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Der gemeingefährliche Virus-Feind Prof. Stöcker

Von WOLFGANG HÜBNER | Es gibt sie also doch noch, die deutschen Tüftler, Genies, Querköpfe und Selbstdenker. Zum Beispiel in Person des 74-jährigen Prof. Dr. Winfried Stöcker. Ein alter müder weißer Mann ist der gebürtige Oberlausitzer, Summa cum laude-Doktor der Medizin, erfolgreicher Unternehmer und Milliardär, trotz weißen Haaren und weißem Bart ganz und gar nicht. Vielmehr ist er der Entwickler eines Impfstoffs [1] gegen das unheilvolle Corona-Virus. Dieser Impfstoff ist offenbar nicht nur hochwirksam und gut verträglich, sondern auch einfach herzustellen. Er soll dazu in der Lage sein, binnen sehr kurzer Zeit die verbreitete Angst mitsamt dem Ausnahmezustand aus Deutschland zu vertreiben.

Doch ausgerechnet dagegen regen sich beträchtliche behördliche und politische Widerstände nach dem Motto, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Denn wie kommt einer aus der kleinen Gemeinde Groß-Grönau bei Lübeck zu dem Anspruch, auf recht einfachen, wenngleich originellen wissenschaftlichen Wegen den derzeitigen Todfeind der Menschheit in seinem Privatlabor mit einigen Mitarbeitern besiegt zu haben? Und das mit einem Impfstoff, den Prof. Stöcker an sich selbst, seiner Familie und an freiwillig teilnehmenden Mitarbeitern und Personen erfolgreich erprobt hat. Der Antigen-Impfstoff soll dabei eine 97-prozentige Wirksamkeit aufweisen.

Allerdings ist der Kreis der Geimpften mit über 100 Probanden bislang noch nicht groß genug, um diese im Vergleich zu anderen Impfstoffen extrem hohe Wirksamkeit gegen das Virus zuverlässig bestätigen zu können. Nach Darstellung von Prof. Stöcker sind alle Geimpften nun immun gegen das Virus, ohne Beschwerden und wohlauf. Seine „Lübecker Anti-Covid-19-Impfung“ basiere auf einem Antigen, „das man leicht und billig in großen Mengen in der Retorte herstellen kann, um es als Impfstoff zu verwenden.“

Behördliches Vorgehen gegen den Arzt

Man gehe kein Infektionsrisiko ein wie mit mikroverkapselter RNS, abgeschwächten oder abgetöteten Viren oder Vektorviren. Da die Produktion des Impfantigens außerhalb des Körpers erfolge, brauche „man auch keine Angst vor einer unkontrollierten Ausbreitung in den menschlichen Organismus eingeschleuster genetischer Information zu haben.“ Was also spricht dagegen, die „Lübecker Anti-Covid-19-Impfung“ massenhaft zu verbreiten?

Nach Ansicht des für die Impfstoffzulassung zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts und des schleswig-holsteinischen Landesamts für Soziale Dienste eine ganze Menge: Denn beide Behörden haben inzwischen Strafanzeigen gegen Prof. Stöcker gestellt, weil er angeblich die Probanden seines Impfstoffes gefährde. Dafür hätte es nämlich laut Behörden besonderer Genehmigungen bedurft.  Die derzeit laufenden massenhaften Menschenversuche mit Impfstoffen auf völlig neuer Grundlage und völlig unzureichender Prüfungsdauer hingegen werden nicht nur geduldet, sondern auch massiv gefördert.

Verdacht auf politische Motive

Es gibt den dringenden Verdacht, dass Prof. Stöcker auch, vielleicht sogar nur deshalb solche rechtlichen und bürokratischen Schwierigkeiten bekommt, weil er in der Vergangenheit keinen Hehl aus seinen politisch „inkorrekten“ Anschauungen gemacht hat, also auch schon mal die AfD lobt. Damit aber macht er sich in der linksverhetzten Merkel-Republik eines ganz besonders schweren Vergehens schuldig: der sogenannten „Kontaktschuld“. Und dann zählen nicht mehr wissenschaftliche Qualifikation, beruflicher Erfolg und offenbar noch nicht einmal die Entwicklung eines einfach herzustellenden und einfach zu verabreichenden Impfstoffs, der in Bälde ein ganzes Land wieder ins Lot bringen könnte.

Prof. Stöcker hat inzwischen ganz eigene Konsequenzen aus den Widerständen gegen seine Entwicklung gezogen: Er veröffentlicht die Rezeptur des Antigens öffentlich im Netz! [2] Jede Pharmafirma, jeder Arzt kann nun den Impfstoff selbst produzieren. Und es ist das Recht von Ärzten, diesen auch Patienten zu verabreichen, die danach verlangen. Prof. Stöcker will nicht einen Cent dafür.

Das von Prof. Stöcker verwendete Antigen-Konstrukt, angereichert mit vier wichtigen neuen Mutanten. [2]
Abbildung: Das von Prof. Stöcker verwendete Antigen-Konstrukt [2], angereichert mit vier wichtigen neuen Mutanten.

Braucht er auch nicht. Denn der Gründer der EuroImmun Labordiagnostika AG hat nach dem Verkauf seiner Firma über eine Milliarde Euro kassiert und ist finanziell entsprechend völlig unabhängig. Allerdings macht ihn auch das für bestimmte Kreise höchst gemeingefährlich. Nach einem erstaunlich fairen Bericht über den fast unglaublichen Skandal in SPIEGEL TV (Video oben) kann sich Prof. Stöcker vor Anfragen und Bitten nach Impfung mit seinem Präparat kaum mehr retten. Und das ist wohl auch ganz in Ordnung so.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [3] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [4] erreichbar.

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