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FAZ verdient am Tod des RAF-Killers

Am Samstag veröffentlichte die #FAZ die Traueranzeige des verurteilten RAF-Terroristen, zweifachen Mörders und mutmaßlichen Schleyer-Mörders, Rolf Heißler, der nach der Haftentlassung sagte, er bereue nichts und stehe zum "bewaffneten Kampf".

Von WOLFGANG HÜBNER | „Pecunia non olet“ – Geld stinkt nicht. Das ist im Zentralorgan des deutschen Großkapitals ohnehin die Devise. Aber bislang war man bei der FAZ doch einigermaßen bemüht, sich vom Gestank der Konzernprofite nicht auch noch in so beispielloser Weise die Finger schmutzig zu machen, wie am Pfingstsamstag in der Rubrik Todesanzeigen des Regionalteils Rhein-Main geschehen.

Dort war nämlich schwarzumrandet zu lesen, dass der RAF-Terrorist und mindestens zweifache Mörder Rolf Heißler im Alter von 75 Jahren in einem Offenbacher Krankenhaus gestorben war. Aufgegeben und bezahlt haben die Anzeige seine „Weg:gefährtinnen und Gefährten“, die beklagen: „Von jetzt an wird er immer fehlen.“

Die Anzeige über den Tod des RAF-Mörders war keinesfalls in die Zeitung geschmuggelt worden, ist also nicht mit Unkenntnis des Namens oder der Geschichte der Person zu entschuldigen.

Denn die befreundeten Auftraggeber schreiben laut Anzeigentext: „Er hatte eine lange politische Geschichte, angefangen mit der Studentenbewegung in München, nach 1975 in der RAF, dann über 20 Jahre Knast, zuletzt im Gallusviertel Frankfurt.“

Und es heißt geradezu provokativ: „In dieser Geschichte waren wir verbunden.“ Nun ist auch die FAZ mit „dieser Geschichte“ verbunden. Aber die Einnahme aus dieser Anzeige stinkt gewaltig – das ist Blutgeld!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [1] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [2] und seinen Telegram-Kanal  [3]erreichbar.

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Die Grünen und der Mord an Heinz Herbert Karry

geschrieben von libero am in Deutschland | 85 Kommentare

Von ROLAND | Heute vor 40 Jahren, am 11. Mai 1981, wurde der FDP-Politiker Heinz Herbert Karry im Schlaf ermordet. [4] Die Ermittlungen zu dieser Bluttat führten direkt in die Szene der Grünen: Joschka Fischers Privatauto hatte zum Transport der Tatwaffe gedient, Brigitte Heinrich [5], EU-Abgeordnete der Grünen und zugleich für die Staatssicherheit der DDR tätig, berichtete ihren Stasi-Vorgesetzten in Ost-Berlin, dass sie wusste, wer die Mörder waren: Leute aus ihrem Umfeld.

Offiziell bekannten sich zum Mord an Heinz Herbert Karry [6] die kommunistischen (verharmlosend: „linksextremen“) „Revolutionären Zellen“, ein etwas weniger straff organisierter und stärker mit der linken Sponti-Szene vernetzter Ableger der RAF. Heute wird gern vergessen, dass die Grünen in ihren Anfangsjahren zu den in Westdeutschland wortstärksten politischen Sympathisanten beider kommunistischer Mördertruppen zählten, RAF wie „Revolutionäre Zellen“, wie ja auch alle anderen kommunistischen Wurzeln der Grünen heute konsequent beschwiegen werden.

Dieses heutige Verschweigen der gewaltaffinen und kommunistischen Schattenseiten aus den Gründungsjahren der Grünen gilt nicht nur für die einstige Scharnierfunktion dieser Partei zu den Unterstützerkreisen der RAF oder die verschiedenartigen Beziehungen der Grünen zum SED-Regime der DDR. Es gilt insbesondere auch für die von der DDR unabhängigen Organisationen des westdeutschen Maoismus – wie den berüchtigten Kommunistischen Bund Westdeutschlands (KBW) –, deren leitende Kader bei den Grünen schon bald nach deren Gründung Aufnahme fanden. Führende Politiker der Grünen wie der heutige Ministerpräsident Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann, oder Reinhard Bütikofer, EU-Abgeordneter der Grünen, waren damals in diesen maoistischen Verbänden aktiv, die dem kambodschanischen Massenmörder Pol Pot zujubelten.

Aufgearbeitet wurden all diese dunklen Seiten der Grünen nie. Die Grünen schweigen ihre Vergangenheit tot, von ihrer einstigen Verklärung der RAF und anderer kommunistischer Mörderbanden wollen sie heute nichts mehr wissen. Stattdessen pflegen sie ihr neues Image als biedere Umweltschützer, die angeblich schon immer nur das Beste wollten und weder mit der RAF noch der DDR noch Pol Pot und ganz bestimmt auch nichts mit Ermordungen von Menschen im Schlaf jemals auch nur irgendetwas zu tun hatten.

Und natürlich kann man all das, die Verstrickungen der Grünen in den blutroten Morast kommunistischer Untaten, immer irgendwie entschuldigen: man hat damals nichts davon gewusst und heute würde man das nicht mehr machen. Aber diese Partei entschuldigt bei ihren Gegnern niemals irgendetwas, insbesondere nicht bei Verirrungen in rechte Abgründe, sondern urteilt moralisch immer gnadenlos. Genau dieselben Maßstäbe, die die Grünen bei anderen anlegen, sollten deshalb auch für sie selber gelten.

Dass die Deutschen ernsthaft gewillt scheinen, einer Partei mit derart zwielichtiger, teils geradezu krimineller Vergangenheit die Macht im Land anzuvertrauen, sollte uns alle mit Grausen erfüllen.

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Wo wächst eine Eiche für Hanns Martin Schleyer?

geschrieben von PI am in Deutschland | 68 Kommentare

Von M. SATTLER | Anfang November eröffnete Angela Merkel einen Eichenhain zum Gedenken an die Opfer der beiden Zwickauer Uwes. Da Merkel & Co. die beiden Uwes ständig mit der RAF vergleichen, steht die Frage im Raum: Wo wächst eigentlich der Eichenhain für die 33 Opfer der RAF?

Natürlich lässt sich die RAF mit den beiden Zwickauer Uwes nicht vergleichen. Im Fall der RAF handelte es sich um eine hochprofessionell organisierte politische Mördertruppe, die aus mehreren Dutzend Personen bestand, mit Hunderten von Sympathisanten verbunden war und von einer ganzen Reihe ausländischer Staaten und Oganisationen, darunter auch der SED (heute: „Die Linke“) aktiv unterstützt und finanziert wurde.

Nur durch diese weitverzweigte inländische wie internationale Vernetzung war es der RAF überhaupt möglich, ihre technisch komplexen, teilweise geradezu spektakulären Anschläge auf verschiedene Machtzentren der Bundesrepublik zu verüben und anschließend, obwohl über Jahre im Fadenkreuz des damaligen Sicherheitsapparats, erfolgreich unterzutauchen. Wie jede politische Mörderbande hat die RAF zudem alle ihre Morde stets propagandistisch genutzt, sie im Kontext ihrer Ideologie immer ausführlich begründet, jede Tat mit klaren politischen Botschaften versehen und dadurch versucht, zumindest in Teilen der Öffentlichkeit Verständnis und Sympathie für ihre jeweiligen Gewalttaten zu erlangen.

Bei den beiden Zwickauer Uwes handelte es sich hingegen um zwei weitestgehend isoliert handelnde Einzeltäter, die innerhalb der von ihnen ausgemachten Zielgruppe reine Zufallsopfer erschossen und nie mit nennenswerten Bemühungen in Erscheinung traten, diese Taten mit ideologischen Verlautbarungen zu verbinden, ihren Unterstützerkreis zu erweitern, Nachahmer zu gewinnen oder gar weitere Mittäter zu rekrutieren. Weder im Hinblick auf ihre politische Begleitpropaganda noch Aktionsweise, Organisationsgröße und Unterstützerkreis bestehen daher auch nur ansatzweise irgendwelche Ähnlichkeiten zwischen der RAF und den beiden Uwes.

Bezeichnung „braune RAF“ politisch motiviert

Der einzige gemeinsame Nenner, den die RAF mit den beiden Uwes aufweist, ist die Tatsache, dass auch die Uwes – vermutlich – aus vorwiegend politischen Gründen mordeten. Aber vielleicht stimmt auch diese Vermutung gar nicht, und in Wirklichkeit schossen die Uwes einfach aus reiner Mordlust, die sie anschließend vor sich selber irgendwie mit politischen Inhalten zu rechtfertigen versuchten. Im Gegensatz zur RAF – und das sagt eben schon viel über diesen Gegensatz aus – werden wir es im Fall der beiden Uwes niemals wirklich erfahren.

Obwohl die RAF also im Grunde in keinerlei Hinsicht mit den beiden Uwes vergleichbar ist, sprechen unsere Staatsführer mit Blick auf die Uwes ständig von der „braunen RAF“.  Dieser Vergleich ist natürlich politisch motiviert: Zum einen sollen die Taten der RAF relativiert werden, indem man sie auf eine Stufe mit zwei politisch aufgestachelten Serienmördern stellt, die der RAF weder intellektuell noch operativ das Wasser reichen konnten. Die RAF wird durch den Vergleich also verharmlost und im Rückblick kleingeredet.

Diese Miniaturisierung der RAF kommt natürlich all jenen Saubermännern unter den derzeitigen Machtträgern zugute, die einst aus ihrer Sympathie für die politischen Überzeugungen der RAF nie einen Hehl gemacht haben – ein erheblicher Teil der Grünen, aber auch der SPD und SED/Linke –, heute auf ihren staatlichen Spitzenposten aber kein Interesse daran haben, dass im gleichen Atemzug mit diesen Überzeugungen der Name einer Möderbande genannt wird.

Zschäpe mit größerer Härte abgeurteilt als Meinhof und Ensslin

Zum anderen werden die beiden Uwes durch den Vergleich mit der RAF aufgewertet, aus einem ganzen Blumenstrauß klassischer politischer Taktiken heraus: zur Abschreckung ideologischer Sympathisanten, als Warnschuss an die Allgemeinheit und natürlich auch als Appell nach innen, die eigenen Reihen fest zu schließen. Diese Zielsetzungen begegneten uns bekanntlich auch im vielbeachteten politischen Schauprozess um die mit den Zwickauer Uwes eng verbundene Beate Zschäpe, der eine unmittelbare Tatbeteiligung letztlich nicht nachzuweisen war und die dennoch mit noch größerer Härte abgeurteilt wurde als seinerzeit die mehrfachen Mörderinnen Ulrike Meinhof und Gudrun Ensslin.

Längst in Vergessenheit geraten: Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer war Gefangener der Roten Armee Fraktion und wurde am 18. Oktober 1977 von der RAF kaltblütig ermordet.

Auch wenn sich jeder Vergleich zwischen der RAF und den beiden Zwickauer Uwes somit eigentlich von selbst verbietet, gehört ein solcher Vergleich aus den genannten propagandistischen Gründen heute zum Repertoire der politischen Staatsführung um Angela Merkel und ihre Clique. Genau dieselbe propagandistische Motivation wie hinter dem Vergleich mit der RAF bestimmt auch die jüngst in Zwickau erfolgte Einweihung eines symbolträchtigen Eichenhains für die Opfer der beiden Uwes.

Zentrale Gedenkstätte aus rein propagandistischen Gründen

Auch die Errichtung einer zentralen Gedenkstätte für die Opfer dieses Mörderduos dient allein dem taktischen Zweck, Taten und Täter im Interesse eigener politischer Zielsetzungen weiter aufzuwerten. Ja, vielleicht sollen und werden alle diese propagandistischen Maßnahmen insgesamt eines Tages sogar dazu führen, dass die beiden Uwes im Bewusstsein der Öffentlichkeit vollends in den Vordergrund treten, die RAF hingegen immer weiter in den Hintergrund, bis sie eines Tages ganz verharmlost und vergessen ist, während die Zwickauer Uwes aufgrund ihrer ideologisch gewollten Prominenz für alle Ewigkeit durch die Schulbücher geistern.

Jeder Staat hat ein Recht auf seine eigene Propaganda. Es spricht daher grundsätzlich nichts dagegen, den Opfern der beiden Uwes einen Eichenhain zu pflanzen, auch wenn man über den Stil und die reichlich dick aufgetragene Symbolik streiten mag. Eine Staatsführung, die den Opfern der Uwes aus politischen Gründen eine zentrale Gedenkstätte errichtet und es sich zugleich erlaubt, diese beiden Täter mit der RAF zu vergleichen, muss sich dann aber auch die berechtigte Frage gefallen lassen: Wo ist die zentrale Gedenkstätte für die 33 Opfer der RAF? Wo steht der Gedenkstein für Siegfried Buback, wo der für Alfred Herrhausen? Wann legte Angela Merkel jemals eine Blume ab am Mahnmal gegen das Vergessen von Jürgen Ponto? Wo wächst eine Eiche für Hanns Martin Schleyer?

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Moslem aus Eritrea diskutiert bei AfD-Mahnwache mit Landtagsabgeordnetem

geschrieben von byzanz am in AfD,Kampf gegen Rechts™,Linke,Video | 125 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Samstag veranstalteten die Münchner AfD-Kreisverbände auf dem Vorplatz des Bahnhofs München-Pasing von 14-16 Uhr eine Mahnwache, um der beiden getöteten Menschen zu gedenken, die durch Stöße ins Gleisbett in den Bahnhöfen von Voerde und Frankfurt am Main umgebracht wurden. In Frankfurt war das Opfer bekanntlich erst acht Jahre alt. Der Täter von Voerde war ein polizeibekannter Intensivtäter. Der Mörder von Frankfurt, nach Presseberichten ein gut integrierter und in der Schweiz lebender Eritreer, wurde in der Schweiz gesucht und ist erst kurz vor der Tat nach Frankfurt gereist.

Bei der linken Gegendemo befand sich auch ein Moslem aus Eritrea, der ein Schild mit der Aufschrift „Flüchtlinge – lasst uns nicht mit diesen Deutschen alleine“ hochhielt. Der Schriftzug von „diesen Deutschen“ ist in Altdeutsch gehalten, wohl um damit zu dokumentieren, dass es sich bei den Gemeinten um vermeintlich „ewig Gestrige“ oder vielleicht auch „Nazis“ handeln würde.

Als ich den Mann auf das Schild ansprach, erzählte er, dass er seit 30 Jahren in Deutschland lebe, hier mit einer Deutschen eine 23-jährige Tochter habe und als Schleifer arbeite, dabei auch junge Menschen ausbilde. Er verteidigte im Gespräch den Islam, meinte, dass es dort keinen Djihad, keine Gewalt, kein Töten und keine Frauenunterdrückung gebe. Obwohl er vorgab, Moslem zu sein, trank er den während der Demo ein Bier nach dem anderen. Aus Glasflaschen, was eigentlich während öffentlichen Demonstrationen verboten ist. Aber ein angesprochener Polizist meinte, dies hänge von den jeweiligen Kundgebungs-Auflagen ab.

Auch der AfD-Landtagsabgeordnete Uli Henkel unterhielt sich mit dem Mann aus Eritrea, da dessen Schild einen Affront der AfD-Mahnwache bedeutete. Im Video oben ist das aufschlussreiche Gespräch zu sehen.

In ihrer Denkschrift zu der Mahnwache stellt die AfD die Frage nach der Rolle des Staates bei beiden Verbrechen. Warum gebe man Intensivtätern die Möglichkeit, anderen das Leben zu nehmen? Warum könnten psychisch auffällige Gewalttäter, die mit Haftbefehl gesucht werden, einfach so in ein anderes Land reisen, um dort zu töten? Der Ruf nach mehr Polizeipräsenz greife zu kurz. Der Staat habe bereits im Vorfeld versagt und dieses Versagen habe sehr tiefe Wurzeln. Es fände bereits innerhalb der Parlamente statt. Dort werde den Bürgern der Schutz versagt, den sie erwarten dürften.

Wenn ein ehemaliger Bundesjustizminister sage, dass es kein Recht auf Sicherheit gebe, dann werde klar, dass die politischen Akteure in Deutschland die Prioritäten völlig falsch setzen würden.

Im weiteren zitiert die AfD München den Artikel 1 des Grundgesetzes:

„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“

Die AfD fragt, wie es mit der Würde des Menschen am Bahnsteig aussehe. Bleibe die Würde der Bürger erhalten, wenn sie sich am Bahnsteig ständig vergewissern müssten, ob ein Täter sie zum Opfer machen wolle?

Das Recht auf innere Sicherheit, das Recht, abends wieder nach Hause kommen zu dürfen, ohne zum Opfer einer Gewalttat zu werden, entspreche dem fundamentalsten Bedürfnis einer jeden Person, die in diesem Land lebe.

Wenn ein Staat nicht mehr in der Lage sei, die innere Sicherheit zu gewährleisten, also seine Rolle im Gesellschaftsvertrag zu erfüllen, dann drohe die Gesellschaft zu zerbrechen. Die Konsequenzen seien unabsehbar. Die politische Mission der AfD sei, diese Entwicklung entschlossen aufzuhalten und umzukehren.

Soweit aus der Erklärung der AfD zur Mahnwache. Trotz dieses berechtigten Anliegens versammelte sich um die Mahnwache eine Gruppe linker Gegendemonstranten, die mit ihren üblichen Schildern „Alle Rassisten sind Arschlöcher – überall“, „Kann man nicht für jeden Flüchtling, der kommt, einen Nazi abgeben?“ etc. protestierten. Einer zeigte stolz sein T-Shirt, auf dem die „Helden seiner Jugend“, die drei RAF-Terroristen und Mörder Baader, Meinhof und Ensslin zu sehen sind:

Ein anderer schlug auf die Kamera und drohte an, mir „in den Arsch zu treten“, wenn ich nicht mit dem Filmen aufhöre:

Der Aufdruck „MCK KRS“ auf dem T-Shirt des Linken ist übrigens ein Fan-Bekenntnis [7] zu dem Schlagersänger Mickie Krause, der laut Wikipedia [8] nach den Chemnitzer Ausschreitungen bedauert habe, dass „ein Toter von Rechtsradikalen und Neonazis instrumentalisiert und ausgenutzt“ werde, „um auf die Straße gehen zu können“. Er würde bei einem „Konzert gegen Rechts“ auftreten, denn „auch wir Schlager- und Stimmungssänger sollten Flagge zeigen gegen Ausländerfeindlichkeit und rechtsextreme Gewalt.“

Das Übliche eben in dem derzeit vorherrschenden linksgestörten Mainstream. Es muss ganz offensichtlich wohl noch viel mehr Opfer geben, bis diese naiven Traumtänzer auf dem harten Boden der Realität aufwachen..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [10]

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Die LINKE will Dutschke-Stipendium für „kritische“ Sozialwissenschaften

geschrieben von PI am in Linke | 134 Kommentare

Von CANTALOOP | Immer dreister und fordernder versuchen die Linksparteien ihre Partikularinteressen, namentlich natürlich den Sozialismus in all seinen Formen, erneut in den gesellschaftlichen Fokus zu rücken. Ein Rudi-Dutschke-Stipendium [11] für universitäre Anhänger ihrer Ideologie wäre der Traum gewesen, nachdem in Berlin (wo auch sonst?) bereits eine Straße nach dem als „Bürgerschreck“ bekannten Aufwiegler benannt wurde. Der Bundestag hat den Antrag jedoch, wider Erwarten, am 29.11.18 abgelehnt.

Die Linke wollte, dass damit Studenten und Promovenden in sozialwissenschaftlichen Fächern gefördert werden, die als Schwerpunkt ihrer Ausbildung und Forschung emanzipatorische und kritische Theorieansätze (…sic) verfolgen. Oder vereinfacht ausgedrückt: sie wollten den ohnehin schon grassierenden linken Zeitgeist noch ein wenig mehr „pushen“.

Anlässlich dieses Antrages hielten neben FDP-Kubicki auch AfD-Parteiphilosoph und Sloterdijk-Schüler Dr. Marc Jongen bemerkenswerte Reden im Plenarsaal des Bundestages [12].

Ho, Ho, Ho Chi 

Es ist filmisch verbürgt, dass der in der DDR sozialisierte Namensgeber dieser angedachten Förderung für aufstrebende Genossen, am Grabe seines Bruders im Geiste, Holger Meins, den Arm zum kommunistischen Gruße erhob – und mit den Worten schloss: „Holger, der Kampf geht weiter“. Bereits 1968 ereilte den „roten Rudi [13]“ ein Attentat, das er nur knapp überlebte, um im Anschluss zum Märtyrer hochstilisiert zu werden. Es gilt als gesichert, dass die Radikalität seiner Worte die erste Generation der RAF erst zum Leben erweckt hat.

Nur ein Hauch vom mörderischen Rote-Armee Terrorismus waren sie einst entfernt, die Fischers, Kunzelmanns, Teufels und einige „Weggefährten“ mehr. Und wie viele ihrer Mitläufer und Sympathisanten sich heimlich über die Ermordung und Folterung von unbescholtenen Bürgern und Leistungsträgern im stillen Kämmerlein freuten, darüber kann man heute leider nur noch mutmaßen.

So wenige waren das nicht! Was für eine Signalwirkung ein Stipendium, dessen geistiger Vater ein offen bekennender Kommunist, Bürgerfeind und Terror-„Influencer“ war, in die Welt hinausgetragen hätte, mag man sich nur schwerlich vorstellen.

RAF-Terror im Wandel der Zeit

Heutzutage wären Baader, Meinhof und ihr gesamtes mörderisches Kampfgeschwader nach kurzer Haftzeit in den Parteien der Grünen und Linken sicherlich herzlich willkommen, könnten Karriere machen und müssten sich nicht mehr selbst richten. Der APO-Greis und vorbestrafte Terrorhelfer H.C Ströbele hat es bereits vorgemacht.

Christian Klar [14], die heimtückische Killerdrohne dieser RAF ist bekanntlich auch schon lange wieder auf freiem Fuß. Wie man mittlerweile weiß, leistete dieser als „Resozialisierungsauftrag“ Dienste für Dieter Dehm von der Linkspartei [15]. Das wurde jedoch erst publik, nachdem Dehm einen Bundestag- Hausausweis für Klar beantragte. Dieses an Dreistigkeit kaum noch zu übertreffende Anliegen wurde jedoch „aus Sicherheitsgründen“ abgelehnt.

Gleich und gleich gesellt sich gern

Viele der immer noch zahlreichen RAF-Bewunderer in den Reihen der Linksbourgeoisie loben heute noch deren große Verdienste sowie positiven Impulse für die gesellschaftliche und sozial – ökonomische Modernisierung unserer Republik, die es ohne ihre Vordenker, zu denen man auch den Marxisten Dutschke, ihren „deutschen Che-Guevara“ und dessen Anhängerschaft zählen soll, niemals gegeben hätte.

Und diese weltabgewandten Menschen, die außerhalb ihrer eigenen Zirkel keine Autoritäten mehr anerkennen und naturgemäß in weiten Teilen immer noch die untergegangene DDR „verklären“, glauben allen Ernstes zukünftig zusammen mit den nun einrückenden Muslimen und Afrikanern in einem marxistisch-leninistischen „Gegen-Deutschland“ leben zu können, wo die Doofen arbeiten gehen, es ansonsten ein bedingungsloses Grundeinkommen für jeden gibt und die Linientreuen weiterhin so leben können, wie sie wollen. Nicht zu vergessen; um alle, die eine andere Meinung haben, kümmert man sich dann schon [16], in bewährter Weise.

Die ersten Anzeichen hierfür sind spürbar. Gleichwohl liegt bereits ein Hauch von Stalin in der Luft.

Eingeschränktes moralisches Urteilsvermögen

Dieselben Menschen, die die derzeit vorherrschenden Paradigmen wie Frieden, Freiheit und Wohlstand offenbar für überalterte Traditionen und Wertschöpfungsprozesse für imperialistisches Teufelswerk halten, können es gar nicht erwarten, bis der designierte „Migrationspakt“ greift – und unsere Heimat bis auf die Grundfeste erschüttert wird.

Alldieweil sie in ihrer infantil-naiven Weltsicht nicht zu erkennen vermögen, dass sie auch selbst von den Wirkungen betroffen sein werden. Auch wenn sie derzeit noch schön abgeschottet und staatsfinanziert in ihren prä-sozialistischen Wohlfühl- Blasen leben können. Evidenzbasierte Erkenntnisse waren eben noch nie linke Stärken.

Die Verherrlichung von Unrechts-Regimes und Terror-Paten ist also wieder opportun und legitim im gewandelten Merkel-Deutschland des Jahres 2018, auch 50 Jahre nach ´68. Und der Links-Terrorismus in all seinen Facetten erlebt derzeit eine Renaissance. Noch hat der Bundestag ihre Eingabe abgelehnt. Aber schon der nächste Versuch könnte gelingen, ihr „Held“ wäre wiederbelebt –  und der Applaus der Gehorsamen ist ihnen dann sicher.

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Die grüne Erziehungsdiktatur trägt Früchte

geschrieben von PI am in Linke,Linksfaschismus,Rote SA | 59 Kommentare

Von CANTALOOP | Entsteht nun eine neue RAF? So titelte die „Welt-online [17]“ bereits anno 2010. Mitnichten, möchte man antworten. Die „alte“ war nie weg! Die giftige 68-er Saat und deren Terminologie sind nach 50 Jahren perfekt aufgegangen und sitzen heute in den Parlamenten, Lehrerzimmern und Redaktionsstuben. Menschen die immer hautnah „dran“ waren am mörderischen 70-er Jahre Linksterror, sind mittlerweile ein integraler Bestandteil des aktuellen Deutschlands geworden, in dem gleichsam sämtliche Alpträume der konservativ-liberalen Bürger kulminieren. Offen ausgelebter Linksextremismus kann hier unter Umständen sogar karrierefördernd sein. Zumindest als „Politiker“ und „Künstler“. Baader, Dutschke, Rio Reiser und Konsorten können also auch posthum zufrieden sein.

Alerta, Alerta – Antifascista

Wenn es nur dem bürgerlichen Milieu, diesem „Schweinesystem“ schadet, dann erfüllt jede antifaschistische „Aktion“ ihren Zweck. Aphorismen wie dieser kursieren in diversen Magazinen und Pamphleten der linksextremen Szene, zusammen mit detaillierten Bauplänen für Bomben, ferngesteuerten Brandsätzen und sonstigen explosiven „Überraschungen“ für den Klassenfeind. Alldieweil; die Usurpatoren für solcherlei urbanen Terror werden gemeinhin verharmlosend „Aktivisten“ oder „Autonome“ genannt.

In der Mainstreampresse gelten diese gar als „moderne Robin Hoods“ – und erfahren nicht selten wohlwollende mediale Unterstützung und Wertschätzung in offener und unverblümter Form. Dass sich die Antifa unter strenger Observation des Verfassungsschutzes befindet und ein, sagen wir einmal, sehr ambivalentes Verhältnis zu Polizisten pflegt, steht hierbei offenbar immer noch als eine Art von Gütesiegel. Linke Militanz gilt eben als „angemessen“. Im Umkehrschluss wird in diesen Kreisen jedoch jeder Soldat als „Mörder“ verunglimpft. Wohl denjenigen, die dieser Logik folgen können.

Zunehmender Konformitätsdruck

Die zerstörerische, verdummende Kraft linker Propaganda bleibt indessen nirgends folgenlos. Die vielen Millionen Toten der kommunistischen „Revolutionen“ im letzten Jahrhundert weltweit spielen im kollektiven Gedächtnis der vereinigten linken „Avantgarde“ offenbar keine Rolle mehr. Der marxistisch-leninistische Geist prägt zunehmend auch einst neutrale Institutionen wie Schulen und Universitäten spürbar – und wird erschreckenderweise von weiten Teilen der Schüler bzw. Studentenschaft als „normal“ begriffen.

Es wird demzufolge eine Geisteshaltung antizipiert, die die meisten ihrer neuzeitlichen „follower“ bestenfalls als die verklärte Romantisierung einer „besseren Welt“ verstehen – fernab jedweder Realität. Die bekannte grünlinke Rabulistik eben, kombiniert mit einem infantilen Wunschdenken von „one-world-Folklore“. Die unwissenden Zerstörer wird man sie dereinst nennen.

Menschen mit begrenztem Erkenntnisraum

Aber dann passiert es in einer solchen Gruppe ganz schnell, dass man in diesem Denken gefangen bleibt. Das ist dann wie in einer Sekte, Widerspruch kommt nicht vor. Zudem; wenige erfolgreiche Sozialkontakte außerhalb der eigenen ideologischen Gruppe isolieren zusätzlich und nähren den „wir-sind-die-Elite“-Gedanken. Keiner stellt dann mehr die entscheidenden Fragen: Ist es denn richtig, notwendig und verantwortbar was wir tun? Alle selbstreflexiven Mechanismen werden nach und nach durch die bekannten sozialistischen Stereotypen – die „Brainshrinker“ wie Agitation, Propaganda und Hypermoral ausgehebelt. Auch kluge Menschen sind nicht dagegen gefeit. Lassen sie uns durch – wir sind die Guten! Wir tun das Richtige! Als erwünschter Nebeneffekt; die Gruppendynamik trägt ebenfalls ihren Teil zur erfolgreichen Ideologisierung bei. Diesem Sog können sich nur wenige „Freidenker“ der jüngeren Generationen entziehen. Wir alle erinnern uns noch an den bekannten Spruch: „Wer mit 20 nicht links ist, hat kein Herz. Wer es aber mit 40 noch ist, hat keinen Verstand“. Er wird im Übrigen Churchill zugeordnet.

Ein Linksstaat als Causa finalis

Die immer gleichen Muster der invariablen, kommunistischen Indoktrination wiederholen sich derweil beständig. Schon Mao nutzte diese perfide Taktik – und entledigte sich so der unliebsamen, weil kritischen Zeitgenossen sehr elegant, ohne sich selbst die Finger schmutzig zu machen. So ähnlich dürfen wir heutzutage die Fuß- und Sturmtruppen der Antifa begreifen; quasi im „Staatsdienst“ tätig, stützen sie incognito das prä-sozialistische Merkel-System – und schüchtern den politischen Gegner ein. Im Idealfall solange, bis es zumindest offiziell keine Andersdenkenden mehr gibt. Dann ist ihr Ziel, das „sozialistische Paradies“ erreicht.

Die Umwertung der Werte

Bis dieses finale Endstadium jedoch in Sichtweite gerät, wird die mediale Worthülsenindustrie weiterhin Hochkonjunktur haben. Das Stakkato der Verblödungspropaganda allerorts wird immer lauter werden, gleichwohl spielt der Dialog mit der Wirklichkeit eine immer kleinere Rolle. Der in großen Kohorten einrückende Migrant aus Afrika und Arabien wird vollkommen unkritisch als Verbündeter und Mehrheitsbeschaffer angesehen, deshalb gilt auch innerhalb linker Zirkel Kritik an der Masseneinwanderung als unerwünscht, selbst dann, wenn die völlig aus dem Ruder laufende Gewaltaffinität und Rohheit der Neubürger auch im „Juste-Milieu“ durchaus für Unruhe sorgt.

Solange die alten und neuen kommunistischen Betonköpfe wie Kretschmann, Fischer, Trittin und ganz aktuell der Grünenchef Robert Habeck [18] als „Heilsbringer“ angesehen werden, wird dieser innergesellschaftliche Konflikt beständig weiterschwelen.

Die grünlinken „Schinder“, ihr Tugendterror und die begriffliche Fixierung

Menschen, die es nicht ertragen können, in Frieden, Wohlstand und Sicherheit zu leben, wird es leider immer geben. Immer da, wo er nicht herrscht, hat der Kommunismus in all seinen deduktiven Formen bekanntlich den größten Zulauf. Und im Deutschland des Jahres 2018 ist dies neben dem ebenfalls stark prosperierenden Islamismus die größte verkannte Gefahr – und wird in seinem weiteren Lauf alles verändern und auslöschen, was uns lieb und teuer ist. Stück für Stück.

Bei aller kritischen Distanz zum politischen Extremismus gilt es darüber hinaus festzustellen, dass der Rechtsextremismus, dessen Hauptvergehen mehrheitlich „Propagandadelikte“ sowie das Zeigen und Tragen von verfassungsfeindlichen Symbolen umfasst, medial maßlos aufgebauscht wird. Aber damit wird lediglich zum Ausdruck gebracht, dass die öffentliche Aufmerksamkeit, die rechtsradikal motivierten Straftaten gewidmet wird, in keinem Verhältnis zur Häufigkeit derselben steht. Sicherlich gibt es auch gefährliche „Neo-Nasen“ im Lande, das wird niemand in Abrede stellen. Aber die sind nicht unser Hauptproblem.

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„Die RAF hat Euch lieb“ – erschütterndes Werk von Bettina Röhl

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 39 Kommentare

Bücher sind Waffen im Informationskampf. Online-Medien sind wichtig. Aber die Substanz – sie kommt aus Büchern. Auch im Digitalzeitalter. Auch 2018. Bettina Röhls neues Buch „Die RAF hat Euch lieb [19]“ ist so eine Waffe – und sie ist geladen.

Nehmen wir sie also in die Hand, dann sehen wir ein Buch mit über 600 Seiten. Faktenreich, quellensatt, klug, flott geschrieben, geradezu einfühlsam. Worum geht es? Röhl wurde 1962 in Hamburg geboren. Sie arbeitete unter anderem für „Welt“ und „Cicero“, ist eine im besten Sinne bürgerlich-konservative Journalistin. 2001 sorgte sie bei Joschka Fischer für Schweißausbrüche, als sie seine Gewaltvergangenheit offenlegte.

Nun legt sie nach. Mit gutem Grund und eigenen Erfahrungen. 1970 wurden sie und ihre Schwester von der neu gegründeten linken Terrorgruppe „RAF“ nach Sizilien entführt! Die Befreiung kam, aber nichts mehr war wie es vorher gewesen ist. Sie wuchs fortan in Hamburg bei ihrem Vater Klaus Rainer Röhl auf.

Ihre Mutter, die war nämlich in Haft. Ihr Name: Ulrike Meinhof. Ihre Botschaft aus dem Gefängnis an ihre Töchter: „Die RAF hat Euch lieb.“ Dabei ist völlig klar, dass Meinhof längst im linken Terrorsumpf zu Hause war, der in vorliegendem Buch seziert wird.

Röhl schreibt über Meinhof, dass sie „kein schönes Leben“ wollte. Sie wollte „Revolution, Staatsumsturz und Chaos. Sie hat sich für die Hässlichkeit des Lebens, für Mord und Betrug und Selbstbetrug entschieden.“

Doch die Linke und ihre Freunde im Establishment leben bis heute im Betrug und Selbstbetrug. Es gab ein linkes Biotop nach 1968, in dem Gewalt und Hass gesät wurden. Dieses Biotop wurde nie trocken gelegt. Es hat sich nur verändert. Wer es begreifen will und wer die entscheidenden Köpfe dieser Generation porträtiert sehen möchte, muss zu Bettina Röhls Buch greifen.

Auch, wenn es manchmal schmerzt, wie die Kinder den Verlust ihrer Mutter erleben musste. Eine Mutter, die den linken Extremismus und Terrorismus mehr liebte als ihre eigenen Töchter. Totalitäres Denken führt zu Entzweiung – eine von vielen Botschaften des herausragenden neuen Röhl-Titels.

Bestellinformation:

» Bettina Röhl: „Die RAF hat Euch lieb. Die Bundesrepublik im Rausch von 68“ (24 €) – hier bestellen [19].

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Dehm: RAF-Mörder ist „feinsinniger Mensch“

geschrieben von PI am in Justiz,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lumpen,Rote Socken,Terrorismus | 155 Kommentare

klar [20]Wie PI bereits berichtete [21] beschäftigt der Bundestagsabgeordnete der Linkspartei Diether Dehm (kl. Foto) den ehemaligen RAF-Terroristen und Mehrfachmörder Christian Klar (Foto) in seinem Bundestagsbüro. Das hat zu Recht viel Empörung hervorgerufen, deretwegen sich der Linke nun rechtfertigt [22] und offenbar auch gleichzeitig dem Verdacht vorbeugen will, er kenne den Terroristen schon seit seiner „aktiven Zeit“. Er habe Klar vor vier oder fünf Jahren auf einer Friedensdemonstration kennengelernt und weil er einen Webdesigner gebraucht habe und er „gehört habe“ Klar sei einer, habe er ihm diesen Job angeboten, so Dehm. Er könne diesen „hervorragenden Techniker“ nur empfehlen.

Laut Dehm hat der RAF-Terrorist Klar keinen Zugriff auf die Inhalte des Bundestagsnetzwerkes. Dehm rechtfertigt die Anstellung auch damit, dass er den Gedanken eines „Berufsverbotes“, auch für „sogenannte“ Ex-Terroristen, im Widerspruch zur Resozialisierung sehe. Außerdem hält der linke Idiot Politiker den Mehrfachmörder Klar für einen „feinsinnigen Menschen“.

Zur Erinnerung: Christian Klar war einer der führenden RAF-Terroristen, die in den 70er Jahren Deutschland an den Rand eines sicherheitspolitischen Desasters geführt hatten. Er saß bis Ende 2008 wegen neunfachen Mordes und elffachen Mordversuchs im Gefängnis. Das Gericht hatte ihn aller Taten der RAF ab 1977 für schuldig befunden.

Ob es nur vorgeschobene Naivität oder platte Dummheit ist, wenn Dehm denkt, dass ein Computerspezialist und „hervorragender Techniker“, der sich am Computer eines Zugangsberechtigten herumtreibt, keine Möglichkeit fände auf das Bundestagsnetzwerk zuzugreifen entzieht sich unserer Kenntnis. Allein der Rest seiner Aussagen zeigt aber sowieso wes Geistes Kind diese Rote Socke ist. (lsg)

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RAF-Mörder arbeitet für LINKE im Bundestag

geschrieben von kewil am in Justiz,Kriminalität,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lumpen,Polizei,Rote Socken,Terrorismus | 172 Kommentare

dehm_klar [23]Der Bundestagsabgeordnete der Linkspartei Diether Dehm (Foto r.) hat den ehemaligen RAF-Terroristen Christian Klar als Mitarbeiter in seinem Bundestagsbüro angestellt. Der 1952 geborene Klar gehörte zur zweiten RAF-Generation, die unter anderem 1977 für die Entführung und Ermordung von Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer verantwortlich war. 1985 hatte das OLG Stuttgart Klar wegen neunfachen, gemeinschaftlich begangenen Mordes und elffachen Mordversuchs zu einer „lebenslangen“ Freiheitsstrafe verurteilt. Ende 2008 wurde Klar auf Bewährung entlassen.

Der linke Bundestagsabgeordnete Diether Dehm ist nur zwei Jahre jünger als Klar. Die Polizei sollte bei dieser Roten Socke dringend Fingerabdrücke nehmen und einen Gentest durchführen. Es ist doch nicht völlig abwegig, dass Dehm vielleicht auch zur RAF-Mörderbande gehört hat und jetzt seinem alten Freund Klar einen Dienst erweisen wollte. Dehm war übrigens auch Stasi-Mitarbeiter. Anstatt im Knast sitzen bei uns solche Bolschewisten im Parlament! (Quelle Junge Freiheit [24]! )

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RAF-Sympathisant Peymann flüchtet in die Opferrolle

geschrieben von PI am in Linke | Kommentare sind deaktiviert

claus_peymann.jpgDer Intendant des Berliner Ensembles, Claus Peymann, hat dem RAF-Terroristen und Mehrfachmörder Christian Klar bekanntlich einen Job als Bühnentechniker angeboten [25], wenn er denn begnadigt werden sollte. Auch sonst teilt er Klars Ansichten. Nun behauptet er, wegen dieser „humanitären“ Geste mit Mord bedroht [26] zu werden. Aber er ist ganz mutig und hat Polizeischutz abgelehnt. Uns kommen die Tränen.

In der Debatte um die Begnadigung des früheren RAF-Terroristen Christian Klar wird der Ton schärfer. Claus Peymann, Direktor des Berliner Ensembles, hat „mehrere hundert Briefe bekommen“. Peymann: „Es gab einige positive Reaktionen“ auf das Angebot, Christian Klar am Berliner Ensemble ein Praktikum als Bühnentechniker anzubieten. Allerdings auch „etliche Drohbriefe“.

Beispielsweise sei ihm geraten worden, „Polizeischutz zu beantragen“ und häufiger „hinter sich schauen“. In die ganze Angelegenheit hat sich nach Peymanns Angaben der Staatsschutz eingeschaltet. Ihm sei „Personenschutz angeboten worden“. Peymann: „Den habe ich vorläufig abgelehnt.“

Peymann ist mutig, er braucht keinen Schutz von der verhassten Staatsgewalt. Und er braucht ja auch keine Angst zu haben. Denn die, die morden, sind doch seine Freunde. Außerdem hat er schon Erfahrungen mit Drohungen gegen seine Person, denn er war schon immer gutmenschlich-sozial engagiert:

Für Peymann sind Drohbriefe nichts Neues. „Ich bin solche Dinge gewohnt“, sagte der 69-Jährige WELT ONLINE. Als er Schauspieldirektor am Staatstheater Stuttgart war, kam es im Herbst 1977 vor dem Hintergrund der Entführung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns-Martin Schleyer zu politischen Turbulenzen um seine Person, weil er drei Monate zuvor einen Spendenaufruf für die zahnärztliche Behandlung von Häftlingen der Roten Armee Fraktion (RAF) im Theater hatte aushängen lassen.

Unter großem politischen Druck der CDU-Regierung Hans Filbinger verzichtete Peymann auf eine Verlängerung seines im August 1979 auslaufenden Stuttgarter Vertrages. Drohbriefe erhielt Peymann auch in seiner Zeit als Burgtheaterdirektor in Wien. Nach der Uraufführung des schon im Vorfeld als „antiösterreichisch“ diffamierten Thomas-Bernhard-Stückes „Heldenplatz“ zum 100. Geburtstag des Burgtheaters 1988 „ging jemand mit einem Regenschirm auf mich los und prügelte auf mich ein“.

Eine Regenschirmattacke – wenn seine Feinde nur mit Regenschirmen auf ihn losgehen, dann kommt er damit sicher klar. Seine Freunde benutzen für ihre „Gegner“ Sprengstoff und Maschinengewehre.

» [27] an das Berliner Ensemble

(Spürnase: Andy M.)

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