen Helfer und die westlichen Medien als Helfershelfer offensichtlich einig.

» Böses Israel [30]

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Al-Kaida-Finanzchef bei Drohnenangriff getötet

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Er besorgte für die Anschläge vom 11. September 2001 das nötige Kleingeld und wurde jahrelang von westlichen Sicherheitskräften gejagt, jetzt ist er offenbar tot: Die Nummer drei des Terrornetzes Al-Kaida, Mustafa Abu al-Yazid (Foto), wurde laut Informationen der US-Armee im Verlauf der letzten zwei Wochen bei einem Drohnenangriff in den Stammesgebieten an der afghanisch-pakistanischen Grenze getötet. Mehr… [31]

(Spürnase: Daniel Katz [32])

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Wieder Muslime ermordet

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[33]Wenn Muslime eines gewaltsamen Todes  sterben, interessiert das niemanden. Ausnahme: Wenn Juden beteiligt sind. Aber die meisten Muslime, die ermordet werden, sterben durch andere Muslime – im Haus des Friedens selbst.

Nachdem in Pakistan dieser Tage 70 Anhänger der Ahmadiyya-Sekte von noch rechter Gläubigen ermordet wurden (nur PI berichtete [34]), überfiel jetzt eine islamische Ausputztruppe das Krankenhaus, in dem Überlebende des Massakers behandelt werden, und richtete ein weiteres Blutbad an. Die Weltempörungsindustrie hat aber gerade wichtigeres zu tun, als sich mit den Zuständen des real existierenden Islam zu befassen.

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet [35] unter Berufung auf Krankenhauspersonal, dass mindestens vier bewaffnete Männer in das Krankenhaus eindrangen, wahllos das Feuer eröffneten und mehrere Geiseln nahmen, bevor sie unerkannt entkommen konnten. Die Angaben über die Zahl der Ermordeten schwanken zwischen fünf und 12.

Die Terroristen trugen Polizeiuniformen und griffen neben Opfern der vorangegangenen Anschläge auch die Intensivstation an, wo einer der Täter des vorigen Anschlages behandelt wird. Unklar ist, ob sie diesen befreien oder möglicherweise töten wollten, um zu verhindern, dass er Aussagen macht. Als die anwesenden Polizisten zurückschossen, flohen die Täter.

Sicher ist bisher nur, dass die Täter keine Juden waren. Sonst gäbe es schon weltweite Proteste und Kanzlerin Merkel würde eine Pressekonferenz abhalten.

(Spürnase: Hausener Bub)

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Ökumene auf islamisch

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[34]
Der Islam, auf Grund eines Übersetzungsfehlers von Lobbyisten auch „Religion des Friedens“ genannt, zeigt sein wahres Gesicht immer und überall für jeden, der dies zu sehen bereit ist. In Pakistan kam es jetzt zu zeitgleichen Terroranschlägen gegen zwei Moscheen. Der irrationale Hass, den Mohammed mit seiner primitiv gefälschten „Offenbarung“  in die Welt gebracht hat, führt auch immer wieder dazu, dass aufgehetzte Mohammedaner sich untereinander anfallen – besonders wenn keine „Ungläubigen“ greifbar sind, die man lynchen kann.

Der SPIEGEL berichtet [36] aus Lahore:

Die Terroristen kamen mit Sprengstoffwesten und Handgranaten. Taliban-Milizen haben in Lahore zwei Moscheen überfallen und mindestens 70 Gläubige der Ahmadi-Gemeinde getötet, die in Pakistan nicht als Muslime anerkannt sind. Erst nach stundenlangen Schießereien befreite die Polizei 2000 Geiseln. (…)

Es war ein typisches Vorgehen der Terroristen, ein Angriff zur Zeit des Freitagsgebets, wenn die Moscheen voll besetzt sind und ein Gewaltakt möglichst viele Opfer zur Folge hat. Die Polizei teilte mit, in Garhi Shahi hätten sich drei Attentäter in die Luft gesprengt, über den Angriff in Model Town machten sie keine Angaben.

Doch anders als bei bisherigen Terroranschlägen, bei denen die Taliban scheinbar wahllos irgendeine Moschee attackierten, suchten sie sich diesmal gezielt die Gebetshäuser einer Minderheit aus, nämlich die der Ahmadi-Sekte.

Zu der Tat bekannten sich die pakistanischen Taliban. Sie warfen den Mitgliedern der Glaubensgemeinschaft in einem Schreiben vor, keine echten Muslime zu sein, weil sie Mohammed nicht als letzten Propheten anerkennen würden. Sie würden den Heiligen Krieg nicht unterstützen und „gemeinsame Sache mit den Juden“ machen. Deshalb sollten sie Pakistan verlassen, andernfalls würde man sie töten. Der heutige Angriff sei nur der Anfang, berichteten pakistanische Fernsehsender. (…)

Die Wut der Sunniten – und auch der anderen großen Strömung der Muslime, der Schiiten – ziehen sich die Ahmadi zu, weil ihr Gründer, der gläubige Muslim Mirza Ghulam Ahmad aus dem nordwestindischen Dorf Qadian Ende des 19. Jahrhunderts behauptete, eine Offenbarung von Gott erhalten zu haben, wonach er der vom Propheten Mohammed verheißene Messias und zudem die Reinkarnation von Jesus, Buddha und Krishna zugleich sei. „Ich bin von Gott als eine Manifestation seiner Macht erschienen, und ich bin eine Verkörperung seiner Macht“, schrieb er – und ernannte sich zum ersten Kalifen der Ahmadi-Bewegung. Sunniten und Schiiten verweisen dagegen auf das islamische Glaubensbekenntnis, wonach es „keinen Gott außer Allah“ gibt, „und Mohammed ist sein Prophet“. Warum also verehren die Ahmadi den Gründer ihrer Bewegung als Propheten, lautet der Vorwurf der Mainstream-Muslime.

Immer wieder bleibt es allerdings nicht bei der Kritik, sondern werden Ahmadis Opfer von Gewalt. Tausende sind inzwischen ins Ausland geflohen, auch in Deutschland lebt eine große Ahmadi-Gemeinde. 2008 haben sie in Berlin – nach heftigen Protesten und Debatten über das zwölf Meter hohe Minarett – einen Moschee-Neubau eingeweiht.(…)

Nicht nur dort. Mit dem erklärten Ziel, 100 Moscheen in Deutschland zu errichten, versucht die aus ungeklärten Quellen finanzierte Sekte, an zahlreichen Orten gegen den Willen der Anwohner, ihre Bauprojekte durchzusetzen. Die Ahmadiya-Sekte ist zwar weniger gewalttätig als andere mohammedanische Strömungen, dafür aber ebenso reaktionär und tritt offen für Geschlechterapartheit, Zwangsehen und Zwangsverschleierung von Frauen ein und fand heraus, dass Homosexualität durch den Genuss von Schweinefleisch verursacht wird. Als Kandidat für das Hirngespinst eines modernen und toleranten Islam sind die Sektierer ebenso wenig geeignet wie ihre innerislamischen Todfeinde.

Vielen Dank allen Spürnasen!

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Islam: Pure Lust am Leben

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

[37]

Absolute Ahnungslosigkeit von der Materie ist in Pisaland inzwischen Voraussetzung, um als Politiker oder Journalist zum Thema Islam Stellung zu nehmen. Wie Ströbele oder Bredehorst kokettieren auch viele Journalisten damit, den Koran nicht gelesen zu haben, wohl aber zu wissen, dass Kritik am grausamen Buch nichts als krankhafte Phobie sei. Ein Aufsatz von Anja Eggert in der Bergedorfer Zeitung wirft allerdings die Frage auf, ob man soviel Dummheit lernen kann, oder ob hier nicht eine von Allah selbst verliehene Spezialbegabung vorliegen muss.

Frau Eggert glaubt, auf einer islamischen „Kermes“ – in Deutschland bedeutete dieses Wort ursprünglich „Kirchmesse“ und bezeichnete die weltlichen Feiern zum Namenspatron der örtlichen Kirche – einen „Blick hinter die Kulissen [38]“ des wahren Islam geworfen zu haben. Und natürlich ist alles viel schöner als bei den Christen. Denn der Islam ist eine weltoffene und fröhliche Religion, Kinderlachen erfüllt die Moschee, während bei den Christen nur angstvoll geflüstert wird, und auch die türkische Fahne, die hier „statt eines Kreuzes an der Wand hängt“, sieht doch viel lustiger aus:

Essen und Trinken hält bekanntlich Leib und Seele zusammen. Nicht verwunderlich also, dass viele Lauenburger der Einladung der Türkisch-Islamischen Gemeinde Lauenburgs zur Kermes an der Fatih-Moschee an der Hamburger Straße 29 folgten und die leckeren Speisen probieren wollten.

„Zweimal im Jahr veranstalten wir die Kermes“, berichtet Alev Sevinc Cevik. Sie ist Mitglied der Gemeinde und gehört dem Frauenvorstand an. Ohne die Frauen gäbe es dieses tolle Fest gar nicht, denn sie zaubern die leckersten Sachen, deren Duft jedem, der vorbeikommt, in die Nase steigt und herbeilockt. Die Einnahmen kommen der Türkisch-Islamischen Gemeinde zugute, die sich ausschließlich durch Spenden finanziert. Aber nicht nur das Essen und die Aussicht auf nette Gespräche lockten Gäste, sondern auch die Möglichkeit, einen Blick in die Moschee zu werfen.

Von außen ist es ein ganz normales Haus, erst im Innern erkennt der Besucher, dass es eine Moschee ist. Während in christlichen Gotteshäusern meist nur geflüstert wird, spielen hier die Kinder in den Räumen, wenn keine Predigten gehalten werden. „Kinder bedeuten Freude und sind unsere Zukunft“, erklärt Cevik diese Freizügigkeit. Gemeinsam mit Imam Arif Demirezen (42) führt sie iGäste durch die Räume, erklärt, übersetzt und beantwortet alle Fragen mit einem Lächeln.

Vor dem Betreten muss jeder die Schuhe ausziehen. Wer beten möchte, hat in den Waschräumen Gelegenheit, sich gründlich zu reinigen. Im Innern gibt es zwei Räume, einer für die Männer und mit einer Holzwand abgetrennt der Gebetsraum für die Frauen. Statt eines Kreuzes hängt die türkische Flagge an der Wand. Jeder der beiden Räume hat eine Gebetsnische für den Vorbeter, den Imam. „Es gibt auch weibliche Imame“, übersetzt Alev Cevic die Erläuterungen von Imam Arif Demirezen, aber es seien noch zu wenige, so dass in Lauenburg nur einmal im Monat ein weiblicher Imam vorbeischauen kann. Ein Imam wird für fünf Jahre von der türkischen Regierung entsandt.

Imam Arif Demirezen ist bereits vier Jahre in Lauenburg. In einem Jahr wird er in die Türkei zurückkehren und dort seine Tätigkeit als Koranlehrer wieder aufnehmen. Freundlich und offenherzig lädt er die Gäste ein, einmal seinen Platz auf dem Podest in der Moschee einzunehmen, von wo aus er zur Gemeinde spricht. Haiga Stegen (42) aus Lauenburg nutzt die Gelegenheit mit ihrem Sohn Leon (10) gern und freut sich über die Offenheit des Geistlichen.
Währenddessen lässt sich Ehemann Peter (41) von Sengül Kocaman die Gebetsketten erklären, die in den Gebetsräumen an den Wänden hängen. So erfährt er, dass Allah 99 Namen hat, wobei diese Zahl nur symbolisch zu verstehen ist. „Die unvollendete 100 soll deutlich machen, dass die Suche nach Glauben und Verstehen eine lebenslange Aufgabe ist. Deshalb hat jede Kette 99 Perlen, die beim Gebet und der inneren Einkehr helfen“, erklärt sie.

Lesen, Bildung und persönliche Weiterentwicklung sind zentrale Themen des Korans, mit denen bereits die Kinder vertraut gemacht werden. „Alles ist freiwillig und ohne Zwang, jeder geht seinen eigenen Weg“, erklärt Alev Cevik und betont, dass die Moschee auch für Nicht-Mitglieder und unabhängig vom Glauben für jedermann offen steht. „Glaube kostet nichts, jeder gibt freiwillig, was er kann und möchte.“

So schön, friedlich und bunt ist der Islam, und das selbst im grauen Deutschland. Wie schön muss er erst dort sein, wo alle ihm ganz freiwillig und ohne Zwang folgen. Iran, Saudi Arabien, Pakistan, Sudan, Nigeria, Türkei, Indonesien, Afghanistan ….

(Spürnase: Talisyn)

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ZDF widmet sich dem Thema Zwangsheirat

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Video | Kommentare sind deaktiviert

[39]Das ZDF behauptete noch vor wenigen Wochen, ein so heikles Thema wie Westergaard passe nicht zu der Unterhaltungssendung [40] Markus Lanz. Gestern berichtete der öffentlich rechtliche Sender nun über Zwangsheirat. Zuerst wurde dieses „Ehr“verbrechen in einer sehr guten und interessanten 37° Sendung über Zwangsheiraten [41] beleuchtet. Danach widmete sich die Unterhaltungssendung Markus Lanz dem Thema [42].

Dabei wurde umfassend über Sabatina James [43] und ihren tapferen Einsatz für die Rechte von in „Ehen“ gezwungenen Frauen und jungen, minderjährigen Mädchen berichtet. Aber auch Sabatina James eigenes traumatisches Schicksal sowie ihre Aufklärungsarbeit [44], die nur unter Schwierigkeiten und Gefahren für sie stattfinden kann, fanden in beiden Sendungen breiten Raum. Dabei fiel angenehm auf, dass eine verschleiernde oder entschuldigende Relativierung nicht stattfand. Vielmehr machte Sabatina James nur allzu deutlich, dass der muslimische Ehrbegriff damit verbunden ist, ob sich – vor allem die weiblichen – Familienmitglieder gemäß den islamisch geprägten Vorstellungen verhalten.

Aber auch die Darlegungen der Sabatina James, wie die Aufnahmegesellschaft von ihrer eigenen Familie verachtet und gemieden wurde, war wohl für so manchen treuen ZDF-Zuschauer ein interessanter Einblick in die Einbahnstraßentoleranz. Ebenso, dass in der pakistanischen Koranschule, in die Sabatina James von ihren Eltern gezwungen wurde, Selbstmordattentäter wie „Popstars verehrt wurden von denen überall Poster hingen“, dürfte den ein oder anderen Lanz-Zuschauer nachdenklich gemacht haben. Da er doch sonst immer hört, dies alles hätte nichts mit dem Islam zu tun.

Vielen Dank, liebes ZDF! Siehst Du, es geht doch! Dürfen wir jetzt bitte noch Westergaard sehen?

Das Video zur Sendung:

Die anschließende Markus Lanz-Talkshow zu Sabatina James:

…und zum 20 Cent-Mörder:

» zuschauerredaktion@zdf.de [45]

(Videobearbeitung: Antivirus)

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