- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Rassismus in Polizei: Hamburg prescht mit eigener Studie vor

Von ALSTER | Wir haben keine Corona-„Pandemie“, wir haben eher eine Rassismus-Pandemie. Seit Wochen erleben wir einen Rassismus-Hype. Politiker und willfährig transportierende Medien mit ihren ewig gleichen linken „Experten“ vermitteln einen angeblichen, latenten und auch systemimmanenten Rassismus in Deutschland, den es zu bekämpfen gelte, und unsere Polizei wird in unverantwortlicher Weise unter Generalverdacht gestellt. Zunächst wurde vom Innen- und Justizministerium eine Studie über Rassismus in der Polizei erwogen. Inzwischen weist Bundesinnenminister Seehofer [1] (noch) Forderungen nach einer speziellen Studie über Rassismus in der Polizei zurück. Er kündigte eine breiter angelegte Untersuchung an – über Rassismus in der Gesellschaft.

Hamburg startet eigene Studie

Ausgerechnet das rot/grüne Hamburg mit der geduldeten „Rote Flora-Kaserne“, der militanten Antifa-Armee und der „Interventionistischen Linken“, die die Hamburger Polizei auflösen will [2], startet eine eigene Studie über radikale Tendenzen in der Polizei. Es geht dabei um Rassismus [3], religiöse und geschlechtsspezifische Vorurteile. Für diese Themen ist die Hamburger Polizei schon jetzt ausreichend sensibilisiert, dazu wird seit Jahren die Einstellung von Personen mit Migrationshintergrund offensiv gefördert [4].

ECRI, die Wühl- und Schnüffelinstitution des Europarates

Entgegen Innenminister Seehofer beharrt die Bundesjustizministerin [5] Christine Lambrecht (SPD)  weiter auf der Durchführung der ursprünglich geplanten Studie über Rassismus (Racial Profiling) in der Polizei, da sie von der Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) in deren aktuellem Länderbericht über Deutschland empfohlen worden sei.

ECRI ist eine Institution des Europarates zur Beobachtung und Erziehung der originären Bevölkerung Europas. Die Wühl- und Nachrichtentätigkeit von ECRI besteht in der Erstellung von Länderberichten. Sogenannte „Menschenrechtsexperten“ veröffentlichen politische Empfehlungen, die sie insbesondere aus Gesprächen mit Nichtregierungsorganisationen entwickelt haben. Der 6. Länderbericht über Deutschland wurde nach dem Besuch einer ECRI-Delegation vom 26. Januar bis 1. Februar 2020 erarbeitet. ECRI bemängelt darin, dass „der deutsche öffentliche Diskurs in den letzten Jahren immer fremdenfeindlicher“ geworden sei, und dass es „immer häufiger Hassreden“ gebe. Dabei verweist der Bericht auf die wöchentlichen Pegida-Demonstrationen in Dresden, auf die AfD und ausdrücklich auf die Unterorganisationen „Der Flügel“ und „Junge Alternative“. Längere Ausführungen des jetzigen Berichts gelten dem sogenannten racial profiling, einem rassistisch motivierten Verhalten der Polizei. Dazu gebe es gerade von Schwarzafrikanern immer wieder Beschwerden, die auch statistisch erfasst würden. Auf Seiten der Polizei mangele es dazu an Problembewusstsein.

ECRI „empfiehlt“ und kontrolliert – insbesondere Deutschland setzt es um

Der Europarat [6] versteht sich als Hüter europäischer Grundrechte, insbesondere die der Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit. ECRI ist das Menschenrechtsüberwachungsorgan des Europarates, der wiederum ist zwar eigenständig, aber tief verbandelt mit der EU [7].

So wird eine „ECRI-Empfehlung“ Gesetz:

Am Dienstag, den 17.03.2020 veröffentlichte ECRI seinen Länderbericht über Deutschland.

Schon am Mittwoch darauf hat das Bundeskabinett der Einrichtung eines Kabinettausschusses zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus zugestimmt. Am Donnerstag, den 18.06.2020 hat der Bundestag das Gesetz [8] zur „besseren Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität“ verabschiedet.  Seit 1998 schwärmen vom Europarat sogenannte Menschenrechtsexperten aus, um Rassismus und Intoleranz zu erschnüffeln [9].

Am Fuß der Länderberichte erfährt man, von wem und durch welche Institute und Presse sie ihre Erkenntnisse erhalten. Einige wenige Beispiele:

ECRIs Beitrag zur Islamisierung Europas

In einer Politikempfehlung vom März 2000 [10] „Bekämpfung von Intoleranz und Diskriminierung gegenüber Muslimen“ befiehlt ECRI den Regierungen unter anderem, den Moscheebau voranzutreiben. Schulen und Medien sollen ein günstiges Bild des Islam verbreiten. Die Befehlsempfänger haben gespurt.

Im 5. Länderbericht von 2014 auf Seite 19/20 ist ECRI zufrieden:

…die Staatsanwaltschaft in München hat ein Verfahren gegen eines der aktivsten Mitglieder der Internetseite „Politically Incorrect“, Michael Stürzenberger, eingeleitet.

Auch Sarrazin wird hier kritisiert [11] (Seite 20). Im jüngsten Bericht [12] (Nr. 6) Seite 26, Absatz 56, sollen der AfD die staatlichen Finanzen gestrichen werden:

Ein Antrag, die staatliche Finanzierung der NPD auszusetzen, ist beim deutschen BVerfG anhängig. In Anbetracht der Ergebnisse des Berichts des BVerfG über die AfD und ihre Unterorganisationen (siehe Ziffer 42 oben) ist ECRI der Ansicht, dass ein ähnliches Verfahren gegen diese Partei geprüft werden sollte.

Seit 2008 vertritt die ehemalige Ausländerbeauftragte Barbara John (CDU) Deutschland im ECRI. Sie ist Mitglied der „Muslimischen Akademie in Deutschland“ und Ombudsfrau für die Hinterbliebenen der Opfer im NSU-Prozess.

Dank der Bemühungen des Europarates und der Kommission ECRI verfügt Europa inzwischen über ein riesiges Netz von Gesetzen und Richtlinien für Hassreden und „Islamophobie“.

Like

Stuttgart: Antifa blockiert AfD-Infostand, Polizei schaut nur zu

geschrieben von libero am in Video | 75 Kommentare

Im November wählen die Stuttgarter Bürger einen neuen Oberbürgermeister. Der Wahlkampf hat begonnen, und die Linke möchte, so hat man den Eindruck, die demokratischen Spielregeln (wieder einmal?) zu ihren Gunsten ändern. De-Platforming heißt das Zauberwort: Nur diejenigen sollen eine öffentliche „Plattform“ bekommen, um die Wähler zu informieren und deren Meinung zu erfahren, die den Linken in die Agenda passen.

Der von der AfD unterstützte OB-Kandidat Dr. Malte Kaufmann, promovierter Volkswirt und erfahrener Kommunal- und Regionalpolitiker aus Heidelberg, wurde am Samstag mit Gewalt daran gehindert, an seinem Infostand in der Stuttgarter Innenstadt mit interessierten Bürgern über ihre Wünsche und sein politisches Konzept zu sprechen.

Das Problem dabei: Die Polizeiführung war anscheinend darauf bedacht, das Recht linker Demokratieleugner auf eine angebliche Spontandemonstration zu schützen, und das fast zwei Stunden lang. Das Recht des OB-Kandidaten Kaufmann, sein Wahlprogramm vorzustellen, und das Recht der Stuttgarter Bürger, sich frei und ungehindert zu informieren, mussten demgegenüber zurücktreten. Es wäre interessant zu erfahren, wie die Stuttgarter Polizeiführung diese auffallend einseitige Gewichtung elementarer Grundrechte begründet.

Kontakt:

Polizeipräsidium Stuttgart
Polizeipräsident Franz Lutz
Hahnemannstraße 1
70191 Stuttgart
Telefon +49 (0) 711 / 8990-0
E-Mail: stuttgart.pp@polizei.bwl.de [13]

Like

Warum Muslime die deutsche Polizei verachten

geschrieben von libero am in Islam,Multikulti | 120 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Annahme, muslimische junge Männer würden generell die Polizei nicht respektieren, ist selbstverständlich falsch. In Algerien, Marokko, Saudi-Arabien und Ägypten ist ihr Respekt vor Polizisten stark ausgeprägt. Denn falls sie dort im Umgang mit dem Beamten etwas falsch machen, schlägt er sie mit dem Gummiknüppel zusammen oder schießt ihnen ins Bein. Das ist eine leicht verständliche Sprache. Das wird grenzübergreifend ohne Dolmetscher verstanden.

Ein verständnisvoller, kommunikationsorientierter deutscher Polizeibeamter dagegen wird als Lachnummer zur Kenntnis genommen. So entstehen kulturelle Missverständnisse, die nicht erst seit gestern immer wieder mal eskalieren, wie zuletzt in Stuttgart und Frankfurt a.M.

Kenntnisse dieser Art kann man in Deutschland sogar in der Zeitung nachlesen, beispielsweise hinter der Bezahlschranke der „Welt“ [14]. Dort lässt uns der 79-jährige Nordafrika-Experte Samuel Schirmbeck an seinen Erfahrungen mit muslimischen jungen Männern teilhaben:

„Die an den Krawallen beteiligten jungen Muslime sehen den öffentlichen Raum nicht als den Ihren an, nicht als Teil der Res Publica, sondern als feindliches, den Ungläubigen gehörendes Territorium. Deshalb haben einschlägige Regeln der öffentlichen Ordnung für sie keine Bedeutung, und die Polizei verdient keinerlei Respekt, zumal sie hier nicht, wie in den autoritär-diktatorischen Herkunftsländern der Migranten, mit paramilitärischer Brutalität vorgeht. So wird sie erst recht nicht ernst genommen.“

Unabhängig von der Gewaltfrage besteht, so Schirmbeck, im islamischen Kulturkreis eine Grundhaltung der Verachtung von Nicht-Muslimen, die für die meisten Europäer überhaupt nicht vorstellbar ist:

„Man macht sich in Deutschland keinen Begriff davon, wie fundamental für die muslimische Welt die Unterscheidung zwischen ‚gläubig‘ und ‚ungläubig‘ ist, zwischen ‚islamisch‘ und ‚unislamisch‘. Sie beherrscht Tun und Denken. Das hohe Lob der ‚Gläubigen‘ und die höllische Verdammung der ‚Ungläubigen‘ ist koranisches Leitmotiv. ‚Gläubig‘ zu sein bedeutet zuallererst: Muslim sein, Mitglied der ‚besten Gemeinschaft‘ aller Zeiten, egal, wie fromm das Mitglied dieser Gemeinschaft den göttlichen Geboten in der Praxis folgt. Den ‚Ungläubigen‘ ist man als Muslim allemal überlegen, selbst wenn man Straftaten begeht, denn Muslim bleibt man auch dann noch. Da hat die deutsche Polizei zurückzustehen. Die permanenten Verdammungen der ‚Ungläubigen‘ durch den Koran tun ein Übriges, um die Integration in die westliche Gesellschaft zu erschweren. All diese Verse sind in der islamischen Welt nicht unter Schichten der Aufklärung versunken, sondern lebendig.“

Diese erhellenden Worte sollte man in Holzstücke einritzen und diese all jenen Gut- und Bessermenschen an der Stirn festnageln, die immer noch der Meinung sind, eine multi-kulturelle Gesellschaft sei realistisch und die beste aller denkbaren Welten.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [15], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [16], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [17] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [18] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [19].

[20]

Like

Berliner Polizist in Stresssituation: „Nimm die Hände hoch, du Wichser!“

geschrieben von Eugen Prinz am in Kriminalität,Polizei | 81 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es sind spektakuläre Action-Aufnahmen, die ein Passant gestern Mittag in Berlin-Neukölln mit seinem Handy aufgenommen hat:

Gegen 11 Uhr will eine Polizeistreife auf der Hermannbrücke einen 3er BMW kontrollieren. Der Fahrer hält jedoch nicht an, sondern durchbricht die Kontrolle und gibt Gas. Die Beamten verfolgen ihn mit ihrem Dienstfahrzeug. Nach nur wenigen hundert Metern, gerät das Fluchtfahrzeug in der Silbersteinstraße in einen Stau. Der Fahrer wendet und verursacht dabei schon den ersten Blechschaden an einem geparkten Bus. Rücksichtslos steuert der Mann dann seinen BMW direkt auf einen der Polizisten zu. Dieser hat bereits seine Dienstpistole gezogen und gibt, während er nach hinten ausweicht, um nicht überfahren zu werden, mehrere Schüsse auf das sich entfernende Fluchtfahrzeug ab.

Schon nach ungefähr 30 Metern kracht der BMW in ein Fahrzeug an einem Stauende und schiebt dieses auf ein Taxi, das wiederum auf einen Bus geschoben wird. Jetzt sind die Polizeibeamten an der Fahrertüre des Fluchtfahrzeugs.

Mit vorgehaltener Pistole schreit einer der beiden:

„Nimm die Hände hoch, Du Wichser!“

Der Fluchtfahrer ahnt wahrscheinlich, dass der Polizist nicht schießen wird. Der Mann öffnet die Beifahrertüre und rennt davon, verfolgt von einem Passanten und den beiden Polizeibeamten.

In einer Seitenstraße, außerhalb des Kamerabereichs des Handys, wird er gestellt und niedergerungen. Hier ein Bild von der Festnahme [21].

Zur Kritik an der Wortwahl des Beamten gegenüber dem Flüchtenden, erklärte die Polizei:

„Solche Momente sind für unsere Kollegen Ausnahmesituationen.“

Wie inzwischen bekannt wurde, soll der BMW-Fahrer  35.000 Euro in 100- und 200-Euro-Noten bei sich gehabt haben. Woher das Bargeld kommt, ist noch nicht bekannt. Auch seine Identität wurde den Medien noch nicht bekannt gegeben.

Die Polizeikugeln trafen den Motorblock des Fahrzeugs, der Fluchtfahrer wurde von ihnen nicht getroffen, allerdings zog er sich bei den Karambolagen leichte Verletzungen zu, die ambulant in einem Krankenhaus behandelt wurden.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [22] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [23] und den Blog zuwanderung.net [24]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [25])
» Twitter Account des Autors [26]
» Spende an den Autor [27]

[20]

Like

Biotonne bittet den „Abfall“ um Hilfe

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit | 134 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Das in der Berliner „taz“ erschienene Machwerk „All cops are berufsunfähig [28]„, verfasst von einem „nichtbinären“ ES iranischer Abstammung namens Hengameh Yaghoobifarah, hat bei allen Menschen mit einem funktionsfähigen moralischen Kompass helle Empörung ausgelöst.

Das Deutschland und die Polizei hassende Wesen, das sich nach eigener Einbildung einem Geschlecht zugehörig fühlt, von dem 98% der Bundesbürger noch nie etwas gehört haben dürften, verstieg sich in dem Artikel zu der Aussage, dass alle Polizisten auf die Müllhalde gehören, wo sie „wirklich nur von Abfall umgeben sind“ (PI-NEWS berichtete [29]). Der geistige Erguss aus Gift und Galle gipfelte in der Schlussfolgerung:

„Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.“

Polizisten als Abfall deklariert

Polizisten sind also in den Augen des für die „taz“ schreibenden „nichtbinären“ Geschöpfes mit der beträchtlichen Leibesfülle, allesamt „Abfall“.

Erwartungsgemäß schlug das Machwerk hohe Wellen und wie im Deutschland des Jahres 2020 nicht anders zu erwarten war, bildeten sich sofort zwei Lager:

Die beiden deutschen Polizeigewerkschaften und rund ein Dutzend Privatleute erstatteten bei der  Berliner Staatsanwaltschaft Strafanzeige [30]. Der Deutsche Presserat meldete rund 300 Beschwerden. Bundesinnenminister Horst Seehofer, als oberster Dienstherr der Bundespolizei, dachte laut über eine Anzeige nach, wurde aber dann von der Despotin zurückgepfiffen.

Das zweite Lager, die linksgrünen Staatszersetzer, verteidigen hingegen das Machwerk [31] als „Satire“ und sprechen von Rassismus und Hass bei der Polizei.

Der Publicity-Supergau 

Inzwischen gibt es in dieser Sache eine neue Entwicklung, die trotz des möglicherweise ernsten Hintergrunds einer gewissen Komik nicht entbehrt:

[32]Wie der FOCUS berichtet [33], haben der Justiziar und die Chefredaktion der „taz“ im Auftrag von Yaghoobigfarah vor einigen Tagen Kontakt zum Berliner Polizeipräsidium aufgenommen. Sie baten dabei um Hilfe für das Hengameh, das nach eigenem Bekunden durch zahlreiche „massive Drohungen“, die per Telefon und Email als Reaktion auf den Artikel bei der Redaktion eingegangen sein sollen, erheblich eingeschüchtert ist.

Was für ein Publicity-Supergau für das Yaghoobig-Dingsda: Zuerst schreibt es großspurig, sich in der eigenen Herrlichkeit sonnend, die gesamte deutsche Polizei auf die Müllhalde (wo sie angeblich hingehört) und dann, wenn ihm der voluminöse Hintern auf Grundeis geht, kommt es bei eben diesen Polizisten, den „autoritären Persönlichkeiten und solchen mit Fascho-Mindset, die man nicht mal in die Nähe von Tieren lassen möchte“, angekrochen und bettelt um Hilfe. Wie erbärmlich…

Diese interessante Wendung wurde übrigens aus Kreisen der Berliner Polizei an den FOCUS durchgestochen. Offiziell wollte sich die Behörde jedoch auf die Anfrage des Nachrichtenmagazins zu dem Fall nicht äußern.

Es darf nicht verwundern, dass dieses pikante Detail trotz der beamtenrechtlichen Schweigepflicht bei den Medien landete. Rache ist einfach zu süß und in diesem Fall verstehen wir das alle.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [22] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [23] und den Blog zuwanderung.net [24]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [25])
» Twitter Account des Autors [26]
» Spende an den Autor [27]

[20]

Like

„Polizei abschaffen“ mit Unterstützung der Bundesregierung

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Polizei | 83 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der marokkanischstämmige Moslem Mohamed Amjahid arbeitet als Politik-Redakteur bei der „Zeit“ und dem gemeinnützigen Verein [34] „Villa Aurora & Thomas Mann Haus“. Dieser Verein wird mit öffentlichen Mitteln des Auswärtigen Amtes und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Monika Grütters, aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert [35].

Der Twitter-Account von Mohamed Amjahid [36] liefert einen tiefen Einblick in die Denkwelt dieses Moslems. So bejubelte er am 8. Juni die „Abschaffung“ der Polizei in Minneapolis und hofft „Inshallah“, also „so Allah will“, dass dies demnächst auch bei uns geschehe. Dazu postet er die zum moslemischen Gebet hochgehaltenen Hände. Wünscht er sich statt deutscher Polizisten vielleicht eine Allah-gefällige Scharia-Polizei?

Folgerichtig unterstützt er [37] auch die Kampagne „Pressefreiheit statt Polizeigewalt“ für die iranischstämmige taz-Journalistin Hengameh Yaghoobifarah, die in ihrer Kolumne [28] „Abschaffung der Polizei – All cops are berufsunfähig“ am 15. Juni die knapp 320.000 Polizisten in Deutschland als menschlichen Abfall diffamierte, den man nicht einmal „in die Nähe von Tieren lassen“ würde. Da diese zum Faschismus tendierenden Personen mit Hakenkreuz-Phantasien jederzeit zu Gewalttaten mit Bomben, Brandsätzen, Vergiftungschemikalien und anderen Gegenständen, die man als Waffen nutzen könne, neigen würden (PI-NEWS berichtete [29]).

Moslem Mohamed Amjahid setzt sich nun vehement dagegen ein, dass Innenminister Horst Seehofer eine Strafanzeige wegen dieses abartigen und menschenverachtenden Artikels stellt. Seiner Meinung nach laufe diese Beleidigungsorgie unter „Pressefreiheit“. Es ist mehr als bezeichnend, dass Jan Böhmermann diese Petition [38] als Erster unterzeichnete. Auch Enissa Amani und Carola Rackete sind im Club der über 600 Moslems und Linksverdrehten, die sich an die Seite der hetzenden Hengameh Yaghoobifarah stellen.

[39]Man muss sich nur einmal vorstellen, wie solche Typen wie Amjahid aufgeheult hätten, wenn derartig üble Diffamierungen gegenüber einer anderen gesellschaftlichen Gruppe als Polizisten – beispielsweise Moslems – gefallen wären. Das „Rassismus“ – und „Islamophobie“-Geschrei hätte von Flensburg bis München durch die Republik geschallt.

Die Pressefreiheit gilt für solche Figuren daher nur, solange sie ihnen nützt. Genauso wie die Religionsfreiheit, die von Anhängern des Politischen Islams nur missbraucht wird, um die eigene Ideologie voranzubringen. Sobald sie an der Macht ist, ist es vorbei mit der Religionsfreiheit für andere. Beobachtbar im real existierenden Politischen Islam in 57 Staaten dieses Planeten.

„Journalisten“ wie Mohamed Amjahid und Hengameh Yaghoobifarah sind die geistigen Wegbereiter der Ausschreitungen von Stuttgart. Unter sehr gläubig eingestellten Moslems ist ideologiebedingt die Abneigung gegen die Autoritäten des ungläubigen Staates ohnehin hoch. Polizisten werden nicht als Exekutive der Ordnungsmacht anerkannt, genausowenig wie die parlamentarisch verabschiedeten Gesetze, da nur die „göttlich“ erlassene Scharia akzeptiert wird. Ebenso verweigern viele Fundamental-Moslems im Gerichtssaal Richtern durch Sitzenbleiben den Respekt oder greifen Sanitäter, Feuerwehrleute und andere Rettungskräfte an, wenn sie mit ihrem Handeln islamische Vorschriften verletzen, beispielsweise mit dem für Ungläubige unerlaubten Anfassen einer moslemischen Frau.

So ist es auch kein Wunder, dass unter den marodierenden Horden der Stuttgarter Gewaltnacht, bei denen auch der Grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer „kaum Weiße erkennen“ [40] konnte, der Ruf „Allahu Akbar“ ertönte. Sehr positiv, dass die Bild-Zeitung es groß auf der Titelseite

[41]

und auf Seite drei brachte:

[42]

Wenn dann auch noch aus der linksrotgrünen Medien-und Parteienlandschaft die Abwertung der Polizei betrieben wird, ist eine Entfesselung dieses geistigen Gedankengutes nur eine Frage der Zeit. Stuttgart dürfte dabei nur den zarten Anfang darstellen.

Die sogenannte „Partyszene“, die freilich hauptsächlich aus fundamental eingestellten Moslems aus Ländern wie Irak, Iran, Afghanistan, Somalia, Bosnien und Kroatien sowie die sie unterstützenden Linksextremisten bestand [43], denen Stuttgarter Clubs aus gutem Grunde den Einlass konsequent verweigern [44], existiert in allen deutschen Großstädten.

Die großen Spannungen, die der frühere CIA-Chef Michael Haydn bereits im Jahre 2008 für die großen Städte Europas aufgrund der wachsenden moslemischen Bevölkerung ab dem Jahr 2019 erwartete [45] und die Udo Ulfkotte in seinem Buch „Vorsicht Bürgerkrieg“ [46] beschrieb, befinden sich nun in ihrer Startphase.

Es ist ein Skandal, dass der Polit-Journalist Mohamed Amjahid für einen Verein arbeitet, der vom Auswärtigen Amt und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien unterstützt wird. Das sieht auch Bild-Chefredakteur Julian Reichelt so, durch dessen Tweet [47] vom Montag ich auf den Mohammedaner aufmerksam wurde.

Würden Heiko Maas und Monika Grütters ihre demokratische Aufsichtspflicht erst nehmen, müssten sie ihre Zahlungen an den „Villa Aurora & Thomas Mann Haus“-Verein vom Ausschluss des moslemischen Journalisten abhängig machen. PI-NEWS bleibt an der Sache dran.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [48] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [49]

[20]

Like

Die drei Gesichter der Polizei in der Corona-Krise

geschrieben von Eugen Prinz am in Corona,Polizei | 68 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Das Narrativ, die Polizei ist Dein Freund und Helfer, leidet dieser Tage massiv. Schade. Und hoffentlich wird das wieder besser.“ Diese mahnenden Worte richtet der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Renner an die Polizei, die sich jetzt, in der Corona – Krise so weit von den Bürgern entfernt hat, wie bisher noch nie in der Geschichte unserer Republik.

Die Szenen, in denen Polizisten mit übertriebener Härte gegen Menschen aus der bürgerlichen Mitte vorgehen, die für ihre Grundrechte eintreten, erschüttern beim Betrachter das Urvertrauen in die bundesdeutsche Demokratie.

Nicht nur die „Anweisung von oben“ ist schuld

Sicher, die Anweisung, hart einzuschreiten, kommt „von oben“, also aus dem Innenministerium. Sie geht an die Polizeiführung, deren Beamte dem höheren Dienst angehören und – einige Ausnahmen bestätigen die Regel – nicht in ihr Amt gekommen wären, wenn ihre Linientreue in Frage stünde.

Aber – es liegt auch an den Beamten „an der Front“, wie die Anordnungen dann umgesetzt werden. Hier gilt die alte Weisheit, dass die Polizei ein Spiegelbild der Gesellschaft ist. Aus diesem Grund kann davon ausgegangen werden, dass ein guter Teil der eingesetzten Beamten hinter den verhängten Corona-Maßnahmen steht. Folglich werden Bürger, die diese infrage stellen, dann getreu dem von der Politik und den Medien verbreiteten Narrativ von den Beamten als Bedrohung ihrer Gesundheit, als Aluhut-Träger und rechte Aufrührer gesehen. Von dieser Einstellung bis zur übertriebenen Härte beim Einschreiten ist es dann nur noch ein kleiner Schritt.

Was die eingesetzten Beamten und die Polizeiführung jedoch außer Acht lassen ist, dass hier eine Art von Vertrauen zerstört wird, die essentiell für eine Demokratie ist: Das Vertrauen in die Polizei.

Wenn die Beamten mit Sprechchören wie „Volksverräter, Volksverräter!“ empfangen werden, dann sind wir bereits auf einem sehr unheilvollen Weg.

Corona-Kontrollen statt Drogen-Kontrollen

Andererseits – und nun kommen wir zum zweiten Gesicht der deutschen Polizei im Mai 2020 – bleiben die Drogendealer im berüchtigten Görlitzer Park völlig unbehelligt, während die Berliner Beamten intensive Corona-Kontrollen durchführen. Wehe, es wird ein Bürger ohne Maulfetzen erwischt. Dann setzt es sofort eine Anzeige.

Eine Insel der Seligen ist jedoch der Görlitzer Park. Wie es dort aussieht, hat Konstantin Marrach, Reporter bei der Berliner Zeitung (BZ) nach einem Rundgang auf dem Gelände wie folgt beschrieben [50]:

„Die Bilanz ist erschreckend: Auf nur 300 Metern Fußweg werden mir insgesamt sechs Mal lautstark LSD, Marihuana und Heroin angeboten. Neben den Dealern sieht man hier Pärchen und Familien auf Bänken und Wiese sitzen. Von Polizeibeamten ist in Berlins berüchtigtem Drogenpark hingegen weit und breit keine Spur. (…)
Ich fühle mich nicht mehr sicher, verlasse den Park, will über die Görlitzer Straße zurück zu meinem Auto. Kurz vor der Tankstelle bieten mir zwei Männer dann nochmal Drogen an. Auf der Skalitzer Straße sehe ich ein Polizeiauto. Es biegt aber Richtung Lausitzer Platz ab …“

Hier noch ein schönes Foto [51] von den Straßenhändlern.

So sehen also die Prioritäten des rot-rot-grünen Berliner Senats aus, was die innere Sicherheit betrifft. Drauf mit dem Knüppel auf die aufmüpfigen Grundrechte-Einforderer, während man für die „geschäftlichen Aktivitäten“ der Zugewanderten aus Schwarzafrika nur ein blindes Auge übrig hat.

Eine weitere Facette unserer Ordnungshüter

Schauplatz ist Mainz, wie es singt und lacht. In der Kneipe „Heringsbrunnen“ in der Mainzer Innenstadt hielten am vergangenen Montag Polizisten eine Beförderungsfeier ab. Zunächst hatten zehn bis zwölf Beamte ordnungsgemäß Plätze in dem Lokal reserviert. Im Laufe des Abends stieg dann die Anzahl der Gäste auf etwa 40 an. Es wurde weder ein Mundschutz getragen, noch der Sicherheitsabstand eingehalten. Die Corona-Sperrzeit um 22.00 Uhr interessierte auch niemanden aus dem Kreis der Feiernden, den Wirt eingeschlossen.

Es kam, wie es kommen musste. Offenbar wurde die frevelhafte Tat von einem aufmerksamen Staatsbürger beobachtet, der dann die sich gerade im Dienst befindlichen Kollegen der Gästeschar verständigte.

Die Polizeiführung ist natürlich not amused. Jetzt erwartet die „Corona-Leugner im Staatsdienst“ ein saftiges Bußgeld und höchstwahrscheinlich auch noch ein Disziplinarverfahren. Der Wirt hat sich inzwischen beim Ordnungsamt selbst angezeigt, offenbar in der irrigen Annahme, sich im Steuerrecht zu befinden, wo eine Selbstanzeige eine Strafbefreiung nach sich zieht. Hier [52] die ganze Tragödie in bewegten Bildern.

Was den Autor betrifft, würde er bei einer Anti-Corona Demo lieber an einen Polizisten aus dem Kreis der fröhlichen Runde im „Heringsbrunnen“ geraten, als an einen Corona-Hysteriker in Uniform.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [22] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [23] und den Blog zuwanderung.net [24]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [25])
» Twitter Account des Autors [26]
» Spende an den Autor [27]

Like

Neues Gesetz macht Berliner Polizisten zu Kaspern krimineller Migranten

geschrieben von Eugen Prinz am in Grüne,Idioten,Linke,Polizei | 100 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Ganz ehrlich: Der Autor würde in Berlin nicht einmal tot über den Zaun hängen wollen, wäre er dort ein Polizeibeamter. Die Bundeshauptstadt wird von Ideologen regiert, die „alte, weiße Männer“ als Wurzel allen Übels und eine durch Ersetzungsmigration zum ethnischen Potpourri verkommene Gesellschaft als erstrebenswertes Ziel der Bevölkerungspolitik sehen.

In der Denkwelt solcher Politiker rührt der überproportional hohe Anteil von Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund in der Kriminalstatistik vor allem daher, dass dieser Personenkreis aufgrund seines fremdartigen Erscheinungsbildes häufiger von der Polizei kontrolliert wird.

Umstrittenes Gesetz im Windschatten von Corona durchgewunken

Das „Landesantidiskriminierunsgesetz“, das dank der Corona-Krise unbemerkt von der Öffentlichkeit im Rechtsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses durchgewunken wurde, soll dem entgegenwirken.

Schönfärberisch heißt es, dass mit diesem Gesetz eine Diskriminierung der Bürger durch Verwaltungshandeln verhindert und eine „Kultur der Wertschätzung von Vielfalt“ gefördert werden soll.

In der Praxis bedeutet dieses links-grüne Machwerk jedoch nichts anderes, als das jeder, der nicht unter die Kategorie „weiß und biodeutsch“ fällt, den Polizisten wegen Diskriminierung anzeigen kann, wenn er von ihm kontrolliert wurde. Die Behauptung, dass das nur wegen der Hautfarbe oder einem „südländischen Aussehen“ geschah, genügt.

Welche Abneigung gegen die Polizei in den Köpfen der links-grünen Ideologen in Berlin, allen voran beim grünen Justizsenator Dirk Behrendt [53] sitzt, zeigt der § 7 des Gesetzes. Dieser beinhaltet eine so genannte Beweislastumkehr. Das bedeutet, nicht der Migrant muss beweisen, dass er von der Polizei nur aufgrund seines andersartigen Aussehens kontrolliert wurde, sondern der Polizeibeamte muss beweisen, dass dem nicht so war.

Keine Beförderung im laufenden Ermittlungsverfahren

Nun muss man wissen, das während eines laufenden Ermittlungsverfahrens ein Beamter nicht befördert wird, auch wenn er zur Beförderung heranstehen würde. Und solche Ermittlungsverfahren können sich lange hinziehen, besonders im rot-rot-grünen Shithole  Berlin.

Wie die Berliner Zeitung (BZ) berichtet, brachte ein Polizeivertreter die Problematik bei einer Anhörung im Abgeordnetenhaus im vergangenen November präzise auf den Punkt:

„Wenn ich einen afrikanischen Dealer kontrolliere, kann der behaupten, er sei durch diese Kontrolle diskriminiert worden. Dann muss ich beweisen, dass die Kontrolle keine Diskriminierung sondern gerechtfertigt war. Wenn es dann zum Ermittlungsverfahren kommt, werde ich nicht mehr befördert.“

Und weil das noch nicht genügt, ist in dem Gesetz zudem noch die Verbandsklage vorgesehen: Aktivisten und Vereine, die selbst nicht betroffen sind, können stellvertretend für einen Bürger eintreten, der sich diskriminiert fühlt.

Keine Kontrolle von Migranten – kein Ärger

[54]Die logische Schlussfolgerung daraus ist, dass jeder Berliner Polizeibeamte, der noch alle Tassen im Schrank hat, künftig einen weiten Bogen um Migranten machen wird, um sich Ärger und Strafverfahren zu ersparen.

Kein Zweifel, dieses Gesetz macht Polizisten zu Kaspern krimineller Migranten und wird dazu führen, dass sich deren Strukturen weiter verfestigen und verdichten.

Zudem brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn wir auf YouTube Szenen sehen [55], wie Berliner Polizisten eine alte, weiße Frau mit frisch operiertem Knie zu zweit davon schleifen, wie jüngst auf einer „Corona-Demo“. Bei alten bio-deutschen Weibern ist man auf der sicheren Seite, da gibt es keine Diskriminierung.

Mal sehen, wie viele Drogendealer künftig geschnappt werden, wenn das die neue Zielgruppe der Berliner Polizei wird.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [22] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [23] und den Blog zuwanderung.net [24]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [25])
» Twitter Account des Autors [26]
» Spende an den Autor [27]

Like

München: Kriminalpolizei ermittelt wegen „Islamfeindlichkeit“

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Migrantengewalt,Polizei,Scharia | 129 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Journalist und Schriftsteller Michael Klonovsky hat die befremdlichen Vorgänge im Zuge des Polizeieinsatzes nach der Moslem-Attacke am vergangenen Sonntag in München auf seiner „Acta diurna“ [56] in einem Satz treffend auf den Punkt gebracht: „Wenn dieser Vorfall [57] sich tatsächlich so zugetragen hat – und es besteht wenig Anlass, daran zu zweifeln – dann wächst dem Begriff ‚Scharia-Polizei‘ in München eine völlig neue Bedeutung zu.“ In einem Land, in dem die Hofierung der Islamgläubigen geradezu zur Staatsräson erklärt wurde und in einer Stadt, die sich diesem Treiben seit 36 Jahren SPD-Regentschaft geradezu verschrieben hat, braucht man sich über die Geschehnisse nach dem Eintreffen der Polizei am Tatort nicht mehr allzusehr zu wundern.

Wenn man als Einheimischer auf einer Parkbank sitzt und an nichts Böses denkt, die Sonne genießt und eine Frage höflich beantwortet, anschließend völlig unvermittelt der islamische Jähzorn über einen hereinbricht, mit Schlägen, Spucken und wüsten Beleidigungen, danach die Polizei einen anherrscht, ruppig in Handschellen legt, von oben bis unten abtastet, die Taschen durchwühlt, einen Alkoholtest abnimmt und wie einen Verbrecher behandelt, dann kann man sich geistig bereits in einem islamischen Scharia-Staat wähnen, in dem Moslems die Herrenmenschen und „Ungläubige“ die minderwertigen Unterworfenen sind, die die Ausführung der „göttlichen“ Rechtsordnung durch die Polizei erdulden müssen.

Der Pressebericht des Polizeipräsidiums München meldete [58] drei Tage nach der Tat eines mutmaßlich türkischstämmigen Moslems, dass nun die Staatsschutzabteilung des Kriminalfachdezernates 4 die „weiteren kriminalpolizeilichen Ermittlungen“ aufgenommen habe. Denn „bei einem der Beteiligten“ lägen „Erkenntnisse bzgl. einer staatsschutzrelevanten Islamfeindlichkeit“ vor. Dies sei auch „Gegenstand der Ermittlungen“. Es geht also augenscheinlich nicht um die Motivlage des Täters, sondern um die beruflichen Tätigkeiten des Opfers. War es etwa selber schuld daran, dass der wütende Moslem zuschlug, spuckte und beleidigte?

Es wird gerade nicht darauf verwiesen, dass „einer der Beteiligten“ ein Moslem ist und seine religiösen Überzeugungen wohl ausschlaggebend für seine plötzliche und unprovozierte Attacke auf einen Islamkritiker sind.

Nein, es ist ganz offensichtlich die Arbeit eines Journalisten, der seit zehn Jahren faktengestützt über den Politischen Islam aufklärt, was vom Bayerischen Verfassungsschutz als „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ uminterpretiert wird, das wohl in der Betrachtungsweise der Ermittlungsbehörden diese Straftat einer Körperverletzung und Beleidigung provoziert habe. Gilt etwa meine bloße Anwesenheit schon als Rechtfertigung dafür, dass sich ein moslemischer Herrenmensch in „seinem“ Viertel herausgefordert sieht und die Scharia in die Tat umsetzt?

In dem Bericht der „Hüter des Gesetzes“ über einen „Polizeieinsatz nach Streit“ wird auch noch eine angebliche „lautstarke verbale Auseinandersetzung“ dargestellt, in deren „Verlauf“ es zu den Beleidigungen und der Körperverletzung gekommen sei. Diese „verbale Auseinandersetzung“ und diesen „Streit“ gab es aber nicht. Vielmehr meinerseits nur ein „Ja“ auf die Frage zu meiner Person und ein „Ist das Ihr Ernst?“ als Reaktion auf die wüsten Beschimpfungen, die rein aus dem Nichts auf mich einprasselten. Diese Tatsache habe ich auch per Twitter zu Protokoll gegeben:

[59]

Als Begründung für das Anlegen der Handschellen gibt das Polizeipräsidium München an, dass ich mich „bei der Anzeigenaufnahme hoch emotional und augenscheinlich aggressiv präsentiert“ hätte. „Aggressiv“? Ich bin lediglich auf die Beamten zugegangen und habe ihnen aus etwa zehn Metern Entfernung zugerufen, dass ich Strafantrag wegen Körperverletzung und Beleidigung stelle. Dabei zeigte ich auf den bärtigen Moslem.

Ich wollte, dass die Bürger auf dem Platz die Anzeigenaufnahme mitbekommen, damit sich dann auch noch weitere Zeugen melden, die den Vorfall beobachtet haben und ihre Aussage zu Protokoll geben. Denn ich bin zu dem Zeitpunkt davon ausgegangen, dass es noch mindestens einen weiteren mir bis dato noch unbekannten Augenzeugen geben muss, denn vor mir hatte sich bereits jemand anders über die Notrufnummer bei der Polizei gemeldet.

Mir wurde schon einmal von einem türkischen Moslem ins Gesicht geschlagen [60]. Am 23.10.2013 bei einer Kundgebung auf dem Rotkreuzplatz in München. Anschließend bildeten sich in einer Trotzreaktion Schlangen vor unserem Unterschriftenstand gegen den Bau eines Europäischen Islamzentrums. Auf eine ähnliche Reaktion der Bürger hatte ich auch am vergangenen Sonntag gehofft.

Das war alles. Wenn das schon ausreicht, um als Verbrecher behandelt zu werden, kann man eigentlich nur von einer voreingenommenen Haltung der beiden handelnden Polizeibeamten ausgehen, in der der „böse Rechte“ der aggressive Täter und der „nette Moslem“ das bedauernswerte Opfer sein muss. Angesichts der medialen Volkserziehung, die gegen vermeintlich „Rechte“ und für die Willkommenskultur gegenüber Moslems geradezu in 24-Stunden-Dauerschleife gesendet und gedruckt wird, sind die Auswirkungen in der Realität dann erwartbar.

Es ist auch bezeichnend, dass dieser Vorfall zunächst gar nicht im Polizeibericht über die Straftaten dieses Tages in München erwähnt wurde. Stattdessen beschrieb man lieber die „rassistische Beleidigung“ einer Türkin durch eine Deutsche. Dass ein mutmaßlich Türkischstämmiger einen Deutschen schlug, anspuckte und massiv beleidigte, fiel demgegenüber zunächst unter den Tisch. Erst nach Veröffentlichung des PI-NEWS-Artikels [57], in dem ich diese seltsame Vertuschung thematisierte, bemühte sich die Pressestelle des Polizeipräsidiums München, diese im Vergleich viel bedeutendere Straftat dann doch aufzunehmen. Aber natürlich in einer politisch korrekt passenden Formulierung, für die man dann noch zwei weitere Tage benötigte.

In diesem Videokommentar, den ich am Freitag live sendete, bin ich auf die unfassbaren Vorgänge eingegangen, mit denen ich während und nach der Moslem-Attacke konfrontiert wurde:

Oliver Flesch hat in seinen Bericht [61] über das ebenfalls mehr als seltsame Verhalten der Berliner Polizei, die sich „bei allen Teilnehmern“ der linken Massendemo per Twitter absurderweise auch noch für deren gar nicht stattgefundene „Einhaltung der #Covid19 Regelungen“ bedankte, den Münchner Vorfall eingebaut:

Stürzenberger – Vom Opfer zum Täter gemacht

Und noch etwas aus der beliebten Serie „Kannste dir nicht ausdenken“: Mein Freund, der Islamkritiker Michael Stürzenberger, wurde vor ein Paar Tagen in München von einem vollbärtigen Moslem beschimpft, angespuckt und geschlagen. Grundlos. Die Polizei kam schnell. Und was tat sie? Legte Stürzi Handschellen an! Dem Opfer also.

Ich schäme mich. Ich schäme mich so sehr, für die deutsche Polizei, Ihr macht Euch keinen Begriff, Freunde.

Ich habe unterdessen in einem Schreiben an die Polizei-Inspektion 21, die meinen Strafantrag aufgenommen hat, die unverzügliche Vornahme eines Covid-19-Tests bei dem Moslem gefordert. Schließlich wurde ich durch sein Anspucken einem enormen gesundheitlichen Risiko ausgesetzt. Diese Straftat ist angesichts eines hochansteckenden Virus in der jetzigen Pandemie-Zeit als eine gefährliche Körperverletzung mit möglicher Todesfolge zu werten. Dass der Täter von der Polizei aber nicht zu diesem Zwecke mitgenommen wurde, sondern weiter auf dem Platz bleiben durfte, passt ins Gesamtbild des polizeilichen Verhaltens an diesem Tage. So konnte der Moslem weiter in meine Richtung spucken und mich mit Gesten provozieren.

Zu dem Ablauf dieses abartigen Überfalls gibt es bisher zwei Zeugen. Dann gibt es noch eine ältere Dame, die das Geschehen von der Parkbank gegenüber ebenfalls genau mitverfolgte und meiner Freundin bei der Suche nach meiner heruntergeschlagenen Brille half. Sie meinte ängstlich, dass sie lieber nicht aussagen möchte. Sie sagte wörtlich:

„Sonst schlägt der mich auch noch.“

In dem Verhalten des hochaggressiven bärtigen Moslems zeigt sich die ganze Wut des Politischen Islams, die sich seit 1400 Jahren in vielen „Rechtgläubigen“ angesammelt hat. Seit der Prophet Mohammed mit seinem Versuch gescheitert ist, den Mekkanern seine neue Religion aufzuzwingen, was ihn enorm zornig machte. So verschaffte er sich Macht durch das Aufstellen von Kriegsheeren und führte über 70 Schlachten, um das Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens militärisch zu erobern. Mit Raubzügen machte er ordentlich Kasse. Seine Gegner und Kritiker, selbst wenn es nur alte Spottdichter waren, ließ er töten [62]. Die Verachtung und der Hass auf die Andersgläubigen, die sich nicht dem Islam unterwerfen wollen, floss in den Koran in Form von „göttlichen“ Befehlen ein.

Das prägt seit 1400 Jahren das Verhalten vieler Moslems. Sie standen mit „Allahu Akbar“-Rufen vor Wien, eroberten brutal Spanien und 55 andere Länder, rasten mit Flugzeugen in die World Trade-Türme, töteten mit Sprengstoffgürteln massenhaft in Kirchen auf Sri Lanka, in Bussen in London, in Zügen in Madrid, in Cafes in Tel Aviv, auf Plätzen in Kabul, Bagdad und dutzenden anderen Städten, liefen mit Maschinengewehren mordend durch Paris, Brüssel und Mumbai, erschossen die Redakteure von Charlie Hebdo, stachen den Filmemacher Theo van Gogh ab, veranstalten auf den Straßen Messer-Dschihad und planen permanent Terroranschläge. Das Morden wird niemals aufhören, wenn dem ideologischen Grund dafür nicht endgültig der Boden entzogen wird.

Daran arbeiten viele Aufklärer weltweit. Auch ich. Faktengestützt. Sachlich. Dabei immer auf Menschen zugehend, auch auf Moslems. An ihren gesunden Menschenverstand und das Humanitäre in ihnen appellierend. Das Bewusstsein wecken, dass es sich hier um die wichtigste Aufgabe des 21. Jahrhunderts handelt. Wenn der Politische Islam mit all seinen Konsequenzen nicht verboten wird, kommt es zu gewaltigen Zerwürfnissen in Europa. Die 270 Millionen Toten, die diese Ideologie in den 1400 Jahren ihrer Geschichte bisher forderte, werden bei Weitem nicht das Ende sein.

In dem Interview, das ich „Kunis Plauderecke“ aus Österreich am vergangenen Dienstag gab, bin ich auch auf den ideologischen Hintergrund der Attacke auf mich eingegangen:

Wenn ein mutmaßlich türkischstämmiger Moslem ein Viertel einer deutschen Stadt für sich und seine Glaubensbrüder reklamiert, es als legitim ansieht, einen seit über 30 Jahre dort lebenden Einheimischen zu vertreiben, ihn zu schlagen, anzuspucken und zu beleidigen, dann wird man sich bewusst, wie viel Menschenverachtung diese Ideologie in einem Gehirn auslösen kann.

Der Politische Islam ist hochdosiertes Gift, das sich gegen das friedliche Zusammenleben, die Integration und die Vermischung richtet. Wer das nicht verstehen will und dann auch noch gegen diejenigen vorgeht, die darüber aufklären, handelt völlig verantwortungslos, ist letztlich ein Kollaborateur einer faschistischen Ideologie und ein Totengräber der eigenen existenziellen Lebensgrundlagen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [48] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [49]

Like

München: Islamkritiker von Moslem geschlagen, angespuckt und beleidigt

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 196 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Sonntag Nachmittag saß ich bei strahlendem Sonnenschein auf einer Parkbank in München und spielte mit einer Freundin Karten, als mich kurz nach 17 Uhr ein Mann mit Migrationshintergrund und einem Vollbart fragte „Sind Sie der Herr Stürzenberger?“. Da ich mich niemals verstecke und auch ein sehr wahrheitsliebender Mensch bin, antwortete ich mit „Ja“. Anschließend brach ein Tornado von Beleidigungen und körperlichen Attacken über mich herein, was ich selbst bei über 400 Kundgebungen in dieser Form noch nicht erlebt habe.

Der Moslem rief zu seiner blonden offensichtlich deutschen Frau/Freundin, die am Brunnen des Platzes in zehn Metern Entfernung mit einem etwa zweijährigen Kind stand, das wohl auch von ihm sein dürfte: „Stell Dir vor, wer hier ist“. Dann begann er auf dem gut belebten Platz, auf dem sich bestimmt dreißig Menschen befanden, das Schreien: „Du Hurensohn. Du Bastard. Du Wichser. Was machst Du jetzt ohne Polizeischutz, hm? Da hast Du keine große Klappe. Hau ab hier, Scheiß Islamhetzer, das ist unser Viertel“.

Ich antwortete „Ist das Ihr Ernst?“. Ich zog mein Handy aus der Tasche, um das Geschehen zu dokumentieren. Meine Freundin sagte „Beruhigen Sie sich doch“. Aber der völlig aufgebrachte Moslem ging auf mich zu und schlug mir das Handy aus der Hand. Anschließend spuckte er mich an und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht, so dass meine Brille einige Meter wegflog. Ich sprang auf und schob ihn von mir weg. Ein Mann, der auf der gegenüberliegenden Parkbank gesessen hatte, ging dazwischen.

Ich suchte mein Handy, das auf den Pflastersteinen unter der Parkbank lag. Das Display hatte Risse im oberen Bereich, wie ich später feststellte. Ich wählte die Notrufnummer 110. Die Beamtin am anderen Ende der Leitung sagte mir, dass das Geschehen bereits von jemand anders gemeldet worden sei und eine Streife unterwegs wäre. Meine Freundin und ich suchten anschließend meine Brille, die zunächst nicht aufzufinden war.

Kurz darauf tauchten am gegenüberliegenden Ende des Platzes zwei Polizeifahrzeuge auf, aus denen fünf Beamte ausstiegen. Ich war noch im Gebüsch hinter der Parkbank am Suchen meiner Brille, als der Moslem zu zwei Polizisten ging und ihnen irgendetwas erzählte. Ich unterbrach mein Suchen und ging zügigen Schrittes auf die Beamten zu, da ich mir dachte, dass sie möglicherweise eine komplett andere Version des Geschehens zu hören bekamen. Ich rief „Ich stelle Strafantrag wegen Körperverletzung und Beleidigung. Nehmen Sie bitte die Personalien dieses Mannes auf“ und zeigte auf den bärtigen Moslem.

[63]

Was jetzt folgte, setzte dem ganzen Unrechtsgeschehen noch die Krone auf. Zwei Polizisten kamen auf mich zu und herrschten mich an: „Seien Sie ruhig!“ Ich antwortete: „Warum soll ich ruhig sein? Ich bin geschlagen und angespuckt worden“. Da packten mich die beiden Beamten, drehten meine Arme auf den Rücken, legten mir Handschellen an und drückten mich hart gegen den Bus. Einer tastete meinen Körper ab und holte den Inhalt meiner Taschen heraus. Ich bat mehrfach, mir die Handschellen wieder abzunehmen, da ich schließlich nicht der Täter, sondern das Opfer sei. Nach etwa fünf Minuten wurde ich dann endlich davon befreit. Die roten Striemen am Arm, ausgelöst durch die eng angelegten Handschellen und die ruppige Behandlung, waren deutlich zu sehen:

[64]

Aber es war noch nicht vorbei mit der von mir als Drangsalierung empfundenen Behandlung. Eine Polizistin kam mit einem Alkoholmessgerät und nahm allen Ernstes einen Test bei mir ab, der selbstverständlich nullkommanull ergab.

Unterdessen kam meine Freundin, die meine Brille gefunden hatte, die tief ins Gebüsch geflogen war. Die Polizistin wollte nochmals wissen, ob ich einen Strafantrag stellen möchte, was ich natürlich bejahte. Ich gab ihr das Geschehene mit der Fülle an wüsten Beschimpfungen zu Protokoll und sie fragte mich tatsächlich, ob ich mich beleidigt fühle. Die Zeugenaussage meiner Freundin wollte sie nicht aufnehmen. Als ich nachfragte, warum denn nicht, schließlich sei das Geschehen jetzt noch frisch in Erinnerung, meinte sie, das sei jetzt nicht notwendig, sie solle ein Gedächtnisprotokoll anfertigen.

Schließlich machte ein Polizist noch Fotos von mir, um zu dokumentieren, dass „noch alles dran“ sei, wie er süffisant bemerkte. Dann rückten die Beamten ab, ohne den Moslem mit auf die Wache zu nehmen oder ihm zumindest einen Platzverweis zu geben. Sie ließen mich mit dem wohl türkischstämmigen Schläger, Spucker und Beleidiger auf dem Platz zurück. Während ich mich mit einem Zeugen unterhielt, der den kompletten Ablauf aus nächster Nähe gesehen hatte und auch aussagen will, stellte sich der Moslem in zehn Metern Entfernung wieder bedrohlich auf und machte eine Geste, dass ich mitkommen solle. Dies ließ vermuten, dass er die Auseinandersetzung an einer anderen Stelle körperlich fortsetzen wollte. Als ich auf der Bank sitzenblieb, spuckte er drei Mal in meine Richtung aus, um seine Verachtung auszudrücken.

[65]

Dieses unheimliche Geschehen zeigt auf, wie weit es mit der Islamisierung bereits fortgeschritten ist. Ich hätte niemals gedacht, dass ich am hellichten Tag auf einem belebten Platz in einem nicht sonderlich „bereicherten“ Stadtviertel mitten in München von einem Moslem, der die Gegend auch noch als islamischen Besitz reklamierte, ohne Vorwarnung derart attackiert werde. Zumal ich seit zehn Jahren bei jeder Kundgebung auch noch betone, dass sich unsere sachliche Kritik rein gegen die Ideologie Politischer Islam und nicht gegen Moslems als Menschen richtet.

Zudem äußerten sich in den letzten Monaten auch immer mehr modern eingestellte Moslems öffentlich am Mikrofon zur Unterstützung unserer Aufklärungsarbeit. Ich wurde auch auf der Straße immer wieder mal von Moslems angesprochen, die sich jedoch meist interessiert zeigten, manchmal mit der Bitte nach einem gemeinsamen Selfie, selten sogar meine Aufklärung bestätigend, häufig eher kritisierend und nach dem „Warum“ fragend, aber niemals bedrohlich. Doch dieser Moslem verhielt sich hochaggressiv und gewalttätig nur aufgrund meiner bloßen Anwesenheit. Ohne jegliche Diskussion. Wer weiß, vielleicht bekam ihm ja auch das Fasten des gerade begonnenen Ramadans nicht gut.

Ich kam mir wie in einem falschen Film vor, zumal ich mich anschließend auch noch von der Polizei wie ein Verbrecher behandelt fühlen musste. Ein Beamter fragte mich zwar am Ende der Vernehmung, ob ich nicht auch Verständnis für das Verhalten der beiden Kollegen hätte, da sie ja zu einer „Schlägerei“ gerufen worden seien und mich aufgrund meiner lautstarken Äußerungen und meines zügigen Schrittes auf sie zu zunächst als „Täter“ angenommen hätten. Vielleicht hatte sich ihnen der Moslem ja auch als „Opfer“ dargestellt. Aber ich hatte schließlich klar gerufen, dass ich einen Strafantrag wegen Körperverletzung und Beleidigung stellen wollte, was kein Täterverhalten ist. Das Anlegen der Handschellen und die ruppige Gangart war aus meiner Sicht eine völlig unangemessene Überreaktion, um nicht zu sagen eine absolut falsche Reaktion.

Es braucht sich auch niemand wundern, dass dieser Vorfall nicht im Münchner Polizeibericht [66] vom Sonntag erwähnt wird. Bedeutsamer waren wohl ein Beleidigungsvorfall gegen Polizeibeamte und eine „rassistische Beleidigung“ einer Türkin in einer Bankfiliale in Lohhof:

[67]

Ein mutmaßlich Türkischstämmiger, der einen Deutschen schlägt, anspuckt und heftig beleidigt, passt da nicht so ins erwünschte Gesamtbild. München ist seit 36 Jahren SPD-regiert, mehr muss man über die sich daraus entwickelten Strukturen nicht sagen.

Seit diesem Sonntag Nachmittag hat für mich eine neue Zeitrechnung begonnen.

Update 29.4.2020:: Mittlerweile ist der Vorfall im Polizeibericht vom 29. April [58] sehr verfälschend aufgeführt: Erstens gab es keine „lautstarke verbale Auseinandersetzung“ zwischen mir und dem Moslem, sondern es war eine einseitige Beleidigungsorgie seinerseits. Zum zweiten habe ich mich gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten nicht „aggressiv präsentiert“, sondern lediglich aus einigen Metern Entfernung mit lauter Stimme das Stellen eines Strafantrages angekündigt.

[68]

Der Publizist Michael Klonovsky hat in seiner „Acta diurna“ in den Meldungen vom 29. April auch auf den Vorfall verwiesen [69] und süffisant bemerkt, dass dem Begriff „Scharia-Polizei“ in München eine völlig neue Bedeutung zukäme..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [48] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [49]

Like

Lübeck: Polizei konfisziert Weiße-Rose-Plakat der BPE

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Justiz,Polizei | 36 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der bisher vorletzten Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am 14. Februar in Lübeck kam es zu einer ganz offensichtlichen Schikanierung durch die Polizei:

Alle der ungefähr 50 verwendeten Plakate wurden geradezu mit der Lupe untersucht, ob man irgend etwas strafrechtlich Verwertbares finden kann. In einer Stadt, die seit 32 Jahren von SPD-Bürgermeistern geführt wird, verwundert dies dann letztlich kaum noch. Ein Kripo-Beamter meinte auch im späteren Verlauf der Kundgebung, es habe sich um eine „Anweisung von oben“ gehandelt.

Bei diesem Plakat der Gegenüberstellung der wenigen Weiße Rose-Widerstandskämpfer mit den national-sozialistischen Massen, durch das die Aussagekraft des heutigen linken „Wir sind mehr“-Slogans hinterfragt werden soll, wurden die Hüter des Gesetzes letztlich fündig. Man wertete allen Ernstes drei dem „Führer“ entgegengestreckte Arme (siehe Titelbild) als „verfassungsfeindlichen Inhalt“.

Egal, dass sich auf dem Plakat bereits neun rote „X“ zum Durchstreichen von Hitler und den verfassungsfeindlichen Symbole auf den SS-Uniformen befinden. Egal, dass das Plakat durch die Darstellung der Weißen Rose einen eindeutig negativen Kontext zum National-Sozialismus hat.

Egal, dass die drei Arme größtenteils verdeckt sind und auch nur dem Führer in sehnsüchtiger Erwartung einer Berührung entgegengestreckt sind, also keinesfalls den typischen „Hitler-Gruß“ bedeuten. Ebenfalls egal, dass das Foto eine geschichtliche Darstellung ist, die im Sinne von §86 (3) [70] der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen und der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens sowie der Geschichte dient.

Es geht ganz offensichtlich eher darum, die in manchen Kreisen unerwünschte klare Aufklärung über den Politischen Islam zu torpedieren. Hierzu habe ich am Dienstag einen ausführlichen Kommentar per Livestream [71] gesendet. Hier ein kürzer geschnittenes Video, in dem sich viele illustrierende Bilder befinden:

Den Anhörungsbogen der Kripo zu dieser Justizposse habe ich bereits umfassend beantwortet. Unter normalen Umständen ist davon auszugehen, dass die Staatsanwaltschaft Lübeck das Verfahren einstellt. Denn wie kann man bei diesem Plakat auch nur ansatzweise auf den absurden Gedanken kommen, verfassungsfeindliche Bestrebungen entdecken zu können:

[72]

Aber was ist in diesen Zeiten noch normal. Gut möglich, dass es zu einem weiteren Unrechtsprozess kommt, der dann – wie vor neun Jahren bei unserem Himmler-Aufklärungsplakat („Der Islam ist unserer Weltanschauung sehr ähnlich“) – über mehrere Jahre und vier Instanzen läuft, bis es einen Freispruch gibt [73]. Keine Frage, das kostet wieder viel Zeit, Energie und Geld. Was auch möglicherweise Zweck der Übung ist.

Und die Mainstream-Presse kann sich derweil wieder an mir abarbeiten wie damals die Süddeutsche Zeitung: „Hetzen mit Himmler“ [74]. Hauptsache, man kann einen Aufklärer über den Politischen Islam in ein schlechtes Licht rücken..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [48] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [49]

Like