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Tommy Robinson über seinen neuen Film „The Rape of Britain“

Der britische Islamkritiker Tommy Robinson ist aufgrund seines Mutes und seiner Entschlossenheit, junge englische Vergewaltigungsopfer gegen die Untätigkeit und Angriffe von Polizei, Justiz, Politik und Medien zu verteidigen, heute einer der prominentesten politisch Verfolgten in Europa. Am Montag sprach Robinson mit Kara McKinney von One America News [1] über seinen neuen Film „The Rape of Britain“ („Die Vergewaltigung Britanniens“), der am 29. Januar in Telford und online auf GETTR [2] uraufgeführt wird.

Das Schockierendste an der Recherche zu seinem Film sei „die Anzahl der beteiligten Männer“ gewesen, sagte Robinson. „Tausende junge Mädchen wurden entführt, vergewaltigt, an andere Männer weitergereicht, gefoltert und geschlagen. Und der Grund, warum die Polizei die Täter nicht festnahm, war, dass sie Angst hatten, Rassisten genannt zu werden.“

Zwei Prozent der britischen Bevölkerung sind Pakistaner, „aber sie sind verantwortlich für 90 Prozent der Gruppenvergewaltigungen – was man eigentlich als Vergewaltigungs-Dschihad bezeichnet sollte“, so Robinson.

In der ersten Stadt, die Robinson untersuchte, Telford, waren nur 1,7 Prozent der Bevölkerung Muslime. In über 1000 Vergewaltigungsfällen identifizierte die Polizei 200 beteiligte Männer. „Über 20 Prozent der muslimischen Männer hatten junge englische Frauen vergewaltigt.“

Robinson: „Die einzigen zwei englischen Städte, für die wir Zahlen haben, sind Rotherham und Telford. Die Behörden halten die Zahlen unter Verschluss. Rotherham hat eine muslimische Bevölkerung von 3,7 Prozent. Dort wurden 1400 Mädchen vergewaltigt. In Telford liegt die muslimische Bevölkerung bei  1,7 Prozent. Dort waren es 1000 Opfer. Wir haben einhundert Städte gefunden, in denen solche Kinderschänderbanden operieren.“

In Telford wurden von 200 identifizierten Vergewaltigern nur elf strafrechtlich verfolgt. „Das erste Opfer, das wir entdeckt haben, wurde nach einer Gruppenvergewaltigung schwanger. Sie hat abgetrieben. Sie war 13. Sie hat einen der Täter identifiziert, die Polizei hat den Mann verhaftet, und seine DNA stimmte mit der des toten Babys 100 Prozent überein. Trotzdem wurde der Mann nicht strafrechtlich verfolgt“, so Robinson.

„In diesen Banden vergewaltigen Väter und Söhne Mädchen gemeinsam“, erklärte Robinson. „Wenn diese Banden verhaftet werden, sind es Brüder und Cousins. Sie teilen sich junge 12- oder dreizehnjährige weiße Engländerinnen mit ihren Familienmitgliedern. Diese Leute haben eine Denkweise, die wir von keiner anderen Volksgruppe kennen“, sagte Robinson. „Wenn wir das nicht thematisieren, sondern totschweigen, werden wir das nie verhindern.“

Wenn Opfer zur Polizei gehen, sagt Robinson, werden sie ignoriert und dann von den Tätern eingeschüchtert. Über Silvester „mussten wir mit 40 Mann nach Telford, um die Familie eines der Opfer zu beschützen und in Sicherheit zu bringen“, so Robinson. „Die Polizei lässt diese Menschen absichtlich in Gefahr, damit es nie zur Anklage kommt.“

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Wien: Afghanischer „Flüchtling“ wegen Vergewaltigungen verurteilt

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 14 Kommentare

Der Angeklagte kam 2015 als Flüchtling von Afghanistan nach Österreich, wo er Deutsch lernte und eine Ausbildung machte. Er hatte eine um zwei Jahre jüngere feste Freundin – eine gebürtige Österreicherin, die er als seine Verlobte bezeichnete. Dessen ungeachtet kontaktierte er mit einem gefakten Instagram-Profil über 100 unbekannte Mädchen, gab sich als Fußballer und Model aus und bot Bargeld, iPhones oder AirPods als Gegenleistung für Sex an. „Wenn man länger zusammen ist mit einem Mädchen, wird das langweilig mit der Zeit. Ich bin jung, ich brauche die Abwechslung“, erklärte er dazu nun einem Schöffensenat.

Über 30 Mädchen reagierten und ließen sich auf Konversationen mit dem vermeintlichen Kicker ein. In zumindest fünf Fällen kam es zu Treffen. Weil das Äußere des Angeklagten offensichtlich nicht zu den Fotos passte, mit denen er die Teenager angelockt hatte, behauptete er, er wäre ein Freund des Fußballers und werde sie zu diesem bringen. Sodann begab sich der 22-Jährige mit den Betroffenen jeweils in den Keller eines Abbruchhauses, wo es zu den Vergewaltigungen kam.

Eine 17-Jährige, die spät, aber doch erkannte, dass sie getäuscht worden war, hinderte der Angeklagte an der Flucht, indem er sie an den Schultern packte, gegen die Wand drückte und mit Gewalt sein Vorhaben umsetzte. Eine 15-Jährige stieß er auf eine am Boden liegende Matratze. Eine andere 15-Jährige verleitete er zu Sex, indem er ihr garantierte, sie werde dafür ein iPhone und Bekleidung bekommen. Der 22-Jährige wurde am Mittwoch wegen Vergewaltigung und sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt (Auszug von krone.at [3]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [4]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [5] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [6] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [7] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [8].

Freiburg: Am Freitagabend, 12.03.2021, gegen 23:50 Uhr, soll ein Mann eine Frau in der Freiburger Innenstadt sexuell belästigt haben. Der ihr unbekannte Mann folgte der Frau und sprach sie auf Englisch an, nachdem sie eine Straßenbahn am Bertoldsbrunnen verlassen hatte. Im weiteren Verlauf habe der Mann die junge Frau, auf ihrem Weg in der Bertoldstraße bis zur Stadtbahnbrücke, mehrmals unsittlich berührt und am Arm festgehalten. Er soll, laut der Geschädigten, eine Gruppe junger Frauen angesprochen und eine von ihnen ebenfalls unsittlich berührt haben. Mehrere Zeugen eilten der Geschädigten zur Hilfe und verständigten die Polizei, welche den Tatverdächtigen festnehmen konnte. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 25-jährigen tunesischen Staatsangehörigen [9], der bisher nicht polizeilich in Erscheinung getreten ist.

Tönisvorst-St. Tönis: Am Samstag gegen 16:30 Uhr hat ein bislang unbekannter Mann eine erwachsene Frau sexuell belästigt. Die Frau befand sich mit ihrem Hund auf einem Spaziergang auf einem Feldweg in Nähe der Straße Biwak. Hier kam ihr ein Radfahrer entgegen, der in gebrochenem Deutsch [10] nach dem Weg zum Realmarkt fragte. Während die Frau eine Wegbeschreibung abgab, entblößte der Mann sein Geschlechtsteil und nahm sexuelle Handlungen an sich vor. Der Mann war etwa 30 Jahre alt und ca. 165 cm groß. Er hatte braune Augen und trug eine schwarze Mütze.

Trier: Die Bundespolizei Trier sucht Zeugen anlässlich eines Vorfalls am Haltepunkt Konz Kreuz vom 11.03.2021, 21:10 Uhr. Am Bahnsteig fragte ein bisher unbekannter Mann zwei 47- und 55-jährige Frauen nach der Abfahrt eines Zuges Richtung Trier. Dabei fasste er sich in seine Hose und manipulierte an seinem sichtlich erregten Geschlechtsteil. Daraufhin wandten sich die Frauen ab und stiegen getrennt in die Regionalbahn 5135 Richtung Trier. Auch der Tatverdächtige nutzte die Regionalbahn, stieg jedoch am Hauptbahnhof aus und verschwand in unbekannte Richtung. Der Vorfall könnte von weiteren Bahnreisenden wahrgenommen worden sein. Die Geschädigten beschrieben den Tatverdächtigen wie folgt: Männlich, ca. 25 Jahre, dunkle Hautfarbe [11], schwarze Haare, dunkel gekleidet, führte Umhängetasche in den Farben weiß/grün mit sich

Gronau: Unsittlich berührt hat ein Unbekannter eine Jugendliche am Donnerstagmorgen in Gronau. Als die Gronauerin gegen 06.50 Uhr auf ihrer Joggingrunde war, folgte ihr ein Mann auf der Gildehauser Straße. Er habe erst Komplimente gemacht, dann aber er gefragt, ob sie Geld durch sexuelle Handlungen verdienen wolle, so die Geschädigte. Anschließend habe der Täter sie gegen eine Hauswand gedrückt und unsittlich berührt. Als sie laut geschrien habe, sei der Mann geflüchtet und auf der Beifahrerseite in einen weißen kleineren Kastenwagen (ohne Beschriftung) gestiegen. Die Fahrzeuginsassen seien über die Gildehauser Straße stadtauswärts gefahren. Die Geschädigte und eine Zeugin beschrieben den südländisch [12] aussehenden Täter wie folgt: circa 25 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß, schlanke durchtrainierte sowie sportliche Figur, schwarze an den Seiten kurz rasierte Haare.

Gießen: Die Polizei hat am Dienstag einen 22-jährigen Mann nach exhibitionistischen Handlungen festgenommen. Der Sittenstrolch entblößte sich gegen 15.00 Uhr vor einer 25-jährigen Gießenerin in der Nähe eines Discounters in der Heinrich-Fourier-Straße/Ecke Licher Straße. Polizisten konnten den aus Syrien [13] stammenden Mann noch am Tatort festnehmen. Er ließ sich zur Tat nicht ein.

Rosenheim: Ein 79-Jähriger trat am Dienstagmittag, 09. März 2021, im Bereich eines Fußwegs am Happinger Ausee als Exhibitionist auf und onanierte in Sichtweite von zwei Mädchen. Beamte der Polizeiinspektion Rosenheim konnten den Tatverdächtigen noch vor Ort festnehmen. Die Kripo übernahm die weiteren Ermittlungen.Der 79-jährige Syrer [14] aus Rosenheim befand sich zum Zeitpunkt der Tat am Ufer des Happinger Ausees. Der Mann hatte seine Hose geöffnet und manipulierte offensichtlich an seinem Glied. Die Blickrichtung des 79-Jährigen war dabei in Richtung zweier Mädchen, welche auf der gegenüberliegenden Seite am Ufer ein Picknick machten. Die verständigte Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Rosenheim konnte den mutmaßlichen Täter noch an Ort und Stelle antreffen und vorläufig festnehmen.

Wiesbaden: Montagnacht wurde in Wiesbaden eine junge Frau in Wiesbaden von einem unbekannten Mann sexuell belästigt. Die 22-jährige Frau war gegen 23:00 Uhr zu Fuß in der Schönbergstraße unterwegs. In der Nähe der dortigen Sparkasse wurde sie von einem bisher unbekannten Mann angesprochen. Die Frau beachtete ihn aber nicht und ging weiter. Daraufhin soll sie der Mann von hinten unsittlich berührt haben. Nachdem sie den Täter angeschrien habe, sei dieser in Richtung Dotzheim weggegangen. Eine sofort eingeleitete Fahndung war erfolglos. Der Mann soll etwa 30 Jahre alt, 175-180 cm groß und schlank gewesen sein. Er sprach gebrochenes Deutsch [15], trug ein schwarzes Basecap, dunkle Oberbekleidung und dunkle Schuhe.

Greiz: Die Kriminalpolizei Gera hat die Ermittlungen zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer 17-Jährigen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Nach Auskunft der Geschädigten befand sich diese am vergangenen Montag, 01.03.2021, gegen 09:00 Uhr, im Bereich des Greizer Goetheparks. Zwischen der Bruno-Bergner-Straße und dem Bahnhof wurde sie von einem bislang unbekannten Mann angesprochen und um Auskunft gebeten. In der Folge hielt der Unbekannte die junge Frau am Handgelenk fest und berührte sie am Rücken. Nachdem die Geschädigte dem Mann körperlichen Widerstand entgegengebracht hatte, ließ er sie los und entfernte sich in Richtung Bahnhof. Der Unbekannte wurde wie folgt beschrieben: etwa 50-60 Jahre alt, stämmig, 185 cm groß, dunkler Hauttyp [16], Drei-Tage-Bart (dunkel und grau meliert), dunkel gekleidet.

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Ulm: Milde Strafen für „Flüchtlinge“ nach Gruppenvergewaltigung

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 49 Kommentare

Im Fall der Gruppenvergewaltigung eines 14 Jahre alten Mädchens hat das Landgericht Ulm am Montag vier Asylbewerber verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, daß die Einwanderer aus dem Irak und Afghanistan die Heranwachsende in der Halloween-Nacht 2019 mehrfach vergewaltigt hatten, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Zwei der Angeklagten müssen nun für zwei Jahre und drei Monate in Haft. Einer davon wurde wegen Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung verurteilt, der andere wegen Vergewaltigung in drei Fällen. Die beiden anderen müssen wegen Vergewaltigung, Beihilfe zur Vergewaltigung und Körperverletzung für je zwei Jahre und zwei Monate ins Gefängnis. Die 17 bis 26 Jahre alten Männer hatten dem Bericht zufolge die meiste Zeit des im Juli 2020 begonnenen Prozesses geschwiegen. Der Vorsitzende Richter wertete es demnach als strafmildernd, daß sie sich gegen Ende des Verfahrens teilweise doch zu den Taten geäußert hatten (Auszug aus einem Artikel der JUNGEN FREIHEIT [17]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [4]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [5] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [6] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [7] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [8].

Freiburg: Sie sollen 2017 eine Frau in einer Freiburger Wohnung eingesperrt und gemeinsam vergewaltigt haben: Drei Männer stehen wegen dieser und anderer Vorwürfe seit Donnerstagmorgen vor dem Freiburger Landgericht. Noch mehr Brisanz bekommt das Verfahren, weil zwei der drei Beschuldigten bereits wegen einer anderen Gruppenvergewaltigung verurteilt wurden: Im Oktober 2018 waren sie nach Überzeugung des Gerichts an der Vergewaltigung einer damals 18-Jährigen vor einer Freiburger Disco beteiligt (Über die syrischen „Flüchtlinge“ berichtet die PZ-news.de [18]).

München: Am Sonntag, 14.03.2021, gegen 19:40 Uhr, befand sich eine 57-Jährige aus München zu Fuß im Luitpoldpark. In ihrer Zeugenvernehmung äußerte sie, dass sie durch einen unbekannten Täter angerempelt, gepackt und zu Boden gezerrt wurde. Obwohl sie sich gegen die Handlungen des Unbekannten versuchte zu wehren, habe dieser ihre Hose samt Unterhose nach unten gezerrt und an ihr sexuelle Handlungen durchgeführt. Durch Hilferufe machte die 57-Jährige auf sich aufmerksam und so ließ der unbekannte Täter vom weiteren Vorhaben ab, als sich ein Passant näherte. Der unbekannte Täter konnte in unbekannte Richtung fliehen. Fahndungsmaßnahmen nach dem unbekannten Täter verliefen negativ. Durch die Tat wurde die 57-Jährige an Händen und Knien leicht verletzt. Der unbekannte Täter kann wie folgt beschrieben werden: Männlich, 170 cm – 175 cm groß, 20 – 30 Jahre, arabisches Aussehen [19], schwarz braune Augen, schlank, schwarze, kräftige glatte gegelte Haare, Seitenscheitel, Koteletten, Schnauzer; bekleidet mit dunkler oder schwarzer Jacke, silberfarbene Reißverschlüsse, dunkle oder schwarze Jeans.

Neuss: In der Nacht zu Samstag (6.3.), gegen 1:10 Uhr, erhielten Polizeibeamte Kenntnis von einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen an der Kaiser-Friedrich-Straße in der Neusser Innenstadt. Am Einsatzort trafen sie auf einen 26-jährigen Mönchengladbacher und eine 18-jährige Neusserin, die angaben, von zwei unbekannten jungen Männern zuerst beleidigt und dann attackiert worden zu sein. Sie seien im PKW die Kaiser-Friedrich-Straße in Richtung Innenstadt gefahren. Als sie auf Höhe der beiden Unbekannten waren, hätten diese die 18-Jährige sexistisch beleidigt. Der 26-Jährige drehte daraufhin seinen Wagen und fuhr zu den beiden zurück, um diese zur Rede zu stellen. Als er aus seinem Auto ausstieg, soll ihn einer der beiden mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Zudem sei ihm vom zweiten Tatverdächtigen Pfefferspray ins Gesicht gesprüht worden. Die 18-Jährige, die dazwischen gehen wollte, soll ebenfalls geschlagen worden sein. Anschließend entfernten sich die beiden jungen Männer durch eine Unterführung in unbekannte Richtung. Die beiden Tatverdächtigen wurden von Zeugen als „arabisch“ [20] aussehend beschrieben. Sie sollen beide etwa 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein, möglicherweise auch jünger.

Neu-Ulm: Ein bislang unbekannter circa 25-jähriger Mann mit dunklen Teint [21] setzte sich im Bus der Linie 5 auf Höhe der Memminger Straße neben eine 14-Jährige, streichelte ihr über die Wange und kniff leicht hinein. Die 14-Jährige schob daraufhin die Hand des Mannes beiseite. Der Täter ignorierte die Zurückweisung und berührte im Anschluss mit der Hand ihren Oberschenkel. Das Mädchen stieß den aufdringlichen Täter von sich und stieg aus dem Bus aus. Nachdem der Vorfall der Polizei gemeldet wurde, suchten Streifen nach dem Mann, konnten ihn aber nicht mehr antreffen. Die Polizeiinspektion Neu-Ulm nahm die Ermittlungen wegen sexueller Belästigung auf.

Nürnberg: Am späten Samstagabend (6.3.) kam es im Stadtteil Eibach zu einem Vorfall, bei dem eine junge Frau sexuell genötigt wurde. Die Kriminalpolizei Nürnberg bittet um Zeugenhinweise. Die junge Frau stieg gegen 22:45 Uhr an der Haltestelle Fürth-Süd in den Bus der Linie 67. Dort traf sie bereits auf den späteren Täter, der sie im weiteren Verlauf beobachtete. An der Haltestelle Nürnberg-Schußleitenweg stiegen beide gegen 23:10 Uhr aus dem Bus aus. Hier sprach sie der Unbekannte erstmals an und fragte sie u. a. nach ihrem Namen. Die Frau gab zu verstehen, dass sie kein Interesse habe und ging weiter. In der Eibacher Hauptstraße etwa auf Höhe eines Blumenladens griff sie der Unbekannte unvermittelt an, berührte sie unsittlich und belästigte sie weiter. Als die Frau mit der Polizei drohte, ließ der Täter von ihr ab. Die Frau wurde durch den Angriff leicht verletzt und konnte folgende Personenbeschreibung abgeben: ca. 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kräftige bzw. muskulöse Figur, schwarze Haare, schwarzer gepflegter Vollbart, arabisches Aussehen [22], bekleidet mit schwarzer Jeans, schwarzer Jeansjacke, grauem Pullover, Turnschuhen, FFP-2-Maske

Stendal: Im Jahr 2018 hatte sich um den Hauptangeklagten Ogur P. [23] eine kleine Clique gebildet. Neben dem 20-Jährigen befanden sich darin nicht nur die Mitangeklagten Ismail A. (20) und Khaldoun R. (17). Auch das spätere Opfer Dustin L. war dabei. Anfänglich sollen alle noch befreundet gewesen sein. Doch das kippte. Die Situation eskalierte erstmals in einer Burger Wohnung im November 2018. Das Opfer soll damals von Ogur P. verprügelt worden sein. Doch das war erst der Auftakt der Misshandlungen. Ein oder zwei Tage später folterten laut Anklage Ogur P. und Ismail A. in einer Wohnung das Opfer mit einem Messer und fügten ihm Schnittwunden zu. Anschließend habe Ogur P. mit dem Handy gefilmt, wie Ismail A. den Jugendlichen vergewaltigte. Im Frühjahr 2019 habe sich die Quälerei im Keller des Hauptangeklagten fortgesetzt. Das Opfer sollte laut Anklage für Schutzgeldzahlungen gefügig gemacht werden. Ogur P. soll den 18-Jährigen aufgefordert haben, sich „von seiner Familie zu verabschieden“. Dabei habe er eine laufende Motorsäge in der Nähe des Halses des Opfers bewegt, um es einzuschüchtern. Alle drei Angeklagten haben den Jugendlichen dann laut Anklage vergewaltigt. Die Taten kamen erst ans Licht, als in einer anderen Sache ein Zeuge der Polizei von dem Fall im März 2020 berichtete.

Henningsdorf: Am Halloweenabend des letzten Jahres wurde eine 14-Jährige am Bahndamm gegen 17.00 Uhr von einem bislang unbekannten Mann angesprochen. Er fragte die Jugendliche, ob sie mit ihm kommen wolle. Das Mädchen lehnte ab und wollte gehen. Daran wurde sie jedoch von dem Mann gehindert. Er hielt sie fest und bedrängte sie. Dabei soll eine Frau vorbeigelaufen sein, die als Zeugin in Frage kommt, jedoch bisher nicht ermittelt werden konnte. Die Frau soll etwa 32 Jahre alt und korpulent sein. Sie hatte schulterlanges, blondes Haar und war an dem Abend mit einer grauen Jacke bekleidet. Der Mann zog die 14-Jährige an die hintere Gebäudeseite der Stadtbibliothek und belästigte sie hier sexuell. Danach ließ er von ihr ab und ließ sie gehen. Auf dem Weg zum S-Bahnhof folgte er ihr noch, dann verschwand er. Von dem Mann konnte inzwischen ein sogenanntes Phantombild erstellt werden. Er soll etwa 1,70 m groß und zwischen 25 und 27 Jahre alt sein. Seine Statur war schlank und eher normal. Am Tatabend trug er einen auffälligen Bart. Sein Haar war kurz und er sprach schlecht Deutsch [24]. Offenbar war er alkoholisiert. Die Bekleidung des Mannes wurde als normal beschrieben, zudem trug er weiße Kopfhörer (möglicherweise AirPods) in den Ohren.

Dresden: Die junge Frau war gegen 6.15 Uhr mit der Linie 42 in Richtung Pennrich unterwegs. Zwischen den Haltestellen Amalie-Dietrich-Platz und Merianplatz stieg ein Mann in die Bahn und stellte sich neben sie. Der Unbekannte sprach die 20-Jährige an und fummelte an seinem Penis herum. Als er dann auch noch seine Hose öffnen wollte, wies ihn eine andere Frau zurecht und drohte, die Polizei zu rufen. Daraufhin verließ der Mann die Bahn am Merianplatz. Er wurde auf rund 30 bis 35 Jahre geschätzt und war circa 1,65 Meter groß. Der Mann hatte ein südländisches Aussehen [25], schwarze lockige Haare und trug zudem einen kurzen Bart.

Recklinghausen: Am Mittwochabend, um 19.00 Uhr, sprach ein bisher unbekannter Mann einen 17-jährigen Hertener auf dem Dr.-Klausener-Weg an und versuchte die Hand des Jugendlichen in seinen Genitalbereich zu führen. Der 17-Jährige wies den Mann jedoch energisch ab solche Handlungen zu unterlassen, woraufhin sich der Unbekannte entfernte. Der Mann kann wie folgt beschrieben werden: männlich, 1,75m groß, 22-23 Jahre alt, dunkele Hautfarbe [26], dunkle, krause Haare, Bartansatz, bekleidet mit einer blauen Jeanshose und einer gelben Sweatshirtjacke.

Bonn / Andernach: Die Bundespolizei Trier sucht Zeugen anlässlich eines Vorfalls in der Regionalbahn 25419 zwischen Bonn und Andernach. Am 04.03.2021, 10:30 Uhr nahm ein bisher unbekannter Mann sexuelle Handlungen an seinem Geschlechtsteil vor. Eine in der Nähe sitzende junge Frau fühlte sich dadurch belästigt und verließ daraufhin den Zug. Der Vorfall könnte von mehreren Bahnreisenden wahrgenommen worden sein. Die Geschädigte beschrieb den Tatverdächtigen wie folgt: Männlich, südländisches Aussehen [27], ca. 50 Jahre, ca. 160 – 170 cm, kurze schwarze Haare, trug eine schwarze Hose und schwarze Jacke sowie eine OP-Maske.

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500 Euro Geldbuße und Bewährung für Vergewaltigung an 15-Jähriger

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 110 Kommentare

Die Teenagerin half den beiden jungen Männern bei der Integration, gab ihnen sogar Deutsch-Unterricht. Dann vergewaltigen sie die 15-jährige Schülerin. Vier Jahre nach dem Verbrechen stand Annika R. (Name geändert, heute 19) aus Hannover ihren Peinigern gegenüber. Das Amtsgericht Uelzen sprach Mohamad T. (24) und Schadi A. (24) nun (Anfang März) schuldig. Im Sommer 2016 hatte die Tochter einer Flüchtlingshelferin die Unterkunft der Syrer im Kreis Lüchow-Dannenberg besucht. Zunächst tranken sie im Zimmer Tee, dann kippte die Stimmung. Laut Anklage hielt Mohamad T. dem Mädchen plötzlich die Arme fest, während sein Komplize es entkleidete und vergewaltigte. Nach dem Sex-Überfall drohte das Duo: „Wenn du irgendetwas sagst, bringen wir deine ganze Familie um.“ Erst ein Jahr später, als einer der Täter in ihr Haus ziehen sollte, brach sie ihr Schweigen. Anzeige, Anklage. Im Prozess vor dem Jugendschöffengericht – die Angeklagten waren zum Tatzeitpunkt Heranwachsende – bestritt das bislang unbestrafte Duo die Tat. Urteil: zwei Jahre Jugendstrafe auf Bewährung für Schadi A., 18 Monate für seinen Komplizen, dazu jeweils 500 Euro Geldbuße. Opfer-Anwalt Björn Nordmann: „Für meine Mandantin ist es wichtig, dass das Gericht ihr glaubte. Die vergangenen vier Jahre waren schwer für sie.“ Die Verteidiger der beiden Männer legten Berufung gegen das Urteil ein. (Artikel übernommen von BILD.DE [28])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [4]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [5] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [6] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [7] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [8].

Freiburg: Zweieinhalb Jahre nach der Gruppenvergewaltigung einer jungen Frau in Freiburg sind die Urteile gegen fünf der insgesamt elf Angeklagten rechtskräftig. Drei Revisionen seien zurückgenommen worden, zwei Angeklagte hätten das Urteil schon zuvor akzeptiert, teilte das Landgericht Freiburg am Mittwoch mit. Das Gericht hatte es im Juli vergangenen Jahres als erwiesen angesehen, dass zehn der Männer auf unterschiedliche Weise an der Vergewaltigung der Frau im Herbst 2018 beteiligt waren. … Die Tat hatte sich im Oktober 2018 in der Nähe einer Diskothek ereignet. Sie sorgte auch deshalb für Aufsehen, weil nur einer der Angeklagten einen deutschen Pass [29] hatte.

Karlsruhe: Mittwoch Abend wurde eine 16-jährige Reisende am Karlsruher Hauptbahnhof durch einen 36-Jährigen sexuell belästigt. Auf einem Bahnsteig berührte der Mann die Frau am Gesäß. Sie wies diese Handlung umgehend zurück und stellte den Täter zur Rede. Er entfernte sich daraufhin. Umgehend suchte die Frau Mitarbeiter der Deutschen Bahn auf, um den Flüchtigen zu stoppen. Der Täter konnte sodann in der Bahnhofshalle gestellt werden. Eine zugleich alarmierte Streife der Bundespolizei nahm den Täter vorläufig fest und brachte ihn auf die örtliche Wache um seine Identität zu klären. Ein dort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,5 Promille. Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen konnte der 36-jährige Afghane [30] seinen Weg fortsetzen.

Salzburg: Der 39-jährige Angeklagte, ein in Salzburg lebender, staatenloser Afrikaner [31], soll in einer Juninacht 2020 eine 50-jährige Frau in ihrer Wohnung in Salzburg-Lehen stundenlang eingesperrt, sie durch wiederholte Schläge und Tritte gegen Gesicht und Körper massiv verletzt, und das blutüberströmte Opfer dann vergewaltigt haben. Der Staatsanwalt lastete dem bereits 15 Mal – teils auch wegen Gewaltdelikten – vorbestraften gebürtigen Nigerianer absichtliche schwere Körperverletzung, Vergewaltigung und Freiheitsentziehung an.

Leipzig: Die Polizei hat am Mittwoch einen 80-jährigen Mann festgenommen, der vor einer Kita onaniert haben soll, als dort gerade Kinder im Garten spielten. Jugendliche hatten den älteren Syrer (80-Jahre) [32] am frühen Nachmittag am Tatort in der Louis-Fürnberg-Straße im Stadtteil Sellerhausen-Stünz beobachtet und die Polizei alarmiert. „Die hinzugerufenen Beamten konnten den Tatverdächtigen in einer nahegelegenen Gartenanlage feststellen und nahmen ihn zur Durchführung weiterer Maßnahmen mit auf ein Revier“, erklärte ein Polizeisprecher. Dem Senior drohen wegen sexueller Handlungen vor Kindern eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren.

Achern: Aufgrund der exhibitionistischen Handlungen eines noch Unbekannten ermitteln nun Beamte der Kriminalpolizei. Wie mittlerweile bekannt wurde, soll der etwa 29 Jahre alte Mann mit dunkler Hautfarbe [33], schulterlangen krausen Haaren und großer Nase vergangenen Mittwoch zwischen 14:30 Uhr und 14:45 Uhr eine 16-Jährige im Bereich des Bahnhofs in Achern belästigt haben.

Stuttgart-Zuffenhausen: Zu einer exhibitionistischen Handlung ist es am Montagabend (01.03.2021) gegen 21:45 Uhr am Bahnhof Stuttgart-Zuffenhausen gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen soll ein bislang unbekannter Mann vor zwei Mädchen im Alter von 14 und 16 Jahren auf dem Hochbahnsteig an seinem Glied manipuliert haben. Als die beiden Mädchen ankündigten die Polizei zu rufen, flüchtete der Unbekannte über den Bahnsteig in unbekannte Richtung und konnte trotz eingeleiteter Nahbereichsfahndung der Polizei nicht mehr angetroffen werden. Die beiden Minderjährigen wurden im Anschluss durch eine Streife nach Hause verbracht. Der mutmaßliche Täter wird als etwas 25 – 35 Jahre alt, circa 180 cm groß, mit schwarzen kurzen Haaren, einem Bart und vollen buschigen Augenbrauen sowie mit schlanker Statur und südländischem Phänotyp [34] beschrieben.

Geisenheim: Am Freitagvormittag zeigte sich ein unbekannter Mann auf dem Parkplatz einer Schule in der Dr.-Schramm-Straße in Geisenheim einer 61-jährigen Frau in schamverletzender Art und Weise. Die Geschädigte hatte sich gegen 10.30 Uhr auf dem Parkplatz zu ihrem Auto begeben, als sie auf einen Mann aufmerksam wurde, der am Treppenabgang saß und an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Die 61-Jährige stieg in ihren Pkw ein und fuhr zunächst vom Parkplatz. Als sie dann nochmal kurz anhielt, habe der Mann plötzlich an ihre Scheibe geklopft und ihr den Mittelfinger gezeigt. Der Exhibitionist soll etwa 18-25 Jahre alt, ca. 1,85 Meter groß sowie dünn gewesen sein einen dunklen Teint [35], eine ungepflegte Erscheinung, sowie buschige Augenbrauen gehabt haben.

Gießen: Nach einem Mann, der sich vor einer Frau mit ihren beiden Kleinkindern am Dienstagmittag in der Bahnhofstraße entblößt hat, fahndet die Polizei. Der Unbekannte soll die Frau und ihre Kinder noch beleidigt haben. Er soll 170 Zentimeter groß und dunkelhäutig [36] sein. Er soll gebrochenes deutsch mit einer hohen Stimme gesprochen haben.

Dinslaken: Der Jogger ohne Hose war Freitag längere Zeit in Dinslaken unterwegs. Er wurde von drei Zeugen gesehen und ist der Polizei nur knapp entwischt. Der Jogger ohne Hose war erneut in Dinslaken unterwegs. Der Exhibitionist, der im vergangenen Jahr mindestens sechs Mal Frauen belästigt hat, wurde am heutigen Freitag an der Ecke Claudiastraße/Marthastraße gesehen. Und diesmal ist er nur ganz knapp der Polizei entgangen. … Der Täter war etwa 20 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und hatte längere Haare. Er trug eine blaue Steppjacke mit Kapuze und später auch eine weiße Jogginghose. Er soll südländisch [37] ausgesehen haben.

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Reutlingen: Vier Jugendliche vergewaltigen 13-jähriges Mädchen

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 86 Kommentare

Es ist schon wieder passiert! In Reutlingen (Baden-Württemberg) sollen drei Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren sowie ein 19-Jähriger in einem Gewerbepark eine 13-Jährige vergewaltigt haben. Wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilte, trafen die vier jungen Männer am Mittwochabend gegen 22.25 Uhr in einer S-Bahn in Richtung Stuttgart auf das Mädchen und ihren 16 Jahre alten Begleiter. An einer Haltestelle sollen die Tatverdächtigen ihre Opfer zum Aussteigen gezwungen und voneinander getrennt haben.

Einer der beiden 17-Jährigen und der 16-Jährige sollen das männliche Opfer dann bedroht und mit einem Schlagstock verletzt haben, während die anderen beiden das Mädchen vergewaltigten und anschließend in eine S-Bahn stiegen und flüchteten.
Dem Freund des Mädchens gelang es schließlich, die Polizei zu alarmieren, die die Gruppe kurze Zeit später am Bahnhof in Kirchheim-Ötlingen festnehmen konnte. Die 13-Jährige wurde leicht verletzt und im Krankenhaus medizinisch versorgt. Die vier Beschuldigten, bei denen es sich um einen 16-jährigen Kroaten, zwei 17-Jährige mit deutscher bzw. italienischer Staatsbürgerschaft sowie einen 19 Jahre alten Deutsch-Türken handelt, wurden noch am Mittwochabend dem Haftrichter vorgeführt und anschließend in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern noch an.

Erst am vergangenen Donnerstag sollen in Göppingen, ebenfalls in Baden-Württemberg, drei Männer (18, 18, 19) ein elfjähriges Mädchen in eine Wohnung gelockt und vergewaltigt haben. Sie sitzen in U-Haft. (Quelle: BILD.de [38])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [4]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [5] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [6] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [7] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [8].

Berlin: In Berlin wurde am 22. Februar der 33-Jährige Wisam B. zu einer Freiheitsstrafe von 13 Jahren, sechs Monaten Haft wegen besonders schwerer Vergewaltigung, Geiselnahme, Freiheitsberaubung, Körperverletzung. Der Verurteilte stammt aus dem Irak und ist dort angeblich Polizist gewesen. Mit weiteren Mittätern ging er nachts auf die Jagd nach jungen Frauen und zerrte diese in einen SUV. Bild.de [39] berichtet vom Prozess: Sein erstes Opfer am 27. März 2018, die 14-jährige Ex-Freundin seines Bruders. Tatort dessen Wohnung. Es folgten vier weitere… Eine junge Frau, die er in einem Klub kennenlernte, fuhr mit ihm nach Hause – aus Mitgefühl. Um sich weiter von seinem schweren Leben in seiner Heimat erzählen zu lassen… Beim nächsten Mal war der Angeklagte mit einem Mittäter im Auto unterwegs. Zwei Australier hielten es für ein Uber-Taxi. Nachdem der Freund der Frau abgeschüttelt war, wurde auch sie vergewaltigt – auf der Rückbank.

Die Richterin: „Spätestens am 18. Januar 2020 ging es gezielt auf Jagd nach jungen Frauen.“ Diesmal packten sie zu dritt eine Abiturientin von hinten, zerrten sie in einen SUV würgten und vergewaltigten sie. Erst im Auto. Später in der Wohnung des Angeklagten. Die Richterin sprach von „vier Stunden Hölle“, „Todesangst“. Und schweren psychischen Folgen. Fünf Wochen später waren sogar vier brutale Vergewaltiger unterwegs. Am Techno-Club „Berghain“ ergriffen sie eine 21-Jährige, schoben ihr 3 Ecstasy-Tabletten in den Rachen, fielen immer wieder ungeschützt über sie her. Bevor sie ihr Opfer mit schwersten Genitalverletzungen aus dem Auto warfen, löschten sie alle Standortdaten auf ihrem Mobiltelefon. Die Taten flogen auf, da sich ein Opfer Teile des KfZ-Kennzeichens und Details zur Tatwohnung merken konnte. Desweiteren hinterließen die Täter ihren genetischen Fingerabdruck in Form von DNA. Der Serienvergewaltiger schwieg oder leugnete bei der Verhandlung seine Taten.

Bad Tölz: Anfangs sei auch in der Wohnung noch alles „normal“ gewesen. Man habe Bier getrunken und Fotos angeschaut. Als sie dann aber gehen wollte, sei die Stimmung umgeschlagen. Der Angeklagte habe sie überwältigt und zweimal vergewaltigt. Unter Tränen schilderte Daniela R. Details des mehrstündigen Martyriums. „Es war ersichtlich, dass ich das nicht wollte“, sagte sie. Das räumte auch der Angeklagte ein: „Sie hat mehrfach Nein gesagt.“ Auch habe er das Zittern der jungen Frau bemerkt, aber gedacht, ihr sei kalt. Er gab auch zu, Gewalt angewendet zu haben. Als sie am Boden lag, habe er sie gewürgt, sodass sie Angst um ihr Leben gehabt habe, ergänzte Daniela R. Und dann erzählte sie von der Bierflasche, die ihr der 22-Jährige an den Kopf gehalten habe, um zu verhindern, dass sie mit ihrem Handy Hilfe ruft. Zudem habe er gedroht, dass er sie „auch töten könne“. Beides stritt der Angeklagte ab. Darauf, ob das Gericht ihm oder Daniela R. glaubt, könnte es jedoch ankommen: Die Bierflasche stellt nämlich ein gefährliches Werkzeug dar, bei dessen Verwendung sich die Mindeststrafe von zwei auf fünf Jahre erhöht. Er habe an dem Abend viel Alkohol getrunken, gab der junge, aus Eritrea [40] stammende Mann an. Wie viel genau, wisse er nicht mehr. Seit er als 16-Jähriger nach Deutschland gekommen sei, weil er sich ein besseres Leben versprochen und in seinem Heimatland nicht zum Militär habe eingezogen werden wollen, habe er zu viel getrunken. „Ich habe ein Alkoholproblem“, sagte er. Sein Alkoholkonsum und seine anfangs schlechten Deutschkenntnisse seien der Grund für seine fünf Vorstrafen seit 2015. Er habe in Deutschland aber auch den mittleren Schulabschluss gemacht und zwei Jahre als Kfz-Mechatronik-Helfer gearbeitet.

Neubrandenburg: Am 26.02.2021 gegen 13:15 Uhr kam es in der Neubrandenburger Südstadt zu einer exhibitionistischen Handlung. Ein 12-jähriges Mädchen befand sich zum Tatzeitpunkt auf dem Nachhauseweg in der Neustrelitzer Straße. Auf Höhe der Bushaltestelle gegenüber des dortigen Rewe-Marktes, bemerkte sie plötzlich eine männlich Person, welche sich in einem Gebüsch unmittelbar neben dem Gehweg befand. Die Person manipulierte hierbei an seinem Geschlechtsteil und schaute dabei in Richtung der Geschädigten. Das geschädigte Mädchen begab sich in der weiteren Folge unverzüglich nach Hause und vertraute sich hier ihrer Betreuerin an, die daraufhin unverzüglich die Polizei informierte. Der unbekannte Tatverdächtige konnte durch die Geschädigte wie folgt beschrieben werden. Er ist ca. 40 Jahre alt, ca. 180 cm groß, von normaler Statur, hat einen dunklen Teint [41], kurze dunkle Haare und einen dunklen Vollbart.

Schärding: Ein 65-jähriger türkischer Staatsbürger [42] belästigte am 24. Februar 2021 kurz nach 13 Uhr eine 21-jährige Angestellte in einem Geschäft in Schärding. Dabei berührte er sie während einer Verkaufsberatung trotz Zurückweisungen mehrmals am Körper. Das Opfer lief daraufhin zur Filialleitung und meldete den Vorfall. Der Täter flüchtete vorerst, konnte jedoch durch eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung aufgrund seines Kennzeichens gestellt und festgenommen werden. Er zeigte sich nicht geständig und wird bei der Staatsanwaltschaft Ried im Innkreis angezeigt.

Greven: Am Kirchplatz in Reckenfeld ist es am Montag (15.02.21) gegen 14.15 Uhr zu exhibitionistischen Handlungen durch einen männlichen Unbekannten gekommen. Das meldete eine Zeugin der Polizei. Der Mann soll sich im Beisein der Geschädigten entblößt und in Scham verletzender Weise gezeigt haben. Der Exhibitionist wird wie folgt beschrieben: Er war zwischen 40 und 60 Jahre alt, zwischen 1,75 bis 1,85 Meter groß und von hagerer Statur. Er trug eine graue Jacke sowie eine schwarze Wollmütze. Er hatte ein Herrenrad dabei. Hinten auf dem Rad befand sich Korb, in dem ein violetter Rucksack lag. Der Mann sprach den Zeugenangaben zufolge gebrochen deutsch [43]. Nach den schamverletzenden Handlungen flüchtete er in Richtung Jägerweg.

Hannover: Gestern Nachmittag setzte sich ein 20-jähriger Mann auf seiner Fahrt von Hamburg nach Hannover im IC schräg gegenüber von einer jungen Frau hin. Während der Fahrt steckte er seine Hand in seine Hose und machte masturbierende Bewegungen. Dabei sah er der jungen Frau in die Augen. Als eine Zugbegleiterin zur Fahrausweiskontrolle den Wagen betrat, vertraute sich die Reisende ihr an. Auch ihr sind die eindeutigen Handbewegungen des 20-jährigen Afghanen [44] nicht entgangen. Darüber hinaus konnte er auch keinen Fahrschein vorweisen. Grund genug, um die Bundespolizei am Hauptbahnhof Hannover zu verständigen. Beim Halt des Zuges wurde der Beschuldigte an die Bundespolizei übergeben. Er wurde wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und Erschleichen von Leistungen angezeigt.

Gütersloh: Am frühen Dienstagabend (23.02., 18.50 Uhr) kam es in der Buslinie 95, im Bereich Isselhorst, zu einer sexuellen Belästigung durch einen unbekannten jungen Mann. Derzeitigen Ermittlungen zufolge befand sich eine jugendliche Zeugin in dem Bus. Ein bislang unbekannter Mann belästigte die Zeugin, indem er sie gegen ihren Willen anfasste.Die Jugendliche konnte sich der Situation umgehend entziehen und informierte den Busfahrer. Dieser verwies den Mann im Bereich Haller Straße/ Steinhagener Straße des Busses, noch bevor eine Streifenwagenbesatzung eingetroffen war. Der junge Mann konnte wie folgt beschrieben werden: Ca. 20 – 21 Jahre alt und ein südländisches [45] Aussehen.

Aachen: Am Montagabend (22.02.2021) gegen 23 Uhr rempelte ein bislang unbekannter Täter eine Fußgängerin auf dem Gehweg der Peterstraße an und berührte sie unsittlich. Anschließend trat er sie und lief in Richtung Blondelstraße davon. Die Frau wurde leicht verletzt. Eine Fahndung verlief ohne Ergebnis. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Täter wird von der Geschädigten wie folgt beschrieben: Männlich, 35 – 40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dunkler Hauttyp [46], schlanke Statur. Er war mit einer braunen Jacke, einer schwarzen Jeans und Turnschuhen bekleidet und trug einen schwarzen Rucksack bei sich.

Mittenwald/Fürstenwalde: Am Freitagabend (19. Februar) hat die Bundespolizei einen per Untersuchungshaftbefehl gesuchten Pakistaner hinter Gitter gebracht. Der Mann hatte einer Frau nachgestellt und ihr mit der Veröffentlichung von intimen Fotos gedroht. Bundespolizisten überprüften am Grenzübergang Mittenwald einen pakistanischen Staatsbürger als Insasse eines Fernreisebusses aus Bologna. Zwar konnte sich der mittlerweile in Italien wohnhafte Reisende ordnungsgemäß ausweisen, bei der Überprüfung seiner Personaldaten schlug jedoch der Fahndungscomputer an. Gegen den 27-Jährigen lagen zwei Fahndungsnotierungen der Staatsanwaltschaft Frankfurt/Oder aus dem Jahr 2018 vor. Der Mann wurde per Aufenthaltsermittlung wegen Zuwiderhandlung gegen vollstreckbare Anordnungen sowie mit Untersuchungshaftbefehl wegen Nachstellung gesucht. Demnach soll der pakistanische Staatsangehörige [47] eine Frau gegen ihren Willen umarmt, geküsst und dabei Selfies aufgenommen und diese anschließend in seinem Facebook-Profil gepostet haben. Der 27-Jährige drohte der Geschädigten immer wieder mit der Verbreitung, unter anderem an ihre Familie, sowie Veröffentlichung von freizügigen Fotos, falls sie den Kontakt zu ihm abbrechen würde. Als Gegenleistung für die Löschung der Aufnahmen verlangte der Pakistaner sogar Sex, was die Frau jedoch ablehnte. Die Bundespolizisten führten den Pakistaner dem Richter beim Amtsgericht Wolfratshausen vor und lieferten den Verhafteten anschließend in die Justizvollzugsanstalt Stadelheim ein.

Marburg: Opfer einer sexuellen Belästigung wurde vergangene Woche eine 16-Jährige aus Weimar. Der Vorfall ereignete sich bereits am vergangenen Donnerstag (18.2.), gegen 19:20 Uhr, im Bahnhof Marburg, in einem abfahrbereiten Nahverkehrszug (Bahnsteig 8). Ein bislang Unbekannter setzte sich neben die junge Frau und manipulierte dabei an seinem Geschlechtsteil. Später stieg er aus und stellte sich vor das Fenster der Jugendlichen und hantierte an seinem entblößten Glied. Anschließend flüchtete der Mann. Die Schülerin erstattete, zusammen mit der Mutter, am nächsten Tag Strafanzeige bei der Polizei in Korbach. Die weiteren Ermittlungen führt die Bundespolizeiinspektion Kassel. Personenbeschreibung: Der Mann hatte kurze, schwarze Haare, blau grüne Augen sowie schwarze, dickere Augenbrauen. Der Unbekannte ist vermutlich südländischer Herkunft [48] und soll zwischen 27 und 30 Jahre alt gewesen sein. Seine Größe wird auf 1,85 -1,90 m geschätzt.

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Amberg: Araber begrapschen 13-Jährige

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 27 Kommentare

Am Donnerstag, 25.02.2021, gegen 19:20 Uhr wurde ein Mädchen zwischen dem Bahnhof und dem Busbahnhof in Amberg von einem Mann angesprochen. Er versuchte die 13-Jährige unter einem Vorwand in sein Auto zu locken. Als das Mädchen sich geweigert hatte, wurde sie von einem zweiten Mann umarmt und oberhalb der Bekleidung gestreichelt. Eine dritte, männliche Person stand ebenso in der Nähe und gehörte wohl zu der Gruppe dazu. Das Mädchen setzte sich zur Wehr und lief in Richtung Busbahnhof weg, wobei sie von einem der Männer verfolgt wurde. Als die 13-Jährige in einen wartenden Bus mit roten Farbelementen einstieg und mit dem Fahrer sprach, entfernte sich ihr Verfolger. Daraufhin begab sich das Mädchen nach Hause und verständigte mit ihren Eltern die Polizei.

Zu den unbekannten Personen liegen folgende Beschreibungen vor: Person 1: 20-30 Jahre alt, 170-175 cm, arabisches Aussehen [49] , 3-4 cm lange, feingelockte Haare nach oben gestylt, schwarzer Kinnbart, schwarzes Oberteil mit einem weißen Schriftzug „Champion“ – davon „C“ in blau und rot. Person 2: 17-19 Jahre alt, 175-180 cm, arabisches Aussehen, kurze, nach hinten gestylte Haare, blaues T-Shirt mit weißen Streifen, evtl. hellblaue Jeansjacke. Person 3: dunkel gekleidet, mehr nicht bekannt.

Der Bayrische Rundfunk [50] berichtet ebenfalls über den Übergriff, übernimmt die detaillierte Täterbeschreibung der Polizei, verschweigt aber das „arabische Aussehen“ der Täter.

Das beschauliche ostbayerische Amberg (rund 43.000 Einwohner) geriet Ende 2018 bundesweit in die Schlagzeilen [51], als vier „Schutzsuchende“ aus Afghanistan und dem Iran bei einer „Prügeltour durch Amberg“ zwei dutzend Passanten – darunter auch Familienväter mit Kindern – attackierten und teilweise schwer verletzten.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [4]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [5] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [6] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [7] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [8].

Marl: Der Beschuldigte steht im dringenden Tatverdacht, eine Frau in einer Wohnung vergewaltigt zu haben. Er konnte erst im Nachgang identifiziert werden. Der derzeitige Aufenthaltsort ist unbekannt. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Beschuldigten machen? Informationen zur Tat: Tatzeit 22.07.2019 18:00 – 22.07.2019 19:40. Tatort: 45768 Marl. Informationen zur Person, Vorname: Hicham, Nachname: Mamou. Geschlecht: männlich, Beschreibung der Person: Größe 186 cm, Haarfarbe: schwarz, Augenfarbe: braun, Figur: kräftig. Fahndungsaufruf der Polizei Recklinghausen [52] Tel.:0800/2361111 Polizei Recklinghausen.

Dresden: An einem Samstagabend Anfang Februar (06.02.2021, 18.30 Uhr) hat ein Mann (21) auf der Prager Straße zwei Mädchen (13, 16) sexuell belästigt. Der 21-jährige Somalier [53] sprach die Mädchen auf Höhe der Centrum-Galerie an und berührte beide unsittlich. Die Minderjährigen wehrten sich und es kam zu einer Auseinandersetzung. Die Polizei sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter der Telefonnummer (0351) 483 22 33 entgegen.

Marburg: Am Freitag, 12. Februar, gegen 10.20 Uhr, entblößte sich ein Mann in der Uferstraße vor einer jungen Frau. Ihr war der Mann aufgrund seiner Kleidung, die trotz der Kälte nur aus einem grün-gestreiften Pullover, Jogginghose sowie Turnschuhen bestand, bereits vorher in Höhe der Ludwig-Schüler-Brücke aufgefallen, als er von dort auf den oberen Spazierweg abbog. Später trat genau dieser Mann in der Uferstraße unvermittelt und mit heruntergelassener Hose aus dem Gebüsch hervor. Er lief zur Martin-Luther-Straße davon, als die junge Frau die Polizei anrief. Die Fahndung nach ihm blieb erfolglos. Die Polizei berichtete in den vergangenen zwei Monaten von mehreren Fällen von Exhibitionismus auf dem Radweg entlang der Lahn zwischen dem Hauptbahnhof und der Südspange (Am Krekel). Aufgrund der bisherigen Täterbeschreibungen sowie dem gleichen Vorgehen und Auftreten geht die Kripo Marburg davon aus, dass es sich in allen Fällen um den gleichen Täter handelt. Der Gesuchte ist ca. 175 – 185 cm groß zwischen 25 – 35 Jahre alt und von normaler, unauffälliger Statur. Er hat dunkle Haare und vermutlich einen dunklen Bart. Der nach Opferaussagen südländisch [54] aussehende Mann und trug meistens eine dunkle Jogginghose eines bekannten Sportartikelherstellers.

Bad Homburg: Am Dienstagnachmittag (16.2.) wurde eine 15-Jährige während einer Busfahrt von Bad Homburg nach Schmitten von einem Unbekannten unsittlich berührt. Die Jugendliche war gegen 15.10 Uhr in einem Bus der Linie 50 in Richtung Schmitten unterwegs, als sie bemerkte, dass ein hinter ihr sitzender Mann sie mehrfach unsittlich anfasste und sein Tun mit einer Zeitung verdeckte. Beschrieben wurde der Unbekannte als etwa 40 bis 50 Jahre alt, zwischen 170cm und 180cm groß und sehr schlank. Er habe dunkelbraunes kurzes Haar, dunkle Augen sowie eine dunklere Hautfarbe [55] gehabt und eine dunkle Winterjacke sowie eine weiße FFP2-Maske mit einem roten Fleck getragen. Er war an der Haltestelle Kurhaus zugestiegen und blieb im Bus sitzen, als die 15-Jährige in Schmitten ausstieg.

Hamburg: Die Polizei fahndet nach einem bislang unbekannten Mann, der gestern Morgen eine 10-Jährige auf dem Schulweg in Wandsbek auf sexueller Basis angesprochen haben soll. Nach den bisherigen Erkenntnissen war das Mädchen zu Fuß auf dem Weg zur Schule, als ein ihm unbekannter Mann es angesprochen und an die Hand genommen haben soll. Der Unbekannte soll das Kind in eine Grünanlage geführt und dort in sexueller Weise auf es eingeredet haben, bis es in einem günstigen Moment weglaufen konnte. Im weiteren Verlauf soll das Mädchen eine Passantin um Hilfe gebeten und der Täter sich in unbekannte Richtung entfernt haben. Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, dunkle Hautfarbe [56], 30 – 40 Jahre alt, schwarze, lockige Haare.

Zwickau: Im Zwickauer Stadtteil Pölbitz hat sich ein Mann vor zwei 13-jährigen Mädchen entblößt. Wie die Polizei mitgeteilt hat, waren die beiden Freundinnen am Sonntagabend die Leipziger Straße entlang gelaufen. In einer Grundstückseinfahrt bemerkten sie den Unbekannten, der an sich manipulierte. Die Polizei hofft, durch Zeugenhinweise den Mann ausfindig zu machen. Der ca. 20- bis 30-Jährige trug zum Tatzeitpunkt eine dunkle Cargohose und eine orangefarbene Kapuzenjacke. Die Mädchen beschrieben sein Äußeres als nicht europäisch [57]. Ob es einen Zusammenhang zu weiteren Fällen von Exhibitionismus im Januar gibt, wird derzeit geprüft.

Chemitz: Wie die Polizei am Samstag mitteilt, soll ein 31-Jähriger am Abend im Stadtteil Helbersdorf an drei 13-jährigen Kindern (zwei Mädchen und ein Junge) in der Fußgängerunterführung Stollberger Straße sexuelle Handlungen vorgenommen haben. Er soll die drei laut Polizei geküsst und unsittlich berührt haben. „Weiterhin soll er exhibitionistische Handlungen durchgeführt haben. Die Kinder blieben unverletzt“, so ein Polizeisprecher. Der Tatverdächtige konnte kurze Zeit später in Tatortnähe gefasst werden. Update, 19.20 Uhr: Wie die Polizei am Samstagabend mitteilt, handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen 31-jährigen Marokkaner (Artikel übernommen von TAG24 [58]).

Bonn: In der Nacht von Freitag auf Samstag griff ein 19-Jähriger einen Angestellten des Sicherheitsdienstes der Deutschen Bahn AG an. Die Bundespolizei stellte den Mann und leitete ein Strafverfahren ein. Eine Reisende hatte sich um kurz nach 03:00 Uhr an den Sicherheitsdienst der Deutschen Bahn AG gewendet, da sie sich von einem 19-jährigen Mann aus Gambia [59] belästigt fühlte. Der junge Bonner wurde aufgefordert die Frau in Ruhe zu lassen. Die Aufforderung den Bahnhof zu verlassen, akzeptierte er nicht und kam dem Mitarbeiter bedrohlich nah. Dieser stieß ihn weg und wurde daraufhin mit Schlägen und Tritten so attackiert, dass er zu Boden fiel. Nach weiteren Tritten gegen den Kopf ließ der Mann schließlich von dem Geschädigten ab und verließ den Tatort. Der Verletzte wandte sich an die Bundespolizei, die den Mann wenig später stellte. Aufgrund der Alkoholisierung konnte er noch nicht zum Sachverhalt befragt werden. Ihm steht nun ein Strafverfahren wegen „Gefährlicher Körperverletzung“ bevor. Weitere Ermittlungen dauern an.

Stuttgart: Ein unbekannter Mann hat sich am Mittwochnachmittag (10.02.2021) vor einer 22 Jahre alten Frau am Bahnhof in Bad Cannstatt entblößt. Die 22-Jährige befand sich gegen 13.50 Uhr in der Bahnhofsunterführung in der Nähe des Martin-Mayer-Stegs, als der unbekannte Täter vom Gleis zwei kommend ebenfalls in die Unterführung lief. Als er die junge Frau bemerkte, soll er seine weit geschnittene Jacke geöffnet haben. Das Glied des Mannes ragte dabei offenbar aus dem Hosenschlitz. Er schaute die Frau an und entfernte sich anschließend in Richtung Wilhelmsplatz. Die 22-Jährige beschrieb den Mann als zirka 165 Zentimeter groß mit einem dunklen Teint [60].

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Thüringen: 13-Jährige in Ilmtalbahn 40 Minuten sexuell missbraucht

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 80 Kommentare

Am Montag, 15. Februar 2021, wollte ein junges Mädchen im Alter von 13 Jahren aus Weimar gegen 16:00 Uhr eine Freundin besuchen. Dazu musste sie die Bahn benutzen, die um 16:19 Uhr vom Berkaer Bahnhof in Richtung Kranichfeld abfuhr. Bereits am Bahnsteig fiel ihr eine Gruppe junger Männer negativ auf, da diese einen sehr aggressiven Eindruck machten und sich dementsprechend aufführten. Als das junge Mädchen in der Bahn saß, stieg auch ein unbekannter Mann aus der Gruppe hinzu. Während der Zugfahrt wurde das Mädchen Opfer einer Straftat von erheblicher Bedeutung. Zur genauen Verifizierung des Tatgeschehens sucht die Polizei nun dringend nach Zeugen.

Wer ist ebenfalls mit der Ilmtalbahn am 15.2.2021 ab 16:19 Uhr in Richtung Kranichfeld bzw. ab 17:04 Uhr von Kranichfeld in Richtung Weimar gefahren? Wer kann Hinweise zum Tatgeschehen oder Täter machen?

Hat jemand Feststellungen im Vorfeld im Bereich des Berkaer Bahnhofs machen können, die zur Identifizierung des möglichen Täters oder der Gruppe führen können?

Bei Hinweisen wenden Sie sich bitte an die Kriminalpolizei in Weimar unter 03643- 8820 oder per Mail an: KPS.Weimar@polizei.thueringen.de

Rückfragen bitte an:

Thüringer Polizei
Landespolizeiinspektion Jena
Telefon: 03641- 81 1503
E-Mail: Pressestelle.LPI.Jena@polizei.thueringen.de
http://www.thueringen.de/th3/polizei/index.aspx

(Original-Content von: Landespolizeiinspektion Jena [61], übermittelt durch news aktuell)

Bei RTL.de erfährt [62] man, dass ein Jugendlicher in der Weimarer Ilmtalbahn offenbar eine 13-Jährige 40 Minuten lang sexuell missbraucht. Weder die anderen anwesenden Fahrgäste noch der Lokführer seien eingeschritten, teilte ein Polizeisprecher mit. Warum veröffentlicht die Polizei nicht die mit Sicherheit vorliegende Täterbeschreibung des Opfers oder der angeblichen Zeugen?

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [4]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [5] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [6] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [7] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [8].

Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Sonntagabend (14.02.2021) an der Büchsenstraße mehrere Frauen sexuell belästigt. Der Unbekannte stand gegen 20.30 Uhr neben zwei 29 und 30 Jahre alten Frauen und hatte dabei sein Geschlechtsteil entblößt. Als die Frauen dies bemerkten und weitergingen, folgte er ihnen und manipulierte dabei an seinem Glied. Bevor er in Richtung Königstraße davonlief, näherte er sich noch einer weiteren, bislang unbekannten Frau. Laut den Zeuginnen soll der Täter etwa 175 Zentimeter groß und dunkelhäutig [63] sein. Er soll eine mollige Statur und kurze lockige Haare haben.

Dresden: Er versuchte sogar, sich jünger zu machen, um einer Strafe zu entgehen. Es gelang nicht. Das Landgericht Dresden verurteilte Ali R. [64] (23) am Montag wegen sexueller Nötigung und vorsätzlicher Körperverletzung zu drei Jahren und zwei Monaten Haft. Er war im Juni in Meißen über eine 17-Jährige hergefallen. Bei Ali R. handelt es sich um den „Schutzsuchendenden“, der zusammen mit seinem Bruder nach Deutschland „flüchtete“, um „mal zu gucken“ (PI-NEWS berichtete hier [65]).

Bautzen: Ein 24-jähriger Afghane [66] hat am 13. Februar 2021 auf dem Bahnsteig des Bahnhofes in Bautzen zwei 17- und 19-jährige Frauen mehrfach verbal mit sehr anzüglichen Sprüchen beleidigt. Gegen 11:50 Uhr trafen Bundespolizisten den Tatverdächtigen an. Gegen ihn wird nun wegen Beleidung ermittelt.

Offenburg: Im Rahmen der intensivierten Kontroll- und Fahndungsmaßnahmen im Grenzgebiet zu Frankreich, haben Beamte der Bundespolizei gestern Abend im Bahnhof Offenburg einen 31-Jährigen ohne Mund-Nase-Schutz im Bahnhof Offenburg angetroffen. Als die Streife ihn auf sein Fehlverhalten ansprach reagierte der gambische Staatsangehörige [67] aggressiv und zog provokativ seine Hose herunter. Seine Personalien wurden festgestellt und zur Einleitung eines Bußgeldverfahrens an das zuständige kommunale Ordnungsamt weitergeleitet. Zusätzlich erhält er eine Anzeige wegen Belästigung der Allgemeinheit.

Velbert: Am Donnerstag (11. Februar 2021) kam es in Velbert-Neviges innerhalb von rund zweieinhalb Stunden zu zwei Fällen von sexuellen Belästigungen. Sowohl an der Werner-Buschmann-Straße als auch „Am Rosenhügel“ hatte ein Mann jeweils eine Frau in Scham verletzender Weise begrapscht. Aufgrund der nahezu identischen Täterbeschreibungen geht die Polizei derzeit von ein und demselben Täter aus. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen war Folgendes geschehen: Gegen 16 Uhr meldete sich eine Zeugin telefonisch bei der Polizei. Die Mitteilerin gab an, gerade an der Werner-Buschmann-Straße einen Mann beobachtet zu haben, welcher hinter zwei dort aufgestellten Altpapiercontainern sexuelle Handlungen an sich vornahm. Anschließend habe er eine zufällig vorbeigehende Passantin in Scham verletzender Weise begrapscht. Die Polizei leitete daraufhin umgehend Fahndungsmaßnahmen ein, wobei jedoch weder ein Tatverdächtiger, noch die Geschädigte, ermittelt werden konnte. Nur wenig später registrierte die Polizei dann erneut eine sexuelle Belästigung – diesmal zum Nachteil einer 24-jährigen Velberterin. Die Frau war gegen 18:30 Uhr zu ihrem Auto gegangen, welches sie am Fahrbahnrand der Straße „Am Rosenhügel“ geparkt hatte. Als sie die Tür aufschließen wollte, näherte sich von hinten ein Mann und begrapschte die Frau in schamverletzender Weise. Anschließend rannte der Mann in Richtung Bahnhof und über die Florastraße davon. Die 24-Jährige alarmierte die Polizei, welche jedoch bei einer sofort eingeleiteten Fahndung keine verdächtige Person antreffen konnte. Zu dem Täter liegt in beiden Fällen eine nahezu identische Beschreibung vor: männlich, circa 25 bis 30 Jahre alt, circa 1,75 Meter groß, athletischer Körperbau, südländisches Erscheinungsbild [68], dunkle Augen.

Jena: Am 17.12.2020 kam es im Stadtgebiet von Jena zu einem sexuellen Übergriff gegenüber einer 20jährigen Frau. Der Täter zwang das Opfer in deren Fahrzeug zu sexuellen Handlungen. Dringend tatverdächtig ist ein in Jena wohnhaft gewesener 36jähriger syrischer Staatsangehöriger [69], der als Kurierfahrer Pakete zustellte. Der Beschuldigte befindet sich wegen dieser Tat derzeit in Untersuchungshaft in einer Justizvollzugsanstalt. Da es sich um eine mutmaßliche Wiederholungstat handelt, besteht der Verdacht, dass der Beschuldigte auch für weitere, bisher nicht angezeigte Übergriffe im Stadtgebiet von Jena verantwortlich ist. Der Tatverdächtige ist 36 Jahre alt, 170 cm groß, hat eine schlanke Gestalt, dunkles, lockiges Haar und trägt einen Vollbart. Geschädigte von sexuellen Übergriffen des Tatverdächtigen oder Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, werden daher gebeten, sich bei der Polizei unter kpi.jena@polizei.thueringen.de oder der Telefonnummer 03641/812414 zu melden.

Bad Vilbel: Nachdem eine junge Frau (zu diesem Zeitpunkt 25 Jahre alt) aus Niederdorfelden bereits Ende 2019 auf dem Nachhauseweg von einem Unbekannten überwältigt- und zu Boden gedrückt worden war, führte die Auswertung von am Tatort gesicherten DNA-Spuren nun zur Identifizierung eines Tatverdächtigen. Bei diesem handelt es sich um einen damals 19-jährigen Asylsuchenden aus Afghanistan [70]. Kriminalpolizisten vollstreckten Anfang Februar schließlich an dessen Wohnanschrift in Bad Vilbel einen Durchsuchungsbeschluss der Staatsanwaltschaft Frankfurt. Im Rahmen der strafprozessualen Maßnahme stellte man unter anderem mögliche Tatkleidung sicher. Am Donnerstag, 21.11.2019 war die Geschädigte zu Fuß auf dem Radweg an der Vilbeler Straße unterwegs in Richtung Gronau gewesen. Zwischen 0.20 Uhr und 0.30 Uhr trat ihr plötzlich ein Mann entgegen. Dieser ergriff die Frau, drückte sie zu Boden. Im dann folgenden Gerangel befreite sich die Geschädigte und konnte fliehen. An der nahegelegenen Landstraße machte sie einen Autofahrer auf sich aufmerksam, der sie mitnahm. Schließlich verständigte man die Polizei.

Marburg: Nach der Wahrnehmung einer Joggerin stand der sie bewusst anlachende Mann an einem Baum und masturbierte. Der Mann sprach die weiterlaufende Sportlerin nicht an und ging auch nicht hinterher. Der Vorfall war am Montag, 08. Februar, um etwa 16.35 Uhr auf dem Radweg zwischen dem Unistadion und dem Aquamar. Der dunkelhäutige [71], Ende 20 bis Anfang 30 Jahre alte, ca. 1,90 Meter große und schlanke Mann mit sportlicher Figur hatte große Lippen und trug eine rote Mütze zum blauen Jogginganzug mit weißen Streifen.

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Bayreuth: Shisha Bar-Betreiber wegen Vergewaltigung verurteilt

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 33 Kommentare

Im Verfahren gegen Ali A. aus Bayreuth ist ein Urteil gefallen. Das Gericht ist sich sicher: Der ehemalige Betreiber einer Shisha-Bar hat eine junge Frau vergewaltigt. Womöglich hätte es sogar noch schlimmer für das Opfer enden können. Wie ein Justizsprecher am Dienstag (9. Februar 2021) erklärte, habe nur der zufällige Anruf eines Freundes möglicherweise eine Gruppenvergewaltigung verhindert. Der ehemalige Bar-Betreiber soll die Frau Ende Januar 2020 in einem Club kennengelernt haben. „Die Frau wollte Drogen, das nutzte er als Lockmittel“, sagte der Sprecher. Die damals 22-Jährige sei mit ihm in seine Wohnung über der Shisha-Bar gegangen. Obwohl sie sich mehrfach wehrte, wurde die Frau aus Sicht des Gerichts Opfer einer Vergewaltigung. Der 30-Jährige hatte vor Gericht beteuert, der Sex sei einvernehmlich gewesen. „Die Angaben der Geschädigten waren aber glaubhaft, da gab es gar kein Rütteln“, erklärte der Sprecher des Landgerichts. Der 30-Jährige habe nach dem Analverkehr zwei Bekannte angerufen und ihnen Sex mit der jungen Frau angeboten. Die beiden Männer seien tatsächlich in die Wohnung gekommen. „Durch Zufall hat dann ein Zeuge angerufen und Schreie im Hintergrund gehört“, sagte der Sprecher. Er sei sofort zur Wohnung gegangen und habe der Frau geholfen. Zu einer Gruppenvergewaltigung sei es nicht gekommen, betonte der Gerichtssprecher. Das Verfahren gegen die anderen Männer sei eingestellt worden. Der Angeklagte wurde hingegen zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren mit Unterbringung in einer Entziehungsanstalt verurteilt. Sollte das Urteil gegen den 30-Jährigen rechtskräftig sein, muss er wegen Alkoholprobleme zur Behandlung in ein Bezirkskrankenhaus. (Artikel übernommen von infranken.de [72]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [4]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [5] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [6] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [7] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [8].

Lüneburg: Wegen sexueller Belästigung ermittelt die Polizei nach einem Vorfall in den Mittagsstunden des 09.02.21 im Bereich der Willy-Brandt-Straße im Bereich des Wandrahmparks – Höhe Ilmenaubrücke. Ein recht klein gewachsener Mann hatte eine 20 Jahre alte Lüneburgerin gegen 12.30 Uhr angesprochen und nach der Uhrzeit gefragt. Nachdem die junge Frau dem Unbekannten die Auskunft gegeben hatte, berührte diese die Frau unvermittelt am Oberschenkel. Die Lüneburgerin setzte daraufhin zügig ihren Weg fort und wandte sich zusammen mit Angehörigen an die Polizei. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: recht klein, ca. 150 cm groß, schlanke Statur, ca. 35 bis 40 Jahre alt, dunkle Bartstoppeln, sprach Deutsch mit Akzent, möglicherweise arabischstämmiger [73] Herkunft.

Nürnberg: Ein bislang unbekannter Mann belästigte am frühen Montagabend (08.02.2021) eine junge Frau im Stadtteil Großreuth hinter der Veste. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Gegen 18:30 Uhr lief die junge Frau auf dem Gehweg und trug dabei eine schwere Tasche. An der Einmündung Schopenhauerstraße / Avenariusstraße hielt die Frau kurz an und stellte die Tasche zu Boden. In diesem Moment trat ein ihr unbekannter Mann an sie heran und berührte sie unsittlich. Anschließend entfernte sich der Unbekannte. Die junge Frau erstattete im Nachgang Anzeige bei der Polizei und konnte folgende Täterbeschreibung abgeben: Ca. 17 Jahre alt; ca. 175 cm groß; schlank; orientalische Erscheinung [74]; kurze, dunkle Haare; buschige Augenbrauen; bekleidet mit schwarzer Jogginghose, schwarzem Kapuzenpullover, schwarzen Turnschuhen und schwarzer Bomberjacke.

Linz: Eine 23-Jährige aus Linz kam am 8. Februar 2021 gegen 15 Uhr zur Polizeiinspektion Hauptbahnhof und erstattete Anzeige, dass ihr soeben bei der Straßenbahnhaltestelle Hauptbahnhof ein unbekannter Mann an die bekleidete Brust gegriffen habe. Daraufhin wurde sofort eine Fahndung eingeleitet. Aufgrund einer guten Personsbeschreibung konnte der Täter, ein 33-Jähriger aus Ghana [75], wohnhaft in Linz, ausgeforscht werden.

Bruchsal: Das Kriminalkommissariat Bruchsal sucht nach einer sexuellen Belästigung am Sonntag den 08.02. gegen 18.00 Uhr am Busbahnhof Bruchsal noch eine Geschädigte Frau sowie einen Zeugen. In diesem Zusammenhang konnte das Polizeirevier Bruchsal einen 29 Jahre alten, aus Ghana [76] stammenden Tatverdächtigen vorläufig festnehmen. Kurz vor 18.00 Uhr habe der 29-Jährige einer noch gesuchten, etwa 60 Jahre alten Frau mit der Hand gegen das Gesäß geschlagen. Ferner soll er die Geschädigte im Anschluss weiter bedrängt haben. Zwei weibliche Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren kamen zu Hilfe und verständigten die Polizei. Beamte des Polizeireviers Bruchsal konnten den unter Alkohol und Drogen stehenden Beschuldigten schließlich an Ort und Stelle vorläufig festnehmen. Er musste anschließend aufgrund gesundheitlicher Probleme in ein Krankenhaus gebracht werden. Die mit den weiteren Ermittlungen betrauten Kriminalbeamten aus Bruchsal bitten die geschädigte Frau, die bereits vor Eintreffen der Polizei sehr wahrscheinlich mit einem Bus weiterfuhr, sich zu melden. Sie wird mit geschätzten 150 cm eher klein beschrieben, mit kurzem Haar und Brille. Bekleidet war sie mit einer pinkfarbenen Regenjacke und hielt eine Zeitung in der Hand. Darüber hinaus gibt es noch einen weiteren, nicht identifizierten Zeugen von orientalischer Erscheinung, ungefähr 50 Jahre alt mit kurzem schwarzem Bart, der einen langen Mantel trug und nur schlechtes Deutsch sprach. Er fuhr in einem grünen Mercedes weg.

Korbach: Am 06.02. belästigten zwei unbekannte Männer eine Frau in Bad Arolsen. Ein Zeuge schaltete sich ein und wurde daraufhin bedroht. Die Polizei bittet um Hinweise zu den Tatverdächtigen und sucht die belästigte Frau. Ein junger Mann erstattete am Freitag Anzeige bei der Polizei in Bad Arolsen. Er war gegen 18.00 Uhr in der Bad Arolser Bahnhofstraße unterwegs, als er Zeuge wurde, wie zwei Männer eine Frau sexuell belästigten. Der junge Bad Arolser mischte sich ein. Er rief den Unbekannten zu, dass sie die Frau in Ruhe lassen sollen und er die Polizei rufen wird. Daraufhin bedrohte ihn einer der Männer mit Worten in englischer Sprache. Die Polizei Bad Arolsen hat Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und sexueller Belästigung eingeleitet. Sie sucht Zeugen des Vorfalls und bittet um Hinweise zu den unbekannten Tätern. Außerdem wird die belästigte Frau gebeten, sich bei der Polizeistation Bad Arolsen unter der Tel. 05691-97990 zu melden. Von den beiden Tätern liegt bisher folgende Beschreibung vor: beide etwa 30 bis 35 Jahre alt, dünne Gestalt, dunkle Hautfarbe [77].

Chemnitz: Nachdem ein 32-Jähriger (tunesischer Staatsangehöriger [78]) am 02.02. mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten ist, wurde er am Abend in Gewahrsam genommen. Am frühen Nachmittag war die Polizei zunächst in die Müllerstraße gerufen worden. Dort hatte ein Mann einen Stein gegen die Eingangstür eines Vereinshauses geworfen. Dadurch wurde die Glasscheibe der Tür beschädigt (Sachschaden: etwa 500 Euro). Mitarbeiter hatten den Tatverdächtigen in ein Gespräch verwickelt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Es folgte eine Anzeige wegen Sachbeschädigung. Wegen Ladendiebstahls wurde die Polizei später zur Straße Planitzwiese gerufen. Der Dieb soll zudem Passanten belästigt haben. Polizisten stellten auf dem Weg dorthin in der Heinrich-Schütz-Straße den beschriebenen Mann fest, bei dem es sich erneut um den 32-Jährigen handelte. Er hatte mutmaßlich gestohlene Lebensmittel im Rucksack, die zum Teil einem Supermarkt in der Heinrich-Schütz-Straße zugeordnet werden konnten. Dort hatte er einige Lebensmittel im Wert von wenigen Euro gestohlen.

Wie sich weiterhin herausstellte, war er außerdem trotz Hausverbots in einen Supermarkt an der Straße Planitzwiese zugange gewesen und hatte sich alkoholische Getränke in seinen Rucksack gepackt. Eine Mitarbeiterin sprach ihn an, woraufhin er einen Teil der Waren wieder herausgab. Dennoch verschwand er mit einer Flasche Bier, beleidigte die Mitarbeiterin (26) und schlug nach ihr. Sie blieb unverletzt. Kurze Zeit später betrat er erneut den Markt und soll zwei bislang unbekannte Kundinnen unsittlich berührt haben. Die Mitarbeiterinnen verwiesen ihn des Marktes, dennoch kehrte er später ein weiteres Mal zurück und wollte erneut Bier stehlen. Eine Mitarbeiterin intervenierte erneut, woraufhin eine Flasche zu Bruch ging und der Mann einen Warenträger beschädigte. Mit einer Flasche verließ er schließlich den Laden. Zwischenzeitlich war derselbe Mann offenbar noch in einem weiteren Einkaufsmarkt an der Straße Planitzwiese. Auch dort soll er eine etwa 30-jährige Kundin mit langen, braunen Haaren unsittlich berührt haben. Die Polizei hat Ermittlungen gegen den 32-Jährigen u. a. wegen räuberischen Diebstahls, Hausfriedensbruchs, sexueller Belästigung, Beleidigung und Sachbeschädigung aufgenommen. Der Mann befindet sich gegenwärtig noch in Polizeigewahrsam. Es werden noch Zeugen gesucht und jene bislang unbekannten Frauen, die gestern Nachmittag in den Supermärkten durch den Mann sexuell belästigt worden sind. Die Frauen bzw. weitere Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon 0371 387-102 im Polizeirevier Chemnitz-Nordost zu melden.

Lippe: Montagmorgen ließen zwei Frauen ihre Hunde auf einem Hundeplatz am Ende der Weinbergstraße laufen. Dabei sahen sie gegen 10:15 Uhr einen Mann, der sich auf der anderen Seite der Werre, in den Hoffmannswiesen, aufhielt. Später erkannten die Frauen, dass der Mann seine Hose heruntergelassen hatte und onanierte. Während die Frauen die Polizei anriefen, entfernte sich der Unbekannte über den Platanenweg in Richtung der Krummen Weide. Der Täter ist etwa 20-25 Jahre alt, hat dunkle Haare und eine südländische Erscheinung [79].

Fulda: Weil er eine Frau sexuell belästigt hatte, war heute Morgen, gegen 1 Uhr, für einen 35-Jährigen im Bahnhof Fulda Endstation. In einem Regionalzug entblößte sich der Algerier [80] vor einer 60-Jährigen. Die Frau rief das Zugpersonal zu Hilfe. Sofort wurde die Bundespolizei informiert. Im Bahnhof Fulda nahmen die Beamten den Mann in Empfang. Der 35-Jährige konnte sich nicht ausweisen und weigerte sich mehrfach, den Zug freiwillig zu verlassen. Die Polizisten mussten ihn mit einfacher körperlicher Gewalt, in Form eines Armhebels, zur Dienststelle bringen. Bei der anschließenden Durchsuchung stellten die Beamten 0,5 Gramm Marihuana fest. Obendrein war der Asylbewerber ohne gültigen Fahrschein unterwegs. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,8 Promille.

Wien: Sachverhalt: Ein 33-jähriger Mann (Stgb: Jemen [81]) steht im Verdacht eine 17-jährige Frau in einer Straßenbahn sexuell belästigt zu haben. Der Tatverdächtige soll sich hinter das Opfer gesetzt, anzügliche Aussagen gemacht und schließlich mehrmals auf deren Gesäß gegriffen haben. Alarmierte Polizisten des Stadtpolizeikommandos Meidling konnten den Mann in der Straßenbahn anhalten. Er wurde nach der Vernehmung auf freiem Fuß angezeigt.

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Somalia nimmt Vergewaltiger einer 16-Jährigen nicht zurück

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 83 Kommentare

Der Landrat von Cochem-Zell, Manfred Schnur (CDU), hat Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) aufgefordert, sich bei den somalischen Behörden dafür einzusetzen, daß ein krimineller Asylbewerber dorthin abgeschoben werden kann. Hintergrund ist der Fall des 23 Jahre alten abgelehnten Asylbewerbers Abdi M., der 2014 illegal nach Deutschland eingereist war. Wie der WochenSpiegel aus Cochem berichtet, hatte der Afrikaner nur wenige Tage nach seiner Ankunft, am Rosenmontag 2014, ein 16jähriges Mädchen vergewaltigt und zudem eine 21 Jahre alte Frau angegriffen. Er wurde deshalb im Oktober 2014 vom Landgericht Trier zu einer Jugendstrafe von sechs Jahren verurteilt. Im März vergangenen Jahres wäre Abdi M. eigentlich aus der Haft entlassen worden, doch weil er im Gefängnis erneut straffällig wurde, verlängerte sich seine Freiheitsstrafe. Er hatte unter anderem Justizangestellte beleidigt und sich mehrfach entblößt, unter anderem vor einer Gefängnisangestellten und einer Praktikantin. Doch auch diese Strafen laufen demnächst aus, weshalb der Somalier, sollte er keine weiteren Delikte begehen, auf freien Fuß gesetzt werden könnte. Dann müßte ihn der zuständige Kreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz aufnehmen, da eine Abschiebung des abgelehnten Asylbewerbers und Sextäters derzeit nicht möglich ist.

„Zur Abschiebung wird ein Rückreisedokument benötigt, welches von den somalischen Behörden ausgestellt werden muß. Die somalischen Behörden stellen aktuell kein Rückreisedokument für eine Abschiebung aus. Insofern kann der Betroffene aktuell nicht abgeschoben werden“, sagte eine Sprecherin der Kreisverwaltung dem WochenSpiegel. Wie die Zeitung zudem berichtet, solle der Asylbewerber nach seiner Haftentlassung durch die Kriminalpolizei Mayen überwacht werden. Landrat Schnur zeigte Verständnis dafür, daß die Bürger seines Kreises über den Vorgang verärgert und wütend seien. „Das werte ich als menschlich, denn sicherlich versteht niemand, daß ein krimineller Asylbewerber nach jahrelanger Haft nicht in sein Heimatland abgeschoben werden kann“, sagte er dem Blatt. Die Bürger seien zudem verunsichert, weil es sich bei Abdi M. ganz offensichtlich um einen gewaltbereiten Menschen handle, der jederzeit wieder straffällig werden könne.

„Leider haben weder ich – noch meine Verwaltung – eigene Handlungsoptionen. Das Ausländerrecht ist keine Selbstverwaltungsangelegenheit des Landkreises. Hier wird Bundes- und Landesrecht ausgeführt.“ Deshalb müsse die Bundesregierung in dem Fall aktiv werden, mahnte der CDU-Politiker. „Hier ist der Bundesaußenminister gefordert, um Länder – wie Somalia – zu verpflichten, indem Hilfen – etwa über Entwicklungshilfe – davon abhängig gemacht werden, daß Länder in solchen Verfahren mitwirken. Zum Beispiel muß die Bundesrepublik Deutschland IS-Kämpfer aufnehmen, warum nicht Somalia auch straffällige Somalier?“ (Artikel übernommen von der Jungen Freiheit [82])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [4]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [5] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [6] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [7] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [8].

Karlsruhe: Ein bislang Unbekannter hat am 1. Februar in einem Regionalzug zwischen Karlsruhe und Offenburg eine exhibitionistische Handlung begangen. Ersten Erkenntnissen zufolge befand sich eine Reisende gegen 10:40 Uhr im Mittelgang des Regionalzuges RE 4712, als der vor ihr stehende, bislang unbekannte Tatverdächtige sein Geschlechtsteil entblößte und masturbierte. Beim Halt im Bahnhof Appenweier hat der bislang Unbekannte den Zug verlassen und sich in unbekannte Richtung entfernt. Da der Vorfall erst mit einer Verzögerung von mehreren Stunden gemeldet wurde, verlief eine Fahndung ergebnislos. Der bislang unbekannte Tatverdächtige mit südländischem Phänotypus [83] war ca. 170 cm groß und hatte schwarze, kurze Haare.

Kassel: Noch bevor eine 17-Jährige nach einer sexuellen Belästigung am Samstagnachmittag in der Kasseler Innenstadt die Polizei verständigen konnte, hatte eine Streife den Tatverdächtigen unabhängig davon wegen einer Trunkenheitsfahrt mit einem E-Scooter in unmittelbarer Nähe gestoppt. Wie sich während der Kontrolle des in Kassel wohnenden 26-Jährigen herausstellte, hatte er der Jugendlichen kurz zuvor im Vorbeifahren an das Gesäß gefasst. Gegen seine Festnahme setzte sich der Tatverdächtige anschließend erheblich zur Wehr. Er muss sich nun wegen sexueller Belästigung, Trunkenheit im Verkehr und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Wie die Streife des Kasseler Innenstadtreviers berichtet, war sie gegen 14:50 Uhr am Friedrichsplatz auf den Mann aufmerksam geworden, da er verbotswidrig mit einem E-Scooter durch die Fußgängerzone fuhr. Trotz deutlicher Aufforderung der Beamten zum Anhalten durch Zurufen und Handzeichen setzte der Rollerfahrer seine Fahrt unbeirrt fort. Seinem offensichtlichen Fluchtversuch setzten die Polizisten allerdings schnell ein Ende, denn sie folgten dem Mann und versperrten ihm am Königsplatz mit dem Streifenwagen den Weg. Sofort nahm die Streife Alkoholgeruch bei dem 26-Jährigen wahr, was ein Atemalkoholtest mit 1,1 Promille bestätigte. Während der Kontrolle des Mannes kam schließlich die 17-Jährige aus dem Landkreis Kassel auf einen Beamten zu und bat um ein Gespräch. Sie schilderte dem Polizisten, dass der Rollerfahrer ihr wenige Minuten zuvor im Bereich des Königsplatzes im Vorbeifahren unsittlich an das Gesäß gefasst hatte. Anschließend sei er lachend weitergefahren. Unter heftiger Gegenwehr brachten die Polizisten den Festgenommenen schließlich auf das Revier, wo er sich einer Blutprobe unterziehen musste. Da der aus Tunesien [84] stammende 26-Jährige darüber hinaus keinen gültigen Aufenthaltstitel hat, leiteten die Polizeibeamten auch eine Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ein.

Sigmaringen: Ein bislang unbekannter Täter hat am Donnerstag gegen 17 Uhr im Bereich der Eingangshalle des Bahnhofes eine 18-Jährige durch die Entblößung seines Glieds belästigt. Als die Mutter der jungen Frau den Mann zur Rede stellen wollte, flüchtete dieser in Richtung eines Kiesparkplatzes. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei erbrachte keinen Erfolg. Der Mann soll etwa 45 Jahre alt sein und ein südländisches [85], gepflegtes Erscheinungsbild gehabt haben. Er soll ca. 170 cm groß sein und kurze, grau/schwarze Haare haben.

Ludwigsburg: Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt wegen einem Vorfall am 28. Januar zwischen 13:40 Uhr und 14:10 Uhr in der Schlossstraße in Ehningen und sucht hierzu dringend weitere Zeugen die zur Ermittlung des Tatverdächtigen beitragen können. Dem bisherigen Ermittlungsstand nach sprach ein Unbekannter zwei neun Jahre alte Mädchen an. Während dem Gespräch hatte er den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und manipulierte dabei durchgehend an seinem Glied. Als die Kinder sich von dem Mann entfernen wollten, lief er ihnen hinterher und sprach sie erneut an. Nach einem kurzen Wortwechsel rannten die Mädchen davon und der Mann versteckte sich in einem angrenzenden Gebüsch. Personenbeschreibung: etwa 60 Jahre alt, etwa 170 Zentimeter groß, schlanke Figur, grau-weiße Haare, kurzer schwarz-grauer Bart, auffällig faltiges Gesicht. Weiter hätte der Mann einen eher hellen, leicht bräunlichen Teint gehabt und gebrochen Deutsch [86] mit einer für die Mädchen komischen Aussprache gesprochen.

Chemnitz: Das Bundespolizeirevier Chemnitz Hauptbahnhof wurde am 27. Januar 2021 gegen 16:15 Uhr durch einen Zugbegleiter informiert, dass es im Regionalexpress 74180 von Leipzig nach Chemnitz zu einer sexuellen Belästigung einer jungen Frau gekommen ist. Die 20-jährige Frau befand sich auf der Fahrt von Leipzig nach Chemnitz. Beim Zustieg in den Regionalexpress setzte sie sich in ein Zugabteil, welches bereits durch eine männliche Person genutzt wurde. Im Verlauf der Zugfahrt versuchte der Mann wiederholt die 20-jährige in ein Gespräch zu verwickeln, worauf diese ihm unmissverständlich zu verstehen gab, dass sie keine Unterhaltung wünscht. Kurz vor Ankunft des Zuges am Hauptbahnhof Chemnitz beabsichtigte die junge Frau das Zugabteil zu verlassen, wobei die männliche Person diese daraufhin mehrfach im Bereich der Beine berührte und wiederholt über ihre Haare strich. Die 20-jährige konnte das Zugabteil verlassen, nachdem sie beherzt gegen einen Arm des Mannes schlug. Im Anschluss wandte sie sich hilfesuchend an das Zugbegleitpersonal, welche umgehend die Bundespolizei am Hauptbahnhof Chemnitz informierte. Nach Ankunft des Zuges wurde der tatverdächtigte 32-jährige irakische Staatsangehörige [87] auf die Dienststelle verbracht.

Rudolstadt/Schwarza: Am 26. Januar gegen 15:15 Uhr lieferte der Mitarbeiter eines Zustelldienstes ein Paket an eine 17-jährige Empfängerin in der Bahnhofstraße aus. Kurz nach der erfolgreichen Übergabe klingelte der Mann erneut an der Haustür und nahm in Gegenwart der Jugendlichen exhibitionistische Handlungen an sich vor. Anschließend entfernte sich der Täter unerkannt. Personenbeschreibung: dunkle Haare – hellbraune Spitzen (gefärbt), scheinbares Alter 20-30, schlank, ca. 170 – 180 cm groß, orientalisch-türkischer [88] Phänotyp.

Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Dienstagabend (26.01.2021) zunächst an der Haltestelle Bihlplatz und anschließend an der Benckendorffstraße ein 15 Jahre altes Mädchen sexuell belästigt. Die 15-Jährige fuhr gegen 17.00 Uhr mit der Stadtbahnlinie U9 vom Marienplatz zum Bihlplatz. In der Bahn bemerkte sie den späteren Täter, der sie offenbar bereits beobachtete. Als sie an der Haltestelle Bihlplatz aussteigen wollte, stand der Unbekannte direkt hinter ihr und griff ihr zweimal an das Gesäß. Anschließend folgte der Täter dem Mädchen in die Benckendorffstraße und drängte sie auf Höhe der Burgstallstraße gegen eine Hauswand. Nachdem er ihr erneut an das Gesäß gegriffen und die 15-Jährige ihn aufgefordert hatte, aufzuhören, ging er weg. Die 15-Jährige beschrieb den Täter als etwa 17 bis 30 Jahre alten und 175 bis 180 Zentimeter großen Mann mit südländischem Aussehen [89].

Mettmann: Vor fünf Jahren war der mittlerweile 21-Jährige Afghane als unbegleiteter Flüchtling [90] nach Wülfrath gekommen…Die Anklage warf ihm vor, im August 2020 eine junge Frau auf dem Heimweg von einem Kneipenabend in Wuppertal sexuell genötigt zu haben. Der Angeklagte soll der Frau gefolgt sein und sie in ein Gebüsch geworfen haben. Dort soll er sich auf sie gesetzt und sie mit der Hand gewürgt haben. Dabei soll er die Frau überall begrapscht und ihr gesagt haben, dass er verschwinden würde, wenn er das bekomme, was er wolle. Was das genau gewesen sein soll? Das Gericht musste den Tatvorwurf nun genau prüfen – mit quälenden Fragen für das Opfer. Für die Frau war klar, dass es sich um eine versuchte Vergewaltigung gehandelt habe. Das es dazu nicht kam, ist vermutlich dem couragierten Eingreifen von Passanten zu verdanken, die die Hilferufe der Frau gehört hatten. Das Gericht verhängte drei Jahre Haft wegen sexueller Nötigung und Körperverletzung.

Erfurt: Am 22.09.2020 befand sich der abgebildete, unbekannte Täter auf einem Bahnstieg des Erfurter Hauptbahnhofes. Dort belästigte er eine 18-Jährige sexuell. Im Nachgang betraten der Täter, eine männliche Begleitperson und die 18-Jährige den Regionalzug nach Gotha. Der Geschädigten gelang es, den unbekannten Täter im Zug zu fotografieren [91]. Die junge Frau beschrieb den Mann wie folgt: ca. 20 bis 25 Jahre alt, untersetzte Statur, südländisches Erscheinungsbild, tiefe Stimme, sprach gebrochenes Deutsch. Wer kann Hinweise zum Täter und eventuellen Begleitpersonen geben?

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Saarbrücken: Bewährungsstrafe für Syrer nach Missbrauch 14-Jähriger

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 119 Kommentare

Vor dem Land­ge­richt Saar­brü­cken ist in der ver­gan­ge­nen Woche ein Mann zu einer Be­wäh­rungs­stra­fe ver­ur­teilt wor­den. Der heute 28 Jahre alte At­talah A. ar­bei­te­te im Jahr 2017 auf 450-Eu­ro-Ba­sis bei einer Im­biss­bu­de am Saar­brü­cker Rat­haus­platz. In einer Nacht im Juni kam das da­mals 14 Jahre alte Opfer in den Laden und frag­te nach der Toi­let­te. Wäh­rend das Mäd­chen aufs Klo ging, schloss der Syrer den Laden ab und hin­der­te das Mäd­chen am Ver­las­sen des Ge­schäfts.

Er nahm sie mit in die Küche, an­geb­lich, um ihr etwas geben zu wol­len. Dort zog er sich dann aber teil­wei­se aus und for­der­te die 14-Jäh­ri­ge zu se­xu­el­len Hand­lun­gen auf. Die tat aus Angst so, wie ihr ge­hei­ßen wurde. Bei der Tat fass­te der An­ge­klag­te die Min­der­jäh­ri­ge auch un­ter­halb der Klei­dung an und hin­ter­ließ dabei ge­ne­ti­sche Spu­ren. Für den Pro­zess an der Ju­gend­kam­mer wur­den die Si­cher­heits­vor­keh­run­gen er­höht. Die Ver­tei­di­ge­rin des 28-Jäh­ri­gen lie­fer­te zu­nächst für ihren Man­dan­ten eine an­de­re Ver­si­on der Ge­scheh­nis­se.

Dem­nach sei alles ein­ver­nehm­lich ge­sche­hen. Eine Ge­schich­te, die der Vor­sit­zen­de Rich­ter Tho­mas Ema­nu­el nicht glau­ben konn­te. Unter an­de­rem Vi­deo­auf­zeich­nun­gen der Über­wa­chungs­ka­me­ra lie­ßen an der Dar­stel­lung des An­ge­klag­ten Zwei­fel auf­kom­men, so der Rich­ter. Das Opfer hat be­reits vor der Tat durch seine pri­va­ten Le­bens­um­stän­de psy­chisch schwer lei­den müs­sen. Eine Zeu­gen­aus­sa­ge vor Ge­richt hätte für die Ju­gend­li­che daher eine ex­trem hohe Be­las­tung be­deu­tet.

An ihrer Stel­le kamen eine Schwes­ter und ihre Mut­ter ins Ge­richt. Mit ihnen ver­stän­dig­te sich der An­ge­klag­te auf eine Schmer­zens­geld­zah­lung von 7.500 Euro. Zudem nahm der 28-Jäh­ri­ge seine ge­schön­te Ver­si­on des Tat­her­gangs zu­rück und lie­fer­te vor Ge­richt nach ei­ni­gem Zö­gern ein weit­rei­chen­des Ge­ständ­nis ab. Nur des­halb be­ließ es die Kam­mer schließ­lich bei einer Be­wäh­rungs­stra­fe von zwei Jah­ren. (Artikel übernommen von BREAKING-NEWS-SAARLAND.DE [92])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [4]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [5] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [6] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [7] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [8].

Arnsberg: Am Sonntag wurde der Polizei ein Exhibitionist in Hüsten gemeldet. Um 17.40 Uhr zeigte sich der Mann zwei 16-jährigen Mädchen auf dem Bahnsteig des Bahnhofs Neheim-Hüsten. Der Mann manipulierte an seinem Geschlechtsteil und blickte die beiden jungen Frauen gezielt an. Die beiden Mädchen entfernten sich von dem Mann und riefen die Polizei. Der Mann flüchtete durch die Fußgängerunterführung in Richtung Gleis 1. Eine direkt eingeleitete Fahndung der Polizei blieb ohne Erfolg. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 20 Jahre alt, südländisches Aussehen [93].

Gießen: Die Polizei sucht nach der Festnahme eines 26-jährigen Mannes nach einer sexuellen Belästigung nach Zeugen. Wie eine 16-Jährige aus Wetzlar bei der Polizei anzeigte, war sie in der Nacht zu Sonntag auf der Strecke von Frankfurt nach Gießen von einem Mann belästigt worden. Nachdem sie gegen 23.21 Uhr in den Zug einstieg, setzte sich der Unbekannte zu ihr und fing an, sie an den Brüsten und am Gesäß unsittlich zu berühren. Aufmerksame Zeugen unterbanden weitere Berührungen. Das Opfer stieg in Gießen aus, um mit dem Anschlusszug nach Wetzlar zu fahren. Als sie auf den Zug wartete tauchte der Sittenstrolch wieder auf. Er schlug sie offenbar und zerrte sie in Richtung Grünberger Straße. Erst als der Verdächtige mit dem Opfer auf weitere offenbar ihm bekannte Personen in der Innenstadt traf, ließ er von der Jugendlichen ab. Ein Bekannter des Verdächtigen informierte dann zusammen mit dem Opfer die Polizei. Fahndungsmaßnahmen führten zur Festnahme eines 26-jährigen Asylbewerbers aus Algerien [94] in der Grünberger Straße.

München: Am Montag, 18.01.2021, gegen 19:00 Uhr, rief eine 16-jährige Münchnerin in der Notrufzentrale der Polizei an und teilte mit, dass sie soeben auf dem Karlsplatz von einem unbekannten Mann festgehalten und betatscht wurde. Der unbekannte Mann hatte außerdem auch versucht, sie zu küssen. Durch Schreien konnte sie auf sich aufmerksam machen, worauf drei bislang unbekannte Zeugen sie von dem Täter befreien konnten. Dieser konnte anschließend unerkannt entkommen. Die Sachbearbeitung zur Ermittlung der genaueren Umstände wird durch das Kommissariat 15 durchgeführt. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich, ca. 184 cm groß, ca. 25 Jahre alt, südländischer Typ [95]; trug eine Brille; bekleidet mit einer schwarzen Jacke, schwarz/graue Jeans, schwarze Schuhe.

Wien: Auch am zweiten Verhandlungstag vor dem Schöffengericht unter Vorsitz von Andreas Böhm sammelt der 23-jährige Angeklagte Samim O. eher keine Pluspunkte. Böhm reagiert auf Gegenfragen erfahrungsgemäß unfroh, was den Angeklagten nicht abhält, welche zu stellen. Der vierfach vorbestrafte Afghane [96] soll am 17. Juli eine Zwölfjährige geschlechtlich genötigt haben, indem er ihr in einer S-Bahn-Garnitur und auf dem Bahnhof Praterstern an die Brust gefasst und sie zu küssen versucht haben soll. Anschließend soll er sich gegen seine Festnahme gewehrt und versucht haben, Polizisten zu verletzen. … Man sei damals auf dem Weg zum Supermarkt gewesen, erinnert die Zeugin sich – neben ihr und ihrer Freundin auch deren kleine Schwester. O. und ein zweiter Mann seien in die Garnitur eingestiegen und hätten sich in die Nähe gesetzt. O. habe dann gesagt, die Zwölfjährige sei „seine Frau, die er jetzt mit nach Hause nimmt“. Die Zeugin ist sich auch sicher, dass der Angeklagte versuchte, das Kind zu küssen, und absichtlich ihre Brust berührte (Auszug aus einem Artikel von Standard.de).

Sigmaringen: Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hechingen befindet sich seit Samstag ein 25 Jahre alter Marokkaner [97] in Untersuchungshaft, der verdächtig ist, ab Mitte Dezember 2020 zahlreiche Straftaten im Raum Sigmaringen begangen zu haben. Nach einer Vielzahl an Diebstahlsdelikten war eine Ermittlungsgruppe der Polizei Sigmaringen einer mehrköpfigen Gruppe aus der Landeserstaufnahmeeinrichtung auf die Schliche gekommen, die im dringenden Verdacht steht, im genannten Zeitraum in unterschiedlicher Besetzung aus mehreren Geschäften Elektronikartikel und Kleidung entwendet zu haben. Durch die umfangreiche Ermittlungsarbeit der Beamten konnte der Verdacht hinsichtlich sieben Diebstahlsvorwürfen auf die Gruppierung, bestehend aus fünf Männern im Alter zwischen 24 und 27 Jahren, gelenkt werden. Der Gesamtschaden wird auf über 3.000 Euro beziffert. Bei dem 25-Jährigen, gegen den sich der Verdacht neben den gemeinschaftlich begangenen und gewerbsmäßigen Diebstahlsdelikten auch auf die Tatbestände der Bedrohung und der sexuellen Belästigung erstreckt, stellten die Ermittler bei der Festnahme weiteres Diebesgut sicher.

Zwickau: Die Polizei sucht noch immer Zeugenhinweise zu einem Exhibitionisten, welcher am Abend des 6. Januar 2021 auf der Flurstraße eine 13-Jährige belästigt hatte (siehe Medieninformation Nr. 018/2021 der Polizeidirektion Zwickau vom 8. Januar 2021). In diesem Zusammenhang wird nun der Fahrer eines weißen Pkw als Zeuge gesucht.
Der Unbekannte hatte das Mädchen in der Flurstraße angesprochen, sich vor ihr entblößt und an sich manipuliert. Die 13-Jährige rannte daraufhin davon. Auch der Unbekannte flüchtete mit einem älteren, grauen Mountainbike in Richtung Reichenbacher Straße. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: etwa 30 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß und schlank
südländischer Typ. [98]

Korbach: Zwei jugendliche Mädchen wurden am Samstag im Korbacher Bahnhof von einem Unbekannten sexuell belästigt. Die Polizei bittet um Hinweise. Die Mädchen hielten sich gegen 18.30 Uhr in einem Vorraum der Damentoilette im Bahnhofsgebäude auf. Plötzlich betrat ein unbekannter Mann die Toilette. Er gab einige für die Mädchen unverständliche Worte von sich, zu verstehen war aber mehrfach das Wort „Sex“. Als der Täter sich auch noch vor den Mädchen entblößte und wiederum von „Sex“ sprach, flüchteten die beiden in die Kabinen und schlossen sich ein. Dort warteten sie, bis die von ihnen verständigte Polizei am Tatort eintraf. Der Unbekannte war geflüchtet und konnte auch im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung nicht mehr angetroffen werden. Von ihm liegt folgende Beschreibung vor: etwa 170 cm groß, zwischen 20 und 25 Jahre alt, schlanke Gestalt, dunkle Hautfarbe [99].

Schweinfurt: Eine 17-jährige Jugendliche war am Donnerstag gegen 18.50 Uhr in der Friedrich-Ebert-Straße in Schweinfurt unterwegs, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Demnach wurde die 17-Jährige dabei von zwei fremden Männern angesprochen. „Die Unbekannten wurden in der Folge immer aufdringlicher, küssten die Geschädigte gegen ihren Willen und fassten ihr über der Oberbekleidung ans Gesäß“, schilderte ein Polizeisprecher den Ablauf der Sex-Attacke. Zum Glück reagierte die Jugendliche genau richtig: Sie schrie laut und rief um Hilfe. Die Täter ließen daraufhin von dem Mädchen ab und flohen zu Fuß in Richtung der Innenstadt von Schweinfurt. Die Polizei fahndet nach den beiden Männern. Beide Männer werden als dunkelhäutig [100] beschrieben.

Dortmund: Der 27. August 2020: Serdal C. [101] holt Lisa B. am Bahnhof Kamen mit dem Auto ab. Sie hatte eine Kleinanzeige aufgegeben, mit der sie nach einem Nebenjob suchte. Zusammen fahren sie zu einem Hundetrainingsplatz in Lünen. Die junge Frau ist guter Dinge, will sich ein paar Euro dazu verdienen. Doch es kommt anders. … Die Staatsanwältin: „Er stellte sich zwischen ihre Beine und zog ihr die Hose herunter.“ Jetzt hofft Serdal C. vor Gericht auf einen Deal, der im Juristen-Deutsch „Verfahrensverständigung“ heißt. Sein Verteidiger kündigte an, sein Mandant sei bereit, die Tat zu gestehen und Schmerzensgeld an sein Opfer zu zahlen. Im Raum stehen 15?000 Euro. Dafür käme er mit zwei Jahren auf Bewährung davon.

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Eisenach: Syrer missbraucht mindestens zwei Mädchen

geschrieben von Fachkraft2000 am in Deutschenfeindlichkeit,Diversität | 64 Kommentare

Eisenach: Am 15.12.2020 wurde ein Mädchen auf dem Heimweg von der Schule von einem 21-jährigen syrischen Staatsangehörigen [102] unter einem Vorwand in eine Wohnung gelockt und dort schwer sexuell missbraucht. Der Tatverdächtige konnte noch am Tattag festgenommen werden und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Erste kriminalpolizeiliche Ermittlungen der Kriminalpolizei in Ansbach ergaben konkrete Hinweise auf mindestens einen weiteren Fall des schweren sexuellen Missbrauchs eines weiblichen Kindes. Ersten Vernehmungen zufolge ereignete sich dieser Übergriff im Juli 2020, ebenfalls in Ansbach. Die Kriminalpolizei in Ansbach führt derzeit zahlreiche Vernehmungen durch und überprüft weitere Spuren und Hinweise. Auf Grund der derzeitigen Ermittlungsergebnisse kann nicht ausgeschlossen werden, dass weitere Kinder oder Jugendliche, sowohl Jungen als auch Mädchen, Opfer des mutmaßlichen Tatverdächtigen geworden sind. Der 21-jährige Syrer reiste im Dezember 2015 erstmals in das Bundesgebiet ein. Im Zeitraum von Januar 2016 bis September 2019 lebte er in Eisenach. Hier beging er im September 2019 eine Sexualstraftat, für die er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde. Seit dem 09.09.2019 bis zum Datum der hier beschriebenen Tat am 15.12.2020 hatte er seinen Wohnsitz in Ansbach. Die Kriminalpolizei Ansbach bittet darum, dass sich mögliche weitere Opfer mit der Kriminalpolizei in Verbindung setzen. Hierfür steht der Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Rufnummer 0911/2112-3333 rund um die Uhr zur Verfügung. Auch die Polizei Eisenach nimmt Informationen unter der Telefonnummer 03691-261124 entgegen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [4]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [5] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [6] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [7] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [8].

Alsfeld: Die Kriminalpolizei Alsfeld wendet sich mit der Veröffentlichung eines Phantombildes an die Bevölkerung und bitten um Mithilfe. Am 01. November, um circa 23 Uhr, hat ein unbekannter Mann im Bereich „Alter Zeller Weg“ eine Frau angegriffen und verletzt. Nur durch die erhebliche Gegenwehr ließ der Mann von ihr ab. Die Kriminalpolizei Alsfeld führt diesbezüglich die Ermittlungen. Jetzt liegt ein Phantombild vom männlichen Täter vor. Er wird wie folgt beschrieben: Circa 30 Jahre alt, etwa 175 cm bis 180 cm groß, hatte eine schlaksige Figur und eine südländische Erscheinung [103]. Zur Tatzeit war er mit einer dunklen Jacke mit Kapuze über dem Kopf und einer dunklen Jeans bekleidet. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise zu der auf dem Phantombild abgebildeten Person unter der Tel.: 06631/974-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle.

Oberkirch/Appenweier: Gestern Abend gegen 17:00 Uhr soll es im Bahnhof Appenweier zu einer sexuellen Belästigung gekommen sein. Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll eine 19-Jährige bereits im Bahnhof Oberkirch aus einer vierköpfigen Personengruppe heraus von einer ihr unbekannten männlichen Person angesprochen worden sein. Als die Frau von Oberkirch nach Appenweier fuhr und dort auf Gleis 2 den Zug verließ, stieg auch der bislang Unbekannte aus und soll sie auf dem Bahnsteig unsittlich berührt haben. Sie erstattete daraufhin Anzeige. Laut Personenbeschreibung soll es sich um einen ca. 180 cm großen, dunkelhäutigen Mann [104] handeln.

Marburg: Wichtige Zeugin nach Vorfall in der Uferstraße gesucht (Bezug: Meldung vom 7. Dezember unter der Überschrift „Körperverletzung und Belästigung) In Zusammenhang mit dem Geschehen in der Nacht zum Samstag, 5. Dezember, konnte die Polizei noch in der Nacht einen jungen Tatverdächtigen ermitteln. Die Kriminalpolizei sucht derzeit noch eine weitere wichtige Zeugin. Dabei handelt es sich um eine junge Radfahrerin, die in der Uferstraße anhielt und die Körperverletzung zum Nachteil der Radfahrer beobachtet haben soll. Die junge Frau wird gebeten, Kontakt mit dem Fachkommissariat der Kriminalpolizei in Marburg, Tel. 06421- 4060, aufzunehmen.

Pressemitteilung vom 7. Dezember

Marburg – Körperverletzung und Belästigung

In der Nacht zum Samstag, 05. Dezember, fiel eine Gruppe junger Männer im Alter von Anfang 20 Jahren, dunkle Haare, dunkle Kleidung und mutmaßlich ausländischer Herkunft [105] durch mehrere Taten auf. Einer der Männer trug eine auffällig helle, vermutlich weiße Jacke mit Fellkragen. Die Polizei bittet um Hinweise zu der Gruppe. Die Vorfälle ereigneten sich zwischen 23.45 und Mitternacht. Sie begannen auf der Brücke zwischen der Mensa und der Uferstraße und setzten sich fort auf der Uferstraße nahe der Savignystraße. Auf der Brücke sprachen die Männer zwei passierende junge Frauen an und versperrten den Weg. Einer griff einer der vorbeigehenden Frauen dann ans Gesäß. Zwei Männer folgten den Frauen in die Uferstraße, wo sie auf einen Radfahrer trafen, der die Abwehrrufe der Frauen hörte und die Männer daraufhin ansprach. Der Radfahrer erhielt von einem der Männer einen Schlag ins Gesicht. Als ein zweiter Radfahrer die Uferstraße entlangkam, rissen die beiden Männer diesen vom Rad und schlugen und traten auf ihn ein. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen wenig später noch in der Uferstraße vorübergehend fest. Es handelte sich um einen alkoholisierten 22 Jahre alten Mann. Die Fahndung nach den übrigen blieb erfolglos. Etwaige Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Marburg, Tel. 06421 406 0 in Verbindung zu setzen.

Oldenburg: Am Samstag Abend gg. 18:00 Uhr joggte eine 22- jährige Frau aus Oldenburg rechtsseitig der Haaren entlang des Heiligengeistwalls in Richtung Julius-Mosen-Platz und dann weiter in Richtung Theater. In Höhe vom Theater fasste ihr ein unbekannter Mann mit beiden Händen heftig an das Gesäß. Dieser Mann hat zuvor im Bereich Ofener Straße neben der Frau an der Ampel gestanden. Der Mann hat dabei nichts gesagt und ist dann rechts am Theater vorbei, über die dortige Brücke zum Cäcilienplatz und dann weiter durch die Bismarckstraße in Richtung Schloßgarten weggerannt. Die Frau hat ihn noch verfolgt, dann aber im Bereich Bismarckstraße aus den Augen verloren. Sie gibt folgende Beschreibung des Mannes an: „ südländisches Aussehen [106], 25 bis 30 Jahre alt, 170 cm groß und normale Statur, schwarzer Drei-Tage-Bart, keine Brille, graue Mütze, dunkle Jacke, blaue Jeans, keine Mund-Nasen-Bedeckung getragen“!

Greifswald: Am 18.12.2020 wurde der Polizei über Facebook bekannt gemacht, dass es in Greifswald in der Hans-Beimler-Straße am Südbahnhof zu einer Straftat gegenüber einer Frau mit ihrem 3-jährigen Kind gekommen ist. Umgehend wurde die 31-jährige deutsche Geschädigte an ihrem Wohnort aufgesucht und zu dem Sachverhalt befragt. Diese gab an, dass sie am 18.12.2020 gegen 14:20 Uhr mit ihrer 3-jährigen Tochter am Zentralen Omnibusbahnhof am Südbahnhof an der Bushaltestelle gestanden hat. Plötzlich habe sich eine männliche Person vor ihre Tochter gestellt und mit den Händen in der Hosentasche erkennbar an seinem Geschlechtsteil manipuliert. Der Tatverdächtige wurde durch die Geschädigte und zwei weitere anwesende Männer angeschrien und verließ daraufhin die Örtlichkeit, indem er in einen Bus stieg und mit diesem davonfuhr. Nach ersten Ermittlungen kann es sich dabei nur um einen Bus der Linie 3 handeln. Der Täter konnte durch die Geschädigte wie folgt beschrieben werden. Er ist ca. 20-30 Jahre alt, hat einen südländischen Typ [107] und trug eine dunkelblaue Wollmütze, einen dunklen Anorak, eine dunkelblaue Jeanshose.

Chemnitz: Auf dem Weg zu ihrem Auto lief eine 38-Jährige am Freitagabend die Theaterstraße in Richtung Bahnhofstraße/Zwickauer Straße entlang und bog unmittelbar hinter dem „Eisgarten an der Kaßbergauffahrt“ in einen Hinterhof eines Hauses ab, wo ihr Pkw Ford stand. Als die Frau in ihren Kleinwagen einsteigen wollte, packte ein unbekannter Mann sie von hinten und berührte sie unsittlich. Die 38-Jährige konnte sich zur Wehr setzen, in ihren Pkw steigen und zunächst flüchten. Unweit des Tatortes musste sie jedoch an einer roten Ampel am Abzweig zum Getreidemarkt halten. Diesen Moment nutzte der Täter offenbar aus. Er öffnete die rechte hintere Autotür, stieg in den roten Ford, hielt die Frau fest und berührte sie erneut unsittlich. Die Geschädigte wendete vermutlich in Panik mit ihrem Auto und fuhr samt des Täters teils in Schlangenlinie Richtung Stadtbad. Unmittelbar vor dem Abzweig zur Webergasse gelang es ihr, im Gerangel den Mann aus dem Auto zu stoßen und endgültig davonzufahren. Die Frau blieb körperlich unversehrt. Die Polizei erlangte kurz darauf Kenntnis von den sexuell motivierten Übergriffen. In ihrer Vernehmung beschrieb die 38-Jährige den Täter als etwa 1,85 Meter groß, dunkelhaarig und dunkel gekleidet. Er habe Hochdeutsch mit Akzent [108] gesprochen. Weiteres ist zu ihm bislang nicht bekannt.

Leipzig: Eine Frau ging mit ihrem Hund im Lene-Voigt-Park Gassi. Plötzlich versuchten zwei Unbekannte die Frau (34) unter Ausnutzung des Überraschungsmomentes in ein Gebüsch zu ziehen und die Geschädigte zu entkleiden. Als der Hund der Geschädigten dazwischen ging und einen der Täter in den Oberschenkel biss, flüchteten beide Täter vom Ort. Zu einem der beiden Unbekannten liegt der Polizei folgende Personenbeschreibung vor: 1. Person: ca. 20 Jahre alt, ca. 1,85 bis 1,90 Meter groß, schlanke Statur, hellbraune, kurze, lockige Haare, braune, mandelförmige Augen, https://www. südländischer Phänotyp [109], komplett schwarz gekleidet.

Itzehohe: Am Montag hat die Itzehoer Polizei von einem Vorfall Kenntnis erlangt, bei dem ein unbekannter Mann gegen 11.40 Uhr in Edendorf einen Jungen auf seinem Nachhauseweg von der Schule ergriffen und gegen seinen Willen vom Karnberg in Richtung der Tonkuhle gezogen haben soll. Die Ermittlungen in dieser Sache hat die Itzehoer Kripo übernommen. Hinweise auf die Identität des Mannes, der schlank, dunkelhaarig, von dunklerer Hautfarbe [110], 180 bis 190 cm groß und komplett schwarz gekleidet gewesen sein soll, hat die Polizei bisher nicht erlangt. Da sich das Geschehen zur belebten Tageszeit ereignet haben soll, gibt es möglicherweise Zeugen, die zwar etwas Verdächtiges beobachtet, sich aber bisher noch nicht gemeldet haben. Sie sollten sie unter der Telefonnummer 04821 / 6020 mit der Kripo in Verbindung setzen.

Dortmund: Zwei weibliche Jugendliche (17) aus Hamm und Holzwickede wurden vom 17-Jährigen gegen ihren Willen umarmt und am Po begrapscht. Zudem äußerte der Heranwachsende, dass er mit beiden Sex haben wolle. Von den Bundespolizisten wurde der junge Mann aus Lennestadt schließlich in einem abfahrbereiten Zug festgestellt. Mehrfach wurde der Grapscher dazu aufgefordert den Zug zu verlassen, leistete der Aufforderung jedoch nicht Folge. Als die Beamten ihn abführen wollten, griff der Syrer [111] einen Polizisten an und verpasste ihm einen Faustschlag ins Gesicht. Daraufhin wurde der 17-Jährige überwältigt und zur Polizeiwache gebracht. Dort ergab ein Alkoholtest einen Promillewert von 1,26.

Hamburg: Die Polizei sucht nach einem bislang unbekannten Mann, der am vergangenen Sonntagabend im Außenmühlenpark eine 48-jährige Joggerin angegriffen haben soll. Die Ermittlungen führt das LKA 42. Nach den bisherigen Erkenntnissen wurde die Joggerin im Außenmühlenpark in Höhe der „Hochzeitswiese“ von einem Mann angesprochen, der ihr für sexuelle Handlungen Geld anbot. Die Geschädigte gab dem Mann zu verstehen, dass er sie in Ruhe lassen solle. Ansonsten würde sie die Polizei verständigen. Daraufhin soll er sie ergriffen und ihr ins Gesicht geschlagen haben. Als die Frau sich wehrte und um Hilfe schrie, flüchtete der Tatverdächtige in Richtung des dortigen Trimm-dich-Pfades. Die Geschädigte begab sich sodann in den Marmstorfer Weg, wo sie auf Passanten traf, die die Polizei verständigten. Eine Sofortfahndung mit mehreren Streifenwagen führte nicht zur Ergreifung des Tatverdächtigen. Dieser wird wie folgt beschrieben: männlich, „nordafrikanische“ Erscheinung [112], sprach gebrochenes Deutsch.

Halle: Am 30. November 2020, gegen 17:00 Uhr wurde die Bundespolizei in Halle aus einem Regionalexpress von Kassel Richtung Halle darüber informiert, dass sich eine Jugendliche an das Zugpersonal gewandt hatte, da sie in der Bahn von einem Mann belästigt wurde. Am Hauptbahnhof in Halle stand eine Streife der Bundespolizei bereit und stellte einen 40-Jährigen, der sich in dem Zug befand und die sexuelle Belästigung begangen haben soll. Das 16-jährige Mädchen gab an, dass der 40-jährige Malier [113] sie offensiv nach Geschlechtsverkehr und der Farbe ihrer Unterwäsche fragte. Der Mann wird sich wegen Nötigung sowie sexueller Belästigung verantworten müssen. Zudem fahndete die Staatsanwaltschaft Düsseldorf wegen der Straftat der Körperverletzung nach seinem aktuellen Aufenthaltsort. Eine dementsprechende Mitteilung wurde gefertigt.

Falkensee: Eine 13-Jährige war am Freitag zu Fuß vom Bahnhof zu ihrer Wohnanschrift unterwegs, als ihr in der Bahnstraße auf Höhe eines Imbisses jemand hinterher gepfiffen haben soll. Sie habe daraufhin zwei männliche Personen wahrgenommen, die ihr offenbar folgten. Obwohl sich die 13-jährige daraufhin zügig entfernen wollte, seien die zwei Personen nähergekommen und einer der Männer soll ihr an das Gesäß gefasst haben. Daraufhin sei sie nach Hause gerannt. Die Personen folgten ihr dabei nicht. Zuhause angekommen vertraute sie sich ihrer Mutter an, die die Polizei über den Vorfall informierte. Es wurde eine Anzeige aufgenommen und weitere Ermittlungen eingeleitet. Die Kriminalpolizei der Inspektion Havelland sucht nun Zeugen, die möglicherweise am späten Freitagnachmittag im Bereich der Bahnstraße Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zur Identität der Tatverdächtigen geben können. Die beiden Männer werden folgendermaßen beschrieben: ca. 180 cm groß, ca. 30 Jahre alt, einer der Männer trug eine dicke schwarz-graue Steppjacke, beide unterhielten sich in einer ausländischen Sprache [114].

Dresden: Ein Unbekannter hat in der Nacht zum Sonntag eine Frau (18) mehrfach sexuell belästigt und bedrängt. Zunächst berührte der Täter die 18-Jährige an der Ecke Rothenburger Straße/Louisenstraße unsittlich. Als sie ihn lautstark aufforderte dies zu unterlassen, entfernte er sich zunächst. Im späteren Verlauf bedrängte er sie in einer der Kabinen einer öffentlichen Toilette und berührte sie erneut unsittlich. Die 18-Jährige wehrte sich und konnte fliehen. Später belästigte er die Frau auf einem Gehweg erneut, bevor er von der Begleitung der 18-Jährigen vertrieben werden konnte. Der unbekannte Mann war etwa 20 bis 25 Jahre alt und zwischen 1,80 Meter und 1,85 Meter groß. Er hatte dunkle Hautfarbe [115], schwarze kurze Haare und einen Bart.

Bergisch-Gladbach: 24-Jähriger wurde wiederholt bei exhibitionistischen Handlungen im Lerbacher Wald angetroffen und festgenommen. Eine Passantin informierte am letzten Samstag (28.11.) gegen 16:45 Uhr die Polizei darüber, dass sie einen Mann im Lerbacher Wald beobachtet habe, der exhibitionischte Handlungen an sich vornehmen würde. Sie habe den Mann angesprochen, der davon jedoch unbeeindruckt weiter machte. Der 24-Jährige aus Guinea [116] konnte im Wald in der Nähe der Milchborntalstraße angetroffen werden. Er wurde vorläufig festgenommen und zur Wache gebracht. Erste Ermittlungen ergaben, dass er in der Vergangenheit schon bei einer ähnlichen Straftat aufgefallen war.

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