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Video: PEGIDA-Nürnberg vom 22.7.2018

PEGIDA NÜRNBERG am 22.07.2018 – Teil 2

Posted by Enriko Kowsky [1] on Sunday, July 22, 2018

Ab 14 Uhr gehen in Nürnberg wieder die tapferen Patrioten von PEGIDA-Nürnberg auf die Straße. Den Livestream gibt es auf der Facebookseite des Teams [2] und hier bei PI-NEWS.

Teil 2:

#Spaziergang #PEGIDA #GENUG_IST_GENUG

Posted by G.H.Tegetmeyer [3] on Sunday, July 22, 2018

Teil 1:

PEGIDA Nürnberg, 22.07.2018#MERKELMUSSWEG

Posted by Enriko Kowsky [1] on Sunday, July 22, 2018

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Video: Moslems und Linke entlarven sich bei Pegida Nürnberg

geschrieben von byzanz am in Demonstration,PEGIDA,Video | 117 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei den Pegida-Veranstaltungen in der linksdominierten und stark bereicherten Stadt Nürnberg sind die Begegnungen an den Absperrungen zu den Gegendemonstranten immer höchst aufschlussreich. Interviews erlauben einen tiefen Einblick in die „Denk“-Welt unserer Gegner. So sagte mir beispielsweise bei der Kundgebung [4] am Tag der Deutschen Einheit ein Moslem doch tatsächlich: „Unser Prophet hat nichtmal 100 Menschen getötet“ (Video oben).

Was geht in einem Moslem vor, wenn er das so kaltschnäuzig von sich gibt? Nach dem Motto: Was ist schon dabei, wenn ein Mensch einhundert andere ermordet? In der zivilisierten Welt würde der Begründer des Islams heutzutage als Massenmörder gelten und auf der Fahndungsliste aller westlichen Geheimdienste an Nummer eins stehen, mit einem Preisgeld, das jenes von Osama bin Laden deutlich übersteigen würde. Sein Platz wäre folgerichtig auch bei seinen fleißigsten und folgsamsten Glaubensbrüdern im Islamischen Staat. „Nicht einmal 100“ – nun, heutzutage sind Moslems beim Morden wesentlich effektiver und schaffen mit technisch ausgereiften Mitteln bei einem einzigen Terror-Anschlag mittlerweile das Vielfache.

Aber Mohammed hat nicht nur eigenhändig hundert Menschen getötet, sondern auch zigtausende ermorden lassen, beispielsweise an einem einzigen Tag 800 gefangene Juden in Medina im Jahr 627, denen ihre Köpfe bei lebendigem Leibe grausam abgeschnitten wurden. Den fundamentalen Gegensatz zwischen den Begründern der Religionen Islam und Christentum fasste der französische Physiker, Mathematiker und Literat Blaise Pascal bereits 1658 in dem Satz zusammen:

„Jesus ließ sich ermorden, Mohammed ließ morden“

Zudem hat Mohammed mit seinem zeitlos gültigen Befehlsbuch dafür gesorgt, dass es seit 1400 Jahren bis Heute jede Menge gelehrige und ausführwillige Nachahmer im kompromisslosen Djihad gibt: Der Koran als Lizenz zum Töten. Hier eines der neuen Plakate zum Thema, die bei der nächsten BPE-Kundgebung am 4. November in München gezeigt werden:

[5]

Die Gespräche mit Linken zeigten wieder einmal, dass in ihren Köpfen absolut keine Ahnung von der existentiellen Bedrohung vorhanden ist, der wir uns gegenübersehen. Einer fragte mich allen Ernstes, warum wir Angst vor der Islamisierung hätten. Ein anderer konnte sich nicht vorstellen, wie der Islam bei uns an die Macht kommen und das Grundgesetz durch die Scharia ablösen könne. Von der demographischen Verschiebung hatte er offensichtlich noch nichts gehört:

Ein weiterer Linker, mit dem ich in München vor dem Amtsgericht ein relativ vernünftiges Interview [6]geführt hatte, plärrte in der Menge seiner Gesinnungsgenossen den üblichen Schwachsinn wie „Nazis raus“. Als ich ihn fragte, ob er irgendwo bei uns einen Nazi erkennen könne, gab er die Frage an die Spaziergänger weiter. Einer von uns zeigte daraufhin seinen Davidsstern, den er um den Hals trägt. Wirklich seltsame Nazis.. Außerdem ist in dem Video zu sehen, wie eine Linke unter der Absperrung durchkrabbelte und armfuchtelnd auf mich zulief:

Für besondere Belustigung sorgten zwei linke Schreihälse, die sofort ihr Gesicht verbargen, als sie die Kamera sahen. Sie hatten wohl das Motto „Gesicht zeigen im Kampf gegen Rechts“ falsch verstanden:

[7]

Die beiden „Helden“ sind in dem folgenden Video zu sehen, das auch den amüsanten Versuch von einem Dutzend blutjunger Linksgestörter zeigt, uns mit einer Sitzblockade den Weg zu versperren. Wir gingen einfach um das Häuflein herum, verspotteten diese Meinungsfaschisten mit „Ha Ha Ha Antifa“ und riefen den rotlackierten Möchtegern-Nachfahren der braunen SA-Straßenterroristen das zu, was sie uns immer fälschlicherweise unterstellen: „Nazis raus“.

Nach dem Spaziergang mantelte sich ein etwas in die Jahre gekommener und etwas schleppend sprechender linker Möchtegern-Rocker, der eine Jacke der vermeintlichen „Motorrad“-Gang „Kuhle Wampe“ trug, mächtig auf. Eine Fränkin in unseren Reihen, die nicht auf den Mund gefallen ist, rief ihm trocken zu:

„Geh Dein Fahrrad nach Hause schieben, du Spasti!“

In diesem Video ist auch zu sehen, wie ein Sympathisant, der jenseits der Absperrung bei den Gegendemonstranten stand, sich nicht zu uns traute, da ihm Polizisten den Zugang verwehrt hätten. Das Problem haben wir dann aber ganz schnell gelöst:

Humor ist angesichts dieses kollektiven Irrsinns, der uns bei den Pegida-Kundgebungen entgegenschlägt, die beste Methode, um das alles gelassen zu ertragen. Siegfried Daebritz meinte beim Anblick des Schildes „GERMANISCHES NATIONAL-Museum“, dass das doch Nazi im Quadrat sei und so schlug er vor:

„Wir machen eine Sitzblockade und warten, bis das Schild vom Mast rostet“

Kein Wunder, dass sein Vater Büttenredner in Meißen ist. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm:

Während des Spaziergangs begegnete uns ein Trompeter, der uns die Nationalhymne spielte. Ein Polizist, der neben einem linken Krakeeler stand, sang hierbei lächelnd mit:

In Nürnberg und Fürth prallen bei jeder Pegida Kundgebung Demokraten und Anti-Demokraten, Patrioten und Vaterlandsverräter, Gesetzestreue und Gesetzesbrecher sowie klar denkende Bürger und ideologisch vernagelte Hohlköpfe aufeinander. Eine exemplarische Milieustudie, die aufzeigt, was in Deutschland auch im großen Ganzen abläuft. Mit leichten Abstufungen bis hinauf in den Bundestag. Wir können uns jetzt schon auf die lebhaften Debatten zwischen den AfD-Abgeordneten und den gleichgeschalteten politkorrekten Traumtänzern der Altparteien freuen..

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Video: Pegida Nürnberg am Tag der Deutschen Einheit

geschrieben von byzanz am in Patriotismus,PEGIDA,Video,Widerstand | 41 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Seit 1997 missbrauchen Mohammedaner den Tag der Deutschen Einheit, um ihn mit ihrem „Tag der Offenen Moschee“ zu entwerten. Dies nahm Gernot Tegetmeyer, Organisationsleiter von Pegida Mittelfranken, zum Anlaß für eine Kundgebung mit dem Motto „Einigkeit und Recht und Freiheit“ in Nürnberg. Hierzu reisten vom Pegida-Mutterschiff aus Dresden Siegfried Daebritz und Wolfgang Taufkirch an, die auch noch weitere Sachsen mit im „Gepäck“ hatten. Zusammen mit Patrioten aus Bayern und Baden-Württemberg sowie den wackeren Franken versammelten sich immerhin 70 Spaziergänger auf dem Jakobsplatz, was für Nürnberg schon einen Achtungserfolg bedeutet.

Gernot ging in seiner Begrüßungsrede auf die Diffamierungen der Linksgestörten ein, die er im Gegensatz zu den Patrioten als „Idioten“ bezeichnete. So hatten die doch dreist behauptet, unser Spaziergang würde zum Hauptmarkt gehen, der in der Nazi-Zeit bekanntlich „Adolf Hitler-Platz“ hieß, womit wir in derer feuchten Phantasie unsere wahre Gesinnung gezeigt hätten. Man kann diesen phantomhaften Nazi-Wahn der Linken uns gegenüber wirklich nur noch mit einer kompletten Geistesgestörtheit erklären. Gernot erklärte sie kurzum zu „Faschisten der Neuzeit“.

Außerdem beschrieb er die immensen Sicherheitsvorkehrungen zum Tag der Deutschen Einheit in Mainz, den 7400 Polizisten mit 147 Betonquadern und 47 mobilen Sperren in der Innenstadt schützen mussten. Deutschland im Zeichen des islamischen Terrors, den hauptsächlich die Kanzlerin mit ihrer Politik der Offenen Grenzen zu verantworten hätte. Nachdem Merkel ja meinte, sie wüsste nicht, was sie besser machen sollte, forderte er sie folgerichtig auf, zurückzutreten. Dass die Mohammedaner den Tag der Deutschen Einheit missbrauchen, sei eine Unverschämtheit:

Der gebürtige Oberpfälzer Wolfgang Taufkirch, der in „Dunkeldeutschland“ seine zweite Heimat gefunden hat, ist sich bewusst, dass er zum zweiten Mal in der Geschichte auf der richtigen Seite der Mauer stehe. Er kritisierte den Deutschen Gewerkschaftsbund, der sich bei der Gegendemo engagierte. Zudem beschrieb er den Linksdrift der CSU, die sich mit „Drehhofer“ als Vorsitzendem dem Wähler als keinesfalls vertrauenswürdig präsentiert. Franz Josef Strauß hätte heutzutage sicher auch die AfD gewählt.

Zum Asyl-Irrsinn bemerkte Wolfgang, dass Syrien zu 95% befriedet sei. In Afganistan, dem Irak, Libanon und den Maghreb-Staaten gebe es gar keinen Krieg. Die wahren „Flucht“-Ursachen seien vielmehr die Verlockungen durch die großzügigen Sozialleistungen, die es hier für die Invasoren abzugreifen gebe:

Erhard Brucker fragte sich in seiner Wahlanalyse, warum immer noch 10% der Bevölkerung die Grünen wählten. Das beste AfD-Ergebnis in Sachsen führte er auf die hervorragenden Pisa-Ergebnisse dieses Bundeslandes zurück. Den linken Gegendemonstranten rief er in Erinnerung an Franz Josef Strauß zu:

„Wenn Ihr schon nichts im Hirn habt, dann haltet wenigstens das Maul!“

Zum Tag der Offenen Moschee bemerkte Erhard, dass wir hoffentlich bald den Tag der „geschlossenen“ Moschee feiern können, zumindest schonmal den der salafistischen:

Riko versicherte, je mehr Verbote und Diffamierungen von Altparteien-Politikern kämen, desto lauter würden wir werden. Er zitierte auch eine Rede von John F. Kennedy aus dem Jahr 1962, in der jener die Bedrohung durch den politischen Totalitarismus schilderte, was sehr an heutige Zustände erinnere:

Anschließend erwähnte ich die hocherfreuliche aktuelle Meldung, dass der Koran in China von den Behörden wegen „extremistischem Inhaltes“ eingezogen wurde. Von den Chinesen lernen, heißt siegen lernen. Daher besteht die Lösung des Problems darin, dass der Islam entweder entschärft oder aus Europa entfernt wird.

Die uns bevorstehende Jamaika-Koalition dürfte bestes Wahlfutter für die AfD werden, wenn sich die Union durch die Flüchtlingsfetischisten bei den Grünen noch weiter nach links bewegen wird. Die CSU soll sich nicht darum bemühen, das „Sicherheitsgefühl“ der Bevölkerung stärken, sondern vielmehr mit konkreten Maßnahmen die Sicherheit wiederherstellen.

Da bei den Gegendemonstranten eine Fahne des „Vereins der Verfolgten des National-Sozialismus“ (VVN) wehte, rief ich dem Träger zu, dass er damit gerne zu uns kommen könnte, denn wir sind schließlich auch entschiedene Gegner dieser totalitären Ideologie. Dabei erinnerte ich an den Pakt des Islams mit den Nazis, um ihm klarzumachen, dass er auf der falschen Seite steht:

Sonnhild von der Bürgerbewegung Oehringen äußerte sich kritisch zu Frauke Petry, die mit einem unverschämten Wählerbetrug in den Bundestag gekommen sei. Die AfD bräuchte jetzt endlich eine innere Einheit, damit sie sich mit voller Kraft für unser Land einsetzen könne. Sie lobte die Aktion der Identitären Bewegung, mit einem Schiff auf dem Mittelmeer Präsenz zu zeigen, damit die vielen NGO’s dort nicht mehr hemmlungslos das Treiben der Schlepper unterstützen könnten.

Sonnhild empörte sich über die „Integrationsbeauftragte“ Aydan Özoguz, die eine deutsche Kultur jenseits der Sprache nicht feststellen könne. Sie appellierte an die Deutschen, viele Kinder in die Welt zu setzen, denn damit könne man die Übernahme unseres Landes durch Moslems verhindern oder zumindest hinauszögern. Sie selber habe im Frühjahr ihr drittes Kind bekommen. Sonnhild lieferte auch musikalische Einlagen mit Gesang, Klavier, Akkordeon und Gitarre:

Während des anschließenden Spaziergangs besserte sich das Wetter, so dass uns sogar zeitweise die Sonne lachte. Ein Trompeter stimmte die Nationalhymne an, was für Stimmung sorgte. Auch der danebenstehende Polizeibeamte sang fröhlich mit. Zwischendurch gab es den jämmerlichen Versuch von einem Dutzend Linksgestörter, die mit einer Straßenblockade unseren Zug aufhalten wollten. Wir quittierten die lächerliche Vorstellung mit einem gepflegten „Ha Ha Ha-Antifa“:

Nach dem Spaziergang berichtete Siegfried Daebritz von seiner „Empörung“, die ihn befallen habe, als er das Schild „Germanisches Nationalmuseum“ lesen musste. Das gehe ja gar nicht, sei Nazi zum Quadrat und es müsse daher unverzüglich eine Petition gestartet werden, um es politkorrekt in ein „international-buntes Museum der schon länger hier Lebenden“ umzubenennen.

Wenn er sich die Staaten im ehemaligen Ostblock ansehe, erkenne er im Gegensatz zum Westen stabile Regierungen, keinen Terror und keine Unruhen. Denn sie machten das miese Spiel der EU mit der Umvolkung nicht mit.

Siegfried freute sich auch über das hervorragende Wahlergebnis in Sachsen. Wenn es Landtagswahlen gewesen wären, dann wäre die AfD jetzt die stärkste Fraktion im Landtag und die Öko-Stalinisten von den Grünen hinausgeflogen. Viele äußerst unangenehme Politik-Figuren wie Maas und Özoguz seien jetzt erstmal aus dem Rampenlicht verschwunden, aber sie seien wie Herpes: Wenn man es am wenigsten braucht, tauche es plötzlich auf. Die Gründe für das Auftauchen von Pegida und den Erfolg der AfD würden sich in Zukunft noch weiter verschärfen, und so werde Pegida Dresden niemals mit seinem Widerstand aufhören, was er auch von Pegida Nürnberg hoffe:

Zum Abschluss berichtete ich von dem schriftlichen Urteil des Amtsgerichtes München in meinem „Hakenkreuz und Halbmond“-Gerichtsprozess, das ich wenige Tage zuvor erhalten hatte und nach meiner festen Überzeugung eine Rechtsbeugung durch eine Gesinnungsrichterin darstellt:

Gernot bedankte sich bei allen, die persönlich vor Ort waren und versprach auch die nächste Kundgebung, wobei Ort und Zeit noch nicht ganz feststehen. Die deutsche Nationalhymne sangen wir wieder in der Version von Ernst Cran:

Fotos der gelungenen Veranstaltung:

(Kamera: Bernhard Gepunkt [20]; Fotos: Noemi Maier & Michael Stürzenberger)

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