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+++ PI-NEWS wird heute 19 Jahre alt +++ Spendenmarathon-Endstand: 34.728,12 Euro +++

Update 11.11., 11:11 Uhr: Am heutigen Geburtstag von PI-NEWS endet der große Spendenmarathon, der vom 1. bis 11. November dauerte. Dieser Artikel rutscht nun – wie Sie es von PI-NEWS gewohnt sind – wieder nach unten und aktuelle Meldungen stehen ab jetzt wieder an oberster Stelle. Es war eine Aktion, die von unseren Lesern viel Geduld erfordert hat und dafür bedanken wir uns recht herzlich. Noch mehr bedanken wir uns bei allen Spendern – ob mit einem kleinen oder großen Betrag – die PI-NEWS in den letzten elf Tagen unterstützt haben. Herausgekommen ist nun eine stolze Gesamtsumme von 34.728,12 Euro, mit der wir im Vorfeld niemals gerechnet haben und die mittelfristig die Weiterexistenz dieses Blogs in schwierigen Zeiten sichert. Nochmal ein großes DANKE an alle Unterstützer und bitte bleiben Sie uns gewogen!

Ihr PI-NEWS-Team 🙂

Liebe Freunde und Leser von PI-NEWS – ja, US-Präsident Donald Trump* hat Recht: Seit beinahe zwei Jahrzehnten [1] finden Sie Tag für Tag hier auf PI-NEWS Berichte, Analysen und Kommentare zu aktuellen politischen Themen. Im Mittelpunkt der Berichterstattung steht seit Start dieses Blogs am 11.11.2004 die Islamisierung unserer Heimat und die damit untrennbar verbundene katastrophale Einwanderungspolitik. Viele Dinge, die wir schon vor vielen Jahren – lange bevor BILD & Co. jetzt auf den Zug [2] springen – gesehen und auch klar benannt haben, gehören heute zum erschreckenden Alltag in Deutschland.

Hinter unserem Anspruch, stets aktuell zu sein, Themen und deren Hintergründe zu recherchieren und zu verifizieren, steckt viel Arbeit. Sie wäre nicht möglich ohne unsere Autoren und Mitarbeiter, die allesamt gratis ihre Freizeit in den Dienst der Sache stellen. Dennoch kostet die Erhaltung und Sicherheit der Seite viel Geld. Leider haben wir wegen unserer kritischen politischen Ausrichtung kaum Gelegenheit, Einnahmen aus Werbung zu erzielen.

Besonders in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten stoßen wir mit unseren finanziellen Mitteln an Grenzen. Deshalb bitten wir Sie nach langer Zeit einmal wieder um Ihre Hilfe in Form von finanzieller Unterstützung, damit das Projekt PI-NEWS weitergeführt werden kann.

Oder wie es Donald Trump am Schluss seiner Rede ausdrückt: „I won’t close now by saying: Let’s make PI-NEWS great again. Because obviously they are already great. Let’s just say: Let’s keep PI-NEWS as great as they always were. For now and for the next 19 years to come. Thank you and God bless PI-NEWS!“

Stammleser wissen, dass es in den vergangenen Jahren – aufgrund des in Deutschland und der EU vorherrschenden Gesinnungsdiktats – kaum noch Möglichkeiten gab, für den Erhalt von PI-NEWS zu spenden. Für unseren großen Spendenaufruf, der vom 1.11. bis 11.11.2023 oben auf der Seite stehen bleibt (aktuelle Artikel befinden sich stets darunter), gibt es diese wieder.

Und so wären wir Ihnen sehr dankbar für jeden Euro, mit dem Sie das Fortbestehen dieses Blogs sicherstellen können. Jeder nach seinen Möglichkeiten und im Maße der Wertschätzung der Arbeit von PI-NEWS. Denn ebenso wie unsere Mitarbeiter brauchen auch wir gerade in diesen schweren Zeiten den legendären Zusammenhalt der PI-NEWS-Gemeinschaft.

Herzlichen Dank im Voraus,

Ihr PI-NEWS-Team

*Dank an Rick Sanchez von der „Deutschen Wochenschau“ [3] für die KI-Videobearbeitung


Unterstützung ist möglich über:

1. Banküberweisung:

Empfänger: PI-NEWS
OTP-Bank
IBAN: HU09 1177 5434 4527 0886 0000 0000
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Verwendungszweck: Schenkung

2. Paypal: prometeus222@web.de [4] Von Paypal gesperrt – bitte nicht mehr verwenden!

3. Bitcoin: bc1qqr9d4j56nnfg4l0nsgzcvz6450x39xa8chqx8q

4. Ko-fi: https://ko-fi.com/pinews [5]

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Die AfD, PI-NEWS und der sogenannte Verfassungsschutz

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 72 Kommentare

Von CONNY AXEL MEIER | Die Spatzen pfeifen es von den Dächern und die Öffentlich-Belehrenden wiederholen es in Dauerschleife: Der lang ersehnte „Verfassungsschutzbericht 2022″ [6] wurde veröffentlicht und die größte Gefahr droht – wie könnte es anders sein -, von „Rechts“, ergo von der AfD. Das unter Thomas Haldenwang zum Regierungsschutz umgebaute „Bundesamt für Verfassungsschutz“ bringt einmal mehr die alten Plattitüten wie 2020 und 2021.

Dass die AfD die größte Gefahr für Deutschland darstellt, erkennt man schon an der unglaublichen Anzahl von terroristieschen Anschlägen seitens der AfD-Funktionäre. Dagegen sind die wenigen tatsächlichen mohammedanischen Terroristen und Messermörder kaum der Rede wert. Selbst die gewalttätige, linksradikale Hammerbande scheint nur eine etwas merkwürdige Pfadfindergruppe zu sein. Warum sonst gehen die armen, spätpubertären „Studenten“ denn sonst gut gelaunt aus dem Gerichtssaal, wo sie eben zu lächerlichen Freiheitsstrafen verurteilt wurden?

Auf die sogenannte Beobachtung der AfD als „Verdachtsfall“ braucht nicht näher eingegangen zu werden. Alice Weidel hat in der Pressekonferenz am Dienstag mit Tino Chrupalla dazu alles gesagt, was es zu sagen gibt (Video oben ab 7:03 min).

Es gibt, so Weidel, auf der Welt kein einziges anderes freiheitliches Land, das sich einen Inlands-Geheimdienst leistet, um die politische Opposition zu verfolgen. Derzeit hat die AfD in den Umfragen etwa 20 Prozent. Wenn sie 30 Prozent erreicht haben, wird sicher ein Verbotsantrag gestellt werden. Und das Bundesverfassungsgericht wird dem nachgeben. Da hat Merkel mit der Installation von Stephan Harbarth (CDU) schon vorgesorgt.

Die Ampel und die Pseudo-Opposition lassen sich nicht von den Futterkrippen vertreiben. Die Linksgünen werden erst Ruhe geben, wenn alle 30.000 Mitglieder der AfD im Gulag eingesperrt sind und die Blockparteien zu den Wahlen wieder eine Einheitsliste präsentieren können. Geschichte wiederholt sich zweimal. Einmal als Tragödie und das zweite mal als Farce. Da hatte der alte Bärtige ausnahmsweise mal recht.

Auch PI-NEWS steht wieder im VS-Bericht als „gesichert rechtsextremistisch“. PI-NEWS wird vorgeworfen, dass es reichweitenstark sei. Klasse Begründung. Ja und dann gelten als Beweis zwei PI-NEWS-Artikel. Einer handelt davon, ob die Umvolkung noch zu stoppen [7] ist.

Daran auszusetzen gibt es zwar nichts, aber allein der Ausdruck „Umvolkung“ ist für Haldenwang „rechtsextremistisch“. Eine Umvolkung findet nicht statt! Zumindest darf man den Bevölkerungsaustausch nicht so nennen. Dabei ist der Begriff „Umvolkung“ schon bei der Beschreibung der Völkerwanderung des vierten und fünften Jahrhunderts ein gängiger  Ausdruck.

Der zweite vom VS genannte Artikel [8] ist eine Realsatire auf das ARD-Studio Johannesburg, die über einen Mann berichtete, der ein Fersehgerät baute, der „Strom erzeugt“. Blanker Unsinn. Die ARD verkaufte diese „Erfindung“ als wahr und beschimpfte alle Skeptiker als rassistisch. In den VS-Bericht schaffte es der Artikel vermutlich wegen der Benutzung des N….-Wortes. Das darf man in der „woken“ Bunten Republik Deutschland nicht mehr sagen.

Ja, und dann noch die vermeintlichen „Putin-Trolle“ der PI-NEWS-Autorenschaft! Und bei den Kommentatoren! Und bei den Lesern! Unglaublich. Wörtlich heißt es dort:

„PI-NEWS“ bezeichnet sich in seinen Leitlinien formal als proamerikanisch, bezieht aber hinsichtlich des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine eine strikt prorussische Position. In diversen Artikeln werden die vermeintliche Zurückhaltung Russlands in der Kriegsführung gelobt und die Ukrainer als eigentliche Aggressoren dargestellt.

Als Autor und PI-NEWS-Leser ist mir das noch gar nicht aufgefallen. Vielmehr ist bei PI-NEWS eine „strikte“ (!) Binnenpluralität angesagt, wie sie nur bei wenigen anderen Medien, zum Beispiel der Schweizer „Weltwoche“, vorkommt. Auch zum Thema Ukraine-Krieg, selbst wenn bei „PI-NEWS“ bei diesem Thema nicht jedes mal wie bei den ARD-Tagesthemen vom „russischen Angriffskrieg“ die Rede ist.

Außerdem hat der VS festgestellt, dass „die Hälfte“ der Autoren unter Pseudonym schreibt. Warum das so ist? Diese Frage hat sich bei den Verfassern des VS-Berichts niemand gestellt. Die Antwort wäre auch zu peinlich. Was wünschen wir also dieser Inlandsschnüffler-Behörde für das nächste Jahr?

1. Alle PI-NEWS-Artikel dieses Jahres 2023 sorgsam lesen, archivieren und daraus lernen!
2. Mehr Zeit fürs Angeln reservieren, indem aufgehört wird, die AfD-Mitglieder zu terrorisieren!
3. Vielleicht mal unter Pseudonym einen Artikel für PI-NEWS schreiben!

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BPE-Restvorstand schießt gegen PI-NEWS und „kündigt“ Stürzenberger

geschrieben von PI am in BPE,PI,Video | 98 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der interne Streit in der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. (BPE) um den künftigen Kurs der größten islamkritischen Organisation in Deutschland wird immer absurder. Am Ostersamstag wurde mir nun fristlos die Mitgliedschaft bei der BPE gekündigt, unter anderem wegen meiner Autorentätigkeit für PI-NEWS!

Die von dem jetzigen Bundesgeschäftsführer Jörg-Michael Klein und dem Bundesvorsitzenden Günter Geuking unterschriebene „Kündigung“ zitiert aus dem Eintrag bei Wikipedia [1], dass PI-NEWS ein „rechtsextremes Blog“ und „erwiesen extremistisch“ sei. Daher habe der BPE-Bundesvorstand also feststellen müssen, dass ich einer vermeintlich „extremistischen Organisation“ angehöre, die vom Verfassungsschutz beobachtet werde. Jetzt können sich alle Leser von PI-NEWS ein Bild davon machen, wie der BPE-Restvorstand unter Geuking, Klein, Höhne-Pattberg & Co. tickt. Man fragt sich, wer hier vereinsschädigend agiert, zumal die BPE und PI-NEWS seit über zehn Jahren eng zusammenarbeiten und die BPE auch auf der PI-NEWS-Seite mit einer Anzeige wirbt.

Dann wird in dieser Kündigung auch noch auf ein Schreiben der Polizeibehörde Recklinghausen Bezug genommen, in dem mir in Zusammenhang mit unserer Kundgebung in Gladbeck die Eignung als Versammlungsleiter abzusprechen versucht wurde. Dort wurden mehrere Ermittlungsverfahren gegen mich aufgeführt, die überhaupt nicht zur Anklage gekommen sind. Aber Klein und Geuking behaupten, es würde „deutlich mehr Verurteilungen wegen Volksverhetzung geben“ als ich „selber eingeräumt“ hätte. Es gibt aber nicht mehr.

Diese Personen versuchen also mit allen Mitteln, mich aus dem Weg zu räumen, damit die BPE dann unter ihrer alleinigen Kontrolle stehen kann. Um dann einen anderen Weg beschreiten zu können, ohne begleitende Berichterstattung des größten islamkritischen Internetblogs der Freien Medien, ohne klare Kritik am Politischen Islam, ohne aufsehenerregende Kundgebungen wie im vergangenen Jahr, ohne leidenschaftliche Auftritte von Ex-Moslems wie Kian Kermanshahi, Irfan Peci, Elijah und andere sowie auch ohne mich, das bisherige Aushängeschild der BPE. Also praktisch den Weg in die politisch korrekte Bedeutungslosigkeit.

Es ist ungeheuer wichtig, die BPE bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 22. April in Wertheim wieder auf den richtigen Kurs zu bringen.

Davor und danach muss ich auch noch unsere Kritik am Politischen Islam vor Gericht verteidigen. Der April wird also äußerst ereignisreich und spannend werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Wir wünschen allen PI-NEWS-Lesern ein schönes und frohes Osterfest!

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland | 77 Kommentare
Am Karfreitag wird Jesus gedacht, als er vom römischen Stadthalter Pontius Pilatus zum Tode verurteilt und in Folge ans Kreuz geschlagen wurde.

Dieser Tage begehen die Christen das höchste kirchliche Fest des Jahres, das Osterfest. Am Karfreitag wird Jesus gedacht, als er vom römischen Stadthalter Pontius Pilatus zum Tode verurteilt und in Folge ans Kreuz geschlagen wurde.

Für Pilatus war Jesus ein politisch gefährlicher Mann. Das Urteil entsprach dem damaligen römischen Recht und galt als Strafe für „politischen Aufruhr“, für jemanden, der aufgrund seiner Aussagen „Unruhe ins Volk“ brachte.

Am Ostersonntag wird dann die Auferstehung Jesu vom Tode gefeiert. So wird aus den Trauerklagen vom Karsamstag, tags darauf ein Fest der Freude und der Hoffnung. Und etwas Hoffnung können wir in diesen Zeiten wohl alle brauchen, nicht nur die weltweit vom Islam verfolgten, geschändeten und ermordeten Christen. Wir alle brauchen den Glauben daran, dass alles gut werden kann und nach schweren Zeiten auch wieder solche voller Freude und Unbeschwertheit folgen.

Machen Sie einen Osterspaziergang, erfreuen Sie sich an leuchtenden Kinderaugen, wenn der Nachwuchs einen Schokohasen oder bunte Eier gefunden hat oder gehen Sie in eine der unzähligen Messen. Wie auch immer Sie dieses Fest feiern, tun Sie es doch mit etwas Hoffnung, nur dann macht es Sinn.

Wir wünschen all unseren Lesern eine schöne Osterzeit.

Ihr PI-NEWS-Team


Karfreitags-Predigt „Der Berg des Heils“ von Pastor Jakob Tscharntke (Evangelische Freikirche Riedlingen) [10] vom 7. April 2023:

(Spürnase: Luise59)

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Wer auf PI-NEWS die Regierung kritisiert, ist ein Verfassungsfeind

geschrieben von PI am in Deutschland | 123 Kommentare
PI-NEWS ist den Grünen und dem Verfassungsschutz in Niedersachsen ein Dorn im Auge.

PI-NEWS setzt sich unter anderem dadurch von den Regierungsmedien ab, dass der Blog auch die deutsche Exekutive kritisiert. Damit ist PI-NEWS vielen auch in Niedersachsen ein Dorn im Auge. Dort fand in letzter Zeit deshalb folgendes Wechselspiel statt:

  1. Akt: Die Niedersächsische Landesregierung ließ sich vom Verfassungsschutz bescheinigen, dass in der AfD radikale Kräfte seien und warf ihr das öffentlich vor.
  2. Akt: Die AfD im Landtag wollte daraufhin wissen, wie die Regierung zu ihrer Einschätzung gekommen sei und stellte eine entsprechende Anfrage.
  3. Akt: Die Landesregierung war nunmehr gezwungen, ihre Anwürfe inhaltlich untermauern zu müssen und fragte beim Verfassungsschutz nach, warum die AfD denn verfassungsfeindlich wäre.

Viel fand der Verfassungsschutz nicht, referiert der NDR, [11] aber immerhin so viel: Mitglieder der niedersächsischen AfD hätten sich nicht vom prorussischen Kurs der Bundespartei distanziert. Und auch nicht „ausreichend“ von Reichsbürgern. Und, noch schlimmer, AfD-Mitglieder hätten auf PI-NEWS kritische Artikel geschrieben, und das sei verfassungsfeindlich. Wörtlich heißt es dort:

In einer Antwort auf eine Anfrage listet die Regierung mehrere Beispiele auf Basis von Verfassungsschutz-Erkenntnissen auf, bei denen AfD-Mitglieder sogar bewusst die Nähe zu radikalen politischen Akteuren gesucht hätten. Regelmäßig würden Mitglieder der AfD für rechtsextremistische Medien Beiträge schreiben. So habe unter anderem der AfD-Bundestagsabgeordnete Dietmar Friedhoff immer wieder für den Blog „PI-News“ geschrieben. Der Bundesverfassungsschutz stellte den Blog 2021 unter Beobachtung.

Kritische Artikel auf PI-NEWS richten sich insbesondere gegen die verfassungsfeindlichen Grünen, die auch in der Niedersächsischen Landesregierung sind. Eines ihrer prominentesten Mitglieder, der Hannoveraner OB Belit Onay, sucht nicht nur die Nähe zu den Klimaterroristen, sondern kooperiert ganz offen mit jenen, die eine neue Räte-Republik fordern und dies durch Lahmlegung des Verkehrs und andere Erpressungen zu erreichen versuchen (PI-NEWS berichtete). [12]

Insofern nimmt es nicht Wunder, dass insbesondere die Grünen die AfD und PI-NEWS heftig kritisieren. Der Verfassungsschutz müsse die AfD nun weiter im Blick haben, so folgert der grüne Landtagsabgeordnete Michael Lühmann laut dem NDR. Die Grünen, ganz in der Tradition politischer Heuchler, verlangen nach dem VS, der sie eigentlich selbst beobachten müsste.

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PI-NEWS-Autorin Marion Poppers ist tot

geschrieben von PI am in PI | 24 Kommentare
PI-NEWS-Autorin Marion Poppers ist im Alter von 75 Jahren in Bonn verstorben.

Mit Marion Poppers (PI-NEWS-Autorenname: Verena B.) haben wir eine Islamkritikerin der ersten Stunde verloren.

Marion Poppers wurde am 8. November 1947 in Dresden geboren. Als sie elf Jahre alt war, entschlossen sich ihre Eltern zur Flucht aus der DDR. Das war 1958, also noch vor dem Mauerbau. Die Mutter hatte den Dresdner Feuersturm er- und überlebt.

Sie absolvierte eine Ausbildung zur Übersetzerin für Französisch-Deutsch, lebte zeitweise in Paris und hatte verschiedene Arbeitsstellen inne, u.a. beim Deutsch-Französischen Jugendwerk und bei verschiedenen francophonen afrikanischen Botschaften. Deshalb konnte sie unter den in Deutschland heute bestehenden politischen Verhältnissen nicht unter ihrem Klarnamen publizieren.

Früh schloss sie sich der Bürgerbewegung „PRO NRW“ an. Parallel dazu war sie viele Jahre engagiert als Autorin bei PI-NEWS und berichtete vorrangig über die Islamisierung von Bonn [13], wo sie bis zu ihrem Tod lebte.

Wichtig war ihr der Humor. „Die Leute sollen auch etwas zum Schmunzeln haben“, kommentierte sie ihren Schreibstil und sagte: „Es ist ja schon alles schlimm genug.“

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EU-Kommissarin will alternativen Medien Geldhahn zudrehen

geschrieben von PI am in EUdSSR | 95 Kommentare
Die tschechische Vizepräsidentin der EU-Kommission, Vèra Jourovà, forderte auf dem diesjährigen WEF in Davos, dass weltweit alle alternativen Medien demonetarisiert und damit ihrer wirtschaftlichen Grundlagen beraubt werden sollen.

Von CONNY AXEL MEIER | Die von niemandem demokratisch gewählte EU-Kommission [14] besteht aktuell aus einer Präsidentin (v.d. Leyen), drei Executiv-Vizepräsidenten, einem Hohen Vertreter (Borrell), vier weiteren Vizepräsidenten (eine Vizepräsidentin schied aus, weil sie im Gefängnis sitzt) und 17  weiteren Kommissaren plus einer designierten Kommissarin.

Eine der Vizepräsidentinnnen ist die tschechische linksextreme Politikerin Vèra Jourovà. Ausgerechnet ihr wurde der Posten der EU-Kommissarin für „Werte und Transparenz“ zuteil. In der jüngsten Vergangenheit wurde sie vor allem durch ihren plakativen Hass auf Ungarn [15] und alles Ungarische bekannt.

Im September 2020 bezeichnete sie Ungarn als „kranke Demokratie“. Das ließ sich Ungarn nicht gefallen und forderte die Ablösung der Vizepräsidentin und stellte die bilateralen Beziehungen ein. Die Süddeutsche Zeitung [16] schrieb damals:

„Ungarns Regierungschef Viktor Orbán hat den Rücktritt der Vizepräsidentin der EU-Kommission, Vera Jourová, verlangt. „Indem die Kommissionsvizepräsidentin Ungarn eine ‚kranke Demokratie‘ nannte, hat sie Ungarn und die ungarischen Menschen beleidigt“, schrieb der rechtsnationale Politiker in einem Brief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Sein Land habe deshalb „die bilateralen Beziehungen zur Vizepräsidentin der Kommission ausgesetzt“, fügte Orbán einem Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur MTI zufolge hinzu. Ihre Entfernung aus dem Amt sei „unerlässlich und notwendig“.

Sie trat nicht zurück. Die Soros-Statthalterin in der Kommission lässt sich nicht beeindrucken. So nahm sie am diesjährigen Weltwitschaftsforum (WEF) in Davos teil. Dort führte sie sich auf wie eine Größenwahnsinnige. Sie verlangte allen Ernstes, dass weltweit (!) alle alternativen Medien demonetarisiert werden und damit ihrer wirtschaftlichen Grundlagen beraubt sein sollen. Das ist die Vorstufe zum endgültigen Verbot. China lässt grüßen.

Report24 [17], ein österreichisches Portal, schreibt dazu:

„Es waren vor allem die alternativen und freien Medien, die immer wieder auf kritische Erkenntnisse hinwiesen, während der Mainstream brav und folgsam auf Regierungslinie blieb. Man könnte dies auch als Totalversagen der sogenannten “vierten Gewalt” bezeichnen.

Doch dieses Versagen der Konzern- und Staatsmedien soll von der Politik dadurch belohnt werden, indem man den freien Alternativen endgültig den Geldhahn (nämlich die Finanzierung über die Werbung) zudrehen möchte. „

und weiter:

“Die europäische Werbeindustrie (…) hat bestätigt, dass sie diejenigen, die Desinformationen verbreiten, nicht monetarisieren oder mit ihrem Geld unterstützen wird”, erklärte Jourová stolz. Und das, obwohl sich die angebliche “Desinformation” der alternativen und freien Medien in der letzten Zeit immer wieder als richtig und wahr erwiesen hat, während die Mainstreamer jene waren, die immer und immer wieder nur den Narrativen der Eliten folgten und selbst zu Desinformationsschleudern wurden. Zensur findet eben auch heute noch in Europa statt – nur eben mit anderen Mitteln durchgesetzt.“

Fassen wir also zusammen: Jourovà will allen Medien, die  keine Regierungspropaganda verbreiten, also ihrer Meinung nach „hate speech“ und „Desinformation“ betreiben, den Stecker ziehen. Dabei sind es eben die regierungsnahen Medien, die in den letzten Jahren komplett versagten und „Desinformation“ betrieben. Man denke nur an die Covid19-Berichterstattung, falsche Berichte über mRNA-Genspritzen, das Ignorieren der Hunter-Biden-Laptop Story, die Twitter-Files, die Relotius-Märchen, den Great Reset des WEF usw.. Jourovà zufolge sollen „falsche Meinungen“ zukünftig nicht mehr zensiert werden, sondern gar nicht erst erscheinen dürfen. Die Autoren sollen die Klappe halten!

Dass ihr Vorhaben gegen den ersten Verfassungszusatz der USA [18] verstößt, erkennt sie nicht. Weil, was nicht veröffentlicht wird, braucht man auch nicht zensieren. Willkommen in der neuen zensurfreien Welt!

Die EU-Kommission gleicht einem kriminellen Netzwerk, das uns das Schweigen verordnen will, so wie die Mafia das Gesetz der „Omerta“. Was ist zu tun? Wir von PI-NEWS und andere alternative Portale werden immer und immer wieder genötigt, uns für Meinungs-, Presse- und Redefreiheit auf allen Ebenen einzusetzen. Das tun wir zusammen mit unseren Lesern, Spendern und Kommentatoren, selbst wenn wir von den Behörden drangsaliert werden. Das hält uns nicht auf. Wir sind Angriffe von außen und auch von innen, manchmal auch durch eingeschleuste Unruhestifter in Organisationen, die die gleichen Ziele verfolgen wie wir, gewohnt. Damit werden wir fertig. Auch mit einer Selbstdarstellerin wie Vera Jourovà!

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SPD-nahes RND schwärzt PI-NEWS bei GETTR-Chef Jason Miller an

geschrieben von Emma Gret am in Meinungsfreiheit | 44 Kommentare

Das SPD-nahe „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ hat es auf PI-NEWS abgesehen. In einer Anfrage an PI-NEWS-Medienpartner GETTR schrieb am Freitag der „Reporter im Hauptstadtbüro“, Felix Huesmann, an GETTR-Chef Jason Miller, und wollte wissen, warum das Konto „GETTR_DE [19]“ Inhalte von PI-NEWS teilt und GETTR das Magazin „Compact“ begrüßt habe, obwohl diese vom (politisch instrumentalisierten) Verfassungsschutz als „rechtsextrem“ diffamiert werden.

Anstatt dem Staat auf die Finger zu gucken, greift der Antifa-Journalist also lieber die journalistischen Kollegen bei kleineren Blogs an. Huesmann schreibt regelmäßig „gegen Rechts“ für „zivilgesellschaftliche“ Links-Medien wie Störungsmelder [20]Correctiv [21]Netzwerk Recherche [22] und Übermedien [23]. Es ist nicht bekannt, dass Huesmann je über Islamterror oder Antifa-Gewalt geschrieben hat – letztendlich ist er ja Aktivist und kein Journalist.

Huesmann schrieb auch für das inzwischen untergegangene BuzzFeed Deutschland, [24] das enge Kontakte zu Correctiv und Netzwerk Recherche aufweist. BuzzFeed war 2017 das einzige Medium, das unseriös genug war, die FakeNews-Meldungen aus dem „Steele Dossier“ [25] gegen Donald Trump zu lancieren, die von der Clinton-Kampagne bezahlt wurden.

Jason Miller antwortete dem Haltungsjournalisten: „GETTR ist eine Plattform für Meinungsfreiheit. Alle gesetzestreuen Bürger, die sich an unsere Nutzungsbedingungen halten, sind bei uns willkommen. Zum Beispiel haben wir diese Woche das Gründungsmitglied der SPD-Ost, Gunter Weissgerber, begrüßt, der die SPD 2019 verlassen hat [26], nachdem diese einen Artikel auf „Tichys Einblick“ hat unterdrücken lassen, der die finanziellen Verbindungen zwischen der SPD und ihrem Arbeitgeber RND [27] beleuchtet hat. Wir würden RND gerne auf GETTR begrüßen, genauso wie PI-NEWS und Compact. Wenn Sie Kenntnis von illegalen Aktivitäten auf diesen Kanälen haben, bitten wir Sie um Mitteilung. Andernfalls werden wir uns weiterhin für deren Recht auf Meinungsfreiheit einsetzen, und für das Ihrige.“

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Netzwerk-Solidarität im rechtskonservativen Vorfeld

geschrieben von PI am in Deutschland | 83 Kommentare

Wer keine Argumente hat, greift – sofern ihm die Machtmittel zur Verfügung stehen – zur Methode der Kriminalisierung. Was PI-NEWS widerfuhr, hat nun auch das in Schnellroda/Sachsen-Anhalt ansässige Netzwerk rund um den Verlag Antaios, das Institut für Staatspolitik und die Zeitschrift Sezession ereilt: Das Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen-Anhalt hat Teile dieses Netzwerks als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft.

Die Begründungen (kann man überhaupt von „Begründungen“ sprechen?) sind an den Haaren herbeigezogen. Der Leiter des Instituts für Staatspolitik, Dr. Erik Lehnert, hat in einigen Interviews Stellung bezogen und den Zweck solcher Verfassungsschutzberichte als das bezeichnet, was sie sind: ein „Systemschutz gegen den Geist von Schnellroda“. [28]

Natürlich ist die Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes zu parteipolitischen Zwecken offensichtlich, natürlich sind die Beobachtung und die Einstufung von Projekten wie PI-NEWS, Antaios, Institut für Staatspolitik, Compact, aber auch des Bürgerbündnisses „EinProzent“ und der AfD eine Farce. Nur: Die Konsequenzen für Verlage und Mitarbeiter, für die Wirkungsmöglichkeiten und die selbstverständliche Beteiligung am öffentlichen Diskurs sind offensichtlich und nicht angenehm.

Der FAZ-Journalist Patrick Bahners hat am Freitag im Bezug auf die Debatten rund um „rechte Verlage“ auf der Buchmesse einen wichtigen Kommentar veröffentlicht [29]. Er schreibt darin:

„Die Erwähnung im Verfassungsschutzbericht soll die Gefährlichkeit beweisen, aber was der Bericht beschreibt, ist gewöhnliche Verlagstätigkeit („Materialien, Publikationen und Marketing“) aus ideellem Antrieb. Die motivierenden Ideen mögen die Behörden verfassungsfeindlich nennen, aber die Buchmesse ist keine staatliche Veranstaltung, und in Büchern darf auch vorgeschlagen werden, die Verfassung Satz für Satz zu ändern oder komplett abzuschaffen. Der Verdacht gegen die politische Fantasie kann der wehrhaften Demokratie nur schaden.“

Das ist deshalb bemerkenswert, weil er in seiner Argumentation weit über das hinausgeht, was in den genannten Verlagen und Projekten an Verfassungsfeindlichkeit zu finden wäre: Dort will niemand die Verfassung komplett abschaffen oder sie Satz für Satz ändern. Vielmehr sind diese Verlage und Projekte, Zeitschriften und Bürgerbündnisse im Vorfeld der AfD das lebende Beispiel dafür, was mit Oppositionellen geschieht, die nicht nur Opposition spielen.

Wie macht man dort weiter? Entscheidend sind zwei Tugenden: Standfestigkeit und Solidarität untereinander. Ein aktuelles Beispiel: Seit Donnerstag bietet der Verlag Antaios seinen längst legendären Wandkalender für das Jahr 2022 an. Er wird in A3 gedruckt und enthält diesmal 12 Monatsblätter mit Zitaten, die der Schriftkünstler Wolf PMS gestaltet hat.

Standfestigkeit

Der Kalender trägt auf dem Titelblatt das Motto „Trotz alledem!“ – eine Durchhalteparole, die sich alle angegriffenen Projekte längst zu eigen gemacht haben.

Solidarität

Von jedem verkauften Kalender spendet Antaios zwei Euro an den neuen Solidaritätsfond für Opfer linker Gewalt [30], den EinProzent vor einigen Wochen aufgesattelt hat. 1000 Kalender – 2000 € in die Solidaritätskasse.

Daher: Wer sich einen der auf 1000 Stück limitierten Kalender an die Wand hängen und zugleich Verlag, Künstler und den Solidaritätsfond unterstützen möchte, sollte rasch zugreifen – geliefert wird, solange der Vorrat reicht. Den Antaios-Wandkalender hier bestellen [31]!

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Soros-Journalisten entdecken „engmaschiges Netz von Nachrichtenseiten“

geschrieben von Tal Silberstein am in Deutschland | 89 Kommentare

PI-NEWS gehört laut SimilarWeb [32] zu den 105 erfolgreichsten Nachrichtenseiten der Welt – eben weil wir „Die ganze Wahrheit“ berichten und die Mainstream-Medien aufgehört haben, objektiv und neutral zu berichten.

Doch anstatt dies mal selbstkritisch zu reflektieren und sich zu fragen, warum so viele Leser zu „alternativen“ Medien abwandern, schaufeln die Mainstream-Medien weiter ihr eigenes Grab und diffamieren alles, was nicht stramm Links ist, als „rechtsextrem“ und „rassistisch.“

So berichtet das umstrittene RedaktionsNetzwerk Deutschland [33] (RND) aktuell über eine Untersuchung der britischen Nichtregierungsorganisation „Hope not Hate“ die alternativen Medien und die AfD betreffend, die „dem RedaktionsNetzwerk Deutschland exklusiv vorab“ vorläge:

Die Organisation hat 68.000 Artikel von 37 „Alternativmedien“-Seiten aus den ersten sieben Monaten dieses Jahres untersucht. 14 der 20 effektivsten Verbreiter dieser Inhalte auf Facebook waren demnach Profile der AfD. Die größte Reichweite für Inhalte rechter Alternativmedien auf Facebook haben demnach die AfD-Politiker Jörg Meuthen und Georg Pazderski erzeugt. „Die AfD ist der wichtigste Akteur bei der Verbreitung von Alternativmedien auf Facebook“, analysiert „Hope not Hate“. 

Mit Abstand am häufigsten verbreiteten AfD-Profile Inhalte dabei der rechten, aber nicht rechtsextremen Medien „Junge Freiheit“ (859-mal) und „Tichys Einblick“ (608-mal). An vierter Stelle steht jedoch der vom Bundesamt für Verfassungsschutz als „erwiesen extremistisch“ eingestufte rassistische und islamfeindliche Blog „PI News“, der im Untersuchungszeitraum 104-mal von AfD-Profilen geteilt wurde.

Beispiele oder Belege für Extremismus und Rassismus bei PI-NEWS nennt RND wie üblich nicht. Auch der frühere Leiter des Moskauer Büros von Focus, Boris Reitschuster, wird als „Querdenker-naher Journalist und Medienaktivist“ diffamiert, wohl ahnend, dass Reitschuster mehr Journalist ist als RND-Autor Felix Huesmann jemals zu träumen wagen würde.

Zur Einstufung: Das „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ ist die Presseagentur der Madsack-Gruppe, an der die SPD laut Tichys Einblick [34] „über ihre 100-Prozent-Tochter Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH (ddvg)“ mit 40 Prozent beteiligt ist. Die Bundesregierung wollte im Wahljahr „mit über 260 Millionen Euro Zeitungen und Zeitschriften fördern“, schrieb TE 2020.

Viele dieser Blätter verbreiten angebliche „Faktenchecks“ des höchst umstrittenen und SPD-nahen Konglomerats „Correctiv“, schreibt TE. „Correctiv“ wurde gegründet durch die SPD-nahe Brost-Stiftung (Funke Mediengruppe) und wird unter anderem finanziert durch die Bundesregierung [35], die Open Society Foundation, deren Ableger „Das Progressive Zentrum“, das Luminate-Netzwerk des PayPal-Gründers Pierre Omidyar, die Rudolf Augstein Stiftung, Twitter, Google, uvm.

Vermutlich war es dem RND zu peinlich, diese Untersuchung zu alternativen Medien durch die üblichen Verdächtigen, den SPD-nahen Kollegen bei „Correctiv“, machen zu lassen, deshalb gingen sie den Umweg über das britische Pendant „Hope not Hate“, das 2014 93.740 US-Dollar von Open Society [36] erhielt und 2016 gar 198.390 US-Dollar [37]. Wieso eine Studie von 68.000 deutschsprachigen Artikeln ausgerechnet in Großbritannien gemacht wurde, und wer die deutsche Auswertung vornahm, darüber schweigt RND.

Die AfD-Abgeordneten Petr Bystron, Nicole Höchst, Udo Hemmelgarn und Uwe Schulz wiesen bereits 2020 in einem offenen Brief [38] darauf hin, dass im Nachrichten-Programm von ARD und ZDF auffallend oft Open-Society-Lobbyisten als „Experten“ zitiert werden, ohne als Lobbyisten identifiziert zu werden. Die EU finanzierte Open-Society-nahe NGOs 2019 mit über 25 Millionen Euro [39].

Ausgerechnet diese Leute beschuldigen nun nicht-subventionierte Alternativmedien wie PI-NEWS, eine „für beide Seiten profitable Beziehung“ und „exklusiven Zugang zur Bundespolitik“ über die AfD zu erhalten – die einzige Partei, die daran gehindert werden soll, eine eigene Stiftung zu bekommen, und bei der jeder Spenden-Euro von einem steuerfinanzierten Correctiv-Berufs-Denunzianten zweimal umgedreht und skandalisiert wird.

Und ausgerechnet diese Soros-Journalisten beklagen bei den Alternativmedien nun ein „engmaschiges Netz von Seiten, die sich häufig gegenseitig verlinken“.

Ist Ihnen das nicht selber peinlich, Herr Huesman?

 

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„Verfassungsschutz“ beobachtet PI-NEWS

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Lückenpresse,PI,Verfassungsschutz | 246 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nach der Querdenker-Bewegung, dem Magazin „Compact“ und Teilen der AfD ist nun auch offensichtlich PI-NEWS ins Visier des Verfassungsschutzes geraten. Die Behörde habe dem Spiegel auf Anfrage bestätigt, dass man die Seite inzwischen als „erwiesen extremistisch“ einstufe. So meldete das Relotius-Organ [40] am Donnerstag, dass PI-NEWS seit Jahren „Hetze gegen Muslime und Geflüchtete“ verbreite.

Artikel auf der Seite würden die Macher unter Kategorien wie »Asyl-Irrsinn«, »Migrantengewalt« oder »Islamisierung Deutschlands« einsortieren. Für die Realitätsverweigerer beim Hamburger Sturmgeschütz der Geschichtenerfinder sind das natürlich Begriffe, mit denen man rein gar nichts anfangen kann. So meldet man empört, dass Asylbewerber in Texten als »Invasoren«, »Rapefugees« oder »Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte« diffamiert werden würden. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf.

Es geht aus Relotius-Sicht natürlich auch überhaupt nicht, dass auf dem „islamfeindlichen Blog“ Auftritte von Europas größter, seit mittlerweile fast sieben Jahren dauerhaft demonstrierender Bürgerbewegung Pegida in Dresden per Video verbreitet werden.

Auch zur „rechtsextremen“ Identitären Bewegung gebe es Verbindungen. Zuletzt habe PI-NEWS zu „Widerstand in Zeiten der Corona-Diktatur“ aufgerufen. Auf Aufklebern, die auf der Seite beworben werden, würden Slogans prangen wie: „Angela, Dein 1989 ist da!“

Nun, im Herbst ist die „Der Islam gehört zu Deutschland“-Kanzlerin ja gottseidank wirklich weg. Der Spiegel meldet zu meiner Person:

So beobachtet das bayerische Landesamt seit mehreren Jahren einen der aktivsten Autoren der Seite, Michael Stürzenberger. Für das Amt ist er eine »zentrale Person der verfassungsschutzrelevanten islamfeindlichen Szene in Bayern«. Auf einer Kundgebung in München im vergangenen Herbst forderte Stürzenberger »Umerziehungslager« für Muslime nach dem Vorbild Chinas.

Das ist mal wieder typisch für die Relotius-Schreiberlinge, Halbwahrheiten zu verbreiten. Wie bei ihrer Berichterstattung kürzlich über das Attentat in Washington [41], als die Hamburger polit-korrekten Lückenpressler ihren Lesern dreist verschwiegen, dass der Attentäter ein Moslem von der „Nation of Islam“ ist, was PI-NEWS schon Stunden zuvor mit allen Hintergründen dargestellt hatte. Und der Spiegel weiterhin nur von einem „Mann“ und „Angreifer“ ohne terroristischen Hintergrund faselte.

In Wirklichkeit habe ich bei einer Kundgebung in München, was auch der Bayerische Verfassungsschutz auszugsweise zitiert [42] (Seite 214), am 23. September folgendes gesagt:

„Und ultima ratio sag ich immer, an all jene, die glauben, es ist eh schon zu spät: Ultima ratio, sag ich nur, China. Das ist zwar jetzt nicht in einem demokratischen Rechtsstaat die Wahl der Mittel, aber als letztes Mittel, als ultima ratio, wenn es hier richtig kracht. Dann wird man sich anschauen, wie die Chinesen durchgegriffen haben. Dann gibt es halt Umerziehungslager. Dann wird halt der Koran verboten. Dann ist halt mal Schluss mit dem Zirkus. Wenn es anders nicht geht, wenn sie anders nicht mitmachen, bei dem normalen demokratischen Prozess der Entschärfung dieser gefährlichen Bestandteile.

Ich habe heute noch aus dem CSU-Leitprogramm zitiert zum Politischen Islam. Da steht genau das Gleiche drin. Bloß die CSU hat es noch in der Schublade. Sie haben es noch nicht rausgezogen. Aber wir werden weiterhin Druck machen, dass sie es endlich rausziehen und in politische Arbeit umsetzen. Es ist langsam Zeit. Das Land ist in einem schläfrigen Dämmerzustand. Viele, viele Schlafschafe, die auf der Wiese grasen, weil ihnen auch von den Medien und von der etablierten Politik immer schön gesagt wird, es ist doch alles in Ordnung, da kann man friedlich weiter grasen. Das muss aufhören. Da muss jetzt ein Aufrütteln durch die Bevölkerung gehen.“

Umerziehungslager als „ultima ratio“ wohlgemerkt. Für die Gewaltbereiten, die schon von den USA unter Führung des Friedensnobelpreisträgers Obama in Guantanamo interniert wurden. Von denen es jetzt schon knapp eintausend in Deutschland gibt, die rund um die Uhr überwacht werden müssen.

Ultima ratio in einem Stadium, wenn hier bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen, wenn Terror-Anschläge am Fließband stattfinden, wenn es massenhaft Auschreitungen gibt, wenn der Politische Islam nach der Macht greift. Wer sich das nicht vorstellen kann, der muss sich nur anschauen, wie es dem christlichen Libanon nach der massenhaften Aufnahme von palästinenischen moslemischen „Flüchtlingen“ ergangen ist.

Oder man blickt ins Nachbarland Frankreich, das uns bei der Islamisierung ein paar Jahre voraus ist. Wo diese Zustände bereits ansatzweise zu beobachten sind. Wo nach Dutzenden von Terror-Anschlägen mit gut 300 Toten die Wut der Sicherheitskräfte wächst [43]. Wo Polizisten und Soldaten zur ständigen Zielscheibe von Dschihad-Attentaten geworden sind. Wo zwanzig Ex-Generäle Brandbriefe schreiben [44], dass ein Bürgerkrieg mit tausenden Toten bevorsteht.

Der Bayerische Verfassungsschutz machte aus meiner Voraussage auf diese Zustände aber im Titel seines aktuellen Berichtes folgende wahrheitsverfälschende Schlagzeile:

[45]

Als ob ich JETZT Umerziehungslager fordern würde. Durch diese ganz bewusst vorgenommene Verkürzung wird der gewünschte Eindruck erzeugt, der jetzt vom Medien-Mainstream natürlich bereitwillig aufgegriffen und weiterverbreitet wird, um nach bewährtem Muster wieder den „Hass/Hetze“-Stempel aufdrücken zu können. All diese realitätsverweigernden, wohlstandsverwöhnten, linksideologisch denkblockierten und hochgradig naiven Heuchler werden sich noch umsehen, was los ist, wenn es hier richtig kracht. Wenn sich der Politische Islam mit all seiner Wucht entfaltet.

Und nein, ich sage nicht, dass alle Moslems mit diesem Gedankengut infiziert sind. Aber eben genügend Radikale und radikalisierte. Und weitere, die sich noch bei Verschärfung der Zustände radikalisieren werden.

Hier das Original-Video von der Kundgebung in München. Die Passage mit dem zitierten Ausschnitt beginnt in meiner Schlußabsage ab 4:05:50:

Vorher hatte ich während der Kundgebung bereits die Situation in China angesprochen, als sich mal wieder zig Moslems aus Pakistan, dem Irak und der Türkei frech aufführten und beleidigten. In diesem Video „Clash der Kulturen zwischen Politischem Islam und Demokratie“ ab Minute fünf:

n-tv berichtet ebenfalls [46] über die VS-Beobachtung und titelt „PI-News hetzt gegen Islam – Verfassungsschutz beobachtet rechten Blog“:

Mit „PI-News“ rückt erneut ein extrem rechtes Alternativmedium ins Visier des Bundesverfassungsschutzes. Vor einem Jahr hatte die Behörde bereits das Magazin „Compact“ zum Verdachtsfall erklärt und unter Beobachtung gestellt.

Die Frankfurter Rundschau meldet [47] über die Beobachtung des „islamfeindlichen“ Blogs:

Der Verfassungsschutz hat den islamfeindlichen Blog „Politically Incorrect“ im Auge. Auf der Website befinden sich einige Artikel, die zum Widerstand gegen die „Corona-Diktatur“ aufrufen. (..) Da die Seite als Beobachtungsobjekt eingestuft worden sei, könne der Verfassungsschutz sie nachrichtendienstlich bearbeiten. Das bedeutet, dass das Amt alle ihm vom Gesetzgeber zur Verfügung gestellten Mittel einsetzen könne, darunter fällt etwa die systematische Speicherung von Inhalten.

Sollen sie mal Inhalte speichern. Besser aber noch LESEN. Und verstehen. Dann können die Schlapphüte vielleicht auch noch etwas über die Gefahr lernen, die der Politische Islam auch für sie bedeutet.

Der Deutschlandfunk ordnet die Nachricht [48] unter der Rubrik „Rechtsextremismus“ ein. Nun, die Medienhetze gegen fundamentale Kritiker des Politischen Islams geht weiter. Assistiert vom Verfassungsschutz. PI-NEWS hält dem aber Stand.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [49]

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