- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Versprochen: Köln bleibt noch 11 Jahre kriminell

steffenhagen [1]Oberbürgermeister Türkenfritz Schramma hat eingesehen, dass es unklug wäre, die Kölner über das Ergebnis  seiner Skandalamtszeit abstimmen zu lassen  und verzichtet auf eine weitere Kandidatur. Die Höflinge kleben aber weiter an der Macht. Polizeichef Steffenhagen muss zugeben, dass er mit seinem Plan, innerhalb von sechs Jahren die Kriminalität zu bekämpfen, kein Stück weiter gekommen ist. Im Gegenteil: Köln rutschte im deutschen Städteranking um fünf weitere Plätze auf Platz 19, weil die Straftaten um  18,2 Prozent gestiegen sind  (PI berichtete [2]). Kinder, wie die Zeit vergeht … aber jetzt sollen sich die Bürger schon auf das Jahr 2020 freuen. Denn dann wird Köln wieder sicher sein – vorausgesetzt natürlich, der Versager mit dem ausgefallenen Schuhgeschmack (Foto) bleibt noch solange im Amt.

Der Kölner Express [3] verkündet:

Im November 2004 hatte er den Startschuss für die Vision „Köln – sicherste Stadtregion 2010“ gegeben. Es folgten unzählige Einsätze gegen Rotlichtsünder, Raser, Rad-Rowdies und Kriminelle. Doch jetzt räumt Polizeipräsident Klaus Steffenhagen ein: „Wir werden unser Ziel bis 2010 nicht erreichen.“

Seine Kritiker werden triumphieren: „Haben wir immer gewusst.“ Sie warfen Steffenhagen oft Effekthascherei vor. Er habe nur dort gelöscht, wo es gerade lichterloh brannte.

Doch Kölns Polizeiboss steckt den Kopf längst nicht in den Sand. Dem EXPRESS erklärt er am Freitag, warum er mit seiner Truppe eine Kurskorrektur vornehmen muss.

Der Präsident: „Die Vision 2010 musste man mit allergrößtem Optimismus angehen. Wir haben in den letzten Jahren die Kölner Polizei neu aufgestellt, völlig neue Modelle entwickelt und auf ihre Wirkung gehofft. Sie haben uns oft weiter-, aber nicht immer die gewünschten Ergebnisse gebracht.“

Hat man sich also übernommen mit dem Ziel, dass man abends wieder sicher über die Straße gehen kann? „Nein, es waren viele Lernprozesse nötig. Wir haben uns immer wieder fragen müssen, ob wir das, was wir tun, an dem Ort auch zur richtigen Zeit geschieht. Das haben wir ausgewertet und uns oft korrigieren müssen,“ erklärt er.

Besondere Anstrengungen hat Schrammas Polizeiknüppel im Krampf gegen Rechts unternommen. Ziemlich erfolglos, wie alles, was Steffenhagen anfasst. Zwar hat er – erstmalig in Deutschland seit Hermann Göring als preußischer Innenminister die SA zur Hilfspolizei ernannte – 5.000 linksfaschistischen Schlägern gegen aufmüpfige Kölner Bürger ohne polizeiliche Behinderung freie Hand gelassen, aber die Bürger sind immer noch da und werden mehr beachtet als zuvor. Und anders als die meisten Kölner Politiker, scheint sich mancher Bürger ausgesprochen auf die bevorstehende Wahl zu freuen. Das ist doch auch mal ein schöner Erfolg.

Like

„Hilfe! Der Papa erwürgt die Mama!“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[4]Die Gepflogenheiten der multikulturellen Bereicherung schlagen in immer kürzeren Abständen in Westeuropa ein. Als er von der Schule heimkam, erwischte der achtjährige Asmir (Foto) seinen Vater Emir M. dabei, wie der gerade mit einem Ledergürtel die Mutter erwürgte [5]. Geistesgegenwärtig lief der Junge zur nahe gelegenen Polizeistation und rettete seiner Mutter so das Leben.

Emir M. war an diesem Tag trotz Betretungsverbot in die Wohnung an der Pezzlgasse in Hernals gekommen, hatte seine Ex-Gattin beschimpft und bedroht. Als sie konterte, verlor er die Nerven: Laut Polizei zog er seinen Ledergürtel aus der Jeans, legte ihn seinem Opfer um den Hals und würgte es damit beinahe zu Tode. Dieser schreckliche Anblick bot sich auch dem kleinen Asmir, als er am Nachmittag von der Schule nach Hause kam. Doch der Volksschüler behielt die Nerven, wusste genau, was zu tun war: So schnell ihn seine Beine trugen, lief er zur Polizeiinspektion Rötzergasse. „Hilfe! Der Papa erwürgt die Mama!“, schlug der Bub Alarm. Die Beamten zögerten keine Sekunde, fanden das Opfer. „Die Frau zitterte, hatte Weinkrämpfe“, berichtet einer der Ermittler. „Sie bekam kaum Luft.“ Raza M. wurde in ihrer Wohnung medizinisch versorgt, für ihren Ex klickten die Handschellen.

Die Frau hatte sich von ihrem Mann getrennt. Das steht ihr auch nicht zu, und da hat er eben die Nerven verloren.

(Spürnase: kawa)

Like

SVP will Herkunft der „Südländer“ nennen

geschrieben von PI am in Altmedien,Migrantengewalt,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[6]Die SVP möchte, dass in Berichten künftig die Nationalitäten ausländischer Krimineller explizit genannt werden [7]. Sie hat deswegen im Kanton Solothurn eine Volksinitiative zur „Nennung der Nationalitäten in Meldungen der Polizei und Justizbehörden“ ins Leben gerufen. Das Volk habe ein „Recht auf Transparenz“, heißt es in der Begründung des Begehrens.

Polizeistellen in einigen Kantonen erwähnen in ihren Pressemitteilungen bereits die Herkunft der mutmaßlichen Täter, nicht so die Solothurner. Man stelle sich vor, was los wäre, wenn die deutschen Medien sich in ihren Berichten von den „Unbekannten“ und „Südländern“ verabschieden und die Nationalitäten der Kulturbereicherer nennen müssten.

(Spürnase: Schweizerlein)

Like

Zoff um den Zoff

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Grüne,Justiz,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

schanzenfest [8]Wie das Verwaltungsgericht Köln dieser Tage festgestellt hat, sind bei der Ausübung des Grundrechtes auf Versammlungsfreiheit allerlei wenn und abers zu berücksichtigen [9] – vom ungestörten Einkaufserlebnis bis zum Fahrplan der Bundesbahn. Das gilt aber nur, wenn sich missliebige Parlamentarier friedlich versammeln wollen. Wenn sich kriminelle Randalierer zum bekannten Zweck der Verübung von Straftaten zusammenrotten, hat der Staat leider kein Mitspracherecht.

Auf dem obigen Bild sehen Sie, wie das schwarz-grün regierte Land Hamburg, wo in immer mehr Stadtvierteln der polizeiliche Notstand offiziell erklärt wird [10], mit kriminellen Randalierern konferiert. Einen „runden Tisch“ nennt man das in Deutschland, obwohl jeder Mensch mit gesundem Verstand erkennen kann, dass er eckig ist. Auch sonst wird gebeten, den Verstand an der Garderobe abzugeben. Die WELT berichtet [11] von dem hochrangigen Ereignis schwarzgrüner  Binnendiplomatie:

Eine halbe Stunde lang haben sich die Teilnehmer des Runden Tisches zur Ausrichtung des Schanzenfestes am Mittwochabend bepöbeln, mit Papier bewerfen, verhöhnen und mit Wasser bespritzen lassen. Dann wurde die unwürdige Veranstaltung im Jesus-Zentrum am Schulterblatt, an der auch Altonas Bezirksamtsleiters Jürgen Warmke-Rose teilnahm, beendet, ohne dass auch nur ein Wort über das eigentliche Thema, das für September geplante Schanzenfest, gesagt worden war. Der Bezirksamtsleiter zog ab – unter dem Gejohle der Störer, die auf Tischen und Stühlen standen, Plakate entfaltet und Mineralwasser literweise verschüttet hatten.

Damit stehen die Zeichen im Schanzenviertel auf Sturm. Die linke Szene, die nur noch einen kleinen Teil der Schanze ausmacht, hat gezeigt, dass sie weder gesprächs- noch kompromissbereit ist. Das war im Vorfeld des Runden Tisches erwartet worden, der sich mit dem für September geplanten Schanzenfest und den erneut erwarteten Ausschreitungen beschäftigt. Die Szene weigert sich, mit Vertretern des Bezirks Altona eine gemeinsame Lösung zu suchen. Eine offizielle Anmeldung des Festes lehnen sie ab. „Wir werten die Initiative zu einem Runden Tisch als Angriff auf alles, was das Schanzenfest in den letzten 20 Jahren ausgemacht hat“, hieß es in einer Veröffentlichung. „Die Mission ist die Bekehrung des seit 1988 jährlich stattfindenden Schanzenviertelfestes durch eine feindliche Übernahme.“

Die Szene, die seit 2001 in der von Immobilienkaufmann Klausmartin Kretschmer für 370000 Mark gekauften Roten Flora mietfrei wie ein abgeschotteter Staat im Staat residiert, befürchtet „behördlichen Firlefanz“, durch den Kosten entstehen.

Dabei sollte es am Runden Tisch nicht nur um die Anmeldung gehen, wie sie sonst an allen anderen Stellen der Stadt üblich und verpflichtend ist. Es geht auch um eine klare Trennung zwischen dem Straßenfest und den regelmäßig danach stattfindenden Krawallen. Nach dem letzten Schanzenfest gab es bei Straßenschlachten 18 Verletzte. Für die linksautonome Szene ist die Polizei der Provokateur, der „das Spektakel überhaupt erst inszeniert“. Brandstiftungen durch betrunkene Halbwüchsige, Barrikadenbau, Flaschenwürfe, Angriffe auf Läden werden dabei komplett ausgeblendet. Mit dieser Sichtweise steht die Szene allein da.

SPD und CDU sind sich einig, dass man da wohl nichts machen kann. Die Hamburger müssen weiter die Angriffe auf Eigentum, Gesundheit und Leben aushalten. Innenexperten der CDU setzen mit Gottvertrauen darauf, dass das Problem mit den Linkskriminellen sich irgendwann einmal biologisch erledigt.

Für den CDU-Innenexperten Kai Voet van Vormizeele hat sich die Szene verändert. „Die Bewohner sind in die Jahre gekommen und gesetzt geworden. Das ist aus Sicht der inneren Sicherheit zu begrüßen. Wenn der Grundeigentümer etwas anderes möchte, muss man darüber reden.“ In einigen Jahren werde sich das Problem erledigt haben.

(Spürnase: Tito)

Like

Vergewaltigungen: Domäne der Zuwanderer

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

Im Dezember 2005 berichtete das FRONTPAGE MAGAZINE über die zunehmende Zahl von Vergewaltigungen [12] westlicher Frauen durch Zuwanderer moslemischen Glaubens. Jetzt zieht der norwegische Aftenposten [13] nach. Demnach sind alle Täter, die in den letzten drei Jahren in Oslo für Überfallsvergewaltigungen angezeigt wurden, Einwanderer mit nicht-westlichem Hintergrund.

Feuer und Flamme hat die wesentlichen Aussagen des Artikels sinngemäß übersetzt.

Zahlen der Osloer Polizeisektion für Gewalt- und Sittlichkeitsverbrechen zeigen, dass alle 41 angezeigten Überfallsvergewaltigungen von 2006-2008 einen nicht-westlichen Täter involvieren.

„Die Täter sind relativ junge Männer, die aus anderen Ländern kommen. Sie sind häufig Asylbewerber und kommen oft aus traumatisierten Ländern oder Ländern mit einem ganz anderen Frauenbild, als wir in Norwegen haben“, sagt Leiterin Hanne Kristin Rohde von der Osloer Polizeisektion für Gewalt und Sittlichkeitsverbrechen dem Sender NRK (norw. Staatsfernsehen, Anm.).

Es sind Männer mit kurdischem oder oder afrikanischem Hintergrund, die die Statistik dominieren, und die Polizei meint, dass mehr vorbeugende Arbeit bei Männern mit Migrationshintergrund nötig ist.
[…]
Laut des Berichts „Vergewaltigung in Oslo 2007“ hatten 72,8% derTäter in dem Jahr einen anderen Nationalitätshintergrund als norwegisch. Bei einer entsprechenden Untersuchung im Jahr 2004 lag diese Zahl bei 63,2%, und in 2001 bei 53%. Dies sind Zahlen für alle Vergewaltigungen. Der Anteil ausländischer Täter bei Überfallsvergewaltigungen war durchgehend höher.
[…]
„Wir sehen, dass mehrere von ihnen ein Frauenbild haben, das es gestattet, dass sie, wann immer sie wollen, Kontrolle über andere Personen ausüben können, insbesondere Frauen“, sagt Rohde.

Vor drei Wochen wurde ein ägyptischer Mann angeklagt, der insgesamt acht Frauen im Zeitraum von 1998 bis 2007 vergewaltigt oder zu vergewaltigen versucht haben soll. Dieser Fall wurde von Staatsanwalt Pål-Fredrik Hjort Kraby als schwerster Vergewaltigungsfall in Oslo in moderner Zeit charakterisiert. Dem Mann wurde inzwischen die norwegische Staatsbürgerschaft aberkannt.

(Anm. zum letzten Satz: Der Mann hatte angegeben, aufgrund seiner Homosexualität verfolgt zu werden, deshalb brauche er Asyl. Aufgrund der Vergewaltigungen (und weil er wohl auch inzwischen eine Tochter hat) wurde ihm seine Homosexualität nicht mehr geglaubt. Die Aberkennung der Staatsbürgerschaft ist demnach nicht etwa die Quittung für die begangenen Vergewaltigungen zu tun, sondern für die Angabe eines falschen Asylgrundes)

Eine Rechtfertigung für die Männer haben wir ja schon: Sie haben einfach ein anderes Frauenbild und kommen aus traumatisierten Ländern, die armen…

(Spürnase: Feuer und Flamme)

Like

Buschkowsky: Mit Hundertschaften reingehen

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[14] Nicht alle Menschen empfinden die von grillenden Migranten in Parks hinterlassenen Müllberge als Bereicherung. Der Neuköllner Bürgermeister Buschkowsky spricht aus, was viele denken. Der Staat muss Härte und Präsenz zeigen und sich nicht mit falsch verstandener Toleranz zum Hampelmann machen. Gleichzeitig wird die Aggressivität unserer zugereisten Neubürger angesprochen. (Quelle [15])

Herr Buschkowsky, die Innenstadtbezirke klagen gerade über vermüllte Parks und illegales Grillen.

Bei uns in Neukölln ist das Grillen im Park schlicht verboten.

Und das kriegen Ihre Ordnungsamtsmitarbeiter durchgesetzt?

Alleine nicht. Das braucht eine Hundertschaft der Polizei. Wer gegen illegales Grillen vorgeht, wird angegriffen. Daher gehen wir ein, zwei Mal im Jahr mit einer Hundertschaft in Parks wie die Hasenheide und verhängen Geldstrafen.

Könnten die Mitarbeiter des Ordnungsamtes das auch in Gebieten wie dem Tiergarten durchsetzen?

Man kann da doch nicht mit vier umgeschulten 50-jährigen Köchinnen hingehen und 200 Leuten sagen: Sie machen den Grill aus! Da werden die Mitarbeiter doch plattgemacht. Im Tiergarten hat die normative Kraft des Faktischen gesiegt.

Kann man das rückgängig machen?

Nur mit staatlicher Gewalt. Da müsste man mit drei- bis vierhundert Mann Polizei rein und das jede Woche durchhalten, bis das Verbot durchgesetzt ist. Aber stattdessen hat man das im Tiergarten einreißen lassen, weil man so tolerant war.

Manche sagen, die unflexiblen Dienstzeiten der Ordnungsämter seien ein Teil des Problems.

Die Rahmendienstzeiten müssten aufgestockt werden. Die enden um 22 Uhr – da geht’s doch oft erst los.

“Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.”
(Maria Böhmer, CDU, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung)

Like

Französische Innenministerin will Kapuzenverbot

geschrieben von PI am in Frankreich,Justiz,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[16]Die französische Innenministerin, Michèle Alliot-Marie, denkt über gesetzliche Möglichkeiten nach, die Teilnehmer an Demonstrationen daran hindern sollen, ihr Gesicht zu verhüllen [17], insbesondere unter Kapuzen und Gesichtsmasken zu verbergen. Alliot-Marie kennt ihre (linken) Pappenheimer und erklärt: „Jene, die für ihre Ideen demonstrieren, verbergen niemals ihr Gesicht“. Aber diejenigen, die sich maskieren, „kommen um zu zerstören, zu plündern und die Ordnungskräfte anzugreifen.“

Im Gesetz zur Wahrung der inneren Sicherheit soll darum eine Passage hinzukommen, die gewisse Kleidungsstücke (wie auf Foto) bei öffentlichen Aufmärschen verbietet, vor allem bei „Leuten, die ganz offensichtliche Flegel sind“ (Zitat Michèle Alliot-Marie). In Deutschland gibt es bereits ein Vermummungsverbot, in Frankreich bisher nicht. Die Innenministerin reagiert mit ihrem Vorstoß auch auf die Vorkommnisse während des NATO-Gipfels [18] in Straßburg.

Etwas schwieriger als die Festlegung des neuen Gesetzes, dürfte die Umsetzung werden. Viele Kapuzenträger werden behaupten, ihre Kleidung „modischen Gründen“ zu tragen und die Polizei bei der Umsetzung des Gesetzes der Diskriminierung beschuldigen. Dies gilt umso mehr für Leute, die sich unter Palästinenserschals verbergen. So mancher Polizist, der das Vermummungsverbot durchsetzen möchte, wird da ganz schnell zum „Rassisten“ abgestempelt werden.

Video französischer Verhüllungsfreunde:

(Spürnase: Anne)

Like

Erste irakische „Christen“ in Berlin eingetroffen

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Irak,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[19]
Während die Sozialsysteme ätzend zusammenbrechen [20] und Bürger, die ihr Leben lang gearbeitet haben oder in fortgeschrittenen Alter arbeitslos werden, mit Rentenkürzungen und immer neuen Zumutungen um den wohlverdienten Lohn gebracht werden, rettet Deutschland weiter die Welt [21]. Im März diesen Jahres bewarben sich 30 Prozent mehr Asylsuchende als im März letzten Jahres, jeder vierte von ihnen ist schon einmal abgelehnt worden.

Mittlerweile treffen auch die von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble im letzten Jahr angekündigten [22] „christlichen Flüchtlinge“ aus dem Irak ein, wie der TAGESSPIEGEL berichtet [23]:

„Torweg 3“ lautet die vorläufige neue Adresse der Familie von Hamid Najem. Der 46-jährige Iraker ist am Mittwoch Abend zusammen mit seiner Frau und den vier Kindern im Alter zwischen sechs und 17 Jahren im Aufnahmelager Marienfelde eingetroffen. Sie sind die ersten der etwa 125 irakischen Flüchtlinge, die von Berlin aufgenommen werden. Üblicherweise kommen die Flüchtlinge zunächst für zwei Wochen ins zentrale Aufnahmelager Friedland in Niedersachsen. Da die 13-jährige Tochter Nour ein Herzproblem hat und ärztliche Betreuung und möglicherweise eine Operation benötigt, brachte das Deutsche Rote Kreuz die Familie aus Bagdad aber sofort vom Flughafen Hannover nach Berlin.

„Ist das irakischer Tee? “ fragt Hamid Najem mit einem Lächeln, als der Präsident des Landesamtes für Gesundheit und Soziales, Franz Allert, die Familie zum Begrüßungstrunk in den Empfangsraum bittet. Nein, über Deutschland wisse er fast nichts, bekennt der großgewachsene Mann. Er habe erst vor zwei Wochen erfahren, dass Deutschland die Familie aufnehmen werde. Seit ihrer Flucht aus dem Irak vor drei Jahren hatte die sunnitische Familie in Damaskus in Syrien gelebt.

Während die sechsjährige Sara munter die Küche in der neuen Wohnung inspiziert, stehen die 13- und 11-jährigen Schwestern schüchtern in einer Ecke. Der 17-jährige Bruder Duraid folgt dem Vater bei der Führung durch das neue Heim. Begleitet von Vertretern des Irakischen Kulturvereins gehen am Donnerstag die Behördengänge los: polizeiliche Anmeldung und Termin bei der Krankenkasse. Einen Wunsch äußert die Familie dann doch – einen Telefonanschluss, um bei den Verwandten in Bagdad Bescheid zu geben, dass man wohlbehalten in Deutschland angekommen sei.

Wir geben zu, es hat uns ein Stück weit betroffen gemacht, dass den FlüchtlIngen eine derart unfertige Wohnung zugemutet wird, vermutlich sogar ohne vom Steuerzahler finanzierte Sattelitenschüssel und Internetanschluss. Wenn dem mal nicht rassistische Motive zugrunde liegen…

(Spürnasen: Juris P. und Eurabier)

Like

Weitere Notstandsgebiete in Hamburg

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

tai-chi-osdorf [10]Grün wirkt. Im schwarz-grün regierten Hamburg werden jetzt nach St. Pauli, Bergedorf und Rahlstedt mit Lurup und Osdorf zwei weitere Stadtteile zu „Gefahrengebieten“ erklärt. Eine freundliche Umschreibung für die Ausrufung des „kleinen Notstandes“.

Die Polizei erhält Sonderrechte gegenüber allen Bürgern, weil sie mit den herkömmlichen rechtsstaatlichen Mitteln nicht mehr in der Lage ist, der ausufernden Kriminalität Herr zu werden und die Sicherheit der verbliebenen anständigen Bürger zu gewähren.

Das Hamburger Abendblatt [24] meldet:

Nach einer Serie von Brandstiftungen hat die Hamburger Polizei Bereiche der Stadtteile Lurup und Osdorf zu sogenannten Gefahrengebieten erklärt. „Hintergrund ist, dort die Kontrollen zu intensivieren und damit Gefahren zu minimieren“, sagte Polizeisprecher Ralf Meyer. In den Kontrollgebieten dürften Beamte etwa die Personalien möglicher Verdächtiger überprüfen und auch ihre Taschen durchsuchen – ohne konkrete Anhaltspunkte gegen sie zu haben.

Seit Beginn des Jahres hat die Polizei in Lurup und Osdorf rund 60 Brände registriert, unter anderem wurden Müllcontainer und Bauschutt angezündet. Auch St. Pauli und ein Teil von Bergedorf sind in Hamburg als Gefahrenzonen ausgewiesen.

Von den Brandstiftern in Lurup und Osdorf gibt es laut Meyer bisher zwar Beschreibungen, ein konkreter Tatverdacht liegt jedoch nicht vor. „Jugendliche und junge Erwachsene – Personen aus diesem Altersbereich sind im Fokus.“ Die meisten Feuer seien zwischen 19 und 8 Uhr gelegt worden. Die Polizei in den beiden Stadtteilen werde für die Kontrollen „je nach Einsatzlage“ zusätzliche Kräfte erhalten.

Bereits vor zwei Jahren hatte es durch eine Brandstiftung durch „Jugendliche“ ein Todesopfer in Lurup gegeben. Damals berichtete ebenfalls das Abendblatt [25] über die Mauer des Schweigens und die Angst möglicher Zeugen:

Zwei Jugendliche in Lurup müssen mit einer großen Schuld leben. Mit der Schuld, dass eine 58-jährige Frau sterben musste, weil sie einen Motorroller vor ihrem Haus am Lüttkamp in Brand gesteckt hatten. Die Flammen griffen auf das Haus über, in dem Elke Z. wohnte. Sie hatte geschlafen, wurde von dem Feuer überrascht. Vor wenigen Tagen starb sie an ihren Verbrennungen.

Rückblende. Am 26. Mai legen Unbekannte zwischen 3.58 und 4.30 Uhr vier Feuer in Lurup: Am Lüttkamp, an der Spreestraße, der Katzbachstraße und an der Franzosenkoppel. Die Polizei sucht mit Hochdruck nach diesen beiden Jugendlichen – stößt in Lurup aber auf eine Mauer des Schweigens (wir berichteten). Jetzt haben die Ermittler eine Belohnung von 2500 Euro für Hinweise ausgesetzt. Das Echo: dürftig. Am Tag nach dem großen Aufruf der Polizei gingen nur fünf Hinweise ein. „Wir gehen jedem Hinweis nach. Aber es gibt bisher keine heiße Spur“, sagt Polizeisprecher Ralf Kunz. Was denken die Luruper darüber?

Ortstermin. Spreestraße/Ecke Katzbachstraße in Lurup. Viele Anwohner wollen nichts sagen, sich nicht an Spekulationen beteiligen, haben Angst. „Eigentlich wohne ich gern hier, es ist eine ruhige, beschauliche Gegend“, sagt Saskia Dumke (26). „Aber viele Jugendliche lungern rum, hängen auf den Spielplätzen ab, zünden Parkbänke und Müllcontainer an. Sie saufen und kiffen auf den Spielplätzen. Ich mag mit meinen drei Kindern nicht auf den Spielplatz gehen“, sagt die junge Mutter. Wer für die Brände verantwortlich sein könnte, weiß sie nicht: „Ich würde auch nichts sagen.“

Robert* (15) und Cengiz* (16), die ihre Mittagspause auf einer Parkbank an der Spreestraße verbringen, kennen einige der Jugendlichen, die häufig auf dem besagten Spielplatz zwischen Lüttkamp und Spreestraße „abhängen“. Von dem Brand haben sie gehört, sagen sie. „Viele langweilen sich zwar, aber da ist keiner dabei, der so was machen würde“, sagt Cengiz. „Und wenn ich etwas wüsste, ich würde niemanden verpfeifen“, sagt sein Freund Martin. Warum? „Das ist hier einfach so.“

Hier – das ist Lurup. Sozialer Brennpunkt und Idylle zugleich. „Eigentlich ist Lurup ein ganz normaler Stadtteil“, sagt Sandra Severloh (25). „Es gibt viel schlimmere Gegenden.“ Ab und zu sei es zwar schon vorgekommen, dass herumhängende Jugendliche einen Papiercontainer oder eine Parkbank in Brand gesteckt hätten, aber „als ein ,Stadtteil der Angst‘ würde ich Lurup trotzdem nicht bezeichnen“, sagt die Tierarzthelferin. So sieht es auch Bernd M. (43), der schon lange Zeit in Lurup lebt. „Viele fühlen sich von den Jugendlichen gestört. Die jungen Leute feiern hier oft wilde Partys, trinken, nehmen Drogen. Das heizt die Stimmung im Viertel an.“ Er fühle sich dennoch sicher, hat keine Angst vor weiteren Brandstiftungen.

Stadtteilpastor Siegfried Kurzewitz warnt vor einer Stigmatisierung Lurups: „Es hat immer Jugendliche gegeben, die die Konsequenzen ihres Handelns nicht gesehen haben – eine Stimmung der Angst empfinde ich nicht.“ Er appelliert an alle, der Polizei zu helfen.

Nachdem die frommen Beschwichtigungen des Pfarrers auch nach zwei Jahren die Situation offenbar nicht zum Besseren wenden konnten, werden jetzt die Bürgerrechte für alle beschnitten. Grün wirkt.

(Spürnase: Denker, Foto: Schattenboxen in Hamburg-Osdorf)

Like

Kölner Zustände in Kabul

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

IRAN STONING [26]Nach Medienberichten herrschten dieser Tage in Kabul Zustände, wie man sie bisher nur aus Köln kannte. Einige hundert offenbar islamophobe Frauen demonstrierten gegen das neue Vergewaltigungsgesetz und wurden von tausenden Gegendemonstranten behindert, beschimpft und mit Steinen beworfen.

Kölner Zustände? Nicht ganz. In Kabul versuchte die Polizei, die Minderheit zu schützen, die Veranstaltung wurde nicht wegen der gewalttätigen Randalierer der Gegenseite verboten oder in die Wüste verlegt. Auch der Bürgermeister beteiligte sich nicht an der Menschenjagd. Dennoch sollten die Afghanen aufpassen, dass sie nicht auf Kölner Niveau absinken.

Der SPIEGEL berichtet [27]:

Sie wollten für ihre Rechte kämpfen – und wurden gewaltsam zurückgedrängt: Hunderte Frauen haben in Kabul gegen das umstrittene afghanische Ehegesetz demonstriert. Mehrere Tausend Gegner gingen auf die Frauen los, einige Zuschauer schleuderten Steine.

Bei einer Demonstration gegen das neue Ehegesetz in Afghanistan sind etwa 300 Frauen am Mittwoch in Kabul mit Steinen beworfen worden. Die Demonstrantinnen wurden laut Nachrichtenagentur AP von „mehreren tausend“ männlichen und weiblichen Gegendemonstranten massiv bedrängt.

Als die Polizei versuchte, die Gruppen voneinander zu trennen, hoben einige der Männer Steine auf und schleuderten sie auf die zumeist jungen Frauen. In Sprechchören riefen sie: „Tod den Sklaven der Christen“. Polizistinnen bildeten eine Kette, um die Demonstrantinnen zu schützen.

„Du bist ein Hund! Du bist keine Frau!“, schrie Augenzeugen zufolge ein Mann einer verschleierten jungen Demonstrantin ins Gesicht, die ein Plakat mit der Aufschrift „Wir wollen keine Taliban-Gesetze“ trug.

Die Demonstration richtete sich gegen ein neues Gesetz der Regierung Karsai, das Ehemännern das Recht gibt, ihre Ehefrauen alle vier Tage zu vergewaltigen. (PI berichtete [28]).

(Vielen Dank allen Spürnasen!)

Like

Linke haben keine Argumente mehr

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

autonome_440 [29]

Den Linken gehen die Argumente aus. Nach dem Scheitern aller linken Gesellschaftsutopien von Kommunismus bis Multikulti ist man offenkundig überfordert, sich auf demokratische Weise argumentativ mit Andersdenkenden auseinander zu setzen. Die panische Konsequenz: Mit allen Mitteln verhindern, dass andere als linke Ansichten noch in der Öffentlichkeit diskutiert werden können. Am liebsten mit Gewalt.

Die Märkische Allgemeine [30] berichtet aus Potsdam:

Die ältere Dame mit dem Hut konnte nur mit dem Kopf schütteln über den miefenden Empfang, den linke Antifa-Gruppen gestern Abend am Neuen Markt der Chefin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach, bereiteten: „Das ist doch Diktatur, was die da machen“, sagte die entrüstete Potsdamerin und ergänzte: „Auch Frau Steinbach soll ihre Meinung sagen dürfen.“

Ein großer Misthaufen faulte am Eingangstor zum Kutschstall-Areal vor sich hin. Dort, im Restaurant „le manege“, sollte wenig später die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen einen Vortrag zum Thema „60 Jahre Demokratie – von der Vertreibung zur Versöhnung“ halten. Steinbach war auf Einladung von der Parteikollegin und Bundestagsabgeordneten Katharina Reiche (CDU) gekommen.

Eine Gruppe von rund 100 schwarz gekleideten Blockierern, unter anderem Vertreter des Arbeitskreises Antifa, wollten mit dem stinkenden Symbol verhindern, dass die Diskussionsteilnehmer in den Saal gelangten. Schon gegen 17.30Uhr hatten sie den Misthaufen auf den Platz gekippt.

„Die kamen mit einem großen Lkw mit verhangenem Nummernschild und haben den Mist vor dem Tor abgeladen“, sagte Houssam Kahil, Inhaber des Restaurants „Waage“, der den Vorfall von gegenüber beobachtete. Kurze Zeit später traf nicht nur die Polizei ein, die den Mist Schaufel um Schaufel abbaggerte, sondern auch die Blockierer-Gruppe. Die Botschaft der dunkel Gekleideten war deutlich: Mit Spruchbändern wie „Biete Geist – suche Heimat“, „Vertreibung statt Versöhnung“ oder „Liebe Vertriebene, mit eurer Scheiße wollen wir nichts zu tun haben“ protestierten sie gegen die Positionen der Befürworterin eines Zentrums für Vertreibung, die noch 1990 gegen die deutsch-polnische Grenze stimmte.

Bereits im Mai vergangenen Jahres verhinderten linke Studenten einen Vortrag Steinbachs an der Uni Potsdam – damals flogen noch Wasserbeutel auf das Mitglied des Bundestages.

(Spürnase: Teddy Mohammed)

Like