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Politisch korrektes München macht gegen Pegida – das Original – mobil

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Pegida wirkt: Kaum ist die Veranstaltung mit dem Original aus Dresden angemeldet, dreht das rotschwarze Rathaus durch: Alle drei Bürgermeister werden am 17. März auf dem Marienplatz vertreten sein. Der rote Reiter symbolisiert mit dem schwarzen Schmidt hierbei die Versager-Groko, wozu Michael Mittermeier die kabarettistische Lachnummer liefert. Ex-Bayern-Kicker Mehmet Scholl will bei dieser unfreiwilligen Parodie auch mit dabei sein, was beweist, dass auch er keine Ahnung vom Islam hat, was angesichts seiner türkischen Wurzeln eigentlich anders sein sollte. Vielleicht fühlt er ja auch noch eine innere Solidarität mit seinem Herkunftsland, wer weiß.

Auf jüdischer Seite muss Charlotte Knobloch immer wieder beweisen, dass sie dankbar für die öffentlichen Fördermittel ist. Daher singt sie seit Jahren brav das von oben verordnete „Der Islam ist eine Religion des FRIEEEEDENS“-Liedchen mit, obwohl sie und ihre jüdischen Glaubensgenossen mitten im Fadenkreuz des islamfaschistischen Zielfernrohrs stehen. „Wes Brot ich eß, des Lied ich sing“ gilt eben auch hier. Auch wenn der Brötchengeber den eigenen Metzger unterstützt.

Die erbärmliche Zusammenstellung komplettieren neben den üblichen Schmarotzern der ach so tolerant-offenen-willkommenstrunkenen Stadtgesellschaft auch die „Anstalts“-Kabarettisten Schramm und Uthoff sowie Ex-Koksnase und Alt-Sozialist Konstantin Wecker. Selbst Karl Valentin – Gott hab ihn selig – vereinnahmen die selbsternannten Moralwächter für sich.

Das „Aktionsbündnis“ Bellevue di Monaco hat diese illustre Runde zusammengetrommelt, da Pegida eine „unangenehme Bande“ sei. Organisator Till Hoffmann hatte schon bei den Anfängen der Original-Pegida, die vor drei Jahren „Bagida – Bayern gegen die Islamisierung des Abendlandes“ – hieß, Gegendemos auf die Beine gestellt. Am 12. Januar 2015 sahen sich 1500 islamkritische Patrioten einer Masse von 20.000 [1] verblendeten faktenfreien Gutmenschen gegenüber.

Schon damals plapperte Mittermeier absolut faktenbefreit das übliche „Rassisten & Fremdenfeindlichkeits“-Geschwätz. Spätestens beim TV-Talk Lanz, als er am eineinhalb Jahre später am 25.10.2016 auf den weltweit bekanntesten Islamkritiker Hamed Abdel-Samad traf [2], hätte ihm zum Thema Islam ein riesengroßes Licht aufgehen müsen. Aber sein linksdrehendes Hirn ist offensichtlich nicht in der Lage, dazuzulernen.

Im gedruckten Merkur nahm der Artikel „Ärzteaufstand gegen Pegida“ eine halbe Seite ein und die mit ihm verbundene tz hat ihn online veröffentlicht [3]. Darin erläutert Anti-Pegida-Organisator Hoffmann seine geistige Verwirrtheit:

„Pegida ist einfach eine unangenehme Bande“, sagt Hofmann. Eigentlich solle man sie nicht zu wichtig nehmen. Doch genau an diesem Samstag Mitte März rücke die Organisation laut Hofmann „mit der Hardcore-Abteilung“ an. Dem wolle man kraftvoll entgegenwirken. „Sie schüren mit ihren Parolen Angst“, meint Hofmann. „Mit unserer Aktion wollen wir den Pegida-Anhängern auch ein Stück weit helfen.“ Natürlich nur im übertragenen Sinne, wie man der Ankündigung der geplanten Aktion entnehmen kann.

Es wird als Treppenwitz in die Geschichte eingehen, dass die Ahnungslosen hier selber Ärzte spielen wollen und behaupten, sie würden den „gesunden Menschenverstand“ vertreten:

Bellevue di Monaco ruft alle Münchnerinnen und Münchner dazu auf, an jenem Samstag in Arzt-, Krankenschwester- oder Pflegerkluft auf dem Marienplatz zu erscheinen. Hofmann: „Die offene Gesellschaft zeigt erste Symptome eines pathologischen Befalls, aber wir sagen: ‚Liebe Patienten, fürchtet Euch nicht! Wir helfen Euch!‘“ Laut Hofmann wolle man dumpfe Gefühle wie Fremdenhass kurieren. Heilmittel? „Der gesunde Menschenverstand.“ Und: Musik.

Wenn man bekloppt ist, merkt man auch nicht, dass man statt auf den Beinen auf seinem beschädigten Kopf steht und die eigene Sicht auf die Realität komplett verschoben ist. Pegida ist daher das hochdosierte Medikament gegen die Gutmenschen-Krankheit, die von den Betroffenen selber bisher nicht erkannt wurde. Am übernächsten Samstag wird diesen linksideologisch denkblockierten Patienten vom kompetenten Ärzteteam Bachmann-Daebritz-Tegetmeyer-Kows und meiner Wenigkeit das hochdosierte Anti-Islam-Medikament verabreicht.

Dieses linke Narrenschiff der geistigen Tiefflieger wird sich auf eine geballte Ladung Fakten gefasst machen müssen, so dass ihnen Sehen, Hören, Krakeelen und Singen vergehen wird. In Bezug auf das Thema Islam ist Deutschland eine Art Freiluft-Psychiatrie, in der alle toleranzbesoffenen Patienten ihre Ahnungslosigkeit herausplärren und auch noch jene mit ihrer geistigen Untzurechnungsfähigkeit diffamieren dürfen, die seit Jahren tatsachengestützt warnen.

[4]

Pegida wird dieses linksgestörte Narrenschiff auch in München vor sich hertreiben, bis es wie die Titanic absäuft. Damals war der Eisberg für den Untergang verantwortlich, heute ist es der Berg an Fakten, an dem dieser Seelenverkäufer zugrunde gehen wird. Und wenn es noch so viele römische Legionen sein werden, die das kleine gallische Dorf umlagern – der Zaubertrank macht die hellwachen Kämpfer um Asterix, Obelix & Co unbesiegbar. Gemeinsam werden wir auch einen schönen kräftigen Spaziergang durchführen, um den Münchnern zu zeigen, dass die bayerische Landeshauptstadt nicht nur von dumpfdoofen Klatschpappen bevölkert ist. 67.500 Unterzeichner unseres Bürgerbegehrens gegen das Islamzentrum werden hoffentlich nicht nur alle im Geiste, sondern auch physisch bei uns sein.

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Daher gilt es für alle Patrioten in München, Bayern und den angrenzenden Bundesländern, am Samstag, dem 17. März ab 15 Uhr auf dem Marienplatz ein starkes Zeichen zu setzen. Nach Kandel, Bottrop und Hamburg wollen wir gemeinsam auch in München einen Leuchtturm im Westen setzen und unseren Freunden im Osten zeigen, dass im Westen die Sonne der Aufklärung gegen die Finsternis der Linskgestörten nicht untergehen wird!


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [6] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [7] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [8]

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Video: Pegida aus Dresden

geschrieben von dago15 am in PEGIDA | 45 Kommentare

An diesem Montag findet in Dresden am Neumarkt an der Frauenkirche nach zweiwöchiger Pause wieder eine Pegida-Kundgebung statt. Und mittlerweile sind die Dresdener beim Widerstand nicht mehr allein. Am letzten Samstag Kandel mit 5000 Teilnehmern, am Sonntag Bottrop mit 1000 Teilnehmern, heute auch Hamburg mit hoffentlich wieder einigen hundert – es scheint, dass die Deutschen auch im Westen allmählich aufwachen. Heute wird ein Thema in Dresden sicherlich die Aufhebung des Kooperationsverbots [9] der AfD mit Pegida sein. Wir wünschen viel Spaß beim Zuschauen!

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Fürth: 40. Jubiläum von Pegida Mittelfranken in der roten Hochburg

geschrieben von byzanz am in Demonstration,Patriotismus,PEGIDA,Video,Widerstand | 42 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Pegida hält in Mittelfranken trotz heftiger Stör-Aktionen und auch Anschlägen der Linksfaschisten durch. Am vergangenen Freitag feierte das Team um Gernot Tegetmeyer und Riko Kows seine vierzigste Veranstaltung auf dem Obstmarkt in Fürth. Angesichts dieser Zähigkeit der fränkischen Patrioten mit ungarischem und österreichischen Migrationshintergrund verlieren die Linken zusehends die Nerven. So verleumdete die geradezu wahnhafte Nazijägerin Birgit Mair die patriotischen Demokraten von Pegida Fürth in ihrer linksgestörten Brandrede als „rassistische Hetzer“.

Ihr Kompagnon, der sich nicht mit Namen zu erkennen gab, verstieg sich in die abartigen und verlogenen Beleidigungen „braune Pest“ und „rassistische Idioten“. PI berichtete bereits am Sonntag über diese geistigen Brandstifter [10], die mit ihren verbalen Hetzattacken die Vorlage für die linken Straßenterroristen liefern, um Häuser, Fahrzeuge und Personen der patriotischen Szene anzugreifen [11].

Dies sind die letzten Zuckungen der Linken, die immer nervöser werden, da sie die Deutungshoheit über die Diskussion zusehends verlieren. Ihnen schwimmen die Felle weg, und je angeschossener der linke Hirsch ist, desto lauter röhrt er. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann auch in der dunkelroten Hochburg Nürnberg/Fürth die Dämme brechen und sich die Verhältnisse auf der Straße der klaren Dominanz des Pegida-Mutterschiffes in Dresden annähern.

Noch trauen sich viele Konservative nicht, auf der Straße Gesicht zu zeigen. Beamte, Lehrer, städtische Angestellte, im Prinzip jeder, der im sensiblen Berufsleben steht, muss derzeit noch Angst haben, bei persönlicher Identifizierung den linken Hasskampagnen ausgesetzt zu werden und gesellschaftlich stigmatisiert bis existentiell bedroht zu werden. Aber der Wind dreht sich allmählich. Wenn es auch noch eine Zeit dauert – mittelfristig wird die patriotische Bewegung siegen, soviel steht fest.

[12]

Auch Gernot Tegetmeyer prognostizierte in seiner Eröffnungsrede, dass der Wind der Veränderung kräftig durch Deutschland und Europa bläst. Er schilderte seine Erlebnisse während seiner Bulgarienreise, bei der er eine intensive patriotische und anti-islamische Stimmung wahrnahm. Dort wurde auch des 145. Todestages des Freiheitskämpfers Wasil Lewski [13] gefeiert, der sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts gegen die islamisch-osmanische Unterdrückungsherrschaft gewehrt hatte. Bei den Feierlichkeiten seien alle gesellschaftlichen Gruppen Bulgariens vertreten gewesen.

Zudem ging Gernot auf die jüngsten Ereignisse hierzulande ein, wie die Burka-Debatte im Bundestag, bei der sich alle Alt-Parteien gegen das längst überfällige Verbot der Vollverschleierung stemmten. Als äußerst gefährliches Problem benannte er die demographische Entwicklung, die in vielen westdeutschen Großstädten bei den bis sechsjährigen Kindern bereits migrantische Mehrheitsanteile von 55 bis 80 Prozent aufweist. Da diese Migranten im wesentlichen Moslems sind, tickt hier eine hochexplosive gesellschaftliche Zeitbombe.

Dies erkennen immer mehr Bürger, und so steigen auch die Umfragewerte für die AfD kontinuierlich. Vor allem diejenigen, die die gewalttätigen Erscheinungen der Islamiserung hautnah erleben – die Polizisten – würden laut Pressemeldungen immer mehr zur AfD tendieren. Gernot, selber früherer Polizist, betonte, dass die Wende innerhalb der nächsten drei Wahlperioden geschehen müsse, sonst seien die Islamisierungsprozesse kaum noch umkehrbar.

In Bezug auf die linken Gegendemonstranten, die bei uns in einer Art paranoider Wahnvorstellung überall Nazis verorten, erinnerte Gernot daran, dass die National-Sozialisten auch Linksextremisten waren. Genauso wie die International-Sozialisten, die sich mit ihrem totalitären und meinungsfaschistischen Verhalten heutzutage sehr den Nazis ähneln:

Riko Kows zeigte sich hocherfreut, das sich die Ereignisse derzeit geradezu überschlagen. Die SPD zerlege sich nach allen Regeln der Kunst selbst und die Grünen machten sich mit ihrem idiotischen AfD-Bashing immer lächerlicher. Riko berichtete von seinen Erlebnissen bei der Frauendemo in Berlin, wo er die gleichen linksgestörten Faschisten auf der Straße wie in Nürnberg und Fürth antraf.

[14]

Zwischenrufer aus der linken Fürther Gegendemonstration fordert er auf, auf die Bühne zu kommen und sich der Diskussion zu stellen. Davor drückten sich jene natürlich, denn sie wissen ganz genau, dass sie der argumentativen Auseinandersetzung nicht gewachsen sind:

In meiner Rede berichtete über die Rechtskräftigkeit meines Islamfaschismus-Freispruchs [15], da die Staatsanwaltschaft München auf eine Revision verzichtete. Dies bedeutet einen weiteren Meilenstein für unsere Aufgabe, der Bevölkerung mit unserer Islamkritik die Augen zu öffnen.

Außerdem gedachte ich der Geschwister Scholl, die am Vortag vor 75 Jahren von den linksextremen national-sozialistischen Verbrechern ermordet wurden. Wir sind ihre geistig-politischen Nachfolger und haben daher auch folgerichtig die Weiße Rose mit der besten Freundin von Sophie Scholl wiedergegründet [16]. Wir sind Verteidiger des Grundgesetzes und werden vom Bayerischen Verfassungsschutz völlig zu Unrecht in der neukonstruierten Rubrik „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ beobachtet. Das bayerische Innenministerium und der ihm angeschlossene Verfassungsschutz beurteilen den Islam nachweislich völlig falsch, was auch die Ausstellung „Die missbrauchte Religion“ in München bewies, in der der Terror, die Gewalt und das Töten wahrheitswidrig als „Missbrauch“ des „friedlichen Islams“ hingestellt wurden [17].

Zudem ging ich auf den Rechtsbruch der Berliner Polizei ein, die die linksfaschistischen Blockierer der Frauendemo in Berlin nicht beiseite räumten, sondern gewähren ließen. Die Verantwortung dafür trägt der Berliner Polizeipräsident, der mittlerweile auch zurückgetreten ist [18], und die rot-rot-grüne Landesregierung. Eine geradezu mafiöse Zusammenarbeit, die einen drastischen Bruch des Versammlungsrechtes der Frauen bedeutet. Normalerweise hätte die Polizei einen dieser linksextremen Straßenblockierer nach dem anderen aus dem Weg schaffen müssen, anstatt wie domestizierte Dackel zuzuschauen, wie die Meinungfaschisten auf der Straße hockten und die Frauendemo widerrechtlich daran hinderten, ihren angemeldeten Demonstrationszug bis zum Kanzleramt durchzuführen.

[19]

Die Zeit der Linken läuft aber allmählich ab, was auch das Überholen der SPD durch die AfD in Meinungsumfragen unterstreicht. Der Protest auf der Straße wächt ebenfalls immer mehr an, wie die bürgerlichen Demonstrationen in Cottbus, Hamburg, Berlin, Kandel und natürlich Dresden zeigen.

Ich berichtete auch über die AfD-Infoveranstaltungen, zu denen Lutz Bachmann, Siegfried Daebritz und meine Wenigkeit nach Schwerin und Neubrandenburg eingeladen worden waren. Außerdem über das Treffen der Freien Medien in Berlin auf Initiative der früheren DDR-Bürgerrechtlerin und Ex-Bundestagsabgeordneten Vera Lengsfeld, die mit uns auch eine Führung durch das Stasi-Museum machte. In der heutigen Zeit wachsender Zensur mahnender denn je:

Beim Spaziergang trugen knapp 50 Patrioten stolz unsere deutsche Fahne. Ich berichtete in dem Zusammenhang über den Versuch des linken Spiegel-Journalisten Peter Ahrens, das Fahnenschwingen bei der Olympiade madig zu machen. Er forderte „Weg mit der Fahne“ [20], was den Antipatriotismus und das gestörte Verhältnis vieler Linker zum eigenen Land beweist.

Unser Spaziergang durch die Fürther Altstadt war mit kräftigen Slogans begleitet. Den International-Sozialisten, die unseren Weg an mehreren Stellen säumten und ihre „Deutschland ist Scheiße“-Sprüche plärrten, riefen wir mit voller Überzeugung „Nazis raus!“ und „ob Ost, ob West, nieder mit der roten Pest“ entgegen. Besonders amüsant war ein Transparent über einer Gastwirtschaft mit dem Spruch:

„Die Wälder sind schon braun genug, Förster gegen Pegida“

Der Spruch ist genauso hysterisch und blödsinnig wie das von den Grünen Anfang der achtziger Jahre verbreitete Märchen vom angeblichen totalen „Waldsterben“. Unser Spaziergang dokumentierte eindrucksvoll, dass wir Patrioten uns die Fürther Straßen von den linken Deutschlandhassern zurückerobern:

Nach dem Spaziergang zeigte ich noch aktuelle Beispiele von aggressiven Moslems aus München auf, die Bürger auf offener Straße mit brutalen Gewaltexzessen massiv verletzen. Sprichwörtliche Traumtänzerinnen der Münchner CSU wollen doch tatsächlich versuchen, die Raub-, Belästigungs- und Drogenszene im Alten Botanischen Garten zwischen Hauptbahnhof und Stachus mit Zumba-Gehopse wegzutanzen [21]. Außerdem ging ich auf die Burka-Diskussion im Deutschen Bundestag ein, bei der nur die AfD Sachkenntnis und gesunden Menschenverstand bewies. Die AfD treibt die Altparteien so eindrucksvoll vor sich her, dass jede Phoenix-Übertragung aus dem Bundestag größten Unterhaltungswert hat:

Am 11. März feiert Pegida Nürnberg auf dem Jakobsmarkt sein dreijähriges Bestehen [22] und am 17. März ist die erste Kundgebung von Pegida – das Original – in München [23] mit Lutz Bachmann, Siegfried Daebritz, Gernot Tegetmeyer, Riko Kows und mir auf dem Marienplatz. Bei diesen beiden wichtigen Veranstaltungen, die am Wochenende jeweils um 15 Uhr beginnen, können alle Patrioten Bayerns und der angrenzenden Bundesländer zeigen, dass sich die Wende in Deutschland auch auf den Straßen vollzieht.

(Kamera und Schnitt: Bernhard Gepunkt [24])


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [6] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [7] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [8]

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Video: Geistige Brandstifter hinter den linken Straßenterroristen

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,PEGIDA,Rote Socken,Video | 123 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Freitag Abend wurde bei Pegida Fürth wieder einmal sichtbar, wie linke Hetzer verbal den Boden bereiten, so dass linke Straßenterroristen anschließend patriotische Demokraten attackieren, ihre Autos zerstören, Häuser beschädigen, Fensterscheiben mit Steinen einschmeißen, körperlich verletzen und mit verleumderischen Denunzierungskampagnen beruflich sowie gesellschaftlich zu zerstören versuchen. Im Raum Nürnberg ist für diese verbalen Verleumdung maßgeblich die selbsternannte „Rechtsextremismus-Expertin“ Birgit Mair verantwortlich. Sie und ein weiterer Sprecher der linksextremen Gegendemo warfen in Fürth mit faktisch völlig falschen und stigmatisierenden Beleidigungen nur so um sich. Wer die anständigen demokratischen Patrioten von Pegida Fürth übelst als „rassistische Idioten“, „braune Pest“ oder „rassistische Hetzer“ verleumdet, betätigt sich als verantwortungsloser geistiger Brandstifter (siehe Video oben).

Die seit drei Jahren andauernde Diffamierungskampagne in Fürth und Nürnberg ist ein sehr gutes Beispiel, wie entgegen der belegbaren Tatsachen linke Aktivisten das politische Klima vergiften. Gernot H. Tegetmeyer und Riko Kows haben in Mittelfranken mit einer klaren politischen Linie die vereinzelten national-sozialistischen Extremisten, die sich in der Anfangszeit unter die Spaziergänger zu mischen versuchten, von der Bildfläche verschwinden lassen. In der überschaubaren Anzahl von im Schnitt rund 50 Patrioten befinden sich nachweislich nur patriotische Demokraten aus der Mitte der Gesellschaft. Die Redner sind ausschließlich kritisch gegenüber dem Islam, dem Asylmissbrauch, dem Linksruck in der politischen, medialen und gesellschaftlichen Landschaft sowie den EU-Fehlentwicklungen, aber nullkommanull „rassistisch“, „völkisch“ oder „nationalistisch“.

Die Diplom-Sozialwirtin Birgit Mair [25] lebt offensichtlich gut aus dem 100-Millionen-Topf des politisch missbrauchten „Kampfes gegen Rechts“ und muss ihre Existenz wohl auf Teufel komm raus rechtfertigen. Seit 2008 sitzt sie im Koordinierungsgremium der „Allianz gegen Rechtsextremismus“ der Metropolregion Nürnberg. Seit 2009 betreut sie die Ausstellung „Rechtsradikalismus in Bayern“ des BayernForums der Friedrich-Ebert-Stiftung. Seit 2014 arbeitet sie unter anderem als Referentin für das Bayerische Seminar für Politik e.V., die Georg-von-Vollmar-Akademie Kochel/See sowie die Akademie Frankenwarte in Würzburg. 2013 konzipierte sie die Wanderausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“, die bisher mehr als 140 Mal bundesweit gezeigt wurde. Sie beschränkt ihre Aktivitäten aber nicht auf die Aufklärung über wirkliche national-sozialistische Rassisten und Ausländerfeinde, sondern sie bekämpft mit einem blinden Fanatismus alles nicht-linke Patriotische. Mair lebt wie die Made im Speck des völlig aufgeblähten Schattenkampfes gegen „Rechts“.

Für ihre Daseinsberechtigung sucht sie geradezu händeringend nach vermeintlichen „Nazis“ für ihre Agitationen. So veröffentlichte sie im Mai 2015 [26] auch eine „Analyse der Redeinhalte“ von Pegida Nürnberg, in der sie wahrheitswidrig von „völkischem Nationalismus“, „deutscher Blut und Boden-Ideologie“, „rassistischer Hetze“ und „Verunglimpfung von Muslimen“ faselt.

Was für ein kompletter Blödsinn. Mair hat offensichtlich zu viele Hitler-Filme angesehen und überträgt sie in ihrer feuchten Phantasie auf Pegida. Da der Islam keine „Rasse“ ist, kann die Islamkritik folglich auch kein Rassismus sein. Sie ist vielmehr eine internationale und weltweit agierende Bewegung, denn die faschistische Ideologie im Deckmantel einer „Religion“ drangsaliert schließlich überall dort die Menschen, wo sie sich ausbreitet. Das linksverdrehte Machwerk von Mair wurde von ver.di Mittelfranken „unterstützt“ und damit wohl auch finanziert.

In Nürnberg wird Mair am 5. April im Gewerkschaftshaus Nürnberg [27] den Vortrag „Neonazismus und Rassismus in Nordbayern und Handlungsstrategien dagegen“ halten, bei dem sie mit absoluter Sicherheit Pegida Mittelfranken mit hineinziehen wird, denn Gernot Tegetmeyer ist in der Region der aktivste Veranstalter von Kundgebungen. Ziel ihrer Diffamierungskampagnen ist ganz wesentlich, Pegida gesellschaftlich zu diskreditieren, damit sich die konservativen Bürger nicht trauen, zu den Spaziergängen zu kommen. Wahrheitsfälschende linke hinterhältige Propaganda, die jener der DDR kaum nachsteht.

Die Verleumdungskampagnen von Mair & Co in Nürnberg findet in ähnlicher Form in ganz Deutschland auf vielen Ebenen statt. Politik, Medien, Kirchen, Gewerkschaften und Sozialverbände sind durchsetzt mit fanatischen Linksideologen. Auch der staatsabhängige öffentlich-rechtliche Rundfunk stellt bereitwillig seine Bühne für diese Hetze zur Verfügung. So hat der politisch hochkorrekte, mainstreamhörige, opportunistische und obrigkeits-speichelleckende GEZ-Talker Markus Lanz am 20. Februar den ganz offensichtlich linksverdrehten Moderator udn Stern-Kolumnisten Michael Beisenherz über die „Riesenarschlöcher der AfD“ hetzen lassen. Ein eigener PI-Artikel hierzu, der sich auch mit der völligen Entgleisung des Grünen-Abgeordneten Cem Özdemir in der Bundestagsdebatte über den Deutschlandhassenden Denis Yücel beschäftigt, folgt in Kürze.

Ich versuche immer wieder durch Interviews mit den zumeist blutjungen linken Gegendemonstranten aufzuzeigen, wie verblendet sie durch verantwortungslose Verleumder wie Mair sind. Um ihnen aufzuzeigen, dass ihre „anti-faschistischen“ Aktionen bei AfD, Pegida und anderen bürgerlich rechtskonservativen Bürgerbewegungen völlig fehl am Platze sind. So nutzte ich beispielsweise die Gelegenheit beim Politischen Aschermittwoch der AfD in Osterhofen, um mich mit den jungen „Aktivisten“ auszutauschen:

Bei denkblockierten, sturen und vermummten Linksfaschisten wird man nichts erreichen, aber wer seine Hirnzellen noch halbwegs nutzt, dürfte allmählich die Sinnlosigkeit seines Handelns erkennen. Am Abend nach der Fürther Pegida-Kundgebung habe ich diverse Gespräche mit interessierten Linken geführt, die auf mich zukamen und sich zunehmend kritische Gedanken über den Islam machen. Wir haben es mittlerweile nicht mehr mit einem starren linken Gegenblock zu tun, denn die Front bröckelt so langsam. Angesichts der sich verschlimmernden Zustände auf den Straßen lassen sich linke utopische Traumvorstellungen von schrankenlosem Multikulti auch nicht mehr so leicht rechtfertigen. Es gab in Fürth sogar bei den beinharten Gegendemonstranten Gesprächsbedarf:

Leider haben die Polizeipräsidenten in Bayern wohl die Parole ausgegeben, dass ich mit meinen Interviews „provozieren“ wolle. Sowohl in Osterhofen als auch in Fürth und Nürnberg höre ich diesen stereotypen Vorwand von Einsatzleitern immer wieder, damit sie diese Gespräche unterbinden können. Dabei dienen sie der Aufklärung, De-Eskalation und Ausräumung von Missverständnissen, um Linken klarzumachen, dass ihre von gewissenlosen Demogogen eingetrichterten Feindbilder von „rassistischen Nazis“ bei uns überhaupt nicht zutreffen. Sondern dass wir vielmehr klar analsyierende Bürger aus der Mitte der Gesellschaft sind, die die Gefahren des faschistischen Islams spätestens am 11. September 2001 erkannt haben und seit über zehn Jahren öffentlich davor warnen.

Ich bin der festen Überzeugung, dass dieses Hochdrehen der linksextremen Propaganda und die dreisten Zensurversuche von Maas, Kahane & Konsorten nun die letzten Zuckungen der 68er-Bewegung sind, die die Zeichen der Zeit nicht zu erkennen vermögen und der Bedrohung durch den Islam nicht nur ratlos gegenüberstehen, sondern ihn auch noch aus linksdeologischer Verbohrung heraus maßgeblich unterstützen. Dies habe ich auch in dem Interview, das der Rosenheimer Journalist Stefan Bauer am Rande des politischen Aschermittwochs der AFD mit mir führte, zum Ausdruck gebracht. Die Zeit der Linken läuft allmählich ab:

Der AfD kommt nun die Aufgabe zu, diesen verheerenden politischen Missbrauch des „Kampfes gegen Rechts“ im Bundestag und in den Länderparlamenten anzuprangern, um anschließend eine Umbenennung dieser Maßnahmen in „Kampf gegen Extremismus“ zu fordern, damit neben den wirklichen verfassungsfeindlichen National-Sozialisten endlich auch den gewalttätigen International-Sozialisten und den terrorisierenden Islamfaschisten der Saft abgedreht wird.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [6] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [7] haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [8]

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Der patriotische Marsch durch die Institutionen beginnt

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Kampf gegen Links,Patriotismus,PEGIDA,Widerstand | 109 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | 50 Jahre nach Beginn der unheilvollen Unterwanderung unserer Gesellschaft durch die linken 68er-Zersetzungskräfte ist nun höchste Zeit für eine Gegenbewegung. Politik, Medien, Kirchen, Gewerkschaften und soziale Institutionen müssen dem Würgegriff der International-Sozialisten wieder entrissen werden. Mit dem Erstarken der AfD entwickelt sich in den Parlamenten bereits ein rasch wachsendes Gegengewicht.

Auf Gewerkschaftsebene ist ein weiteres wichtiges konservatives Projekt entstanden, das bei der Compact-Konferenz am 25. November des vergangenen Jahres in Leipzig erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde. In der alternativen Gewerkschaft [28] „Zentrum Automobil“ organisieren sich patriotische Arbeitnehmer.

Oliver Hilburger, Betriebsrat bei Daimler und Vorsitzender dieser Gewerkschaft [29], beschrieb am Montag bei Pegida Dresden die Einzelheiten dieses bedeutsamen Bausteins bei der Rückeroberung unseres Landes. Bei den letzten Betriebsratswahlen im Untertürkheimer Daimler-Werk holte diese neue Gewerkschaft zehn Prozent.

Anfang März stehen nun neue Wahlen an und es gilt, die bestehenden Positionen auszubauen. Nach diesem Vorbild sollten sich nun überall patriotische Arbeitnehmer als Betriebsräte aufstellen lassen und sich in ähnlicher Form organisieren, wie Hilburger in seiner Rede am Montag betonte:

Siegfried Daebritz griff dieses Thema auf und bekräftigte, dass jeder Bürger aktiv werden könne, nicht nur bei den anstehenden Kommunalwahlen als Gemeinde- und Stadträte, sondern beispielsweise auch als Elternbeiräte in Schulen oder als Schöffen vor Gericht. Jeder solle das tun, mit dem, was er hat, da, wo er ist. Im Gesamtvideo der Veranstaltung ab 1:45:00:

Die Rede von Wolfgang Taufkirch ist in diesem Video ab 00:10:00 und die von Lutz Bachmann ab 1:39:40 zu sehen. Riko Kows kündigte die 40. Pegida Mittelfranken am kommenden Freitag um 19 Uhr auf dem Fürther Obstmarkt an (ab 1:53:05). In meiner Rede berichtete ich u.a. über die Infoveranstaltungen der AfD in Neubrandenburg und Schwerin, bei denen Lutz, Siegfried und ich den Bürgern die Ziele der Pegida darstellten. Auch dies ein Zeichen des Zusammenwachsens der patriotischen Bewegungen in Deutschland:

Die patriotische Wende ist auf allen Ebenen durchzusetzen und der Raum für die antideutschen Linksverdrehten hierzu immer mehr zu verkleinern. Dazu muss ein Ruck durch dieses Land gehen, an dem sich jeder Konservative beteiligen kann. Auch an der Graswurzel durch Flugblattverteilungen und Mund zu Mund-Propaganda.

Kamera: Saxon8027 [30]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [6] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [7] haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [8]

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Video: Pegida Dresden und „Merkel muss weg“-Demo HH

geschrieben von dago15 am in Patriotismus | 154 Kommentare

Heute haben unsere Leser die Qual der Wahl: gleich zwei patriotische Kundgebungen finden zeitgleich um 19 Uhr statt – Pegida Dresden mit Michael Stürzenberger und die „Merkel muss weg“-Demo in Hamburg [31]. Entscheiden Sie selbst, welche Veranstaltung Sie bevorzugen oder switchen Sie hin und her – wir binden jedenfalls beide Streams hier parallel ein und hoffen auf viele Teilnehmer und gute Reden.

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Video: Pegida Dresden vom 5. Februar 2018

geschrieben von dago15 am in PEGIDA | 184 Kommentare

Der frühere English-Defence-League-Chef und jetzige Berater von Pegida UK, Tommy Robinson, ist heute Gastredner in der patriotischen Hauptstadt Deutschlands. Zudem findet die Veranstaltung heute exakt an dem Tag statt, an dem der Fall der Mauer nun mit 28 Jahren und 88 Tagen [32] genauso lang andauert wie ihre üble Existenz. Lutz Bachmann und Siegfried Daebritz werden auch von ihrem Besuch beim Landesparteitag der AfD Sachsen am vergangenen Wochenende berichten, an dem die Annäherung der AfD zu Pegida Dresden weitere Fortschritte machte. Es verspricht wieder einmal eine hochinteressante Kundgebung zu werden.

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Gauland bekennt sich zu Pegida Dresden

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),PEGIDA,Video | 124 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der AfD-Bundessprecher Alexander Gauland hat in der ARD-Maischberger-Sendung [33] am Mittwoch Abend geäußert, dass seine Partei neben ihrer Präsenz als parlamentarische Reformkraft auch in Volksbewegungen wurzeln müsse, wozu er ausdrücklich Pegida Dresden zählt (siehe Video unten). Damit ist in der AfD endgültig eine Abkehr von der Politik der früheren Parteisprecherin Frauke Petry eingeläutet, die immer eine Abgrenzung von Pegida eingefordert hatte.

Bayerns CSU-Innenminister Herrmann hingegen diffamierte Pegida faktenwidrig als Organisation mit „jeder Menge Rassismus“ und „ausländerfeindlicher Hetze“. Die AfD bezeichnete er als „schlimme Partei“, mit der sich die CSU in diesem Jahr „hart auseinandersetzen“ werde. Damit ist bereits jetzt der Landtagswahlkampf eingeläutet, in dem die bayerische Bevölkerung am 14. Oktober entscheiden wird, ob sie eine Partei am Merkelschen Gängelband oder eine echte Islam- und „Flüchtlings“-kritische Alternative bevorzugt.

Hier ein Ausschnitt aus der Maischberger-Sendung mit den Statements von Alexander Gauland und Joachim Herrmann zu Pegida:

Herrmann hat seit Jahren ein gestörtes Verhältnis zur Islamkritik. So führte er einen geradezu persönlichen Feldzug gegen die Partei „Die Freiheit“, indem er sie ab April 2013 unter Verfassungsschutzbeobachtung [34] stellen ließ und hierzu eine neue Rubrik, die sogenannte „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ erstellen ließ. Er verstieg sich am 27. März 2014 sogar darin, bei der Präsentation des Verfassungsschutzberichtes 2013 [35] freudig festzustellen, dass „Die Freiheit“ den Einzug in den Münchner Stadtrat um 0,1 % verpasst hatte.

Ich habe es in der Münchner CSU jahrelang hautnah miterleben müssen, wie die klare Islamkritik beinhart unterbunden wurde. Selbst der türkischstämmige Alevit Dr. Aydin Findikci, ein Lehrer, Gastprofessor und Autor bei der Welt, der völlig zurecht eine Verzichtserklärung auf die Scharia [36] in der CSU durchsetzen wollte, wurde eiskalt ausgegrenzt und ignoriert. Lieber biederte man sich an die stark wachsende moslemische Bevölkerung an, in München derzeit etwa 125.000, und sah sie als künftig unverzichtbares Wählerklientel an. Moslems rollte man den roten Teppich in die eigene Partei aus und setzte sich auch für den Bau des riesigen Islamzentrums unter dem extremistischen Imam Bajrambejamin Idriz ein.

Der Bayerische Verfassungsschutz hat schlichtweg keine Ahnung vom Islam. Dies dokumentiert er auch im Juli 2014 mit seiner Münchner Ausstellung unter dem völlig falschen Titel „Die missbrauchte Religion [17]„, bei der er allen Ernstes die Behauptung aufstellte, die „friedliche Weltreligion“ werde durch Extremisten und Terroristen „missbraucht“.

Durch die Verfassungsschutzbeobachtung versuchte die CSU die kleine Partei „Die Freiheit“ politisch schachmatt zu setzen, damit sich im rechtskonservativen Sektor keine Konkurrenz etablieren kann. Dabei sprach „Die Freiheit“ seit 2011 nur Fakten und Tatsachen über den Islam aus, die mittlerweile in Teilen sogar die CSU einräumen muss, indem sie im vergangenen Oktober in einem Leitantrag [37] dem „politischen Islam“ den Kampf ansagte und ihn verantwortlich für Terror und Gewalt benannte.

Damit ist die CSU natürlich noch viel zu kurz gesprungen, denn weiterhin nimmt sie die völlig falsche Unterscheidung zwischen den „politischen“ und den „religiösen“ Bestandteilen vor. Der Islam ist hingegen eine von Anfang an fest verschmolzene Einheit einer politischen faschistischen Ideologie mit Weltherrschaftsanspruch plus einigen pseudo-religiösen Aspekten. Dies erkennen immer mehr Bürger in unserem Land, die sich eingehend mit dem Thema beschäftigen.

Irgendwann wird auch der bayerische Verfassungsschutz angesichts der nicht mehr zu leugnenden Realitäten die stigmatisierende Beobachtung von klaren Islamkritikern einstellen müssen, da sie das gleiche sagen wie absolute Fachmänner aus der arabisch-islamischen Welt wie ein Hamed Abdel-Samad, NAssim Ben Iman und viele weitere Ex-Moslems, die nicht mehr gewillt sind, angesichts des brutalen islamischen Terrors und der moslemischen Gewaltexzesse länger zu schweigen.

Die AfD bekommt im bayerischen Landtagswahlkampf genügend Gelegenheit, der Bevölkerung die Verlogenheit und Scheinheiligkeit der CSU in Sachen Islam und „Flüchtlings“-Politik aufzuzeigen. Es wird dem kommenden Ministerpräsidenten Markus Söder auch noch tonnenschwer auf die Füße fallen, dass er erst im Jahr 2012 den Islam als Bestandteil Bayerns [38] bezeichnete und sich bei türkischen Moslems der DITIB in Nürnberg anbiederte, um kurz darauf auch noch zu einem Türkei-Urlaub aufzubrechen. Der politische Sommer dürfte in Bayern lang und heiß werden. Um es mit einem umfunktionierten Zitat der unsäglichen Grünen Karin Göring Eckhardt auszudrücken: „Und ich freue mich darauf“.

Eine AfD, die sich zur konsequenten Islamkritik bekennt, der Pegida den Rücken stärkt, sich den alternativen Internetmedien wie PI-NEWS öffnet [39], die faulen Kompromisse der CSU in Bezug auf den moslemischen Einwanderungs-Tsunami aufzeigt und weiterhin mit ihrer klaren Sprache das Herz und den Kopf der noch klar denkenden Bürger trifft, kann am 14. Oktober 2018 eigentlich nur weiter senkrecht durchstarten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [6] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [7] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [8]

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Wolfgang Prabel: Der Schlaf der revolutionären Wachsamkeit

geschrieben von dago15 am in PEGIDA,Widerstand | 68 Kommentare

Die musikalische Umrahmung von Revolutionen war immer schon ein aufreibendes Unterfangen. Wolf Biermann hat sich nicht ohne Erfolg dran versucht, Cäsar, Gerulf Pannach, Klaus Renft und viele andere haben es ihm gleichgetan.

Es war ein einziges Katze- und Maus-Spiel mit Verboten, Zuchthaus, Ausbürgerungen, Spitzelei, Alkoholismus, Ausreiseanträgen, Jugendwerkhof, ganz viel Romantik und skurrilen Situationen.

Ich erinnere mich, wie die Stasi bei einem Diestelmann-Konzert, wo auch der sturzbesoffene Cäsar immer wieder auf die Bühne schwankte, vor Begeisterung mit den Füßen getrampelt hat.

Neben den Stasi-Soldaten saß auch die Vorsitzende des beim Ministerrat angesiedelten Komitees für Unterhaltungskunst Gisela Steineckert bei den Zuschauern, sie war damals als Oberzensorin für Texte verschrien.

Die Kahane der 80er. Denn trotz allem volkstümlichen Getue haben die Mächtigen natürlich immer versucht, die Musik zum Verstummen zu bringen. Wie sie das heute auch tun.

(Fortsetzung bei prabelsblog.de [40])

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Video: Pegida aus Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA,Widerstand | 85 Kommentare

Nach zweiwöchiger Pause ist es heute wieder soweit: Pegida Dresden meldet sich Live vom Neumarkt an der Frauenkirche. Themen gibt es zuhauf: Die Vorfälle in Cottbus und die Entscheidung der SPD für eine weitere Groko sind wohl nur zwei davon. Wir wünschen unseren Lesern viel Spaß beim Zuschauen. Und nicht vergessen: Das nächste Mal selber aktiv teilnehmen!

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Pegida Fürth: Kleines gallisches Dorf umlagert von linksgestörten Legionen

geschrieben von byzanz am in Patriotismus,PEGIDA,Video | 79 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Zwei Tage vor Weihnachten veranstaltete Pegida Mittelfranken in Fürth seine letzte Kundgebung in diesem Jahr. Dazu lud Teamchef Gernot Tegetmeyer den AfD-Landtagsabgeordneten Stefan Räpple aus Baden-Württemberg, Siegfried Daebritz von Pegida Dresden, das frühere Freiheit-Bundesvorstandsmitglied Erhard Brucker und meine Wenigkeit ein.

Die linksextremen Gegendemonstranten, die keinerlei Argumente gegen die faktisch vorgetragene Islamkritik entgegensetzen können, fuhren eine lärmende Punk-Band auf, die mit ohrenbetäubendem Krach die Pegida-Kundgebung zu übertönen versuchte [41].

Aber auch dieser von der Polizeiführung geduldete Lärmterror macht Pegida Mittelfranken nur noch entschlossener. Auch wenn es derzeit nur knapp 40 Patrioten sind, die sich zu den Kundgebungen einfinden, trotzen sie mit ungebrochenem Willen und unbeugsamen Durchhaltevermögen diesem linksgestörten Umfeld.

In dem unerschütterlichen Wissen, alle Fakten und Argumente auf ihrer Seite zu haben, halten die Patrioten des kleinen gallischen Dorfes rund um „Obelix“ Tegetmeyer der Umlagerung durch die wahrnehmungsgestörten linken Legionen Stand. Es ist ein Kampf David gegen Goliath, aber letzten Endes wird sich die Wahrheit gegen die Lüge druchsetzen und David den Goliath im übertragenen Sinne durch einen gezielten Steinwurf zu Fall bringen.

Gernot Tegetmeyer eröffnete die 38. Kundgebung von Pegida Mittlefranken und forderte die polizeiliche Einsatzleitung mehrfach auf, die massive Störung durch die linken Lärmterroristen zu beenden:

Das frühere Freiheit-Bundesvorstandsmitglied Erhard Brucker fand auch klare Worte zu dem antidemokratischen Verhalten der linken Meinungsfaschisten. Nachdem er sich als patriotischer deutscher Christ bezeichnet hatte, vermutete der Dauer-Gegendemonstrierer Dekan Sichelstiehl sogleich, dass Erhard mit der Flugblatt-Aktion [42] in der Nacht zuvor auf vier Fürther Kirchen in Verbindung stehen könnte. Weit gefehlt, islamkollaborierender evangelischer Kirchenmann, diese Patriotischen Christen Deutschlands sind eine eigenständige Gruppe, und es dürfte sich künftig noch viel mehr Widerstand gegen die Islam-Kollaboration der beiden Amtskirchen in unserem Land bilden.

Erhard trat in Franz Josef Strauß-Manier auf, der auch sein politisches Vorbild ist. Der Oberpfälzer räumte mit der dreisten Lüge auf, dass angesichts der jährlich dutzenden Milliarden „Flüchtlings“-Kosten den Deutschen „nichts weggenommen“ werde. Zudem forderte er angesichts des islamischen Faschismus die kompromisslose Kontrolle von Moscheen, den generellen Stopp ihrer Auslandsfinanzierungen und die konsequente Ausweisung von Gefährdern:

Siegfried Daebritz von Pegida Dresden bezeichnete die Zustände in Fürth als den reinen Wahnsinn. Bei seiner Ankunft habe ein Linker zu einem Polizisten, der ihn an einer Sperre angewiesen habe, außen herum zu gehen, „Fick Dich ins Knie, Du Vogel“ gesagt. Der Polizist habe dies gleichgültig auf sich sitzen lassen, ohne gegen den Beleidiger vorzugehen. Und so wunderte sich Siegfried auch nicht über den von der Polizei geduldeten Links-Lärm-Terror. In Sachsen würden die Dinge komplett anders laufen:

Die unermüdliche Aktivistin Barbara wurde von Gernot als eine der mutigsten Frauen Deutschlands angekündigt. Sie bezeichnete das linke Getöse als unmöglich, so dass sie ihr eigenes Wort kaum verstehen könne. Seit neun Jahren sei sie in der islamkritischen Bewegung aktiv, was einem die Lebensqualität raube, denn man sehe sich ständig mit abartig grausamen Geschehnissen konfrontiert:

Stefan Räpple, AfD-Landtagsabgeordneter aus Baden-Württemberg, prangerte vor allem die Abhängigkeits-Korruption von Mandatsträgern an. Er warnte davor, dass die AfD niemals so degenerieren dürfe wie die Altparteien:

In meiner Rede fragte ich die Patrioten, ob sie sich nicht auch wie in einer Freiluft-Psychiatrie vorkommen, als ob die geschlossene Anstalt Ausgang hätte. Um uns herum befinden sich geistige Vollidioten, die ihre fehlenden Argumente mit dem inbrünstigen Reinblasen in Tröten kompensieren. Deutschland ist voller linker Verwirrter, die geradezu wahnhaft überall Nazis verorten. Hierzu brachte ich das Beispiel des Schaupielers Armin Rohde, der allen Ernstes den österreichischen Kanzler Sebastian Kurz mit Hitler gleichsetzt. Trotz dieses Wahnsinns ließen wir es uns nicht nehmen, fröhlich Weihnachten zu feiern. Für jeden der Protagonisten unter den Aktiven hatte ich ein kleines Präsent mitgebracht. Alle sind wir uns einig, dass wir kleines Dorf der unbeugsamen Gallier auch im Jahr 2018 ungebrochen gegen die uns umlagernden irren linken Legionen weitermachen:

Anschließend führten wir einen schönen Spaziergang durch die Fürther Altstadt durch, natürlich immer wieder belästigt von verblödeten Linken, die ihre idiotischen „Nazis raus“-Slogans plärrten:

Zum Abschluss sangen wir alle gemeinsam unsere deutsche Nationalhymne:

2018 geht der Einsatz für unser schönes Vaterland ungebrochen weiter!

(Kamera: Bernhard Gepunkt [43])

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