- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Wannseekonferenz 2.0 und die Medien schweigen

[1]Gestern, am 8. Mai 2010, jährte sich zum 65. Mal der Tag der Kapitulation und das Ende des Hitler-Regimes. Zeitgleich (Mohammedaner lieben es bekanntlich, symbolträchtige Daten zu okkupieren) versammelten sich im Berliner Tempodrom [2] hochrangige Vertreter der Muslimbruderschaft und deren palästinensischer Zweig, der Terrororganisation HAMAS zusammen mit deren deutschen Unterstützern (PI berichtete [3]).

Angekündigte Sprecher waren neben hochrangigen HAMAS-Funktionären auch die „menschenrechtspolitische Sprecherin“ der Nachfolgepartei der Mauermörder, die Abgeordnete Annette Groth, sowie die für ihren latenten Antisemitismus bekannte Berufstochter des verstorbenen Vorsitzenden des ZdJ, Evelyn Hecht-Galinski.

Einziger Tagesordnungspunkt der Konferenz war das uneingeschränkte Rückkehrrecht aller palästinensischen „Flüchtlinge“ und die Vertreibung der Juden, ergo die Vernichtung Israels, wie sie in der HAMAS-Charta festgeschrieben ist. Zwar wurde durch diplomatischen Druck erreicht, dass der verurteilte Terrorist und HAMAS-Bonze Aziz Dweik (der von den Israelis vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen wurde) kein Einreise-Visum erhielt. [4] Dafür avancierte Scheich Ra’ed Salah dort zum Hauptsprecher und kündigte an, demnächst mit einer Schiffsflotte [5] der Besetzung Palästinas (symbolisch, wie er sagt) ein Ende zu setzen.

Vieles an dieser Konferenz erinnert an die Berliner Wannseekonferenz vom Januar 1942, in der schon einmal die Durchführung der Massenvernichtung der Juden organisiert wurde. Auch damals hat keine einzige Zeitung darüber berichtet. Geschichte wiederholt sich eben doch.

Auf Anfrage, wie es möglich wäre, dass mitten in Berlin eine verbotene Terrororganisation ganz unbehelligt tagen könne, antwortete das Bundesinnenministerium, dass versammlungsrechtliche Maßnahmen gegen die Veranstaltung „in der ausschließlichen Zuständigkeit des Landes Berlin“, sprich dem rot-roten Senat, lägen. Ferner: „Unbeschadet dessen ist darauf hinzuweisen, dass die Listung einer Organisation als terroristisch grundsätzlich keine versammlungsrechtlichen Konsequenzen nach nationalem Recht hat.“

Hier zeigt sich Kontinuität. Schon Hitler bediente sich der Muslimbruderschaft für seine Zwecke, hatten diese doch schon Kairo feierlich geschmückt, um Rommel den triumphalen Einmarsch zu bereiten. Nur die Niederlage bei El-Alamein (sechs Monate nach der Wannseekonferenz) machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Dafür war der Großmufti von Jerusalem ein treuer Verbündeter Hitlers bis zum Ende und darüber hinaus, als viele gesuchte Nazis in Ägypten und Syrien untertauchten und oftmals zum Islam konvertierten. Unterstützung erhielt die Muslimbruderschaft auch in Zeiten des kalten Krieges von Eisenhower und der Adenauer-Regierung, indem die von Nasser verfolgten Muslimbrüder in Deutschland großzügig Asyl fanden und damit begannen, die Kontrolle über die damals noch recht wenigen Mohammedaner zu erlangen und die Pionierarbeit der Islamisierung Europas voranzutreiben. Said Ramadan, der Schwiegersohn des Gründers der Muslimbruderschaft und Vater des umtriebigen Multifunktionärs Tariq Ramadan, wurde von Eisenhower 1953 sogar im Weißen Haus empfangen, obwohl Eisenhower ernüchternd feststellen musste [6], dass Ramadan wohl ein „Faschist“ sei.

Von München, Genf, Aachen und aus der italienischen Exklave Campione am Luganer See heraus bildeten die Muslimbrüder völlig unbehelligt ein islamistisches Netzwerk und gründeten Ableger in der ganzen Welt. Von HAMAS über die CAIR (USA) und der FIOE (Föderation islamischer Organisationen in Europa, der Veranstalter der HAMAS-Konferenz) bis hin zu Al-Kaida reicht das Netzwerk heute.

Mit der HAMAS-Konferenz in Berlin schließt sich also der antisemitische Kreis. Nur, dass die Medien dazu schweigen. Wie schon damals…

Like

Miss-Wahlen in islamisch-kritischer Perspektive

geschrieben von PI am in Gaza,Islam ist Frieden™,Scharia,Video | Kommentare sind deaktiviert

[7]Das palästinensische Fernsehen ereifert sich in folgendem Beitrag ausnahmsweise nicht über Israel, sondern über Schönheitsköniginnen. Wer eine echte „muslimische Schwester“ sein will, darf an einer derart unislamischen Zurschaustellung der Frau nicht teilnehmen. Die Hüterinnen islamischen Rechtglaubens formieren sich darum zu einer Widerstandsbewegung der Musliminnen gegen die Bedrohung der islamischen Nation durch den dekadenten Westen.

Falls Sie es noch nicht wussten: Die ganzen westlichen Miss-Wahlen wurden nur erfunden, um muslimischen Männern den Kopf zu verdrehen und sie von der Scharia und vom Dschihad abzuhalten.

Die wahre palästinensische Schönheitskönigin ist, so erklärt Dr. Kifah Al-Ramali (Foto) von der islamischen Universität in Gaza im Interview mit verklärter Stimme,

„die Mutter, die im Dschihad mitkämpft. Die Mutter, die standhaft bleibt und die Belagerung übersteht. Die Mutter, die sagt: Wir werden hungern, aber uns nicht beugen. Die Mutter, die Märtyrer geopfert und Duldsamkeit gezeigt hat. Sie ist die Frau des Märtyrers, der sie in der Blüte des Lebens mit den Kindern allein gelassen hat. Doch sie sagt: Ich werde standhaft bleiben und ich werde meine Kinder zu Mudschahedin erziehen. Sie ist die Mutter, die ihren Mann, ihre Söhne und ihre Töchter verloren hat, ihr Haus und ihren Schutz. Dennoch zeigt sie Duldsamkeit. Sie ist die Königin aller Frauen auf der ganzen Welt, nicht bloß Palästinas.“

Like

Die Rückkehr des Stinkhaufens

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[8]Rechtzeitig zum Karfreitag ist er wieder da: Deutschlands letzter Nazi, der laut Kölns Oberbürgermeister Jürgen Roters geistig kranke [9] notorische Querulant Walter Herrmann, steht mitsamt seinem zynisch „Klagemauer“ titulierten versifften Stinkhaufen antisemitischer Propaganda (Foto oben) wieder vor dem Kölner Dom, und hofft, die Endlösung der Judenfrage durch die arabischen Herrenmenschen noch miterleben zu dürfen.

Wie PI bereits damals befürchtete [10], war die Erleichterung über den Abbau des Schandflecks im Februar verfrüht. Offenbar war es dem Hetzer einfach zu kalt geworden, jedenfalls war es nicht Einsicht, nicht Respekt vor hunderten Unterzeichnern einer Resolution [11]und nicht die Reaktion auf mehrere Strafanzeigen, die den vorübergehenden Rückzug des krankhaften Judenhassers Herrmann bewirkten. Im Vergleich ist die „Klagemauer“ momentan noch kleiner als früher, auch stehen noch deutsche Themen, wie die Obdachlosigkeit im Vordergrund. Aber die Hetzfläche „Klagemauer Palästina“ ist bereits wieder eingerichtet und mit ersten Bildern angeblicher israelischer Greueltaten bestückt. Offenbar ist noch nicht das gesamte eingelagerte Schandwerk wieder aufgebaut.

Insbesondere darf man gespannt sein, ob der 71-jährige Walter Herrmann (Foto links) auch erneut die Stürmerkarikatur vom blutsaufenden Juden [12] aufstellen wird, die zu mehreren Strafanzeigen wegen Volksverhetzung führte. Dieses Bild, mitten in einer deutschen Großstadt, hatte zu weltweiter Empörung geführt, und u.a. auch die Jerusalem Post [13] auf den Plan gerufen. Weltweit ist in diesem Zusammenhang allerdings in Kölner Lesart zu verstehen, wo es gleichbedeutend mit „rechtsrheinisch“ verwendet wird. Denn in der korrupten Moscheestadt selbst genießt der antisemitische Hetzer politische Protektion einflussreicher Kreise, insbesondere von GRÜNEN und SPD. Die Kölner Staatsanwaltschaft stellte die Ermittlungen gegen Herrmann [14]wegen Volksverhetzung schnellstmöglich wieder ein. Von den Ratsparteien ließ sich lediglich ausgerechnet die LINKE zu einer kritischen Stellungnahme herab. Auch die sonst an jedem öffentlichkeitswirksamen Thema interessierte Bürgerbewegung pro Köln zog es vor, zu schweigen. PI wird leider weiterhin berichten müssen.

Kontakt:

» spd-fraktion@stadt-koeln.de [15]
» cdu-fraktion@stadt-koeln.de [16]
» gruene-fraktion@stadt-koeln.de [17]
» fdp-fraktion@stadt-koeln.de [18]
» dielinke@stadt-koeln.de [19]
» prokoeln-fraktion@stadt-koeln.de [20]

Like

Araber besetzen immer mehr israelisches Land

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Israel | 51 Kommentare

[21]Während alle Gutmenschen weltweit lauthals aufschreien, wenn Israel 1.600 Wohnungen in einem jüdischen Vorort der historischen israelischen Hauptstadt Jerusalem bauen will, stehlen arabische Siedler hektarweise Land im Inneren des israelischen Gebietes im nördlichen Galiläa und dem südlichen Negev. Sie haben bereits 150.000 illegale Gebäude errichtet, berichtet die Jerusalem Post [22]. Nur erfährt das bei uns keiner.

Die jüdisch-israelischen Besitzer der Grundstücke werden von ihrem Land vertreiben, indem man sie zuerst einmal terrorisiert: Beliebte Methoden sind dabei Zäune zerstören, Vieh töten und Morddrohungen aussprechen. In der nächsten Stufe, werden die Landbesitzer gezwungen, den Arabern Schutzgelder zu zahlen. Viele geben schließlich Teile ihres Landes völlig auf und überlassen es den neuen islamischen Herren. Beispiele dafür sind das Kibbutz Kfar Hanassi (400 ha), Kibbutz Amiad (130 ha) und Ober-Nazareth (200 ha).

Gegen diese Art des Landdiebstahls, die in den letzten Jahren stark zugenommen hat, wird kaum etwas unternommen – international herrscht darüber ohrenbetäubendes Schweigen.

Im Süden Israels sind illegal eingewanderte Beduinen aus Ägypten das Landnahme-Hauptproblem. Der Taarbiya-Stamm beispielsweise hat Land der israelischen Gemeinde Omer illegal besetzt und führt gegen die Dorfgemeinschaft einen Privatkrieg. Die Beduinen schießen auf Bauarbeiter aus Omer, wenn neue Häuser auf Gebieten, die die Beduinen für sich beanspruchen, gebaut werden sollen, greifen Polizei-Eskorten an und brennen Elektroanlagen nieder.

Selbst die israelischen Streitkräfte ziehen sich zurück im eigenen Land, nicht zuletzt wegen des internationalen Drucks der gegen Israel ausgeübt wird. Israel soll von der Landkarte verschwinden, wie Ahmadinedschad sich das schon lange wünscht, mit oder ohne Nuklearwaffen, und die internationalen Guties und Araberfreunde helfen bei der Umsetzung dieser Pläne kräftig mit. Sie nennen es „Befreiung Palästinas“.

(Spürnase: Phil E. N.)

Like

Neue antijüdische Post von spanischen Kids

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Israel,Linksfaschismus,Spanien | Kommentare sind deaktiviert

[23]Nachdem der israelische Botschafter in Spanien, Rafael Shotz, bereits von Schülern aus Valencia Hassbriefe gegen Israel erhalten hat (PI berichtete [24]), erreichen ihn immer weitere judenfeindliche Sprüche und Zeichnungen von spanischen Erst- und Zweitklässlern, diesmal aus der öffentlichen Grundschule El Castell (Foto) in Almoines. „Die beiliegenden Zeichnungen können nur von Erst- und Zweitklässlern stammen“, erklärt ein Botschaftssprecher.

Das spanische Außenministerium, bei dem sich Israel bereits Ende Februar wegen der Vorfälle beschwerte, ist gar nicht erfreut, über die zahlreichen „Einzelfälle“ in der Presse zu lesen. Man will mit Sprüchen wie „Geht irgendwohin, wo sie euch akzeptieren!“ nicht den Eindruck erwecken, Spanien sei antisemitisch. Israel dagegen ist überzeugt, Lehrer und propalästinensische Gruppen würden Unterrichtseinheiten an den öffentlichen spanischen Schulen dazu nutzen, die Schüler zu solchen Briefaktionen gegen Israel zu bewegen.

Die taz berichtet [25]:

„Keine Information“ und „Wir werden keine Stellungnahme abgeben“, lauten die einzigen Sätze, die ein Sprecher des Kultusministeriums von sich gibt. Dann schiebt er die Verantwortung weiter. Das Schulsystem sei in Spanien Sache der Autonomen Regionen, also in diesem Falle des Landes Valencia. Die Schulbehörde der konservativen Landesregierung sammle „noch Informationen. Sobald das zu Ergebnissen geführt hat, werden wir Ihnen dies mitteilen“, heißt es in einer dreizeiligen E-Mail.

„Bei uns ging keine offizielle Beschwerde ein“, erklärt der Direktor der fraglichen Grundschule El Castell, Batiste Malonda. Er ist sich keiner Schuld bewusst. Auf die Frage, ob Erst- und Zweitklässler alt genug seien, um sich mit dem Nahostkonflikt auseinanderzusetzen, erklärt der Grundschulpädagoge: „Das ist subjektiv, und darüber werde ich nicht reden.“ Und auf den Vorwurf des Antisemitismus angesprochen, sagt Malonda: „Kein Kommentar“. Dann sagt er: „Es handelte sich um eine Aktivität am schulischen Friedenstag.“ Wie jedes Jahr hätten Lehrer, Schüler und Eltern den 30. Januar genutzt, um ein Thema auszusuchen und zu bearbeiten. „Das mündet immer in eine Aktivität. Dieses Jahr waren es die Postkarten an die israelische Botschaft“, erklärt Direktor Malonda, der in Valencia als pädagogischer Reformer und als Aktivist der linksnationalistischen Gewerkschaft STEPV bekannt ist.

Für den Vorsitzenden des Bundes der Jüdischen Gemeinden in Spanien (FCJE), Jacobo Israel Garzón, ist der Vorfall „ein Thema politischer Indoktrination an den Schulen“. Der Informatiker aus Madrid beklagt seit Jahren eine Zunahme des Antisemitismus. Umfragen zeigen, dass nirgends die Ablehnung der jüdischen Religion so zugenommen hat wie im erzkatholischen Spanien.

Schuld an den antijüdischen Ressentiments sind jedoch in dem Fall weniger die Katholiken als die linksaktivisitischen selbsternannten Friedensapostel mit ihren fragwürdigen Schulprojekten. Palästina ist Frieden…

(Spürnase: Bernd)

Like

Spanische Schüler schreiben antijüdische Post

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Israel,Spanien | Kommentare sind deaktiviert

[24]Der israelische Botschafter in Spanien, Rafael Shotz, hat von spanischen Schülern aus der linken Arbeiterstadt Valencia Hassbriefe gegen Israel erhalten [26]. Dutzende von Briefen enthalten Aussagen wie: „Herr Botschafter, wie viele Palästinenser haben Sie heute ermordet?“ Das israelische Außenministerium vermutet eine gezielte anti-israelische Kampagne hinter der bösen Post.

Zehnjährige schreiben so etwas normalerweise nicht von sich aus. Die Schüler sehen die Israelis als Mörder von Kindern und alten Menschen, die widerrechtlich „Palästina“ besetzen und dort verschwinden sollen – anscheinend hat ihnen das jemand so beigebracht. Im Verdacht stehen dafür die (linksextremen) Lehrer der spanischen Schüler. Der spanische Botschafter in Israel wurde wegen des Vorfalls gestern für eine Erklärung ins israelische Außenministerium zitiert. Dieser hat daraufhin jede Schuld des spanischen Erziehungsministeriums von sich gewiesen. Botschafter Shotz war in Spanien schon zuvor mehrfach beschimpft worden – man bezeichnete ihn als „schmutzigen Juden“ und als „jüdischen Hund“.

(Spürnase: Makkabaeer, Foto: Anti-Israel Demo in Valencia)

Like

Zehn islamische Kardinallügen über Israel

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Israel,Taqiyya,Video | Kommentare sind deaktiviert

[27]Der Islam hat schon seit jeher seine eigene Geschichte geleugnet. Das „heilige Buch“ der Moslems lehrt sie, „Ungläubige“ zu töten und zu enthaupten, Hände abzuhacken, Leute zu steinigen und zu hängen. Der Islam gründet auf fundamentalen Lügen und Widersprüchen. Der größte Betrug, besonders im schiitischen Islam nennt sich „Taqiyya“: Eine unmoralische Lügentaktik für die „gute Sache“.

Der Zweck heiligt die Mittel. Wenn man eine Lüge, die groß genug ist, immer wieder wiederholt, werden die Menschen irgendwann daran glauben. Ein gutes Beipiel dafür sind die Lügen über Israel:

Lüge 1: Die Palästinenser haben eine „historische Verbundenheit“ zu ihrem Land.

Interessant, denn es gibt das „palästinensische Volk“ überhaupt nicht. Als die Römer den Namen des Landes von Israel in Palästina änderten, waren die Menschen, die dort lebten Juden, keine Araber. Wenn es ein „palästinensisches Volk“ dort gegeben hätte, hätte es aus Juden bestanden.

Lüge 2: Die Palästinenser leben schon seit menschengedenken in dem Land.

Die Palästinenser sind jedoch KEINE Philister. Das Gebiet war vor der Gründung des modernen Staates Israel eine verlassene Wüste mit ein paar übriggebliebenen Juden, Christen und umherziehenden Beduinen, die nicht im Traum an so etwas wie nationale Identität dachten.

Lüge 3: Es gab keine Juden in Palästina bis zur modernen Staatengründung 1948.

Die Römer vertrieben die Juden im Jahr 135 aus ihrem Land. Dennoch lebten weiterhin durch alle Jahrhunderte Juden in ihrem angestammten Gebiet. Viele zogen in die Welt hinaus und wurden in alle Winde verstreut, andere begaben sich einfach aus der Schusslinie der Römer. Bereits nacht der russischen Revolution 1917 zogen viele Juden nach „Palästina“ um.

Lüge 4: Juden und Araber lebten in Frieden bevor Israel zum Staat wurde.

Während Jahrhunderten haben Juden und Christen, die unter islamischer Herrschaft unter Verfolgung und Unterdrückung gelitten, je nach Willkür des jeweiligen moslemischen Machthabers. Das Dasein als Bürger zweiter Klasse unter islamischer Herrschaft war für Nichtmoslems niemals eine „gute Zeit“. Moslems leben mit niemanden in „Harmonie“, wenn sie einmal in der Mehrheit sind.

Lüge 5: Die Juden haben die Palästinenser aus ihrem Land vertrieben.

Die meisten sogenannten Palästinenser sind überhaupt erst eingewandert, nachdem jüdische Pioniere etwas aus dem land gemacht haben. Sie kamen aus verschiedenen Ländern und waren überhaupt nicht „Ureinwohner“.

Lüge 6: Die Juden haben arabisches Land gestohlen.

Die Juden besiedelten bei ihrer Rückkehr das völlig verwahrloste, unbesiedelte Land ihrer Vorväter. Zum Teil kauften sie auch Arabern Land zu Wucherpreisen ab, um das sie diese gar nicht gekümmert hatten.

Lüge 7: Die Juden zwangen die Palästinenser zur Flucht.

1948 erklärten die umliegenden arabischen Staaten Israel den Krieg und wiesen die arabische Bevölkerung an, das Land zu verlassen, bis sie die Juden vernichtet hätten. Die Israelis wollten die Araber im Land behalten, aber diese ließen ihre Siedlungen zurück.

Lüge 8: Die Juden sind verantwortlich für das arabische Flüchtlingsproblem.

Wenn sich die arabischen Staaten so sehr um die armen „Palästinenser“ kümmern würden, wie Israel um die jüdischen Flüchtlinge, gäbe es kein Flüchtlingsproblem. Die „Palästinenser“ werden jedoch stattdessen als politische Bauernopfer missbraucht. Viel lieber hält man den Nahostkonflikt als Druckmittel gegen Israel am Laufen.

Lüge 9: Israel ist der Aggressor gegen die schutzlosen Palästinenser.

In der kurzen Geschichte des modernen Staates Israel wurde Israel ständig angefeindet und dann als Aggressor beschimpft. Die Araber akzeptieren das Existenzrecht nicht. Sie wollen Israel zerstören.

Lüge 10: Jerusalem ist den Moslems heilig.

Während Jerusalem in der Bibel 700 Mal Erwähnung findet, gibt es keine einzige Stelle dazu im Koran. Bis die Juden nach Israel zurückkehrten, hatten die Araber überhaupt gar kein Interesse an Jerusalem. Erst seither soll Mohammeds magisches Himmelfahrtsross dort seinen Huf abgestoßen haben. Etwas merkwürdig, nicht?

Like

„Bekämpft die Ungläubigen und rottet sie aus“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Video | Kommentare sind deaktiviert

[28]Falls die Juden Israel verlassen würden, würden die Palästinenser sie dann mögen? Natürlich nicht! Niemals! Erklärt Scheich Muhammad Hussein Yaqoub (Foto). Die Juden sind „Ungläubige“ (Kuffar), das hat Allah persönlich gesagt: „Die Juden behaupten Uzair [29] (der Prophet Ezra in islamischer Verdrehung) sei der Sohn Allahs und die Christen sagen, Christus sei der Sohn Allahs. Das sind die Worte aus ihrem Mund. Sie ahmen die Worte der Ungläubigen vor ihnen nach. Möge Allah sie bekämpfen, so irregeführt, wie sie sind! Es ist Allah selbst, der sagte, sie seien Ungläubige.“

Die Juden gelten in erster Linie als Ungläubige und in zweiter Linie Feinde, nicht weil sie „Palästina“ besetzt hätten, sondern aus Prinzip – es ist Allahs Wille, dass sie mit allen Mitteln bekämpft werden sollen. Nicht nur die Juden, sondern mit ihnen auch die Polytheisten (Christen). Die schlimmsten Feinde des Islams bleiben jedoch die Juden, weil sie Rechtgläubige von den Wegen Allahs abbringen. Die Juden sollen darum „vollständig vernichtet werden“, bis auf den allerletzten. Zitiert werden die üblichen antijüdischen Verse kombiniert mit der Kampdansage, dass kein Jude je sicher leben kann, solange ein Moslem lebt, ihn zu vernichten.

So friedlich ist der Islam nach Scheich Muhammad Hussein Yaqoub (gegen Schluss wird’s immer pathetischer – bis zum Geisterbahn-Finale):

Like

Judenhasser Walter Herrmann baut ab

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[10]So schön war der Vorplatz des Kölner Doms seit Jahren nicht mehr. Der antisemitische Müllhaufen des arbeitslosen Volksverhetzers Walter Herrmann ist verschwunden. An seiner Stelle erfreut ein Straßenmusikant mit virtuosen Melodien auf dem Xylophon.

Durch die Initiative des Blogs Tapfer im Nirgendwo [30]war das Schandwerk ins Visier demokratischer Publikationen geraten. Neben Blogs, der Achse des Guten, der Jüdischen Allgemeinen und Hagalil   berichtete auch PI wie schon oft zuvor [11], es gab eine Petition und mehrere Strafanzeigen gegen den Hetzer. Der Initiator berichtet:

Die Kölner Antisemitismus Show unter Leitung des M.C. des Israelhasses Walter Herrmann ist abgesetzt!

Auf der Antiwand vor dem Kölner Dom sind alle Papptafeln mit antisemitischen und israelfeindlichen Inhalten abgehängt worden. Auf einer nun vollkommen verwaisten Wand hängt nur noch ein Schild mit der Aufschrift „Klagemauer Palästina wieder ab Juni“.

Bisher ist mir nicht bekannt, ob der Veranstalter dazu aufgefordert wurde, die Papptafeln zu entfernen oder ob er eigenständig dafür gesorgt, jedenfalls ist die Antiwand nun frei von Ressentiments gegen Israel und Juden.

Mir ist auch nicht bekannt, warum der Monat Juni 2010 als Zeitpunkt der Fortführung der antisemitischen Installation genannt wird und ob es dann tatsächlich wieder möglich sein wird, volksverhetzende Inhalte auf der Domplatte öffentlich zu präsentieren, aber eins ist sicher: Für die nächsten Monate ist die Domplatte wieder ein Ort, den man besuchen und den man seinen Freunden als Ausflugsort empfehlen kann, ohne sich dabei zu schämen.

Ich bedanke mich bei allen Menschen, die mit ihrem Einsatz dafür gesorgt haben, die Domplatte zu einem schöneren Ort zu machen.

Inzwischen ist der Müllhaufen der mit antisemitischen Parolen beschmierten Pappdeckel ganz verschwunden. Ob nun tatsächlich Ruhe ist, bleibt aber fraglich. Kleine Absperrungen weisen auf offenbar geplante Bauarbeiten hin. So gesehen könnte es sein, dass der Jubel über den Erfolg der Demokraten voreilig ist und der Judenhasser von der Domplatte seine Drohung wahrmacht, und tatsächlich im Juni zurückzukehren versucht. Womöglich dann unter dem Schutz einer neuen Linksregierung in NRW. Ab Juni heißt es also: Erhöhte Wachsamkeit am Kölner Dom – und wehret den Neuanfängen!

Like

Wie die ZEIT die Wahrheit verdreht

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[31]Die Time veröffentlichte einen Artikel [32] über eine palästinensische Bierbrauerei, den die deutsche ZEIT thematisch aufgenommen hat [33]. Bei genauerem Hinsehen fällt jedoch auf, dass die ZEIT beim Übertragen des Themas „zufällig“ all jenes weggelassen hat, was die Palästinenser in schlechtem Licht darstellen könnte: Intoleranz, Brandstiftung, tätliche Übergriffe und Mordversuche. Dass es sich bei der Braumeisterin und ihrer Familie um Christen handelt, hat die Zeit auch „vergessen“ zu erwähnen.

Das 2000 Seelen Dorf Taybeh, in dem die in beiden Berichten beschriebene Bierbrauerei steht, ist die einzige verbliebene vollkommen christliche Ortschaft im Westjordanland – was die Zeit bewusst ungenannt lässt. Viele Christen sind, seit die judäischen Berge sich unter palästinensischer Herrschaft befinden, wegen Verfolgung aus dem Land geflohen. Es kam auch in Taybeh zu Anschlägen: Das Auto des Bürgermeisters wurde angezündet, er selbst wurde angeschossen, ein neues Einkaufszentrum wurde in Brand gesetzt. 2005 brannten 14 Häuser und die Brauerei wurde beinahe zerstört, nur weil ein Christ aus Taybeh eine Beziehung mit einer Muslimin aus dem Nachbardorf hatte. Die 16 umliegenden muslimischen Ortschaften stehen der Bierbrauerei aber sowieso feindlich gegenüber, weil Alkohol im Islam verboten ist. Anders sehen das die israelischen Juden, sie deklarierten die Brauerei als „koscher“. Alles Informationen, die im Zeit-Bericht fehlen.

Dem Bürgermeister und seiner Familie geht es mit dem Projekt auch darum zu zeigen, dass nicht alle Palästinenser Terroristen sind – wenn sie Christen sind, sind sie’s offenbar nicht. Die ZEIT machte aus diesem Stoff der Times ein pro-palästinensisches Märchen [33] (in dem von Christen nicht mehr die Rede ist):

Nadim Khoury ist mächtig stolz auf sein Lebenswerk: „Wir haben zwar kein eigenes Land, aber wir haben unser eigenes Bier.“ Die Hälfte davon verkaufen sie zu Hause, in der Westbank, 40 Prozent an Israel. Der Rest wird exportiert. 26 Khourys arbeiten hier täglich mit im Familienbetrieb. „Sogar meine Oma kam früher immer herunter, um die Pakete abzuzählen“, sagt Madees.

Fragt man sie nach ihren persönlichen Zielen, kommt sie schnell auf das geplante Studium in Weihenstephan, auf Bildungsreisen für Bierbrauer und die Expansion des Geschäfts zu sprechen. „Ich würde auch gerne ausziehen“, sagt sie. Direkt ins Dorf damit sie morgens pünktlich in der Brauerei sein kann. Es scheint, als gäbe es keinen Teil ihres Lebens, der nicht mit Bier getränkt ist. „Wenn man ein Familiengeschäft hat, ist alles damit verbunden.“ …

Bis zu ihrem zehnten Lebensjahr lebte Madees in Boston. Dann entschied ihr Vater die erste Brauerei Palästinas zu eröffnen. Aus der amerikanischen Millionenstadt zog die Familie um die halbe Welt in ein Dorf mit weniger als 1500 Einwohnern. Ein Kulturschock? Madees empfindet das nicht so: „Es war ja nicht das erste Mal das wir nach Taybeh kamen. Wir haben schon vorher jeden Sommer hier verbracht, hatten einen Pool und Kabelfernsehen und gingen auf die besten Schulen in Ramallah.“ Arabisch konnte sie schon, nur fürs Lesen und Schreiben gab es Nachhilfe.

Ein kleiner Kulturschock traf sie erst viel später, als sie ihr Studium an der Uni Birzeit in der Westbank begann. „Ich war geschockt, wie viele Mädchen dort mit Kopftuch herumlaufen. In Boston hat niemand seinen Kopf bedeckt, wir sind manchmal im Pyjama zum Unterricht gegangen.“ Wenn sie heute zur Uni geht, sie macht nur zwei Kurse am Samstagnachmittag, überlege sie sich immer genau, was sie anzieht.

Was soll die Christin denn auch mit einem Kopftuch? Aber dass sie eine ist, erwähnt die ZEIT, der es um die Skizzierung einer modernen Palästinenserin geht, ja gerade bewusst nicht.

(Spürnase: Stephan)

Like

„Jesus war palästinensischer Moslem“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Israel,Italien | Kommentare sind deaktiviert

[34]Israelische Medienbeobachter haben vor italienischen Abgeordneten Propaganda-Zitate aus dem palästinensischen Fernsehen präsentiert, um zu zeigen, wie die Palästinenser für ihre Argumentation die Wahrheit verdrehen. Aus Jesus, geboren in Bethlehem, einer Stadt, auf die die Palästinenser heute Anspruch erheben, wird Jesus der Palästinenser.

Dies obwohl Bethlehem vor den Römern zum Kernland Judas gehörte (vgl. Micha 5,1) und Jesus‘ Ahnenreihe auf König David von Israel zurückgeführt wird. Das Israelnetz schreibt [35]:

„Es gab eine Kette von Propheten des Islam, von Adam bis Muhammad. Sie repräsentierten alle den Ruf nach dem Einen Gott und die Mission des Islam. Sie gehörten alle der gleichen Religion an, dem Islam. Jesus wurde in diesem Land, in Bethlehem geboren. Er lebte in Nazareth, zog um nach Jerusalem, also war er ein Palästinenser.“ Das hat der Mufti von Jerusalem, Muhammad Hussein, im offiziellen palästinensischen Fernsehen am 21. April 2009 verkündet. …

Marcus (Itamar Marcus von der israelischen Organisation „Palestinian Media Watch“) erklärte den römischen Parlamentariern, dass das nicht nur eine Geschichtsklitterung, sondern noch dazu ein Anachronismus sei. Denn erst im Jahr 136 hätten die Römer ihre Provinz Judäa in „Palästina“ umbenannt, um jede Erinnerung an die jüdischen Vorbesitzer zu tilgen. Zudem gehe es den Palästinensern darum, Jesus in einen „Schahid“ zu verwandeln, einen muslimischen Märtyrer, ähnlich wie die modernen Selbstmordattentäter, die von der Autonomiebehörde auch als „Märtyrer“ verehrt werden. Das sei eine neue Entwicklung. Nirgendwo im ganzen Islam – so Marcus – sei Jesus als „Schahid“ bezeichnet worden. Der palästinensische Abgeordnete Mustafa Barghuti, dessen Anhänger sich dieser Tage bemühen, ihn für den Friedensnobelpreis nominieren zu lassen, hatte gar behauptet, Jesus sei der erste Palästinenser gewesen, der in diesem Land „gefoltert“ worden sei.

Jesus mit einem „Schahid“, also im Klartext einem Selbstmordattentäter gleichzusetzen, ist über die Geschichtsfälschung hinaus eine Gotteslästerung. Aber es sind ja bloß Christen, also her mit dem Friedensnobelpreis.

(Spürnase: mokkafreund)

Like