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Jetzt spricht Rapolders Tochter!

Steht in der Diffamierungskampagne gegen Uwe Rapolder standhaft zu ihrem Vater - Stephanie Rapolder.

Wer solche Töchter hat, braucht sich um Gott und die Welt eigentlich keine Sorgen mehr zu machen. Uwe Rapolders Tochter Stephanie hat ihrem Papa via Facebook einen Brief geschrieben. Wer vorher immer noch nicht wusste, wie die Rapolders ticken, weiß es spätestens jetzt. Sie hat übrigens in Köln Kommunikation studiert, lebt heute in Regensburg, macht Fitnesskurse für Mutter und Kind …

Mein liebster Papa,

eigentlich habe ich immer den Vorsatz über den Dingen zu stehen, manche Kommentare unkommentiert stehen zu lassen, die einer Antwort einfach unwürdig sind. Aber das fällt mir gerade unheimlich schwer, wenn ich sehe, dass irgendwelche wildfremden Menschen meinen, Dich beleidigen zu müssen, weil sie nicht in der Lage sind, geschilderte Inhalte differenziert zu lesen.

Zu sehr erinnert es mich an ein paar wenige, unschöne Situationen als Sechzehnjährige auf der Tribüne, wo ebenso fremde Menschen dies getan haben, weil ein einfaches blödes Gegentor fiel. So etwas tut unheimlich weh – auch heute noch. Meistens sind es jene, die die vermeintliche moralische Erhabenheit und Toleranz für sich gepachtet haben, die sich selbst eigentlich als niederträchtig entlarven..

Du, Papa, bist für mich einer der herzlichsten, gutmütigsten und barmherzigsten Menschen, die es nur geben kann. Das weißt Du … Du bist zu bescheiden, Deine guten Taten medial begleiten zu lassen. Du tust es einfach, ohne jeden Hintergedanken, ohne großes Tamtam. Deshalb weiß ich auch, dass es Dir unangenehm wäre, dies hier groß darzulegen. 🙂

Du warst und bist für mich immer ein Vorbild, nicht nur in Sachen Menschlichkeit und Güte. Das ist es gerade, was mich an diesen – tut mir Leid: Trollen – so unsäglich wütend macht.

Bleib so standhaft, wie Du bist. Bleib Dir treu, wie immer. Denn einer Sache kannst Du Dir sicher sein: Wir stehen hinter Dir, bedingungslos!

Das schreibt

Deine Tochter Stephanie

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Uwe Rapolder: Ich werde auch weiterhin meine Meinung kundtun!

geschrieben von dago15 am in Zivilcourage | 116 Kommentare
Ex-Bundesligatrainer Uwe Rapolder bei einem Truppenbesuch 2010 in Afghanistan.

Der ehemalige Bundesligatrainer Uwe Rapolder hat neulich seinem Herzen über Deutschland Luft gemacht. Als unter anderem PI-NEWS seine Kritik [1] an der Massenzuwanderung aufgriff, ging ein Sturm durch Facebook und Deutschland. Focus Online und die Heilbronner Stimme [2] beispielsweise haben „Uwes Post“ von links nach Hofschranzen-Manier abgestraft und zurecht geschwurbelt. Hier und heute zitieren wir Rapolders Antwort [3]:

In der Ruhe liegt die Kraft.

Natürlich bin ich von der Wucht der Reaktionen auf meinen Post selbst am meisten überrascht. Seit längerer Zeit setze ich nun politisch sicher kritische Posts, aber habe nicht annähernd eine solche Aufmerksamkeit erfahren.

Ich muss ein paar Dinge klären.

Bis zum jetzigen Zeitpunkt hatte ich 0,0 Kontakt zu Jouwatch [PI-NEWS auch nicht, d. Red.], die meinen Post verwendet haben, noch zu anderen Organisationen oder gar Parteien. Es ist ausschließlich meine eigene Meinung. Ich befinde mich in keiner ‚fb-Blase‘.
Ich lese sehr viel, etwa in der SZ, Focus, der NZZ, der Basler Zeitung, aber auch in Tichy’s
Einblick oder achgut. Und ich bin viel draußen.

Ich suche definitiv keine Aufmerksamkeit, weil ich nun nicht mehr im öffentlichen Trainerjob tätig bin. Im Gegenteil, es hat was Gutes, nicht ständig in den Medien lesen oder hören zu müssen, was für ein Trottel oder Hero Du bist.

Ich bin nicht frustriert, weil ich eine gute Laufbahn hatte, in geordneten Verhältnissen lebe, eine tolle Familie und viele Freunde habe, Gott sei Dank gesund bin.

Meine Motivation ist wirklich die Sorge darum, wie die Zukunft in Deutschland in etwa aussehen soll.

Die Problematik ist sehr vielfältig, zugegebenermaßen komplex und nicht einfach. Vielleicht sollte man genau deshalb die Situation beim Namen nennen, klare Maßnahmen treffen und vor allem den Bürgern sagen, wo man hinwill.

RUMEIERN bringt nix, SCHWEIGEN noch weniger! JEDER sieht doch, wie das Land sich verändert. Wenn das so gewollt ist, dann SAGT es!

Der Focus [4] hat mir heute nun sehr bösartig üble Unterstellungen gemacht.
Dabei werden Aussagen so interpretiert, dass meine persönliche Integrität angegriffen wird. Ich soll wie üblich in eine Ecke gedrängt werden, um mich moralisch zu diskreditieren. Der Unmensch, der den Flüchtlingen nicht helfen, sondern schaden will. BULLSHIT.

Ich habe schon mehr geholfen als viele, die hier den guten Mensch vor sich her tragen.

Ich soll gar ‚WIRR‘ sein. Glaubt mir, werte Schreiberlinge vom Focus, mit logischem Denken hatte ich selten Probleme. Mein Problem aber war schon immer, meine Gedanken auszudrücken, selbst wenn es nicht angebracht oder gar falsch war. Was, wie ich glaube, in diesem Fall nicht so ist.

Aber ok, man kann immer diskutieren, seine Meinung frei ausdrücken.

Meinungsfreiheit, keine Gesinnungsdiktatur!

Übrigens: ein wichtiger Satz von mir fehlt im Focus-Artikel. „Warum gibt es keinen vernünftigen Mittelweg?“ Ich habe nichts gegen Flüchtlinge, man sollte aber zwischen ‚Flüchtlingen‘ und ‚Migranten‘ dringend unterscheiden. Wir brauchen gar keine Obergrenze für Flüchtlinge, wir brauchen Grenzkontrollen, wo zwischen Flüchtlingen und Wirtschaftsmigranten unterschieden wird. Wenn man ehrlich ist, muss man ZUGUNSTEN der Menschen, die gekommen sind, die Statistiken doch gar nicht bemühen. Wer behauptet, dass es keinen großen Unterschied zwischen unserem Land heute und dem von vor 9/15 gibt, der lügt einfach!

Und zum Thema ‚wirr‘: Mein vorletzter Post ging um die Situation im Mittelmeer. Lesen Sie ihn und vergleichen Sie ihn mit den Nachrichten von gestern!

Ich bedanke mich bei allen, die meine ehrlichen Absichten respektieren. Ich werde auch weiterhin meine Meinung kundtun, auch wenn sie hier 2017 nicht erwünscht ist.

Was nicht passt, wird passend gemacht, Uwe Rapolder. Wir wünschen Ihnen weiterhin einen Rücken, den Sie niemals beugen müssen. Auch wenn demnächst nur noch die Gedanken frei sein sollten …

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Nach Lob von PI-NEWS: Rapolder zum Presse-Rapport

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Lumpen | 196 Kommentare
Ex-Bundesligatrainer Uwe Rapolder wird nach seiner Merkel-Kritik von der Presse gejagt.

„Der linke Angriff auf den Extrainer wird wohl nicht lange auf sich warten lassen.“ So endet ein PI-NEWS-Artikel [1] über den ehemaligen Bundesliga-Trainer von Arminia Bielefeld und des 1. FC Köln, Uwe Rapolder. Der 59-Jährige hatte es gewagt, die deutsche Kanzlerin zu kritisieren, insbesondere ihre im Alleingang durchgesetzte Doktrin einer unkontrollierten Massenzuwanderung.

WARUM diese unkontrollierte Massenzuwanderung?? WARUM kann hier eine Frau alleine bestimmen, und KEIN EINZIGER wagt es aufzustehen??

So lauteten einige der Fragen, die er aufwarf und mit denen er indirekt die Kanzlerin kritisierte. Das darf man theoretisch und praktisch nicht. Die Reaktion auf Rapolders Kritik an Regierung und Kanzlerin war, wie üblich in solchen Fällen, nicht inhaltlich.

Niemand stellte also richtig, dass Merkel ihre Entscheidung ja doch in Absprache mit Seehofer und Gabriel getroffen habe. Warum nicht? Weil die Behauptung eben so nicht zutrifft, Merkel handelte im Alleingang, unwidersprochen vom Kabinett, nicht kritisiert von der Presse, ohne Protest aus der Bevölkerung, wie in Diktaturen.

Und niemand behauptete, es gebe doch gar keine unkontrollierte Masseneinwanderung, die Grenzen wären doch dicht, der Zustrom gestoppt. Weil es eben auch nicht so ist und weil es auch nicht so sein soll. Es ist nicht so und es ist politisch nicht so gewollt. Was aber tut man, was tut die Lumpenpresse – Lückenpresse wäre zu harmlos -, wenn die Mutter aller Kanzlerinnen kritisiert wird und die Kritik ins Schwarze trifft?

Rapolder: „Das ist alles ohne mein Wissen geschehen“

Es ist schwer auf diese Kritik inhaltlich zu reagieren. Der FOCUS versucht es ansatzweise [5], indem er behauptet, die Flüchtlinge seien nicht privilegiert, weil sie so viel “über sich ergehen lassen müssten“ in Deutschland. Der Rest ist Diffamierung von Rapolder. Ein „wirrer Facebook-Eintrag“ sei seine Kritik an der Kanzlerin, so die Entgegnung des „Fakten“-Magazins. Was kann man sonst noch sagen? Ach ja, Rapolder würde damit Thesen vertreten wie Journalistenwatch, PI oder Pegida.

Die „Heilbronner Stimme“ [6] schreibt:

[…] Der rechts-populistische Internet-Blog „journalistenwatch“ griff den Beitrag auf, versah ihn mit wohlwollenden Kommentaren und veröffentlichte ihn auf seiner Website. Auch der islamfeindliche Blog „Poltically Incorrect“ begrüßt die Äußerungen: „Ein deutscher Sportler redet Tacheles“. Auf vielen Internetseiten der AfD tauchte Rapolders Beitrag ebenfalls auf. Der stellvertretende Kreissprecher der Jungen Alternative Essen, Matthias Freutel, riet Rapolder auf Twitter dazu, bei der Bundestagswahl die AfD zu wählen.

DAS sind die armseligen „Gegenargumente“ gegen einen, der die Kanzlerin kritisiert. Und ein wenig haben sie ihn verunsichert damit, dass andere ihm zustimmen und seine Thesen richtig finden. „Rechts“ heißt das Wort, mit dem man ihn kriegen will und ein wenig ist das auch gelungen.

„Das ist alles ohne mein Wissen geschehen. Mit mir hat niemand gesprochen“, wehrte sich Rapolder nun gegen jede Vereinnahmung.

Rapolder betont seine internationalen Verbindungen

Im selben Artikel betont er seine internationalen Verbindungen, seine Kontakte zu Menschen verschiedener Nationen, seine Freundschaft zu Türken. Was nur hätte Rapolder gemacht, wenn er diese Freunde nicht hätte vorweisen können, nicht in der Welt herumgekommen wäre und in aller Bescheidenheit nur seine eigene Nation geliebt hätte?

Es ist schwer geworden im Merkeldeutschland, sich zu seinem Vaterland zu bekennen. Allerdings zeigen Fälle wie der von Rapolder, dass kritische Stimmen zunehmen, dass sie unterdrückt werden, ja, dass sie verschwinden. Aber auch, dass schon die nächsten laut werden und dem Regime langsam die Kontrolle über das Denken der als Untertanen gewünschten Bürgerinnen und Bürger entgleitet. Wir hoffen auf weitere mutige Stimmen, die sich nicht einschüchtern lassen.

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Ex-Bundesligatrainer Rapolder: Wollt Ihr wirklich Krieg in den Straßen?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 211 Kommentare

Von heimischen, deutsch-autochthonen Sportlern [7] sind wir mittlerweile gewöhnt, dass sie sich dem linksdummen Multikulti-Albtraum und dem Kampf gegen Rechts hingeben und nur allzu hirnlos dem Islam andienen. Der ehemalige Bundesliga-Trainer Uwe Rapolder (Foto), Jahrgang 1958, geboren in Baden-Württemberg schert aus und bekennt in einem Facebook-Eintrag [8], dass er Angst hat um dieses Land:

Deutschland 2017.

Ein Land außer Rand und Band, bei Lichte betrachtet.

Ich habe sowohl in meinem Leben, als auch in meiner beruflichen Laufbahn schon vieles erlebt. Ich habe Freunde, denen ich unbedingt gerecht werden will. Sie heißen Soner, Aytekin, Senol oder Köksal, aber auch Matthew, Steve, Maik, Yvan, Adi oder Monghi. Ich habe Ex- Spieler, Lamine, Ervin, Fatmir, Branimir, Matthew, Aziz, Vilmar, Darek, Charly, Laszlo etc., aus allen Teilen der Welt. Ich habe mit meiner Familie 16 Jahre im Ausland gelebt, überall haben wir noch Freunde. Ich bin globalistisch!!

Und jetzt wache ich jeden morgen auf und frage mich, ob ich bescheuert bin oder die anderen?? Immer habe ich mir eingebildet, dass ich einigermaßen intelligent bin. Ich habe meine Trainerkarriere losgelassen, weil mir der ständige Druck nicht mehr gut tat, und weil Anspruch und Wirklichkeit zuletzt zu weit auseinander klafften.

Aber, meine Freunde, ich habe dem deutschen Fußball viel Innovation gebracht, und ich war mit dem Arsch an der Decke. Egal, unwichtig.

Irgendwie habe ich wohl nie hierher gepasst, zu sehr haben vielleicht die ungarischen Gene meiner Eltern durchgedrückt. Trotzdem: ich liebe dieses Land, von dem ich noch NIE einen einzigen Cent erhalten habe.

Warum schreibe ich das alles??

Weil ich u.a. mit meinen türkischen Freunden hier wieder in Frieden leben will.
Weil ich Angst um dieses Land habe, in dem Fremde eindeutig mehr Rechte genießen als Einheimische.
Weil hier die Medien sagen, daß 5 gerade ist und alle „Hurra“ schreien.
Weil hier die innere Sicherheit zweitrangig ist.
Weil hier der Täter mehr Schutz genießt als das Opfer.
Weil hier über viele Jahrzehnte erreichte Werte einfach ausgelöscht werden.
Weil hier die Ideologie über die Realität bestimmt.
Und weil ich, wie viele andere auch, Kinder und Enkel habe.
Weil hier nicht nur KEINE Antwort gegeben wird,
nein, weil hier die entscheidende Frage nach dem WARUM nicht einmal ansatzweise beantwortet wird.
Weil es SO dieses Land in der bisherigen Form nicht mehr lange geben wird.

WARUM diese unkontrollierte Massenzuwanderung??
WARUM wird dieses Land in seinen Grundfesten erschüttert??
WARUM herrscht hier NULL soziale Gerechtigkeit??
WARUM kann hier eine Frau alleine bestimmen, und KEIN EINZIGER wagt es aufzustehen??
WARUM gibt es keinen vernünftigen Mittelweg??
WARUM wird das Volk bis auf’s Blut provoziert??

Wollt Ihr wirklich den Krieg in den Straßen, wie in Frankreich oder Schweden?? Äußert Euch doch bitte mal, sagt, worauf alles hinauslaufen soll!! Es ist genau 12 Uhr, und Ihr tut so, als liefe alles bestens.. Alle anderen sind nationalistisch und protektionistisch, nur Ihr seid im Recht.

So geht dieses Spiel nicht, und wir alle werden den Preis bezahlen.

Persönliche Meinung.

Eine Nation, die nur noch im Sport ihre Flagge zeigen darf, eine solche Nation sollte niemals über andere richten, sondern demütig ihren Niedergang hinnehmen.

Der linke Angriff auf den Extrainer wird wohl nicht lange auf sich warten lassen. Denn in einem Punkt irrt Rapolder, es ist nicht genau 12 Uhr, diesen Punkt haben wir schon überschritten.

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