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Die neue Gewaltkultur im Land

Symbolbild

Von EUGEN PRINZ | Wie PI-NEWS heute berichtete [1], ist nach Angaben des bayerischen Innenministers Herrmann die Zahl der Vergewaltigungen im ersten Halbjahr 2017 um 47,9 Prozent angestiegen. Einen zusätzlichen Schock  bereitet dabei die Tatsache, dass die durch Zuwanderer verübten Vergewaltigungen sogar um 90,9 Prozent zunahmen. Die Polizeibehörden müssten nun Ursachenforschung betreiben, damit Präventionsmaßnahmen greifen können, meinte Herrmann [2].

Gerne helfen wir bei dieser Ursachenforschung. Diese beginnt damit, die richtigen Fragen zu stellen, denn oft stecken in den richtigen Fragen auch schon die richtigen Antworten.

Da hier ein Teil der Bürger unseres Landes bis hinein in die hohe Politik, offenbar intellektuell nicht in der Lage war, die Auswirkungen bestimmter Handlungen vorauszusehen, obwohl das nicht schwierig war, müssen wir davon ausgehen, dass nun eine Ausdrucksweise in einfacher Sprache angezeigt ist, damit dieser Personenkreis es versteht.  Zudem ist wohl angezeigt, die Fragen mit einer gewissen Deutlichkeit zu formulieren, die keinen Raum für Interpretation lässt. Damit sind wir bei einer Formulierung, die die Gefühle sensibler Leser verletzen könnte. Wer sich als einen solchen einschätzt, möge jetzt bitte die Lektüre dieses Beitrags beenden und einen anderen lesen.

Die richtigen Fragen zum Thema

  1. Was habt ihr Nobelpreisträger eigentlich erwartet, dass passiert, wenn ihr eine geschätzte dreiviertel Million Testosteron geladener junger Männer zwischen 18 und 35 Jahren, voll im Saft, aus einem Kulturkreis mit einem Frauenbild, dass es einer alten Sau graust und in dem die Frauen von Kopf bis Fuß zugehängt sind, zu uns hereinlasst?
  2. Was habt ihr erwartet, dass passiert, wenn diese virilen Testosteron-Bomben tagein, tagaus nichts zu f…  haben und Frauen ihnen in Hotpants, ohne BH mit Trägertop oder im Schwimmbad mit String Tanga über den Weg laufen?
  3. Was habt ihr erwartet, dass passiert, wenn Frauen in solcher Kleidung im Kulturkreis der Zugehängten als Schlampen und Huren gelten, die keine Scham und keine Ehre haben und deshalb um Vergewaltigung betteln?
  4. Was glaubt ihr, was passiert, wenn ihr noch mehr von ihnen hereinlasst?
  5. Habt ihr nicht daran gedacht, dass diese „neue Mode“ auch Einfluss auf den allgemeinen Zeitgeist unseres Landes haben könnte und dem einen oder anderen notgeilen Biodeutschen jene Hemmung nimmt, die ihn bisher von so etwas abgehalten hat?

Abschließend noch ein Tipp an die Joggerinnen [3], die ja nun den Rat erhalten haben, künftig nur noch in Kohorten-Stärke auf den Trimmpfad zu gehen: Wenn ihr am 24. September in der Wahlkabine steht, dann solltet ihr euch darüber im Klaren sein, dass die Altparteien nichts daran ändern werden, dass ihr euch beim Laufen nach jedem zweiten Schritt umdrehen müsst, ob euch nicht von hinten jemand anspringt.

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Bayern: Vergewaltigungen + 48%!

geschrieben von dago15 am in Rapefugees | 141 Kommentare
Die Zahl der Vergewaltigungen in Bayern hat durch die "Flüchtlingskrise" exorbitant zugenommen. Das kann auch Bayerns CSU-Innenminister Joachim Herrmann nicht mehr länger verschweigen.

Die Zahl der Vergewaltigungen ist im ersten Halbjahr 2017 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in Bayern um 47,9 Prozent angestiegen, so ein Bericht aus der Kabinettssitzung [4] der Bayerischen Staatsregierung vom 12. September. Man jubelt zwar, dass die Kriminalität insgesamt gesunken sei, hat aber sicherheitshalber „Ausländerrechtliche Verstöße“ heraus gerechnet.

Im Bericht der Staatsregierung offenbart sich, ganz weit unten stehend, aber noch weiteres. So ist nicht nur die bloße Zahl der Vergewaltigungen exorbitant angestiegen, auch eine bestimmte Tätergruppe sticht hier heraus. Gerade die Zahl der durch Zuwanderer begangenen Vergewaltigungsdelikte ist mit +90,9 Prozent ein Offenbarungseid gescheiterter Grenzsicherung. Die absolut hilflose Erklärung des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann dazu: „Unsere Polizeiexperten arbeiten derzeit an einer detaillierten Analyse der Statistikdaten“.

Natürlich wurde in der Kriminalitätsstatistik alles heraus gerechnet, was unter dem Oberbegriff „Ausländerrechtliche Verstöße“ zu verbuchen ist. So geschönt stellt sich die Statistik natürlich besser da. „Das ist nicht mit anderen Straftaten zu vergleichen“, heißt es immer wieder von Medien und Staat und vermittelt damit den Eindruck, diese Art von Verbrechen gehören nicht genauer betrachtet, sind vielleicht gar nicht so schlimm. Aber greifen nicht gerade „Ausländerrechtliche Verstöße“ in den letzten Jahren besonders massiv die Grundfesten unserer Gesellschaft an? So wurden vor allem die illegalen Grenzübertritte aus der Präsentation der bayerischen Kriminalstatistik verbannt.

Klartext: Ohne die massenhaften illegalen Grenzübertritte hätte es auch nicht den explosionsartigen Anstieg an Vergewaltigungen gegeben und das nicht nur in Bayern. Fernab jeder statistischer Daten ist eine Vergewaltigung für jede betroffene Frau zu 100 Prozent eine nicht wieder gut zu machende Katastrophe. Diese Erkenntnis ignorieren die etablierten politischen Kräfte in Deutschland offensichtlich absichtlich. Es ist höchste Zeit, wieder ans eigene Volk – insbesondere die Frauen – zu denken und entsprechend zu handeln!

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Esslingen: Schokos locken Sechsjährige mit Schokolade

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees,Siedlungspolitik | 73 Kommentare
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Von MAX THOMA | Achtung Verdunklungsgefahr! Zwei „dunkelhäutige Männer, die sehr schlecht deutsch sprachen“, hielten in Wolfschlugen (Baden-Württemberg) ein sechsjähriges Mädchen fest. Sie sollen das Kind aufgefordert haben, mit ihnen mitzukommen und haben es laut Polizeibericht „in der Bauchgegend angefasst“.

Laut Aussagen des Mädchens hätten sie „Süßigkeiten“ versprochen [5], wenn es mit ihnen mitkäme.

Einer der Männer sei schlank und habe eine runde Brille mit schwarz-grünen Gläsern sowie eine Bluejeans getragen. Der zweite Tatverdächtige wird von der Sechsjährigen als etwas kräftiger beschrieben. Er sei ebenfalls mit einer Jeans bekleidet gewesen.

Die Kriminalpolizei Esslingen hofft darauf, dass Zeugen eventuell beobachtet haben, wie das Mädchen am letzten Freitag im Bereich der Waldhäuser Straße in Wolfschlugen „angesprochen“ worden ist. Möglicherweise seien Passanten die beschriebenen Personen aufgefallen. Hinweise unter der Telefonnummer 0711/399 03 30 entgegen.

Grenzenlos

Die interkulturellen Kommunikationsanbahnungen im „Land des Übergangs“ 2017 kennen keine Altersbarrieren. Dies veranschaulichen auch die dezidierten Nötigungs- und Vergewaltigungsfälle der letzten Wochen aus dem Münchner Villenviertel Nymphenburg mit einer „Altersrange“ der (weiblichen) Opfer von 16 bis 90 Jahren! Die Tatbestände wurden durch osteuropäische und afghanische Zuwanderer verübt (PI-NEWS berichtete [6]).

tz München [7]: „Nymphenburg-Neuhausen“ – Ein Paradies für jung und alt! Der Bericht stammt aus dem Jahr 2013 ..

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Weltstadt mit Schmerz: Vergewaltigungen mitten in München

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Rapefugees,Siedlungspolitik | 175 Kommentare
München

Von MAX THOMA |  Als Frau niemals alleine nach Anbruch der Dunkelheit … ! Das ist das traurige Schicksal der hübschen Münchnerinnen im Jahr 2017. Im Jahr der übergriffigen schutzsuchenden Schatzsuchenden. Gemeldete und nicht gemeldete Vergewaltigungen nun fast im Tagestakt: Nach der Vergewaltigung einer Joggerin in Rosenheim am Samstag (PI-NEWS berichtete [8]) heute das nächste Gewaltdelikt, mitten im Herzen der Weltstadt mit Herz.

Feier-Werk und Merkels Beitrag!  (John Irving: „Gottes Werk und Teufels Beitrag“) Eine Münchner Studentin (28) machte sich am Samstagabend auf den Weg zum Feierwerk [9], einer großen Kulturhalle und Diskothek in Sendling. Sie nimmt dabei den Bus, um sich dort mit Freunden zu treffen.

Nach dem Ausstieg in der Garmischer Straße erfolgt  der brutale Überfall: Ein unbekannter Mann zieht die Studentin in ein abgelegenes Gebüsch, drückt sie zu Boden, bringt sie in Bauchlage und vergewaltigt sie. Der Geflüchtete konnte fliehen, die Fahndung läuft mit Hochdruck.

Die Täterbeschreibung: „zirka 40 Jahre, ungefähr 1,75 Meter groß und dunkler Teint.“ Beim Überfall soll der Mann einen schwarzen Pullover mit Querstreifen getragen haben.

Zeugen, die im angegebenen Zeitraum in der Garmischer Straße 19 etwas gesehen haben, werden gebeten sich bei der Polizei (089/2910-0) zu melden.

Novum in Neuhausen – Eine Vergewaltigung pro Woche

Allein im überschaubaren gemütlichen Münchner Nobel-Stadtteil Nymphenburg-Neuhausen erfolgten vier Vergewaltigungen durch „Zuwanderer“ innerhalb von vier Wochen – ein billigend in Kauf genommenes Novum im Zeichen der großen Umvolkung. Das Opferspektrum ist relativ breit gefächert: Vom 16-jährigen Mädchen [10], das auf der Donnersberger Brücke von einem Afghanen fast vergewaltigt wurde, bis über eine 82-jährige [11] und eine 90-jährige Dame im Krankenhaus Neuhausen.

Nicht nur in der Stadt ist Action, auch auf dem Land gibt’s Satisfaction

Das wichtigste Wahlkampfmotto der CSU heißt: „Sicherheit durch Stärke!“. Doch stärker sind komischerweise immer erst die Merkel-Importe. Nach sexuellen Übergriffen auf drei Jugendliche auf einem Volksfest im oberfränkischen Hirschaid sind Haftbefehle gegen drei Asylbewerber erlassen worden. Wie die Staatsanwaltschaft Bamberg am Montag mitteilte, sollen am Samstagabend zunächst zwei Mädchen im Alter von 13 und 16 Jahren von einer Gruppe „Männer“ abgedrängt und von Unbekannten unsittlich berührt worden sein. Wenig später soll dieselbe Männergruppe eine 17-Jährige unter einer Brücke festgehalten haben; sie wurde den Angaben zufolge ebenfalls begrapscht.

Täter gewaltsam befreit – schutzbedürftige Iraker und Syrier beteiligt

Der mutmaßliche Täter des zweiten Vorfalls konnte von einem Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes festgehalten werden – wurde dann aber von den drei Asylbewerbern gewaltsam befreit. Während das Trio wenig später festgenommen wurde, fahndete die Polizei zunächst vergeblich nach dem Haupttäter. Die Festgenommenen kommen aus dem Irak und Syrien und haben laut Staatsanwaltschaft Asyl in Deutschland beantragt.

Sie sitzen nun in Untersuchungshaft, aber sicher nicht sehr lange, dank der exzellenten Anwälte der Flüchtlingsindustrie. Mit einem ordentlichen Migrantenbonus werden sie die ganze Härte des deutschen Rechtssystems gegenüber Nichtdeutschen kennenlernen.

Finis Bavaria.

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Bayern: Nigerianer vergewaltigt Joggerin am helllichten Tag

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Rapefugees | 256 Kommentare
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Von MAX THOMA | „Niemals alleine joggen gehen im deutschen Merkelsommer 2017!“. Dies gilt nun vermehrt auch für Bayern. Ein 34-jähriger „ausreisepflichtiger“, aber in Bayern geduldeter Asylbewerber aus Nigeria [12] vergewaltigte gestern ein junges Mädchen in Riedering am Simssee (Landkreis Rosenheim).

Die junge Joggerin war am Samstagvormittag alleine im Bereich der Geh- und Radwege am Simssee – einem beliebten Naherholungsgebiet bei Rosenheim – unterwegs, als ein Mann sie über eine längere Strecke begleiten wollte und sie auch ansprach. Er drückte sie dann zu Boden. Unmittelbar neben dem Weg führte er dann sexuelle Handlungen durch und versuchte, sie brutal zu vergewaltigen. Durch massive Gegenwehr und einen Zufall konnte das Mädchen entkommen.

Als dem Vergewaltigungsopfer ein Jogger entgegenkam, den sie sogar persönlich kannte, ergriff der nigerianische Geflüchtete die Flucht. Im angrenzenden „Naturschutzgebiet wurde der Schutzbedürftige“ dann entdeckt, im Zuge der Fahndung. Er wurde von der Rosenheimer Polizei „vorläufig festgenommen“.

Nach den letzten Bereicherungs-Vorfällen in Leipzig warnte die Polizei [3]: „Wer alleine joggt, sollte seine Umgebung verstärkt wahrnehmen, nach dem Überholen einen Blick zurück werfen. Wer die Möglichkeit dazu hat, sollte zu zweit joggen gehen.“

Jetzt auch im „sichersten Bundesland Deutschlands“ (Joachim Herrmann, CSU) und bald in Ihrer Nähe.

Finis Bavaria.

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Rimini: Vergewaltigungsopfer möglicherweise mit Tuberkulose infiziert

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Italien,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 99 Kommentare
Der Kongolese Guerlin Butungu nach seiner Verhaftung.

Von L.S.GABRIEL | Der brutale Kopf der Vergewaltigungsbande von Rimini (PI-NEWS berichtete [13]), der Kongolese Guerlin Butungu wurde laut italienischen Medien [14] positiv auf Tuberkulose getestet. Das und die Vernehmungsprotokolle zur Tat, die eine unglaubliche Grausamkeit der Täter offenbaren, erschüttern diesen Fall betreffend derzeit ganz Italien.

Seit der von Angela Merkel beförderten Invasion ist Tuberkulose (TBC) in Europa wieder auf dem Vormarsch. Es handelt sich dabei um eine bakterielle Infektionskrankheit, die meist die Lunge befällt. TBC gilt auch bei uns als äußerst gefährlich, besonders die hochinfektiöse sogenannte „offene Tuberkulose“, denn immer mehr TBC-Stämme sind gegen die gängigen Medikamente resistent.

Die Krankheit wird durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen. Deshalb ist es auch gut möglich, dass die afrikanische Gewaltfachkraft ihre Opfer damit infiziert haben könnte.

Vernehmungsprotokolle belegen Grausamkeit der Täter

Vor kurzem schilderte die polnische Touristin, eines der Opfer des Afrikaners und seiner Rape-Gang, wie grausam die Tortour war, die sie über sich ergehen lassen musste. Man habe sie niedergeschlagen, an Armen und Beinen festgehalten, ihr die Kehle zugedrückt und sie wurde von den vier Tätern mehrfach vergewaltigt, auch von zweien gleichzeitig, heißt es in den Protokollen aus Bologna. Einer der Vergewaltiger habe während der Tat, die fast eine halbe Stunde dauerte, mehrfach „I kill you“, geschrien, berichtet die Nachrichtenagentur Ansa [15].

Ihr Freund und Begleiter sei mit einer Flasche geschlagen und von ihr weggeschleppt worden. Den Protokollen ist auch zu entnehmen, dass der Mann mit dem Kopf in den Sand gedrückt worden sei. Das Opfer leidet an Asthma und hatte schreckliche Angst zu ersticken. Als der junge Mann um Wasser bat, wurde er verhöhnt, man könne ihm Meerwasser anbieten, so einer der drei minderjährigen Täter. Die junge Polin wurde zwischendurch ins Wasser gezogen, um ihren Körper vom Sand zu reinigen, der die Monster beim gewaltsamen Geschlechtsakt störte.

Auch dem zweiten Opfer dieser Nacht, einer peruanischen Transfrau erging es nicht besser. Ihr wurde eine Flasche über den Kopf geschlagen, bevor die Mehrfachvergewaltigung ähnlich grausam, wie jene der Polin erfolgte.

Untersuchungsrichterin: Butungu „brutal und boshaft“

Butungu, der trotz der Opferaussagen die Beteiligung an den Vergewaltigungen frech bestreitet und keinerlei Reue zeigt wird von der Untersuchungsrichterin als „brutal und sinnlos boshaft“ beschrieben. Der Kongolese sei „nicht in der Lage seine Triebe und seinen kranken Instinkt zu kontrollieren“.

Die Veröffentlichung der Vernehmungsprotokolle durch mehrere italienische Medien hat in Italien eine Diskussion ausgelöst. Manch linke Journaille stößt sich daran. Andere, wie etwa die Tageszeitung „Libero“, titeln [16]: „Nach dem Elend kommen Krankheiten“. Dem können wir uns nur anschließen. Die „Kultur“ der afrikanischen Invasoren und ihre brutale, menschenverachtende Natur wird Europa auf Jahrzehnte, wenn nicht für immer verändern. Auch wer nicht zu den direkten „Erlebenden“, wie Opfer neuerdings genannt werden sollten [17], gehört, wird nach und nach sein Verhalten verändern. Viele Frauen, die nachts unterwegs sind kleiden sich schon anders als früher, man wechselt die Straßenseite, wenn ein gewisses Klientel auf einen zukommt, in Norwegen färben die blonden Frauen schon lange ihre Haare dunkel, um weniger anziehend-exotisch auf die „Südländer“ zu wirken und seitens der Behörden wird nicht erst seit kurzem geraten „vorsichtig“ zu sein.

Europa, wie wir es kannten gibt es nicht mehr. Den Opfern ist es kein Trost, ihre seelischen Wunden werden niemals heilen, aber Merkel wird als Zerstörerin eines ganzen Kontinents, seiner Freiheit und Kultur in die Geschichte eingehen.

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Mehmet McRape® – McDonald’s-Vergewaltigungsopfer abserviert

geschrieben von dago15 am in Rapefugees | 100 Kommentare

McWrap®- oder McRib®-Menü? McDonald’s-Mitarbeiter Mehmet D. (28) entschied sich für den Doppel-McRape. Gleich zweimal wurde Aushilfskraft Melanie, 17, in einer Düsseldorfer McDonald’s-Filiale vergewaltigt – in der Umkleidekabine und im Mitarbeiter-Pausenraum. Für die umtriebige Systemgastronomie-Fachkraft Mehmet D. waren Frauen eher „Fastfood“.

Drive-Out: Doch nicht „Golden Nugget“ Mehmet verlor nach dem Vorfall seinen Job, sondern kulturkonform das Opfa! [18] Die Burger-Filiale beschäftigte den Vorgesetzten der Aushilfskraft weiterhin.

Der kleine Hunger zwischendurch – Where is the Beef?

Mehmet D. arbeitete seit Jahren in der Düsseldorfer „Fastfuck-Filiale“. Er ist verheiratet und Vater, trotzdem machte er sich an Melanie ran. Das erste Mal belästigte sie sexuell in der Umkleide, indem er ihr in den Schritt fasste, das Eindringen in den Körper gilt juristisch mittlerweile als Vergewaltigung. Das zweite Mal wollte er dann im Mc Donald’s-Pausenraum die Apfeltasche in die Fritteuse stecken. Mehmets Anwalt dazu: „‚Männer‘ (ohne Angabe der Nationalität) denken nun mal manchmal nicht mit dem Kopf – Mehmet D. ging zu weit.“

Nach der Anzeige des Mädchens legte man Melanie nahe, die Filiale zu wechseln. In der neuen Filiale wurde ihr Vertrag jedoch nicht verlängert. Ihr Vater führt dies auf das laufende Verfahren gegen den McDonald’s-Franchise-Nehmers zurück.

Die psychisch angeschlagene Melanie begann sich die Arme aufzuritzen und versuchte, sich das Leben zu nehmen. Mehmet D. entschuldigte sich im Prozess für sein Verhalten: „Ich habe einen großen Fehler gemacht. Es tut mir leid.“

Die ganze Härte des Gesetzes – Zwei Jahre auf Bewährung

Der Richter gab Big Mehmet noch eine Chance, verurteilte ihn zu zwei Jahren mit Bewährung. Aber er meinte auch: „Das Opfer wird mit den Folgen dieser Tat weiter leben. Sie müssen sich der moralischen Verantwortung stellen.“ Daraufhin wurde Mehmet D. mit einem „Golden Milk-Shake“ gekündigt und hat nun viel „Quality-Time“ für seine Bewährungsauflage: Mehmet darf jetzt eine „Signature-BBQ-Sexualtherapie“ anstreben. Und er muss 12.000 Euro an sein Opfer zahlen. „Ganz schrecklich“, findet der Richter „dass das Opfer seine Arbeit verloren hat.“

Der Düsseldorfer Staatsanwalt Christoph Kumpa: „Ich fände es gut, wenn McDonald’s mal Kontakt aufnehmen und sich beim Opfer entschuldigen würde.“ Vielleicht mit einem „Extra Value Meal“ oder einem Gratis-Happy-Meal® mit McRapeFlurry®…

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„Vier kleine Italiener?“ – Täterschutzpresse im „Focus“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Italien,Lügenpresse,Migrantengewalt,Video | 113 Kommentare

Von HOLGER JOHANNES TENSCHERT | Eine Gruppenvergewaltigung ist auch immer ein kleiner Hilfeschrei „junger“ „Männer“ aus „???“. Läse man nur die Täterschutzberichte deutscher „Wochenmagazine“ käme man unweigerlich zu dieser zur Zeit politisch korrekten Erkenntnis. Der LOCUS – Cloaca Maxima der Journalistenehre!

Wie im Fall der bestialischen Vergewaltigung einer polnischen Strandspaziergängerin in Rimini mit anschließendem dreifachem Mordversuch. Die diesbezügliche Berichterstattung des „investigativen Nachrichtenmagazins“ Focus [19] ist für den Lokus. Denn die trotzige Political Correctness stinkt in dieser journalistischen Cloaca Maxima gewaltig zu Himmel – wie haltet Ihr den Lügen-Gestank nur aus im schicken Bogenhausen?

Geld stinkt nicht, aber das wöchentliche Qualitätsmagazin „FOCUS“ mit seiner eigenspezifischen Weise, mit der Wahrheit umzugehen, kämpft ums Überleben. Es ist mittlerweile auf Platz 38 !! des deutschen IVW-Zeitschriften-Rankings angekommen. Im harten Verdrängungskampf der Des-Informations-Medien geht es derzeit insbesondere um Blödsinns-Kampagnen-Etats der Bundesregierung für das Jahr 2018 in fast dreistelliger Millionenhöhe … aus Steuermitteln. Diese sind kurioserweise kurz vor der Bundestagswahl im „Pitch“! Legal? Scheißegal für Focus und das Lügel-Magazin.

PI-NEWS berichtete früh [20] über die Gewaltverbrechen von Rimini durch vier afrikanische Gewalttäter und deren Herkunft. Auch heute Morgen nannte die PI [13] schon Ross und Reiter und den Namen des Haupttäters, „Guerlin“ Butunga, aus der Demokratischen Rapepublik Kongo. So einfach geht das, faktenlose Focuslinge!

In der aktuellen Focus-Online-Meldung zu den Gewaltverbrechen an Touristen vermisst der bis dato geschätzte Focus-Leser dieses verkehrsübliche journalistische Handwerk gänzlich – verdammte Axt!

Fakey Lücken-Focus – Die Schande des Pressedschungels

Soviel Fremdschämen geht gar nicht mehr – denn dort steht im Fließtext zur Meldung TAT-SÄCHLICH folgende TATSACHEN- und Täterbeschreibung:

„Vier Verdächtige“, „mutmaßliche Täter“, „Söhne“, „die Beiden“, „Verdächtige“, „Täter“, „die Minderjährigen“, „der 20-Jährige“, „Männer“, der „Hauptverantwortliche“, „Männer“, „Minderjährige“, „Mittäter“, „Brüder“, „Söhne“, „20-jähriger“, „mutmaßlichen Täter“, „Söhne“.

Und am Ende: „Hype nach dem Thermomix“ und „Tipps vom Experten: So schützen Sie sich an Karneval vor Belästigungen“!!

„Thermomix“ im Täterprofil – Focus!

War der Haupttäter der sagenumwobene Thermowix? Ein Gallier? Lambda-tragende Spartaner von den Thermopylen? Identitäre? Europaretter Martin Sellner auf dem Heimweg von Malta via Rimini? Vier kleine Italiener? „Eros“ Rambazamba-zotti?

Der nicht ganz so helle „flüchtig-betrachtende“ Focus-Online-Leser geht beim Friseur (wo liest man sonst noch Focus?) von „Vier kleinen Italienern aus“. Damit ist der von oben gesteuerten Informationspflicht Genüge getan. Nun darf das „Duett der Volksverdreher“ wieder im Focus der Hofberichterstattung stehen.

Liebe zukünftige Ex-Kollegen im Arabella-Park, hier dürft Ihr jetzt Eure Hausaufgaben machen, so wie Ihr das in der Journalistenschule eventuell gelernt habt.

Fülle den derzeitigen LÜCKENTEXT wahrheitsgemäß aus.

Füge dazu die Wörter „Nordafrikaner – Geflüchteter – Marokkaner – Schutzbedürftiger – Kongolese – Goldstück – Nigerianer – Taharrush – Refugee – Nafri  – Vergewaltiger – Afrikaner – völlig Traumatisierter – Drogenhändler – Vergewaltigungsfachkraft – Maghrebiner und Merkelgast“ ein.

„Nach einer Aufsehen erregenden Doppelvergewaltigung im italienischen Urlaubsort Rimini hat die Polizei vier ____ Verdächtige festgenommen. Der Vater von zwei ____ mutmaßlichen Tätern erkannte seine ____ Söhne in einem Fahndungsvideo und zwang die Beiden ____, sich zu stellen.

In den Ermittlungen zu der Doppelvergewaltigung im italienischen Badeort Rimini hat die Polizei mittlerweile vier ____ Verdächtige festgenommen. Drei der mutmaßlichen ____ Täter sind noch minderjährig, der vierte, ein 20-Jähriger ____, soll der Hauptverantwortliche ____ sein. Den vier ____ Männern wird vorgeworfen, in den frühen Morgenstunden des 26. August ein polnisches Pärchen am Strand angegriffen und zu haben. Dabei sollen sie den Mann geschlagen und die Frau brutal vergewaltigt haben. Anschließend sollen ___ sie zudem eine peruanische Transgender-Frau vergewaltigt haben.

Bei den beiden ____ Minderjährigen handelt es sich laut der italienischen Polizei um ____ Brüder. Der Zeitung „Il Resto del Carlino“ zu Folge soll der ____ Vater der beiden seine ____ Söhne auf einem Fahndungsvideo erkannt und gezwungen haben, sich zu stellen. Er macht den 20-Jährigen ____ für die Taten seiner ____ Söhne verantwortlich: „Er hat sie von einer Bar in die nächste gebracht, mit ihnen getrunken“, sagte er der Zeitung. Außerdem soll er ihnen Geld und gestohlene Handys versprochen haben. Nächster Hype nach dem Thermomix? Miele präsentiert neue Wunder-Küchenmaschine [21]. Auch im Video: Tipps vom Experten: So schützen Sie sich an Karneval vor Belästigungen ____ von ____ .

(Screenshot [22])

Lügdeutsche Zeitung: „Rimini – Lust aufs Mehr!“

Auf sueddeutsche.de [23]wurden bis gestern in einem Artikel nur die „Übertreibungen der italienischen Politik und Presse über die Migrationspolitik“ (!!!) verurteilt, mit einer kurzen Randnotiz zu „Rimini“ und keinem „Sterbenswörtchen“ über den dreifachen Mordversuch am beliebtesten Strand der süddeutschen Touristen. Bei Google ergab die Eingabe „Süddeutsche Zeitung“ und „Rimini“ bis heute Mittag lediglich folgendes [24]:

„Rimini – Die Lust auf’s Mehr!“

Und Spiegel-Online liefert zu den Gewaltverbrechen [25] in Rimini derzeit folgende TAT-SACHEN:

______________________________________________________________________________________________________________________________________________

(Also, bitte selbst ausfüllen)

[26]

Der „leere Spiegel“ sozusagen. Zen in der Kunst der Nichtberichterstattung.

Politically Incorrect vs. Untertanen-Presse:

Focus hatte 2016 eine IVW-Auflage von 237.000 Abo plus Einzelverkauf, Tendenz abwärts, also bereinigt 200.000. Zu Helmut Markworts Zeiten mit seinen markigen Worten waren es mal bis zu 1.200.000 !! Millionen – seid verschlungen (PI verzeichnete gestern 836.828 Seitenaufrufe).

Es reicht nun vollkommen!

Wann nennt Ihr ENDLICH die „Kinder“ beim Namen. Es ist eure VERDAMMTE PFLICHT, den Menschen in Deutschland und potenziellen Opfern gegenüber. Das ist kein journalistisches Kavaliersdelikt mehr, Ihr verblendeten Verharmloser im Auftrag eines verbrämten Gutmenschentums.

„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher“. „Brecht“ ihr nicht auch manchmal, wenn Ihr das hört ??

TÄTERSCHUTZPRESSE – Ihr reitet ein totes Pferd. Könnt Ihr morgens eigentlich noch in den „Spiegel“ schauen, Focus?

Falls Ihr noch Bilder sucht:


(PI-Gastautor Holger Johannes Tenschert studierte Rechtswissenschaften, Kommunikationswissenschaften und BWL in München und St. Gallen und ist als internationaler Manager tätig. Er schreibt für moderne Zeitgeistmagazine. Er würde gerne öfters Focus und Spiegel kaufen – leider hat nun auch die letzte Tankstelle in seiner Umgebung diese Presseerzeugnisse aus dem Sortiment genommen.)

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Gruppenvergewaltigung Rimini: Alle afrikanischen Täter in Haft!

geschrieben von PI am in Italien,Polen,Rapefugees | 121 Kommentare
Guerlin Butungu (angeblich 20), Anführer der Rape-Gang von Rimini, bei seiner Festnahme.

Von JOHANNES DANIELS | Nach der Gruppenvergewaltigung und dem Mordversuch an einem polnischen Paar (26) am beliebten Miramare-Strand in Rimini ist nun auch der vierte Täter in Haft. Als der 20-Jährige „geflüchtete“ Kongolese Guerlin Butungu flüchten wollte, wurde er auf dem Bahnhof von Rimini verhaftet (Foto oben).

Laut der italienischen Zeitung il Resto del Carlino [27] gilt er als der Kopf der Bande. Butungu war im Jahr 2015 als „Asylsuchender“ nach Italien gekommen und hatte bis 2018 eine Aufenthaltsgenehmigung „aus humanitären Gründen“.

Bei der Festnahme soll er mit einem Messer bewaffnet gewesen sein, berichtet das Blatt.

Die Verhaftung sei laut Polizeichef Maurizio Improta eine doppelte Befriedigung gewesen, weil Butungu die Handschellen von zwei Frauen angelegt wurden.
 
Es sollte eine symbolische Geste gegenüber den Opfern sein, so der Beamte.
 

Auf Facebook [30] protzte Butungu mit Luxusgegenständen und im Designeranzug. Einmal posiert er vor einem Audi R8.

[31]

Die Bande soll auch am 12. August ein lombardisches Paar nachts am Strand angegriffen und brutal geschlagen haben, ehe sie dem Mann die Geldbörse, Uhr und das Smartphone abnahm.

Bereits am Samstag hatten sich zwei Brüder aus Marokko im Alter von 15 und 17 Jahren der italienischen Polizei „gestellt“. Aufgrund ihrer Aussagen wurde kurz darauf auch ein 17-Jähriger aus Nigeria festgenommen [35].

Die beiden Marokkaner wurden mit Hilfe von Videoaufnahmen identifiziert. Ein weiteres Vergewaltigungsopfer soll die beiden Jugendlichen als Täter erkannt haben, dies teilte die Polizei in Montecchio di Pesaro in der Adria-Region Marken am Sonntag mit. Die beiden Marokkaner gehörten einer Bande aus vier polizeibekannten Drogendealern an, die am vergangenen Wochenende eine polnische Touristin und einen Transsexuellen vergewaltigt hatten.

PI-NEWS brachte Fakten – Prantl-Prawda schweigt dahingehend immer noch 

PI-NEWS brachte am Montag [20] schon Einzelheiten und Hintergründe. In den deutschen Kartellmedien wurde der dreifache Mordversuch afrikanischer illegaler Zuwanderer kurz vor der Bundestagswahl weitestgehend „ausgeblendet“ (Ausnahme u.a. „Die Welt“, bild.de, stern.de), um der AfD keinen weiteren Auftrieb zu geben. Auf sueddeutsche.de werden in einem Artikel nun die „Übertreibungen der italienischen Politik und Presse über die Migrationspolitik“ verurteilt. Mit einer kurzen Nebenerwähnung von „Rimini“ und keinem „Sterbenswörtchen“ über den dreifachen Mordversuch am beliebtesten Strand der süddeutschen Touristen. Grobe Fahrlässigkeit oder Dolus Directus der SZ [23]?

Nach der Tat versuchten die vier Männer, das Vergewaltigungsopfer in „Freiburger Manier“ im Meer zu ertränken, die Polin überlebte wie durch das Wunder von Tschenstochau. Danach erfolgte ein weiterer Mordangriff mit Taharrush-Vergewaltigung auf eine Peruanerin. Die Tat in Rimini [36] sorgt zur Stunde auch für hohen Wellengang in der polnischen Medienlandschaft und Politik.

Der stellvertretende polnische Justizminister Patryk Jaki hatte daraufhin gefordert, die Angreifer sollten eigentlich zum Tode verurteilt werden.

In der polnischen Zeitung „Rzeczpospolita [37]“ forderte der Politiker, dass die vier Kriminellen in Polen bestraft werden sollen: „Das überlassen wir nicht den Italienern. Das ist die Sache des polnischen Staates. Wir werden sie ins Gefängnis nach Polen zu bringen.“

Das hinsichtlich der momentanen Einwanderungssituation im Resteuropa sichtlich ahnungslose polnische Paar aus Lodz habe die nun dramatische Sicherheitslage überall in Italien schlichtweg unterschätzt. An polnischen Ostseebadeorten habe es auch noch nie eine Massenvergewaltigung gegeben. Unter #Rimini fordern nun bereits tausende Polen, dass man die „Täter ihrer Tatwerkzeuge berauben solle“.

Merkels Badegäste – direkt aus afrikanischen Gefängnissen ins Goldland!

Waren Merkels Badegäste und Chulzens Goldstücke bei ihrer Tat noch traumatisiert von der „lebensgefährlichen“ Überfahrt auf steuerfinanzierten Schlepperbooten in die libysche Drei-Meilen-Zone?

Nein. Dahin steckt System. Das des deutschen Umvolkungs-Systems und der europäischen Asylindustrie. Der Journalist Gerhard Wisnewski deckt auf: „Afrika und andere Staaten entsorgen ihr Prekariat und ihre Kriminellen in Deutschland und Europa. Ein Gefängnisinsasse ist teuer und in Afrika platzen die Zuchthäuser aus allen Nähten. Deshalb bietet die Flüchtlingswelle gen Europa die perfekte Chance für Regierungen, ihre Verbrecher loszuwerden“. Diese Darlegung wird durch ein Schreiben des kongolesischen Diplomaten Serge Boret Bokwango, Mitglied bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG), untermauert:

„Die Afrikaner, die ich in Italien sehe, sind der Abschaum und Müll Afrikas. Ich frage mich, weswegen Italien und andere europäische Staaten es tolerieren, dass sich solche Personen auf ihrem nationalen Territorium aufhalten … Ich empfinde ein starkes Gefühl von Wut und Scham gegenüber diesen afrikanischen Immigranten, die sich wie Ratten aufführen, welche die europäischen Städte befallen. Ich empfinde aber auch Scham und Wut gegenüber den afrikanischen Regierungen, die den Massenexodus ihres Abfalls nach Europa auch noch unterstützen.“

Das erklärt vieles. Einer der „mutmaßlichen“ Vergewaltiger und Totschläger der Polin und Peruanerin ist Kongolese, einer Nigerianer, zwei „Tatverdächtige“ stammen aus Marokko.

Nicht nur die Justizminister [38] in Marokko, Algerien und Tunesien entleeren ihre kostenintensiven Gefängnisse und Psychoanstalten direkt nach Italien, Österreich, Schweden und Deutschland:

„Ich hole jetzt 150 Flüchtlinge aus dem Gefängnis – 20 Flüchtlinge am Tag, das fällt nicht so auf,“ zitiert der Zürcher Tagesanzeiger einen libyschen Schlepper. Der 34-jährige kaufe Gefangene frei, „um diese später in Richtung Europa verschiffen zu können.“ Die Schlepper kassieren bei dem modernen Sklavenhandel doppelt. Einmal von den Flüchtlingen für den Freikauf und einmal für die Überfahrt.

Eventuell noch ein drittes Mal von den Zahlungen der deutschen Gut-Menschen-Fischer an die diversen Schlepperorganisationen, gesponsert durch Kirchensteuern. Es gebe zudem recht deutliche Aussagen des bis April amtierenden marokkanischen Justizministers Mustapha Rapid, die diese Vermutungen nahelegen.

Polens Vize-Justizminister: Todesstrafe für diese Bastarde!

Die polnische Regierung drängt nun vehement auf Auslieferung der polizeibekannten afrikanischen Täter mit allen Konsequenzen – lebenslange Haft und intensive Behandlung mittels „Chemischer Keule“. „Lebenslang“ in Polen bedeutet in den meisten Fällen lebenslang. Das polnische Außenministerium sowie das Justizministerium stellten nun entsprechende Rechtshilfegesuche und Anträge an Italien.

Es stellt sich die Frage, wie würde der deutsche Außenminister Gabriel und Justizminister Maas in einem solchen nicht unwahrscheinlichen Fall reagieren?

Dick und Doof beim Strafvollzug

Die „Väter der Geflüchteten-Klamotte“ Gabriel und Maas würden sicherlich besonnener und reflektierender handeln als ihre verhassten polnischen Kollegen: Die SPD-Biotonne würde eine diplomatische Note absondern und Heiko in vorauseilendem Gehorsam mut-maaslich einen kuscheligen Migranten-Rabatt für die Rabatz-Jungs aus Rabat aushandeln.

Für die Unterbringung in der Maas-Wörner-Altbauwohnung im angesagten Charlottenburg wäre vorerst auch gesorgt, denn laut den Aussagen des rührigen Noch-Justizministers hätte die Rimini-Rapefugee-Crew nur minimale Chancen auf dem freien Wohnungsmarkt. Wohnungsbewerber mit ausländisch klingenden Namen hätten deutlich schlechtere Chancen als solche mit klassischen deutschen Namen. Schutz- und Wohnungssuchende mit afrikanischem oder arabischem Namen werden demnach besonders stark diskriminiert. „Wenn bei der Vermietung einer Wohnung allein die vermutete Herkunft dazu führt, dass Interessenten von vornherein ausgeschlossen werden, ist das eine rechtswidrige Diskriminierung“, so der großherzige Minister [39].

Chemische Keule oder Charlottenburg?

Nach den anstrengenden Sozialstunden könnte die kriminelle Combo dann Ruhe und Erholung in ansprechendem Ambiente [40] finden: Mit Samt-Polsterstühlen „Manhattan“, Westwing-Pendelleuchte und -Wandspiegel. „Die Wände sind in leichtem Türkis gestrichen, wunderschöner Parkettfußboden zieht sich durch die großzügige Fünf-Zimmer-Wohnung in Berlin Charlottenburg“, so einschlägige Medienberichte über das fiktive Refugee-Refugium des hochqualifizierten Quäl-Quartetts.

Erlebnisorientierter offener Maasregelvollzug – Schöner Wohnen als im Karpaten-Keulen-Knast!

Wir schaffen das auch noch?

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Halle: Mindestens zehn Übergriffe von „Südländern“ bei Laternenfest

geschrieben von PI am in Rapefugees | 73 Kommentare
Bisher haben zehn Frauen bei der Polizei Anzeige erstattet, die beim Laternenfest von "Südländern" sexuell belästigt worden sein sollen.

Beim 82. Laternenfest in Halle ist es am Samstag zwischen 21:45 Uhr und 00:00 Uhr auf der Peißnitzinsel, im Bereich einer Freilichtbühne, zu sexuellen Belästigungen gekommen. Die Täter sind bis dato unbekannt und werden als südländisch [41] beschrieben. Es haben sich bisher zehn weibliche Geschädigte bei der Polizei gemeldet. Es wird nicht ausgeschlossen, dass es weitere Geschädigte gibt. Diese werden gebeten sich umgehend bei der Polizei zu melden.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [42]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [43] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [44] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [45] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [46]. #Merkelsommer2017

München: Bereits am Donnerstag, 24.08.2017, lernte eine 16-jährige Münchnerin an der Donnersbergerbrücke einen 18-jährigen Afghanen [47] aus dem Landkreis Ebersberg kennen. Am Freitag, 25.08.2017, gegen 04.00 Uhr, trafen sich beide wieder an der Donnersbergerbrücke und konsumierten Alkohol. Nachdem sich beide dabei näher kamen, berührte der Afghane die 16-Jährige unsittlich. Zudem forderte er von dem Mädchen den Oralverkehr. Aufgrund ihrer Gegenwehr würgte sie der 18-Jährige am Hals. Nunmehr forderte er den Geschlechtsverkehr mit der Schülerin und streifte sich ein Kondom über. Aus noch ungeklärter Ursache ließ der Vergewaltiger von dem Mädchen ab und flüchtete. Die Münchnerin alarmierte die Polizei. Im Rahmen einer Fahndung konnte der Täter auf der Donnersbergerbrücke festgenommen werden.

Esslingen-Berkheim: Zu einem Vorfall kam es am Samstagnachmittag gegen 17:00 Uhr im Freibad in der Köngener Straße. Ein bislang unbekannter Mann wurde beobachtet, wie er beim Nichtschwimmerbecken mit andern Kindern spielte und sie mit Wasser nass spritzte. Während ein Kind nach einem Tauchring tauchte, fasste der Täter ihrer 9-jährigen Schwester an den Hintern. Der Mann wird wie folgt beschrieben: -ca. 20 Jahre alt -ca. 175 cm groß – dunkelhäutig [48] – schlanke, leicht muskulöse Figur -kurze krause schwarze Haare – keinen Bart – bekleidet mit türkisfarbener Badehose und gleichfarbiges T-Shirt, schwarze Badeschuhe

Stuttgart-Untertürkheim: Polizeibeamte haben am Freitagabend (25.08.2017) in einem Freibad in Untertürkheim einen 24 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, ein zwölf Jahre altes Mädchen unsittlich berührt zu haben. Die Zwölfjährige wollte gegen 18.00 Uhr gerade das Schwimmbecken verlassen, als der Tatverdächtige zu ihr kam und sie aufforderte, doch im Wasser zu bleiben. Er umarmte sie von hinten und griff ihr dabei an die Brüste und in den Intimbereich. Nachdem das Mädchen ihre Freundin hinzurief, forderte der Tatverdächtige beide auf, im Wasser zu bleiben und hielt die elfjährige Freundin kurz am Arm fest. Die beiden Mädchen verständigten Beschäftigte des Freibades, die die Polizei riefen. Der zuständige Richter erließ am Samstag (26.08.2017) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen den irakischen Tatverdächtigen [49].

Enzkreis: Zwei 14 und 15 Jahre alte Mädchen stiegen gegen 21.00 Uhr in Mühlacker in den Bus der Linie 702 um nach Hause zu fahren. Im Bus wurden sie durch eine Gruppe männlicher Jugendlicher zunächst beleidigt. Im weiteren Verlauf fasste einer der Jugendlichen der 14-Jährigen an die Brüste. Als ihre Freundin ihr zu Hilfe kam und sie sich auf einen andren Platz setzen wollten, fasste der Jugendliche beiden Mädchen an den Hintern. Die Gruppe stieg dann an der Haltestelle Zaisersweiher aus. Nach den ersten Ermittlungen geriet ein 15-jähriger syrischer Asylbewerber [50] ins Visier der Beamten. Er wurde vorläufig festgenommen.

München: Am Freitag, 25.08.2017, gegen 18.00 Uhr, saß eine 25-Jährige aus Berlin mit einer Freundin auf einer Decke im Englischen Garten in der Nähe des Eisbaches. Plötzlich setzte sich ein 21-jähriger Senegalese [51] aus Bamberg zu ihnen auf die Decke. Er forderte Bier und Zigaretten. Dabei wirkte er aggressiv und betrunken. Die beiden Frauen verließen die Örtlichkeit. Der 21-Jährige folgte ihnen und schlug dabei der 25-Jährigen mit seiner Hand auf den Po. Mehrere Zeugen forderten den 21-Jährigen auf, sich zu entfernen. Die Begleiterin der 25-Jährigen verständigte den Polizeinotruf 110. Er entfernte sich und sprach danach noch weitere Frauen an. Im Rahmen einer Fahndung wurde der Senegalese von einer Streife der Münchner Polizei festgenommen. Der Täter wurde dem Ermittlungsrichter im Polizeipräsidium München vorgeführt, der einen Haftbefehl erließ.

Kassel: Für Aufsehen am Gleis 11 des Kulturbahnhofs sorgte am gestrigen Sonntagnachmittag ein 37 Jahre alter Mann aus Eritrea [52], der zur Tatzeit erheblich alkoholisiert war. Der Mann steht ihm dringenden Tatverdacht, zunächst zwei 12 und 15 Jahre alte Mädchen unsittlich berührt und anschließend in einem Zug Bahngäste angeschrien und belästigt zu haben. Beamte des benachbarten Polizeireviers Mitte nahmen den 37-Jährigen schließlich fest und brachten ihn zur Ausnüchterung in eine Gewahrsamszelle des Polizeipräsidiums. Nach Angaben der die Anzeige entgegennehmenden Beamten des Kriminaldauerdienstes ereignete sich der Vorfall gegen 17:20 Uhr. Die beiden betroffenen Mädchen waren kurz darauf in Begleitung zwei 14 Jahre alter Jungen auf der Wache des Polizeireviers Mitte erschienen und erzählten den Beamten, von einem unbekannten Mann am Gleis 11 begrabscht worden zu sein. Die Polizisten eilten in den benachbarten Bahnhof zum besagten Gleis. An einer dortigen Sitzbankbank, wo die Mädchen ihren Angaben zufolge unsittlich angefasst wurden, hielt sich niemand mehr auf. Andere am Bahnsteig wartende Reisende wiesen die Beamten darauf hin, dass der offenbar gesuchte Mann bereits im Zug sei und dort die Fahrgäste belästige. Die Schutzleute des Innenstadtreviers nahmen den im Zug krakeelenden Mann fest und brachten ihn zur Dienststelle und schließlich ins Polizeigewahrsam. Zur vorgeworfenen Tat machte der 37-Jährige, der in einer Unterkunft im Werra-Meißner-Kreis wohnt, keine Angaben. Er muss sich nun wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern verantworten.

Freiburg im Breisgau: Am frühen Freitagmorgen gegen 05:20 Uhr kam es im Bereich des Bahnhofsvorplatzes zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 36-jährigen Tunesier [53] und einem 25-jährigen Deutschen. Der Tunesier soll nach einem Discobesuch die 23-jährige Freundin des Deutschen plump angemacht haben, woraufhin sich der Mann dies verbat. Der Tunesier näherte sich dann dem Pärchen und schlug dem Mann mit der Faust voll ins Gesicht. Daraufhin kam es zu wechselseitigen Körperverletzungen. In deren Verlauf schlug der Angreifer auch noch die junge Frau. Beamte der Bundespolizei und des Revier Nord klärten dann vor Ort. Der angriffswütige Tunesier musste dabei mit Handfesseln geschlossen werden.

Lörrach-Haagen: Am Sonntagnachmittag kam es auf dem Radweg an der „Wiese“ zu einem Sexualdelikt. Um 17.30 Uhr befuhr ein Fahrradfahrer den Radweg und begrapschte im Vorbeifahren eine junge Frau, die sich in Höhe des „Bauhaus“ aufhielt. Der „Grapscher“ fuhr nach der Tat weiter und entkam. Die Fahndung nach ihm verlief ergebnislos. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: südländische Erscheinung [54], mittelgroß, Dreitagebart, dunkle, kurze Haare, weißes T-Shirt mit Aufdruck auf dem Rücken, kurze, knielange Jeans, fuhr ein beige-silbernes, älteres Damenfahrrad.

Neuss-Furth: Am Samstag (26.8.), in den frühen Morgenstunden, erhielt die Polizei einen Einsatz zur südlichen Furth. Gegen 03:00 Uhr hatten Hinweisgeber einen Streit zwischen einer Frau und einem Mann beobachtet und die Polizei informiert. Die eingesetzten Polizeibeamten konnten an der Wolkerstraße eine junge Erwachsene antreffen und befragen. Die Frau gab an, zunächst in der Neusser Innenstadt Kontakt zu zwei unbekannten Männern gehabt zu haben, mit denen sie sich in englischer Sprache unterhalten habe. Sie sei dann zu Fuß in Richtung Karl-Arnold-Straße gegangen, wobei die Männer hinter ihr hergegangen seien. In der Nähe des Jobcenters sei einer der beiden zudringlich geworden und habe sie sexuell bedrängt. Zu den Unbekannten liegt der Polizei bisher nur eine vage Beschreibung vor. Nach Zeugenaussagen soll ein Täter „indisch“ [55] ausgesehen habe. Er habe auffallend weiße Zähne und sei etwa 165 bis 170 Zentimeter groß. Von seinem Begleiter sei er „Aman“ genannt worden. Der zweite Mann habe nach Zeugenangaben „albanisch“ ausgehen und sei circa 175 Zentimeter groß.

Schwerin: Einem Schweriner (17) wurde gestern Abend von einer Gruppe junger Männer das Handy geraubt. Als seine Freundin (17) die Unbekannten aufforderte, das I-Phone zurück zu geben, wurde sie von einem der Täter zu Boden gestoßen. Dann versuchte der Mann sie zu küssen. Als die 17-Jährige sich dagegen wehrte, wurde sie von dem gleichen Täter geohrfeigt. Der Vorfall ereignete sich gegen 22:20 Uhr auf den Schwimmenden Wiesen. Dort setzten sich die vier Männer zunächst auf eine Bank in unmittelbarer Nähe des jungen Pärchens. Als der 17-Jährige sein Handy herausholte, kam die Gruppe zu ihm herüber, einer entriss ihm das Handy. Ein zweiter griff danach die Freundin des jungen Mannes an. Dann flohen die Täter, wobei zwei von ihnen in Richtung Schloss und die anderen beiden in Richtung Jägerweg liefen. Zur Beschreibung der flüchtigen Täter ist derzeit Folgendes bekannt: südländisches Aussehen [56], alle vier schlank und dunkle Haare.


Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Amberg: Eine 19jährge Frau erstattete Strafanzeige, da sie nach einem „Filmriß“ in den Nachtstunden von Freitag, 25.08.2017 auf Samstag vermutet, dass sie von einem Unbekannten im Bereich Paulanergasse missbraucht wurde. Die Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Amberg haben die Ermittlungen aufgenommen und hoffen auf sachdienliche Hinweise von Nachtschwärmern oder Anwohnern. Die 19-Jährige hielt sich in der Nacht von Freitag auf Samstag in einem Lokal in der Unteren Nabburger Straße auf, wo sie nicht unerheblich Mengen an alkoholischen Getränken zu sich nahm. Dies führte zu Erinnerungslücken insbesondere im Zeitraum zwischen 03:00 Uhr und 05:00 Uhr am frühen Samstagmorgen. Die Frau vermutet nun, in diesem Zeitraum von einem Mann im Alter zwischen 40 und 50 Jahren, zu dem es keine genauere Beschreibung gibt, sexuell missbraucht worden zu sein. Der Tatort liegt demnach im Bereich Paulanergasse an der Einmündung zur Unteren Nabburger Straße. Die Polizei bittet nun Nachtschwärmer oder Anwohner, die im angegebenen Zeitraum im Bereich Paulanergasse sachdienliche Beobachtungen gemacht haben, sich mit der Polizei unter der Rufnummer 09621/890-0 in Verbindung zu setzen. Wichtig sind in diesem Zusammenhang alle Wahrnehmungen, auch solche, die vom Beobachter bereits als nicht relevant eingestuft wurden. Wer konnte eine junge Frau und einen Mann im Alter zwischen 40 und 50 Jahren [57] beobachten, die sich in der Gasse aufgehalten haben oder zwischen denen es zu sexuellen Handlungen kam? Die Polizei möchte uns also mitteilen, dass die Zeugin ein ungefähres Alter des Täters schätzen kann, aber sich nicht an seine wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie erinnert?

Freiberg: Während sich eine 13- und eine 19-Jährige am Samstag, gegen 23.45 Uhr, auf einer Grünfläche am Tierpark in der Chemnitzer Straße aufhielten, kamen zwei unbekannte Männer [58] auf sie zu. Einer von ihnen habe die Teenagerin und die junge Frau plötzlich unsittlich berührt. Zwei weitere junge Leute (m/18, w/19) kamen zu Hilfe, woraufhin die Unbekannten auf die Helfer einschlugen und sich anschließend in unbekannte Richtung entfernten. Die 19-jährige Helferin wurde verletzt und kam in ein Krankenhaus. Die flüchtigen Täter konnten im Rahmen einer Tatortbereichsfahndung nicht festgestellt werden.

Germersheim: Ein 15-jähriges Mädchen wurde am gestrigen Abend um 18:00 Uhr auf einem Fußweg von Richtung Hauptbahnhof kommend in Richtung Geschwister-Scholl-Straße in Germersheim von zwei unbekannten Männern belästigt. Die Männer pfiffen und zwinkerten dem Mädchen zu. Weiterhin machten sie obszöne Andeutungen. Das Mädchen wurde von einem der Täter zu Boden gestoßen. Sie wurde bei dem Sturz nicht verletzt und konnte sich schnell erheben um davon zu rennen. Hierbei versuchte einer der Täter sie an ihrem Gesäß zu berühren. Beide unbekannten Männer stiegen dann auf ein mitgeführtes dunkelrotes Herrenfahrrad auf und fuhren in Richtung Penny-Markt davon. Die Ermittlungen dauern an. Das Mädchen beschrieb einen der Täter als jungen, ca. 23 Jahre alten Mann, ca. 165 cm groß mit dunkelbraunem Haar und braunen Augen, sowie einem 3-Tage-Bart [59]. Seine Jeans trug er bis zu den Knien hochgekrempelt. Der zweite Täter war ca. 30 Jahre alt und ungefähr 175 cm groß. Er hatte kurzes dunkles Haar und trug eine lange graue Arbeitshose.

Schwäbisch Hall: Ein bislang unbekannter Täter hat sich am Donnerstagabend mit entblößtem Geschlechtsteil zwei 12 Jahre alten Mädchen gezeigt. Der Mann hatte am Bahnhof Schwäbisch Hall – Hessental gegen 19:40 Uhr den Mädchen sein Glied gezeigt, woraufhin diese davon rannten. Der Täter flüchtete daraufhin in Richtung Kreisverkehr. Die Mädchen hatten sich einer Mutter offenbart, welche daraufhin die Polizei verständigte. Der unbekannte Täter war circa 45 Jahre alt, 170 – 175 cm groß und hatte kurzes schütteres Haar [60]. Er trug eine Brille und war mit einer gelben Jacke bekleidet.

Lindau: Am Montag gegen 18.35 Uhr, trat ein etwa 50 Jahre alter Mann einer jungen Frau im Bereich des Wäsens an der Eichwaldstraße mit heruntergelassener Hose gegenüber. Nachdem die junge Frau bemerkt hatte, dass der Mann an seinem Geschlechtsteil manipulierte, flüchtete dieser in Richtung des nahegelegenen Campingplatzes und verschwand. Der Täter war etwa 180cm groß, kräftige Figur und hatte eine blaue Umhängetasche [61] dabei.

Steinheim an der Murr: Der Polizeiposten Steinheim an der Murr, Tel. 07144/82306-0, sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Rennradfahrer geben können, der am Montag gegen 15.40 Uhr auf dem Radweg parallel zur Höpfgheimer Straße unterwegs war. Eine 55 Jahre alte Fußgängerin ging zwischen dem Parkplatz des „Wellarium“ und einem angrenzenden Spielplatz entlang, als sich der Unbekannte von hinten auf dem Fahrrad näherte. Im Vorbeifahren griff der Täter der Frau zwischen die Beine und radelte dann davon. Bei dem Radfahrer soll es sich um einen etwa 180 cm großen Mann, schlank und athletisch, zwischen 40 und 50 Jahre alt handeln [62]. Er trug einen hellen Fahrradhelm und eine knielange, schwarze Radlerhose, mit orangefarbenen dünnen Streifen entlang der Hosenbeine sowie ein schwarzes Trikot.

Nürnberg: Am Freitag (25.08.17) wurde ein elfjähriger Junge von einem unbekannten Mann angegangen, geschlagen und gewürgt. Die Polizei fahndet nach dem Flüchtigen und sucht Zeugen. Gegen 14:00 Uhr verfolgte der Unbekannte dem 11-Jährigen aus der U-Bahn im Stadtteil Röthenbach. Er holte den Jungen ein und küsste ihn auf die Wange. Als er den Buben mit beiden Händen am Hals würgte, wurde eine vorbeifahrende Autofahrerin auf die Situation aufmerksam und hielt an. Daraufhin ließ der Mann von dem 11-Jährigen ab, schlug ihm auf den Kopf und flüchtete. Nahbereichsfahndungen verliefen bislang negativ. Der unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben. Etwa 165 cm groß, ca.55 Jahre, sprach deutsch, trug kurze Hose, dunkles Basecap und ein dunkles T-Shirt [63].

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Nach „Rimini“ – Italien entsorgt Integrationsbeauftragten

geschrieben von dago15 am in Italien,Polen,Rapefugees | 98 Kommentare
Hier am Strand von Rimini geschah die Gruppenvergewaltigung.

Von JOHANNES DANIELS | Die brutale Gruppenvergewaltigung einer Touristin an einem beliebten Strand in Rimini sorgt für hohen Wellengang in der italienischen und polnischen Medienlandschaft und Politik. In den deutschen Kartellmedien [64] hingegen wird der dreifache Mordversuch nordafrikanischer illegaler Zuwanderer bis auf sehr wenige Ausnahmen vertuscht. Lediglich der „Welt“, stern.de und rtlnext scheinen die symptomatischen Tatausführungen überhaupt berichtenswert. PI-NEWS berichte am Montag [20] zunächst als erstes deutsches Medium mit Einzelheiten und Täterprofilen.

Ein polnisches Touristenpaar wollte seinen letzten Abend am Küstenabschnitt 130 am beliebten Spiaggia Miramare romantisch ausklingen lassen, als sie von vier Männern angegriffen wurden. Die „Gruppe“ schlug zunächst den Mann zusammen, bis er das Bewusstsein verlor und raubte ihn aus. Danach vergewaltigten sie seine Freundin, mehrmals hintereinander. Nach „Freiburger Manier“ versuchten sie danach, die junge Polin im Meer zu ertränken. Im Nachgang vergewaltigten die vier Männer eine peruanische Transvestitin und legten die schwerstens Verletzte auf eine viel befahrene Straße in der Nähe des Tatorts.

Laut italienischen Medienberichten soll es sich bei den Tätern um vier illegale Nordafrikaner handeln, die in der Gegend als Drogenhändler (wie immer) „polizeibekannt“ seien. Der Kreis der Verdächtigen konnte auf 15 Nafris eingegrenzt werden, berichtet die Mailänder Tageszeitung „Corriere della Sera“.

„Intrigationsbeauftragter“ pakistanischer Herkunft suspendiert

Abid J. (24), Integrationsbeauftragter für die Stadt Bologna, postete unverzüglich nach der Tat seine Einschätzung der kulturellen Gepflogenheiten mancher europäischen Neubürger: „Eine Vergewaltigung ist nur am Anfang schlimm, aber dann beruhigt sich die Frau und es wird normaler Sex.“

Er leitete bis gestern eine Einwanderungseinrichtung in Bologna, die im Auftrag der italienischen Behörden die Erstaufnahme und Unterbringung von Schutzsuchenden leistet. Es sei „falsch, dass der Verdacht bei Taten dieser Art immer gleich auf Einwanderer aus Afrika“ falle, so leistete Abid Abbitte. Er könnte durchaus recht mit seiner Einschätzung haben – die traditionelle Taharrush-Fucklore erstreckt sich bekanntermaßen vom Subsahel bis Ostindien, inklusive Bangla-Desh, woher derzeit die zweitgrößte Anzahl an „Syrischen Geflüchteten“ stammt.

Hier nun eine Verknüpfung zur „Religion des Friedens“ herzustellen, die weitgehend mit diesem geopolitischen „Terrortorium“ korreliert, kann einem scharf analytischem PI-NEWS-Autor schnell sechs Monate Freiheitsentzug in einer deutschen Verwahranstalt einbringen.

In Zoppot hätte es keine Gruppenvergewaltigung gegeben

Nachdem in Polen bereits der Rechtsbruch eines deutschen Gerichts im „Stürzenberger-Urteil“ zur Hauptsendezeit thematisiert wurde, ist das Gewaltverbrechen von Rimini nun ein weiterer Auslöser für die Intervention der Polnischen Regierung. Diese äußert nun vermehrt den „Verdacht“, dass die EU-Länder die Zuwandererkriminalität nicht mehr kontrollieren können, während die Visegard-Staaten Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn hinsichtlich des Schutzes ihrer eigenen Bevölkerung weitsichtiger handelten. Die Visegard-Gruppe wehrt sich gegen den EU-forcierten Versuch, auch diese Länder mit illegalen Kriminellen zu fluten und stehen rechtstreu als einzige zum paraphierten Dublin-Abkommen. In der Tat ist in Polen nun die Zahl der Morde und Diebstähle seit einigen Jahren jeweils um fast zwei Drittel gesunken, die Zahl der Vergewaltigungen habe sich fast halbiert. Bei Morden sei die Aufklärungsquote in Polen auf 96,3 Prozent gestiegen.

Das hinsichtlich der momentanen Einwanderungssituation im Resteuropa sichtlich ahnungslose polnische Paar habe die nun drastische Sicherheitslange in Italien schlichtwegs unterschätzt. Im Ostseebadeort Zoppot habe es auch noch nie eine Massenvergewaltigung gegeben. Unter #Rimini fordern manche Polen polemisch, dass man die „Täter ihrer Tatwerkzeuge berauben solle“.

Kastrierte Kassationsgerichte in Deutschland – Primat des Primatenbonus

Möglicherweise ein effektives Sanktionsmodell an kastrierten Kassationsgerichten zur Strafprävention für Menschen, die sich zwar im deutschen Sozialsystem, aber „in unseren Rechtssystemen noch nicht so wohlfühlen“. Denn im willkommensaffinen deutschen Justizapparat gilt zunehmend – der Primat des Primatenbonus.

Laut der polnischen Nachrichtenagentur PAP hat Warschau einen Rechtshilfeantrag an Italien gestellt und vier polnische Beamte nach Emilia-Romagna entsendet, darunter einen Staatsanwalt und einen Kriminaltechniker: „Wir überlassen das nicht nur den Italienern“.

Wohlwissend, dass in Italien seit Wochen ein regelrechter Bürgerkrieg von illegalen Zuwanderern gegen die Bevölkerung herrscht, bei dem der Italienische Staat als zweiter Sieger hervorgehen droht. Nicht nur die Kampfhandlungen von tausenden schutzbedürftigen Schwarzafrikanern ausgerechnet an der „Piazza dell’Indipendenza“ in Rom sind ein untrügliches Indiz dafür.

Die Lügdeutsche Zeitung: „Rimini – Die Lust auf’s Mehr …“

Während deutsche Freibäder und Hallenbäder im Summer of 2017 zunehmend zu „Frauenfreigehegen“ für schatzsuchende Badegäste verkommen, ist Rimini immer noch der beliebteste Ferienort insbesondere von süddeutschen Badegästen. Bei Google ergibt die Eingabe „Süddeutsche Zeitung“ und „Rimini“ aber lediglich folgendes: „Rimini – Die Lust auf’s Mehr!“ [65]

Beihilfe durch Unterlassen der Online-Berichterstattung, § 27 StGB – oder ist Google nur zu blöd, Prantl? Du machst Dich schuldig am nächsten Taharrush-Gewaltverbrechen an Deinen wenigen Noch-Leserinnen in einer „Eros-und-Ramozotti“-seligen Sommernacht.

Una notte speciale, Heribert – die deutsche Regierung wird sicher nicht intervenieren.

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