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Die Katze ist aus dem Sack: Pandemie-Ende erst mit Impfstoff

Von EUGEN PRINZ | In der Bundesrepublik leben derzeit rund 83 Millionen Menschen. Nach den aktuellen Zahlen vom 5. Juni 2020 des Robert Koch-Institutes hat es in den letzten sieben Tagen in Deutschland nur noch 2.158 Neuinfektionen [1] mit dem „Corona-Virus“ gegeben.

Bei dieser Zahl ist zu berücksichtigen, dass der PCR-TEST im Schnitt 1.4% falsch positive Resultate [2] liefert. Es genügen also etwas mehr als 154.000 durchgeführte Tests innerhalb einer Woche, um auf 2.158 „Neuinfektionen“ – die keine sind – zu kommen. Und gegenwärtig werden nach Daten des RKI [3] in Deutschland wöchentlich etwa 400.000 PCR-Tests durchgeführt.

Regierung nimmt das Volk in Geiselhaft

Berücksichtigt man die Fehlerquote der Tests, kommt man zu dem Schluss, dass die Epidemie in Deutschland so gut wie vorbei ist. Aber wie in diesem Artikel bereits vorausgesagt [2], generiert nun die Politik mittels der Fehlerquote der Tests eine immerwährende Pandemie und hält ein ganzes Volk in Geiselhaft.

Wann die Pandemie vorbei ist, bestimmt nicht mehr die Natur, sondern Merkel als Erfüllungsgehilfin einer Impf-Mafia, wie auch immer sich diese zusammensetzt.

Inzwischen gibt man sich nicht einmal mehr Mühe, diese Tatsache zu verschleiern. Es genügt ein Blick in die Niederschrift des Ergebnisses des Koalitionsausschusses „Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunftsfähigkeit stärken“ vom 3. Juni 2020. Da heißt es unter Punkt 53 auf Seite 14 (PDF-Dokument) [4]:

„53. Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff (Hervorhebung im Original) für die Bevölkerung zur Verfügung steht. Durch die Förderung der Initiative CEPI und der deutschen Impfstoffentwicklungen wollen wir erreichen, dass ein wirksamer und sicherer Impfstoff zeitnah zur Verfügung steht und auch in Deutschland schnell produziert werden kann. Zur Förderung der Entwicklung und der Sicherstellung der Produktionskapazitäten sowie einer frühzeitigen Produktionsaufnahme stellt der Bund Mittel bereit. Darüber hinaus soll langfristig daran gearbeitet werden, dass die Impfstoffentwicklung so weiterentwickelt wird, dass bei zukünftig auftretenden neuen Erregern möglichst noch schneller und effizienter eine Impfstoffentwicklung und -produktion erfolgen kann. Dazu werden bestehende Programme zur Impfstoffentwicklung aufgestockt und neue Initiativen und Forschungsnetzwerke gefördert, insbesondere zu viralen Erkrankungen mit epidemischem oder pandemischem Potential (Emerging Infectious Diseases). {Finanzbedarf: 0,75 Mrd. Euro}“

[5]Sechsmal das Wort Impfstoff in einem Absatz. Damit ist die Katze aus dem Sack. Wer noch Zweifel hatte, kann sie jetzt begraben. Es geht darum, uns alle zu impfen. Gegen COVID-19, dann gegen COVID-20 und so weiter und so fort. Hier nochmal zum Nachlesen:

(…) das bei zukünftig auftretenden neuen Erregern möglichst noch schneller und effizienter eine Impfstoffentwicklung und -produktion erfolgen kann.

So lautet der Plan: Entweder wir lassen uns impfen, oder laufen in hundert Jahren immer noch unserer Grundrechte beraubt mit der Maske rum.

Wir sind ein Volk in der Geiselhaft einer Impf-Mafia. Das muss uns klar sein.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [6] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [7] und den Blog zuwanderung.net [8]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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