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Forscher: „Propaganda funktioniert nur, wenn man sie nicht erkennt“

Propaganda ist der Versuch, durch gezielte Beeinflussung unseres Denkens und Fühlens unser Handeln schlussendlich in eine gewünschte Richtung zu steuern. Sie umgibt uns heutzutage sozusagen in Dauerschleife. Mit dem technologischen und wissenschaftlichen Fortschritt wurden die angewandten Methoden immer ausgefeilter und raffinierter, erklärt Johannes Menath im Gespräch mit Martin Müller-Mertens bei „Berlin Mitte AUF1“. Menath studierte Chemieingenieurwesen und war 2018 Mitbegründer der Agora-Initiative, die sich kritisch mit der Aushebelung demokratischer Prinzipien durch psychologische Einflussnahme befasst.

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Markus Lanz und Karl-Eduard von Schnitzler – ein Vergleich

geschrieben von PI am in Deutschland | 80 Kommentare
Werden sich immer ähnlicher: Karl-Eduard von Schnitzler (r.) war jahrelanger Chef-Propagandist des DDR-Fernsehens - Markus Lanz ist seit vielen Jahren Chef-Propagandist im BRD-Staatsfernsehen.

Von LEO | Beide gelten als führende Propagandisten ihrer jeweiligen Staatsideologie, beide wissen nie, wohin mit ihren Händen, beide verkörpern auf ihre Weise das Idealbild des intellektuellen, rhetorisch geschickten Meinungsmachers: Karl-Eduard von Schnitzler (Spitzname: „Sudel-Ede“) als jahrelanger Chef-Propagandist des DDR-Fernsehens – und Markus Lanz, seit vielen Jahren Chef-Propagandist im Staatsfernsehen der Bunten Republik Deutschland.

Karl-Eduard von Schnitzlers „Schwarzer Kanal“ war in der DDR die staatliche Propagandasendung schlechthin: Zielsetzung dieser Einmann-Show war es, dem Volk die Meinung der Herrschenden aufzudrängen und politische Gegenmeinungen durch nervtötend einseitige, aber intelligent gemachte Analyse inhaltlich so stark zu zerlegen, dass der Zuschauer am Ende entweder geistig kapitulierte oder den Fernseher abschaltete.

Von Schnitzler galt in der DDR zwar als Nervensäge, aber er war nicht dumm: Er hatte ein festes, staatsideologisch konformes Weltbild und war äußerst geschickt darin, alle Sichtweisen der anderen in dieses Weltbild so einzuordnen, dass die geltende Staatsideologie am Ende stets als die einzig wahre und richtige Vision einer leuchtenden Zukunft erschien.

Genau diese Beschreibung dürfte Wort für Wort auch auf Markus Lanz zutreffen. Intellektuell den Maischbergers und sonstigen Damen der Talkrunden unserer Staatssender ARD und ZDF haushoch überlegen, ist Lanz nicht nur ein geübter Rhetoriker, sondern weiß auch, das Gespräch immer so zu führen, dass schlussendlich nur eine Meinung zum Lichte emporführt.

Genau wie von Schnitzler erreicht er diese Wirkung durch intellektuelles Zerbröseln der gegnerischen Sicht: Er verbeißt sich in Haarspaltereien, drängt den Gegner in ein thematisches Kleinklein und verkauft seinen Zuschauern dann irgendeinen wunden Punkt als großartigen Sieg der Staatsideologie. Dieses von-schnitzlersche Muster lässt sich in den Sendungen von Markus Lanz – neben dem Stilmittel der ständigen Unterbrechung, damit der Gegner seine Sichtweise gar nicht erst darlegen kann – sehr anschaulich vor allem bei den seltenen Auftritten von AfD-Politikern [1] beobachten.

Dass Markus Lanz anders als Karl-Eduard von Schnitzler Gäste einlädt und so den Anschein von Meinungsvielfalt suggeriert, ändert nicht viel am propagandistischen Grundcharakter. Da Vertreter von Meinungen, die nicht der Staatssicht entsprechen, bei Markus Lanz üblicherweise nicht auftreten dürfen – Eduard von Schnitzler hatte auch nie einen Redakteur der „Tagesschau“ zu Gast, obwohl er die „Tagesschau“ laufend kritisierte –, bilden seine Talkrunden trotz der geladenen Gäste letztlich doch eine Einmann- bzw. EineMeinung-Show: Die Gäste haben nicht die Funktion, verschiedene Sichtweisen zu repräsentieren, sondern sollen die zu propagierende Einheitsmeinung nur vervielfältigen und verstärken. All diese Leute, die dort sitzen, dienen lediglich als Echo der politischen Weltsicht des Moderators und damit zugleich der durch diesen Moderator zu propagierenden Staatsideologie.

Und noch eine Gemeinsamkeit dieser beiden für ihre jeweilige Zeitepoche geradezu prägenden Propagandisten scheint bemerkenswert: Wer sich alte Sendungen des „Schwarzen Kanals“ anschaut, dem wird schnell die irritierende Handhaltung von Schnitzlers auffallen, der seine Hände entweder verkrampft faltete, knetete oder mit ihnen fahrig auf seinen Oberschenkeln herumwischte, ein Grund vermutlich, weshalb von Schnitzler später nur noch ab Brusthöhe zu sehen war.

Auch Markus Lanz weiß nie genau, wohin mit seinen Händen: Ständig sind diese Hände in Bewegung, nesteln an der Krawatte, tätscheln den Sessel, ballen sich zur Faust, gehen in Gebetshaltung, die Fingerkuppen tippen aufeinander und dann irgendwo am Körper herum, man sieht ein fortwährendes Gestikulieren, Herumwuseln und Selbstbetasten. Wer sich mit Körpersprache beschäftigt, erkennt schnell: In diesem Menschen ist viel Unruhe, da wird mit unbewusster Gestik viel überspielt, was nicht herauskann.

Diese auffällige Fahrigkeit und offensichtliche Unsicherheit im Umgang mit den eigenen Händen sowohl bei Markus Lanz als auch bei Karl-Eduard von Schnitzler weist möglicherweise noch auf eine weitere Gemeinsamkeit hin: Vielleicht war diesen beiden prominenten Fernsehleuten, trotz aller geistigen Geschliffenheit, in ihrer Lebensrolle als staatsbezahlte Propagandamänner doch nie richtig wohl in ihrer Haut.

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Georg Restle – der vom Bürger zwangsbezahlte Chefpropagandist

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Deutschenfeindlichkeit,Linke,Linksfaschismus,Lückenpresse | 67 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Bereits seit mehreren Jahren tut sich der Autor das mit Zwangsgebühren finanzierte Staatsfernsehen so gut wie nicht mehr an. Die in diesem Satz enthaltene Einschränkung beruht auf der Tatsache, dass der Verfasser zunächst sein Fernsehgerät einschalten muss und dabei im ERSTEN landet, bevor er auf Netflix weiterschalten kann.

Man möchte es kaum glauben, aber selbst in diesen kurzen Sequenzen bleibt er meist von links-grüner Propaganda nicht verschont. Ein klarer Hinweis darauf, dass auf diesen Kanälen beinahe 24 Stunden am Tag das Gehirn des Zuschauers gewaschen wird.

Rassismus, Rechts, AfD, Trump, Nationalismus, die armen „Flüchtlinge“ – irgend etwas davon wird immer thematisiert, es sei denn, es läuft gerade eine Tiersendung. Aber auch da werden sie noch Mittel und Wege finden, die gewünschte politische Botschaft darin zu platzieren.

Deutschland auf dem Weg in den Sozialismus

Wer es noch nicht gemerkt hat: Sozialisten übelster Sorte, die ihren Vorbildern damals in der DDR in nichts nachstehen, sind gerade dabei, ganz Deutschland gemäß ihrer Ideologie umzukrempeln. Sie haben bereits alle Zutaten besorgt und gemischt, um unser Land innerhalb der nächsten Dekade in eine Hölle zu verwandeln.

Längst mussten wir Abschied nehmen von der guten alten Bundesrepublik zu Zeiten der D-Mark. Einer Zeit, in der der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund gerade noch im Bereich dessen lag, was möglicherweise hätte integriert werden können. In der die Staatsschulden marginal waren und Ehe und Familie noch unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes standen. Eine Zeit, in der die Grenzkontrollen ihren Namen noch verdienten.

Doch jetzt bearbeiten die Sozialisten alle tragenden Säulen des Staates mit der Abrissbirne: Den Konservatismus, das Staatsvolk, Ehe und Familie, Bildung und Erziehung, die Gesellschaft, die Staatsfinanzen, die innere Sicherheit, den Grenzschutz, die Wirtschaft, die Industrie und die Verteidigungsfähigkeit.

All das ist nur möglich, weil jene, die noch wissen, was für ein sicheres und blühendes Land die Bundesrepublik früher war, immer weniger werden und man erfolgreich alles daran setzt, ihnen das Gegenteil dessen einzureden, was sie für sich als gut und richtig erkannt haben.

Und jene, die nachkommen, wachsen in heutigen Verhältnisse hinein, kennen es nicht anders und werden von der Kinderkrippe aufwärts von links-grün versifften Erziehern, Lehrern, Dozenten und Journalisten unablässig gehirngewaschen.

Georg Restle, der Sargnagel im Korpus Deutschlands

Einer der Hauptprotagonisten in diesem schmutzigen Propaganda-Krieg gegen die eigene Bevölkerung ist der Chef der Sendung MONITOR, der WDR-Journalist Georg Restle. Er gibt sich nicht einmal Mühe, auch nur den Anschein der Neutralität zu erwecken, wie man sie von einem aus Geldmitteln des Volkes bezahlten Journalisten erwarten könnte.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Renner findet in seinem neuesten Video, das in diesem Beitrag eingebettet ist, die richtigen Worte für diesen Sargnagel im Korpus unseres langsam aus zahlreichen Wunden ausblutenden Landes.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [2] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [3] und den Blog zuwanderung.net [4]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [5])
» Twitter Account des Autors [6]
» Spende an den Autor [7]

[8]

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Der Gratismut der MDR-Moderatorin Stephanie Müller-Spirra

geschrieben von PI am in Altmedien,Propaganda | 125 Kommentare
Sowas nennt man wohl heutzutage "Haltungsjournalismus": MDR-Sportmoderatorin Stephanie Müller-Spirra mit politisch-ideologischer Agenda.

Von SARAH GOLDMANN | Stephanie Müller-Spirra hat sich fein gemacht für die Moderation der MDR-Sendung „Sport im Osten“ [9] am letzten Samstag. Passend zum Thema trug sie ein T-Shirt mit der Aufschrift „NO HEART FOR HOMOPHOBIA – FASCISM – RACISM – HATE“.

Das ist sehr ehrenwert. Sie soll und muss auch kein Herz haben für Homophobie, weil es sie nicht gibt. Die Verfasserin dieses Artikels wagt die Behauptung, dass niemand in diesem Lande Angst vor Homosexuellen hat oder haben muss. Es gibt aber sehr wohl Hass auf Schwule. In Berlin gibt es sogar Gegenden, wo Homosexuelle sich nicht liebkosend durch die Straßen bewegen sollten. Es sind arabisch-islamisch geprägte Gegenden in deutschen Großstädten, in denen die Homosexuellen Angst haben müssen, ihre Hasser haben sie nicht. Und nun zu Ihnen:

Hätten Sie, Stephanie Müller-Spirra, denn den Mut, als Beispiel, vor der Berliner Sehitlik-Moschee für gleiche Rechte von Schwulen und Lesben zu demonstrieren? Dort war Homosexuellen vor sechs Jahren ein Betreten der Moschee wegen ihrer sexuellen Orientierung verwehrt worden (PI-NEWS berichtete [10]). „No heart for homophobia“ – trauen Sie sich, das dort vor der Moschee auf einem Plakat zu zeigen? Ein einfaches „Ja“ würde uns sehr zufrieden stellen.

No heart for fascism. Kein Herz für Faschismus, da stimmt jeder vernünftige Mensch zu. Nur, wo gibt es Ihrer Meinung nach in diesem Lande Faschismus? Meinen Sie damit die AfD? Damit würden Sie sich im opportunistischen Bereich des deutschen Journalismus von heute bewegen, in dem es als chic gilt, parteilich und unsachlich gegen die AfD zu hetzen. Haben Sie den Mut, wenn Sie das so meinen, es auch auszusprechen und zu begründen?

Oder sollten Sie diejenigen meinen, die sich anmaßen, über Grundrechte anderer zu bestimmen, nach eigenem Gutdünken, ohne Gesetz, ohne Verhandlung mit Gerichtsurteil und mit selbst angemaßtem Freibrief, die Meinungsäußerungen anderer [11] zu verbieten, [11] mit Gewalt, auch mit tödlicher Gewalt? „Antifa“ nennen sich die Neofaschisten, die alles attackieren, was ihrer Definition nach „Nazi“ ist. Wenden Sie sich gegen solche, die andere ins Koma prügeln, weil sie „rechts“ sind? Haben Sie den Mut, sich dazu zu erklären?

Drei Fragenkomplexe haben wir hier an Stephanie Müller-Spirra gestellt, eigentlich sind sie einfach zu beantworten. Müller-Spirra kann das auf PI-NEWS tun, ungekürzt und unverändert, und wenn sie will, auch in einem Folgebeitrag. Wir treten ein für kontroversen Dialog.

Allerdings vermuten wir, dass die Dame sich hier opportunistisch als Redakteurin neuen Stils an den Zeitgeist anbiedert und alles ängstlich vermeiden wird, was sie in ein „schlechtes“ Licht rücken oder in Probleme bringen könnte. Wir gehen von einem Gratismut aus, wie er bei Millionen Mitläufern in diesem Lande ausgeübt wird. Gesicht zeigen oder Haltung zeigen nennen sie diese gefahrlose Selbstbeweihräucherung. Wir vermuten, dass das auch bei Stephanie Müller-Spirra der Fall ist, lassen uns aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

Selbstverständlich können die (zahlenden!) Zuschauer des Sportprogramms des MDR eine Stellungnahme einfordern, wie die Aufschrift des T-Shirts von Müller-Spirra zu verstehen ist. Antworten des MDR werden wir gerne veröffentlichen.

Kontakt:

MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Anstalt des Öffentlichen Rechts
Gesetzliche Vertreterin:
Prof. Dr. Karola Wille (Intendantin)
Kantstr. 71 – 73
04275 Leipzig
Tel.: 0341 300 9696
publikumsservice@mdr.de [12]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

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Der missbrauchte Kontext – wie sich linke Propaganda als Bildung tarnt

geschrieben von Hinnerk Grote am in Familie,Geschichte,Gutmenschen,Idioten,Kultur,Linksfaschismus,Propaganda | 55 Kommentare

Von MARTHA SALOMON | Unter dem Titel „Protest in Bergedorf – was dagegen?“ findet vom 7. November 2019 bis 30. September 2020 im Bergedorfer Schloss in Hamburg eine Ausstellung zum Thema „Proteste im XX. Jahrhundert“ [13] statt. Was jedoch als bildungspolitisches Kulturevent verkauft wird, entpuppt sich im Laufe der Recherche als möglicher Deckmantel einer perfiden Indoktrinierungsstrategie.

Die Online-Ermittlung

Zunächst machte sich Skepsis breit, als es hieß, die „Bild“ berichtet von einem kontroversen Bildungsprogramm des Bergedorfer Museums, das, begleitend zu der oben genannten Ausstellung, Workshops für Kinder ab sieben Jahren anbietet in Herstellung von Wurfschleudern und Saatbomben. Aus diesem Grund wurde zunächst nach anderen Infoquellen gesucht, da jeder halbwegs geistesgegenwärtige Medienkonsument weiß:

wenn nur die „Bild“ von etwas berichtet, ist es ungefähr so echt wie der Boogeyman.

Bei Google war nur ein Treffer vorhanden, dafür den Verdacht erhärtender, als es zehn „Bild“-Artikel je könnten. Danach hat die FDP-Bergedorf einen Antrag an die Bezirksverwaltung [14] gestellt mit der Bitte, die Veranstalter und Pädagogen diesbezüglich anzuhören und das Programm gegebenenfalls umzuschreiben. Explizit wurde die Leiterin des Bergedorfer Museums, Dr. Schanett Riller, zur Stellungnahme aufgefordert. Wie transparent diese Dame ist, ließ sich kurze Zeit später erahnen.

 

Der Anruf

[15]Die Website der Bergedorfer Museumslandschaft [16] erwähnt die kontroversen Workshop-Leitmotive nicht. Lediglich wird ein Sonntagsprogramm mit kreativen Beschäftigungen für Kinder erwähnt. Ein Initiator der Ausstellung wird auch nicht genannt.

Im Dienste einer akkuraten Berichterstattung ergriff die Autorin also Eigeninitiative: Unter dem Vorwand, mit ihrem kleinen Neffen eine schöne Zeit verbringen zu wollen, rief sie den für Museumspädagogik & Schulprojekte zuständigen Mitarbeiter Jörg Gerhard [17] an, um sich über die mit der Ausstellung in Verbindung stehenden Aktivitäten für Kinder zu informieren. Er empfahl ihr, mit ihrem Neffen am 24. November vorbei zu kommen, da würde nämlich gebastelt. Auf die Frage der Autorin, was denn gebastelt werde, antwortete er:

„Wir werden Aufnäher machen… mit Sprüchen und so…“.

Die Bild doch im Bilde?

Aus Mangel an Informationsquellen führten die Recherchen dann doch an „bild.de“ nicht vorbei, was sich jedoch als positive Überraschung in Form eines faktisch stabilen Artikels [18] entpuppte. Es wird der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Dennis Gladiator, zitiert, der das Projekt als „unfassbar“ kritisiert und auf die Unvereinbarkeit von Gewaltverherrlichung und Demokratie verweist. Danach kommt auch die mysteriöse Frau Riller ins Spiel, die offenbar von der Bild um ein Gespräch gebeten wurde – ihr Statement zum Sachverhalt: GAR KEINS.

Lediglich der Bezirkssprecher Dr. Sebastian Kloth ergreift das Wort, womit er das anstehende Projekt noch konfuser macht. Es soll den Kindern etwas über gesellschaftliche Auseinandersetzungen im Mittelalter beigebracht werden. Wieso die Ausstellung an sich dann aber nur Bergedorfer Proteste ab 1918 behandelt, bleibt unkommentiert.

Der Flyer

Das gesamte Projekt hätte höchst wahrscheinlich nicht so große Wellen im liberalen Hamburg geschlagen, wäre da nicht der ziemlich eindeutig gestaltete Werbeflyer [19] für die anstehenden Workshops an die Presse gekommen. Ganz entgegen der Aussage des Herrn Gerhard wird nicht einfach kreatives Schaffen gefördert, es wird ausdrücklich betont, dass es sich um Herstellung von Propagandamaterial, Vermummung und Waffen handelt. Die vermeintliche „Bastelstunde“ von Aufnähern wird auf dem Flyer ganz klar als Druck von Protestaufnähern bezeichnet. Als Klimax gibt es dann noch ein Ferienprogramm für Teilnehmer ab 14 Jahren – im Graffiti schmieren.

Der Bergedorfer Werbeflyer für die Ausbildung von Kindersoldaten.

Red Flags

Nachwievor bleibt die Intention dieser Workshops nicht offiziell definiert. Es gibt jedoch in Deutschland klare Gesetze bezüglich Gewaltverherrlichung unter Kindern und Jugendlichen. Selbst wenn der Workshop Konfliktbehandlungsmethoden aus dem Mittelalter darstellen soll, wären da beispielsweise Nachstellungen verbaler Auseinandersetzungen im alten Sprachgebrauch nicht von höherem pädagogischem Wert? Ebenfalls ist die Zurückhaltung von Frau Riller äußerst suspekt und lässt den Schluss zu, dass hier die wahren Ziele des Workshops verborgen bleiben sollen. Die „Bergedorfer Zeitung [20]“ wollte die Sondersitzung des Kulturausschusses der Bergedorfer Bezirksversammlung am 29. Oktober, in der sich der Ausschuss mit dem umstrittenen, geplanten Kinderprogramm beschäftigt hat, als Videostream live übertragen. Hierzu sollte auch Museumschefin Dr. Schanett Riller den Ausschussmitgliedern Rede und Antwort stehen. Riller hat eine Liveübertragung abgelehnt. Sie wird sicher wissen, warum.

Ein offenes Ende

Erfreulich an diesem Sachverhalt ist lediglich, dass nicht jeder seine Augen vor der offensichtlichen Gefährdung unserer Jüngsten verschließt, wie die FDP und CDU mit gutem Beispiel demonstrieren. Wie die „MoPo“ berichtet [21], wurde die Kritik der FDP am Ende der Sitzung des Kulturausschusses abgeschmettert. Der Protest gegen das Protest-Programm war erfolglos, es wird wie geplant stattfinden.  Was tatsächlich hinter der Indoktrinierungstheorie steckt, wird letzten Endes das Geschehen der nahen Zukunft zeigen. Die Autorin ist mit ihrem fiktiven Neffen zum Workshop angemeldet und wird die Ausbildung von „Kindersoldaten“ weiterhin kritisch verfolgen.

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„Held“ von Voerde ein „Kind“ der Kanzlerin

geschrieben von PI am in Altmedien,Propaganda | 144 Kommentare

Während vom „Bahnhofsschubser“ von Voerde (PI-NEWS berichtete [22]) lange Zeit nur bekannt wurde, dass es ein „Mann“ [23] ist, von dem die Polizei aber das genaue Alter (28) wusste, lief es bei der Identifizierung eines irakischen „Helden“ schon schneller mit der Angabe zur Herkunft. Dieser soll den Täter nach James Bond-Manier aus den Augenwinkeln beobachtet und nach der Tat dann „heldenhaft“ überwältigt haben.

Der Focus [24] berichtet über den Helden von Voerde:

Ein 31-jähriger Iraker hat sich nach FOCUS-Online-Informationen unmittelbar nach dem tödlichen Bahnsteig-Angriff von Voerde (Nordrhein-Westfalen) auf den Täter gestürzt, ihn fixiert und bis zum Eintreffen der Polizeifestgehalten.

Laut dem Polizisten stand der Iraker mit seiner Familie zufällig auf dem Bahnsteig und hat das Geschehen „aus den Augenwinkeln heraus“ beobachtet. Als der Täter die Frau ins Gleisbett schubste, habe er sich geistesgegenwärtig auf ihn geworfen. „Wir sind dem Mann wirklich dankbar“, so der Polizeibeamte zu FOCUS Online. „Er hat sehr mutig und heldenhaft reagiert.“

Damit hat der Iraker, dessen Nationalität – natürlich, bei einer positiven Meldung – mehrfach genannt wird, unzweifelhaft Gutes geleistet. Komisch nur, dass von den anderen Passanten nun gar nicht mehr die Rede ist, die ihn gemäß der ersten hier zitierten Meldung des Focus noch festgehalten hatten. Da hieß es noch, dass (mehrere) „Augenzeugen“ den 28-jährigen Täter bis zum Eintreffen der Beamten festhalten konnten.

Die stören wohl, wenn man der überglücklichen Merkel-Mama mitteilen kann, wie toll sich ihre nach Deutschland geholten Schützlinge doch alle machen.

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Anja Reschke: Das Framing zur Sea Watch-Reportage

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Propaganda | 172 Kommentare

Anja Reschke von Panorama ist genervt. Seit Beginn der Mission Sea Watch 3 mit zwei NDR-Reportern an Bord schlagen dem NDR unangenehme Fragen entgegen. Kritische Fragen statt der demütigen Hochachtung, die gut verdienende Bessermenschen normalerweise gewohnt sind, wenn sie mal wieder ganz edel Merkel-Propaganda als Recherche verkaufen wollen. Gegen die Gleichgültigkeit und „Verdrängung“ des deutschen Pöbels, der ihnen ihre fetten Salairs erwirtschaftet und jetzt gerade für zwei Wochen in Urlaub wollte. Wie unsensibel. Wie gleichgültig.

Wie gut, dass es da noch den NDR gibt und seine Reporter auf der Sea Watch, und die Anja Reschke, die das Ganze gleich in ihrer Anmoderation zur „Reportage“ [25] gerade rückt:

Es war so schön ruhig geworden ums Mittelmeer, oder? Gerade rechtzeitig zum Strandurlaub. Verdrängt, die Dramen, die sich da abspielen: aus den Augen, aus dem Sinn. Die Verzweifelten, die in libyschen Lagern unter unmenschlichen Bedingungen festsitzen und sich von Zeit zu Zeit in billigen dünnwandigen Schlauchbooten aufs Meer wagen.

Und dann kam sie: Carola Rackete, mit ihrer Sea Watch 3, und zerstörte diese trügerische Illusion von Ruhe. Diese renitente Kapitänin, die sich [unterstützende Geste von Reschke, Anm. PI-NEWS] – angeblich – nicht an italienisches Recht halten wollte.

Das sind Tonfall und Tenor der NDR-Reportage, wie sie die nächsten 20 Minuten folgen. Es wurde schon erwähnt: Kritische Nachfragen sind beim NDR unerwünscht. Stück für Stück halfen wir, die Fakten dem NDR aus der Nase zu ziehen, mit Hilfe etlicher Leser, denen der NDR eine Antwort nicht so leicht vorenthalten konnte und die uns anschließend schrieben.

Dabei wäre es ganz einfach gewesen: Der NDR hätte unsere Fragen jederzeit auf PI-NEWS ungekürzt und unverändert beantworten können, das Angebot hatten wir dem Sender in unserem ersten Beitrag zum Thema [26] am 30.6. zukommen lassen und per E-Mail zusätzlich unterbreitet. Jetzt kommen die ergänzenden Fakten. Nicht in der Reportage, Gott bewahre, sondern im begleitenden Text, mit dem unverkennbaren beleidigten Unterton der Anja Reschke:

Am 9. Juni 2019 ist die „Sea-Watch 3“ vom Hafen in Licata (Sizilien) in See gestochen. Unsere Reporter waren von Beginn an dabei und haben des Geschehen auf dem Schiff seitdem jeden Tag bis zur Festnahme von Kapitänin Carola Rackete am frühen Morgen des 29. Juni beobachtet und dokumentiert. […]

Unsere Reporter konnten die Rettung der Menschen von einem Schlauchboot aus direkter Nähe verfolgen und dokumentieren – sie hat im offenen Meer stattgefunden. Informationen über das Schlauchboot in Seenot und dessen Standort wurden, wie im Film zu sehen, per Funk vom Suchflugzeug „Colibri“ an die „Sea-Watch 3“ durchdurchgegeben. Daraufhin erfolgte die Rettung der Flüchtlinge, die wir auch in unserem Beitrag zeigen.  […]

Die „Sea-Watch 3“ hat auch zu keinem Zeitpunkt den „libyschen Hafen Bouri“ angelaufen – wie manche im Netz behaupten. „Bouri“ ist eine libysche Bohrinsel im Mittelmeer (könnte man mit ein paar Klicks googlen). Schiffe werden dort über Funkwellen registriert, wenn sie in einiger Entfernung an der Bohrinsel vorbeifahren. […] Die „Sea-Watch 3“ hat aber zu keinem Zeitpunkt die Bohrinsel (und auch keinen anderen libyschen Ort) angelaufen, und erst recht sind dort nicht die Geflüchteten an Bord gegangen. Warum wissen wir das? Weil wir dabei waren.

Richtig. Aber ihr sagt es erst jetzt, nachdem die freien Medien euch dazu gezwungen haben, eure romantische Maas- und Merkel-Mission offenzulegen. Und das nehmt ihr, die ihr von der Vierten Gewalt zum Wurmfortsatz der Exekutive verkommen seid, denen übel, die nicht unkritisch eure Seifenoper konsumieren, die Augen verdrehen und die Brieftasche für neue Wirtschaftsflüchtlinge öffnen wollen.

Keine kritische Nachfrage, warum eine Rettung nur in Verbindung mit Asyl genehm ist und die Rettung des Lebens in Tunesien deshalb nicht gut genug (ab Minute 03:03) [27]. Keine kritische Betrachtung zur Zusammenarbeit von Rettern und Schleppern. Das wird einfach so hingenommen von „unseren Reportern“, die in „direkter Nähe“ dabei waren. Die geben sich nach außen hin gerne seriös, lassen aber ansonsten eine kritische Distanz zum Gegenstand der Reportage vermissen (Nadia Kailouli siezt Rackete im Interview, während sie sie in der Reportage tatsächlich duzt).

Dass dann auch ein Ex-Verfassungsschutz-Chef es wagt, die Arbeitsweise des NDR zu hinterfragen, nehmen sie besonders übel, wie man aus der Hetze (mit dem typisch beleidigten Reschke-Unteron) gegen ihn heraushört:

An wilden, unbelegten Spekulationen beteiligt sich übrigens auch der ehemalige Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, – und teilt entsprechende Links.

Welche „wilden“ „unbelegten“ „Spekulationen“ das sein sollen, wüsste sicher nicht nur Herr Maaßen gerne genauer. Wir auch. Hier also einmal wieder das Angebot an Frau Reschke und den NDR: Untermauern Sie doch einmal die widerliche Hetze mit Fakten. F a k t e n. Sie dürfen das gerne auf PI-NEWS tun, dem kritischen politischen Blog, in einem ungekürzten und unveränderten Beitrag wie bei uns üblich. Wir warten, mal wieder…

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Video: Wie Pro7-Galileo bei Pegida Dresden die Realität verfälscht

geschrieben von byzanz am in Fake News,Kampf gegen Rechts™,Linke,Lückenpresse,Lügenpresse,PEGIDA,Video | 109 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die linke Aktivistin Irmela Mensah-Schramm aus Berlin kam am 10. September zur Pegida-Demo nach Dresden und beleidigte massiv mit einem Schild, auf dem die Anfangsbuchstaben der am längsten zusammenhängend demonstrierenden Bürgerbewegung in der europäischen Geschichte mit den Attributen „Pervers, ekelhaft, giftig, irrational, dämlich, arisch-blöd“ umschrieben waren. Da sie ein Kamerateam von PRO 7 Galileo im Schlepptau hatte, führte ich ein Gespräch mit ihr. Dies hat ein Pegida-Spaziergänger mit der Kamera aufgenommen (Video oben), so dass die Realität dokumentiert ist, um sie dem linken TV-Fantasieprodukt gegenüberstellen zu können. Für den Privatsender war ein blondgefärbter Claas Relotius-Klon unterwegs, der mit linksideologischer Indoktrination die Wahrheit komplett auf den Kopf stellte.

In den 14 Minuten unseres Videos ist eindeutig zu sehen, wie ruhig und gelassen die Pegidianer auf die dreisten Beleidigungen der linksverdrehten Oma reagieren. Mit einem Füllhorn von Argumenten und stets freundlich versuchte ich, die Aktivistin und ihre Begleiterin davon zu überzeugen, worin die Gefahr durch den Islam besteht und dass ihre Anschuldigungen gegen Pegida jeglicher Grundlage entbehren. Man merkt im Verlauf der Diskussion, dass den beiden Aktivistinnen sämtlicher Wind aus den Segeln entweicht und sie trotz ihrer linken Programmierung so langsam das Nachdenken anfangen.

Was Pro 7 Galileo aus dieser Geschichte machte, stellt selbst den schwarzen Kanal von DDR-Schnitzler in den Schatten. Eine übelste Verdrehung der Realität, die mit den perfidesten Propagandamethoden arbeitet. Wenn man selber vor Ort war, kommt man sich vor wie im falschen Film.

So werden die TV-Zuschauer per Gehirnwäsche hinters Licht geführt und ihnen eine vermeintlich gefährliche „rechtsextreme“ Szene vorgegaukelt. Damit soll dann wohl auch als Zweiteffekt den Schlafschafen die Aufstockung der Verfassungsschutz-Mitarbeiter in diesem Bereich um 50% [28] begründet werden. Wohlgemerkt: Die Gefahr kommt für diese Linksgestörten nicht in erster Linie von den Islamfaschisten, die unsere Weihnachtsmärkte in die Luft sprengen wollen, weswegen wir alle zubetonieren müssen, oder den Linksextremisten, die permanent auf Polizisten und friedliche patriotische Demokraten einprügeln, nein, die Gefahr steht „rechts“.

Auch in dieser Pro 7-Reportage wird eine regelrechte Matrix aufgebaut, die mit der Wirklichkeit rein gar nichts mehr zu tun hat, sondern nur mit der verqueren Phantasie der bornierten Redakteure, in deren Hirnen die hakenkreuzbeflaggten Heerscharen bereits auf den Reichstag zumarschieren, um den Sturz der von ihnen geliebten Merkel-Regierung zu vollziehen. Und der Impuls hierzu geht natürlich vom Neumarkt in Dresden aus, wo sich die hochaggressiven Sturmtruppen versammeln.

Einleitend bereitet die Pro 7-Kommentarstimme den dadurch auf Mitgefühl getrimmten Zuschauer darauf vor, dass bei dem Besuch bei Pegida vor der Frauenkirche akute Gefahr droht:

„Auf Gegendemonstranten reagieren die auch mal aggressiv. Unser Team ist angespannt“

Die mutige Oma sagt kurz vor ihrem quasi lebensgefährlichen Einsatz:

„Dass ich keine Angst habe, sage ich nicht. Ich unterdrücke sie, ich zeige sie nicht“

Polizeibusse werden eingeblendet, so als ob die nicht wegen den gewaltbereiten linksextremistischen Gegendemonstranten, sondern wegen den total friedlichen Pegida-Spaziergängern da wären. Dazu der sorgentriefende Text:

„Für uns hat Irmelas Sicherheit oberste Priorität. Da sind wir froh, dass wenigstens vereinzelt Mitstreiter auftauchen“

Die Gefahr spitzt sich zu:

„Nach wenigen Minuten ist die Rulebreakerin von Demonstranten umringt. Sie versuchen das Plakat zu überdecken, fassen die ältere Dame aber nicht an“

An dieser Stelle ist zu sehen, wie ich mit einer Armbewegung meine Argumentation unterfüttere, was aber in dem Textzusammenhang so wirkt, als ob ich andeutungsweise zuschlagen würde. Erbärmlich. Die absolut ruhige und sachliche Diskussion wird völlig anderes dargestellt:

„Mittlerweile kocht die Stimmung“

Als ob gleich die Exekution der wackeren Kämpferin gegen Rechts durch zornige Neonazis bevorstünde. Alarmstufe rot:

„Weit und breit sind keine Mitstreiter zu sehen“

Dafür ein Schwenk über die zähnefletschenden Nazimonster total friedlichen Pegidianer, die aber in der Pro 7-Darstellung offensichtlich schon fast lynchbereit sind.

„Doch Irmela lässt sich nicht einschüchtern“

Sie selber schwindelt im Sinne des Kamerateams wie Baron Münchhausen:

„Die Stimmung war sehr aggressiv, weil die von allen Seiten auf mich eingeredet haben. Ich bin geschockt, ich bin angewidert.“

Hier die Meisterleistung linksgestörter Propaganda. Der Teil der Jubel-Reportage über die „Oma gegen Rechts“, der ihren Besuch in Dresden zeigt, beginnt ab Minute 6:15:

Claas Relotius vom Spiegel ist beileibe kein Einzelfall. Über 60% der deutschen Journalisten ticken rotgrün und lassen ihre politische Überzeugung mehr oder weniger intensiv in ihre Berichterstattungen einfließen.

Dieses linksideologische Machwerk wurde von der Produktionsfirma „Studio 71“ aus Berlin für die Pro 7-Sendung „Galileo“ hergestellt. Deren Impressum [29]:

Studio71 GmbH
Rungestraße 22-24
10179 Berlin

Fon: +49 (0)30 319 8808 5800
Fax: +49 (0)30 319 8808 95800
E-mail: info@studio71.com

Kontakt zur Zuschauerredaktion von Pro 7, um die Sendeverantwortlichen darauf hinzuweisen, was ihnen für haarsträubende Lügengeschichten angeliefert werden:

» zuschauerservice@prosieben.de [30]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [31] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [32]

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Grüne verschickten in Bayern üble Wahlwerbung per Post an Erstwähler

geschrieben von byzanz am in Grüne,Kampf gegen Rechts™,Linke | 115 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ein Bürger aus Niederbayern gab mir vor wenigen Tagen eine Wahlwerbung der Grünen, die seine Tochter auf dem Postweg zugeschickt bekam. Er wunderte sich nicht nur über den dreisten Text auf der Karte, sondern auch woher die Grünen ihre Adresse hatten. Als er zu recherchieren begann, stieß er auf §50 des Bundesmeldegesetzes [33], in dem Meldebehörden tatsächlich erlaubt wird, Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen und Abstimmungen auf staatlicher und kommunaler Ebene bis zu einem halben Jahr vor dem Wahltag Auskunft aus dem Melderegister zu geben. Dies betrifft die Daten von Gruppen der Wahlberechtigten, für deren Zusammensetzung das Lebensalter bestimmend ist.

Das heißt, jede Partei kann alle Adressen von Erstwählern, Rentnern oder anderen altersbezogenen Gruppen abrufen. Die Gemeinde darf hierzu eine Gebühr pro Adresse verlangen.

Ich habe am mir vorliegenden Beispiel des 6590 Einwohner zählenden Ortes Velden im niederbayerischen Landkreis Landshut beim zuständigen Einwohnermeldeamt nachgefragt. Dort wurde mir die Auskunft erteilt, dass nur die Grünen Daten abgefordert hätten. Sie bekamen 488 Adressen von Erstwählern und bezahlten hierfür 7,5 Cent pro Datensatz. Die Aktion in Velden kostete die Partei also 36,6 Euro plus Porto. Hierzu nutzten die Grünen den Service „Dialogpost“, was 28 Cent kostet, also nochmal 136,64 Euro ausmacht. Insgesamt investierten die Grünen also 173,24 Euro für die Erstwähler-Indoktrination im kleinen Ort Velden.

Die Botschaft dieser Wahlwerbung ist skandalös. So suggerierten die Grünen dem Jungwähler, dass im Landtag „zu viele alte Männer“ sitzen, die über seine „Zukunft“ entscheiden würden, also nach Meinung der Grünen keine gute Politik für die Jugend machen. Dann wird es richtig spannend, als die Grünen mit ihrer linken Ideologie dem Jungwähler einreden, in „welcher Gesellschaft“ wir denn künftig leben wollen:

Lass uns gemeinsam gegen Nazis und braunes Gedankengut kämpfen. Wir wollen einen menschenwürdigen Umgang mit Geflüchteten und die Abschiebepraxis der CSU beenden.

Dieser Absatz dürfte vor allem die CSU interessieren, deren „Abschiebepraxis“ durch den unmittelbaren Zusammenhang damit indirekt in Richtung „Nazis“ und „braunes Gedankengut“ gerückt wird. Natürlich soll damit auch die AfD diffamiert werden. So fördern die Grünen unter jungen Menschen die aufgeheizte Stimmung, die dann zu völlig irren Demonstrationen führt, bei denen bürgerliche Patrioten von AfD und Pegida in einem geradezu psychopathischen Wahn vor allem von blutjungen Menschen als „Nazis“ niedergeplärrt werden.

Auf solch unlautere Art und Wiese scheffelten die Grünen ihre Stimmen. Zudem versprachen sie den Erstwählern, die besonders leicht zu beeinflussen sind, kostenlose Bus- und Bahntransporte, schürten die Klimahysterie und versprachen schnelles Internet für jeden Ort:

In jedem Ort soll es schnelles Internet geben und auch eine Bus- oder Bahnverbindung überall hin, für junge Menschen natürlich kostenlos. Wenn wir unser Klima retten wollen, müssen wir jetzt handeln.

Hier das Machwerk, das nach diesem niederbayerischen Vorbild vermutlich in zehntausende, vielleicht sogar mehr Briefkästen junger Menschen gewandert ist:

[34]

In Bayern gibt es unter den knapp 9,5 Millionen Wahlberechtigten immerhin 600.000 Erstwähler [35], was 6,3% der Gesamtstimmen bedeutet.

Das erdrutschartige Ergebnis der Grünen bei der bayerischen Landtagswahl kam, genauso wie jetzt auch in Hessen, vor allem durch die indoktrinierende Dauerpropaganda von linksgründominierten Medien sowie gleichgesinnten Lehrern und Professoren in Schulen und Universitäten zustande. „Grün“ ist mittlerweile Lifestyle und Mainstream geworden. Welcher junge Mensch ist nicht für Klimaschutz, saubere Energie, Naturschutz und Humanität sowie gegen „Nazis“, wenn er nicht weiß, was dahintersteckt?

Dieses ideologische Wolkenkuckucksheim kann nur durch den Aufprall in der knallharten Realität zum Platzen gebracht werden. Beispielsweise durch steigende Strompreise der ineffektiven alternativen Energien oder auch durch massive Kriminalität der von den Grünen geradezu in einen Heiligenstand erhobenen „Flüchtlinge“ aus Islamisch-Arabien und -Afrika. Es ist eine völlige Verantwortungslosigkeit der Grünen, dass sie die hochnotwendige sachliche Aufklärung über die Gefahren des Islams als „Rassismus“ und Fremdenfeindlichkeit“ diffamieren und somit die von ihnen Manipulierten ganz bewusst dumm halten.

Ich habe Anfragen an dutzende bayerischer Gemeinden verschickt, welche Parteien bei ihnen Adressen von Erstwählern abgefragt haben, wieviele Adressen herausgegeben und welche Gebühren pro Adresse berechnet wurden. Jeder in Bayern wohnende PI-Leser kann ebenfalls beim Einwohnermeldeamt seiner Gemeinde nachfragen und das Ergebnis im Kommentarbereich posten. In Kürze werde ich über die Ergebnisse berichten.

Mit dem Landesverband der bayerischen Grünen kann man sich zudem über den Inhalt dieser Wahlwerbung für Jungwähler austauschen:

» landesverband@bayern.gruene.de [36]

Hinweis: Trotz aller verständlicher Empörung bei den Zuschriften bitte sachlich bleiben und nicht beleidigen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [31] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [32]

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Warum sich ohne den großen Crash nichts ändern wird

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Bürgerkrieg,EUdSSR,Merkelismus,Widerstand | 202 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Bei bestimmten gesellschaftlichen Entwicklungen gibt es eine relativ sichere Möglichkeit, den weiteren Verlauf vorauszusagen. Die Methode ist ebenso einfach wie treffsicher: Man wirft einen Blick dorthin, wo eine bestimmte Entwicklung schon weiter fortgeschritten ist, beziehungsweise hierzulande geplante Regelungen schon länger bestehen. Ein gutes Beispiel dafür ist das Rauchverbot in Gaststätten. Bei dessen Einführung wurde der Untergang des christlichen Abendlandes und ein Kneipensterben epischen Ausmaßes vorausgesagt. Aus anderen Ländern wusste man jedoch, dass sich nach einer gewissen Übergangszeit die Leute daran gewöhnen und größere Verwerfungen ausbleiben. So war es dann auch bei uns.

Ein Blick nach Frankreich und Schweden zeigt die Zukunft Deutschlands

Es besteht kein Zweifel daran, dass uns Frankreich und Schweden um Jahre voraus sind, was die negativen Auswirkungen der Zuwanderung aus kulturfremden Ländern betrifft. Schweden ist ausweislich internationaler Statistiken Vergewaltigungsvizeweltmeister [37].

Der Autor hat bereits im Herbst 2015 vor einer massiven Zunahme von Sexualdelikten durch die Zuwanderung gewarnt und dabei auf das Beispiel Schweden verwiesen. Dafür wurde er von den lokalen Medien seiner Heimatstadt als Volksverhetzer an den Pranger gestellt. Dann kam Sylvester 2015 und die Ereignisse auf der Kölner Domplatte. Inzwischen sind wir auf dem besten Weg, tatsächlich zu einem zweiten Schweden zu werden.

In schwedischen No-Go-Areas wie den Vororten Rinkeby in Stockholm, Seved in Malmö oder Bergsjön in Göteborg kann die Polizei ihre Aufgabe nur schwer oder fast gar nicht mehr erfüllen [38]. Beschönigend sprechen jedoch die Sozialdemokraten, die in Schweden seit Äonen die Regierung stellen, von „Utsatta område“, wörtlich übersetzt „exponierten Bereichen“. Davon gibt es jetzt mittlerweise 60 Stück in Schweden, 2015 waren es noch 53.

In Frankreich ist die Lage auch nicht viel besser. Wer das bezweifelt, soll einen Spaziergang durch die französischen Banlieues, die Randzonen der Großstädte machen. Vom importierten islamischen Terror, von dem Frankreich wie kein zweites europäisches Land heimgesucht wird, ganz zu schweigen.

Unzureichende Wahlergebnisse patriotischer Parteien

Angesichts dieser Zustände möchte man meinen, dass die Wahlergebnisse von Parteien, die mit diesen Zuständen aufräumen würden, durch die Decke gehen müssten. Doch weit gefehlt. Der Front Nationale (jetzt: Rassemblement National) unter Marine Le Pen erreichte bei den Parlamentswahlen im Juni 2017 [39] gerade mal 13,2% und die Schweden Demokraten schnitten in diesem Monat bei den Reichstagswahlen mit 17,5% auch nicht viel besser ab.

Was will uns das sagen? Ganz einfach: Auch wenn die Zustände in Deutschland noch viel schlimmer werden, und das werden sie, ist der große Durchbruch der AfD nicht zu erwarten. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Keine neu gegründete Partei hat jemals in so kurzer Zeit solche Wahlerfolge feiern können. Diese Leistung ist beispiellos. Aber das Wählerpotential der AfD wird, zumindest im Westen Deutschlands, niemals ausreichen, um gegen die Allianz der Altparteien zu bestehen.

Im Westen Deutschlands funktioniert die Gehirnwäsche

Dass das so ist, dafür sorgen die etablierten Medien mit ihrer Berichterstattung. In einer unheiligen Allianz von Lügenpresse und etablierter Politik wurden die Demonstrationen in Chemnitz dazu benutzt, die AfD als Radikale und Staatsfeinde hinzustellen. Mit großem Geschick gelang es, die Ermordung von Daniel Hillig [40] durch Asylbewerber, eigentlich ein weiterer Supergau für die Regierung Merkel, in einen Propaganda Erfolg gegen die AfD umzumünzen. Hut ab, kann man da nur sagen. Eine Meisterleistung, die an Hinterfotzigkeit, Verschlagenheit und Verderbtheit nicht zu überbieten ist. Funktioniert hat diese Charade allerdings nur in den alten Bundesländern. In den neuen Bundesländern, also im „Osten“ ist die AfD jetzt überall stärkste Kraft [41]. Warum das so ist? Ganz einfach: Weil die Menschen in den neuen Bundesländern jahrzehntelange Erfahrung mit Medien haben, die ihnen die Hucke volllügen. Deshalb sind die Ostdeutschen misstraurischer und haben ein besseres Urteilsvermögen. Die Schlafmichel im Westen hingegen plappern alles nach, was ihnen die merkeltreue Medienpropagandamaschine vorsetzt.

Ein typisches Beispiel

Kürzlich hatte der Autor ein Gespräch mit einer Bekannten. Sie ist 29 Jahre alt und Mutter von zwei kleinen Mädchen. Die Frau äußerte Besorgnis über die Zuwanderung.  „Aber was soll ich dagegen tun? Ich kann ja nicht alleine auf die Straße gehen und demonstrieren“, war ihr ratloses Resümee. Auf meinen Hinweis, sie können sehr wohl etwas tun, nämlich die AfD wählen, reagierte sie ablehnend: „Nein, die sind mir zu extrem. Auf meine Frage, wie sie denn auf sowas kommt verwies sie – der aufmerksame Leser wird es schon vermuten – auf die Demonstrationen in Chemnitz. Ein weiteres Opfer der Lügenpresse. Bei den kommenden Landtagswahlen will die 29-jährige ihre Stimme den Freien Wählern geben. Dass diese mit hoher Wahrscheinlichkeit danach eine Koalition mit der CSU eingehen werden und somit die bisherigen Politik nahtlos weitergeführt werden wird, daran denkt sie offenbar nicht. Aber sie ist beileibe kein Einzelfall. Der Verfasser hat viele Berichte über Bürger erhalten, die mit der Lage im Land höchst unzufrieden sind, aber trotzdem weiterhin eine der etablierten Parteien wählen, bzw. am Wahltag zuhause bleiben, weil ihnen die AfD „zu extrem“ ist.  Kein Zweifel, die Lügen-Propaganda der Medien greift im Westen immer noch viel zu gut.

Nun der Crash bringt die Lösung

Fazit: Solange die meisten Bundesbürger dreimal am Tag eine Mahlzeit auf dem Tisch stehen haben, ein- bis zweimal im Jahr in Urlaub fahren können, ein schickes Auto vor der Tür steht und die Champions League, bzw. „Deutschland sucht den Superstar“ im Fernsehen kommt, ändert sich nichts.
Es gibt jedoch kaum einen Zweifel daran, dass wir in den nächsten 10 oder 15 Jahren den Zusammenbruch unseres Finanzsystems erleben werden, das jetzt noch von der EZB mit gigantischen Anleihekaufprogrammen und der Nullzinspolitik künstlich am Leben gehalten wird. Wenn dieser Crash kommt, ist der Staat vorübergehend zahlungsunfähig, bzw. in massiven Zahlungsschwierigkeiten und kann Sozialleistungen nicht oder nur mehr teilweise erbringen. Dann kommt es zu Verteilungskämpfen, bei denen jene im Vorteil sind, die aus  gewaltaffinen Kulturkreisen kommen. Spätestens dann erfolgt ein Umdenken in der Bevölkerung und man wird den Altparteien, die diese Misere zu verantworten haben, den Rücken kehren. Die Antwort auf die Frage, ob Deutschland noch zu retten ist, ist jedoch untrennbar damit verbunden, wann es zu diesem Crash kommt. Kommt er zu spät, sind wir erledigt.

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Die Allgewalt der Propaganda

geschrieben von dago15 am in Propaganda | 221 Kommentare

Von CANTALOOP | Was viele bereits vermutet hatten, bekommt nun Gewissheit. Es ist der Staat selbst, oder besser ausgedrückt, das „Merkel-Regime“, das über seine nunmehr ideologisch gesteuerten Institutionen und Amtsträger versucht, politischen Einfluss zu nehmen und die bestehende bürgerliche Ordnung aufzuheben. Indem selbst geschaffene „pro-Flüchtlings-Trugbilder“, sogenannte Narrative, künstlich überhöht dargestellt werden, um über die eigenen, gravierenden Fehler in dieser Causa hinwegzutäuschen, entstehen neue, ausdrücklich erwünschte „Wahrheiten“.

Wenn der protokollarisch ranghöchste Staatsrepräsentant in Form des Bundespräsidenten offen für linksextremistische Antifa-Kader wirbt [42], die ihrer deutsch- und polizeihassenden Propaganda in Musikform und Fäkalsprache Ausdruck verleihen, dann spürt jedoch auch der Unbedarfteste, hier ist „etwas faul im Staate D.“.

Das immer verniedlichend „linksliberal“ genannte, aber zwischenzeitlich offen linksextrem agierende Establishment hat seit der Chemnitzer Messerattacke zu einem Vernichtungsfeldzug gegen das konservative Bürgertum ausgerufen, zur Auslöschung jeglicher Opposition und zur Planierung der tradierten Werte. Und ihre willfährig Folgenden, Nutznießer und Systemtrottel tragen voller Enthusiasmus ihren Teil dazu bei. Sie sind mittlerweile so konditioniert, dass sie ihre eigene kommende Unterwerfung als etwas Positives ansehen und sich darauf freuen, Minderheit im eigenen Lande zu werden. Die offenbar dümmste Generation von jungen Deutschen, die jemals heranwuchs.

Zur Denunziation ist nun jedes Mittel recht

Um diese Ziele schnell zu erreichen, werden im systemeigenen TV, vulgo der Tageschau, auch schon einmal die unschönen Bilder von tumben Hitler-Anhängern [43], die tags zuvor „unterwegs“ waren, unter die Bilder einer vollkommen korrekt ablaufenden AfD-Demo gemischt. Natürlich einzig und alleine aus dem Grunde, die gewünschten Stimmungen zu erzeugen. Als man dabei ertappt wird, rudert man etwas zurück. Aber zu spät, der Zweck dieser Drechschleudern wurde erreicht.

„Semper aliquid haeret“, wie der Lateiner zu sagen pflegt; „etwas“ bleibt immer hängen. Meist das Schlechte. Man muss die „Alternativen“ eben mit allen Mitteln ausbremsen, bevor sie möglicherweise noch die stärkste Kraft in Mitteldeutschland werden. Und schon werden auch Rufe nach dem Verfassungsschutz laut. Die Lauterbarkeit solcher linksgetakteten Aktionen darf selbstredend stark bezweifelt werden.

Frei nach ihrem Hohepriester Marx: der Andersdenkende ist der „Klassenfeind“

Das ehemalige „Karl-Marx-Stadt“ passt natürlich auch namentlich bestens in diese sozialistisch anmutende Groteske. Es wurde sogar soweit gegangen, dass während der Anmoderation des am Montag dort aufgeführten Konzertes „gegen Rechts“ frech behauptet wurde, dass das Mordopfer Daniel Hillig eigentlich ein Opfer rechter Gewalt wäre. Mehrere seriöse Blogger berichteten im Netz darüber. An dem Platz, wo Daniel Hillig ermordet wurde, hängt nun ein großes „Refugees-Welcome“ Plakat. Linksextreme, die Einlass zum unmittelbar daneben stattfindenden Konzert begehrten, hatten bereits die kleine Gedenkstätte, die zur Erinnerung an das Mordopfer aus Blumen und Devotionalien errichtet worden war, geschändet. Auch dies wurde von zahlreichen Bloggern dokumentiert [44].

Und das, obwohl der getötete Halbkubaner durchaus nicht dem rechten Spektrum zuzurechnen war, wie der geleakte Auszug seines Facebook-Profils deutlich zeigt.

Es fügt sich demnach alles so, dass es den ersten Eindruck bestätigt. Empathielose und heimtückische Unmenschen, in Bussen kostenlos aus dem ganzen Land herangekarrt, ohne jeden Anstand, Benimm oder Dezenz, schicken sich an, ihren „Idolen“ und Einpeitschern auf der Bühne, in den Parlamenten und an den „Schaltstellen“ des linken Milieus zu huldigen, deren Verlautbarungen ihnen gar nicht primitiv, sexistisch und deutschfeindlich genug sein können. Deutsch – „links“ kämpft also gegen Deutsch – „normal“. Alldieweil die lachenden Dritten dürften auch in diesem Falle wieder einmal die Eingewanderten, namentlich die Muslime sein, deren Zahl sich bekanntlich täglich erhöht.

Aber auch wer viel Krach macht, hat noch lange keine Mehrheiten. An der Wahlurne zeigen sich die wahren Relationen. Und da steht die vielgescholtene „Außenseiterpartei“ der „gesellschaftlich Abgehängten“ in Umfragewerten derzeit vor den Sozialdemokraten. [45]

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