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Politischer Doppelpass zwischen Pforzheimer Zeitung und FDP

Marek Klimanski (r.), Chefreporter der Pforzheimer Zeitung, überschreitet die Grenze vom Journalisten zum politischen Aktivisten und der Fraktionsvorsitzende der FDP im Stuttgarter Landtag, Dr. Hans-Ulrich Rülke (l.), lässt sich dies gerne gefallen.

Bei der Aufstellungsversammlung für die AfD-Gemeinderatsliste Pforzheim im Februar 2024 hatte ein Parteimitglied teilgenommen, das weder aktiv noch passiv wahlberechtigt war. So etwas ist ärgerlich, kommt aber gelegentlich vor. Der Fehler stellte sich dann bei der Wohnsitzüberprüfung der Kandidaten durch die Stadt Pforzheim heraus. Als Konsequenz entschied sich der AfD-Kreisvorstand zu einer Neuaufstellung der gesamten Liste, da der weggefallene Kandidat einen aussichtsreichen Listenplatz eingenommen hätte.

So weit, so unspektakulär, wenn es unter den Mitgliedern des Kreisverbandes keine Quertreiber und Heckenschützen gäbe. Einer aus dieser Gruppe trug die Geschichte an Marek Klimanski von der Pforzheimer Zeitung weiter, der daraus Anfang April einen mit Spekulationen angereicherten Artikel fabrizierte:

Anti-AfD-Artikel in der Pforzheimer Zeitung vom 9. April von Marek Klimanski. [1]
Anti-AfD-Artikel in der Pforzheimer Zeitung vom 9. April von Marek Klimanski.

Dies rief nun die Konkurrenz aus dem „bürgerlichen“ Lager auf den Plan. Ein Vertreter der Grünen Liste verlangte zusammen mit dem Fraktionsvorsitzenden der FDP im Stuttgarter Landtag und im Pforzheimer Gemeinderat, Dr. Hans-Ulrich Rülke, und dem FDP-Bundestagsabgeordneten Rainer Semet vom Oberbürgermeister der Stadt Pforzheim eine Überprüfung der AfD-Liste. Dumm nur, dass ihnen für diese Forderung jede Faktengrundlage fehlte.

Hier wollte nun Klimanski behilflich sein und gab postwendend die ihm zugetragenen Informationen an Rülke weiter, verbunden mit der „herzlichen Bitte, über die Initiative auf dem Laufenden gehalten zu werden“.

Klimanski schreibt in seiner Email an FDP-Rülke [2]:

Sehr geehrter Herr Rülke,

nach meinem Kenntnisstand formiert sich eine große interfraktionelle Initiative des Gemeinderats zur Prüfung der AfD-Nominierung. Da Herr Semet und die FDP als erste auf unsere Berichterstattung reagiert haben, lasse ich Ihnen zur Weiterleitung an diese Initiative und zur Verwendung ein neues Schreiben meines Informanten zukommen, bitte grüßen Sie die weiteren Beteiligten, ich wähle den Weg über Sie, weil ich ja sicher weiß, dass die FDP dabei ist. Natürlich habe ich die herzliche Bitte, über die Initiative auf dem Laufenden gehalten zu werden. Meine juristischen Kompetenzen und auch die Möglichkeit, Expertisen einzuholen, sind in diesem speziellen Fall vermutlich weniger gut als die der Ratsfraktionen und der Stadtverwaltung.

Mit freundlichen Grüßen
Marek Klimanski
Chefreporter

Der Chefreporter der Pforzheimer Zeitung hat damit die angestammte Rolle des Journalisten verlassen und ist selbst zum Akteur in der politischen Auseinandersetzung geworden. Ein solches Verhalten vergiftet das politische Klima und darf sich nicht wiederholen. Nie wieder ist jetzt.

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Video: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Pforzheim

geschrieben von libero am in Video | 18 Kommentare

Die Bürgerbewegung Pax Europa veranstaltet heute von 12 bis 19 Uhr eine Islamaufklärungs-Kundgebung in Pforzheim. Wie immer wird PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger als Redner fungieren und sicherlich auch auf die Enthauptung des Geschichtslehrers [3] durch einen 18-jährigen Tschetschenen in Paris am Freitag eingehen. Der Livestream kommt von EWO Online [4].

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Pforzheim: „Internationale Solidarität“ mit gewalttätigem Türken

geschrieben von libero am in Migrantengewalt | 82 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Es ist schon beängstigend, wie schnell man als krimineller Ausländer in Deutschland seine Fans finden kann: In Pforzheim artete am Samstagnachmittag eine ganz normale Unfallaufnahme in das nächste Massenevent aus [5], wobei zirka 30 Personen ihre spontane Solidarität mit einem aggressiv auftretenden und gewaltbereiten Türken zum Ausdruck brachten.

Die Stimmung vor Ort war aufgeheizt und aggressiv. Ein Aufgebot von sieben Streifenwägen mit insgesamt 14 Polizisten war notwendig, um die Versammlung wieder in den Griff zu bekommen.

Was war passiert? In der Pforzheimer Lammstraße, wo die Unfallaufnahme stattfand, stieß ein 18-jähriger Türke zu den Beamten, in dem er deren Arbeit störte und die durch Corona vorgegebenen Abstände unterschritt. Der junge Mann wurde zunehmend aggressiv, verweigerte sich der Personenkontrolle und schlug einem Polizisten auf den Arm, was zu leichten Verletzungen führte.

Derweil solidarisierten sich immer mehr Menschen mit dem Türken, um dabei die Einsatzkräfte zu beschimpfen. Am Ende hatten sich über 30 Schaulustige eingefunden, die ihre Sympathie für die Fachkraft lautstark zum Ausdruck brachten und ihn bei seinen Taten anfeuerten.

Erst im Juli diesen Jahres [6] schlugen die Ordnungshüter des durch eine jahrzehntelange linke Fehlpolitik in Grund und Boden gewirtschafteten Pforzheims Alarm: Die Zahl der Angriffe auf Beamte sei massiv gestiegen, Polizisten werden als „Rassisten“ beleidigt und als „Bösewichter“ angesehen, Spuckattacken trotz Corona werden immer häufiger.

Die Zahl der Angriffe seien von 2019 auf 2020 massiv angestiegen. In einer Stadt, in der der Anteil der muslimischen Zuwanderer jenseits der 60 Prozent liegt, auch kein Wunder: Bereits von 2018 auf 2019 wurde ein Anstieg der Übergriffe um 47,3 Prozent vermeldet. Im Schnitt bedeutete dies alle vier Tag einen Angriff auf einen Polizisten bei einer Stadt mit gerade mal 130.000 Einwohnern.

Auch Notärzte oder Feuerwehrleute sind von zunehmender Gewalt und Nötigung betroffen. Trotz aller Schieflage werden die Probleme weiter verdrängt: Neben einem allgemeinen Respektproblem wird auch der Alkohol als Hauptgrund für die Misere genannt.

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Pforzheim: Syrischer Brandstifter will Stimmen gehört haben

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islam,Siedlungspolitik | 86 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Ende letzten Jahres fackelte ein syrischer „Flüchtling“ insgesamt 15 Autos von zumeist sehr teurem Fabrikat ab. Immer des Nachts zog der 24-Jährige los, um in den Ortschaften Remchingen, Ersingen, Neuenbürg  sowie dem Pforzheimer Stadtteil Maihälden seinem unheilvollen Handwerk nachzugehen. Insgesamt war ein Sachschaden von rund 500.000 Euro entstanden, doch damit nicht genug: Schnell griff das Feuer auch auf umliegende Häuser und Fahrzeuge über, entweichende Gase wurde zur Todesgefahr für schlafende Bürger. Ein Rechtsanwalt aus Neuenbürg bei Pforzheim erstatte sogar Anzeige wegen versuchten Mordes gegen die Syrer.

Trotz der ungeheuerlichen Brandserie war der Pforzheimer Justiz die Beweislage bisweilen nicht zwingend genug. Schon im Vorfeld wurde darauf plädiert, den Syrer in psychiatrische Behandlung zu stecken. Bei der mittlerweile vierten Verhandlung vom vergangene Freitag behauptete der Angeklagte allen Ernstes, er würde unter unheimlichen Wahnvorstellungen und geradezu übersinnlichen Visionen leiden, die ihn zu solchen Taten animierten.. „Akte X“ in Pforzheim? Braucht das Gericht jetzt  eine eigene Abteilung für PSI und Übersinnliches?

Schon auf der Flucht über die Türkei und die Balkan-Route soll es mit den Heimsuchungen losgegangen sein: Damals habe ihm eine männliche Stimme zum ersten Mal befohlen, ein Bekleidungsgeschäft in München zu eröffnen, um damit gutes Geld zu verdienen [7]. Der verantwortliche Sachverständige kam zu dem Schluss, der Syrer leide unter paranoider Schizophrenie. Die Gefahr von Rückfälligkeit und neuer Straftaten sei immens. Seit Dezember letzten Jahres ist der Brandstifter in einer psychiatrischen Einrichtung in Emmendingen (Südschwarzwald) untergebracht, wo der Budenzauber unversehens weiterging: So hatte sich der Syrer beispielsweise geweigert, verordnete Medikamente einzunehmen, weshalb es zu einem gewalttätigen Übergriff gegen einen Arzt und einen Pfleger kam. Grund für den Streit war, dass der Syrer seiner Meinung nach nicht lange genug im Koran lesen durfte. Ab da hätte sich die Stimme erneut gemeldet, um dem Moslem aufzutragen, in seiner gekränkten Ehre mal ganz ordentlich zuzuschlagen. Wie es sich mit der Brandserie und den Halluzinationen verhält, ist bislang noch nicht geklärt.

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Der Bismarck muss weg! Pforzheim im Abschaffungsfieber!

geschrieben von PI am in Idioten,Linke,Linksfaschismus | 139 Kommentare

Von  ALEX CRYSO | Aus der Pforzheimer Bismarck-Statue fließt tiefrotes Blut! Wer genau hinhört, der kann zudem die Peitschenhiebe der Kolonialherren, die Todesschreie der geschundenen Afrikaner und das Weinen der Kinder hören. So oder so ähnlich muss es in den weltfremden Heile-Welt-Fantasien der Gutmenschen zugehen. Das ist in Pforzheim kein Deut besser.

Neuste Hirnlosigkeit der Sozialromantiker: Die Bismarck-Statue im Stadtgarten, die es schon seit 120 Jahren gibt, soll nun endlich abgeschafft werden. Black Lives Matter macht es vor, Pforzheim macht es nach. Unterstellt wird dem guten Otto, eine treibende Kraft in der deutschen Kolonialzeit gewesen zu sein. Das geht in einer Stadt, die mit astronomischer Überschuldung, exorbitanter Überfremdung, einem unterirdischen Bildungsniveau und den geistig-mentalen Folgeschäden einer komplett verfehlten jahrzehntelangen Linkspolitik aufwartet natürlich gar nicht! Buntheit und Toleranz um jeden Preis, auch wenn man ganz offen daran zugrunde geht.

Claus Spohn, Stadtrat der Linkspartei begrüßte die Idee, den ollen Bismarck endlich abzuschaffen: „Grundsätzlich gehört das Denkmal weg [9]“, so Spohn.  SPD-Stadträtin Annkathrin Wulff träumt unterdessen von einem Gegenentwurf, der für Frieden und Freiheit steht. Die Erklärung, was damit gemeint sein soll, bleibt Wulff freilich schuldig: Auch in Pforzheim herrschen Meinungsdiktatur und die regelmäßigen Gewalteskalationen von Migranten, was man jedoch gerne unter den Teppich kehrt. Und auch von Seiten der Stadt will man aufgrund der aktuellen Entwicklungen die Bedeutung von Denkmälern „bezüglich der kolonialen Vergangenheit Deutschlands neu bewerten.“ Lediglich die Pforzheimer AfD vertritt einmal mehr die Stimme der Vernunft: „Fürst Bismarck war einer der größten Staatsmänner in der deutschen Geschichte. Es wäre absurd, Denkmäler abzubauen oder Straßen umzubenennen“, sagt AfD-Stadtrat Alfred Bamberger.

Auch die Bismarck-Statuen in Hamburg und in Zweibrücken sind in akuter Gefahr: In der Hansestadt fordern linke Populisten die Enthauptung der geschichtsträchtigen Gestalt, Vertreter der Spaßfraktion immerhin noch den Austausch des Schwertes gegen ein Lichtschwert wie aus den Star Wars-Filmen. In Zweibrücken würde sich jemand den Bismarck in den Garten stellen, um ihn vor der Verschrottung zu retten.

Dabei haben die Denkmäler in Hamburg als auch in Pforzheim gleich zwei Superlativen zu bieten: Im Hamburger Elbpark steht das größte Bismarck-Standbild der Welt, das Pforzheimer Kulturobjekt überlebte die Totalzerbombung der Stadt vom 23. Februar 1945 weitestgehend schadlos – genauso wie den Tornado von 1968. Insgesamt gibt es wohl rund 500 Bismarck-Straßen in ganz Deutschland und etwa 100 solcher Denkmäler.

Leider hatten die Pforzheimer Gutmenschen mit ihrer Masche schon einmal traurigen Erfolg: Erst vor einem Jahr verschwand der so genannten Happianer, das Logo des Happiness-Festivals, das alljährlich in Straubenhardt bei Pforzheim stattfindet. Bei dem Happianer handelt sich um ein völlig unverfängliches Indianergesicht ohne jegliche politische Aussage, menschliche Abwertung oder historischen Bezug. Die Pforzheimer Gutmenschen legten trotzdem ihr Veto ein, begründet mit dem üblichen Ausbeute-Rassismus-Kolonialzeit-Gebrabbel.

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Multikulturelle Gewaltfolklore in Karlsruhe und Pforzheim

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™ | 78 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Was stellt man sich nicht alles unter einem gedeihlichen Multikulti vor: Eine bunt zusammengewürfelte Welt, die sich versteht. Die Abschaffung zwischenmenschlicher Grenzen mit Toleranz als absolutem Oberbegriff. Und jeder bringt ein kleines bisschen Vielfalt mit ein – ganz egal, ob in kultureller, kulinarischer oder sportlicher Hinsicht. Die linke Chaoshochburg Pforzheim, aber auch das von der SPD heruntergewirtschaftete Karlsruhe sind leider die besten Beweise dafür, dass nichts von davon der Fall ist. Dass Multikulti nur Verwahrlosung, Geisteskrankheiten und das Zerwürfnis der Menschen untereinander bedingt!

Am gestrigen Dienstagabend war es in der ehemaligen Goldstadt mal wieder soweit: Auf dem Pfälzer Platz in der Pforzheimer Nordstadt gerieten die Mitglieder zweier irakischer und kurdischer Familien aneinander. Etwa dreißig Familienangehörige waren  bei der Keilerei zwei Männer zugegen, nochmals rund 100 Schaulustige gesellten sich spontan hinzu, was selbst die Pforzheimer Zeitung als „explosive Mischung [10]“ bezeichnete. Ein multikulturelles Pulverfass, das jederzeit hätte hochgehen können! Insgesamt fünf Streifenwagenbesatzungen waren notwendig, um den Pulk auseinander zu treiben.

Grund für die Auseinandersetzung waren Pöbeleien und Provokationen unter den Kindern der Familien, was die Erwachsenen zum Handeln auf den Plan rief. In Pforzheim sind solche interkulturellen Massenhappenings seit geraumer Zeit keine Seltenheit mehr: So war es beispielsweise im Januar zu einer weiteren Großschlägerei zwischen zwei irakischen Familien im Bereich der Pforzheimer Inselschule gekommen. Insgesamt 17 Streifenwägen mussten anrücken, um die Eskalation zu verhindern. Nur ein Beispiel von vielen…

Noch in derselben Nacht auf den 17. Juni 2020 ereignete sich im nicht allzu weit entfernten Karlsruhe ein ähnliches Schauspiel [11]: Dort wurden ungefähr 30 mit Holzlatten bewaffnete Männer bei einer Grünanlage entlang der Augartenstraße von der Polizei gestellt, um eine weitere Massenschlägerei zu verhindern. Ein Aufgebot von zehn Streifenwägen war von dabei Nöten, um für die nächtliche Sicherheit zu sorgen.

Ganz ohne Blessuren ging es trotzdem nicht: Ein 19-Jähriger gab an, von einer größeren Personengruppe zusammengeschlagen worden zu sein. Angeblich bestand schon vorab eine Verabredung zum Faustkampf. Einer Bekannten seien unsittliche Bilder zugeschickt worden sein, die Lattenträger wurden bereits im Vorfeld als Verstärkung bestellt. Eine nationale Herkunft wurde zwar nicht genannt, doch dürfen die üblichen Vermutungen gerne angestellt werden.

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Pforzheim bleibt weiter Baden-Württembergs AfD-Hochburg

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 64 Kommentare

Von CRYSO | „Die Rathäuser werden ein Stück grüner“, schrieben die Badischen-Neuesten-Nachrichten am Dienstag – das Pforzheimer Verwaltungshauptgebäude schien damit wohl so ganz nicht gemeint zu sein! So manch ein Pforzheimer Grüner hätte sich den vergangenen Sonntagabend dann doch wohl etwas schöner vorgestellt: Während man woanders ungehindert jubeln durfte, blieb so manchem Grünen aus der ehemaligen Goldstadt die Bionade im Halse stecken.

Der Blick auf die große Videoleinwand im Pforzheimer Rathaus hatte beileibe nichts Gutes zu verheißen – zumindest nicht, wenn man auf Gender-Mainstreaming, den Islam und die Abschaffung unseres Landes steht: Insgesamt 17,6 Prozent erreichte die AfD bei den Europawahlen und stellt damit erneut den absoluten Spitzenwert in Baden-Württemberg dar. 2014 gaben 14,5 Prozent aller Wähler der einzigen Opposition ihre Stimme.

Regelrecht sächsische Verhältnisse herrschen im Stadtteil Buckenberg vor: Dort machte umgerechnet jeder Dritte (beziehungsweise 33,3 Prozent) bei den neuen Rechten sein Kreuz. Bemerkenswert ist, dass auf dem Buckenberg viele Russlanddeutsche leben. Starke Ergebnisse wurden auch in den Stadtteilen Würm (26,3 Prozent) und in der Oststadt (22,6 Prozent) eingefahren.

Bei den Kommunalwahlen erreichte die AfD mit 14,9 Prozent nach der CDU (19,5 Prozent) das zweithöchste Ergebnis, womit man erneut die Grünen hinter sich lassen konnte. Mit dem ehemaligen AfD-Landessprecher Dr. Bernd Grimmer hat die Partei einen kompetenten Mann an ihrer Spitze, um dem hochgradig destruktiven Sumpf aus Lobbyismus und linkem Filz entgegen zu wirken.

Doch wer jetzt laut jubelt und nach Pforzheim ziehen will, dem sei eines gesagt: Die Stadt ist das krasse Fehlprodukt jahrzehntelanger Linkspolitik und fachlichen Unvermögens! Das Stadtbild ist eng, erdrückend, chaotisch und hässlich. Aufgrund der teilweise immens niedrigen Mietpreise hat Pöbel jeglicher Couleur hier längst eine Heimat gefunden, um stilprägend für den öffentlichen Raum zu sein. Die offizielle Migrantenquote liegt bei 57 Prozent, inoffiziell ist sie wesentlich höher.

Seit einem Jahr sorgen regelmäßige muslimisch-afrikanische Massenschlägereien für Gesprächsstoff, der Schritt von der Kommune zum Ghetto ist längst vollzogen. Die größten Sorgen machen sich die Pforzheimer um die Zukunft ihrer uralten Hallenbäder, im Rathaus verbrennt man Millionengelder für Umgehungsstraßen und die fragwürdige Neugestaltung der Innenstadt, während eine Schule nach der anderen in sich zusammen bricht.

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Pforzheim: Ein Mekka der bunten Massenschlägereien

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 99 Kommentare

Von PI-NEWS LUDWIGSBURG | Der Fasching ist vorbei, doch die Moslems hauen weiter auf die Pauke! Erst am Abend vom Aschermittwoch war es wieder soweit: Da rückten 15 Streifen- und zwei Mannschaftswägen auf den Pforzheimer Leopoldsplatz aus, um ein buntes Treiben der ganz besonderen Art zu unterbinden. Nicht die Mitglieder zweier rivalisierender Faschingszünfte hatten sich im Stadtzentrum eingefunden, sondern rund 150 verhaltensauffällige „Jugendliche“ und Anwesende, die wie immer einen islamischen Migrationshintergrund (Syrer, Afghanen, Iraker) vorzuweisen hatten. Zwar konnten die Einsatzkräfte eine größere Eskalation verhindern, doch wäre dies längst nicht das erste Mal in der übersichtlichen kleinen Großstadt (zirka 127.000 Einwohner) am Rande des Nordschwarzwaldes, dass Multikulti zum explodierenden Pulverfass wird.

Bereits im Februar letzten Jahres wurde der Leopoldsplatz zum Schauplatz einer Massenschlägerei, an der rund 70 Personen aus dem Irak, Syrien, Afghanistan, dem Kosovo und Griechenland das Umfeld bildeten. Auch hier musste sich ein polizeiliches Großaufgebot der randalierenden Menge entgegenstellen – nur wenige Tage später titelte die Pforzheimer Zeitung, dass die von Oberbürgermeister Peter Boch (CDU) eingeführte City-Streife, die eigentlich zum Schutz der Bürger eingeführt wurde, bei solchen Szenarien merklich an  „ihre Grenzen stößt“.

Dass Boch sehr gut daran täte, sein Sicherheitskonzept gründlichst zu überdenken, zeigt nicht nur der Vorfall vom Aschermittwoch, sondern auch was nach dem Vorfall im Februar 2018 geschah: Da prügelten sich des Nachts ganze Horden von Moslems mit Yesiden, die als Salafisten-Hochburg bekannte Nordstadt wurde gleich mehrfach zum Schauplatz von Massenschlägereien. Im Benckiserpark „kommunizieren“ Gruppen von Irakern und Afghanen mit Fäusten und Tritten, auf dem Weihnachtsmarkt hauen sich Marokkaner und Tunesier gegenseitig die Holzlatten ins Gesicht und auch vor einer nicht benannten Diskothek führten Moslems den gewalttätigen interkulturellen „Gruppentanz“ auf. Die Polizei hat alle Hände voll zu. Eine Zeit lang konnte man fast jede Woche und in unschöner Regelmäßigkeit von neuen Gewaltausbrüchen lesen und hören. Die Massengewalt war omnipräsent, doch nur wenige nehmen das zur Kenntnis.

Bis aufs letzte Messer und mit peinlichster Penetranz verteidigen hingegen die Pforzheimer Gutmenschen ihre „Goldstücke [12]“, die mittlerweile an der 70-Prozent-Marke kratzen dürften, was die Zahl der Einwohnerschaft betrifft. Ganz frei nach dem Motto: „Lang lebe die Toleranz – pfeif auf den Untergang!“, wird alles beiseite gewischt, was mit klassischer Vernunft und einem gesunden Existenzwillen zu tun hat. Selbstredend sind dies fast ausschließlich Moslems, Sozialschmarotzer und Kriminelle, die in der hochgradig versifften und hoffnungslos überschuldeten Linksaußen-Kommune Pforzheim ein warmes Nest gefunden haben.

Neuster Streich aus der schwäbisch-badischen Schildbürgerstadt: Eine Lichterprojektion [13] mit wechselnden Zitaten zu Freiheit, Toleranz und Menschlichkeit, die vom 10. bis 15. März am Pforzheimer Hilda-Gymnasium [14] (interessanterweise keine fünf Minuten von der Schlössle-Galerie entfernt!) zu sehen sein wird. Religionslehrer Georg Hauser dazu: „Wir sind stolz auf unsere Hilda-Gemeinschaft, in der Menschen aus vielen verschiedenen Nationen, Kulturen und Religionen tagtäglich das Miteinander gestalten.“ Die Zitate gelten als Hinweis darauf, dass Menschlichkeit, Toleranz und Respekt die Grundbedingungen für ein gedeihliches  Miteinander sind. Man sieht es ja!

Toleranz bis zur fast schon lächerlichen Selbstaufgabe, in Pforzheim leider kein Einzelfall: Mitte Februar wurde im Kulturhaus Osterfeld ein Konzert gegen Rechts [15] veranstaltet, das von der lokalen Presse (Kurier) „als Geschenk an die Stadt“ bezeichnet wurde.

Der bei Porsche in Ungnade gefallene Ex-Aufsichtsrat Uwe Hück will in den städtischen Gemeinderat, um dort unter anderem für die „stärkere Einbindung von Migranten“ zu sorgen. Erst kürzlich wurde sein „SPD-Revolutionsbüro [16]“ eröffnet. Schon seit vielen Jahren betreibt er zweifelhafte Integration durch das Training mit ausländisch-muslimischen Jugendlichen im Kickboxen und im Muay Thai. In aller Regelmäßigkeit werden Kundgebungen gestört, die an die deutschen Opfer der Pforzheimer Totalzerbombung vom 23. Februar 1945 erinnern. Grüne Gutmenschen und Antifa-Terroristen sind gleichermaßen an den Aktionen beteiligt.

Anfang des Jahres formierte sich sehr medienwirksam die Pforzheimer Gruppierung der „Omas gegen Rechts [17]“. Es gibt gefühlte 1.000 Integrationsprogramme, von denen kein einziges Wirkung zeigt. Erst in der heutigen Samstagsausgabe der Pforzheimer Zeitung war zu lesen, wie sich die Bürger des nahe gelegenen Ortes Remchingen für den Bau eines weiteren Asylantenheims (voraussichtliche Kosten: etwa 600.000 Euro) stark machen. Wie immer wurden die gängigen „Kein Mensch ist illegal“-Transparente geschwenkt. Sogar die baden-württembergische Integrationsministerin Bilkay Öney, sowie die beiden Bundestagsabgeordneten Katja Mast (SPD) und Günther Krichbaum (CDU) statten dem fragwürdigen Szenario einen Besuch ab.

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Pforzheim: Kunst und Bildung islamisiert und links-unterwandert

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linke,Lumpen,Siedlungspolitik | 90 Kommentare

Von PI-NEWS LUDWIGSBURG | Willkommen in der Klapsmühle Deutschland! Einem Land, das sich dringend mal auf die Couch eines versierten Seelenklemptners legen sollte. Die Stadt Pforzheim, eine Kommune mit dem Namen von platzenden Darmwänden, ist stets ein gutes Beispiel, wenn es um die Vorreiterrolle von links-absurden Neuerungen geht!

Schon lange Zeit vor Merkel war das 125.000-Einwohner-Ghetto ein Eldorado für Asoziale und Versiffte, für Langzeitarbeitslose und Moslems, Inkompetente und Systemverweigerer. Migranten aus über 140 (Dritte-Welt-)Nationen leben hier und dennoch sind die Pforzheimer komplett weltfremd.

Man redet viel über Integration und Barrierefreiheit, doch sind Bewohner in dieser heruntergewirtschafteten Pleitestadt weder offen noch freundlich, sondern einfach nur dämlich und labil, menschenfeindlich und hasszerfressen, kleinkariert und humorlos.

Mit gleich zwei aktuellen Meldungen aus hiesigen Medien wurde erneut bestätigt, wie es um den Gemüts- und Geisteszustand dieser Stadt bestellt ist: Erst kürzlich unterzeichnete [18] Thomas Münstermann, Intendant am Pforzheimer Stadttheater, die so genannte „Erklärung der Vielen“. Darin sagen sich deutsche kulturelle Einrichtungen stringent von rechten Einflüssen los, um ungehindert ihren linken Müll auf das Publikum abfeuern zu können. Alleine in Baden-Württemberg haben bislang wohl über 100 Verantwortliche unterschrieben. „Wir wehren die illegitimen Versuche der Rechtsnationalen ab, Kulturveranstaltungen für ihre Zwecke zu instrumentalisieren“, heißt es in einer Erklärung. Selbstredend, dass sich auch das Theater unter Münstermann integrativ, multikulturell und „völkerverbindend“ gibt, wer daran glaubt.

In der „Erklärung der Vielen [19]“ heißt es weiter:

Als Kunst- und Kulturschaffende in Deutschland stehen wir nicht über den Dingen, sondern auf einem Boden, von dem aus die größten Staatsverbrechen der Menschheitsgeschichte begangen wurden. In diesem Land wurde schon einmal Kunst als entartet diffamiert und Kultur flächendeckend zu Propagandazwecken missbraucht. Millionen Menschen wurden ermordet oder gingen ins Exil – unter ihnen auch viele Kulturschaffende.

Heute begreifen wir die Kunst und ihre Einrichtungen als offene Räume, die Vielen gehören. Unsere Gesellschaft ist eine plurale Versammlung. Viele unterschiedliche Interessen treffen aufeinander und finden sich oft im Dazwischen. Demokratie muss täglich neu verhandelt werden – aber immer unter einer Voraussetzung: Es geht um Alle, um jede*n Einzelne*n.

Der rechte Populismus, der die Kultureinrichtungen als Akteurinnen dieser gesellschaftlichen Vision angreift, steht der Kunst der Vielen feindselig gegenüber. Rechte und nationalistische Gruppierungen und Parteien stören Veranstaltungen, wollen in Spielpläne eingreifen, polemisieren gegen die Freiheit der Kunst und arbeiten an einer Renationalisierung der Kultur. Ihr verächtlicher Umgang mit Menschen auf der Flucht, mit engagierten Kunst- und Kulturschaffenden, mit allen Andersdenkenden und Anderslebenden verrät, wie sie mit der Gesellschaft umzugehen gedenken, sobald sich die Machtverhältnisse zu ihren Gunsten verändern würden. Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung sind Alltag. Die extreme Rechte ist ein Symptom davon.

Wir führen den offenen, aufklärenden, kritischen Dialog über rechte Strategien und gestalten diesen Dialog mit Mitwirkenden und dem Publikum in der Überzeugung, dass alle Unterzeichnenden den Auftrag haben, unsere Gesellschaft als eine demokratische fortzuentwickeln.

Wir fördern im Sinne der Demokratie Debatten, bieten jedoch kein Podium für völkisch-nationalistische Propaganda.

Wir wehren jegliche Versuche der Rechtspopulist*innen ab, Kulturveranstaltungen für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.

Wir solidarisieren uns mit Menschen, die durch rechte Ideologien immer weiter an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden.

Wie ausnahmslos jede deutsche Kommune so werden auch die Pforzheimer Schlagzeilen von täglichen „Einzelfällen“ beherrscht, in der die angeblich so bunte Stadt ihr wahres Gesicht präsentiert. Egal, ob Massenschlägerei, Vergewaltigung und Messerattacke: Fast ausschließlich sind muslimische Migranten an den Gewaltverbrechen beteiligt. Wer diese Entwicklung weiter unterstützen möchte, kann das am Mittwoch, 13. Februar, im Kulturhaus Osterfeld beim Konzert gegen Rechts – alle anderen wählen im Zuge der Kommunalwahlen vom Sonntag, 26. Mai 2019, die AfD und stellen fest, dass – oh Wunder! –  es ein Leben ganz ohne Linke und den Islam ja auch noch gibt und beileibe nicht das schlechteste ist.

Islamunterricht in Pforzheim soll weiter ausgebaut werden

Derweil wird auch darüber diskutiert, den Islamunterricht an Pforzheimer Schulen weiter auszubauen. Bislang seien nur die Inselschulen mit 132 muslimischen Kindern daran beteiligt. „Islamischer Religionsunterricht sunnitischer Prägung [20]“ nennt sich das Modellprojekt, das seit 2015 am Laufen ist. Jetzt hat auch die Nordstadtschule aus dem  Stadtteil mit dem größten Salafisten-Aufkommen ihr Interesse an der Neuerung bekundet. Die Lehrkräfte selbst sind bereits jetzt schon allesamt „Idschaza“, also vom muslimischen Glauben her befugt, entsprechenden Unterricht gestalten zu dürfen. Interessant: Über 80 Prozent aller Kinder und Jugendliche in Pforzheim haben nicht nur einen Migrationshintergrund, die allermeisten sind auch muslimischer Konfession. Lehranstalten wie etwa die Osterfeld-Realschule rühmen sich regelrecht damit, einen Ausländeranteil von über 95 Prozent zu haben. Der Übergang vom Modellprojekt zum Pflichtfach dürfte also nur noch eine Frage der Zeit sein. Bislang gibt es den Islamunterricht an 86 Schulen in Baden-Württemberg, 50 weitere haben ihr Interesse signalisiert.

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Pforzheim: „Nazi-Wahn“ bis zum allerletzten Ton!

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linke | 117 Kommentare

Von PI-KARLSRUHE-NORDBADEN | Am Sonntag, 26. Mai nächsten Jahres finden in Baden-Württemberg die Kommunalwahlen statt. Dann werden vorwiegend die Gremien der Gemeinde- und Ortschaftsräte neu besetzt und auch die AfD darf sich hervorragende Chancen ausrechnen, ihren Einzug in die schwäbischen und badischen Rathäuser zu halten. Manch einem linken Gutmensch und Deutschlandhasser geht da natürlich bereits jetzt schon die Düse. Eine davon ist Maria Ochs, Leiterin des Pforzheimer Kulturhauses Osterfeld – einer selbsternannten „kulturellen“ Einrichtung, die sich fragwürdigem linken Treiben alles andere als abgeneigt präsentiert. Nach Meinung dieser Dame ist das komplett verwahrloste, überfremdete und links-geisteskranke Pforzheim viel zu braun. Wie die Pforzheimer Zeitung vom Samstag berichtet, sagte Ochs: „Die hohe Zahl der AfD-Wähler hat unsere Stadt in die negativen Schlagzeilen gebracht.“

Ob es vielleicht doch nicht viel eher an den allwöchentlichen Massenschlägereien, brutalen Gewaltverbrechen und Übergriffen auf wehrlose Frauen durch muslimische „Goldstücke“ liegen könnte? Eine Deutschlandfeindin wie Frau Ochs genießt und schweigt und schießt sich  jetzt schon auf die AfD ein, die in Pforzheim bislang bei jeder Wahl beachtliche bis akzentsetzende Ergebnisse (40 Prozent in vereinzelten Stadtteilen!) einfahren konnte. Unter dem schlichtweg blödsinnigen Leitspruch „Die Welt ist aus den Fugen – Lasst uns gemeinsam laut werden!“ hat Ochs für Mittwoch, 12. Februar 2019, ein Konzert unter dem Titel „Let´s get loud – Pforzheimer MusikerInnen gegen Rechts“ angesetzt, das abends im Kulturhaus Osterfeld stattfinden soll. Wenn man schon keine Träne für die deutschen Opfer übrig hat, dann wenigstens für die ausländischen Gewalttäter. Ochs sieht das natürlich anders [21]: „Rassistische und menschenverachtende Äußerungen werden salonfähig und Menschenrechte werden angezweifelt. Es ist kaum zu ertragen, wie rasant das geschieht. Dem wollen wir uns entgegenstellen.“

Ziel des Konzertes ist es, neo-kommunistische wie menschenfeindliche Bands und Solisten aus der Region Pforzheim-Enzkreis auf der Bühne zum gemeinsamen AfD-Bashing zu versammeln. Allzu viel Wahrheit tut dem kranken linken Gemüt wohl nicht besonders gut. Zugesagt haben bereits jetzt schon: Dieter Huthmacher, angeblicher Kabarettist und bereits seit den Siebzigern ein erklärter wie stolzer „Nazi-Gegner“ – man fragt sich immer nur, gegen welche Rechten eigentlich? Die damalige CDU? Mit dabei auch Jazztrompeter Sebastian Studnitzky („Dass Pforzheim als braunes Nest gilt finde ich total bedrückend!“), sowie Peter Freudenthaler, die verbliebene Hälfte des Neunziger-Jahre One Hit Wonders „Fool´s Garden“. Außerdem gerne mit dabei: Die Band No Bacon, Roadsong-Frontmann Harry Klenk und Transen-Entertainer Luis Vicario. Die Pforzheimer Pfarrerin Christiane Quincke und Christa Mann vom städtischen Asyl-Forum fanden ebenfalls schon salbungsvolle Worte für das Event, das sich gegen die Menschen richtet, die Deutschland und seine Zukunft retten wollen: „Wir werden alles dafür tun, damit die Rechten nicht noch mehr Einfluss auf die politischen Entscheidungen bekommen“, so die beide Mitglieder der „Initiative gegen Rechts Pforzheim“, die man sich mit ins Boot geholt hat.

Dabei ist Pforzheim wohl das allerbeste Beispiel dafür, wohin eine jahrzehntelange, komplette verquere Linkspolitik führt: Ins Nichts, ins Abseits und ins absolute Ende! Der Schritt von der Stadt zum Ghetto ist hier längst vollzogen! Nicht wenige, die Pforzheim bereits jetzt schon für unregierbar halten. Der Ausländeranteil liegt zwischen 60 und 70 Prozent. Vereinzelten Lehranstalten, wie etwa die Osterfeld-Realschule, rühmen sich regelrecht damit, dass 96 Prozent aller Kinder und Jugendlichen Migrationshintergrund haben. Das Stadtbild ist gesäumt von sozialem Abschaum jeglicher Couleur, manche interpretieren das tatsächlich als „bunt“. Das Verhalten vieler Menschen ist pathologisch und gemütskrank, der Intelligenzpegel und das menschliche Niveau befinden sich im steilen Sinkflug. Ausländische Straftäter werden vor Gericht schon fast regelmäßig freigesprochen oder mit lachhaft niedrigen Auflagen versehen. Was in Pforzheim so alles hinter verschlossenen Türen passiert, dürfte vor allem für PI-NEWS-Leser durchaus interessant sein, aber nicht für Wegschauer wie Frau Ochs.

Pforzheim hat gerade mal 130.000 Einwohner, jedoch eine exorbitant hohe Rate an häuslicher Gewalt, Kindesmissbrauch, AIDS-Erkrankungen und einen florierenden Drogenhandel. In Sachen Arbeitslosigkeit ist die Stadt Spitzenreiter in Baden-Württemberg. Pforzheim ist ein Eldorado für lebenslange Berufshartzer, gescheiterte Existenzen, Systemverweigerer, Daseinshasser, Dritt- und Viertklassige und linke „Lebenskünstler“. Selbstredend, dass hier Muslime und „Flüchtlinge“ in jeder Hinsicht hofiert und gebauchpinselt werden und Linksgrünbunt der erklärte Lebensstil ist. Und dafür setzen sie sich ein, die Herrschaften Ochs und Freudenthaler, Huthmacher und Klenk, Quincke und Mann! Die Vernunftbürger wählen am 26. Mai 2019 die AfD und bereiten diesem Irrsinn und ihren Verursachern ein Ende – denn auch in Pforzheim lässt es sich richtig schön leben, allerdings besser ohne Multikulti-Linksversifft!

Kontakt:
Email: maria.ochs@kulturhaus-osterfeld.de [22]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Pforzheim: Eine Stadt in ihrer grünen Endphase

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Grüne,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linke | 149 Kommentare

Von PI Karlsruhe-Nordbaden| Egal, ob nun die Landtagswahlen in Bayern oder in Hessen, die Europawahl oder auch die Kommunalwahlen im Jahr 2019: Wer jetzt immer noch nicht weiß, wo man sein Kreuzchen macht, dem soll die Entscheidung anhand eines kleinen Kultur- und Bildungstrips etwas erleichtert werden: Einfach mal nach Pforzheim kommen und sehen, wie eine jahrzehntelange verfehlte Linkspolitik eine ganze Stadt in Abgrund reißen kann.

Beginnen wir unseren kleinen Ausflug doch am besten im Zentrum des Geschehens: Was dem Besucher sofort ins Auge fällt, ist die komplett unwirtliche Baulandschaft dieser Stadt, die auf den „Feuersturm“ vom 23. Februar 1945 datiert: Damals wurde das gesamte Zentrum binnen weniger Minuten durch englische Bomber zerstört. Wer noch heute an diesen traumatischen Tag erinnert, gilt als Nazi – hingegen darf die linke „Bomber Harris do ist again“-Jugend nach Herzenslust skandieren. Baubürgermeisterin Sybille Schüssler war sich vor ein paar Jahren nicht zu schade, auf höchst medienwirksame Weise ein Anti-Nazi-Banner auf der Strecke zum Wartberg zu hießen, auf dem alljährliche die „ominösen braunen“ Kundgebungen stattfinden. Generell leben die Pforzheimer ihre Anti-Nazi-Macke bei jeder Gelegenheit unverhohlen aus – dabei sind es schon längst nicht mehr die nationalsozialistischen Kräfte, welche diese Stadt ruinieren.

Man muss schon auf beiden Augen blind sein, um nicht zu erkennen, welches Problem Pforzheim wirklich hat: Sich selbst. Genauer ausgedrückt bedeutet dies: Eine exorbitant hohe Arbeitslosenquote, zu der schon seit geraumer Zeit keine exakten Zahlen mehr veröffentlicht werden. Ähnliches gilt für die Kriminalstatistik. Und auch die Anzahl der ach so geheiligten Migranten bleibt im Dunkeln: Gefühlt hat Pforzheim längst die 60-Prozent-Marke bei weitem überschritten, erst vor wenigen Jahren rühmte sich der abgewählte Sozi-Bürgermeister Gert Hager noch damit, dass Menschen aus über 140 Nationen im „bunten Pforzheim“ leben würden. Beim Gang durch die DDR´esque Innenstadt wird jedoch schnell klar, wo lang der Hase läuft: Da sieht man Burka- und Kopftuchfrauen, Neger und Türken, die gesamte muslimische dritte Welt im Knotenpunkt zwischen Baden und Schwaben vereint. Dazwischen: Systemverweigerer und Soziallinke, Abgestürzte und Versiffte, „geldfreie Lebenskünstler“, Asoziale, Bekloppte und nicht wenige, denen man eigentlich gar nichts Böses unterstellen will. Etwaiger Lebensfrust wird mit einem kräftigen Schluck aus der Pulle, Tabletten oder regelmäßigem Marihuana-Genuss entgegengewirkt. Bis Mitte 2000 war Pforzheim noch ganz offen eine Hochburg der häuslichen Gewalt, des Kindermissbrauchs, der Aids-Erkrankungen und der Gewaltkriminalität. Mit dem einen Unterschied: Bis Mutti kam, wurde auch hier ganz offen darüber gesprochen. Mittlerweile wird gefaked, vertuscht, verschwiegen – und man weiß schon sehr genau, warum… Ganz nebenbei: Die Stadt hat gerade mal 120.000 Einwohner, ist somit also gewiss nicht unkontrollierbar. Asylanten strömen herbei, als wäre jeder Tag ein Tag der offenen Tür.

Da erscheint es geradezu lobenswert, dass selbst die Pforzheim Zeitung immer mehr Ross und Reiter nennt, wenn es um die Migrantengewalt geht:

Die Liste an Gewalttaten, Körperverletzungen, Überfälle, Schlägereien, Vergewaltigungen und Morde lässt sich beliebig fortsetzen. Quittiert werden diese Auswüchse mit der typisch linken „… und das Leben geht weiter“-Mentalität. Heute passiert, nachher schon wieder vergessen. Kein Aufschrei, keine Kundgebungen, keine Menschenkette bei deutschen Opfern. Auch nicht – oder erst recht nicht – in Pforzheim.

Dass sich diese Pleitekommune tatsächlich mal als Kulturhauptstadt für das Jahr 2023 beworben hat, mutet nur noch wie der schlechteste Witz aller Zeiten an. Was Pforzheim wirklich zu bieten hat sind: Turmhohe Müllberge inklusive der entsprechenden Keimung und Verbreitung von Krankheitsviren, freilaufende Pitbulls, gefühlte 1000 Integrationsprogramme, von denen kein Einziges wirklich fruchtet, sowie unfreundliche, niveaulose und inkompetente Einheimische, die allesamt schon längst auf dem Anti-Kapitalismus-Trip sind. Siff und Verarmung als Lebensstil, willkommen in der Welt der Systemverweigerer. Pforzheim ist die Hochburg der Salafisten, die Stadt hat zudem ein eigenes DDR-Museum. Seit 2016 steht dort ein Abschiebeknast, bei dem sich die Mitglieder der kommunalen Pro Asyl schon jetzt gegen die angeblich so „unmenschlichen Haftbedingungen“ einsetzen.

Pforzheim ist keine normale Stadt, sondern ein Shithole in seiner grünen Endphase. Der Schritt von der Kommune zum Ghetto ist längst vollzogen. Erdrückend hohe Schulden im dreistelligen Millionenbereich nagen seit 2009 im Gebälk. Der einzige Widerstand, den es je gab war, die Koffer zu packen und wegzuziehen. Und natürlich auch dieser: Zeitweilig war Pforzheim tatsächlich eine Hochburg der AfD, bei den letzten Wahlen erreichte die Partei zwischen 16,3 und sagenhaften 44 Prozent (je nach Stadtteil) und man kann nur hoffen, dass es bald wieder ein ähnliches Aufbäumen gibt. Bereits in den 60ern soll die NPD Erfolge in Pforzheim gefeiert haben, in den 90ern erlebten die REPs einen zeitweiligen Boom.

Ansonsten ist Pforzheim eine Stadt, die unmissverständlich in ihrer grünen Endphase angekommen ist und für die es in diesem Zustand keine Zukunft mehr gibt. Auf traurige Weise ist Pforzheim seiner Zeit sogar voraus, zumindest in seiner fatalen linken Sozialentwicklung. Symbolisch gesehen können durchaus Parallelen zum gesamtdeutschen Aufstieg und Niedergang gezogen werden: Im Krieg flächendeckend zerstört, durch seine florierende Schmuck- und Uhrenindustrie wie Phönix aus der Asche emporgestiegen, durch fachliche wie menschliche Dummheit wieder alles gegen die Wand gefahren und durch sträflichste linke Laissez Faire-Politik zur Multikulti-Hölle mutiert.

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