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Grüner Gegenpapst schweigt zu Missbrauch

[1]Immer neue Details über Misshandlungen und sexuellen Missbrauch von Kindern werden aus der grünen Kaderschmiede „Odenwaldschule“ bekannt, einem Internat, das konsequent die menschenfeindliche 68er-Ideologie in praktische Pädagogik umsetzte und dabei heutige grüne Spitzenverdiener wie den Pädophilen Daniel Cohn-Bendit maßgeblich verkorkste. Aber weder der grüne Gegenpapst selbst, noch seine deutsche Gegenbischöfin Claudia Roth sind bereit, das Schweigen zu brechen.

n-tv berichtet [2]:

Offenbar wurden an der Odenwaldschule bis weit in die 90er Jahre hinein Schüler Opfer „furchtbarer Misshandlungen“. Besonders heikel: Mehrere Schüler sollen inzwischen einen Vorfall beschrieben haben, bei dem ein gefesselter Schüler von Mitschülern mit einer Banane vergewaltigt worden sei – der verantwortliche Lehrer habe untätig danebengestanden.

Der Missbrauchsskandal an der hessischen Odenwaldschule weitet sich aus. Es gebe jetzt auch Hinweise auf Misshandlungen von Schülern durch andere Schüler, sagte die Rektorin der reformpädagogisch orientierten Schule, Margarita Kaufmann. Bis in die 90er Jahre soll es an der Modellschule zu Missbrauchsfällen gekommen sein.

Zwei frühere Schüler hätten berichtet, sie seien Zeugen geworden, dass Schüler sich an ihren Mitschülern vergangen hätten, sagte Kaufmann im Hessischen Rundfunk. Diese Dimension sei ihr bislang nicht bewusst gewesen. In einem Fall soll ein Lehrer untätig dabei gestanden haben. Laut einem Bericht der „Frankfurter Rundschau“ sollen mehrere Schüler gesagt haben, dass ein gefesselter Schüler von Mitschülern mit einer Banane vergewaltigt worden sei.

Genitalien versengt und verbrüht

Der Schulleitung liegen laut „FR“ Berichte von ehemaligen Schülern vor, die grausige Rituale aus der jüngeren Vergangenheit schildern. Nach Auskunft Kaufmanns hätten sich Ostern weitere Missbrauchsopfer gemeldet, die von „furchtbaren Misshandlungen von Schülern an Schülern“ berichtet hätten. Dazu habe das Versengen und Verbrühen von Genitalien gehört, Minderjährige seien von Schulkameraden als „Sandsack missbraucht“ und erniedrigt worden. Kaufmann wies im Hessischen Rundfunk allerdings die Darstellung zurück, wonach es bis weit in die 90er Jahre hinein Fälle von sexuellem Missbrauch gegeben habe. Sie wisse nur von Ereignissen Anfang der 90er Jahre.

Die Rektorin zeigte sich erschüttert über die Berichte von Missbrauchsopfern: „Das sprengt unsere Vorstellungskraft“, sagte sie der „FR“. Sie gehe nach jetzigem Stand davon aus, dass mehr als acht Lehrer von Ex-Schülern belastet worden seien. Die Zahl der Missbrauchsopfer liege nach einer vorläufigen Zählung bei etwa 40.

Informationen über Suizid

Die Schule hat nach den Worten Kaufmanns auch Kenntnis von ehemaligen Schülern, die sich nach ihrer Schulzeit das Leben nahmen. Einen Zusammenhang zwischen ihrer Schulzeit und möglichem Missbrauch könne sie nicht bestätigen, sagte sie im HR. Der Frage gehe aber auch die Staatsanwaltschaft nach.

Die zuständige Staatsanwaltschaft Darmstadt ermittelt nach Angaben eines Behördensprechers derzeit gegen sieben ehemalige Lehrer wegen Missbrauchsverdachts sowie gegen einen früheren Schulleiter wegen des Verdachts der Strafvereitelung. Kern der Ermittlungen ist derzeit, ob die Fälle bereits verjährt sind oder nicht.

Holzapfel bestreitet Kenntnisnahme

Der frühere hessische Kultusminister Hartmut Holzapfel (SPD) bestritt derweil, in seiner Amtszeit von 1991 bis 1999 über Missbrauchsfälle an der Odenwaldschule informiert worden zu sein. „Das ist schlicht unzutreffend“, sagte Holzapfel der „Frankfurter Rundschau“. Der frühere Schulleiter Gerold Becker, der Schüler missbraucht haben soll, hatte laut „FR“ nach Angaben seines Nachfolgers Wolfgang Harder im August 1998 den damaligen Kultusminister Holzapfel über die Vorwürfe informiert.

Im November 1999 hatte die „FR“ erstmals Missbrauchsfälle an der Schule publik gemacht. Anfang März dieses Jahres wurde erneut über Missbrauch an der Modellschule berichtet. Danach weitete sich der Skandal aus. Ende vergangenen Monats erklärten fünf der insgesamt sieben Vorstandsmitglieder der Schule ihren Rücktritt. Nur Rektorin Kaufmann und Geschäftsführer Meto Salijevic blieben im Amt.

Opfer oder Täter? Auch nach seiner Schulzeit an der Odenwaldschule konnte der grüne Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit nicht vom sexuellen Missbrauch schutzbefohlener Kleinkinder lassen, wie er in einer französischen Talkshow großmäulig seinen kichernden Zuhörern aus dem Rotweingürtel gestand. Bis heute ohne Konsequenzen:

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Claudia Roth: Selbstverwirklichung im Kirchenhass

geschrieben von PI am in Grüne,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

Roth gegen Mixa [3]Endlich hat Claudia Roth ein neues Thema der inneren Befriedigung gefunden. Sie kann auf moralisch-überlegenem grünem Ross auf der Welle des seit den Missbrauchsvorwürfen hochgekochten Katholikenhasses reiten. Wobei so moralisch überlegen sind ja die Grünen in der Beziehung auch nicht, wie das Beispiel Cohn-Bendit zeigt (PI-berichtete [4]).

Dazu sagt die Grünenchefin nichts. Gegen die katholischen Priester hingegen feuert Claudia Roth kräftig ein bei der umgekehrten Hexenjagd, oft auf bloßes Hörensagen, ohne Beweise, wie am Beispiel Mixa. Jeder, der in seiner Jugend von einem Pfarrer einmal einen Klaps bekommen hat, ist jetzt ein Missbrauchsopfer, und die mediale Öffentlichkeit erwartet von der Kirche in jedem Gottesdienst eine Entschuldigung für die begangenen Sünden.

Der Focus berichtet [5]:

„Bis die Vorwürfe gegen ihn von einer unabhängigen Kommission geklärt wurden“, solle Walter Mixa auf sein Amt verzichten, sagte Grünen-Vorsitzende Claudia Roth der „Bunten“. Der Staat sei für die Aufklärung der Verbrechen zuständig, nicht die Kirche. „Sollten die Vorwürfe gegen Mixa zutreffen, muss er zurücktreten. Denn dann hat er gelogen.“

Roth sei erschrocken über die „Unfähigkeit der katholischen Kirche, mit dem Missbrauchsskandal angemessen umzugehen“. Das Verhalten des Bischofs sei für sie ein Zeichen, „dass die katholische Kirche in einer ihrer größten Krisen steckt“. Papst Benedikt XVI. habe „viel zu lange geschwiegen. Und je länger er schweigt, desto schlimmer wird die Krise.“

Mit lautem Schreien gegen die anderen von eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken, war schon im Mittelalter eine bewährte Taktik. Das passt wiederum gut zur bevorzugten Religion der Grünen-Vorsitzenden, deren Prophet sich bereits mit dem Thema Kindesmissbrauch bestens auskannte. Aber dazu wollen wir lieber schweigen. Wir könnten allenfalls sonst jemanden beleidigen.

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„Frauenschwimmen“ in Regensburg

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Diskriminierung,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[6]Ein Fundstück aus der Eingangshalle des Regensburger Hallenbades [7] schickte uns PI-Leser Benedikt. Er schreibt dazu: „Ich denke, das Bild spricht für sich und der wahre Adressat des Frauenschwimmens ist erkennbar.“ Also auch schon in der Heimatstadt des Papstes…

» Stadtwerke Regensburg: info@swr-regensburg.de [8]

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Papst-Karikatur mit Hakenkreuz zulässig

geschrieben von PI am in Altmedien,Katholische Kirche,Papst,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Papst Karikatur [9]Eine Beschwerde gegen die Schweizer Zeitung Tages-Anzeiger, in der der Papst mit einem christlichen Kreuz in der Hand abgebildet wurde, das im Schattenbild zum Hakenkreuz wird (Foto, siehe Original-PDF [10]), ist vom Schweizer Presserat abgewiesen [11] worden. Kritisiert wurde damals im Mai 2009, dass der Papst in Israel am Yad Vashem Mahnmal vom Mitgefühl der Kirche für die Opfer des Holocaust, nicht aber von der Mitschuld der Kirche sprach.

Die Begründung für die Abweisung [12] der Beschwerde gegen die Art der Darstellung: Nach Ansicht des Presserates, der sich auf die Meinungsfreiheit beruft, hat die Zeitung mit der Karikatur weder die Würde des Papstes noch das religiöse Empfinden der Gläubigen verletzt. Na ja, sind schließlich nur Christen. Man stelle sich vor wie hoch die Beleidigungswellen und wie tief die Entschuldigungsbücklinge gewesen wären, wäre der Abgebildete nicht der Papst, sondern ein gewisser „Prophet“ gewesen.

(Spürnase: Jean-Claude M.)

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Tu quoque – über den Islam und die Kreuzzüge

geschrieben von PI am in Christentum,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[13]Wenn ich Kritik an den Verbrechen übe, die durch den islamischen Extremismus inspiriert wurden, werde ich oftmals von der Bemerkung unterbrochen, dass das Christentum früher einmal ähnlich schuldhaften Missbrauch betrieben hat. Dass das Christentum in der Vergangenheit intolerant gewesen sein mag, macht jedoch die Kritik am gegenwärtigen Islam nicht weniger gültig.

(Von Ibn Warraq, Originaltext erschienen auf: city-journal.org [14], Übersetzung: LIZ/die-gruene-pest.com [15])

Außerdem ist die islamische Intoleranz eine unmittelbare Gefahr, während die christliche Intoleranz in der Regel ein historisches Phänomen und nicht länger eine Bedrohung für die Menschheit ist. Und die Verbrechen der Christenheit wurden von den Christen selbst dokumentiert – ein starker Kontrast zu unserem politisch korrekten Klima, in dem viele, vor allem die Muslime, nicht gewillt sind, den Islam zu kritisieren.

Dennoch könnte man darauf hinweisen, dass das Christentum historische Defizite hatte, um ein alleiniges „Feindbild Islam“ zu vermeiden. Aber dieses Prinzip sollte für beide Richtungen gelten: Wir sollten auch vermeiden, das Christentum zu dämonisieren und bereit sein, auf die Mängel des Islams hinzuweisen. Im Dezember 2008 präsentierte Boris Johnson, der Bürgermeister von London, eine einseitige BBC-Dokumentation über die Kreuzzüge, die die Schuld dafür ganz allein den Christen gab. Diese Dokumentation wies darauf hin, dass nach der Vertreibung der Mauren aus Spanien, die Christen eine Moschee in eine Kirche umgewandelt hatten – ein Akt von „Vandalismus.“ Sie vergisst allerdings darauf hinzuweisen, dass die Kreuzzüge eine Reaktion auf den über 300 Jahre lang anhaltenden Jihad und der Verfolgung von Christen der Ostkirche waren, währenddessen die Muslime Hunderte von Kirchen zerstörten und viele andere in Moscheen verwandelten, darunter die prächtige, byzantinische Kirche Hagia Sophia.

Wir müssen die Situation im Heiligen Land betrachten, 100 Jahre vor dem Aufruf von Papst Urban II. zu einem Kreuzzug im Jahre 1095 um es zu befreien. Es war ein Teil des Territoriums, das beherrscht wurde von dem Fatimiden Kalifen al-Hakim, dessen Grausamkeiten, christliche und muslimische Historiker gleichermaßen dokumentiert haben. Ibn al-Dawadari, ein Historiker aus dem vierzehnten Jahrhundert, erklärt uns, dass al-Hakim die Kirche des heiligen Markus in al-Fustat, Ägypten zerstörte (am Rande des heutigen Kairo), die die Christen gebaut hatten, trotz eines Gesetzes, das neue Kirchenbauten untersagte. Die al-Rashida Moschee entstand nicht nur auf der Ruine der Kirche des heiligen Markus, sondern auch über jüdischen und christlichen Friedhöfen, das war sicherlich ein Akt von Vandalismus. Aber die Spitze von al-Hakims Grausamkeiten war die Zerstörung der Kirche des Heiligen Grabes, die nach muslimischen Quellen im September 1007 begann. Auch unter dem Namen Auferstehungskirche bekannt, war dies möglicherweise das am meisten verehrte Heiligtum der Christenheit – das nicht nur als Golgatha angesehen wurde (oder Kalvarienberg), wo nach dem Neuen Testament Jesus gekreuzigt wurde, sondern auch der Ort, wo er begraben wurde und damit der Ort seiner Auferstehung. Nach dem Historiker Moshe Gil, ordnete al-Hakim an, dass die Auferstehungskirche abgerissen wurde, „bis zu seinen Grundfesten, abgesehen von dem, was nicht zerstört werden oder hochgezogen werden konnte, und sie zerstörten auch den Golgatha und die Kirche des Heiligen Konstantin und alles was darin enthalten war, sowie alle heiligen Grabsteine. Sie versuchten sogar, die Gräber auszugraben und löschten so alle Spuren ihrer Existenz aus.“

Eine neue Generation von westlichen Gelehrten für das Mittelalter, hat versucht, Irrtümer über die Kreuzzüge zu korrigieren. Der Historiker Jonathan Riley-Smith hat darauf hingewiesen, dass „die moderne westliche öffentliche Meinung, der arabische Nationalismus und der Pan-Islamismus, alle eine Wahrnehmung der Kreuzzüge hätten, die mehr mit dem europäischen Imperialismus des 19. Jahrhunderts, als mit der Wirklichkeit zu tun haben.“ Muslime vor allem hätten etwas entwickelt, was Riley-Smith als „Geschichtsmythos“ bezeichnet, die die vermeintlichen Verletzungen betreffen, die sie durch die Hände der Kreuzfahrer erhalten hätten. Man kann natürlich nicht leugnen, dass die Kreuzfahrer für Ausschreitungen verantwortlich waren, einschließlich dessen, was manchmal auch als das erste Holocaust-Massaker an den Juden bezeichnet wurde und in Worms am 18. Mai 1096 begann, und sich in Mainz fortsetzte, wo die jüdische Gemeinde, eine der größten in Europa, dezimiert wurde. Man kann eher sagen, dass die Kreuzzüge auf mehreren Ebenen missverstanden werden.

Zum einen waren sie nicht ausschließlich mit der Bekämpfung des Islam beschäftigt. Heidnische Wenden, Balten und Litauer, schamanische Mongolen, orthodoxe Russen und Griechen, katharische und hussitische Ketzer, und diejenigen unter den Katholiken, die von der Kirche als ihre Feinde wahrgenommen wurden – sie alle waren Ziele der umfassenderen Mission, die Ketzerei auszurotten.

Zum anderen waren die Kreuzzüge keine „gedankenlosen Ausbrüche von Barbarei“, wie Riley-Smith ihren Ruf heute genau charakterisiert. Sie hatten ein ausgeklügeltes grundlegendes Prinzip, theologisch erarbeitet von christlichen Völkern, die von muslimischen Invasoren bedroht wurden, die es geschafft hatten, in das Herz Europas vorzustoßen – von Zentralfrankreich im achten Jahrhundert bis nach Wien im 16. und 17. Jahrhundert. Sie waren eine Reaktion auf die Schändung der christlichen Stätten im Heiligen Land, der Zerstörung der Kirchen dort und der Verfolgung von Christen im Nahen Osten. Ein Kreuzzug musste die strengen Kriterien der Kirche erfüllen, um legitim und gerecht zu sein. Er musste zum Zwecke der Abwehr von Gewalt oder Verletzungen geführt werden, mit dem Ziel der Unterwerfung unter das Recht für Übeltäter. Ein Kreuzzug war kein Krieg zum Zwecke der Bekehrung, sondern eher ein rechtmäßiger Versuch, sich zu Unrecht beschlagnahmtes, christliches Gebiet zurückzuholen. Und nur eine anerkannte kirchliche Autorität wie der Papst konnte einen Kreuzzug ausrufen.

Die meisten Kreuzritter würden bei der Aussicht auf materiellen Gewinn gelacht haben. In der Tat stellten Kreuzzüge eine finanzielle Belastung dar, da die Kosten des Krieges anstiegen. Die Kreuzzüge waren weit mehr nicht nur mit der Rettung der Christenheit vom Islam beschäftigt, sondern auch die Seelen der Kreuzfahrer selbst. Viele glaubten, dass sie durch die Teilnahme, von ihren Sünden erlöst würden.

Man nimmt heute allgemein an, dass die modernen Muslime von ihren mittelalterlichen Vorfahren die Erinnerungen an Gewalt und Zerstörung der Kreuzfahrer übernommen haben. Aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Seit dem 14. Jahrhundert waren die Kreuzzüge in der islamischen Welt fast in Vergessenheit geraten. Die Muslime hatten ihr Interesse daran verloren, und in jedem Fall sahen sie sich als die Sieger an. Die muslimische Welt erneuerte ihr Interesse an den Kreuzzügen nicht vor den 90er-Jahren des 19. Jahrhunderts, aber sah sie jetzt durch ein westliches Prisma. Westliche, imperialistische Rhetorik, durchdrungen von einer tendenziösen Lesart der Kreuzfahrergeschichte, gab den Muslimen die falsche Vorstellung eines kontinuierlichen westlichen Angriffs, während die Romane von Sir Walter Scott den Mythos der kulturell minderwertigen Kreuzfahrer förderten im Gegensatz zu den zivilisierten, liberal und modern denkenden Muslime. Viele arabische Nationalisten glaubten, „ihr Kampf für die Unabhängigkeit sei eine überwiegend arabische Replik auf einen Kreuzzug, der gegen sie geführt wurde“, wie Riley-Smith feststellte. „Seit den 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts jedoch wurden sie durch einen erneuten und militanten Pan-Islamismus in Frage gestellt, deren Anhänger die nationalistische Deutung der Geschichte der Kreuzzüge globalisiert haben.“

So beschwört das Schauspiel der modernen Islamisten die Kreuzzüge herauf. Osama bin Laden schrieb dazu: „Zum ersten Mal haben die Kreuzfahrer ihre historischen Ambitionen und Träume gegen unsere islamische Umma erreicht, sie gewannen die Kontrolle über die heiligen Stätten des Islam und die Heiligtümer und die Hegemonie über die Fülle und den Reichtum unserer Umma.“ Nach bin Laden ist es der Kampf zwischen den Menschen des Islam und den globalen Kreuzfahrern.

Indem man versucht, einer Erniedrigung unter den westlichen imperialistischen Mächten einen Sinn zu geben, haben benachteiligte Muslime auf eine geniale, aber falsche Interpretation der Geschichte gesetzt, die die Ausbeutung des 19. und 20. Jahrhunderts als Fortsetzung der mittelalterlichen Kreuzzüge ansehen. Eine solche Überarbeitung der Geschichte ermöglicht es ihnen, aktuelle Ereignisse, wie den Krieg in Afghanistan und die amerikanische Präsenz im Irak, zu erklären, indem sie den Westen und die Kreuzzüge zu einem bequemen Sündenbock für die Schmach und Schande machen, die die Muslime seit Jahrzehnten erlebt haben. Ihre verzerrte Darstellung der Geschichte gibt den Islamisten sowohl eine Ursache als auch eine Begründung für ihr Gefühl der Überlegenheit – da die Muslime letztendlich erfolgreich die Ungläubigen aus den islamischen Ländern vertrieben hatten.

Ibn Warraq (Foto l.) ist leitender Wissenschaftler am Center for Inquiry Transnational und Verfasser von fünf Büchern über den Islam und Korankritik, einschließlich seines bekanntesten Werks „Warum ich kein Muslim bin“ [16].

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Islam-Professor an Papst-Uni berufen

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Islam,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

Um endlich einen kompetenten Brückenbauer für den Dialog zu haben, hat die Päpstliche Universität in Rom dem Islamwissenschaftler Adnanee Mokrani einen unbefristeten Arbeitsvertrag zur Unterrichtung von den Fächern „Koran“ und „Islamisches Recht“ erteilt. Damit die „Religion mit eigener mit dem Islam mit eigener Stimme sprechen kann“, mussten eigens die eigenen Statuten ausgehebelt werden. Auf das Ablegen des christlichen Glaubensbekenntnisses wurde in diesem besonderen Fall verzichtet. Vergleichbare Posten gibt es in islamischen Ländern nicht. Mehr… [17]

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Moslems kreuzigen Christen

geschrieben von PI am in Afrika,Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Moslems kreuzigen Christen [18]

Der Sudan ist zur Zeit eines der schlimmsten Länder was moslemische Morde an Christen angeht. Im Norden, wo bereits die Scharia durchgesetzt wurde, sind „Ungläubige“ inzwischen ausgerottet. Jetzt konzentriert sich die unglaublich grausame Vernichtung auf die verbleibenden Christen im Süden.

Das katholische Magazin berichtet [19]:

Der Bischof von Tombura Yambio, Msgr. Hiiboro Kussala, berichtete in einem dramatischen Interview mit Radio Vatikan, daß im Südsudan „Rebellen in die Kirche meiner Pfarrei eingedrungen sind und zahlreiche Gläubige als Geiseln genommen haben“. Auf dem Rückweg ermordeten die muslimischen Rebellen sieben Christen. „Sie haben sie an Bäume gekreuzigt“, so die Schilderung des Bischofs.

Der Prälat betonte, daß die „schrecklichen Gewalttaten“ und die Kreuzigungen kein Einzelfall seien. „Es ereignen sich viele solcher Gewaltakte“, so Msgr. Kussala. „Alle diese Gruppen haben Waffen. Sie töten die Menschen, brennen die Häuser und Kirchen nieder: das ist ein Martyrium.“

Bischof Kussala erklärte mit Blick auf die Geschichte des Landes, daß im heute muslimischen Nordsudan das Christentum „nach sechs Jahrhunderten der Verfolgung praktisch zerstört und ausgetilgt ist“. Im christlichen Südsudan „leiden wir im Namen des Herrn“, so der Bischof von Tombura Yambio.

Der Heilige Stuhl schweigt indessen zu den muslimischen Massakern an den Christen des Südsudan. Papst Benedikt XVI. rief jüngst die „Männer und Frauen“ der Welt auf, „die Augen auf Afrika zu richten“. Dies hofft auch Bischof Kussala für seine Herde.

(Spürnase: Christiane H.)

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Gesinnungs-Wächterrat gegen Minarett-Initiative

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Political Correctness,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Anti-Minarett-Plakat [20]Die rot-grünen Gesinnungsdiktatoren wollen gemeinsam mit den weichgespülten Dhimmi-Medien die Abstimmung gegen die Minarette in der Schweiz im Keim ersticken. Möglichst frühzeitig soll der Bevölkerung durch ein angestrebtes flächendeckendes Verbot der Wahlplakate [21] (Ausschnitt Foto) vermittelt werden: Wer gegen Minarette ist, ist ein böser Nazi. Wer auf der Seite der Guten stehen will, hat die Initiative mit islam-verständiger Entrüstung abzulehnen.

Über die Gesinnungshüter, deren Ziel es ist, die die Redefreiheit zu beschneiden, berichtet die neuste Ausgabe der Weltwoche [22].

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie: Durch das Verbot des Verbotsplakats ist, knapp zwei Monate vor der Abstimmung am 29. November, das Thema Minarette und Islam zuoberst auf die politische Agenda gerückt. Vor allem aber haben die Behörden eine Diskussion um die Meinungsäußerungsfreiheit provoziert. Denn auch andere Städte wie Zürich, Winterthur, Luzern und Chur erwogen bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe ein Verbot des Plakats.

Obrigkeitliche Eingriffe solcher Art scheinen im Trend zu liegen. Kürzlich wurden weitere Werbeaktivitäten im öffentlichen Raum auf den Index gesetzt: Die Stadt Zug untersagte eine Kampagne der atheistischen Freidenker-Vereinigung mit der Botschaft: „Da ist wahrscheinlich kein Gott. Also sorg dich nicht – genieß das Leben“. Luzern hatte das Plakat ebenfalls verboten, krebste dann aber wieder zurück.

Die neue Lust am Verbieten erstaunt. Warum, um Himmels willen, drängt der Staat mit solcher Vehemenz in die Rolle des Oberzensors?

Aktuelle Grafik:

Minarettplakate in der Schweiz

Noch erstaunlicher wirkt, dass er dabei von den Medien – wie man annehmen müsste, die natürlichen Verfechter der Meinungsfreiheit – sekundiert wird. …

Das Verhalten der eifrigen Zensoren und beinahe noch eifrigeren Selbstzensoren wirft Fragen auf. Wie kommen die Behörden dazu, ein politisches Plakat zu verbieten? Was steckt hinter der nahezu selbstmörderischen Art, mit der die Medien auf den Verbotszug aufspringen? Scheut man vielleicht eine inhaltliche Auseinandersetzung?

Das Plakat der Minarettgegener wird von Gutmenschen überall in der Schweiz als „frauenfeindlich“ und „rassistisch“ empfunden, seit die Basler es als erste verboten [21] haben, mit der Begründung, das Motiv sei ein Verstoß gegen Paragraf sieben der Plakatverordnung, der Kampagnen mit „rassistischem oder Geschlechter diskriminierendem Inhalt“ untersagt.

Ein weiterer Streitpunkt betrifft den Symbolgehalt des Minaretts. Ist es bloß architektonisches Beiwerk oder bezeugt es den Machtanspruch des Islam? Dazu schrieb der Orientalist Thomas Widmer, heute Journalist beim Tages-Anzeiger, vor zwei Jahren in der Weltwoche: „Das Minarett, vertikale Manifestation des Islam, soll in der muslimisch geprägten Stadt alle anderen Bauwerke überragen. Insbesondere die der Konkurrenzreligion Christentum – sofern Kirchen überhaupt zugelassen sind, denn Saudi-Arabien zum Beispiel duldet keine Häuser fremder Religionen und hat alle Spuren des Christentums getilgt.“

Im Lauf der islamischen Eroberungen wurden Minarette zuerst als Wacht- und erst später als Gebetstürme eingesetzt. Der türkische Ministerpräsident Erdogan sagte es einmal so: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Ganz abgesehen von der Legitimität des Anliegens:

PS: Im Jahr 1966 raffte sich Papst Pius VI. zu einer revolutionären Tat auf. Er schaffte den Index Librorum Prohibitorum, die berühmte und berüchtigte Liste der von der katholischen Kirche verbotenen Bücher, ab. Im Vatikan hielt man sie nicht mehr für zeitgemäß.

Ein knappes halbes Jahrhundert später scheint die Schweiz drauf und dran zu sein, unliebsame Drucksachen erneut auf eine Art Index zu setzen. Diesmal nicht im Namen Gottes, sondern in demjenigen der politischen Korrektheit.

Wurde die Political Correctness bereits zur Religion ernannt? Oder hat sie schon im Haus des Rechtglaubens Plätze vorgebucht?

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Zuviel gebügelt

geschrieben von PI am in Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

buegeln [23]

Große Bestürzung in der mohammedanischen Welt: Ein angeblich 1400 Jahre alter Lumpen, der nach moslemischem Aberglauben einmal den falschen Propheten bekleidet haben soll, ist durch religiösen Übereifer zerstört worden – ausgerechnet zum Beginn des Ramadan, wenn die „Reliquie“  den Leichtgläubigen üblicherweise gezeigt wird.  Die Bewacher bügelten das Kamelgewand, bis es sich auflöste.

Der Tagesspiegel berichtet [24]:

Kurz vor Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan an diesem Freitag sorgt eine Nachricht unter den Gläubigen in Istanbul für Aufregung. Ein Gewand, das einst dem Propheten Mohammed gehört haben soll, und das jedes Jahr zum Ramadan-Auftakt in einer Moschee im frommen Stadtteil Fatih ausgestellt wird, bleibt in diesem Jahr unter Verschluss. Noch schlimmer ist der Grund dafür, dass die Reliquie „Hikra i-Serif“ nicht zu sehen sein wird: Übereifrige Helfer sollen das alte Stück beschädigt haben – indem sie es über Jahre hinweg jeden Tag bügelten.

Medienberichte über das gebügelte Prophetengewand verbreiteten sich wie ein Lauffeuer. Das „Hirka i-Serif“ wurde im 17. Jahrhundert auf Befehl des osmanischen Sultans aus Arabien nach Istanbul gebracht. Seit Jahrhunderten wird das etwa 1,20 Meter lange Stück aus beiger Kamelhaarwolle von einer Familie bewacht, inzwischen in der 57. Generation. Den Hütern der Reliquie ist in dieser Zeit offenbar der Sachverstand abhanden gekommen, argwöhnten Medien: Durch das ständige Bügeln sei das alte Gewand brüchig geworden. Istanbul als ehemalige Hauptstadt der Osmanen, die lange Jahre auch die heiligen islamischen Städte Mekka und Medina beherrschten, ist im Laufe der Jahrhunderte zur Heimat vieler muslimischer Reliquien geworden. Im Topkapi-Palast, dem früheren Herrschersitz der Osmanen, sind unter anderem Waffen Mohammeds und auch Barthaare des Propheten zu sehen. Die für alle Touristen offene Dauerausstellung in dem inzwischen in ein Museum umgewandelten Palast erregt von Zeit zu Zeit den Zorn streng Gläubiger, die das Andenken an Mohammed durch die Besuchermassen besudelt sehen.

An der fachmännischen Behandlung der Reliquien im Topkapi-Palast gibt es jedoch kaum Zweifel – anders als im Fall des „Hirka i-Serif“. Wie es denn sein könne, dass eine Kostbarkeit vom Range eines Gewands von Mohammed durch amateurhafte Pflege beschädigt werde, fragten türkische Medien. Um der Kritik zu begegnen, stellte sich der Istanbuler Mufti Mustafa Cagrici am Dienstag der Presse. Cagrici ist der oberste muslimische Geistliche der Stadt; vor drei Jahren betete er gemeinsam mit Papst Benedikt VI. in der Blauen Moschee. Nun verteidigte Cagrici die Entscheidung, das Mohammed-Gewand in diesem Jahr nicht auszustellen. Die Reliquie sei im Laufe der Jahrhunderte dünn geworden, eine Konservierung sei überfällig, sagte er. Schäden gebe es vor allem an jenen Stellen, an denen das Gewand gefaltet sei. Die Reliquie müsse für die Nachwelt erhalten bleiben, internationale Experten seien zu Rate gezogen worden. Cagrici nannte das Gewand einen „Patienten auf der Intensivstation“. Die Geschichte mit dem Bügeleisen wies der Mufti als falsch zurück. „Wir haben die Familie gefragt.“

(Spürnase: Asma)

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Schocker: Schalke 04 beleidigt Propheten

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

home2 [25]

Für die Fußballfreunde unter unseren Lesern, und speziell für die Fans von Schalke 04, ein freundlicher Gruß aus der mohammedanischen Beleidigungsecke. Es geht um das Vereinslied von Schalke 04.

Blau und Weiß, wie lieb ich Dich [26]

(Text bearbeitet von Hans J. König / 1963)
Blau und Weiß, wie lieb ich Dich, Blau und Weiß, verlass mich nicht, Blau und Weiß ist ja der Himmel nur Blau und Weiß ist unsere Fußballgarnitur

Hätten wir ein Königreich, machten wir es den Schalkern gleich, alle Mädchen, die so jung und schön, müssten alle Blau und Weiß spazieren gehn

Mohammed war ein Prophet, der vom Fußballspielen nichts versteht, doch aus all der schönen Farbenpracht, hat er sich das Blau und Weiße ausgedacht

Tausend Feuer in der Nacht, Haben uns das große Glück gebracht, tausend Freunde, die zusammenstehn, dann wird der FC Schalke niemals untergehn.

Kann es wirklich sein, dass ein deutscher Verein die Chuzpe, die Frechheit besitzt und dem Propheten Mohammed (mesgse) fehlendes Fußballverständnis anzudichten? Und weil dies nun wirklich nicht so einfach im Raum stehen kann, bittet der Muslim-Markt seine Leser um eine Kontaktaufnahme der moslemischen Schalke Fans:

„Sehr geehrte Damen und Herren, als langjähriger Schalke-Fan bin ich erst jetzt auf den Missbrauch des gesegneten und heiligen Namens des Propheten Muhammad – der Friede sei mit ihm – im Vereinslied von Schalke 04 aufmerksam geworden. So gerne ich die Spiele von Schalke 04 auch besuche, haben meine Familie und ich sowie viele Freunde beschlossen, sowohl den Spielen von Schalke 04 fern zu bleiben als auch keinerlei Fan-Artikel mehr zu kaufen, bis jene Strophe aus dem Vereinslied gestrichen wird. Ich gehe nicht davon aus, dass das Lied auf Böswilligkeit gegenüber dem Islam und dem Muslimen beruht, denn sonst würde ich für immer dem Verein den Rücken kehren, sondern auf Unachtsamkeit. Prophet Muhammad ist für uns aber die höchste menschliche Heiligkeit, und sicherlich würden Sie auch nicht beispielsweise Jesus oder nur den Papst, der für Christen eine viel niedrigere Heiligkeit darstellt als Muhammad für Muslime, in solch einem Lied auf diese Weise erwähnen. Daher bitte ich Sie höflichst, schnellstmöglichst auch zu berücksichtigen, dass die Vielzahl muslimischer Anhänger des Vereins einen sensibleren Umgang mit diesem Thema notwendig macht. In der Hoffnung auf Ihr Verständnis usw…“

Ausführlichere Infos hier [27], Wetten werden entgegen genommen: Wird sich Schalke 04 ducken oder wird man diese Forderung als das zurückweisen was sie ist, nämlich lächerlich.

Und weil es so schön ist …

(Spürnase 3band)

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Lieberman mit Hitler-Bild gegen Obama

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Israel,USA | Kommentare sind deaktiviert

Hitler mit Hussaini, Berlin 1941 [28]Der israelische Außenminister Avigdor Lieberman hat entgegen allem diplomatischem Anraten das Bild vom Treffen des damals von den Briten eingesetzten „Großmuftis“ von Jerusalem Hadsch Amin el Hussaini mit Adolf Hitler 1941 in Berlin (Foto) um die Welt schicken lassen, um Präsident Obamas Anti-Israelpolitik unter Druck zu setzen [29].

Hitler paktierte mit dem Erz-Antisemiten Hussaini, um die Juden zu vernichten. Nachdem der Mufti ab 1929 zu blutigen Aufständen der Araber gegen die Juden in Palästina aufgerufen hatte, floh er nach Nazi-Deutschland und errichtete in Bosnien eine muslimische SS-Truppe. Obama paktiert heute mit anderen, nicht weniger antisemitischen Gesprächspartnern.

Der Mufti hatte mit Hitler abgesprochen, dass die Nazis nach der Eroberung Palästinas das Land von Juden „säubern“ würden. Berichten zufolge will Lieberman mit dem Bild die Regierung von Barack Obama in Verlegenheit bringen, wegen ihres politischen Drucks auf Israel, sogar in Jerusalem jegliche Bautätigkeit zu stoppen. „Der Minister will, dass alle Welt die Tatsachen wissen sollte“, bestätigt Sivan Raviv, Sprecherin Liebermans, einen Bericht dazu in einer israelischen Zeitung. …

Es handelt sich um das gleiche Bild, das früher in der Holocaust Gedenkstätte Jad Vaschem neben einem Photo von Papst Pius XII. gehangen hatte, mitsamt einer Schrifttafel zum Schweigen jenes Papstes während des Holocaust. Das hatte zu einer diplomatischen Krise zwischen dem Vatikan und Israel geführt. Im neuen Museum von Jad Vaschem hängen neben dem Papstfoto Luftaufnahmen des KZ Auschwitz. Die sollen belegen, dass die Amerikaner von des Existenz des Vernichtungslagers wussten, es aber nicht bombardierten, um den Massenmord zu stoppen.

Und wie viele schweigen heute?

(Spürnase: Die Realität)

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