- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Paris: Dschihadist schießt auf Polizisten

Erst Anfang der Woche stellte die französische Polizei bei einer Razzia in Marseille drei Kilogramm Sprengstoff sicher, nahm zwei Verdächtige fest [1] und vereitelte so wohl ein Attentat. Ebenfalls sichergestellt wurden eine Flagge des IS und ein Video, in dem es u.a. um einen der Präsidentschaftskandidaten der Wahl am Sonntag ging. Staatsanwalt Francois Molins sagte, eine „gewalttätige Aktion“ habe unmittelbar bevorgestanden. Am Donnerstagabend, gegen 21 Uhr eröffnete dann ein 39-jähriger Dschihadist am Champs-Elysées [2] in Paris das Feuer auf zwei in ihrem Wagen sitzende Polizisten und traf einen tödlich. Bei seiner Flucht schoss der Moslem auf zwei weitere Beamte und eine Touristin, ehe er selbst erschossen wurde.

Mittlerweile bekannte sich der IS zu der Tat und benannte den Täter als „Abu Yussef “ (bürgerlicher Name: Karim Cheurfi). Der Attentäter war laut Behördenangaben bereits wegen bewaffneter Angriffe auf Polizeibeamte vorbestraft gewesen und sei im Februar 2005 zu fünf Jahren Haft wegen versuchter Tötung dreier Personen, darunter zwei Polizisten, verurteilt worden.

Offiziell beziffert Frankreich die im Land befindlichen Terrorverdächtigen derzeit mit 15.000 bis 20.000. US-Präsident Donald Trump sagte angesichts des neuerlichen Islam-Anschlages: „Es endet einfach nie.“ Nein, um genau zu sein, in Europa hat das Schlachten „Ungläubiger“ wohl gerade erst begonnen. (lsg)

Video des Schusswechsels:

» Weitere Fotos und Videos [3]

Like

Paris: Moslem schmeißt Jüdin vom Balkon

geschrieben von PI am in Frankreich,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Judentum | 185 Kommentare

Am frühen Dienstagmorgen drang ein mittlerweile von der Polizei als „psychisch gestört“ eingestufter Moslem in die Wohnung der 67-jährigen [4] Sarah Lucy Halimi (kl. Foto) im 11. Pariser Arrondissement ein. Zuvor soll er schon angekündigt haben seine Nachbarin töten zu wollen. Sie hatte einen Verwandten des Täters wegen Belästigung und Bedrohung angezeigt. Der 27-Jährige überraschte die alte Dame im Schlaf, stach mehrfach auf sie ein und warf sie dann unter Allahu Akbar-Geplärr [5] vom Balkon im dritten Stock des Hauses. Die Polizei war zwar vor Ort, wartete aber während des Mordes auf Verstärkung.

(Von L.S.Gabriel)

Nach vollbrachter Tat konnte der Tobende überwältigt werden. Bei der Polizei gab er dann an, er müsse „Ungläubige“ töten, das fordere der Koran. In unseren Medien fand dieser Fall keine Beachtung, vermutlich damit „die Rechtspopulisten“ das eindeutige Hassverbrechen nicht „missbrauchen“. Und außerdem ist es ja nur ein weiterer Kollateralschaden der bunten Weltoffenheit.

In ganz Europa wird das Pflaster, dank der islamischen Invasion, immer heißer für Juden. Am Freitag wurde eine Frau aus Sachsen-Anhalt, die von einer Israelreise heimkehrte, am Berliner Flughafen Schönefeld von Arabern bedrängt und mit antisemitischen Parolen bedacht.

Der Berliner Kurier [6] schreibt:

Als die Frau als erste in die Ankunftshalle trat, rief die Gruppe der jungen Männern „Free, free Palestine“. Die Männer bildeten ein schmales Spalier, durch das die Frau hindurchlaufen musste. Sie meldete die bedrohliche Situation dem Sicherheitsdienst. Später stellte sie fest, dass jemand eine brennende Zigarette in ihren Rucksack geworfen hatte.

Fast täglich werden bei uns derzeit Tote aus Gebüschen oder Gewässern gezogen, Frauen betatscht, bedroht, vergewaltigt und auch Männer zusammengeschlagen, erstochen oder sonst wie drangsaliert. Wer sich als Christ oder Jude offen zu erkennen gibt hat schon in der Schule um sein Leben zu fürchten [7]. Niemanden schert das, den Systemmedien sind die Opfer islamischer Täter meist nur eine Randnotiz wert. Auch der Terrorangriff in Stockholm [8] verblasst schon wieder. Denn Gott sei Dank gab es ja einen Giftgasangriff in Syrien. Darunter kann man wunderbar die heimischen Opfer der Moslem-Invasoren medial verschwinden lassen.

Like

Clichy (F): Islam-Aggression um besetztes Haus

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam,Islamisierung Europas,Video | 116 Kommentare

Ein Drittel der rund 60.000 Einwohner der nordfranzösischen Stadt Clichy-la-Garenne sind Anhänger des Mord- und Gewaltkults Islam und wie überall wo sich die Rechtgläubigen ausbreiten versuchen sie, gerne auch aggressiv, ihre Interessen durchzusetzen. In Frankreich erfolgt das, wie bei uns auch oftmals, mit Hilfe sozialistischer Politiker. So auch in Clichy [9], dort hatte 2013 ein sozialistischer Bürgermeister der islamischen Gemeinde die temporäre Nutzung eines leerstehenden stadteigenen Gebäudes als Moschee erlaubt. Diese Vereinbarung wurde 2015 von der damals neu gewählten Mitte-Rechts-Stadtregierung gekündigt, weil darin eine Bibliothek geplant war. Die Moslems weigerten sich, das Haus galt von da an als besetzt. Am Mittwoch wurde die im November beschlossene Räumung nun durchgesetzt. Die Aggressions-Gläubigen reagierten mit Kampfbeten und Gewalt gegen die Polizei.

(Von L.S.Gabriel)

Als das behördliche Räumkommando anrückte kam es wie zu erwarten zu Protesten. Die Moslems blockierten den belebten Boulevard Jean Jaurès mit aggressivem Anrufen ihres Mordgötzen, skandierten unter der Leitung ihres Imams Allahu-Akbar. Im Inneren des Gebäudes hatten sich auch rund 50 Personen zum Verhindern der Räumung auf den Boden gesetzt.

Die französische Polizei räumte dennoch. Der Protest setzte sich vor dem Rathaus fort, tätliche Angriffe inklusive.

Wie im Islam so üblich hatten die Moslems ihren zum Teil stark verhüllten weiblichen Besitz samt Kinder als eine Art Schutzschild auch zur Demonstration geschickt, sie bildeten einen Puffer zwischen den Kampfbetern und dem Straßenverkehr und der Polizei.

Die französische Polizei hielt sich, was die Agro-Beter betraf sehr zurück, da sie eine blutige Auseinandersetzung mit den moslemischen Herrenmenschen, wie sie in Frankreich schon mehr als einmal vorkam, wohl vermeiden wollte.

Das Gebäude wurde dennoch geräumt und die Eingänge verschweißt. Ersatzräumlichkeiten gebe es sogar, aber die sind den islamischen Anspruchsvollen zu weit vom Stadtzentrum entfernt. Schließlich gilt es ja an möglichst prominenter Stelle die Ausbreitung des Islams vorantreiben zu können. Und in der City erreicht man mehr Jugendliche als am Stadtrand.

Der Präsident der Union der moslemischen Verbände von Clichy, Hamid Kazed, fordert schon seit der Räumungsbeschluss 2016 ergangen war, eine eigene Kultstätte für die rund 20.000 Koranhörigen, in der Innenstadt nach Möglichkeit. Und bis er erhält was er fordert sollen die Vereinsmitglieder nun täglich ab 16 Uhr die Innenstadt mit ihren Schlachtrufen heimsuchen, was seither auch täglich geschieht, der Weg und der Eingang zum Rathaus wird ebenfalls blockiert:

Auch am Freitag gehörten die Straßen den Rechtgläubigen und wie es aussieht werden es immer mehr, die von nun an die Stadt mit ihrem Unkult terrorisieren wollen:

Nicht nur der Islam-Terror hat Frankreich fest in seinen Klauen. Anhand solcher Aktionen und auch in Schulen, Betrieben, Krankenhäusern, Restaurants und Kantinen wird die Islamisierung immer sichtbarer.

[13]

Das weitere absehbare Expandieren der moslemischen Gesellschaft scheint unumkehrbar und es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis der Islam auf politischer Ebene schlicht demokratisch alles durchsetzen wird, was ihm beliebt, in Folge die Scharia wohl mit eingeschlossen.

Like

Islam-Attentäter in Paris: „Ich bin hier, um für Allah zu sterben. Es wird Tote geben“

geschrieben von byzanz am in Frankreich,Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas,Terrorismus | 132 Kommentare

[14]Am Flughafen Paris Orly hat die Polizei am Samstagmorgen den tunesischstämmigen „Franzosen“ Ziyed Ben Belgacem erschossen, der versucht hatte, die Waffe einer Soldatin an sich zu reissen. Dabei rief der Mohammedaner, dass er für Allah sterben wolle und es Tote geben werde. Bei sich hatte er seine Betriebsanleitung, den Koran, und einen Benzinkanister. Etwa anderthalb Stunden zuvor war Belgacem in der Nähe von Paris von der Polizei kontrolliert worden. Dabei hatte der Moslem mit einer Schrotpistole das Feuer eröffnet und einen Beamten leicht am Kopf verletzt. Ein weiterer Islam-Anschlag im Dschihad gegen Europa.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Tagesanzeiger berichtet aus Paris:

Soldaten erschossen am Samstag den 39-jährigen Franzosen Ziyed Ben Belgacem, nachdem dieser versucht hatte, einer Soldatin die Waffe zu entreissen. Dabei rief er Molins zufolge: «Ich bin hier, um für Allah zu sterben.» Zudem habe er angekündigt, dass es Tote geben werde.

Der Attentäter mit tunesischen Wurzeln habe der Soldatin, die zu einer Sicherheitspatrouille gehörte, eine Pistole an den Kopf gehalten und versucht, sie als Schutzschild zu benutzen, sagte Staatsanwalt Molins. Daraufhin sei er von ihren Kameraden erschossen worden.

Auf Bildern der Überwachungskameras sei zu erkennen, dass der Mann entschlossen gewesen sei, auf Menschen zu schiessen. An der Leiche des Attentäters seien ein Koran und 750 Euro in bar gefunden worden. Zudem habe der Mann einen Benzinkanister bei sich gehabt.

Der Mohammedaner hatte sich schon 2015 im Gefängnis islamisch radikalisiert, so dass damals auch seine Wohnung durchsucht wurde. Trotz dieses eindeutigen Sachverhaltes versucht sein Vater das „religiöse“ Motiv seines Sohnes zu vertuschen [15]:

Der Vater des Täters hat allerdings eine andere Erklärung: Nicht religiösen Eifer, sondern Alkohol und Drogen hätten ihn zu der Tat getrieben, schreibt die «Welt». «Mein Sohn war nie ein Terrorist», sagte er in einem Interview mit dem französischen Radiosender Europe 1. «Er hat nie gebetet, er hat getrunken. Jetzt sieht man, was passiert, wenn jemand unter dem Einfluss von Alkohol und Cannabis steht.»

Der Moslem stand eher unter dem Einfluss von Koran und Mohammed. Islam-Terror-Anschlag Nr. 30477 seit 9/11.

Like

Frankreich brennt: Unruhen in 20 Städten

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Frankreich,Islam,Linksfaschismus,Video | 282 Kommentare

[16]Seit mehr als zwei Wochen herrschen in Paris und Umgebung und teils auch schon in einigen anderen Städten Frankreichs bürgerkriegsähnliche Zustände [17]. Angefangen haben die Unruhen nachdem die Polizei unter Anwendung von Gewalt einen Schwarzen wegen des Verdachtes auf Drogenhandel festgenommen hatte (PI berichtete [18]). Seither bricht die Gewalt sich Bahn. Moslemhorden und Linke „demonstrieren gegen Polizeigewalt“, wie die Linkspresse verharmlosend berichtet. In Wahrheit zieht der gewalttätige Mob brandschatzend und alles was ihm in den Weg kommt zerstörend und attackierend durch die Straßen. Nun lockert Frankreich die Regeln für den Schusswaffengebrauch der Sicherheitskräfte.

(Von L.S.Gabriel)

Bei den linken Organisatoren der Demos handelt es sich in der Hautsache um sogenannte „Anti-Rassismus-Vereine“ [19] und um Gewerkschaften. Das erinnert sofort an Deutschland, wo auch derartige Gruppen den Straßenterror arrangieren. Die Moslems organisieren sich nur insofern, als der Mob sich schlicht aus den Ghettos kommend in den Straßen zusammenrottet, um dann Brandbomben zu werfen, Geschäfte zu plündern, Scheiben einzuschlagen, Autos anzuzünden und alles was sich nicht als islamaffin zu erkennen geben kann zu bedrohen oder Schlimmeres.

Gestern warfen am Ende einer Kundgebung auf der Place de la Republique im Osten von Paris rund hundert Straßenterroristen Steine auf die Sicherheitskräfte. Unter den sogenannten „Demonstranten“ war auch der linke Präsidentschaftskandidat Jean-Luc Melenchon. Auch in den Städten Dijon, Lille, Nantes und Rennes kam es zu gewalttätigen Ausschreitungen. Insgesamt gibt es mittlerweile in mehr als 20 Städten Unruhen.

Im Augenblick scheint es so als würde man die Aufstände nicht so einfach wieder in den Griff bekommen. Wie hilflos der Staat ist, beweist er, wenn sein Staatsoberhaupt öffentlich um Besonnenheit bittet. Gleichzeitig bekommt die Polizei mehr Freiheit im Umgang mit der Schusswaffe [21].

Seit den Anschlägen vom 13. November 2015 in Paris [22] mit 130 Toten gilt in Frankreich der Ausnahmezustand, der mittlerweile fünf Mal verlängert wurde – das letzte Mal im Dezember 2016, vorerst bis 15. Juli 2017.

Seit Anfang 2015 kamen in Frankreich 238 Menschen bei islamischen Terrorangriffen ums Leben. Ausnahmezustand bedeutet aber neben ein wenig mehr Sicherheit vor allem massive Einschränkungen der Bürgerrechte. Frankreich ist in einer Situation, wo das Militär schon zum Schutz der Bürger eingesetzt wird. Seit Beginn des Ausnahmezustandes sind 10.000 Soldaten, davon allein 6.500 in Paris und drum herum im Einsatz. Die „Operation Sentinelle“ ist eine der größten innerstaatlichen Militäroperationen, die es in Friedenszeiten je gab in Frankreich. Zusätzlich sind 5.000 Polizeibeamte zum Schutz der rund 700 jüdischen Einrichtungen, darunter Schulen und natürlich Synagogen, abgestellt. Auch Kindergärten und Kunstgalerien werden zusätzlich geschützt, ebenso wie Flughäfen und Bahnhöfe.

Frankreich brennt und man muss kein Pessimist, sondern nur Realist sein, um zu wissen, dass die Grand Nation damit nur vorweg nimmt, was auch Schweden, Deutschland und anderen vom Islam infiltrierten und von Linken selbigem übergebenen Ländern schon bald ins Haus steht.

Allahu Akbar in den Straßen:

In den Straßen der Pariser Vorstadt Bobigny:

Weitere Bilder:
» The Sun [23]
» Telegraph [24]
» Express [17]

Like

Paris: „Allahu Akbar“-Gewalteskalation

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik,Video | 170 Kommentare

Bereits seit einigen Tagen bricht sich in der östlich von Paris gelegenen Gemeinde Bobigny im Département Seine-Saint-Denis kriegsähnliche Migrantengewalt Bahn. Begonnen hatten die Ausschreitungen, nachdem die Polizei in der Pariser Vorstadt Aulnay-sous-Bois einen 22-jährigen Schwarzen wegen des Verdachts des Drogenhandels festgenommen hatte. Bei der Verhaftung soll er von einem Beamten mit einem Schlagstock penetriert worden sein, heißt es. Danach kam es zu den ersten Demonstrationen und Gewalt gegen die Polizei. Eine Polizeistation wurde attackiert, Brandbomben geworfen, Scheiben eingeschlagen und zahlreiche Autos angezündet. Die Gewalt richtet sich mittlerweile auch gegen die Zivilbevölkerung. Ein Kind wäre beinahe in einem Auto verbrannt [25]. Polizisten retteten es in letzter Minute. Immer wieder werden die Gewaltakte von Allahu Akbar-Geplärr begleitet.

Es sind Bilder wie aus einem Bürgerkriegsland, die dieser Tage in Frankreich aufgenommen werden:

Gegen die Polizisten, die den Schwarzen festgenommen haben wird zwar ermittelt, Medienberichten zufolge gibt es trotz Zeugen und einem Video bisher keine eindeutigen Beweise einer vorsätzlichen Vergewaltigung, wie behauptet. Der Verhaftete sagt auch, er sei von den Polizisten bespuckt und beleidigt [26] worden. Die Beamten bestreiten die Tat, wie sie dargestellt wird, erklären die Verletzungen mit der heftigen Gegenwehr des 22-Jährigen, der danach im Krankenhaus wegen einer Analfissur behandelt und für einige Wochen „arbeitsunfähig“ geschrieben wurde. Wohl aufgrund der eskalierenden Gewalt besuchte Präsident François Hollande den 22-Jährigen, der öffentlich um Mäßigung in den Straßen bat, im Krankenhaus.

[27]

Ob es sich um einen, wie die Beamten aussagen, „bedauerlichen Unfall“ oder doch um Absicht handelte werden die weiteren Ermittlungen ergeben.

Hier das Video der Verhaftung:

Die Ausschreitungen und Moslemgewalt gegen die Polizei und die Bevölkerung hat aber schon seit Tagen wohl kaum noch etwas mit dieser Verhaftung zu tun. Auch Supermärkte wurden verwüstet:

Die jugendlichen, zum überwiegenden Teil moslemischen Migranten, lassen nur noch ihrem Frust und ihrem Hass auf Frankreich und die einheimische Bevölkerung freien Lauf und nehmen dabei auch durchaus Tote in Kauf.

[33]

[34]

Die der Gewalt vorausgegangen Demonstrationen der Migranten waren, wie überall in Europa, von Linken und Gutmenschen, die auch in den sozialen Medien dazu aufriefen, begleitet und angestachelt worden.

Alles was den Horden auf ihrem Zug durch die Straßen gelegen kommt, wird attackiert.

Für Anwohner und Autofahrer sind die Straßen mittlerweile ein echtes Kriegsgebiet. Es ist ein gefährlicher Spießrutenlauf, wer kann bleibt zu Hause.

Polizei und Behörden stehen der Migrantengewalt in Paris schon seit Jahren zunehmend hilflos gegenüber. Gegen die gut vernetzten Gruppen, die sich binnen Minuten zu wahren Truppen zusammenrotten können wäre im Grunde das Militär einzusetzen. Davor schreckt man aber dann doch zurück. Leidtragend ist die Zivilbevölkerung, die dem Krieg in ihren Straßen de facto schutzlos ausgeliefert ist. (lsg)

Like

Eilt: Schüsse auf Macheten-Angreifer in Paris – Louvre evakuiert – Täter rief „Allahu Akbar“

geschrieben von PI am in Dschihad,Frankreich,Islam | 277 Kommentare

Ein Soldat hat in der Nähe des Pariser Louvre auf einen Mann geschossen, der ihn mit einer Machete angreifen wollte. Das berichteten französische Medien [38] unter Berufung auf Polizeikreise. Das französische Innenministerium sprach auf Twitter von einem „gravierenden Ereignis“ im Louvre-Viertel. Der Angreifer soll schwer verletzt sein. Das Museum Louvre wurde kurz nach dem Vorfall aus Sicherheitsgründen geräumt, wie dieses Video zeigt [39]. Jetzt mit Update!

Wie die BILD schreibt [40], habe der Täter kein Messer, wie anfänglich berichtet, sondern eine Machete verwendet:

Der Angreifer am Pariser Louvre hatte laut gedroht und „Allahu Akbar“ („Allah ist groß„) gerufen. Das sagte Polizeipräfekt Michel Cadot am Freitag.

Es habe sich „offensichtlich“ um einen Angriff mit „terroristischem Charakter“ gehandelt, sagte Premierminister Bernard Cazeneuve. Die Staatsanwaltschaft hat bereits eine Untersuchung wegen Terroverdachts eingeleitet.

Der Soldat eröffnete das Feuer auf einen mit einer Machete bewaffneten Mann, der mit einem Koffer in das Museum eindringen wollte, wie am Freitag aus Polizeikreisen zu erfahren war. Der Angreifer sei dabei verletzt worden.

Der Soldat ist bei dem Angriff leicht am Kopf verwundet worden. Er gab insgesamt fünf Schüsse ab.

Nach Angaben der Polizei war der Kofferinhalt ungefährlich und enthielt keinen Sprengstoff.

Ein weiterer Polizeivertreter sagte, der Mann habe versucht, einen anderen Soldaten anzugreifen und in das zum Museum gehörende Geschäft zu gelangen. Polizeiangaben zufolge wurde das Gelände um das Museum evakuiert.

Like

Paris: Werksschließung wegen Gebetspausen?

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | 125 Kommentare

[41]Nach Angaben von Jean-Christophe Lagarde, dem Vorsitzenden des 2012 entstandenen französischen Parteienbündnisses UDI, musste ein Peugeot-Werk bei Paris deshalb geschlossen werden, weil die muslimischen Arbeiter dort zu viele Gebetspausen einlegten. Der englischsprachige Express [42] zitiert Lagardes Aussagen zum Werk Aulnay, nordöstlich von Paris gelegen, und beruft sich dabei auf „france 3“ [43].

[…] Lagarde, der stellvertretende Bürgermeister von Drancy, einer nordöstlichen Vorstadt von Paris, sagte, dass das 2013 geschlossene Werk des Autobauers in Aulnay deshalb gezwungen war, seine Tore zu schließen, weil es Probleme mit den „endlosen religiösen Forderungen der muslimischen Mitarbeiter“ gab.

Er sagte: „Das Aulnay-Werk schloss, weil muslimische Arbeiter immer wieder unplanmäßige Gebetspausen einlegten und dadurch unproduktiv geworden waren. Es ist die Wahrheit. Ein Peugeot-Offizieller erzählte mir, dass dies einer – aber ganz offensichtlich nicht der einzige – der Gründe war, weswegen das Werk dicht machen musste.“

Auch wenn sich die Angaben natürlich nur schwer überprüfen lassen, so haben sie doch eine gewisse Plausibilität. Unter den zahlreichen in den Pariser Vorstädten lebenden Muslimen dürfte es viele geben, die sich strikt an die Gebetszeiten halten, nach denen jedenfalls nicht die Arbeitspausen großer Werke eingerichtet wurden.

Zu den obligatorischen fünf Gebeten am Tag, deren Zeit sich zum Beispiel nach der Länge des Schattens [44] richtet, den man wirft,  kommen je nach muslimischem Feiertag noch weitere hinzu, während derer die Bänder also angehalten oder (ungläubige) Springer eingesetzt werden müssten.

(Spürnase: Rüdiger)

Like

Paris am Rande des Abgrunds

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Frankreich,Video | 133 Kommentare

Besuchen Sie Europa, solange es noch steht, hieß es in einem Song der 80er Jahre. Damals bezog sich das auf die Gefahr eines Atomkrieges. Den hat es nicht gegeben. Europa, wie wir es kennen, steht dennoch am Rande der Zerstörung. In den Städten, die von moslemischen Gewalthorden bereichert sind ist schon seit Jahren klar wohin der Weg führen wird. Mit der von Merkel inszenierten Invasion nahm die Reise in den Untergang aber noch an Fahrt auf. Die im Video gezeigte postapokalyptische Szene wurde vor Kurzem in Paris in der Avenue de Flandres, im 19. Arrondissement, in der Nähe der Metrostation Stalingrad, wo es immer wieder Gewaltexzesse [45] der hauptsächlich afrikanischen Invasoren gibt, aufgenommen. Der Staat hat dort schon lange kapituliert, die einheimische Bevölkerung sieht zu, dass sie wenigstens mit dem Leben davon kommt und meidet, wenn möglich, solche Viertel. (lsg)

(Spürnase Paul)

Like

IS-Anhänger ersticht Polizisten nahe Paris

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamischer Staat,Terrorismus | 220 Kommentare

Terror-Attacke und Geiselnahme in Frankreich! Ein Mann hat am Montagabend in der Ortschaft Magnanville, rund 45 Kilometer westlich von Paris, einen französischen Polizisten erstochen und dabei „Allahu akbar” (arabisch für: Allah ist größer) gerufen. Anschließend verschanzte sich der Unbekannte in der Wohnung des Opfers, nahm dessen Frau und Kind (3) als Geisel. Französische Anti-Terror-Einheiten („RAID“) rückten an, riegelten die Umgebung ab, verhandelten mit dem Täter. Dabei bekannte sich der Attentäter zur Terror-Miliz ISIS. Doch die Verhandlungen brachten kein Ergebnis – deswegen stürmten Elite-Einheiten das Haus. Dabei wurde der Angreifer erschossen. Die Polizisten fanden die Frau tot im Haus. Der Junge sei „unter Schock, aber äußerlich unverletzt” gefunden und in Sicherheit gebracht worden, teilte ein Sprecher des Innenministeriums mit. (Quelle: BILD [46])

Like

+++ Mindestens 128 Tote bei „Allahu Akbar“-Anschlägen in Paris +++

geschrieben von PI am in Dschihad,Frankreich,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 1.292 Kommentare

parisBei bisher bis zu sechs Anschlägen in Paris heute Abend sind mindestens 128 Tote zu verzeichnen. In einem Cafè im 10. Arrondissement der Stadt hatte ein mit einer Kalaschnikow bewaffneter Mann um sich geschossen. Unweit davon fielen laut Zeugen auf der Straße mehr als 100 Schüsse. Bei n-tv bestätigte eben ein Zeuge live, eindeutig den Ruf „Allahu akbar“ gehört zu haben. Im Stade de France, das sich in der Nähe eines Tatortes befindet, fand zur Zeit der Anschläge das Länderspiel zwischen Deutschland und Frankreich statt. Das Spiel wurde beendet, die Zuschauer dürfen jetzt das Stadion verlassen. Bereits am Nachmittag war das Hotel der deutschen Nationalmannschaft nach einer Bombendrohung evakuiert worden. In der Bataclan Konzerthalle, wo eine kalifornische Metalband spielen hätte sollen, findet zurzeit eine Geiselnahme statt. Aktuell heisst es, es werden dort etwa 100 Menschen von vermutlich acht Geiselnehmern festgehalten, derzeit soll dort eine Schießerei mit den Sicherheitskräften im Gange sein. (lsg)

Update:
01.05 Uhr – Etwa 100 Geiseln im Bataclan hingerichtet.
00.31 Uhr – Zwei Attentäter haben sich in die Luft gesprengt.
00.01 Uhr – Präsident François Hollande hat den Ausnahmezustand ausgerufen, die Streitkräfte mobilisiert und die Grenzen geschlossen.

» Livestream bei N24 [47]
» Liveticker beim Focus [48]

Like