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„Deutscher Fitna“ am 31. März um 11 Uhr auf PI

Pro Köln Film [1]Die Spannung steigt: Nur noch wenige Stunden, bis der Anti-Islamisierungsfilm von Pro Köln – von türkischen Medien als „Deutscher Fitna“ bezeichnet – der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Zeitgleich mit Beginn der morgigen Pressekonferenz um 11 Uhr wird das Video in HD-Qualität hier auf PI zu sehen sein. Vorweg: Der Film toppt, was der Trailer [2] verspricht!

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Exklusiv auf PI: Trailer zum „Deutschen Fitna“

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Multikulti,Political Correctness,Video,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

pro-fitna [2]

Nach rund zweimonatigen Dreharbeiten feiert der islamkritische Film der Pro-Bewegung, der von türkischen Medien schon als „Deutscher Fitna“ bezeichnet wird, im Rahmen einer Pressekonferenz in Köln am 31. März seine Premiere. Der 13-minütige Film, der als Bewerbungsfilm für den diesjährigen Anti-Islamisierungskongress am 9. Mai [3] produziert wurde, soll nach dem Vorbild des niederländischen Islamkritikers Geert Wilders Tabu-Themen wie die Unvereinbarkeit der islamischen Ideologie mit unserem Grundgesetz verdeutlichen. Aber auch die skandalösen Vorkommnisse am 20. September in Köln werden in dem Film noch einmal Revue passiert.

Türkische Medien wie die auflagenstarke AKP-nahe Tageszeitung „ZAMAN“ [4] (die auch in Deutschland kostenlos verteilt wird) oder haber7.com [5] haben bereits vor der Veröffentlichung des islamkritischen deutschen Fitna-Films gewarnt. Dazu der Pro Köln-Vorsitzende Markus Beisicht [6]:

„Für uns, als überzeugte Demokraten, sind wesentliche Teile der islamistischen Ideologie mit unserem Grundgesetz unvereinbar. Der radikale Einwanderungs-Islam steht unserem Menschenbild und unserer Demokratie diametral entgegen. Ein Beispiel ist die Ungleichbehandlung von Mann und Frau. Und bei aller Höflichkeit gegenüber den Menschen aus anderen Kulturen muss doch deutlich gesagt werden: Der Islam darf weder in Deutschland noch in Europa zur neuen Leitkultur werden.

Die Gefahr der Islamisierung ist kein ausschließlich deutsches, französisches oder flämisches Problem, es ist vielmehr ein gesamteuropäisches Problem. Überall in Europa fordern integrationsunwillige Einwanderer mehr und mehr Zugeständnisse an ihre Religion. Was sie fordern, ist Toleranz, was sie wollen, sind islamistische Parallelgesellschaften mitten in unseren Städten. Parallelgesellschaften, in denen geltendes Recht ignoriert und unsere Kultur mit Füßen getreten wird.

Anstatt die gemeinsamen europäischen Grundwerte gegen diese Auswüchse zu schützen, gibt die politische Klasse in der Bundesrepublik den Forderungen der Islamisten unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit und im verblendeten Multi-Kulti-Wahn nach. Von der eigenen Bevölkerung verlangt man hingegen, dass sie freiwillig und unter Preisgabe ihrer Identität zur Minderheit im eigenen Land wird.

Hiergegen machen wir auch mit diesem Filmprojekt mobil. Geert Wilders hat es uns im Übrigen eindrucksvoll vorgemacht, wie man mit einem islamkritischen Film bei den Bürgern punkten kann.“

Hier – exklusiv auf PI – ein erster Trailer zum Film:

Den kompletten Film gibt es am kommenden Dienstag ebenfalls auf PI zu sehen.

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Was der Stadtanzeiger heute verschweigt

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

stadtanzeiger [7]In seiner Freitagsausgabe meldet der Kölner Stadtanzeiger, dass die Kölner Staatsanwaltschaft gegen Moslemfunktionäre wegen des Verdachtes der Bildung einer kriminellen Vereinigung mit extremistischen Bestrebungen ermittelt. Das Blatt unter Führung des kommunistischen Chefredakteurs  Franz Sommerfeld wird aber in alter Tradition den Kölner Bürgern auch etwas verschweigen: Einer der Verdächtigen ist Klüngelpartner der Stadtoberen für den Bau eines extremistischen Propagandazentrums in Köln-Chorweiler.

Das Presseportal NRW [8] veröffentlicht den Artikel des Stadtanzeiger vorab:

Die Münchener Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Spitzenfunktionäre deutscher Islam-Vereine. Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Freitag-Ausgabe) berichtet, steht der Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs, Oguz Üçüncü, im Verdacht, zusammen mit dem Vorsitzenden der „Islamischen Gemeinschaft in Deutschland“ (IGM), Ibrahim El-Zayat, und fünf weiteren Verdächtige an der Bildung einer kriminellen Vereinigung beteiligt zu sein. Die Gruppe habe durch Straftaten Geld einnehmen wollen, um „politisch-religiöse und letztlich islamistische Ziele“ zu verfolgen. Mit dem Geld könnten islamistische Gruppen im Raum München und Ulm unterstützt worden sein, sagte der Behördensprecher, Oberstaatsanwalt Anton E. Winkler, der Zeitung. Den Verdächtigen wird unter anderem Geldwäsche und Betrug vorgeworfen. Üçüncü und El-Zayat wiesen auf Anfrage der Zeitung alle Vorwürfe zurück. Die Ermittler halten El-Zayat, der von Köln aus seine weltweiten Geschäfte organisiert und unter anderem arabische Investoren berät, für den „Kopf der Gruppierung“. Ihm und den von ihm vertretenden Gruppierungen werfen die Ermittler „direkte Bezüge zur Muslimbruderschaft und zu einer auch in Deutschland agierenden türkischen Islamistengruppierung“ vor. Die Muslimbruderschaft strebt die (gewaltsame) Errichtung islamischer „Gottesstaaten“ an. El-Zayat gilt als Strippenzieher hinter den Kulissen des „Koordinierungsrats der Muslime in Deutschland“. Als Generalbevollmächtigter der „Europäischen Moscheebau- und Unterstützungsgesellschaft“ verwaltet er mehr als 600 Moscheen in Europa und betreut die Immobilien von „Milli Görüs“. Dieser Verein ist die dominierende Kraft im „Islamrat“, der an der Islamkonferenz von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) teilnimmt. Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ weiter berichtet, ermittelt die Kölner Staatsanwaltschaft gegen drei vertretungsberechtigte Vorstandsmitglieder der großen Migrantenorganisation außerdem wegen Steuervergehen und falscher Bilanzen für die Jahre 2001 bis 2005.

Die Aufgabe des Redakteurs ist es bekanntlich, Nachrichten nach Relevanz zu bewerten und auszuwählen. Nicht wissenswert für die Kölner Bürger hält man beim Stadtanzeiger nähere Informationen zum mutmaßlichen Anführer der kriminellen Vereinigung, Ibrahim El-Zayat. PI-Lesern ist dieser seit langem bekannt – als Klüngelpartner der Stadtoberen für den Bau eines Milli-Görüs-Zentrums mit Moschee in Köln-Chorweiler. Die Verbindung war erst durch eine Anfrage von Pro-Köln in der zuständigen Bezirksvertretung bekannt geworden.

PI hatte darauf hin mit einem ausführlich recherchierten Beitrag über die Hintergründe des Verdächtigen El-Zayat informiert: Schramma und die Muslimbrüder [9].

Wir empfehlen den Beitrag besonders den Lesern von Zeitungen, die diese Informationen verschweigen, als Ergänzung.

(Spürnase: Florian G., David H.)

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Uckermann liest „Nazis“-Rufer Wirges die Leviten

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Wirges Ditib [10]Es war schon eine skurrile Szene am vergangenen Samstag im Rahmen der Pro Köln-Mahnwache [11]. Da verschanzt sich der Bezirksbürgermeister von Ehrenfeld, Josef Wirges [12] (SPD), mit einer Mütze getarnt im DITIB-Hauptgebäude und ruft wiederholt von einem geöffneten Fenster aus in Richtung der Pro Köln-Anhänger „Nazis, Nazis“. Als Jörg Uckermann (Pro Köln, früher CDU), jahrelang Wirges‘ Stellvertreter im Amt des Bezirksbürgermeisters und dem Moscheeverfechter rhetorisch weit überlegen, ihn erblickt, liest er ihm gehörig die Leviten.

Uckermann im Wortlaut:

Ja, meine Damen und Herren, schauen Sie mal alle da oben rechts in die Ehrenloge der DITIB, da steht er, der Herr Bezirksbürgermeister Wirges. Sind das hier Ihre neuen Wählerscharen? Haben Sie schon in der Moschee Ihren Ehrenplatz? Weiß die Bevölkerung das? Nehmen Sie doch ihre komische Mütze ab, Sie brauchen sich gar nicht zu verstecken. Inwieweit stecken Sie mit diesen Leuten unter einer Decke? Hat Ihnen hier der Imam versprochen oder Herr Erdogan, er würde Ihnen die Wähler zuschanzen? Legen Sie Rechenschaft ab! Sind Sie auch so mutig, wenn es um die Christenverfolgung in der Türkei geht? Herr Wirges, sprechen Sie doch mal mit Ihrem Duzfreund Erdogan, wie es aussieht mit dem syrisch-orthodoxen Kloster in der Türkei. Religionsfreiheit ist keine Einbahnstrasse. Es muss hier möglich sein in unserer Demokratie, auch die intolerante Seite des Islams seriös anzusprechen, ohne dass man von Typen wie Ihnen als Nazis bezeichnet wird. Andersrum würde ich nie zu Ihnen sagen, Sie sind ein rotlackierter Faschist. Aber wenn man Ihr Verhalten sieht, dann könnte man das glatt meinen.

Hier die Rede von Uckermann im Video:

Teil 1 (nach der Rede von Markus Wiener ab min 9):

Teil 2:

(Foto: DITIB-Gebäude am 14. Februar 2009)

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Joseph Intsiful – zu deutsch und zu katholisch

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Joseph Intsiful [13]Zwei Monate hat es gedauert, bis der Kölner Zeitungsmonopolist Neven Dumont darauf reagiert hat, dass sich mit Joseph Intsiful (Foto) ausgerechnet ein in Liberia geborener Kölner Bürger politisch von der Bürgerbewegung Pro Köln vertreten fühlt. Der 65-jährige hatte bei der Mahnwache von Pro Köln am 13. Dezember [14] eine vielbeachtete Rede gehalten, in der er leidenschaftlich vor der Islamisierung Deutschlands warnte.

Auch im Gespräch mit Floriam Joacham vom Kölner Express hatte Intsiful die Menschenrechtsverletzungen im Islam ausführlich angesprochen und kritisiert. Doch im Express-Artikel vom 12.2. [15] ist darüber kein Wort mehr zu finden. Vielmehr steht Intsifuls Nähe zur Pius-Brüderschaft im Mittelpunkt des Beitrags:

Ein ausgedienter Büroraum, PVC-Boden, Raufasertapete. Mea maxima culpa raunt es durch den Saal: Die „Kapelle heilige Dreikönige“. 32 Anhänger der umstrittenen Bruderschaft St. Pius X. feiern hier ihre Messe nach „tridentinischem Ritus.“ Es wird lateinisch gepredigt, der Priester spricht mit dem Rücken zur Gemeinde…

Sie lehnen die Liturgie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-65) ab, weil es die Messordnung zwecks besserer Verständlichkeit refomierte. „Ein Priester, der zum Publikum spricht, liturgische Texte auf Deutsch, ein nur dreifaches Erbarme dich… – all dies ist für uns kein Gottesdienst“, sagt Piusbruder Joseph Intsiful (65). Die Priestervereinigung wird von der Kirche nicht anerkannt, weil sie rebellisch Bischöfe weihte – ohne Genehmigung des Papstes.

Von Prior Matthias Grün sieht man bei der Messe fast nur den Rücken. Nachdem er die Hostie emporgehoben und wieder abgelegt hat, muss er Daumen und Zeigefinger stets zusammenhalten.

„Es könnten sonst Brösel vom Leib Christi zu Boden fallen“, erklärt Intsiful später. „Das darf nicht passieren.“ Erst nachdem der Priester seine Hände gewaschen, das verwendete Wasser getrunken hat, nimmt er die Finger wieder auseinander. Einmal wendet sich der Priester seinen Schäfchen zu, spricht auf einmal deutsch: „Jetzt ist die Zeit, in der der Teufel versucht, die Kirche zu zerstören.“

Intsiful kann diese Art der alten Liturgie erklären: „Gott ist da, wo der Altar steht. Der Priester muss sich ihm zuwenden, die Gemeinde zu ihm führen.“ Und so etwas werde in den Messen nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil immer falsch gemacht. Auch die Sache mit den Bröseln.

Ab und an ginge er trotzdem in die „neue“ Messe in St. Maria in der Kupfergasse. „Aber es tut mir sehr weh, was ich da sehe.“ Nur in der Kapelle nahe dem Eigelstein finde er den „wahren Gottesdienst.“

Wer die Neven Dumont-Presse kennt, weiß, dass deren linksgerichteten, islamfreundlichen Zeitungen bei nächster Gelegenheit eine Verbindung nach dem Motto herstellen werden: Pro Köln pflegt auch Kontakte mit Mitgliedern der Piusbruderschaft, von denen einer den Holocaust leugnet…

Etwas direkter ist da schon die Antifa [16] und die derzeit heillos zerstrittene Kölner Linkspartei [17], deren Altkommunist Jörg Detjen dem dunkelhäutigen Deutsch-Afrikaner nach dessen Rede bei der Pro Köln-Mahnwache „rassistische Äußerungen“ vorwarf. Hier noch einmal Intsifuls Rede vom 12.2.:

Dazu erklärt die pro-Köln-Fraktionsvorsitzende Judith Wolter:

Über die abwegigen Äußerungen von Herrn Detjen haben wir uns im Stadtrat schon öfters wundern müssen. Nun schießt aber Detjen selbst für seine Verhältnisse den Vogel ab. Herr Intseful ist ein gern und regelmäßig gesehener Gast auf pro-Köln-Veranstaltungen, der aufgrund eigener Erlebnisse in Afrika ein profunder Kenner der islamistischen Gefahr ist. Die Mitgliedschaft von Joseph Intseful in der Pius-Bruderschaft stellt für uns überhaupt kein Problem dar, pflegt pro Köln doch verschiedenste gute Kontakte auf allen Ebenen zu konservativen katholischen Kreisen, in- und außerhalb der offiziellen Amtskirche. Diese vielfältigen Beziehungen werden seit Monaten durch unseren Arbeitskreis Christen pro Köln noch deutlich ausgebaut und verbessert. Insbesondere der Ehrenfelder Pfarrgemeinderätin Ellen Sänger sei hier unser Dank ausgesprochen! Pro Köln kann daher zurecht sagen, die politische Heimat für alle konservativen und traditionsbewußten Katholiken in der Domstadt zu sein!

Für kurzentschlossene PI-Leser: Am Samstag (14.2.) findet erneut eine Mahnwache von Pro Köln [18] in Köln-Ehrenfeld statt. Beginn: 11 Uhr Ecke Innere Kanalstr. / Venloer Str.

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CDU-Köln: „Die eigenen Leute“

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Pro Köln Mahnwache [19]Wenn der Wahltag am Horizont droht, setzt bei manchen Politikern so etwas wie Nachdenken ein. Schließlich beginnt bald der Wahlkampf, und dann heißt es, dem Bürger auf der Straße am Stand Rede und Antwort zu stehen. Hat man es vielleicht doch zu toll getrieben? Haben die Bürger zu viel mitbekommen? In der Kölner CDU heißt das Schreckgespenst Pro Köln. Und im Forum der Kölner CDU [20] verteidigt Moderator Alexander Conrad von der Jungen Union überraschend die Rechtspopulisten vor allzu dreisten Verleumdungen. Schließlich, so Conrad, „stehen uns in Pro-NRW zunehmend die eigenen Leute gegenüber“.

Ausgangspunkt ist die Diskussion um ein Video einer Mahnwache von Pro Köln, verbunden mit den üblichen Warnungen vor einem neuen „33“, das vor der Tür stehe. Dazu Conrad:

Also ich sehe auf dem Video einen dunkelhäutigen Menschen mit kenianischem Migrationshintergrund vor einer Isralischen Flagge, der versucht einem lermenden Mob etwas über seine Erfahrungen mit dem Islam zu erzählen. Und Das findest Du antisemitisch und rassistisch? Wenn Orginalquellen hast, die das ganze anders aussehen lassen, dann her damit. Also beim besten Willen kann ich anhand dieser Quelle nichts von dem erkennen, was Du beschreibst. Ich denke, dass es auch rational nicht zu begründen ist.
Vermutlich gibt es hier für Dich (und Andere) so etwas, wie „gefühlte Nazis“.

(…)

Soweit ich das bisher feststellen kann, ist das von Dir in diesem Punkt gesagte nicht wahr, weil Du nicht versuchst den Dingen inhaltlich auf den Grund zu gehen („Rerum cognoscere causas – die Ursachen der Dinge erkennen“). Somit kannst Du nicht gerecht sein und setzt auf Dauer so auch Deine Freiheit aus Spiel. (Ich stütze mich für Diese Aussage auf eine hinreichende Anzahl von Quellen, sonst würde ich zu so einem sensiblen Thema nichts sagen.) Es liegt mir fern politische Konkurrenten hier zu begünstigen, allerdings müssen demokratische Spielregeln beachtet werden. Es ist nicht so, wie Lenin einst sagte, dass der Zweck die Mittel heilige. Sachlichkeit hat oberste Priorität.

(…)

Die politische Herkunft einiger führender Mitglieder ist sicher ein Anlass genauer hinzusehen. Das ist ganz klar. Allerdings sollte man diesen Punkt nicht überbewerten. Sonst sähe es auch sehr schlecht für Ulla Schmidt und unsere Kanzlerin Angela Merkel aus. Gleichzeitig müsste man dann aber auch erwähnen, dass einige von Ihnen auch eine Unionsvergangenheit haben. Menschen verändern sich auch im Laufe ihres Lebens, sonst hätte ein Herr Fischer auch nicht Außenminister werden können. Wenn man dann allerdings genau hingesehen hat, dann sollte man auch die Fakten angemessen bewerten. Und die sind sehr dünn. Einen Fall der 9 Jahre zurückliegt, über den es widersprüchliche Aussagen gibt, heute noch zu benennen ist wenig hilfreich zur aktuellen Bewertung. Was klar wird ist, dass es seitens einiger Rechtsextremisten gewisse Sympathien für die Pro-Köln gibt. Davon kann man sich distanzieren, aber erwähren kann man sich nicht.

(…)

Wie gesagt, ein genaueres hinsehen war zumindest aus oben genannten Gründen gerechtfertigt. Allerdings ist der Verfassungsschutz nicht in Gänze politisch unabhängig. Somit halte ich eine regelmäßige Erwähnung aus politisch-taktischen Gründen für nicht unwahrscheinlich. Ok, wenn wir schon in die Quellenarbeit einsteigen, dann bitte ordentlich „Butter bei die Fische“. Was genau meinst Du? Wenn sich jemand gegen „Multikulturalismus“ ausspricht, dann ist das nicht gleichzusetzen mit Fremden-, Ausländer- oder Verfassungsfeindlichkeit. Das ist aus meiner Sicht eine Äußerung, die Rahmen einer demokratischen Gesellschaft zulässig sein muss.

(…)

Den Einwand verstehe ich nun überhaupt nicht. Wenn sich jemand gegen „Segregation“ ausspricht, dann spricht er sich aus für eine offene Gesellschaft. Wenn die CDU von einer „Leitkultur“ spricht dann ist damit auch eine Verhinderung der „Segregation“ gemeint.

(…)

Ja, ich bin der Meinung, dass Du hier den Antisemitismus völlig falsch verortet hast. Diese Bewegung ist eindeutig pro Israelisch. Das kann man auch feststellen, wenn man sich Ihr weiteres „konservatives“ Umfeld anschaut. Z.B. Die PI-News.

Es wäre Köln und der Kölner CDU zu wünschen, dass Conrad nicht alleine bleibt, oder am Ende als nächster „Abtrünniger“ die Partei wechselt, sondern sich seine Haltung im Sinne eines demokratischen Umgangs und einer inhaltlichen Diskussion mit dem politischen Gegner durchsetzt. Große Hoffnung dafür gibt es leider nicht.

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Die fünf Gewinner von „Kündigt die Abos!“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Linksfaschismus,PI,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Macht euch nicht zum Affen - kündigt die Abos! [21]Unsere Aktion „Kündigt die Abos!“ [22] ist am Jahresende abgelaufen und wir haben die fünf Gewinner des neuen Raddatz-Buchs „Allah im Wunderland“ ermittelt: Joachim B. aus München (Kündigung der Süddeutschen), Wilhelm L. aus Bad Honnef (Bonner Generalanzeiger), Michael S. aus Hamburg (Welt am Sonntag), Reinhard P. aus Bad Liebenzell (Spiegel), Klaus-Dieter N. aus Köln (Kölner Stadtanzeiger).

Stellvertretend für die vielen Leser, die an unserer Aktion teilgenommen haben, veröffentlichen wir nachfolgend das Kündigungsschreiben von Wilhelm L. aus Bad Honnef an den Bonner Generalanzeiger:

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit kündige ich den Bezug Ihrer Zeitung zum Ablauf der Jahresfrist (Laufzeitbeginn 01.04.2008) fristgemäß zum 31.03.2009.

Ich bitte, mir die Kündigung unverzüglich schriftlich zu bestätigen. Gleichzeitig widerrufe ich zu diesem Termin die Ihnen erteilte Einzugsermächtigung.

Grund für die Kündigung ist vor allem die sehr tendenziöse und einseitig negative Berichterstattung Ihrer Zeitung über die Bürgerbewegung Pro-Köln und deren Anti-Islamisierungskonferenz am 20. September 2008. Überhaupt ist mir der General-Anzeiger zu „politisch korrekt“ geworden, was sich u. a. darin zeigt, daß bei Gewalttaten durch mohammedanische Jugendliche (etwa in Meckenheim – Brand der Sporthalle, Sankt Augustin, Bad Godesberg, Oberkassel etc.) der islamische „Migrationshintergrund“ verschwiegen wird. Da informiere ich mich lieber im Internet bei Politically Incorrect!

Ich habe statt des General-Verschweigers …pardon Anzeigers die Wochenzeitschrift „Junge Freiheit“ aus Berlin abonniert; diese ausgezeichnete Zeitung hat kein Problem, Dinge beim Namen zu nennen.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Wilhelm L.

Auch nach dem Ende unserer „Kündigt die Abos!“-Aktion sind uns natürlich Kündigungsschreiben der MSM sehr willkommen, aber leider können sie nicht mehr an unserer Verlosung teilnehmen. Um die Sache am Laufen zu halten, soviel können wir allerdings jetzt schon verraten, ist bereits die nächste Aktion in Planung.

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„Schramma ade, keine Moschee!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

polizei_200 [23]Bei massiver Polizeipräsenz ist die heutige Samstagsdemo der Bürgerbewegung Pro Köln vor dem Gelände der türkischen Religionsanstalt in Ehrenfeld störungsfrei verlaufen. Mit etwa 250 Teilnehmern konnte Pro Köln die Zahl der Demoteilnehmer gegenüber dem letzten mal fast verdoppeln. Wesentlich kleiner als noch im Vormonat war die Zahl der Gegendemonstranten, die aus Frust zumeist sogar auf Störversuche verzichteten und die Entwicklung der Dinge mit ungläubigen Staunen betrachteten.

demo-totale

Neben Sprechern von Pro Köln gab es auch eine Rede des Bundestagsabgeordneten Henry Nitzsche, der mit einer Delegation sächsischer Bürger eigens angereist ist sowie dem aus Kenia stammenden Christen Joseph Intsiful, der aufgrund schlimmer Erfahrungen in seiner afrikanischen Heimat davor warnte, die Gefahren der Islamisierung zu unterschätzen. Auf die Rufe „Nazis raus“ einiger Linksfaschisten reagierte der Schwarzafrikaner humorvoll: „Seh ich wie ein Nazi oder Rassist aus? Gibt es einen hier, der schwärzer ist als ich?“

Immer wieder waren Sprechchöre mit dem altbekannten Slogan „Wir sind das Volk“ zu hören, und diesmal neu: „Schramma ade, keine Moschee!“

clowns_200Konnte man im November noch die zahlreichen auswärtigen Angebote für Krawalltourismus zum gleichen Termin für den Zusammenbruch des demophoben Widerstandes in Köln vorschieben, so führt heute kein Weg an der Erkenntnis vorbei, dass die Versuche von Fritz Schramma (CDU) und seiner Helfer von der Partei der Mauermörder, die Meinungsäußerungen islamkritischer Bürger gewaltsam zu verhindern, keinen Rückhalt in der Bevölkerung mehr finden.

gegndemo

Im weiteren Umfeld der Veranstaltung, die soeben ohne Zwischenfälle zu Ende gegangen ist, suchen kleinere Gruppen linkskrimineller Autonomer nach Möglichkeiten zu Sachbeschädigungen, werden aber bislang von der Polizei eng begleitet.

antifa

Weitere Bilder, Berichte und Videos folgen.

Update: Der Kölner Stadt-Anzeiger [24] berichtet inzwischen von der heutigen Pro Köln-Mahnwache. Schon der erste Satz zeigt, dass an dem Bericht rein gar nichts der Wahrheit entspricht:

„Rund 50 bis 60 Pro-Köln-Anhänger protestierten ab 11 Uhr in Ehrenfeld gegen den geplanten Neubau der Ditib-Moschee, ihnen gegenüber standen etwa die gleiche Zahl friedlicher Gegendemonstranten, vorwiegend Ehrenfelder und Familien mit Kindern.“

Der KStA-Schreiberling musste für seinen Bericht sogar ein Archivbild vom 20. September verwenden, weil es keines zum Text passendes gab.

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Hochrangiger CDUler wechselt zu Pro NRW

geschrieben von PI am in Deutschland,Rechte,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

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Wie die Bürgerbewegung Pro Köln meldet [26], hat ein weiterer hochrangiger CDU-Funktionär seinen Übertritt zur Pro-Bewegung bekannt gegeben. Es handelt sich um Gereon Breuer aus Siegen (auf dem Foto mit NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers).

Gereon Breuer ist Kreisvorsitzender der Jungen Union Siegen-Wittgenstein, Vorsitzender des RCDS an der Universität Siegen, Europabeauftragter des CDU-Kreisverbandes Siegen-Wittgenstein, persönlicher Referent des CDU-Bundestagskandidaten Ulrich Künkler im Rahmen des letzten Bundestagswahlkampfes und ist außerdem in der deutsch-atlantischen Gesellschaft, im Freundeskreis der Ludwig-Ehrhardt-Stiftung und in der deutsch-israelischen Gesellschaft aktiv.

Breuers Übertritt bestätigt den Trend, nach dem in letzter Zeit besonders viele junge Konservative ihre politische Heimat in der Pro-Bewegung suchen.

Ob Breuer bereits am kommenden Samstag (13.12., 11 Uhr) bei der Pro-Köln Demo an der Venloer Straße mit einem Redebeitrag zu hören sein wird, ist noch nicht bekannt.

(Quelle: Pressemitteilung Pro Köln)

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„Kampf gegen Rechts“ kam teuer zu stehen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Justiz,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

Tief in den Geldbeutel muss ein Student greifen, der den Fehler machte, das Geschwätz von Türkenfritz Schramma und der Kölner Kommunistenpresse nach zu plappern. Der Linksextremist, der an einem Infostand der Bürgerbewegung Pro NRW die dortigen Aktivisten als „Nazis“ und „Neonazis“ beschimpft hatte und noch vor Ort angezeigt wurde, erhielt von der Staatsanwaltschaft in Aachen jetzt einen Strafbefehl über 450 Euro wegen Beleidigung. (Quelle: Pressemitteilung von Pro-Köln)

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Kölner Bürger für Frauenrechte

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Kölner Bürger für Frauenrechte [27]Menschenrechte auch für Frauen, die in unserer muslimischen Parallelgesellschaft leben müssen, forderten heute Vormittag etwa 130 Kölner Bürger vor der Ehrenfelder DITIB-Moschee. Die Veranstaltung verlief unter großem Polizeischutz friedlich und störungsfrei.

Nur ein Häuflein ewiggestriger Anhänger des SED-Regimes hatten sich zum Protest gegen die dreiste Forderung unter dem Fähnlein der DKP zusammengefunden. Ein eindrucksvoller Beleg, dass es nicht weit her ist mit der im September beschworenen Unterstützung der Kölner für Schramma und seine linksextremistischen Stiefelknechte: Ohne die Unterstützung von tausenden aus ganz Deutschland zusammen gekarrten Kriminellen, spiegelt die Situation die tatsächlichen Kölner Verhältnisse wesentlich realistischer wieder.

So konnten die Redner der von der Bürgerbewegung Pro-Köln organisierten Versammlung dieses mal mit Hilfe eines Megafons fast störungsfrei ihre Argumente vortragen. Nur wenn die islamkritischen Bürger, darunter heute auffallend viele neue und junge Gesichter, den wieder aktueller werdenden Sprechchor „Wir sind das Volk“ anstimmten, nahm das Aufheulen beim Freundeskreis Walter Ulbricht vernehmbar zu. Kein Wunder, war dies doch die Melodie des Totenglöckchens, als es 1989 den Niedergang des geliebten Stasi-Staates einläutete.

Die Aufstellung der Polizei, die dieses Mal korrekt ihre Pflicht erfüllen durfte, ließ keinen Zweifel daran, von welcher Gruppierung Straftaten zu erwarten waren. Die so etwas eingeengten Kommunisten waren nicht im Stande zu verhindern, dass unangenehme Wahrheiten über den Islam und besonders die Stellung der Frau in der Parallelgesellschaft einmal laut vernehmbar ausgesprochen wurden.

Da konnte auch die sozialistische Bruderhilfe des nahen DGB nichts mehr retten, von wo noch rasch eine stattliche Lautsprecherbox zum Niederbrüllen der Meinung der Anderen herangeschafft wurde (Foto links). Muslime interessierten sich wie üblich herzlich wenig für das Geschehen. Die Veranstaltung endete ohne weitere Zwischenfälle nach anderthalb Stunden. PI bemüht sich, in Kürze die Redetexte und -videos der Veranstaltung zu veröffentlichen. Schade, dass zu diesem Thema, über das weitgehender Konsens unter Demokraten herrschen sollte, keine Sprecher der oft und gerne hinter verschlossenen Türen tagenden Islamkritiker und Frauenrechtlerinnen beitragen wollten.

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