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Landshut: „Schutzsuchender“ freut sich über zehn Monate Haft

Mit einem in der Geschichte dieser Republik noch nie dagewesenem Aufwand sorgt das politisch-mediale Establishment dafür, dass seit einem Jahr die öffentliche Wahrnehmung von dem Thema „Corona“ förmlich erdrückt wird. Die politischen Entscheidungen in dieser Sache haben dem Land bereits jetzt unermesslichen Schaden zugefügt, doch das Schlimmste steht noch bevor.

Darüber soll jedoch nicht vergessen werden, dass es auch schon vor „Corona“ katastrophale politische Entscheidungen gegeben hat, deren Auswirkungen nicht nur die wirtschaftliche Stabilität, sondern auch die innere Sicherheit unseres Landes und das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung auf das Schwerste belasten. Dieser Artikel dient dazu, an diese Problematik wieder einmal zu erinnern.

Unangenehmer Aufenthalt in der Fußgängerzone  

Das niederbayerische Städtchen Landshut beherbergt einen „‚Schutzsuchenden“ mit dem etwas unangenehmen Hobby, sich zu betrinken und dann in der Fußgängerzone ebenso wahllos wie lautstark Passanten anzupöbeln. Kein Wunder, dass den „Angesprochenen“ – auch Frauen sind darunter – das Herz in die Hosentasche rutscht.

In der Nacht zum 25. Juli musste genau deshalb wieder einmal die Polizei ausrücken. Als die Beamten den Randalierer in Gewahrsam nehmen wollten, wehrte sich dieser wie eine Furie. Alle Versuche, ihn zu fesseln, scheiterten. Vier Beamte wurden durch die Schläge des „Schutzsuchenden“ verletzt, auch der Streifenwagen bekam einen Fußtritt ab.

Schließlich schafften es die Beamten doch noch, Randalierer dingfest zu machen. Eine durchgeführte Blutentnahme ergab einen Wert von 1,26 Promille. Dieser Vorfall brachte den Syrer nun letzte Woche vor den Kadi. Gegenüber Amtsrichterin Dr. Sandra Brenner gaben die Polizisten als Zeugen an, dass sie den 31-Jährigen gar nicht anders kennen, als in betrunkenem Zustand. Landgerichtsarzt Dr. Näger attestierte dem Syrer eine verminderte Schuldfähigkeit aufgrund des Alkoholkonsums und einer vorliegenden paranoiden Schizophrenie. Eine Therapie mache schon allein aufgrund der mangelnden Deutschkenntnisse keinen Sinn, so Dr. Näger.

Die Bewährungshelferin des „Schutzsuchenden“ wusste auch nicht viel Gutes über ihren „Schützling“ zu berichten. Sie sprach von einem „antisozialen Verhalten“, das eine Zusammenarbeit kaum ermögliche. Zudem werde er ihr gegenüber zunehmend aggressiv, weil er ihr die Schuld dafür geben würde, dass er keine Wohnung bekommt. Das Fazit der Bewährungshelferin:

„Ich sehe ihn als Gefahr für sich selbst und andere“.

Der Angeklagte sieht das anders. Sein Standpunkt:

„Ich weiß gar nicht, wo das Problem liegt“.

Und im übrigen habe er die Polizisten noch nie gesehen. Das Gericht wollte jedoch seiner Einlassung nicht folgen und verhängte gegen den Angeklagten eine Freiheitsstrafe von 10 Monaten wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Sachbeschädigung und vorsätzlicher Körperverletzung in vier Fällen. Der Syrer war darüber jedoch nicht böse – im Gegenteil. Er nahm das Urteil freudig zur Kenntnis, denn seine aktuelle Unterkunft sei eine Zumutung:

„Da kann kein Esel leben“

Die zehn Monate auf Steuerzahlers Kosten galt es natürlich zu feiern. Nach der Verhandlung marschierte der Syrer schnurstracks – Sie ahnen es schon – in die Innenstadt, versorgte sich „kostenlos“ in einem Drogeriemarkt mit Prosecco und trank sich zwei Promille an, bevor ihn die erneut herbeigerufene Polizei wieder einfing.

Der eine oder andere Leser mag über diese Vorfälle schmunzeln, aber er/sie sei versichert: Diejenigen, die von dem betrunkenen Syrer in der Altstadt aggressiv angepöbelt wurden, haben nicht geschmunzelt, sondern vor Angst geschwitzt. (hsg)


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Sinzheim (Schwarzwald): Nackte Afrikanerin ohrfeigt Passantin

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 187 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wer schon immer mal grund- und kostenlos von einer unbekleideten Schwarzen geohrfeigt werden wollte, war am Donnerstag Vormittag im Ortszentrum von Sinzheim [3] goldrichtig. Dort flanierte gegen 9.30 Uhr eine 43-jährige, dunkelhäutige Grazie nackig und laut schreiend auf dem Marktplatz und ohrfeigte eine Passantin, die sich ihr in den Weg stellte (im Video bei 0:23 min). Es dauerte nicht lange, bis dieses Spektakel eine Menge dankbarer Zuschauer gefunden hatte. Damit auch die etwas jüngeren in den Genuss ihres Revuekörpers kommen konnten, machte die Dame auch noch einen Abstecher auf den Pausenhof der angrenzenden Lothar-von-Kübel-Grundschule.

Schwierigkeiten bei der Festnahme

Bei der schwäbischen Polizei kam das offenbar nicht ganz so gut an, daher rückten Beamte des Polizeipostens Baden-Baden-Oos mit mehreren Streifenfahrzeugen aus, um das Model festzunehmen. Dieses Vorhaben erwies sich jedoch als nicht ganz einfach, weil die Gute trotz intensiver Bemühungen der einfühlsamen Beamter nicht zu beruhigen war. Daher musste das Problem mit einem Paar Handschellen gelöst werden. Mittels einer Wolldecke wurde anschließend die Sittsamkeit der Göttin mit dem Alabasterkörper wieder hergestellt. Und damit so etwas nicht so schnell wieder passiert, ging es ab in eine psychiatrische Fachklinik, unter Polizeibegleitung, versteht sich.

Ein Hoch auf die Pressestelle des Polizeipräsidiums Offenburg

Und jetzt wird es Zeit für eine Lobeshymne auf die Pressestelle des Polizeipräsidiums Offenburg, die für diesen schwierigen Fall zuständig ist. Von dort war zu erfahren, dass bei dem Vorfall zwei Passanten aus nicht näher erläuterten Gründen leicht verletzt wurden.

Nun, die Gründe hierfür können im Beitragsvideo besichtigt werden. Insofern erfahren PI-NEWS Leser also wieder einmal mehr, als die Polizei preisgibt. Aber auch sonst ist diese „Pressestelle“ ein herausragendes Beispiel für eine Fehlbenennung. Als der Autor dort anrief, um einige Details zu erfragen, wurde er gebeten, eine schriftliche Anfrage zu stellen. Dies tat er dann auch:

„Bitte beantworten Sie mir folgende Fragen:
Handelt es sich bei der Frau um eine Deutsche, schon länger in Deutschland lebende Ausländerin oder um eine Asylbewerberin?
Falls eine der letzten beiden Punkte zutrifft, aus welchem Land kommt sie und wie lange ist sie bereits in Deutschland?
Wie ist der gegenwärtige Aufenthaltsstatus?“

Dann die Antwort der Pressestelle:

„Den Vorfall können wir Ihnen gerne bestätigen.
Für Informationen zum Sachverhalt können Sie mir gerne anrufen.“

Das tat der Autor dann auch gerne und rief die „mir“ an. Bei dem Telefonat erklärte dann jedoch die Pressesprecherin, dass sie aus „Neutralitätsgründen“ (was immer das auch bedeuten mag) keinerlei Auskünfte zu den gestellten Fragen erteilen könne. Warum sie das nicht gleich per Email mitgeteilt hat, bleibt klügeren Leuten als dem Autor vorbehalten zu verstehen.

Teurer Spass für die Steuerzahler

Als nächstes stellt sich die Frage nach dem Motiv für die Ohrfeigen. Handelte es sich um die gerechte Strafe für jene, die dumm genug waren, eine Regierung zu wählen, die alle und jeden unkontrolliert ins Land lässt? Wäre wünschenswert, ist aber wenig wahrscheinlich. Im Vordergrund steht wohl eine psychische Erkrankung, die – wie wir alle wissen – bei diesem Personenkreis sehr, sehr selten vorkommt. Das Dumme für den Steuerzahler ist, dass der Aufenthalt in einer psychiatrischen Fachklinik im Monat mit knapp 10.000 Euro zu Buche schlägt und es bei solchen Psychosen gerne zu Rezidiven kommt.

Falls es sich bei unserer schwarzen Lady um eine „Schutzsuchene“ handelt, was nicht ganz unwahrscheinlich ist, wird sie dem hart arbeitenden deutschen Schlaf-Michel noch eine Menge Geld kosten. Aber dem Finanzminister fällt schon etwas ein. Die CO2-Steuer ist ein heißer Tipp. Dieseln für die Klapse, heißt es dann…


[4]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [5] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [6] oder Twitter. [7]

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Die Kopftreter von Amberg zeigen uns die Zukunft Deutschlands

geschrieben von Eugen Prinz am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 163 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Mit der steigenden Anzahl von Flüchtlingen aus den gewaltaffinen Krisenregionen dieser Erde steigt auch die Zahl der Deutschen, die sich bewaffnen. Seit 2014, als dieser bisher ungebrochene Trend begonnen hat, ist eine Zunahme von Anträgen für den Kleinen Waffenschein um 130 Prozent zu verzeichnen [8]. Inzwischen sind bundesweit 599.940 Kleine Waffenscheine registriert. Auch Schützenvereine und Selbstverteidigungskurse haben regen Zulauf.

Jene Stimmen, die dieses Verhalten als Hysterie abgetan haben, sind angesichts der sich mehrenden Gewalttaten durch „Schutzsuchende“ inzwischen verstummt. Der menschliche Instinkt, sich angesichts riesiger Heerscharen von jungen, durchtrainiert und nicht immer vertrauenserweckend aussehenden jungen Männer, die unkontrolliert in unser Land gelassen wurden, bedroht zu fühlen, hat sich einmal mehr als kluge Einrichtung der Natur erwiesen.

„Nun sind sie halt da“, stellte die Hauptverantwortliche [9] trocken fest und dem kann man nur zustimmen. Sie sind da, wir werden sie nicht mehr los und ein Teil von ihnen wird von Tag zu Tag gefährlicher.

Die Ouvertüre für das Ende des heilen Deutschlands war die Silvesternacht 2015 in Köln mit massenhaften sexuellen Übergriffen auf wehrlose Frauen durch so genannte „Schutzsuchende“. Es folgten Messermorde an unschuldigen, jungen Mädchen teils aus Eifersucht, teils aus Mordlust oder verletzter Ehre. Das Messer sitzt auch bei Streitigkeiten oder Raubdelikten locker. Wenn es in der Hosentasche bleibt, dann oft nur deshalb, weil es mehr Spaß macht, zu dritt oder zu viert auf ein am Boden liegendes Opfer einzutreten, auch wenn es sich nicht mehr bewegt.

Ähnlich wie die massenhaften sexuellen Übergriffe der Silvesternacht in Köln ist auch die Gewaltorgie in Amberg [10] ein Fanal, das die künftige Entwicklung in unserem Land aufzeigt. Junge Männer, für die der Steuerzahler teilweise über 5000 Euro monatlich aufwendet, um ihnen in Deutschland ein angenehmes Leben zu bieten, jagen zum Dank nichtsahnende deutsche Bürger mit Schlägen und Tritten durch die Straßen der Innenstadt und befördern sie ins Krankenhaus.

Durch den Amberger Bahnhof haben wir nun eine Doppeldeutigkeit des Wortes „Bahnhofklatscher“. Die damals Beklatschten klatschen nun zurück.

(Fundstück aus dem Internet)

Auf Ursachensuche

Es stellt sich hier natürlich die Frage nach den Gründen für ein solches Verhalten. Zunächst steht fest, dass aus kriminologischer Sicht junge Männer besonders gewaltaffin sind und eine höhere Neigung zu Alkohol und Kriminalität aufweisen, als andere Alterskohorten oder das weibliche Geschlecht. Wenn man sich ansieht, wer als Flüchtling nach Deutschland gekommen ist, dann muss man nüchtern konstatieren, dass wir die gewaltbereiteste Alters- und Geschlechtskohorte ins Land gelassen haben. Was noch erschwerend hinzu kommt ist, dass diese Klientel aus einem gewaltaffinen Kulturkreis kommt, in dem Ehre, Gewalt und Männlichkeit eng miteinander verflochten sind und Schwäche zutiefst verachtet wird.

Über die weiteren Ursachen kann nur spekuliert werden. Vor allem ist Frustration zu vermuten. Nach dem Ende der Eingewöhnungsphase, in der sich die Asylbewerber in einem für sie völlig fremden Land erst einmal zurecht finden müssen, dürfte sich Langeweile und Frustration einstellen. Die hohen Erwartungen, die viele Flüchtlinge an das Zielland hatten, erweisen sich als Fata Morgana. Es gibt kein Haus, kein Auto und die willigen deutschen Frauen stehen auch nicht unbedingt Schlange, um einen Habenichts aus dem Morgenland zu heiraten. Gleichzeitig werden die Flüchtlinge permanent mit kulturellen Gegebenheiten und Verhaltensmustern konfrontiert, die sie zutiefst verachten. Da wäre die Kleidung westlicher Frauen, das zügellose Leben der Aufnahmegesellschaft, deren Ernährungsgewohnheiten und vor allem: die Schwäche der Männer. Es ist wohl für viele Flüchtlinge unbegreiflich, dass eine derartige Gesellschaft einen solchen Wohlstand hervorbringen konnte und sich somit als überlegen präsentiert. Was noch hinzu kommt, sind die unsicheren Blicke, die den Flüchtlingen aufgrund ihrer kulturellen Besonderheiten zugeworfen werden: Die Morgenländer sind häufig in großen Gruppen unterwegs, sie sind meist laut, dominant im Sozialverhalten und strahlen eine gewisse Aggressivität aus.

Jeden Tag müssen die Flüchtlinge aufs neue erkennen, dass sie weniger wissen, weniger haben und weniger gelten als die degenerierten Weichlinge, deren Kostgänger sie sind. Da dort, wo sie herkommen, das Recht des Stärkeren gilt, liegt es auf der Hand, dass manche auf den Gedanken kommen, diese Überlegenheit zu demonstrieren. Sie sind mittlerweile lange genug in Deutschland um zu wissen, dass ihnen von der deutschen Polizei, den hiesigen Gesetzen und der Rechtsprechung wenig Ungemach droht. Eine Freiheitsstrafe auf Bewährung werden sie nur als sanfte Mahnung mit dem erhobenen Zeigefinger empfinden und ein Polizist, der einen nach einer Festnahme mit Widerstand und massiven Beleidigungen nicht halbtot schlägt, ist kein Mann.

Ein Blick in die Zukunft

Und so wird zur Streichelung des eigenen Egos und zum Frustabbau wahllos und grundlos auf jene eingeschlagen, die als Repräsentanten einer verachteten Gesellschaft zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort sind. Und mit einer steigenden Zahl von Flüchtlingen und deren zunehmenden Verweildauer werden wir eine Häufung solcher Delikte erleben. Einzelfälle mit massiven Aggressionsausbrüchen sind ohnehin schon an der Tagesordnung.

Man mag gar nicht daran denken, was passiert, wenn der Staat aufgrund einer massiven Rezession nicht mehr in der Lage sein wird, die Rundumalimentierung der Flüchtlinge aufrecht zu erhalten. Wenn jetzt schon Frust herrscht und das Gefühl, ungerecht behandelt zu werden, wie werden viele Flüchtlinge dann erst reagieren?

Fest steht, Deutschlands Straßen werden immer unsicherer und irgendwann in der Zukunft wird das auch für die Wohngebiete zutreffen, wenn es zu Verteilungskämpfen kommt. Mit Mauern und Stacheldraht umgebene Siedlungen der Reichen, geschützt von Security und Überwachungskameras wie in der Republik Südafrika dürften dann auch bei uns zur Normalität werden.

Haben wir bald überall Bürgerwehren?

Sollte sich die Sicherheitslage auf den Straßen, was zu erwarten ist, in den nächsten Jahren immer schlimmer werden, kann es zu einer

[11]
Die Vikings Security Germania patroulliert in einigen deutschen Innenstädten. Sie sagen über sich: „Die ‚Vikings Security Germania‘ sind eine Nachbarschaftshilfe, die sich dafür einsetzen, Schutzsuchenden zu helfen und durch Präsenz auf den Straßen, Sicherheit zu vermitteln. Unser Land, unsere Regeln!“ Sie werden vom Verfassungsschutz beobachtet.

weiteren Begleiterscheinung kommen, die der Staat hasst, wie die Pest: Es werden sich wohl Bürgerwehren [12] bilden. Viele Einheimische fühlen sich hilflos, vom Staat nicht ernst genommen und allein gelassen. Da ist der Weg zu solchen Überlegungen nicht weit. Allerdings ist es gegenwärtig auch die schnellste und sicherste Möglichkeit, sich eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz einzuhandeln.  Obwohl es mittlerweile eine gefühlte Ewigkeit dauert, bis in einer Bedrohungslage die Polizei eintrifft, wird die Politik nicht müde zu versichern, dass die Sicherheitsbehörden alles im Griff haben. Auch die Medien [12] bemühen sich, durch ausgewählte Interviewpartner das Bild zu erzeugen, Passanten würden sich durch eine Bürgerwehr eher bedroht als beschützt fühlen. Sollte die Entwicklung aber weiter so fortschreiten, wird die Gründung von Bürgerwehren nicht mehr aufzuhalten sein. Der Autor ist auch kein Freund selbst ernannter Hilfssheriffs, aber es besteht kaum ein Zweifel, dass in so einem Fall die Anwesenheit einer Gruppe martialisch auftretender deutscher junger Männer eher beruhigend wirkt, als zu verängstigen, insbesondere wenn sich eine Horde von aggressiven und angeheiterten jungen Flüchtlingen aus dem Morgenland ebenfalls in der Nähe befindet.

Der Staat ist jetzt dringend gefordert, alles in seiner Macht stehende zu tun, damit sich Gewaltorgien wie die in Amberg nicht wiederholen. Die Täter sind nach Verbüßung einer Freiheitsstrafe allesamt abzuschieben und wenn dies nicht möglich ist, müssen sie eben weiterhin eingesperrt werden, um die Öffentlichkeit vor ihnen zu schützen.

Damit der Staat sein Gewaltmonopol behält, muss er es auch ausreichend ausüben. Und nicht nur gegen die indigenen Deutschen, weil das am bequemsten ist.

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Gelebte multikulturelle Gesellschaft

geschrieben von Eugen Prinz am in Weltanschauung,Werteverfall,Zeitgeist | 169 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | So sieht Multikulti im Endstadium aus: Da hebt eine Muslima mit einem (augenscheinlich) nordafrikanischem oder arabischen Migrationshintergrund Geld von einem Automaten ab, wird von einer Schwarzen dabei überfallen und drei (augenscheinlich) einheimische Passanten gehen vorbei, ohne sich darum zu kümmern. Passiert ist das in London, der Hauptstadt des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland, die von einem muslimischen Bürgermeister [13] pakistanischer Abstammung regiert wird. Obwohl sich der Vorfall in der britischen Hauptstadt zugetragen hat, hätte er genauso gut in Berlin, Paris, Brüssel oder Amsterdam geschehen können.

Warum gehen die Passanten achtlos vorbei?

Der Autor wagt die Behauptung, dass die untereinander ausgeübte soziale Kontrolle und der Zusammenhalt innerhalb einer Bevölkerung umso geringer werden, je höher der Anteil von Fremden ist. Was werden sich die drei Passanten, augenscheinlich Einheimische, wohl gedacht haben, als sie mit der Szene konfrontiert wurden?

Geht mich das was an, wenn sich eine Schwarze mit einer Muslima prügelt? Mische ich mich da ein? Wohl besser nicht.

Ist so ein Verhalten moralisch vertretbar? Sicherlich nicht. Ist es nachvollziehbar? Irgendwie schon, denn linksgrüne Ideologie und Masseneinwanderung haben zu einer schleichenden Desintegration des Zusammenhalts der Bevölkerung geführt, in der soziale Kontrolle und Hilfsbereitschaft gegenüber Fremden nicht mehr üblich ist.

Es ist heuchlerisch, wenn Medien und Politik solche Verhaltensweisen beklagen, denn gerade sie waren es, die all jene Werte, die vor dem Siegeszug der 68er Generation [14] das damals übliche gesellschaftliche Miteinander als reaktionär geißelten und in den Mülleimer der Geschichte beförderten. Vorbei war es mit der sozialen Kontrolle. Kein Jugendlicher wird heutzutage mehr von den Erwachsenen angeschnauzt, wenn er auf der Lehne der Parkbank hockt und seine Füße auf der Sitzfläche hat oder im Bus nicht für eine alte Frau seinen Platz räumt.

Die Worte „das tut man nicht“ haben keine moralische Berechtigung mehr sondern gelten nur noch, wenn das Handeln oder Unterlassen durch einen Gesetzestext zwingend vorgeschrieben ist. Anstand? Fehlanzeige. Gesellschaftlicher Zusammenhalt? Siehe Video.

Das ist auch der Nährboden, auf dem die Gewalt gegen Rettungskräfte gedeiht, Steine von Autobahnbrücken auf Fahrzeuge geworfen und Drähte über die Straße [15] gespannt werden, um Radfahrer zum Sturz zu bringen.

Man erntet, was man sät

Interessant wird es, wenn diese multikulturellen Länder einmal in eine wirtschaftliche Schieflage geraten werden. Früher ist ein Volk dann zusammengerückt. Das wenige, das die Menschen besaßen, wurde mit jenen geteilt, die noch weniger hatten. Besonders die Zeit nach dem Krieg ist ein gutes Beispiel dafür. Und heute? Man kann sich sicher sein, dass es genug Mitbürger geben wird, die sich von anderen mit Gewalt das holen werden, was sie zum Leben brauchen. Kein Wunder, denn viele Migranten identifizieren sich nicht mit unserer Gesellschaft, genauso wenig wie so mancher autochthone Jugendliche oder junge Erwachsene. Sie sind die reifen Früchte der 68er Generation: Gestern noch von den Eltern, in Kitas und in Schulen zu rücksichtslosen Prinzen und Prinzessinnen erzogen, zu Individualisten, die einen Geburtsanspruch auf Alles und Jedes haben und sei es sogar auf eine neue geschlechtliche Identität. Ich will alles, es steht mir zu und zwar sofort.

Wahrlich, über solche Videos braucht sich keiner zu wundern und – was die Medien und die Poltik betrifft – schon gar nicht heuchlerisch zu echauffieren. Da wird nur die Ernte dessen eingefahren, was letztere ausgesät und die Medien fleißig gegossen haben.

Abgelegt unter Weltanschauung, Zeitgeist und Werteverfall.

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