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Paris erstickt in Horden von Ratten

Schon seit etwa zwei Jahren (2015, war da nicht etwas?) vermehren sich in Paris die Ratten in exorbitanter Weise. Nicht etwa nur mehr in der Kanalisation oder in verdreckten Hinterhöfen sind die Parasitenträger anzutreffen, sondern in öffentlichen, auch gut gepflegten Parks stolpert man fast schon über die aggressiven Nager.

Die französische  „Le Parisien [1]“ veröffentliche ein Video, das von einem Müllmann im 7. Arrondissement der Stadt aufgenommen worden sein soll.

Es zeigt ein Rattennest in einem Müllcontainer. Hunderte der gefährlichen Krankheiten übertragenden Tiere versuchen einen Weg nach draußen zu finden.

David, der filmende Straßenarbeiter ist außer sich. Immer wieder seien er und seine Kollegen mit solchen Szenen konfrontiert.

Die Ratten fielen regelrecht über die Stadt her. Anfang Dezember 2017 fanden er und seine Kollegen am Ufer der Seine in einem Müllcontainer eine Horde Ratten. „Sie sind wirklich riesig“, so David gegenüber „Le Parisien“. Es gebe sie aber in allen Bezirken, entlang der Seine, berichtet er.

Politisch korrekt: Die Gastronomie, das milde Wetter und die Seine sind schuld

Die Arbeiter wollen mit dem Video die Stadt dazu zwingen endlich etwas zu unternehmen. Gastronomen würden die Essensreste nicht ordentlich entsorgen, so der Stadtbedienstete.

An den Gastronomen allein liegt es aber wohl nicht, denn die agieren nicht erst seit etwa zwei Jahren derart nachlässig. Ratten sind intelligente Tiere und sie passen sich ihrer Umgebung insofern an, als sie dorthin ziehen wo sie Nahrung finden und sich am schnellsten vermehren können. Seit der Flutung Europas mit dem Elend der Welt, versinkt auch Paris immer rasanter im Dreck und den Hinterlassenschaften der auf den Straßen zu Hunderten campierenden, meist afrikanischen Invasoren.

Das wird allerdings politisch korrekt nicht erwähnt, bei „Le Parisien“. Da sind eher die „milden Winter“ und die regelmäßig hochwasserführende Seine schuld an der akuten Rattenvermehrung. Die Überflutungen durch die Seine gibt es aber auch nicht erst seit zwei Jahren.

Ein Rattenweibchen kann pro Jahr mehrere hundert Junge gebären. Mao Peninou, der stellvertretende Bürgermeister versichert, alles zu tun gegen das Problem. Die Stadt hat im vergangenen Jahr 1,5 Millionen Euro für den Kampf gegen die Rattenplage bereitgestellt. Genutzt hat das offenbar nichts.

Vielleicht wäre es sinnvoller auch etwas gegen die Invasionshorden, die die Straßen von Paris zumüllen zu tun und so die Ratten regelrecht anfüttern. Die Aufnahmen unten stammen aus dem Jahr 2016 [2], seither hat die Situation in Paris sich eher verschlimmert an manchen Orten. (lsg)

 

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Paris: Migrantenmob tritt auf Polizistin ein

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Frankreich,Siedlungspolitik,Video | 189 Kommentare

Auch in Frankreich waren die Silvesterfeierlichkeiten geprägt vom Kriegswillen der Migrantenhorden. Laut offiziellen Angaben [3] brannten in der Silvesternacht 1031 Autos, über 500 Personen wurden festgenommen, landesweit mussten 140.000 Polizeibeamte, Soldaten, Feuerwehr- und Rettungskräfte mobilisiert werden.

Ein mit Video dokumentierter Fall lässt aber zurzeit alle anderen Gewalttaten etwas in den Hintergrund treten. Im Pariser Vorort Champigny-sur-Marne war die Polizei von Anwohnern zu einer privaten Silvesterfeier der Gewaltklientel gerufen worden, um gegen die Störer vorzugehen. Eine Polizistin und ihr diensthabender Vorgesetzter seien eingeschritten und hätten mehrere Personen des Hauses verwiesen. Daraufhin eskalierte die Situation. Die eingewanderten Herrenmenschen respektieren schließlich die Gesetzgebung nicht und noch weniger die Polizei, schon gar nicht wenn sie weiblich ist. Die Beamtin wurde auf der Straße von einem Mob umringt und regelrecht zusammengetreten. Auch ein Kollege bekam einen Faustschlag ab und erlitt einen Nasenbeinbruch.

Migranten- und Islamversteher Präsident Emmanuel Macron sprach von „feiger Lynchjustiz“. Innenminister Gérard Collomb sagte, es würde alles getan werden, um sicherzustellen, dass die feigen Täter dieser unsäglichen Taten aufgegriffen und verurteilt würden. Wer die französischen Sicherheitskräfte angreife, „der greift unsere Republik an“, so Collomb [4].

Die in Frankreich zum Großteil mit französischer Staatsbürgerschaft ausgestatteten Gewalthorden irgendwie in den Griff zu bekommen, um die „Republik zu schützen“ scheint aus jetziger Sicht nur mehr in Bürgerkriegsszenarien vorstellbar. (lsg)

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Paris: Afrikanische Horden wüten gegen die Polizei

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Frankreich,Migrantengewalt,Siedlungspolitik,Video | 123 Kommentare

Am 9. November wurde in Paris ein angeblich 19-Jähriger kamerunischer Abstammung wegen des Verdachts auf Drogenhandel von der Polizei angehalten. Der aus Spanien kommende Massar D. flüchtete vor den Beamten. Nach einer Verfolgungsjagd gelang es aber, ihn festzunehmen.

Kurz darauf klagte das Goldstück über Übelkeit und soll 30 Säckchen Crack erbrochen haben, zwei der verschluckten Drogenpakete sollen aber im Körper verblieben sein. Der Dealer fiel ins Koma und verstarb [5] am 22. November.

Seither hat die afrikanische Invasion einen neuen Grund, wie sie meint, ihren blindwütigen Hass auf die Franzosen und die Polizei im Besonderen auszuleben, es geht ja schließlich um „Polizeigewalt gegen schwarze Migranten“.

Am Sonntag eskalierte die Situation einmal mehr im Pariser Bahnhof Gare du Nord, dort hatten die bedrohlich angegangenen Beamten ihre Not sich mit Tränengas zu verteidigen. Franco Lollia, Sprecher der „Anti-Negrophobie-Brigade“, stilisiert sich und alle Neger in Frankreich zu Opfern. Massar D. sei das jüngste Mitglied einer „langen Liste“ von Opfern „nicht-weißer Männern“.

Ganz Europa hat mittlerweile mit den rabiaten und aggressiven Eindringlingen aus Afrika zu kämpfen, doch Merkel möchte noch mehr dieser eskalierenden Neubürger hereinholen und das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) will das afrikanische Elend gleich „legal“ nach Europa umsiedeln [8]. (lsg)

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Paris-Clichy: Marseillaise kontra Allah-Kampfbeten

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Frankreich,Islam,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik,Video | 90 Kommentare
Die Marseillaise singenden Demonstranten treffen auf die Allahu akbar-Schreihälse.

Von ALSTER | Seit fast neun Monaten treffen sich hunderte Muslime in der Pariser Vorstadt Clichy zum öffentlichen Freitags-Kampfbeten auf dem Marktplatz. Sie protestieren damit gegen die Schließung ihres Gebetsraums, obwohl sie im Norden der Stadt eine Moschee besuchen könnten (PI-NEWS berichtete [9]). Im Video oben treffen die Marseillaise singenden Demonstranten auf die Allahu akbar-Schreihälse.

Immer wieder hatten Gemeindepolitiker das Eingreifen der Regierung gefordert. Jedoch ohne Erfolg. Es reicht, fanden am Freitag in Paris Bürgermeister und dutzende Parlaments- und Ratsmitglieder.

Rund 100 französische Politiker haben versucht, das wöchentlich stattfindende muslimische Straßengebet zu verhindern. Sie zogen geschmückt mit Schärpen in den Farben der Tricolore und die Marseillaise singend durch die Straßen, um die Koranhörigen an der öffentlichen Kampf-Anbetung Allahs zu hindern. Mehrere Bürgermeister hatten zum Protest aufgerufen: „Der Innenminister muss die Gebete verbieten!“

Der Bürgermeister von Clichy-la-Garenne, Rémi Gareau, hatte in einem TV-Interview auch gesagt [10], es habe Gebete auf Arabisch gegeben, in denen zum Mord aufgerufen worden sei.

Frankreich befindet sich nicht erst seit den jüngsten islamischen Attentaten im Ausnahmezustand, der gerade verlängert wurde. Gerade hat das Land der 130 Toten und mehr als 350 Verletzten der Terroranschläge von vor zwei Jahren gedacht – mit Blumen und Luftballons [11].

Weitere Videos:

Bei RT deutsch geht es zur Sache. Eine Protestteilnehmerin sagt: „Frankreich ist ein säkulares Land, das keine Religion finanziert. Finanziert werden diese Menschen von Katar und dem Saudi-Arabischen Königreich. Sie wollen diese [säkulare] Lebensphilosophie zerstören.“ (Für die deutschen Untertitel das weiße Kästchen rechts unten am Video anklicken.)

Ein Freitag in Paris, gefilmt mit versteckter Kamera. Die Strassen sind blockiert durch eine grosse Menge muslimischer Koranhöriger. Dies ist in Frankreich alles illegal. Versteckte Kamera zeigt Islamisierung von Paris:

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Die sadistischen Schindereien beim islamischen Terror im Bataclan

geschrieben von kewil am in Frankreich,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Lügenpresse,Mord,Terrorismus | 158 Kommentare

Von KEWIL | Eben wurde wieder an das islamische Massaker im Pariser Bataclan vor zwei Jahren erinnert. Natürlich war nur von ‚Terror‘ die Rede, von „islamischem Terror“ selten, die unsäglichen Schlächtereien dieser islamischen Folterknechte verschwieg man wieder ganz.

Was vor allem von unserer gleichgeschalteten islamophilen Systempresse weder vor zwei Jahren noch heute kaum oder gar nicht publik gemacht wurde, waren die beispiellosen, sadistischen Schindereien dieser mohammedanischen Satansbrut in den oberen Etagen des Bataclan-Theaters. Es dürfte die Vorstellungskraft der meisten von uns sprengen:

Nachdem sie im unteren Bereich bereits zig Menschen mit ihren Kalaschnikows erschossen haben, ziehen sich die Attentäter mit Geiseln in die oberen Etagen zurück und verbarrikadierten sich dort. Diese Menschen werden sie nicht einfach nur umbringen, sondern teilweise regelrecht zerstückeln und schlachten. Einigen werden die Augen ausgestochen, Köpfe werden abgetrennt. Männern werden die Hoden abgeschnitten und in den Mund gesteckt, Frauen mit Messern die Scheide aufgeschnitten und verstümmelt. Manche Körper werden regelrecht ausgeweidet.

Ein Polizist sagt später, die Bilder der Toten seien so schlimm gewesen, dass sie den Angehörigen nicht gezeigt werden konnten. Was sich in den oberen Etagen des Bataclan-Theaters abgespielt hat, wurde der Öffentlichkeit weitgehend verschwiegen, vor allem in Deutschland.

Lesen Sie dazu den umfangreichen Bericht [12]von Jürgen Fritz: Was am 13.11.2015 im Bataclan-Theater geschah und was die Presse verschwieg.

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Paris: Zehnjährige von Mitschülern krankenhausreif geprügelt

geschrieben von dago15 am in Judenhass | 98 Kommentare
Symbolbild. Banlieues in Paris.

Von RICHARD FEUERBACH | Wer mit offenen Ohren und Augen durch die Gegend geht oder häufiger mit dem ÖPNV fährt, der bekommt so einiges mit. „Du Jude!“… hört man da immer häufiger. Besonders muslimische Jugendliche gefallen sich bei dieser antisemitischen Aussage, wenn sie sie als Schimpfwort gegen das „Du Opfer“ verwenden.  Das Gespenst des Judenhasses ist wieder da. Islam sei Dank.

So berichtet die Jüdische Allgemeine [13] am 9.10.2017 unter Bezug auf einen aktuellen Artikel in der „Jewish Telegraphic Agency“ [14] von einem der immer zahlreicher werdenden Vorfälle, die leider inzwischen zum Alltag gehören. Nicht nur in französischen, sondern auch in deutschen Städten.

Im Norden von Paris wurde nun ein zehnjähriges Mädchen von ihren Klassenkameraden krankenhausreif geschlagen, nur weil sie jüdisch ist. Die Pariser Schulbehörde bestätigte den Vorfall und erklärte, man werde ihn ernst nehmen. Das Mädchen werde noch einige Tage im Krankenhaus bleiben und danach die Schule wechseln müssen.

Wachsender, muslimischer Judenhass führt dazu, dass öffentliche Schulen inzwischen für jüdische Schüler lebensgefährlich geworden sind. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es zu regelrechten Pogromen kommen könnte.

Die antisemitischen Vorfälle reißen nicht ab und reichen von Mobbing, Schmierereien, über Einbrüche in Häuser jüdischer Familien, bis hin zu schweren Körperverletzungen und Raub.

Inzwischen warnen Lehrer hierzulande nicht nur vor salafistischen Umtrieben an Grundschulen, sondern berichten auch explizit über Übergriffe muslimischer Schüler gegen Angehörige speziell der jüdischen Minderheit.

Nicht zuletzt berichtete die Berliner Zeitung [15] davon, dass „Du Jude“ immer häufiger als Schimpfwort an Berliner Schulen zu hören sei. Selbsternannte Scharia-Wächter üben Druck auf Schüler aus.

Antisemitische Einstellungen werden von islamischen Moralwächtern hoffähig gemacht und setzen sich an Berliner Schulen mehr und mehr durch. Eine Umfrage unter Lehrkräften im Auftrag des American Jewish Commitee (AJC) dokumentiert, dass der Großteil der befragten Pädagogen im Schulalltag bereits Vorfälle mit antisemitischem Hintergrund erlebt hat.

Unter Anleitung „religiöser Autoritäten“ aus Moscheevereinen wird Druck auf Mitschüler ausgeübt. Und es handelt sich hierbei nicht um „Einzelfälle”. Gleichzeitig maßregeln die „Moralwächter“ auch andere Schüler, vor allem säkular lebende muslimische Schüler, Andersgläubige und Atheisten.

Der Einfluss der Moscheevereine geht inzwischen soweit, dass sogar der Schulstoff von Koranlehrern kontrolliert wird und eine Art Parallelbildung Einzug in die Lehrpläne gefunden hat. Wie lange soll das noch so weitergehen? Wann wird dem endlich Einhalt geboten? Wann wehren die Gutmenschen denn endlich den Anfängen, von denen sie bei der AfD immer schwadronieren?

Der Antisemitismus lebt wieder. Heute unter muslimischen Vorzeichen. Der Kampf gegen Rechts erscheint unter diesen Vorzeichen einmal mehr lächerlich. Was nach dem Holocaust in Deutschland undenkbar erschien, wird nun von muslimischen Zugewanderten wieder in den Alltag geholt.

Wer hat hier geschlafen? Wer hat hier notorisch beschwichtigt und der falschen Toleranz das Wort geredet? Wir können und dürfen das nicht weiter zulassen. Es ist Zeit zu handeln und die Täter beim Namen zu nennen. Es ist Zeit, den arroganten „Bessermoralern“ aus dem linksgrünen Lager die blaue Karte zu zeigen und ihnen das Zepter aus der Hand zu nehmen.

Die Zuwanderung von immer mehr Muslimen ängstigt die Menschen. Wie wir täglich sehen zu Recht. Die Mehrheit der Bevölkerung spricht sich in allen ernst zu nehmenden Umfragen entsprechend deutlich gegen eine weitere Zuwanderung aus dem islamischen Kulturkreis aus.

Es kann und darf nicht sein, dass radikale Muslime in Deutschland einen sicheren Rückzugsraum haben und „polizeibekannt“ Terror verbreiten können, während die Bevölkerung um ihr Leben fürchten muss.

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Paris-Attentäter hat Islamhintergrund

geschrieben von PI am in Dschihad,Frankreich,Siedlungspolitik,Terrorismus | 268 Kommentare

Nach der Autoattacke auf Soldaten im nordwestlich an Paris angrenzenden Vorort Levallois-Perret heute Morgen (PI-NEWS berichtete [16]) wurde der Täter nur wenigen Stunden später, nach einer wilden Verfolgungsjagd von der Polizei angeschossen und festgenommen. Es handelt sich um den 36-jährigen Hamou B. (Foto), einen algerischen Staatsbürger, berichtet aktuell leparisien.fr [17]. Der Attentäter war am Mittwoch gegen acht Uhr mit einem BMW auf eine Gruppe Soldaten zugefahren, die sich im Zuge der Anti-Terror-Mission „Sentinelle“ zu einer Patrouille aufmachte und verletzte dabei sechs Soldaten des 35. Infanterie-Regiments von Belfort, vier davon schwer.

Innenminister Gérard Collomb erklärte schon bald nach der Tat, das Auto habe sich den Soldaten erst langsam genähert und dann „in der Absicht sie zu rammen“ beschleunigt. „Wir wissen, dass es Absicht war und kein Unfall“, so Collomb. Levallois-Perrets Bürgermeister Patrick Balkany bestätigte das gegenüber dem Fernsehsender BFMTV und sagte, das Auto habe auf die Soldaten gewartet und sei absichtlich auf sie zugerast. Danach flüchtete der Angreifer.

Die spektakuläre Verfolgungsjagd endete auf der A16, zwischen Boulogne und Calais. Dabei kam es zu einem Schusswechsel mit dem Algerier, im Zuge dessen der Attentäter von fünf Kugeln getroffen [18] wurde. Ein Polizist erlitt eine Schussverletzung am Bein. Hamou B. soll den Behörden wegen kleinerer Delikte bekannt gewesen sein. Er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Terrorverdacht. Über das Motiv rätselt man aber seitens der Behörden und der französischen Medien zur Stunde noch. Ja, das ist sicher ein Mysterium.

Seit Anfang 2015 wurden in Frankreich bei Islam-Anschlägen 239 Menschen getötet. Und seit dem Pariser Attentat vom 13. November 2015 [19] mit 130 Toten gilt der Ausnahmezustand. Er ist befristet und soll nach Willen von Staatschef Emmanuel Macron Anfang November auslaufen. Es sieht nicht so aus, als wäre das sinnvoll.

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Paris: Autofahrer rast in Anti-Terror-Einheit – sechs Soldaten verletzt

geschrieben von dago15 am in Frankreich,Terrorismus | 135 Kommentare
Hier am Place de Verdun im Pariser Vorort Levallois-Perret geschah heute Morgen die Tat.

Ein Autofahrer ist heute Morgen im Pariser im Vorort Levallois-Perret in eine Gruppe von Soldaten gerast. Die Polizei sucht derzeit nach dem Fahrzeug. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Zwei der Soldaten sind schwer verletzt, vier leicht. Die beiden Schwerverletzten seien nicht mehr in Lebensgefahr.

Laut dem Bezirksbürgermeister von Levallois-Perret, Patrick Balkany, gibt es «keinen Zweifel» [20] daran, dass es sich bei der Tat um Absicht handelt. Dies berichten verschiedene Medien. Balkany sagte: „Das ist eine Aggression, die wir nicht tolerieren können. Das finde ich beschämend.“

Die angefahrenen Soldaten patrouillierten im Zuge der Anti-Terror-Mission «Sentinelle» in dem Vorort im Nordwesten von Paris. Dort hat auch der französische Inlandsgeheimdienst DGSI seinen Sitz. Der Inlandseinsatz «Sentinelle» (Wache oder Wachposten) wurde nach den islamischen Anschlägen auf die Satirezeitung «Charlie Hebdo» und einen jüdischen Supermarkt im Januar 2015 in Paris ins Leben gerufen.

Die Soldaten wurden vor einer Kaserne im Zentrum von Levallois angefahren. Das Auto sei «sehr schnell» auf die Soldaten zugerast, als diese aus der Kaserne gekommen seien, sagte Bezirksbürgermeister Balkany im Fernsehsender BFM-TV. Beim flüchtigen Fahrzeug soll es sich um einen dunklen BMW handeln.

Livestream von RT Deutsch aus Paris:

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Wieder Terror in Paris: Moslem rammt Polizeiauto und stirbt

geschrieben von dago15 am in Islam,Terrorismus | 83 Kommentare

Wieder hat es in Frankreich einen gefährlichen Anschlag auf Sicherheitskräfte gegeben. Nach einer Autoattacke auf einen Kleinbus der Gendarmerie am Montag im Herzen von Paris sprechen die Behörden offiziell von Terror. Ein Moslem hatte auf der Champs-Élysées mit seinem Wagen einen Polizei-Bus gerammt, sein Auto ging danach in Flammen auf, der Angreifer verstarb dabei. Der 31-Jährige sei den Sicherheitsbehörden als radikaler Moslem aus den Pariser Banlieues bekanntgewesen. In dem Auto seien Waffen und Explosivstoffe gefunden worden. Nach Medienberichten [21] hatte der Moslem mindestens eine Gasflasche, ein Kalaschnikow-Gewehr sowie Faustfeuerwaffen in dem Fahrzeug dabei. Es ist bereits der vierte islamische Terroranschlag auf die Polizei in Paris seit Jahresanfang.

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Paris: Moslem greift Supermarktkunden an

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Frankreich,Video | 144 Kommentare

Am Dienstagabend attackierte ein in eine Dschellaba (islamische Maghreb-„Tracht“) Gehüllter einen Mann mit einem Messer, als dieser mit einer Packung Bier den Supermarkt Monoprix im 13. Pariser Arrondissement verlassen wollte. Eine Überwachungskamera hielt den Vorfall fest. Das Opfer konnte die Attacke reaktionsschnell mit dem Arm abwehren, seine Begleiterin packte die islamische Messerfachkraft couragiert am Hals. Le Point [22] berichtet, dass es sich bei dem Angreifer um einen in Paris geborenen 21-Jährigen handle, der den Behörden nicht als „Radikalisierter“ bekannt sei und die Anti-Terror-Behörde den Fall somit der Polizei überließe. Der Täter wurde mittlerweile festgenommen und die französischen Dhimmis rätseln über das Motiv.

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Paris: Frauen meiden öffentliche Verkehrsmittel

geschrieben von dago15 am in Frankreich,Frauen,Islam,Migrantengewalt | 115 Kommentare

[23]Viele Frauen in Paris haben Angst, wenn sie in Metros, Busse oder Züge einsteigen. Laut einer neuen von der französischen Regierung in Auftrag gegebenen Studie (IAU) fürchten 56 Prozent von ihnen, in den Verkehrsmitteln überfallen oder ausgeraubt zu werden. Die Angst ist so groß, dass sie sie daran hindert, öffentliche Verkehrsmittel [24] zu benutzen. Pariser Frauen tragen inzwischen Pullover, Hosen und große Schals statt Kleider, kurze Röcke, High Heels und sogar enge Jeans, um Belästigungen oder einen Angriff zu vermeiden. „Ich beobachte alles um mich herum genau, um mich nicht in Gefahr zu begeben“ sagte eine Pariserin der Zeitung „Le Parisien [25]“.

(Von Alster)

Nach islamischen Terrorangriffen hören wir immer wieder die Politiker-Gefühlssuppe [26]: „Wir lassen uns nicht einschüchtern, wir haben keine Angst, und wir werden unsere Lebensweise ganz normal weiterführen und nicht verändern.“ Dabei bestimmt die von den Politikern herbeigeführte und von den Medien vertuschte Islamisierung längst unseren Alltag. Die Frauen sind besonders betroffen, wobei es zumeist die gleichen dummen weißen Frauen sind, die die islamische Invasion per Wahl mit herbeiführen. Im feministischen Schweden meinen sie sogar, dass etwas Gutes aus dem Terror (Anschlag in Stockholm) hervorgeht; man sollte doch noch offener und willkommender werden – mit Blumen und Liebe.

Politische und mediale Propaganda kombiniert mit emotionaler Erpressung im Namen der Liebe ist ein wirksames Kontrollsystem für die weitere Macht über die Masse. Das Vertrauen in die schwedische Regierung und die Fähigkeit der Behörden, terroristische Verbrechen zu verhindern [27], soll heute sogar größer als vor einem Jahr nach dem Terroranschlag in Stockholm sein.

Nach keinem islamischen Terroranschlag wurde der Islam als Ursache benannt oder diskutiert. Man wird den Kampf gegen den islamischen Terror so lange nicht gewinnen, solange man nicht einmal den richtigen Namen des Feindes sagen will oder darf. So können Viele die Gefahr nicht identifizieren oder angemessene Schutzmaßnahmen treffen. Der Islam ist unser Problem, und je mehr Islamanhänger kommen, desto größer die Gefahr!

Heute ist Wahl in Frankreich, dort, wo am 27. November 1967 Charles de Gaulle öffentlich erklärte, dass die französische Kooperation mit der arabischen Welt „Zur fundamentalen Grundlage unserer Außenpolitik geworden ist“. PI hat schon 2006 mit dem „Eurabia-Code [28]“ darüber berichtet. Darin heißt es:

Die europäischen Spitzenpolitiker haben einer Allianz mit der arabischen Welt zugestimmt, in der sie sich verpflichtet haben, die islamische Sichtweise auf die USA und Israel zu übernehmen. Das betrifft nicht nur die Außenpolitik, sondern durch Einwanderung, die Integration der Einwanderer und die Vorstellung, dass der Islam ein Teil Europas sei, auch die europäische Gesellschaft von innen. Europa ist unter einer ständigen Bedrohung durch Terror. Terror ist das Mittel, Druck auf die europäischen Länder auszuüben, sich fortdauernd den Forderungen der arabischen Repräsentanten zu beugen.

Wie sich das besonders durch die EU weiterentwickelt hat, sieht man in diesem kurzen Video über Migrantengewalt in Frankreich:

Es ist zu hoffen, dass die Wahl in Frankreich diesen Prozess aufhalten kann.

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