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Real existierender Islam: „Freiheit im Glauben“

rel_peace250.jpgVor zwei Tagen informierten wir [1] unsere Leser über das in Pakistan eingebrachte „Apostasiegesetz“, das den Koran buchstabengetreu umsetzt und die Todesstrafe für die fordert, die dem Islam den Rücken kehren (Sure 4.89 [2]). Ebenso konsequent wird gegen die vorgegangen, die schlimmer sind als „Vieh“, die „Ungläubigen“ (Sure 8.55 [3]): Christen werden in Pakistan unter Gewaltandrohung gezwungen [4], sich innerhalb von zehn Tagen zu Allah zu bekennen.

Der Druck auf Christen in Pakistan nimmt zu: Zwei Gemeinden in Charsadda bei Peshawar haben jetzt Drohbriefe erhalten, in denen sie aufgefordert werden, ihre Kirchen zu schließen und binnen zehn Tagen zum Islam überzutreten.

Die Gemeinden informierten sofort die Polizei. Diese hat die Sicherheitsmaßnahmen für die Kirchen verstärkt. Auch politisch gehen Christen offenbar schweren Zeiten entgegen. So soll im Land die Todesstrafe für Männer vorgeschrieben werden, die vom Islam zu einer anderen Religion wechseln. Das sieht ein so genanntes Apostasiegesetz vor, das in erster Lesung das Parlament passiert hat. Für weibliche Konvertiten ist eine lebenslange Haft vorgesehen. Das Gesetz wurde von sechs – überwiegend islamistischen – Parteien eingebracht.

„Laß die Ungläubigen nicht meinen, sie hätten (Uns) übertroffen. Wahrlich, sie können nicht siegen.“ (Sure 8.59 [3]) Da wir bei islam.de nicht von einer falschen Übersetzung ausgehen, nehmen wir an, dass der Koran nichts mit dem Islam zu tun hat, der ja durch und durch friedlich ist, wie wir jeden aufs Neue Tag erfahren.

In Deutschland wechseln übrigens jährlich ca. 5000 Muslime zum christlichen Glauben [5]. Auf Hilfe des Zentralrates der Ex-Muslime können sie übrigens nicht bauen, denn der fühlt sich nur für Atheisten zuständig, schließt Angehörige jeder Konfession von der Mitgliedschaft aus und schert alle Religionen über einen Kamm.

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Taliban: 12-jähriger enthauptet Gefangenen

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

islamZu den widerlichsten Erscheinungen der „Religion des Friedens“ gehört für Betrachter aus der zivilisierten Welt der Umgang der Rechtgeleiteten mit ihren Kindern. Das Phänomen der „Kindersoldaten“ wird in unseren Medien zwar gelegentlich in Zusammenhang mit afrikanischen Bürgerkriegen kritisiert, aber die systematische Verrohung von Kindern, selbst Kleinkindern, durch die islamische Hassideologie ist ein Tabuthema, das in der öffentlichen Diskussion nicht vorkommt. In Afghanistan haben jetzt die Taliban einen vermeindlichen Verräter aus den eigenen Reihen vor laufender Kamera von einem Zwölfjährigen enthaupten lassen.

Große Schlagzeilen hat das ungeheuerliche Verbrechen nicht gemacht, aber immerhin bringt Der Spiegel eine kleine Meldung [6] dazu.

London/Kabul – Teile des Videos hat der Dubaier TV-Sender al-Arabiya übertragen, wie der britische Nachrichtensender BBC berichtete. Es zeige, wie der gefangene Ghulam Nabi mit einem Tuch vor den Augen eine Art Geständnis ablegt. Daraufhin habe ihn ein in Militärjacke gekleideter, ungefähr zwölfjähriger Junge als Spion bezeichnet und ihm mit einem großen Messer den Kopf abgeschnitten.

Die afghanischen Taliban hatten Nabi laut BBC beschuldigt, ein Spion der USA zu sein. Seine Informationen hätten im Dezember zu einem Luftschlag der Amerikaner im Süden Afghanistans geführt, dabei wurden ein Taliban-Anführer in seinem Auto getötet. Der Vater von Ghulam Nabi, der in Pakistan lebt, sagt, dass sein Sohn ein loyaler Anhänger der Taliban gewesen sei.

Hier [7] kann, wer will, das Originalvideo von Al Arabiya im Internet ansehen.

Wenigstens hat es, wenn man dem Protest des Vaters glauben kann, diesmal keinen Unschuldigen erwischt. Die systematische Vergiftung von Kinderseelen ist aber im Islam nicht auf unmittelbar kriegerische Situationen beschränkt, wie das etwa bei afrikanischen Rebllengruppen der Fall ist. Auch in den „gemäßigten“ Fernsehsendern der arabischen Welt werden regelmäßig Kleinkinder vorgeführt, die in beispielhafter Weise die Hasstiraden von Eltern, Lehrern und des Propheten Mohammed selbst nachplappern und als Vorbilder gelungener islamischer Erziehung gelten. Friedensnobelpreisträger Arafat selbst forderte von den palästinensischen Frauen, viele Kinder zu bekommen, um einen Teil der Brut ihm als Menschenmaterial für den Terrorkampf gegen die Juden zu überstellen. Alle Terrororganisationen unterhalten HJ-ähnliche Kinder- und Jugendgruppen, in denen Kinder zu aktiven Terroristen gedrillt werden.

Auch in Deutschland ist die brutale und gewaltfördernde Erziehung muslimischer Kinder zum Problem geworden. Das zeigt sich nicht nur, wenn, wie auf dem Foto, stolze muslimische Väter ihre Kleinkinder in Hisbollahuniformen oder gar als kleine Selbstmordattentäter verkleidet in die Kameras halten, während sie mit grünen, braunen und roten Antisemiten wie Stroebele, Mahler oder den Damen der PDS [8] gegen Israel auf deutschen Straßen marschieren.

Schon in multikulturellen Sandkästen wird das Missverhältnis offenbar, wenn „Eltern“-lesende deutsche Muttis nach dem Prinzip „der Klügere gibt nach“ ihren Nachwuchs das natürliche Gerechtigkeitsgefühl, um das eigene Schäufelchen zu kämpfen, zugunsten willfährigen Teilens verbieten, während muslimische Mütter den ihren für erfolgreiche Diebstähle belobigen, und manches Beutestück in einem unbeobachteten Augenblick unter Mama Aishes langen Mantel verschwindet.

Kein Wunder, dass die so entmutigten Deutschen im Schulalter, selbst dort, wo sie noch nicht in der Minderheit sind, vor den wie Pech und Schwefel zusammenhaltenden Türken- und Araberbanden kapitulieren, um schließllich als Erwachsene auf jede noch so dreiste Forderung und unverschämte Verleumdung der muslimischen Kulturbereicherer mit beschwichtigendem Dialüg zu antworten. Alles andere wäre „ganz falsch“, wie sie uns dazu immer wieder mitteilen, denn Widerspruch würde die aggresiven Migranten nur noch wütender machen.

Selbst als Leichen dienen muslimischen Terroristen ihre Kinder noch als Kriegsmaterial. Im Libanonkrieg waren auffallend oft Kinder in den Kellern der Häuser, aus denen die Hisbollah Raketen auf Israel abfeuerte. Nach erfolgten Gegenschlägen wurden deren Leichen dann unter lautem Wehklagen den „seriösen“ Journalisten von Reuters und Stern als Opfer kindermordender Juden vorgeführt. Wer erinnert sich nicht an den Star des Stern, den Kinderleichenschänder „Green Helmet“, dessen zynische Inszenierung nur einmal, spät abends, im NDR entlarvt wurde. Das betreffende Video wurde leider heute, nachdem es einige Zeit hier zu sehen war, von Youtube gelöscht.
(Spürnase: Paul)

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Sündenfall Umarmung

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die pakistanische Tourismusministerin Nilofar Bakhtiar fürchtet um ihr Leben, seit ein Bild von ihr durch die Presse ging, wie sie spontan ihren Fallschirmlehrer umarmte. Zugunsten pakistanischer Erdbebenopfer hatte sie einen Sprung absolviert. Geistliche der Roten Moschee in Islamabad, Vertreter des für Frieden und Toleranz bekannten Islam, bezichtigten Nilofar Bakhtiar einer schweren Sünde [9].

Die „Gelehrten“ forderten neben der Entlassung und Entschuldigung gleich auch noch die Bestrafung der Ministerin [10].

Die spontane Umarmung ihres französischen Fallschirmlehrers hat die pakistanische Tourismusministerin in massive Bedrängnis gebracht. Geistliche der Roten Moschee in Islamabad bezichtigten Nilofar Bakhtiar einer schweren Sünde, und seitdem fürchtet sie um ihr Leben, wie die pakistanische Nachrichtenagentur APP am Sonntag berichtete. Bakhtiar hatte in Frankreich erfolgreich einen Fallschirmsprung zu Gunsten pakistanischer Erdbebenopfer absolviert. Anschließend ging ein Bild durch die Medien, auf dem sie ihren Ausbildner umarmt.

Bakhtiar schilderte am Samstag einem Parlamentsausschuss ihre Furcht vor einem Attentat. Sie habe deshalb ihren persönlichen Schutz verstärkt. Laut APP verwies sie auf die Ermordung der Sozialministerin der Provinz Punjab, Zil-e-Huma Usman. Sie wurde im Februar von einem Mann mit der Begründung erschossen, Frauen sollten keine hohen Staatsämter bekleiden. Der Angreifer wurde inzwischen zum Tode verurteilt.

Die Geistlichen der Islamabader Moschee forderten die Entlassung von Bakhtiar als Ministerin und riefen ihre Familie auf, sie zu bestrafen. Außerdem müsse man sie dazu zwingen, sich öffentlich zu entschuldigen.

Frau Bakhtiar sollte sich keine Sorgen machen: Islam heißt Frieden!

(Spürnasen: Bonovox und Yvonne S.)

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Kurt Beck entdeckt den moderaten Taliban

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Normalerweise ist alles klar und einfach: Der Islam ist schön und friedlich und der Islamismus bedrohlich und böse. Folglich sind Moslems die Guten und Islamisten die Bösen. In letzter Zeit aber verwischen die „klaren“ Grenzen zwischen gut und böse. Im Zusammenhang mit Somalia tauchte zum ersten Mal der Begriff des „gemäßigten Islamisten“ auf, mit dem man über eine Friedenslösung verhandeln wollte.

Nun hat der SPD-Vositzende Kurt Beck auch unter den Taliban Afghanistans gemäßigte Kräfte [11] entdeckt, die er auf einer Konferenz in Deutschland in eine Friedenslösung einbinden will. Der Tagesspiegel bezeichnet den Wunsch nach einem Dialog mit Vertretern der Steiniger-Fraktion hingerissen als mutig:

Der SPD-Vorsitzende Kurt Beck hat sich mit einem mutigen Vorstoß weiter vorgewagt als andere westliche Spitzenpolitiker bislang: Bei seinem am Montag beendeten Kabulbesuch sprach Beck von einer möglichen neuen Friedenskonferenz für Afghanistan, vielleicht unter Teilnahme moderater Taliban. Gastgeber könnte nach Becks Vorstellung wieder Deutschland sein. (…) Bisherige Versuche der afghanischen Regierung, mit moderaten Rebellen zu reden, seien halbherzig gewesen, sagt ein paschtunischer Professor im pakistanischen Peschawar nahe der Grenze zu Afghanistan, der anonym bleiben will.

Kurt Beck kann das sicher besser. Er wird sich ganzherzig mit den „moderaten Kräften“ unterhalten, was die nächste Schwierigkeit mit sich bringen wird.

Ernste Verhandlungen könnten die Taliban dagegen spalten. Die Hardliner um Talibanführer Mullah Omar müssten dann bekämpft und „vernichtet“ werden.

Nana, wer wird denn gleich vom Vernichten reden. Kann man da nicht eine Verhandlungslösung finden? Sicher gibt’s doch auch gemäßigte oder moderate Hardliner, die gerne im Rahmen einer Steinigungszeremonie bei einem Tässchen Tee über Frieden plaudern würden.

(Spürnasen: Oleg, Jürgen B., Bernd v. S. und Hojojutusu)

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Ist Murat Kurnaz ein staatlich geförderter Terrorjobber?

geschrieben von PI am in Deutschland,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

terrorist_kurnaz.jpgAuf den unschuldigsten jemals verhafteten Menschen Murat Kurnaz (Foto), als harmloser Rucksacktourist in Pakistan von finsteren Yankees gekidnappt und nach Guantanamo verschleppt, dort jahrelang gefoltert, aber schließlich befreit vom unermüdlichen Einsatz deutscher Gutmenschen und als Happy End in Bremens Staatsdienst untergebracht [12], fallen finstere Schatten übelster Verschwörung: Kurnaz soll sich in islamistischen Kreisen bewegt [13] haben und nach Afghanistan unterwegs gewesen sein.

Kurnaz war im Herbst 2001 nach Pakistan gereist, dort festgenommen und von den USA über vier Jahre in Guantanamo festgehalten worden. Sein Gefährte Selcuk Bilgin, der bei der vorgesehenen gemeinsamen Ausreise wegen einer nichtbezahlten Geldstrafe am Frankfurter Flughafen festgenommen worden war, sagte ein Jahr später einem Deutsch-Libanesen namens Ali T. in der Bremer Abu-Bakr-Moschee, Kurnaz „nach Afghanistan geschickt“ zu haben. Kurnaz bestreitet bis heute, dass Afghanistan sein Ziel war. Auch der Bruder von Selcuk Bilgin hatte nach dessen Festnahme erklärt, Selcuk wollte nach Afghanistan und gegen die Amerikaner kämpfen. (…) Die belastende Aussage von Kurnaz‘ verhindertem Reisegefährten Bilgin wurde im Zuge von Ermittlungen gegen den Deutsch-Libanesen aus Bremen bekannt. Dieser hatte im April 2003 in seiner Heimatstadt einen Reisebus entführt. Der damals 17-jährige Ali T. forderte die Freilassung von vier Al-Qaida-Mitgliedern, darunter Ramzi Binalshibh, einem der Planer der Anschläge vom 11. September. Er drohte mit der Erschießung der Geiseln und der Explosion einer giftigen Bombe. Zuvor hatte er einen Abschiedsfilm aufgenommen, in dem er ankündigte, für den Dschihad zu sterben. Die Polizei beendete die Entführung unblutig.

PI-Leser Gerhard B. schrieb uns übrigens zur Einstellug von Kurnaz: „Wie ich gerade von Herrn S. erfahren habe ist, Frau Ingelore Rosenkötter [14] alleine für die Einstellung von Kurnaz verantwortlich. Ich habe ihr schon geschrieben und gefragt, ob diese Stelle auch einem deutschen Arbeitslosen angeboten wurde.“

» Email an Bremens Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales – Ingelore Rosenkötter (SPD): office@soziales.bremen.de [15]

(Spürnasen: b. jellyfish, spital8katz, Huerlaender)

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USA besorgt über Angriffe auf Ausländer in Deutschland

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

In seinem jährlichen Bericht zur weltweiten Lage der Menschenrechte hat das US-Außenministerium auch bei engen Verbündeten religiöse Gewalt, Terrorismus, Folter und schlechte Haftbedingungen kritisiert [16]. Genannt wurden unter anderem Pakistan, Afghanistan und Irak. In diesen Ländern gebe es Folter, willkürliche Verhaftungen und Verstöße gegen die Meinungsfreiheit, zwei dieser Länder sind immerhin von der US-Army besetzt. Was die Amerikaner aber an Deutschland zu bemängeln haben, erinnert nicht nur ein bißchen an den Gutmenschenbericht der EUMC [17].

Mit der Menschenrechtslage in Deutschland zeigte sich das US-Außenministerium insgesamt zufrieden. Dennoch wurden auch hier Fälle von religiöser Diskriminierung und von Gewalt gegen Ausländer und Minderheiten registriert. Probleme gebe es vor allem im Umgang mit Minderheiten. „Drangsalierung und körperliche Angriffe auf Ausländer und ethnische Minderheiten bleiben im ganzen Land ein Problem“, heißt es in dem Bericht. Als Beispiele werden Angriffe von Rechtsextremen auf Asylbewerberunterkünfte in Ostdeutschland angeführt.

Aha – das Übliche: Rechtsextremismus und Gewalt gegen Ausländer und Minderheiten. Wie wäre es zur Abwechslung mit der Thematisierung von der Gewalt, die Ausländer gegen Angehörige der Mehrheitsgesellschaft ausüben? Dürfte in der Menge mehr hergeben. Außerdem sorgen sich die Amis über wachsenden Antisemitismus [18], ohne allerdings zu erwähnen, dass dieser bevorzugt von moslemischen Kulturbereicherern [19] ausgeht.

Wir können ja verstehen, dass die Amis aufgrund der jüngeren Vergangenheit auf Friedens-Deutschland nicht besonders gut zu sprechen sind. Aber muss deshalb gleich das Dhimmi-Vokabular der Multikultis hervorgekramt werden?

(Spürnase: CA)

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Sitten und Traditionen in einem islamischen Land

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Natürlich hat das, worüber wir jetzt berichten, „nichts“ mit dem Islam zu tun. Es handelt sich um Stammesbräuche und Traditionen, die „rein zufällig“ in einem islamischen Land herrschen. Konkret geht es um einen pakistanischen Vater, der seine zu dem Zeitpunkt zweijährige Tochter Rasheeda (Foto, heute 17, mit ihrer Mutter) beim Pokern [20] verspielte, indem er ihre Ehe arrangierte.

Die Tatsache, dass Frauen in islamischen Ländern minderwertige Wesen sind, über deren Schicksal Männer entscheiden, ist für das beschriebene Ereignis selbstverständlich unerheblich.

Ein 17-jähriges Mädchen aus Pakistan hat die Polizei und Stammesmitglieder um Hilfe gebeten, ihre wegen Spielschulden des Vaters arrangierte Zwangsheirat mit einem älteren Mann zu verhindern. Der mittlerweile verstorbene Vater hatte seine Schulden aus Pokerspielen nicht bezahlen können, berichtete die Mutter am Montag. Deshalb habe er seinem Gegenspieler, dem heute 45-jährigen Lal Haider, versprochen, die damals zweijährige Rasheeda heiraten zu dürfen, wenn sie erwachsen sei.

Obwohl die Familie im vergangenen Jahr die Spielschulden in Höhe von umgerechnet 115 Euro beglichen habe, bestehe Haider wegen der Stammessitten auf die Heirat, sagte Rasheedas Mutter. Beide Familien leben in Hyderabad und gehören demselben Stamm in der Provinz Baluchistan an. Auf einer Sitzung Ende vergangener Woche sei entschieden worden, dass das Mädchen an Haider übergeben werden müsse, sagte ein lokales Ratsmitglied des Stammes. Die Polizei in Hyderabad teilte jedoch mit, sie habe Haider vorgeladen: Es solle sichergestellt werden, dass nichts gegen den Willen des Mädchens geschehe..

Ist das soweit verständlich? Das Mädchen geht zur Polizei, weil sie den Mann nicht heiraten will, und die Polizei redet daraufhin mit dem Mann, damit sichergestellt wird, dass nichts gegen den Willen des Mädchens geschieht?

Dass der Koran zufälligerweise in Sure 4:25 [2] die arrangierte Ehe oder Zwangsehe vorschreibt:

Darum heiratet sie mit Erlaubnis ihrer Familien

hat natürlich nichts mit den pakistanischen Traditionen zu tun.

(Spürnasen: Bill D. und Jürgen B.)

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Italien erkennt pakistanische „Hochzeit per Telefon“ an

geschrieben von PI am in Italien | Kommentare sind deaktiviert

Weil der Westen keine eigenen Werte mehr hat, erscheint bei uns inzwischen fast alles möglich – sogar islamischer Menschenhandel. So hat ein Gericht in Mailand die Ehe eines Pakistaners anerkannt, der seine Sklavin Frau über das Telefon [21] geheiratet hatte, da er bei einer Reise in die Heimat seine Arbeitsstelle in Mailand verloren hätte. Weil „Hochzeiten per Telefon“ in Pakistan gültig seien, müssten sie auch in Italien akzeptiert werden. Die Richter willigten ein, dass die in Pakistan lebende Braut, der zuvor ein Visum verweigert wurde, ihrem Angetrauten nach Italien nachfolgen darf.

(Spürnase: GEZ)

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Moslemextremisten verüben schweren Bombenanschlag in Indien

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Allahs irdische Terrortruppe hat gegen Mitternacht (Ortszeit) wieder einmal zugeschlagen. In dem zweimal wöchentlich von Indien nach Pakistan fahrenden Samjhauta-Express („Freundschaft“) wurden mehrere Sprengsätze [22] in Koffern versteckt. Durch die Explosion und den anschließenden Brand kamen mindestens 64 Menschen ums Leben.

Verübt wurde der Anschlag offenbar von radikalen Islamisten, die ein unabhängiges Kashmir erzwingen wollen. Der indische Verkehrsminister Lalu Prasad Yadav sagte:

„Die Absicht ist klar, es ist ein Versuch, den Frieden zwischen Indien und Pakistan zu destabilisieren.“ (…) Die Explosionen ereigneten sich nach offiziellen Angaben während der Fahrt rund 100 Kilometer nördlich von Neu-Delhi im Bezirk Panipat gegen Mitternacht (Ortszeit). Zwei Waggons brannten demnach völlig aus. Nach Polizeiangaben waren mehrere Pakistaner unter den Toten und Verletzten. Bisher seien 64 Tote aus den Trümmern gezogen worden. Zwölf Verletzte wurden nach Neu Delhi zur Behandlung in Krankenhäusern gebracht worden, hieß es weiter.

„Es gibt Augenzeugenberichte, wonach es zwei Explosionen gegeben haben soll“, sagte der Geschäftsführer der nordindischen Eisenbahngesellschaft, Vinoo Narain Mathur. Er gehe von „Sabotage“ aus. Ein Bahnsprecher sagte, nach dem Anschlag seien drei weitere Bomben entschärft worden. „Die Terroristen versuchten wahrscheinlich, weitere Anschläge im Zug zu verüben.“ Nach Angaben des Fernsehsenders „Times Now“ sollen zwei Benzinbomben im Zug explodiert sein. Der Fernsehsender „Star News“ zitierte Gerichtsmediziner, wonach Sprengsätze und Flaschen mit Benzin benutzt worden seien. Ein Dutzend weiter solcher Flaschen seien bereits in dem Zug gefunden worden, die nicht explodiert waren. (…)

Radikalislamische Rebellen kämpfen für die Loslösung Kaschmirs von Indien. Dabei wurden seit 1989 nach amtlichen Angaben mehr als 44. 000 Menschen getötet. Indien und Pakistan, die jeweils über die Atombombe verfügen, haben seit der Unabhängigkeit von Großbritannien 1947 drei Mal Krieg gegeneinander geführt. Nach einer Eskalation des Streits um die Kaschmir-Region, der die Atommächte Ende 2001 an den Rande eines Krieges führte, wurde die grenzüberschreitende Zuglinie 2002 eingestellt und im Januar 2004 erneut in Betrieb genommen.

Wie die weniger spektakuläre, alltägliche „Missionsarbeit“ der Islamisten in Kashmir aussieht, davon kann man sich in diesem Video ein Bild machen:

Religion of Peace and Love!

(Spürnase: b. jellyfish)

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Rückkehr der Kinderlähmung im Namen Allahs

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Ende Januar haben wir hier berichtet [23], dass der Vorsitzende der Islamic Medical Association in Großbritannien, Dr. Abdul Majid Katme, moslemische Eltern aufgefordert hat, Impfungen ihrer Kinder zu verweigern. Die Impfstoffe seien „haram“ und regelmäßiges Beten gekoppelt mit gesunder islamischer Ernährung stärken das Immunsystem ausreichend. Offensichtlich steht Katme in der islamischen Welt nicht allein da. Impfverweigerung greift um sich und die Kinderlähmung [24] feiert ein Comeback (Foto: Polio-Opfer).

Der Aufwand der WHO zur Ausmerzung von Polio war lang, teuer und erfolgreich. Seit allerdings in den drei islamischen Nordprovinzen Kano, Katsina und Jigawa von Nigeria im Namen Allahs 2003 ein Impfverbot verhängt wurde, schnellte 2006 beispielsweise die Zahl der Polio-Erkrankungen [25] um 36% in die Höhe. In Pakistan [26] dagegen erzählen Moslemführer den Menschen, dass die Impfungen in Wahrheit eine Geheimwaffe der Amerikaner zur Sterilisation von Frauen seien. Daraufhin ließen 24.000 Moslems im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet ihre Kinder nicht impfen. Die UNICEF findet alles halb so schlimm – wie immer, wenn im Namen des Islam verübt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigte, dass 60 Prozent der Impf-Verweigerungen im Norden Pakistans religiös begründet seien.

Die „Kulturbereicherung“ durch den Islam ist in der Tat umfassend. Neben der Abschaffung der Gleichberechtigung und anderer grundlegender Menschenrechte, beschert sie uns nun auch die Rückkehr besiegt geglaubter Seuchen.

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Murat Kurnaz: Die unendliche Geschichte

geschrieben von PI am in Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Er ist unschuldig, er ist schuldig, er ist unschuldig … Murat Kurnaz wandelt sich in der öffentlichen Wahrnehmung wie ein Chamäleon. Unschuldig ist er immer dann, wenn er über sich oder seine Anwälte und die meisten Politiker und Journalisten über ihn sprechen. Schuldig wird er jedes Mal, wenn man ein wenig hinter die Kulissen schaut. Diesmal kratzen N 24 [27] und BBV-Net [28] am Opferstatus.

Kurnaz soll in mehreren vom Bremer Verfassungsschutz abgehörten Telefonat seinen Einsatz für dieTaliban angekündigt haben.

Murat Kurnaz gerät durch den Verfassungsschutz der Hansestadt Bremen in Erklärungsnot. In mehreren Telefonaten soll der später im US-Gefangenenlager Guantánamo Festgehaltene mit dem Ersten Vorbeter einer Bremer Moschee telefoniert haben, wie die „Frankfurter Rundschau“ aus einem Schreiben der Geheimbehörde zitiert. Demnach hat darin der heute 24-Jährige einen bevorstehenden Einsatz in Afghanistan unter Führung der Taliban angekündigt. Zudem stellte der Vorbeter – seinen Namen kürzt der Verfassungsschutz in einem Bericht an den Bremer Senat mit A.M. ab – für Kurnaz „Kontakte zu den Taliban in Pakistan her“.

Kurnaz wurde kurz nach den Telefonaten Ende 2001 während einer Reise nach Pakistan festgenommen und von den Amerikanern erst nach Afghanistan und dann ins Gefangenenlager Guantánamo gebracht worden. Mitarbeiter der US-Geheimdienstes sollen ihn danach als ungefährlich eingestuft haben und wollten Deutschland anschließend überzeugen, ihn als Verbindungsmann in die Islamistenszene einzuschleusen. Laut „Süddeutscher Zeitung“ haben die Geheimdienstler dies nicht bestätigt.

Das ganze Drumherum und Theater um Unschuldlamms Freilassung, wer wann wem was angeboten oder abgelehnt haben soll, möchten wir unseren Lesern ersparen. Viel interessanter scheint uns, wie hier die eine Behörde der anderen Informationen vorenthalten hat. So sollen etwa die BND-Beamten, die Kurnaz im Herbst 2002 zwei Tage lang im US-Gefangenenlager Guantánamo befragten, von dessen Kontakten zu den Taliban in Pakistan keine Kenntnis gehabt haben. Die gegenseitige größtmögliche Nichtinformation in Sachen Terrorbekämpfung ist nicht wirklich Vertrauen erweckend.

(Spürnasen: Koltschak und Christian B.)

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