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Schule zu wegen Morddrohungen gegen Lehrer

Die Colette-Besson-Schule (Foto) in der Nähe des „Stade de France“ in Paris ist vorläufig geschlossen, weil die Familie eines elfjährigen Schülers die Lehrerschaft bedroht [1]. Die Lehrer konnten „vor Angst nicht mehr unterrichten“ und haben sich zur Beratung zurückgezogen. Man möchte den Schüler, dessen kulturell-religiöser Hintergrund im Bericht nicht genannt wird, am liebsten rauswerfen, doch das ist mit gewissen Risiken verbunden.

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„Princess Hijab“: Dschihad gegen Plakate

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[2]Werbeplakate mit Frauen, die von den einen als pornografisch, von den anderen als sexy empfunden werden, gehören zu unserer normalen alltäglichen Welt mit dazu. Neu ist, dass eine 21-jährige „visuelle Terroristin“ in Paris, die sich „Princess Hijab“ nennt, vor knapp drei Jahren damit begonnen hat, die Damen auf diesen Plakaten mit Hilfe von Spraydosen zu zwangsverschleiern [3] (Foto).

Die muslimische „Künstlerin“ wird im heutigen SpOn-Artikel [4] zu ihrer Tätigkeit als mysteriöse Untergrundheldin gefeiert. Wenn jemand auf die Idee käme, aus Werbe-Plakaten Mohammed-Karikaturen zu gestalten, wäre die Reaktion wohl eine andere…

(Spürnasen: Denker und Jason)

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„Tod den Paukern, Tod den Bullen!“

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[5]Bereits die fünfte Lehrerin wurde dieses Jahr in Frankreich abgestochen [6], auf Polizisten wird mittlerweile bereits mit Kalaschnikows geschossen [7], doch dies ist alles nichts Ungewöhnliches mehr, sondern gehört mittlerweile in Frankreich schon zum „normalen“ gewalttätigen Alltag. Politiker debattieren, ohne vorweisbare Resultate zu erzielen. Die Gewaltspirale dreht sich immer weiter [8].

Als Nächstes werden wieder Bildungs- und Polizeikommissionen gebildet, was ein paar Soziologen und Forscher eine Weile beschäftigen und bei Laune halten wird. Schließlich wird man die Hände falten und beten, damit der nächste Tote diesmal nicht so bald folgt. Die Polizei beschönigt sogar die Statistiken, um den Leuten den Eindruck zu vermitteln, dass die Kriminalität im Sinken begriffen sei. Der Polizeialltag [9] sieht anders aus, voller Beleidigungen, Angriffe, Drohungen, Entmutigungen und Angst.

Dass immer häufiger Lehrer und Polizisten zu Zielen der Angriffe werden ist nicht zufällig. Seit 30 Jahren gibt es Kräfte, die alles zu vernichten versuchen, was die französische Republik ausmacht. Die Linken zerstören systematisch und erfolgreich Bildungswesen und Bürgertum, oft mit Hilfe der Massenimmigration durch „Kulturbereicherer“.

Während das Bürgertum vorläufig für die Ausbildung des Nachwuchses noch auf Privatschulen ausweicht, lässt die politisch-korrekte Linke nicht nach, die Polizei schlecht zu machen. Die „Bullen“ seien Rassisten und Faschisten, würden provozieren und seien selbst Schuld an den Jugendkrawallen. An den öffentlichen Schulen werden die Lehrer mit den Beleidigungen und der Gewalt der MiHiGru-Schüler im Stich gelassen. Alles zur Selbstzerstörung der einst stolzen Republik, die bald zu einer afrikanisch-islamischen Diktatur werden könnte.

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„Wer von euch fühlt sich als Franzose?“

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[10]Eine fünfte Klasse einer öffentlichen „laizistischen“ Schule – des Collège Georges Rouault im 19. Arrondissement von Paris – wurde von der Frauenrechtsorganisation „Paroles de Femmes [11]“ zu Themen wie Mädchen, Jungs, Sexualität, Religion, Juden und ihrer Beziehung zu Frankreich befragt. Die Ergebnisse sind genau so erschreckend wie aufschlussreich [12].

Auf dem Collège Georges Rouault müssen sich Lehrerinnen Bemerkungen gefallen lassen wie:

„Ich kann Sie nicht ansehen, Madame, es ist mir aus religiösen Gründen nicht erlaubt, Frauen anzusehen.“

Schulleiter Georges Benguigui erklärt, seine Schützlinge hätten „Verhaltensprobleme“. Einige Schüler seien „instabil“ und würden weder die Hierarchie noch die Organisation der Schule akzeptieren. „Paroles de Femmes“ wurde daher zur Intervention hinzugezogen.

Bei vielen Konflikten auf der Schule geht es um das Bild, das männliche Schüler von Frauen haben. Auf die Frage, ob Männer und Frauen gleichwertig seien, antwortet ein Jugendlicher:

„Nein, die Mädchen waschen das Geschirr ab, die Jungs tun gar nichts, außer Fernsehen gucken“.

Juden gelten den Schülern als „Schwuchteln“, weil sie sich angeblich zu wenig wehren. Judenmörder Youssouf Fofana [13] ist für sie eine Art Held, Superman.

Auf die Frage, wer von den Schülern sich als Franzose bezeichnen würde, meldet sich kein einziger, obwohl alle einen französischen Pass haben – mit meist islamischem Migrationshintergrund. Auch die Marseillaise, die französische Hymne, sagt ihnen überhaupt nichts. Ihr identitätsstiftendes Merkmal ist nicht der französische Pass – es ist der Islam mitsamt seiner frauen- und judenfeindlichen Ansichten.

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Berlin: Neue Linkskrawalle angekündigt

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[14]Am 23. Mai feiert die Bundesrepublik ihr 60-jähriges Bestehen. Unter dem intelligenten Motto „Staat, Nation, Kapital, Scheiße“ hat das linksradikale Bündnis „ums Ganze [15]“ einen Krawallumzug durch die Hauptstadt geplant. Wie wird Berlins Innensenator erneute bürgerkriegsähnliche Zustände [16] wie am 1. Mai verhindern? Wieder mit mit ausgestreckter Hand [17]?

Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sagte am Montag im Abgeordnetenhaus, er wolle die Straftaten vom 1. Mai einzeln aufklären lassen, um dann zu entscheiden, wie man der Gewalt besser begegnen könnte.

Er wird sich beeilen müssen. Wie ich nämlich gestern vom Landeskriminalamt erfuhr, haben die Linksradikalen bereits ihren nächsten Auftritt fest geplant und eine „Antinationale Parade“ für den 23. Mai angemeldet. Den Verlauf der Parade, wie sie sich die Veranstalter wünschen, zeige ich Ihnen hier in der Grafik. Als Veranstalter der Parade tritt ein Bündnis auf, das sich „ums Ganze“ nennt.
(…)
Geben wir diesem Angriff die passende Antwort!“ Wie diese „passende Antwort“ aussehen wird, kann man sich nach dem 1. Mai 2009 gut vorstellen. Ich will mich mit den Fantasien der linksradikalen Schläger nicht weiter beschäftigen, ich möchte nur fragen, wie uns der Innensenator vor diesen Typen zu schützen gedenkt. Seine Polizei-Strategie der ausgestreckten Hand ging am 1. Mai auf Kosten der Bevölkerung und vor allem der Polizisten. Soll sich das etwa wiederholen? Was plant Körting für den 23. Mai?

Wie sehr der von durch die 68er-Ideologie geprägte verständnisvoll kuschelige Umgang mit linker Gewalt und Zerstörung die Sitten verrohen lässt, beschäftigte auch gestern die WELT in ihrem Leitartikel [18]. Bleiben Schmierereien und kleinere Zerstörungen ungestraft, wachsen sie sich zu einem immer größeren Problem aus. Die Folge ist ein zahnloser Staat, der zur Beruhigung der Bevölkerung immer mehr Regeln und Gebote aufstellt, aber nichts mehr unternehmen kann, um diese auch durchzusetzen – bzw. deren Einhaltung nur noch gegenüber dem sozialisierten Bürger durchzudrücken wagt.

Die kleinen Meldungen gibt es schon länger: Gewalttaten in der U-Bahn, Angriffe auf Busfahrer, Drogendealer auf Spielplätzen, Müllhaufen in Grünanlagen, Schmierereien an Hauswänden, Raub auf Schulhöfen, Tätlichkeiten gegen Lehrer. Es gab auch Berichte über Straßen, in die sich die Polizei nur noch ausnahmsweise begibt. Die Berichte wurden eilig offiziell dementiert. Das Bild unserer Städte durfte so nicht sein. Allenfalls asollte es um Fehlverhalten von Einzelnen gehen. Waren die Probleme so verniedlicht, konnte man sie auf bunte Karteikärtchen schreiben und „thematisieren“. Der Höhepunkt war dann ein „Rollenspiel gegen Gewalt“. So wurde das Böse mit einer Gestik des Guten umgeben und gleichsam zu beschwören versucht. Freilich bemerkten die Menschen in ihrem Alltag, dass nichts wirklich geregelt war. Die Projekte gingen vorüber, der Müll und die Gewalt blieben. Die mühsam gereinigte Hauswand wurde wieder beschmiert. Es war zum Heulen. Viele Menschen fühlten sich aber auch ein bisschen dumm, weil im offiziellen Bild ja alles auf einem guten Weg war.

Nun hat sich gezeigt, dass die skeptischen Bürger doch recht hatten. Es ist etwas geschehen, das das Ausmaß der vielen, verstreuten Gewalttaten und Zerstörungen im Zusammenhang deutlich gemacht hat. Mitten in Berlin ist es in der Nacht des 1. Mai zu einer Bürgerkriegsszenerie gekommen. Nachdem der Innensenator zunächst noch versucht hatte, einen Erfolg der Befriedungspolitik des Senats zu melden, stellte sich bald das wahre Ausmaß der Ereignisse heraus. Das war nicht einfach ein spontaner Ausbruch von „Jugendgewalt“. Auch keine Tat von „Kriminellen“. Hier wurde um Macht gekämpft, um Gebietsherrschaft. In der deutschen Hauptstadt hat der Versuch einer lokalen Machtergreifung stattgefunden. Die Richtung der vorhergehenden Ereignisse wurde deutlich. Die Anschläge auf Autos, Wohnungen und Gaststätten und die Parole „Reiche raus“ zeigten schon, dass auf eine soziale Säuberung gezielt wird. Es geht nicht um ein Einzelhaus, der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hat so viel Einwohner wie eine mittlere deutsche Großstadt. Zur sozialen Säuberung gesellt sich die ethnische Säuberung. Die Gefolgschaften der Autonomen sind baugleich mit den Clans von Migranten, die in manchen Straßen eigene Hoheitsgebiete errichtet haben. Die einzelnen Zerstörungen und Gewalttaten sind Teil einer größeren, organisierten Barbarei. Die individuelle Anarchie ist dabei, zur Gruppenanarchie zu werden. In diesem Milieu entsteht keine Gesellschaft, in der die Schwachen besser geschützt sind, sondern eine neofeudale Abhängigkeit, in der das Recht des Stärkeren gilt und die Banden und Clans im Dauerkampf ihre Leute verheizen. Angesichts dieser Zuspitzung wird es nun auch denjenigen, die gerade noch freundlich von „sozialen Unruhen“ raunten, mulmig.
(…)
Ein Politikstil ist eingerissen, der sich mit Gesten begnügt. Man erklärt immer höhere Ziele, während schon in den ersten realen Umsetzungen der Wurm ist. Die Tatkraft des Staates schwindet, sobald es um die elementare Barbarei geht, die sich in unserem Alltag eingenistet hat. Natürlich gibt es auch den Teil des Staates, der damit konfrontiert ist – die Polizisten, Busfahrer, Müllmänner, Feuerwehrleute, Lehrer und viele andere mehr. Polizisten und Lehrer kennen schon seit geraumer Zeit das Bandenproblem, das dazu führt, dass Täter nicht mehr angezeigt werden, weil die Opfer das Umfeld des Täters fürchten. Feuerwehrleute und Reinigungskräfte kennen den schleichenden Prozess zur organisierten Zerstörung und Gewalt, weil sie sich immer häufiger Gruppen und „Umstehenden“ gegenübersehen, die eine feindliche Haltung einnehmen. Sie fühlen sich heute mehr denn je alleingelassen.

Allein gelassen nicht nur durch die Politik, auch durch die Rechtsprechung [19]:

Der 20-jährige Thibault P. warf bei den Mai-Krawallen 2008 zwei Flaschen in Richtung Polizei. Davon war am Mittwoch eine Jugendrichterin überzeugt. Als es an der Warschauer Brücke zu Ausschreitungen kam, habe sich P. mitreißen lassen. Der Dachdecker aus Paris wurde des schweren Landfriedensbruchs und der versuchten gefährlichen Körperverletzung schuldig gesprochen. Da er nicht vorbestraft ist und sich dem Verfahren stellte, hielt das Gericht eine Verwarnung für ausreichend. P. hatte die Vorwürfe bestritten. Er sei unbeabsichtigt in den Tumult geraten und habe keine Flasche geworfen.

In Polizeikreisen stößt dieses relativ milde Urteil nicht auf sehr großes Verständnis. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Bodo Pfalzgraf, sagte: „Ich würde mir deutlichere Strafen wünschen in dem Zusammenhang.“ Zudem dürfe nicht automatisch bei jedem Heranwachsenden der Reflex greifen, ihn nach Jugendstrafrecht zu verurteilen.

In den vergangenen Jahren waren etliche Mai-Randalierer härter bestraft worden als der 20-jährige Franzose.

Vermutlich will auch die Justiz das überaus erfolgreiche Konzept der „ausgestreckten Hand“ einsetzen…

(Spürnasen: Thomas D., Juris P. und Christian F.)

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Islamkritik gleicht Kampf gegen Kommunismus

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Migrantengewalt,Multikulti,Russland | 29 Kommentare

[20]„Gesten gab die Stimme der Armen vor, aus Moskau zu kommen, heute käme sie aus Mekka! Heute verkörpern Intellektuelle erneut dieses Auge des Korans, wie sie gestern das Auge Moskaus verkörperten. Sie exkommunizieren wegen Islamophobie, wie früher wegen des Antikommunismus.“

Robert Redeker [21] (Foto), im Untergrund lebender, vom Islam verfolgter französischer Philosophieprofessor.

Welchen Frieden und welche Bereicherung der Islam auf Frankreich ausstrahlt, beweisen diese jüngsten Bilder aus dem 18. Arrondissement von Paris.

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Anarchistin beim Bombenbasteln getötet

geschrieben von PI am in Frankreich,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[22]Gestern war eine 24-jährige Linksextremistin in der Nähe von Chambéry in Savoyen (Frankreich) beim Bombenbasteln für den 1. Mai in einer stillgelegten Fabrik (Foto) so fleißig, dass sie sich mit dem vermutlich für die Polizei bestimmten Sprengsatz, selbst in die Luft [23] sprengte und dabei ums Leben kam. Der 25-jährige Bastelgehilfe der jungen Anarchistin wurde schwer verletzt ins Krankenhaus in Lyon gebracht.

Er musste dort gestern Nachmittag operiert werden. Bei der Bombe handelte es sich um einen künstlichen Sprengsatz, der vermutlich Natriumchlorat (NaClO3) enthielt. Die junge Dame war der Polizei bereits von mehreren Demonstrationen als gewaltbereite Linksautonome bekannt. Die Regierung in Paris überlegt jetzt Antiterror-Maßnahmen gegen Links.

(Spürnase: Anne)

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Judenmörder Fofana droht den Geschworenen

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[24]Im Prozess gegen Fofana und seine „Barbarenbande“ ist „Youssouf der Barbar“ (Foto) nicht nur stolz darauf [25], den 23-jährigen Juden Ilan Halimi im Namen Allahs wochenlang zu Tode gequält [26] zu haben. Er bedroht in der Verhandlung [27] jetzt auch noch das Gericht und die Geschworenen: Er habe die Möglichkeit, Fotos von allen machen zu lassen, jeden einzelnen zu identifizieren, die Bilder als Fahndungsfotos ins Internet zu stellen und ein Kopfgeld auf jene auszusetzen, die es wagen sollten, ihn bei der Urteilsverkündung schuldig zu sprechen.

Auf diese Ankündigungen hin verließen alle Anwälte aus Protest den Gerichtssaal. Die Verhandlung ist bis Montag unterbrochen. Dann soll entschieden werden, wie der Prozess fortgeführt werden kann. Der Fall wird bisher unter Ausschluss der Öffentlichkeit vor dem Pariser Jugendgericht verhandelt, weil zwei der insgesamt 27 Mitangeklagten in Youssoufs „Barbarenbande“ zum Zeitpunkt der Tat unter 18 waren.

Nach den Leserkommentaren [27] im Figaro zu urteilen, wäre ein Großteil der französischen Öffentlichkeit nicht allzu zimperlich mit Herrn „Oussama“.

eric1 schreibt als Beispiel gestern um 21.05:

Von der Abschaffung der Todesstrafe profitieren nur die Barbaren. Das ist kein zivilisatorischer Fortschritt. Wenn doch nur dieses Individuum und jene, die so handeln wie er, für immer aus dem geschädigten Staat ausgewiesen werden könnten! Es reicht.

(Spürnase: Anne)

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„Afrikanischer Barbar“ verhöhnt jüdisches Opfer

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Frankreich,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[25]Entgegen dem Willen der Mutter des Opfers wird der Prozess gegen Judenmörder [26] Youssouf Fofana (Foto) und seine Bande hinter verschlossenen Türen geführt. Der eklatante Antisemitismus der Täter ist der Öffentlichkeit scheinbar nicht zuzumuten. Fofana bezeichnet sich selbst [28] als einen „afrikanischen Barbaren, bewaffnet, aufrührerisch, salafistisch [29]„. Den Tag des Mordes, den 13. Februar 2006, gibt er als seinen „Geburtstag“ an, so stolz ist er darauf, das Leben eines jungen jüdischen Mannes ausgelöscht zu haben, denn „Allah wird siegen“.

Auch in Frankreich kann nicht sein, was nicht sein darf. So ist die Polizei selbst nicht ganz unschuldig daran, dass das Entführungsdrama für den damals 23-jährigen Ilan Hamili tödlich ausgegangen ist. Die Polizei hatte ein antisemitisches Motiv von vornherein ausgeschlossen – schließlich ist Antisemitismus auf Rechte abonniert und die Banlieue-Jugendlichen sind eine „kulturelle Bereicherung“. Doch Youssouf Fofana und seine „Barbarenbande“ zeigten der Justiz die wahre Fratze des islamischen Judenhasses. Ilan Halimi liegt er bereits im Sterben als ihn seine Peiniger nackt, geschunden und entkräftet an Bahngleisen nördlich von Paris liegen lassen.

(Spürnase: Anton G.)

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Frankreich: Judenmörderbande vor Gericht

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[26]Youssouf Fofana [30] und seine jugendliche „Barbarenbande“ mit MiHiGru wird beschuldigt [31], im Februar 2006 gezielt den damals 23-jährigen Juden Ilan Hamili (Foto) entführt, 24 Tage lang als Geisel genommen und zu Tode gefoltert [32] zu haben. Als man den Juden an einem Bahngleis in den Pariser Banlieues fand, war er nackt, voller Schnittwunden und am ganzem Körper mit Brandwunden übersät. Er starb auf dem Weg ins Krankenhaus.

Der aus der Elfenbeinküste stammende Bandenführer Fofana [33], der von seinen Anhängern als „Oussama“, der „Boss“ oder „Youssuf der Barbar“ bezeichnet wird, hält Juden für „mit Zaster ausgestopft“ und wollte sie zahlen lassen, weil er von der Solidarität innerhalb der jüdischen Gemeinde wusste. Die Entführer verlangten von Hamilis Familie 450.000 Euro Lösegeld.

Die Anklage gegen den hauptverdächtigen Bandenboss lautet auf vorsätzliche Tötung wegen der jüdischen Religionszugehörigkeit des Opfers, auf Geiselnahme, versuchte Erpressung, Folter und Barbarei. Fofana muss bei Prozessende am 10. Juli mit einer Verurteilung zu lebenslanger Haft rechnen. Die Mutter des Ermordeten dringt darauf, dass der Prozess öffentlich gemacht wird. Sie sagte [32] gegenüber France 3:

„Man muss sehen, wer Ilan gequält und getötet hat, weil er ein Jude ist.“

Antisemitische Motive sind bei den Tätern ganz offensichtlich.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Kollektiv-Vergewaltigung in Banlieue-Zug

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[34]Eine 18-jährige Gymnasiastin klagt an, letzten Samstag vormittags in einem Zug zwischen den Pariser Vorstädten Poissy und Mureaux (Yvelines) von drei jungen Männern (unbekannter kultureller Herkunft) vergewaltigt [35] worden zu sein. Die junge Frau ist traumatisiert und hat Blutergüsse am ganzen Körper. Die medizinische Untersuchung hat ergeben, dass eindeutig sexuelle Kontakte stattgefunden haben.

Die Vergewaltiger haben dem Mädchen den MP3-Player von den Ohren gerissen, sie geschlagen und sind über sie hergefallen. Natürlich hat kein Mensch irgend etwas davon gesehen, weswegen die Geschichte von den Beamten und in den Medien – politisch-korrekt – bereits mit einem Fragezeichen versehen wird. Dann sind die Täter wohl keine rechten „Nazis“ gewesen.

(Spürnase: Le Saint Thomas)

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