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Wilders: Jordanien soll “Palästina” werden

WildersDer niederländische Parlamentarier Geert Wilders möchte den Nahostkonflikt beenden, indem er den Palästinensern eine alternative Heimat anbietet. Jordanien solle einfach in „Palästina“ umbenannt [1] werden. Jordanien sei sowieso bereits ein unabhänigiger Palästinenserstaat seit 1946. Der jordanischen Regierung gefallen diese Worte gar nicht. Sie erinnern sie an die Reden der konservativen israelischen „Rechtsextremisten“ und an „Krähengeschrei“. Wilders begründete sein Engagement für Israel mit europäischen Interessen: Wenn Jerusalem in die Hand der Muslime fällt, sind Athen und Rom als nächste an der Reihe.

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Ein Friedensaktivist berichtet

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[2]Im deutschen Zwangsfernsehen loben die kommunistischen Judenhasser die gute Atmosphäre, die nette Gesellschaft und den schönen Gesang auf ihrem Hilfsschiff nach Gaza. Einer der Mitreisenden, Ahmad Ibrahimi, islamischer Geistlicher und Leiter der algerischen Delegation bestätigt jetzt diese Berichte.

MEMRI-TV hat den Beitrag aus dem arabischen Fernsehen ins Englische übersetzt:

Einige Zitate des frommen Imam:

„Ich schwöre bei Allah, wir hatten keine Furcht vor diesen Brüdern von Schweinen und Affen (= Juden, Anm.v.PI)“

„Unser Hass gegenüber diesen Leuten (den Juden, Anm.v.PI) ist so intensiv, dass wir wünschten, Bomben zu sein und zwischen diesen Brüdern von Affen und Schweinen zu explodieren.“

„Ich glaube an das Prinzip, dass alle Ungläubigen eine Gruppe sind. Nichts Gutes kann von irgendeinem  Ungläubigen kommen. Alle diese Leute haben Resolutionen verabschiedet, wie den Goldstone Report oder einige Regeln vom Gerichtshof in Den Haag, aber wenn es darum geht, sie anzuwenden, kann keiner von denen Israel auf seinen Platz verweisen. Wenn wir von dem, was passiert ist profitieren wollen, müssen wir die islamischen Völker und die arabischen Nationen mobilisieren, weil die palästinensische Sache eine rein islamisch-religiöse Angelegenheit ist. Wenn Palästina befreit ist, wird sich die ganze Welt verändern. Wir wollen keinen palästinensischen Nationalstaat oder Grenzen. Wir wollen Palästina in seiner Gesamtheit (Anm.v.PI = einschließlich des gesamten israelischen Staatsgebietes).“

„Die Palästinenser sagten zu uns: Habt keine Angst vor Ihnen (den Israelis, Anm.v.PI). Ihr werdet sehen, sie sind eine Mickymaus-Armee. Das erwies sich als wahr. Ich schwöre bei Allah, dass ich ihre Soldaten weinen sah! Bei Allah, wir sahen Zeichen von Urin und Kot an ihrer Kleidung!“ (Übersetzung ins Deutsche: PI)

Wird Gregor Gysi den neuen Freund und Weggefährten [3] der deutschen Kommunisten demnächst als Redner in den deutschen Bundestag einladen?

Die Namen und Gesichter der deutschen kommunistischen Verbrecher, die sich in Gesellschaft der Judenhasser amüsierten, sollte man sich gut merken:

V.l.n.r.: Matthias Jochheim, Annette Groth (SED), Norman Paech (SED), Inge Höger (SED) und Nader el Saqa.

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Erdo-Wahn & Sendungswahn gegen Israel

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Erdogan und Ahmadinedschad [4]Erdogan und Ahmadinedschad haben sich in ihrem Israelhass zusammengetan [5] und wollen mit vereinten Kräften den Staat bekämpfen, der in ihren Augen „im Laufe der letzten gut 60 Jahren Verbrechen begangen hat, wie es sie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit gegeben habe“. Die Türkei und der Iran hingegen seien beide „Leuchttürme der Menschlichkeit und der Moral“.

Mit der Intervention der israelischen Armee gegen die „Gaza-Solidaritätsflotte“ habe „die Totenglocke für das zionistische Regime [6]“ geläutet, erklärte Ahmadinedschad heute vor begeisterter Menge in der Abou Ayyoub Ansari Moschee in Istanbul, die mit „Allahu akbar“ antwortete.

Ahmadinedschad hat – erfüllt von religiösem Sendungswahn, die endzeitliche Judenvernichtung in die Hand zu nehmen, um das islamische Weltreich einzuläuten – einen Juniorpartner gefunden. Den türkischen Premierminister Erdogan, der sich in seinen Machtphantasien bereits als Herrscher eines neuen osmanischen Großreiches sieht, was den arabischen Stammesfürsten im Nahen Osten im übrigen gar nicht in den Kram passt. Sich von einem Türken sagen lassen, wo’s lang geht? Soweit kommt’s noch! Auch der Chef der palästinensischen Automiebehörde Mahmud Abbas ist alles andere als begeistert [7], obwohl es doch um das Schicksal „Groß-Palästinas“ geht.

Falls es zu einem bewaffneten Konflikt zwischen der Türkei und Israel kommen sollte, hätte die Türkei als NATO-Mitglied sogar Unterstützungsrecht durch die Mitgliedstaaten. Jedenfalls steht im NATO-Vertrag vom 4. April 1949 [8]:

Art. 6.2) [Angriffsdefinition] Im Sinne des Artikels 5 gilt als bewaffneter Angriff auf eine oder mehrere der Parteien jeder bewaffnete Angriff
(i) auf das Gebiet eines dieser Staaten in Europa oder Nordamerika, auf die algerischen Departements Frankreichs, auf das Gebiet der Türkei oder auf die der Gebietshoheit einer der Parteien unterliegenden Inseln im nordatlantischen Gebiet nördlich des Wendekreises des Krebses;
(ii) auf die Streitkräfte, Schiffe oder Flugzeuge einer der Parteien, wenn sie sich in oder über diesen Gebieten oder irgendeinem anderen europäischen Gebiet, in dem eine der Parteien bei Inkrafttreten des Vertrags eine Besatzung unterhält, oder wenn sie sich im Mittelmeer oder im nordatlantischen Gebiet nördlich des Wendekreises des Krebses befinden.

Dann dürften die deutschen Linken dann endlich eigene Kriegsschiffe gegen das böse Israel entsenden.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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US Chef-Antisemitin Helen Thomas tritt zurück

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Israel,USA | Kommentare sind deaktiviert

Helen Thomas [9]Das dienstälteste Mitglied des White House Press Corps, die 89-jährige Helen Thomas, ist nach heftiger Kritik über ihre direkten, unverblümten Bemerkungen [10] zur palästinsenserfreundlichen Juden-Entsorgung heute zurückgetreten [11]. Thomas, die selbst alt genug ist, von den Schrecken des Dritten Reiches gehört zu haben, bemerkte vor laufender Kamera, was viele Linke genauso denken, die Juden sollen aus Palästina abhauen.

Nach Hause, nach Deutschland und Polen (wo doch früher diese praktischen Öfen standen, nicht wahr, Frau Thomas?). Nach ihren Bemerkungen wurde Thomas von ihren Mitarbeitern und Kollegen im weißen Haus wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen. Das hätte sie vermutlich von der Obama-Administration nicht erwartet. Letztlich halfen Thomas auch alle Entschuldigungsversuche [12] nicht mehr.

Ari Fleischer, der Pressesekretär des früheren Präsidenten, George W. Bush, meinte, Thomas sollte wegen der Bemerkungen gefeuert werden. Er wiederholte diese Forderung gestern auf CNN:

„Helens Bemerkung, in der sie die religiöse Säuberung Israels fordert, ist verwerflich. Wenn das keine Bigotterie ist, was sonst? Was sie gesagt hat, ist etwa so schlimm, wie zu sagen, alle Schwarzen sollten Amerika verlassen und nach Afrika zurückkehren.“

Helen Thomas ist mit ihrer Kündigung heute einer Entlassung zuvorgekommen.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Roter Halbmond Iran plant Gaza-Flottille 2.0

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Iran,Islam ist Frieden™,Nahost,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

IKRK [13]Nicht nur die Türkei liebäugelt mit dem Gedanken, Kriegsschiffe vor die israelischen Küste zu entsenden [14]. Ähnliche Pläne verfolgt auch der Iran, der ebenfalls zwei Schiffe nach Gaza entsenden will. Dort können sich jetzt Selbstmordattentäter sogar beim Roten Halbmond (dem muslimischen Zweig des Roten Kreuzes) melden, um an der „Friedensmission“ teilnehmen und das Märtyrer-Paradies erlangen zu dürfen. Die Iranischen Halbmondschiffe sollen von einer Militäreskorte begleitet [15] werden.

Die Schweizer Depeschenagentur SDA berichtet [16]:

Die Schiffe würden Ende der Woche aufbrechen, sagte der internationale Leiter des iranischen Roten Halbmondes, Abdolrauf Adibsadeh, nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur Irna.

Eines der Schiffe werde Spenden der iranischen Bevölkerung, vor allem Medikamente und Nahrungsmittel, transportieren, das andere Helfer. Freiwillige, die im Gazastreifen „dem unterdrückten Volk des besetzten Palästinas“ helfen wollten, könnten sich auch auf der Website des Roten Halbmondes registrieren lassen, sagte Adibsadeh.

Die Aktion des Roten Halbmondes ist eine Schande und ein Skandal gegen die Grund-Idee des Roten Kreuzes, das gegründet wurde, Leben zu retten und nicht Attentäter-Hilfe zu leisten.

Wer den IKRK-Hauptsitz in Genf [17] darüber informieren und auffordern möchte, seinem Halbmondzweig einmal kräftig auf die Finger zu klopfen, kann seine Anliegen hier deponieren:

IKRK
19 avenue de la Paix
CH 1202 Genf
Fax: ++ 41 (22) 733 20 57
Telefon: ++ 41 (22) 734 60 01
Mail: cid.gva@icrc.org [18]

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Verglichen mit dem Ghetto ist Gaza ein Club Med

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Gaza,Gutmenschen,Israel,Linksfaschismus,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

[19]Henryk M. Broder hielt anlässlich der Auszeichnung des Literaturkritikers Marcel Reich-Ranicki mit der Ludwig-Börne-Medaille [20] für sein Lebenswerk die Laudatio und sprach dabei einige unbequeme Wahrheiten aus. Die Deutschen sprechen gerne und oft über den zweiten Weltkrieg, voller „Sündenstolz“ darüber, wie sie das Nazitum überwunden, die Schatten der Vergangenheit bekämpft und sich dadurch in den Sattel eines ethisch-moralischen Vorbildes gegenüber allen anderen hochgeschwungen haben.

Auch und besonders gegenüber Israel zeigen sie diese Haltung. Man will den Israelis „wohlmeinend“ beibringen, was Deutschland eben schon gelernt hat. Mit der Hochstilisierung Gazas zu einem Ghetto, wird der reale Holocaust verniedlicht, so als wäre das Leben für Juden im Dritten Reich nicht schlimmer gewesen als für heutige Palästinenser. Die Wahrheit ist: Verglichen mit dem Warschauer Ghetto ist Gaza ein Club Med. Doch wer will sie hören?

Broder sagte in seiner Ansprache [21]:

Sie und ich, wir alle leben in einem Deutschland, in dem tote Juden über alles geliebt, während die überlebenden und ihre Nachkommen als Störer empfunden werden. Dabei stimmt es nicht, dass die Deutschen vergessen und nicht erinnert werden wollen. Das Gegenteil ist der Fall. Sie können von der Vergangenheit nicht genug bekommen.

Die „Kollektivscham“, mit der man sich zu der Zeit von Adenauer, Brandt und Kohl geschmückt hat, ist längst einem „Sündenstolz“ gewichen, der fröhlich mit seiner grausamen Geschichte kokettiert, um daraus moralisches Kapital zu schlagen. „Gerade wir als Deutsche…“ ist die Floskel, mit der fast alle Reden anfangen, die bei Auschwitz einsetzen und im Nahen Osten aufhören. „Gerade wir als Deutsche“ sind dazu prädestiniert, andere zu warnen, unsere Fehler zu wiederholen. „Gerade wir als Deutsche“ wissen, dass ein Krieg keine Konflikte löst und Gewalt immer neue Gewalt erzeugt. „Gerade wir als Deutsche“ haben aus der Vergangenheit gelernt, wenn auch nicht, dass man das Böse bekämpfen, sondern dass man überhaupt nicht kämpfen soll.

Wenn die heutigen Linken mit „Hilfsschiffen“ nach Gaza fahren, sich für die „armen Palästinenser“ einsetzen oder „Zionisten raus aus Palästina!“ rufen, klingt das indessen bereits wieder wie „Juden raus nach Palästina!“ – „Boykottiert Waren aus Israel“ klingt wie „Kauft nicht bei Juden“. Marcel Reich-Ranicki hat das Warschauer Ghetto selbst miterlebt und kann am ehesten beurteilen, wie falsch die heutige Israel-Verurteilung ist [22].

Und vor zwei Jahren hätten Sie um ein Haar den deutschen Fernsehpreis bekommen. Da können nicht einmal Iris Berben und Peter Sloterdijk mithalten. Ich hätte mir gewünscht, dass Sie auf den Tisch geschlagen und „grässlich!“ gerufen hätten, wie Sie es so oft im „Literarischen Quartett“ getan haben, oder „Unsinn!“ und vielleicht dazugefügt hätten: „Hört auf mit diesem Quatsch. Ich war im Warschauer Ghetto. Ich weiß, wie es da zuging. Verglichen mit dem Warschauer Ghetto ist Gaza ein Club Med.“

Doch was auf Israel mit der Bedrohung von außen zukommt, könnte noch um einiges schlimmer sein als das „Pfui“ der linken, moralisch angeblich geläuterten und über jeden Zweifel erhabenen Bessermenschen.

Wir müssen uns fragen, ob es zu den Aufgaben und Pflichten von Abgeordneten des Bundestages gehört, auf einem Schiff nach Gaza zu dampfen, das von einer islamistischen Organisation gechartert wurde.

Wenn wir nicht über die fortschreitende Dämonisierung und Delegitimierung von Israel reden, werden wir in der Paulskirche bald eine Gedenkfeier für die Opfer der zweiten Endlösung abhalten können. …

In Nordrhein-Westfalen soll demnächst eine Stiftung gegründet werden, deren Initiatoren es sich vorgenommen haben, jedem Schüler in NRW und später in der ganzen Republik eine Studienreise nach Auschwitz zu ermöglichen. Damit sollen sie gegen antisemitisches Gedankengut immunisiert werden. Die Idee ist nicht schlecht, aber nicht ganz zu Ende gedacht. Sie basiert auf der Überlegung, dass ein zweites Auschwitz verhindert werden muss. In diesem Falle müssten die Schüler aber nicht nach Oswiecim in Polen sondern nach Afula, Metulla, Kfar Saba und Sderot geschickt werden. Der passende Name für das Projekt wäre: „Besuchen Sie Israel, solange es noch existiert.“

Statt tote Juden zu betrauern, täten wir gut daran, dem lebenden Israel beizustehen.

(Spürnase: Daniel Katz [23])

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Marmara-Märtyrer am „Paradies“ gescheitert

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Hamas [24]Untersuchungen haben ergeben [25], dass mindestens drei der an Bord der Mavi Marmara getöteten Türken bewusst den Tod als islamische Märtyrer gesucht haben. Ihnen kam das Angebot der IHH [26] wie ein Geschenk des Himmels entgegen. Seit Jahren beteten sie zu Allah um eine Gelegenheit, nach „Palästina“ reisen und beim Judenmord sterben zu dürfen. Drei der israelischen Soldaten, die beim Betreten der Marmara überfallen wurden, hätten als Geiseln genommen [27] werden sollen und beinahe dasselbe Schicksal erlitten wie Gilad Schalit, der sich immer noch in den Fängen der Hamas befindet.

Bei der Untersuchung des Schiffs wurden leere Patronenhülsen von Munition gefunden, die nicht der IDF gehört – die zugehörigen Feuerwaffen wurden nach Angaben des Kapitäns ins Meer entsorgt. Rückblickend ist es ein Wunder, dass nicht mehr Menschen ihr Leben verloren haben. Die IDF sind erleichtert: „Kein echter Friedensaktivist wurde verletzt und kein israelischer Soldat wurde getötet, auch wenn sie in einem Fall schon ziemlich nahe dran waren.“ In der Türkei nimmt der Hass auf Israel [28] indessen stetig zu und die westlichen Medien tun großenteils immer noch alles erdenklich Mögliche, die islamische Propaganda zu verbreiten und Israel im Licht des Bösen darzustellen.

We con the world…

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Merkel drückt Beileid aus

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gaza,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Es ist nicht zu fassen: Während immer mehr Einzelheiten über die angebliche Hilfsaktion für Palästina an die Öffentlichkeit gelangen und sogar die Mainstreampresse verschlafen nachfragt (zum Beispiel hier [29] oder hier [30]), drückt die Bundeskanzlerin Präsident Abbas ihr Mitgefühl und ihre Bestürzung über das böse Israel aus. Sie fordert eine umfassende Untersuchung. Dafür habe die Bundeskanzlerin Vertreter des Nahost-Quartetts, dem die EU, die UNO, Russland und die USA angehören, vorgeschlagen. Wird sicher super gerecht. Warum nicht auch noch die Türkei und Libyen? Mehr… [31]

(Spürnase: AlterQuerulant)

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Judenjagd im Rheinland

geschrieben von PI am in Antiamerikanismus,Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[32]Ein durch die antiisraelische Hetze aufgestachelter Moslemmob hat in Bonn ein Starbuckscafé angegriffen und die Gäste nach SA-Manier genötigt, sich den judenhassenden Beschimpfungen anzuschließen. Ein US-Bürger wurde unter antiamerikanischen Pöbeleien angegriffen und verletzt. Auch in Köln machten Moslems Jagd auf vermeintliche Juden.

Tapfer im Nirgendwo [33] berichtet:

In einem Café in der ehemaligen Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland ist es zu einem brutalen Angriff auf einen amerikanischen Bürger gekommen.

Am Montag, 31. Mai 2010 fand am späten Nachmittag eine Demonstration gegen das israelische Vorgehen gegen die als Hilfsflotte getarnte Terrorflotte im Mittelmeer statt. Während dieser Demonstration, auf der Rufe wie „Tod Israel“ gebrüllt wurden, stürmten einige Teilnehmer ein vollbesetztes Starbucks Café am Münsterplatz und forderten die Gäste laustark auf, mit dem Trinken und Reden aufzuhören, da sie eine Meldung zu verkünden hätten. Für über fünf Minuten brüllten die Demonstranten ihren offenen Hass gegen Israel in das Café, ein Hass, der beim besten Willen nicht mehr als berechtigte Kritik bezeichnet werden kann.

Eine Gruppe von jungen Schulmädchen versuchte vergebens, die Demonstranten zu beruhigen. Das Gebrüll der Eindringlinge ging noch über zehn Minuten weiter. Als einige Demonstranten handgreiflich gegen die drei minderjährigen Schülerinnen wurden, schaltete sich ein mutiger Besucher des Cafés ein. Sein Name ist Steven Selthoffer. Steven Selthoffer ist amerikanischer Staatsbürger und von Beruf Sportjournalist. Er war unter anderem während der olympischen Spiele 2000 und 2004 aktiv und gilt als Experte für den Claudia Pechstein Fall.

Steven Selthoffer machte den Demonstranten in amerikanischem Englisch deutlich, dass es sich bei dem Ort um ein Café und nicht um ein politisches Forum handele und dass sie damit aufhören sollten, die Schulmädchen mit Drohgebärden einzuschüchtern. Er bat die Demonstranten, das Café zu verlassen, damit er und die anderen Gäste ihren Kaffee in Ruhe trinken können.

Daraufhin kam es zu einem tumultartigen Aufstand. Von dem amerkinischen Akzent des Besuchers auf das Äusserste provoziert brüllten die Demonstranten antiamerikanische und antisiraelische Parolen in den vollbesetztenRaum. Zudem forderten sie die Anwesenden nahezu gewaltsam auf, sich an der Demonstration zu beteiligen.

Da sich Steven Selthoffer weigerte an diesem Aufstand mitzuwirken und auf seinem Platz sitzen blieb, wurde er von hinten angegriffen. Ein in Zeitungspapier eingewickelter schwerer Gegenstand wurde gegen seinen Hinterkopf geworfen, so dass Steven Selthoffer zu Boden fiel und für kurze Zeit sein Bewusstsein verlor. Trotz der gefährlichen Situation verweigerten zwei Bedienstete des Starbucks medizinische Hilfe und hielten es nicht für notwendig, die Polizei zu rufen. Mit der Begründung, er sei an dem Vorfall nicht ganz unschuldig, weigerte sich das Personal ebenfalls, den Angreifer festzuhalten und ließen ihn gehen.

Steven Selthoffer erlitt schwere Kopf- und Nackenverletzungen und musste im St. Elisabeth Hospital behandelt werden. Der diensthabende Notarzt teilte mit, dass Steven Selthoffer „sehr viel Glück“ gehabt habe und dass für die nächsten zwei bis drei Wochen ein Trauma zurückbleiben werde.

In einem Gespräch mit Tapfer im Nirgendwo wirkte Steven Selthoffer immer noch sehr mitgenommen. Er selbst gab an, dass seine Konzentrationsfähigkeit arg in Mitleidenschaft gezogen sei. Die ganze Angelegeheit kommentiert er heute sehr kurz: „No American or Israeli should feel safe at any Starbucks.”

„Kein Amerikaner oder Israeli kann sich mehr in einem Starbucks sicher fühlen.“

Neil Swartwo vom Starbucks Headquarter in Seattle teilte Tapfer im Nirgendwo telefonisch mit, dass er schockiert sei über das Verhalten der Angestellten dieser Starbucks Filiale. Er betont, ein solches Verhalten entspräche in keinster Weise der Philosophie Starbucks.

Starbucks hat zugesichert, in Bälde eine ausgiebige Stellungnahme zu veröffentlichen.

Wie der Blog weiter unter Berufung auf den Kölner Stadtanzeiger [34] berichtet, ist es auch bei den antisemitischen Hasskundgebungen in Köln (PI berichtete [35]) zur Jagd auf vermeintliche Juden gekommen:

Gegenüber dem Kölner Stadtanzeiger hat ein Anwesender seine Erfahrungen geschildert, die er gemacht hat, während er durch eine Gruppe der Palästinafreunde gegangen ist, um Fotos zu machen:

„Mir fielen sofort die grünen Fahnen der Hamas auf und als ich dann einen Polizisten fragte, ob die Hamas nicht auf der Liste der in der EU verbotenen Terroristengruppen stehe, bekam ich zur Antwort, dass er das nicht wisse und dass ihm das auch egal sei.“

Die Demonstration fand für den Teilnehmer ein Ende, als ein fanatischer Jugendlicher auf ihn aufmerksam wurde:

„Mit dem Kampfgeschrei „Bist du Jude?“ versuchte er, mich einzuschüchtern. Als ich sagte, dass ich Deutscher sei, wurde ich vom selben Polizisten, der mir vorher nicht beantworten konnte, ob denn die Hamas eine in der EU verbotene Terrorgruppe sei, zur Seite gedrängt. Dort nahmen zwei seiner Kollegen meine Personalien auf und erteilten mir einen Platzverweis.“

Wenn der beliebte Satz der Kämpfer gegen Rechts „Wehret den Anfängen“ mehr als eine Sprechblase scheinheiliger Sonntagsreden wäre, würde es jetzt höchste Zeit, den Worten Taten folgen zu lassen.

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Islamische Armada – mehr als Schlacht um Gaza

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Linksfaschismus,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

[36]Der sogenannte Hilfskonvoi aus Europa [37] für das arme Gaza hat sich letzte Nacht als nicht wirklich friedlich erwiesen (PI berichtete [38]). Die „Friedensaktivisten“ hatten Waffen an Bord [38] und versuchten, einen Korridor für den Nachschub der Hamas zu öffnen. Bei der Seeschlacht um Gaza geht es um weit mehr als um eine Ladung „Hilfsgüter“. Es ist eine Schlacht im Krieg des radikalen Islam [39] gegen den freiheitlichen Westen, wie ein israelischer Stratege erklärt.

Die türkische Nichtregierungsorganisation IHH, die gemäß eigenen Angaben humanitäre Zwecke verfolgt und an der „Hilfsaktion“ der „Free Gaza“-Terrorhelfer [40] maßgeblich beteiligt ist, ist eine eine radikal-islamische Organisation mit Verbindungen zum „internationalen Dschihad“.

Der Tagesanzeiger schreibt [41]:

Die Hilfsaktion für die Menschen im Gaza-Streifen war in Israel schon seit Wochen ein Thema. „Wenn das Ziel ein humanitäres wäre, würden sie Israel die Hilfsgüter transferieren lassen und nicht versuchen, auf illegale Weise in den Gaza-Streifen einzudringen“, ließ Israels „Intelligence and Terrorism Information Center“ verlauten. Bülent Yilderim, der Vorsitzende von IHH, habe kürzlich unter Applaus türkischer Politiker und radikal-islamistischer Extremisten eine radikale Rede gehalten.

„Israel verhält sich, wie Hitler sich gegenüber den Juden verhalten hat. Hitler baute Konzentrationslager in Deutschland, und heute baut das zionistische Gebilde Konzentrationslager in Palästina“, soll Yilderim gesagt haben. Das Ziel von IHH sei, „eine Provokation hervorzurufen, um Israel und die israelischen Verteidigungsstreitkräfte zu blamieren und der Hamas und ihrer Regierung im Gaza-Streifen zu helfen“.

Mittlerweile räumt „Free Gaza“ sogar selber ein [42], dass es sich bei den Hilfsgütern um Waffen handelt:

Zu möglichen Waffen an Bord des IHH-Schiffs hielt sich Free-Gaza-Sprecherin Audrey Bomse zurück. Sie könne nicht aussagen, dass auf dem angegriffenen Schiff tatsächlich keine Waffen gewesen seien, sagte Bomse gegenüber CNN.

Dies würde zu den Gesängen passen, die in der Türkei zur Verabschiedung des Schiffskonvois gesungen wurden.

“Intifada, intifada, intifada!
Khaybar, Khaybar, oh Juden!
Die Armee Mohammeds wird über euch kommen!”

Im IDF-Bericht [43] über die Vorgänge ist zu lesen:

Während des Abfangens der Schiffe griffen die Demonstranten an Bord die Einsatzkräfte der israelischen Marine mit scharfer Munition und Waffen wie Messern und Knüppeln an. Eines der benutzten Gewehre war zuvor einem israelischen Soldaten entrissen worden. Die Demonstranten hatten ihre Waffen ganz klar für diesen bestimmten Zweck bereitgehalten. Infolge dieser lebensbedrohlichen und gewalttätigen Handlungen setzten die Marinetruppen Mittel zur Krawallzerstreuung ein, einschließlich scharfer Munition.

Laut ersten Berichten resultierten die Vorgänge im Tod von mehr als zehn Demonstranten und zahlreichen Verletzten; außerdem wurden mehr als vier Marinesoldaten verletzt, von Schusswaffen und verschiedenen anderen Waffen. Zwei der Soldaten sind mittelschwer verletzt, die übrigen trugen leichte Verletzungen davon. Alle Verwundeten, Israelis und Ausländer, werden derzeit per Hubschrauber in israelische Krankenhäuser gebracht. Israelische Truppen vor Ort berichteten, dass einige der Beteiligten an Bord der
Schiffe offensichtlich planten, die Soldaten zu lynchen.

Die Vorgänge auf See dauern an, und die Informationen werden sobald wie möglich aktualisiert. Israels Marinekommandant, Vizeadmiral Eliezer Marom, überwacht die Vorgänge.

Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie „friedlich“ die IDF-Soldaten vom Schiffskonvoi empfangen um mit Waffen „begrüßt“ werden:

[flash http://ywc22.n1.gns.co.il/upl615596.flv]

„Friedensaktivist“ sticht auch israelischen Soldaten ein:

Dass es sich dabei um eine Schlacht des Islams gegen des Westen handelt, sollte angesichts dieser Bilder jedem klar sein, schreibt [39] Dr. Mordechai Keder von der Bar-Ilan Universität auf ynet-news:

In diesem Kampf geht es nicht um Gaza. Die Schlacht geht um die Zukunft des Nahen Ostens: Wird in der Zukunft die existierende politische Ordnung aufrecht erhalten bleiben können, oder werden radikal-islamische Bewegungen aufsteigen und die gegenwärtige Ordnung ersetzen, wie es im Libanon und der Türkei bereits geschehen ist?

Die Seefahrt nach Gaza ist ein Ereignis im Kampf der Titanen. Wenn Israel den Schiffskonvoi stoppen wollte, hätte man das Problem eleganter lösen können – beispielsweise indem man die Schiffe unter Wasser sabotiert hätte. Eine andere Möglichkeit war, ihnen den Weg abzuschneiden und zu erklären, man lasse sie nur passieren, wenn Gilad Shalit im Gegenzug dafür freigelassen werde. So hätte Israel die heiße Kartoffel der Hamas weiterreichen können.

Aber auch ein solcher Erfolg hätte keinen Sieg bedeutet in der entscheidenden Frage: Wer ist Herr in dieser Region? Es scheint, als würde Israel der sich islamisierenden Türkei, die von einer Gruppe regiert wird, die der Hamas ideologisch in nichts nachsteht, keine Informationen mehr weitergeben. Die Kräfte des Osmanischen Reiches, die erneut im Nahen Osten herrschen möchten, wie sie es vor beinahe 500 Jahren getan hatten, werden an der Küste Gazas aufgehalten.

Die Zeit ist gekommen, jenen die in der Nähe und der Ferne leben mitzuteilen, dass es in dieser Schlacht nicht allein um den Nahen Osten geht. Es geht im dem Kampf um das Angesicht dieser Erde. In dieser Zeit befindet sich Israel an einem frontalen Außenposten, wo es den Krieg der aufgeklärten, liberalen, pluralistischen, offenen und demokratischen Welt führt im einem riesigen Kampf gegen die islamischen Kräfte, die damit drohen, die Welt zu übernehmen und ihrer grünen Flagge zu unterwerfen.

Die Teilnahme von Schiech Raed Salah, Kopf der nördlichen Islambewegung in Israel, an dieser Schifffahrt dient als Beweis dafür, dass es sich hierbei um keine territoriale, nationale oder humanitäre Schlacht handelt, als vielmehr um eine kulturell-religiöse. Die IDF-Operation sollte die Glocke sein, die die Welt aus ihrer Benommenheit erwachen lässt, damit sie endlich die islamische Wolke erkennt, die dabei ist, die Sonne der globalen, liberalen Demokratie hinter sich zu verbergen.

Von diesem Erwachen ist die deutsche Presse noch weit entfernt. Sie bedient bislang lieber gängige „israelkritische“ Klischees und macht sich zum Sprachrohr der kommunistischen Terrorhelfer.

» Lizas Welt: Aufgebrachte Narrenschiffe [44]

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Werdende Mutter wegen Mädchen getötet

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Kraftanwendung,Menschenrechte,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

Ein Palästinenser im Westjordanland erdrosselte am Mittwochabend seine schwangere Frau nach den Ergebnissen einer Ultraschalluntersuchung. Der Grund: Sie erwartete ein Mädchen. Der Palästinenser ermordete seine Frau aus Eifersucht [45] auf seinen Bruder, der stolzer Vater von neun Söhnen ist. Ein weiteres Mädchen war ihm wohl zu unehrenhaft. Das Paar hatte bereits vier Kinder: Drei Jungs und ein Mädchen, aber der Vater wollte unbedingt noch einen Sohn. Schon bei einer früheren Ultraschalluntersuchung hatte es einen Mordversuch gegeben. Vor dem Mord hatte der Ehemann seine Frau auch wiederholt geschlagen. Palästina ist islamischer Frieden.

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